Hochwald-Kliniken Weiskirchen

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Am Kurzentrum 1
66709 Weiskirchen
Saarland

33 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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43 Bewertungen davon 11 für "Onkologie"

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Hervorragende Rehaklinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.1.2025- 3.2.2025 in dieser Klinik.
Ich kann diese Reha Klinik nur hervorheben und loben.
Die Therapeuten und Ärzte waren sehr bemüht und freundlich.
Die Mahlzeiten waren sehr lecker.
Vielen Dank für diesen angenehmen Aufenthalt.

Enttäuschender Therapieplan

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe frühzeitig abgebrochen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zuständige Ärztin hat nicht zugehört und Therapieplan passte nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einige Therapeuten sehr kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation fehlte immer wieder z.B. bei Abwesenheit von Mitarbeitern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Großes Zimmer mit allem, was man braucht. Leider kein Balkon.)
Pro:
Einige sehr nette Therapeuten
Kontra:
Ärztin hat den Plan nicht auf meine Bedürfnisse gepasst
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ankunft war sehr schwierig, da ich mit der Bahn kam. Ich wurde gebeten, um 13.45 Uhr anzukommen, damit ich abgeholt werden konnte. Dann wurde ich so behandelt, als ob ich zu spät wäre. Ich wurde von einem Termin zum nächsten gehetzt. Die zuständige Ärztin hat nicht zugehört und entsprechend war der Therapieplan nicht auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich war nicht die einzige Patientin, die das Gefühl hatte, ich würde meine Zeit in der Klinik verschwenden. Einige der Therapeuten waren wirklich sehr kompetent und freundlich. Das Essen war immer gut. Nur die Einschränkungen durch Corona machte das Erlebnis in der Kantine etwas schwierig. Zwei sehr gute Cafés haben geholfen, die Nachmittage/Abende schöner zu machen. Ohne Auto ist man in der Klinik "gefangen". Es gibt keine Busse o.ä. ins Dorf. Aber im Dorf ist auch nichts. Man ist abgeschnitten. Der Wald um die Klinik ist schön, vor allem bei der Hitze im Sommer. Der Pastor macht die Gottesdienste auch auf eine sehr authentische Art. Obwohl ich mich auf die Reha gefreut hatte, habe ich frühzeitig abgebrochen. Der Umgang mit mir fand ich immer wieder enttäuschend und für mich persönlich belastend.

Nicht in Corona-Zeiten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragebögen wurden offensichtlich nicht gelesen oder nicht verstanden
Krankheitsbild:
Tumor-Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da nur 2000 Zeichen möglich, nur das Wichtigste: Mangelnde Hygiene!
In Bäderabteilung sehr netter Therapeut - ohne Maske - forderte erfolglos unwillige Patienten auf, die Masken aufzusetzen.
Anderes Personal ebenfalls teilweise ohne Masken.
Patienten ohne Masken wurden vom Personal nicht angesprochen. Desinfektionsspender vor Speisesälen nutzlos, wenn sich zwei Personen eine Kanne teilen, einer sich die Marmeladefinger ableckt, dann zur Kanne greift – und 2 Minuten später sein Gegenüber das Gleiche tut. Meine Idee, statt einer 1-Liter-Kanne für 2 eine kleinere Kanne für jeden, wurde mit Hohngelächter beantwortet: Was das kosten solle?
Vorschriften: pro Patient 1 Besucher, Kindern unter 18 kein Zutritt.
Habe Familien gesehen, die Großeltern besuchten: Kinder umarmten selbige intensiv, liefen ungehindert durch Klinik. Alle zusammen machten Ausflüge mit dem Auto.

Habe dies der Assistenzärztin und der Gynäkologin berichtet. Antwort: Wenn ich mich nicht sicher fühlte – es sei ja hier kein Gefängnis. (Befundbericht an Hausarzt und Gyn.: „Die Pat. beschwert sich hauptsächlich über die Einhaltung der Hygienemaßregeln im Hause. Die Maskenpflicht werde nicht richtig eingehalten. Des wurde ihr erklärt, dass wir unser Möglichstes tun. Wenn sie sich aber unsicher fühle, könne sie jederzeit die Klinik verlassen…“)

Die Krone war „Abschlussgespräch“ am Tag vor der Abreise, als mich der Chefarzt das 1. Mal zu Gesicht bekam: Während ich vor seinem Zimmer wartete, kamen die Ärztinnen heraus, was mich vermuten ließ, dass sie ihren Chef gebrieft hatten. Als ich aufgerufen wurde, empfing mich ein sehr netter, sympathischer, bestens gelaunter Chefarzt – ohne Maske!!!
Das Konzept des Dreigestirns ging auf: Ich habe darauf verzichtet, das Thema „Umsetzung der Hygienevorschriften in der Klinik“ nochmals zu erwähnen.
Das amüsante „Abschlussgespräch“ (Chefarztgebühr inclusive) drehte sich größtenteils um einen Schokoladenkuchen den der Arzt seiner Tochter (oder war es umgekehrt?) gebacken hatte.

Schlechter Service

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik zu groß)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (dort wurde mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu eng gesteckte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr spartanisch, aber ausreichend)
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebspatientin:
Ich war während Covid 19 in der Klinik, bis zum 31.07.2020 die sehr lasch umgesetzt wurden, es wurde zwar bei der Ankunft ein Test gemacht, der ja das Spiegelbild von 14 Tagen davor war, aber dieser ist nicht relevant wenn die Maskenpflicht nicht eingehalten wird und immer neue Gäste ins Haus kommen diese Gäste aber nur zu den Essenszeiten separiert werden.
Ich muss leider sagen, dass mir der Aufenthalt nicht gefallen hat. Für mich war es nicht tragbar, da das Servicepersonal im Speiseraum am jeglichen Feingefühl
scheitert. Ich wurde von der der Dame in regelmäßigen Abständen gemaßregelt, da Sie anscheinend überfordert war. Das Frühstück sollte rechtzeitig am Tisch sein, damit seine Anwendung schafft, das war nicht gegeben.
Auch das HCCP lies zu wünschen übrig, so wurde das Papier welches auf den Lebensmittel lag, nicht erneuert, wenn es auf den Fußboden runterfiel, sondern die Lebensmittel wurden wieder damit abgedeckt. Es wurden keine Handschuhe getragen.
Zu den Anwendungen kann ich nur sagen das das die sehr gut waren. Ärzte, Schwestern und Therapeuten haben sehr gute Arbeit geleistet und ein hohes Maß an Empathie gehabt.

Fazit: Für mich ist die Klinik einfach zu groß,
Ich würde das nächste Mal in eine rein onkologische Klinik gehen.

Nie wieder!!

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Onkologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Essen,Ärzte die ganze Ummgebung
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 09,08,2016- 23,08,2016 Patient in dieser Klinik.
Wenn man einen Arzt braucht ist niemand da und wenn dann mal jemand da ist wird man zusammen geschissen.
Bei Kreislaufproblemen heißt es;man isst zu viel,läuft zu schnell,man soll sich dann ins Bett legen und die Beine hoch legen.Am 23,08,2016 bin ich zusammen gebrochen und war ohne Bewustsein und wurde mit dem Krankenwagen nach Merzig ins Krankenhaus gebracht. Wäsche und Hygieneartikel für die ersten Tage wurden mir mitgegeben.Auch meine Brille wurde mir mitgegeben aber ich bekam weder Papiere noch mein Telefon mit.Mit viel Glück hatte ich noch die Handynummer meiner Frau auf einem Schmierzettel in meiner Reisetasche.Somit konnte ich meine Frau darüber informieren das ich im Krankenhaus bin.Die Hochwaldklinik hat sich bis heute noch nicht bei meiner Frau gemeldet das ich dort im Krankenhaus liege.Meine Frau hat am 23,08,2016 von 19,10Uhr bis 19,45Uhr in der Warteschleife von der Klinik gehangen.Dann bekam sie zur Aussage ;sie könne froh sein das sie mir geholfen haben und Erste Hilfe geleistet haben.Am 24,08,2016 fuhr meine Frau in die Klinik um mich abzumelden mit Rücksprache der Rentenversicherung.Zuerst wurde sie von einer Russischen Ärztin abgefertigt dann war sie beim Arzt und dann ging das Theater richtig los.Sie fragte nach warum sie nicht darüber informiert wurde das ich im Krankenhaus bin,1. Das Krankenhaus hätte sie anrufen sollen die hätten die Telefonnummer gehabt.2.Die Kurklinik hätte keine Telefonnummer von uns dabei habe ich sie selbst auf den Fragebogen der Klinik geschrieben. 3.Ich hätte zu ihnen gesagt das sie meine Frau unter keinen Umständen Informieren sollten.4.Da sie den Vornamen nicht richtig deuten konnten dachten sie das das der Name von unserem Sohn wäre hätten dort angerufen und niemand wäre ran gegangen.Meine Frau war aber den ganzen Tag zuhause und es hat niemand Angerufen denn es war ja unsere Telefonnummer. Beschwerdebriefe geht an die LVA und Mienesterium für Gesundheit

immer gerne wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
top sauber Zimmer
Kontra:
gibt's nichts
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin nach meiner krebsop 2012..ich wurde gut aufgenommen..ein besonderen dank an dr scheib der immer ein offnes ohr hatte. ..alle Mitarbeiter waren top.. ein besonderes Lob an die Küche. . Kurz gessgt top Klinik. . Und freue mich schon auf den 7.5.2014...dann darf ich wieder Patient sein in dieser Klinik. ..:-) ich kann sie nur weiter empfehlen. .und ich persönlich werde immer wieder dort hingehen
.

Bauchspeichelkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Beim Behandlungsplan wäre es besonders für ältere Patienten hilfreich den Behandlungsort in den Vodergrund zu setzen sonst suchen Sie immerwieder die Personen in der falschen Wartezone.)
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Carcinom der Papilla vateri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 55 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs ist bestimmt keine Erkältung. In Weiskirchen haben die Ärzte,Pflegepersonalund Therapeuten mir sehr gut geholfen durch diesen Kampf zu gehn. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Anwendungen mitmachen sich nicht aufgeben und Kraft tanken. Das ist in Weiskirchen sehr gut möglich ich komme gerne wieder,wenn nötig.
PS.An alle Nörgler,das Personal ist sehr bemüht und geben Ihr bestes also liebe Patienten tut Ihr es auch. Danke

war rundum sehr zufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enddarm-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal bemüht sich, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Anwendungen sind gut und reichlich geplant. Die Betreuung kann man als "vorzüglich" betrachten.
Besonders der Chefarzt Dr. Scheib geht mit seinem angenehm-menschlichen Wesen stark auf die Patienten zu. Dadurch wird sofort eine vertrauensvolle Athmosphäre geschaffen.
Die Küche ist sehr flexibel. Verschiedene persönlich für den Patienten zugeschnittene Diätberatungen ermöglichen der Küche ihm speziell zusammengestellte Speisen zu servieren.
Die Zimmer im Haus E sind groß, hell und freundlich eingerichet.
Abschließend kann man sagen, die 4 Wochen (mit Verlängerung) brachten rundum eine gute körperliche und geistige Erholung.

AHB im September 2012

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, Therapeuten, moderne Zimmer
Kontra:
Handy Empfang
Krankheitsbild:
Dickdarm CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Reha sehr gut aufgehoben gefühlt, besonders durch den engagierten fachlich kompetenten Chefarzt der Onkologie Dr. Thoma Scheib. Dr. Scheib hat einen sehr guten positiven menschlichen Umgang, auf Augenhöhe mit dem Patient. Dies habe ich auch von vielen Mitpatienten gehört. Der Therapieplan kann bei der Aufnahme auch durch eigene Vorschläge erweitert werden, deshalb habe ich das Therapieangebot als optimal empfunden. Die Therapeuten waren freundlich und hatten immer Zeit für Fragen. Die Zimmer incl. WC Dusche sind sehr groß hell und freundlich, das Bett elektrisch, WLAN für 5 Euro 4 Wochen lang.
In der Klinik gibt es eine schönes Kaffee mit Außenbereich. Die Gegend rund um die Klinik ist schön, es lohnt sich auch mit der Kurkarte Saunalandschaft und Hallenbad http://www.vitalis-weiskirchen.de zu nutzen. Das Essen ist gut und reichlich, besonders wenn auch eine Gewichtszunahme erwünscht ist. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wiederkommen.

Für Orthopädische Patienten Top!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
große Zimmer, sauber, freundliches Personal
Kontra:
wenig Therapieangebote für Onkologische Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Rehaklinik mitten im Hochwald, vermittelt mir ein heimisches Gefühl ;) da ich mitten im Pfälzer Wald wohne....
Im Haus E sind die Zimmer sehr geräumig, das WC/Dusche ebenso.
Mit meinem Laptop hatte ich einen tollen W-Lan Empfang, nur etwas Langsam. Der Preis für 28 tg. <-> 5euro = aktzetabel.
Handy Empfang war super ( Zimmer im 4 stock )
Gefühlte 60% der Pat. sind Orthopädisch, 30% Kardiologisch und
10% Onkologisch.
Dementsprechend war für mich das Therapie-Angebot nicht gerade optimal.
Das Essen hat mir gut geschmeckt! Das Büffet Morgens und Abends mehr als ausreichend.
Die Preise im Cafe ...mehr als gesalzen.
Das in der nähe gelegene Waldfreibad ist genial.
Für die Abendliche Unterhaltungs-Angebote, immer den Geldbeutel bereithalten ;)
Ja und die Therapeuten sind gut.
Wenn ein Arzt meine Fragen nicht beantworten konnte/wollte, hab ich einfach gegoogelt.....ist aber nur 1x passiert.
Alles in allem eine Empfehlenswerte Klinik für Orthopädie u. Kardiologie......Onkologisch noch im Aufbau, aber es wird.
MfG

Schlechtes Kontrollsystem

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein großer Fehler im Kontrollsystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst seit einigen Tagen in der Klinik. Am Sonntagnachmittag hatte er noch Besuch von meiner Mutter und einigen Verwandten, die ihn um ca. 18.00 Uhr verließen. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es ihm dem Anschein nach noch recht gut. Am nächsten Nachmittag versuchte meine Mutter ihn telefonisch zu erreichen, was ihr aber aus internen technischen Schwierigkeiten nicht gelang. Am Abend so ca. gegen 19.00 Uhr ließ sich meine Mutter über die Zentrale verbinden. Aus noch ungeklärten Gründen gelang es meinem Vater den Hörer abzuheben. Er war aber nicht in der Lage einen zusammenhängenden Satz von sich zu geben. Meine Mutter rief im Schwesternzimmer an und verlangte, das jemand nach meinem Vater schauen sollte. Das Reha-Personal stellte erst am Abend fest, das mein Vater mit 40 C° Fieber im Bett lag und nicht mehr im Stande war, um Hilfe zu bitten. Dem Personal ist nicht aufgefallen, dass ein Patient weder zum Frühstück, Mittag- o. Abendessen erschienen ist. Auch war er nicht zu Arztvisite oder den vorgeschriebenen Therapien erschienen und keinem Menschen ist sein Fehlen aufgefallen. Hätte meine Mutter nicht versucht meinen Vater zu erreichen, wäre er am nächsten Tag schon Tod.