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Günter940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Können mehr als weitergegeben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräche informativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr behilflich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Zwischenmenschlich ausbaubar.
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstationäre Aufnahme gut
Pflegepersonal Station K 5 sehr gut
Personal Anestesi sehr gut
Chirurgen Operateure sehr gut
Stationäre Behandlung Pflege sehr gut.
Ärzte in den Visiten gut nur bei einer Woche Aufenthalt fast jeden Tag ein Anderer der fragte, warum ich hier bin.
Am Tag der Entlassung mußte ich bis 16 h auf den Arztbrief warten.
Dieser wurde mir von einer Krankenschwester überreicht.
Ein verordnetes Antibiotikum wurde verordnet. OK
Habe mich am nächsten Tag in der Ambulanz erkundigt wie lange ich es nehmen muss.
Also schade ein ärztliches Enlassungsgespräch fand nicht statt.
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SmitTZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1+)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut organisiert undd strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
fällt mir nach langem Nachdenken eigentlich nur ein, dass es schön wäre direkt im Franziskus Hospital auch die Reha zu machen. Also sozusagen alles aus einer Hand.
Krankheitsbild:
Hüftathrose rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ja gehofft schnell und unkompliziert zu einer neuen Hüfte zu kommen. Doch das Team um Dr Apel hat mich dann doch völlig überrascht. Montag morgens eingecheckt, um zwölf Uhr operiert, dann nachmittags schon das erste Mal vor dem Bett gestanden. Am Dienstag mit der Physio laufen auf dem Gang und sogar bereits eine Etage auf der Treppe runter und rauf. Das ging vor allem bereits ohne Gehwagen und Unterarmstützen. Dienstag Nachmittag bin ich dann allein die Treppen vom 5.OG ins 1.OG gelaufen runter und auch wieder hoch. (Das konnte ich noch nicht Mal vor der Hüftathrose????). Spaß beiseite - heute ist Mittwoch, der Oberschenkel ist zwar geschwollen, macht aber keine Probleme. Wenig Schmerzen und bei dem kleinen Schnitt, frage ich mich, wie es möglich ist, durch den die Hüfte auszutauschen. Ich werde morgen am Donnerstag ohne Gehilfen entlassen. Einfach sensationell 1+
Bei all dem darf man aber auch die Abteilung in der ich liege (K5) nicht außen vor lassen. Alle sehr freundlich, extrem kompetent. Man hat den Eindruck, die arbeiten gern und sehr gut zusammen. Angst in Coronazeiten im Krankenhaus zu sein, kam überhaupt nicht auf. Alles aufs Extremste sauber, Coronavirus und Krankenhauskeim haben da glaube ich keine Chance.
Und wenn ich schon dabei bin noch ein Wort zum Essen. Es wird ja immer übers Krankenhausessen gemeckert. Ich war zwar nur für 3 Tage drin, aber finde, geschmacklich war alles super.
Also alles in allem ein Superpaket, wenn irgendwann die zweite Hüfte aufschreit, werde ich wieder hier herkommen.
Danke an alle..
Nachtrag 22.9.2021 1.Teil:
Soweit die Beurteilung vom 21.4.2021 wenn alles routinemäßig einwandfrei läuft. Doch leider muss ich einen Zusatz machen, damit jemand der die Bewertung liest, sich nicht wundert, dass es bei ihm alles anders gelaufen ist.
Ich wurde also entlassen, machte direkt danach die Reha und hatte bereits zwei Wochen hinter mir, als ich Sonntags Nacht mit Schüttelfrost aufwachte und nicht mehr Sitzen, Liegen oder Stehen konnte. Also am nächsten Tag ins Krankenhaus, wo man aus der Wunde Eiter zog und feststellte, dass dort Keime entstanden sind. Einer der Antibiotika abkonnte, einer der Penicillin abkonnte. Ich kam sofort aufs Zimmer und man öffnete die Naht und versuchte innen zu reinigen. Zwischendurch gab man schon zu, dass der Keim nur bei der OP reingekommen sein kann, weil die Zeit der Infizierung so kurz war. Aber für so eine und vielleicht 100 andere Folgen unterschreibt man ja vor der OP.
Als nach einer Woche keine Besserung auftrat, wurde die Hüfte, also Pfanne und Kopf inclusive aller Metallteile herausgenommen und mit eine Spacer aus Beton ersetzt. Der sollte als Platzhalter fungieren, damit das Bein nicht kürzer würde und außerdem war er mit Antibiotika getränkt und sollte den Keim an der Wurzel erledigen. Dieser war 6 Wochen drin. Ich bekam die ersten 3 Wochen 6 Mal am Tag Antibiose als Topf.
Dann brauchte man das Zimmer und meinte, ich könne auf das Sinken der Entzündungswerte auch zu Hause warten. Obwohl ich der Meinung war, dass 3x1 Tablette täglich nicht sechs direkt auf meine Keime angefertigte Antibiosetröpfe ersetzen könnten, schickte man mich nach Hause. Die weiteren drei Wochen zuhause warfen mich bei den Entzündungswerten auf den Anfang zurück.
Nachdem uns ein Bekannter sagte, wir sollten den Spacer doch einmal hinterfragen, weil die Antibiotikatränkung nur für zwei Wochen reicht, rief meine Frau beim behandelnden Arzt an. Erst einmal war über sein Vorzimmerbüro eigentlich nichts zu erreichen. Entweder ging keiner dran, oder wollte nicht verbinden. Erst über unseren Bekannten, der die Handynummer kannte, konnten wir erreichen, dass er zurückrief. Ein Wort gab das andere, auf den Hinweis mit dem Spacer meinte er, meine Frau würde seine ärztliche Kompetenz in Frage stellen und wollte mit ihr nicht mehr sprechen. Mich rief er dann an und sagte, genau das, was zum Streitthema geworden war. Er schlug vor zwei Spacer nacheinander einzusetzen, jeweils für zwei Wochen.
Nachtrag 22.9.2021 2. Teil:
Aber da waren wir dann bereits bei OP 4 und 5.
Die Werte wurden kaum besser, man weigerte sich mit den hohen Entzündungswerten zu operieren. Der zum Laufen nicht zu gebrauchenen Betonspacer führte mittlerweile zu Muskelverlusten.
Endlich dann wurde doch die richtige Hüfte wieder eingesetzt. Allerdings waren durch die vielen Entzündungen die Muskeln sehr geschwollen. Dann war drei Wochen alles in Ordnung, bevor die Schwellung rausging und plötzlich das Eigengewicht des Beines zum Ausrenken führte. Selbst nachts im Bett war plötzlich die Hüfte raus und ich konnte sie sogar selber wieder reinschieben.
Jetzt ist gerade die 7. OP gewesen, in der man einen Adapter unter die Hüftkugel setzte, um das Längenproblem auszugleichen. Ich hoffe jetzt ist alles für die Zukunft in Ordnung. Nur eines muss man bedenken. Die erste Hüfte bekam ich am 19. April und jetzt sind wir bereits Mitte September mit insgesamt 11 Wochen reiner Liegezeit ist das Groh des Jahres 2021 an mir vorbei gegangen.
Was mir in der ganzen Zeit im Krankenhaus auffiel war, dass die Ärzte bei Dingen außerhalb der schnellen Routine ziemlich aufgeschmissen waren. Durch die lange Liegezeit fiel mir erst auf, wieviele Ärzte dort arbeiteten. Es gab kaum eine Kontinuität, jeden Tag kam jemand anderes, immer mit einer neuen Meinung, die aber anscheinend in der Halbwertzeit recht kurz war. Am nächsten Tag hatte der nächste Arzt die nächste Meinung. Die wenigen Ärzte, die mich als mündigen Patienten akzeptierten und sich auch mal die Zeit nahmen, etwas zu erklären oder bereit waren über einen Erklärungsansatz von mir nachzudenken, waren zwar bereits lange im Franziskus, aber hatten dennoch, vielleicht auch darum, leider wenig bis gar nichts zu sagen. Alle anderen wechselten ständig. Das fällt jemanden, der nur vier Tage seine Hüfte abholt nicht auf, ist aber wohl die Krux. Dadurch hat man viel mit Ärzten zu tun, die den Anschein erweckten nicht einmal zu wissen, warum ich als Patient überhaupt da war.
Die mangelnde Kommunikation ist wohl insgesamt das Problem. Das hatte ich auch, als ich nach Rechnungen für das gewählte Einzelzimmer (106,- € ohne Chefarztbehandlung pro Tag) schriftlich bei der Verwaltung nachfragte, ob ich bei mittlerweile 6500,- € nicht Mengenrabatt bekommen könnte, oder eine wenig Kulanz, da ich für den Keim ja auch nichts konnte.
Nachtrag 22.9.2021 3. Teil:
Antwort, die Zimmer werden wie bei einem Hotel verwaltet. Wenn ich der Meinung bin, der Keim sei durch ärztliches Verschulden auf meine Hüfte gekommen, dann wäre es mein gutes Recht, das anwaltlich klären zu lassen. Ja, man legte mir das sogar nahe, denn dafür sei dann die Ärzteschaft zuständig.
Für die letzte NachOP versuchte man sogar noch ein 2-Bett-Zimmer zu berechnen, obwohl ein drittes Bett im Zimmer stand, nur halt nicht belegt war. D.h. trotz der Enge von 3 Betten in einem Zimmer das höchstens für 2,5 Betten geeignet war, versuchte man das Optimale herauszuholen. Eine Bewertung möchte ich dem Leser überlassen.
Nur eines muss ich sagen, ist über die ganze Zeit auf Spitzenniveau geblieben und das war das Pflegepersonal auf der K5 (nicht zu vergleichen mit der A5, wo ich bei der letzten OP lag). Auf der K5 machte man alles und fühlte am Ende sogar mit mir mit. Was mir da auffiel, dass gerade langjährige Kräfte viele Ideen hatten, um die Lage zu verbessern oder angenehmer zu machen. Nur waren die recht unkonventionell und passten nicht in das Klinikkonzept, was bei den engagierten Kräften so zwischen den Zeilen auch Resignation hervorrief weil so etwas nicht nur nicht honoriert, sondern auch von der Klinikleitung wohl nicht gewollt wurde.
Ich habe mir in diesem Kommentar verkniffen gegenüber den Ärzten nachzukarten, obwohl es genug Grund und Verzweiflung dafür gegeben hätte, sondern habe nüchtern versucht zu berichten.
Ich hoffe, es wird nicht gelöscht, weil es unangenehm ist. Denn künftige Patienten sollten schon wissen, was außer der Routine Hüfteinbau in 3-4 Tagen für eine Alternative kommen kann.
Übrigens auch nicht ganz billig das alles. Incl. dem vorletzten Hüfteinbau hat meine gesetzliche Krankenkasse die Barmer 6800 € für die Hüfte und ca. 55000 € für den Rest bezahlt, zusätzlich ich die 6500 € Aufpreis fürs Einzelzimmer. Ich wünsche Ihnen als Leser mehr Erfolg, ich werde versuchen künftig jedem künstlichen Gelenk aus dem Weg zu gehen.
Die Sterne der Originalbewertung sind natürlich so nicht zu halten, ließen sich nachträglich aber leider nicht mehr ändern.
Sehr geehrter SmitTZ,
vielen Dank für Ihr Statement hier.
Da wir Ihre geschilderten Erfahrungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht einordnen können, möchten wir Ihnen anbieten, Kontakt mit uns aufzunehmen. Ansprechpartnerin ist unsere Beschwerdemanagerin Frau Meyer (Tel. 0541/502-3023).
Mit freundlichen Grüßen
Franziskus-Hospital Harderberg
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Das beste was mir passieren konnte.....Danke Dr. Rolf und Team !!!
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in unserer Orthopädie! Gerne leite ich Ihr Lob an alle Beteiligten weiter.
Ihnen alles Gute!
Ihr
Franziskus-Hospital Harderberg
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Uweluk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Krankenschwestern
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War dort als Ambulanter Patient.
Ganz besonders möchte ich mich bei den Schwestern auf der Ambulanten Station 4 bedanken.
Ganz super nette Damen, super freundlich, extrem hilfsbereit und sehr kompetent, habe ich schon ganz anders erlebt.
DANKE
Aber auch die Operateure top.
Vorsorge, OP und Nachsorge absolut empfehlenswert.
DANKE
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Kiewel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Perfect)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfect)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur gutes Orthopädie gut das Krankenhaus auch alles super
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo nun ist es 1 Jahr her das ich zum 5 mal an der rechten Schulter operiert worden bin.
Nun wollte ich mal berichten wie es meiner Schulter geht.
Ich muss sagen super Arbeit geleistet Herr Dr. Rolf kann wieder super meinen Schulter bewegen und seit 4 Monate keine Schmerzen mehr Top das ganze Team unter der Leitung von Dr. Rolf.
10 Sterne von mir für alles
Lg Dieter Kiewel
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Ernie5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die med. Betreuung war okay
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag für knapp eine Woche auf der Station A5 und wir haben den Personalnotstand leider miterleben müssen . Für die Pflege der Patienten war keine Zeit vorhanden die Begleitung zur Dusche war vomPflegepersonal zeitlich nicht möglich noch nicht einmal Wasser zum Zähneputzen konnte gestellt werden. Der eingebundene Sozialdienst hat mich lapidar an die völlig überforderten Schwestern verwiesen , damit ich die nötigen Hilfsmittel für die häusliche Pflege bekomme , keine Beratung keine Unterstützung vom Sozialdienst . Schade ...
Sehr geehrte Nutzerin,
gerne möchten wir Ihnen ein klärendes Gespräch anbieten, so dass wir den Fall Ihres Mannes nachvollziehen und im Rahmen unseres Beschwerdemanagements bearbeiten können. Ansprechpartnerin ist Frau Meyer (Tel. 0541/502-2260). Wir freuen uns, wenn Sie sich mit ihr in Verbindung setzen würden.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Franziskus-Hospital Harderberg
OP Sehr nettes Personal im Vorbereitungsraum Nach der OP waren natürlich auch alle Nett.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HfDieter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (War auch super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Super gibt nix zu beanstanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Bizeps Rotatorenmanchette Schultereckgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin schon vor 4 Jahren 1mal dort operiert worfen an der linken Schulter
Am 15.02.18 war nun meine Rechte Schulter OP dran wie oben war die Voruntersuchung Super
Am 15.02 war nun die OP ich sag mal es war alles super DR Rolf hat sie Operiert.
Es ist alles gut verlaufen die Nachbehandlung in der Klinik war auch wieder super nette Krankenschwestern super Essen gibt nix zu beanstanden
Tolle Versorgung eigentlich schmerzhafte Schulter OP toll mit Medikamentengaben vollkommen erträglich gestaltet
Erst drei Wochen her, vollkommene Genesung noch nicht abgeschlossen.
Rechte Schulter schmerzt auch.
Behandlung erst nach Ausheilung linker Schulter,
aber dann wieder Dr Rolf
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Calli123456789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So unfreundliches Personal habe ich noch nie erlebt. Mit unglaublichen Schmerzen
wurde ich eingeliefert und habe auch nach 5 Stunden keine Schmerzmittel bekommen und
Musste 5 Stunden auf ein Röntgenbild warten. Unglaublich wie unmenschlich und unfreundlich auch das Personal an der Fronte war.
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Wolle25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr.Schüller sehr guter Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Station 5A nettes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer statt 3 Betten 2 Betten)
Pro:
Sehr gute Betreung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dreimal in dieser Klinik am Knie operiert worden. Dr.Schüller,Station 5A und die Therapeuten rundum alles 1.Klasse.Meine Fragen wurden immer beantwortet und das schöne ist ich kann wieder Beschwerde frei leben.
Dazu sage ich nur herzlichen Dank.
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Albino190243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute 03.12.2012 in ambulanter Behandlung in den oben genannten Franziskus-Hospital .
Grund: Arthroskopie und Innenmeniskusteilresektion und Außen meniskusglättung.
Ich muß schon sagen,so etwas nette und gute Behandlung und Versorgung habe ich noch nie erlebt. Alle Ärzte und Schwestern bekommen von mir die Schulnote : 1 plus .
Kann ich nur weiter empfehlen
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Berpen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ruhige Lage, im Hochsommer sehr warm, Zimmer ohne Klimatisierung.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur wer hartnäckig nachfragt, bekommt ausführliche Informationen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles machte einen sicheren zuverlässigen Eindruck, Schmerzfreiheit wurde groß geschrieben im Hinblick auf zügige Mobilisierung.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Problemlos und hilfsbereit.)
Pro:
Station A 5 freundlich und angenehm, die anderen kenne ich nicht..
Kontra:
Stationen in Block B meiden. Unrenoviert, Toiletten u. Duschen auf dem Gang.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Knie-TEP - habe mir die Klinik wegen der höchsten Fallzahlen in meinem Einzugsgebiet ausgesucht.
3 Chefärzte, zwei ältere und ein jüngerer (Nachfolger). Von den älteren (kräftige Statur) habe ich mir nur vom Namen her einen ausgesucht und für die OP gewünscht. Medizinisch bin ich hoch zu frieden. Mit dem ruppig-selbstbewussten Auftreten muss man zurecht kommen. Als freundlicher, interessierter und mitarbeitender Patient kommt man sehr gut zurecht. Von mehreren Bekannten wurden mir meine Eindrücke später auch bestätigt. Das Stationspersonal muss ausdrücklich gelobt werden, sehr bemüht und freundlich - von einer fast unterhaltsamen Ausnahme mal abgesehen ;-) Das Essen war erstaunlich gut und schmackhaft, entsprach eher einem Restaurant als einem Krankenhaus. In meinem Zweibett-Zimmer habe ich mich wohl gefühlt, es war hell und freundlich, und selbst im Bad war für uns mit Gehhilfen Bewaffnete genügend Platz.
berpen@freenet.de
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Diet-Riest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/09
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Betr. Sozialdienst)
Pro:
Pflegepersonal und Verpflegung
Kontra:
Ärzteberatung und -betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung durch Pflegepersonal. Ärzte sehr oberflächlich und ohne Beratungswillen. Innerhalb 2 Wochen nur 2 Visiten. Kein Arzt für Fragen offen, ausser Oberärztin. Nur einmaliger Verbandswechsel durch Pflegepersonal. Keine Trombosestrümpfe nach Entlassung erhalten oder verschrieben bekommen und wie es so kommen musste, Trombose aufgetreten. Weitere Behandlungen im Klinikum Ibbenbüren und Hausarzt. Nicht empfehlenswert.
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Reinhard44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Orthopädie hat im gesamten Norddeutschen Raum einen guten Ruf.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2004 wurde mir in dieser Klinik, ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die gesamte OP verlief wie in den Vorbesprechungen bereits angekündigt, ohne jegliche Komplikationen. Der Aufenthalt in der Klinik läßt keinerlei Kritikpunkte zu. Von der ärztlichen Versorgung, über das Pflegepersonal bis hin zu den Speiseplänen gab es keine negativen Erfahrungen. Besonders hervorzuheben ist die Nachbehandlung. (Reha) Bereits nach 9 Tagen wurde ich in die Dörenberg Klinik überstellt. (Orthopädische Reha Klinik, Bad Iburg) Dort unterhält das Klinikum Harderberg eine eigene Abteilung für frisch operierte. Bereits am darauffolgenden Tag konnten somit bereits etliche Rehabilitations Massnahmen eingeleitet werden. Mein besonderer Dank geht an den Chefarzt Dr. Heiner Ehrenbrink, St. Georg Klinikum Harderberg.
Reinhard M, aus TE
1 Kommentar
Notaufnahme:Unfreundlicher Personal
Sehr schlechtes Bedienung
Kein weiter Empfellung