Ich war rundum zufrieden.Freundliches Klinikpersonal in allen Bereichen. Termine werden eingehalten. Hohe Sozialkompetenz in den Gesprächen vor und nach der OP. Man hat sich gut um mich gekümmmert.

Wir waren mit unserer fünfjährigen Tochter kurz vor dem Urlaub nach einer unglücklichen Verbrühung mit dem Tee zunächst beim ärztlichen Notdienst. Von dort aus wurden wir an die chirurgische Ambulanz des Hochwald-Krankenhauses überweisen. Dort hat die Erstbehandlung sowie später der Verbadnwechsel statt gefunden. Das Personal war freundlich, die Wartezeit kurz und die Behandlung gut. Vielen Dank an das ganze Team!

Ich war vom 26.07.18 bis zum 28.07.18 zur OP meines Leistenbruchs im Hochwald - Krankenhaus Bad Nauheim auf Station C 3. Sämtliche Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Hatten immer, wen ich Fragen hatte Zeit für mich und beantworteten alles sehr ruhig und verständlich.
meine OP verlief reibungslos, ich hatte danach KEINE Schmerzen und ich fühlte mich gut.
Alle, zirka 4 stunden wurde nach mir geschaut.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Besonders möchte ich noch die NACHTSCHWESTER loben, die alle 2 Stunden nach mir sah.
Nochmals an alle der Station C3, meinen Herzlichen Dank für ihre Hilfe und Freundlichkeit.

Wir waren am Samstag 13.08.18 im Hochwaldkrankenhaus, weil bei unserer Tochter (11 J.) die Ohrringe eingewachsen waren. Wir mussten leider in die Klinik, weil wir in der Urlaubszeit keinen amb. Termin bekommen haben bzw. der HNO-Arzt wo wir dann waren hat uns wieder weggeschickt. Unsere Tochter hatte sehr viel Angst dass etwas geschnitten werden müsste. Der diensthabende Chirurg hat sich das kurz angeschaut und konnte dann mit der Pinzette beide Ohrringe entfernen. Das Ganze hat etwa 20 min gedauert, und wir waren mit der schnellen und professionellen Lösung sehr glücklich. Vielen Dank an das ganze Team vom Hochwald.

Super Klinik immer wieder gerne

Ich wurde nachts mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gebracht. Nach eingehender Untersuchung wurde ich in das Krankenhaus eingewiesen. Nach morgentlicher Untersuchung wurde ich am gleichen Tag (Sonntag) am Blinddarm (Blinddarmdurchbruch) operiert. Die Ärzte und Schwestern waren kompetent, zuvorkommend und sehr freundlich.Visiten wurden zweimal täglich durchgeführt, wobei der behandelnde Arzt sich immer ausreichend Zeit nahm, um auch Fragen meinerseits zu beantworten. An der Hygiene gab es nichts auszusetzen, das Essen war sehr gut.

Ich bin mit den erbrachten Leistungen im Hochwaldkrankenhaus sehr zufrieden!

Am Donnerstag wegen Verdacht auf akute Blinddarmentzündung auf Anraten meines Hausarztes ins Krankenhaus gekommen. Der Empfang an der Patientenanmmeldung war super freundlich. Anschließend musste in der Notaufnahme längere Zeit warten, da an diesem Vormittag insgesamt 4 Blinddärme eingewiesen wurden.
Nach der sehr freundlichen und gründlichen Untersuchung hat eine ausführliche Beratung stattgefunden und ich wurde anschließend unmittelbar in den OP Saal gebracht.
DIe Aufklärung durch die Chirurgin wie Anästhesie war vollumfänglich und verständlich. Das gesamte Personal wat super freundlich und mitfühlend zumal es ich sehr starke Schmerzen hatte und nicht unbedingt den freundlichsten Eindruck machte.
Nach zwei Stunden kam ich im Aufwachraum zu mir. Das Personal auch jetzt super freundlich.
Anschließend wurde ich auf Station C III gebracht.
Das Zimmer war sauber und ansprechend, kein 4 Sterne Hotel aber ich war ja auch im Krankenhaus.
DIe Vistite erfolgte nach ca 1 Stunde und auch hier war das Personal während der nächsten 5 Tage immer freundlich und zuvorkommend.
Das Essen aus der Gourmetwerkstatt war erstaunlich gut und vielseitig sowie die Portionen ausreichend. Ich konnte aus einer reichhaltigen Auswahl wählen. (Eigenverantwortung auf der einen Seite und Kontrolle meiner Wahl durch die Schwestern auf der anderen Seite war sehr ausgewogen). Durch den Arzt wurde darüberhinaus die Schonkost für die nächsten zwei Tage genau erklärt und von den Schwestern beachtet, unabhängig von meiner "Bestellung beim Koch zuvor".
Ingesamt war der Aufenthalt sehr gut und ich habe mich rundum wohlgefühlt. Fernseher funktionierte einwandfrei und mein eigenes Internet per Smartphone lief auch prima. WLAN war daher entbehrlich.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die nette und sehr kompetent Versorgung.
Wenn nötig würde ich ohne Bedenken wieder dieses Krankemhaus wählen.

Ich wurde am 06.08.2015 an der rechten Hüfte operiert. Dr.Karapetian (Belegarzt) hat mich operiert und ich bin sehr zufrieden.
Hat alle Fragen ausführlich beantwortet und hat sehr oft nach mir geschaut. Das Pflegepersonal war sehr nett und immer zur Stelle wenn mann sie gerufen hat, auch in der Nacht.
Das Essen war auch in Ordnung.
Kann dieses Krankenhaus und dieser Chirurg bestens empfehlen.

Beim joggen über einen Erdhügel gelaufen und schon war es passiert. Knöchel verdreht und Schmerzen die im Laufe des Abends auch noch zunahmen. Also auf ins Krankenhaus. Hier habe ich eine sehr kompetente und fürsorgliche Behandlung erfahren. Die Arzthelferin sehr nett, die Röntgenmitarbeiterin überaus zuvorkommend und der Arzt erklärte mir mit viel Geduld was mit meinem Sprunggelenk passiert ist (und was auch noch hätte passieren können). Ich konnte das Krankenhaus mit einem guten Gefühl wieder verlassen.
Vielen Dank - Ich komme gern wieder

auch in der hochwaldklinik sind menschen - und das ist gut so !!

wir sind doch alle nicht immer gleich gut drauf, oder ? wir hatten großes glück, uns sind so ausgesprochen nette menschen dort begegnet, sowohl bei den schwestern, als auch bei den ärzten, dass ich sehr positiv überrascht war !!! natürlich gab es im laufe einer woche auch nicht so tolle erfahrungen (wie gesagt wo menschen sind "menschelt" es eben auch ...) wir sollten vielleicht öfter verständnis für die situation des klinikpersonals haben, die zum teil unglaubliches leisten, dann können auch die vielleicht noch mehr verständnis für die patienten und ihre angehörigen aufbringen ... und allen ginge es ein bißchen besser !
alles in allem waren wir sehr froh dort betreut zu sein !

natürlich würde ich mir - sowohl für das personal als auch für die patienten und deren angehörige - wünschen, dass der "patienten-pfleger-schlüssel" höher wäre ... aber das ist wohl eine politische entscheidung, auf die kliniken wenig einfluss ausüben können ...

Obwohl die Operation wohl fachlich durchgeführt wurde, ich habe wenig Schmerzen, hoffe ich niemals krank wieder dorthin zu müssen. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, die linke weiß nicht was die rechte Hand tut und es wurde auch kein Hehl daraus gemacht, die Ärzte wirkten gelangweilt und entnervt, Fragen wurden nicht beantwortet, abgetan, der Ton unfreundlich und herablassend, Ausnahme die Narkoseärzte und ihr Team, die Krankenschwestern, die bestimmt mal mit guten Absichten in den Beruf gegangen sind arbeiten kalt und herzlos, der Umgang mit Pflegebedürftigen Patienten in meinem Zimmer erschütternd, pfui deibel! Ich überlege noch, ob man da nicht mal die Medien darauf stoßen sollte, die Station ist dreckig und versifft, das Reinigungspersonal kam sporadisch bei meiner Aufnahme war es in einem drei Bettzimmer drei Tage nicht, weder im Bad noch im Zimmer tätig, entsprechend sah es aus und ich hoffe mir nichts "keimiges" eingefangen zu haben. Ärzte schmeißen Müll aus den Behandlungen auf den Boden, Schwestern steigen mit einem großen Schritt drüber und die Reinigungskraft schob es über den gesamten Zimmerboden, insgesamt habe ich den Eindruck, jeder glaubt zuviel tun zu müssen und vom anderen nicht gesehen zu werden, abschreckend und erschütternd.

Ich war mit dem umgang der patienten und dessen angehörigen nicht zufrieden.
ich respektiere die menge der arbeit, ich ziehe meinen hut, was die pfleger/inen leisten jeden tag.

wenn man aber,als angehörige, sogar mit vorsorgevollmacht, keine auskunft oder eine pampige antwort , wie :warum wollen sie das wissen ,), oder bei der frage wie der blutdruck am morgen gewesen ist, weil der patientin schwindelig ist, gesagt bekommt -- weiß ich nicht -- , finde ich nicht nett.

desweiteren bekommen patienten/in abfürmittel weil sie kein stuhlgang haben . ist ja ok, aber dann keiner erscheint wenn alarm gedrückt wird, um auf die toilette zu heflen und das ganze im bett landet und dann noch geschimpft wird . IST VOLLKOMMEN DANEBEN .

ich als angehörige mit vollmacht, muss über alles informiert werden und bei jeder notwendigen maßnahme hinzu geholt werden, erst recht wenn der/die patient demenzkrank ist, auch wenn es anfang demenz ist .

daran sollte dringend gearbeitet werden . am umgang von patienten und angehörigen .

ansonsten gute arbeit.

Meine Mutter hat am 13.3.2014 dort ein neues Hüftgelenk bekommen.
Der Chirurg ist gleichzeitig der behandelnde Orthopäde. Top Arzt. Er kam sogar Sonntags in die Klinik um nach seinen Patienten zu schauen.
Meiner Mutter ist ein Stück Oberschenkel Knochen gesprungen und sie hat viel Blut verloren. Der Kreislauf war ziemlich instabil. Der Arzt sagte sie darf das Bein fünf Wochen nicht belasten. Sie sollte bei allem was sie braucht klingeln und auf keinen Fall alleine aufstehen.
Meine Mutter hat den Klingelknopf die erste Woche gar nicht benutzt. Als sie dann aber mal Hilfe gebraucht hat, wurde sie angemault, das sollte sie selber machen. Bis auf eine Schwester, war keiner in der Lage, Hilfe bei Toilettengängen oder Körperpflege zu leisten. Der Verband wurde in fast zwei Wochen nur drei mal gewechselt.
Das Bett konnte nur an guten Tagen verstellt werden, sonst ging gar nichts. Der Fernseher ist zwar umsonst, wurde aber nicht genutzt weil er nicht ging. Das Telefon kostet pro Tag 2,50€, wurde nach ein paar Tagen abgemeldet, weil ebenfalls defekt.
Meine Mutter hat während des Aufenthaltes mehr Haustechniker wie Personal gesehen.

Das Mittagessen wird mit wenig Liebe, dafür mit viel Salz serviert. Bitte schnell essen, da wegen ewigem Personalmangel gleich wieder eingesammelt wird.

Kurz zu erwähnen bleibt auch der etwa drei Zentimeter hohe Absatz zum Bad. Für ältere Menschen, oder operierte mit Gehbehinderung eine tolle Stolperfalle.

Fazit : Wir können alle nicht ganz nachvollziehen, wie ein so toller Arzt, seine Belegbetten in diesem Krankenhaus hat. Hygiene und Pflege immer mit kontrollieren!!!!!

Ich wurde vor einigen Wochen von einer Zecke gebissen, mein Hausarzt überwies mich ins Hochwald Krankenhaus.
Der behandelte Arzt meinte es sei kein Zeckenbiss und verschrieb mir eine Cortisonsalbe.
Daraufhin bin ich sicherheitshalber noch mal zu einem Hautarzt in Butzbach gegangen, dort erkannte man sofort den Zeckenbiss und leitete eine Therapie mit Antibiotika ein-glücklicherweise.

Ich frage mich, in welcher Lotterie dieser "Facharzt" im Hochwald seinen Doktortitel gewonnen hat ??
So ein inkompetenter Quacksalber.

Es wird nicht überprüft oder dokumentiert wie Patient sich ernährt,was wohl bei dieser OP dringend erforderlich wäre.
Auf Nachfrage Pflegepersonal, interessiert nicht.
Das gleiche gilt für Einnahme der Medikamente.
Hier wird die Tagesration am Bett abgestellt und wenn Patient nicht in der Lage oder Willens ist,
werden die Medikamente nhicht eingenommen.
Die Auswirkungen dieser beiden Punkte kann sich selbst ein Laie denken.
Die Erforderlichkeit und Beantragung der Versorgung nach Klinik in Form einer Reha kommt hier nicht vor.
Das durch Flyer propagierte "Entlassungsmanagement" gibt es in realer Welt nicht.
Der Patient wurde ohne Ankündigung und vollständiger Medikationsübersicht in eine für den
Zustand ungeeignete Einrichtung verbracht.
Wie immer, Freitag und keine hausärztliche Versorgung bis Montag möglich.

Der Patienten wurde eingenässt in seiner Straßenkleidung die ganze Nacht liegen gelassen. Am nächsten Tag am späten Vormittag von den Angehörigen umgezogen.

Behandlungsfehler durch Fehldiagnose,hier Berstungsbruch des LKW2,als Deckenimpressionsfraktur durch den Cefarzt!
Der Gutachter gelangt zusammmenfassend zu der Auffassung,dass die vorliegende Frakturnform primär nicht richtig als Berstungsbruch sondern unzutreffennd als Deckenimpressionsfraktur klassifieziert wurde.Die unrichtige Frakturklassifikation und das Nicht-Beachten bestehender Kontraindikationen für die verwendung des eingesetzten Implantates hatte die Wahl eines ungeeigneten operativen Behandlungskonzetes zur Folge,welches Komplikationen Nach sich zog.Dies wäre bei primär korrekter Einschätzung der Fraktur und BBeachtung Implantat-herstellerseitiger Kontraindikationen vermeidbar gewesen,weshalb der Gutachter einen vcermeidbaren Behandlungsfehler fest zu stellen hat!
Diese Schmerzen gönne ich Niemanden ,nochnichteinmal den
welcher den Behandlungsfehler zu verantworten hat!

Mein Sohn erlitt beim Fußball eine Knieverletzung und begab sich in die Notfallaufnahme. Er schilderte den Hergang und sagte dem behandelnden Artz, dass er eine Instabilität im Knie bemerke. Der Arzt schaute sich das Knie an und machte den Schubladentest. Befund: leichter DS des lat. Kniegelenkes, keine Schwellung oder Erguss, Seitenbänder stabil, Schublade neg., Belastung möglich.

Nachdem mein Sohn dann Zuhause starke Schmerzen bekam, brachten wir ihn in die Uniklinik Gießen. Befund: kein Erguss, kein Hämatom. Deutliche DS im Verlauf des med. Seitenbandes. Beweglichkeit re. Knie schmerzbedingt stark eingeschränkt. Kreuzbänder stabil. Mediale Aufklappbarkeit +++.
Mein Sohn wurde mit einer Beinschiene und Heparin versorgt. Ein MRT wurde verordnet.

Befund des MRT: (Kurzfassung, ist 2 Seiten lang) Vorderes Kreuzband gerissen, beide Aussenbänder angerissen, Quetschung Aussenmeniskus, Knorpelschädigung, Muskelfaserteilruptur.

Meiner Meinung nach hat der Untersucher im Hochwaldkrankenhaus alles falsch gemacht! Dieses KH wird unsere Familie freiwillig nicht mehr aufsuchen!

Meine Oma ist gestürzt und hatte sich den Oberschenkelhals gebrochen. Sie wurde morgens eingeliefert, als ich Nachmittags mit meinem Vater hinfuhr fanden wir meine Oma in einem beschmutzen Nachthemd vor. Meine Oma ist etwas dement und hatte auch schon mal einen Schlaganfall.
Wenn sie keinen von ihrer Familie hätte der sich um sie kümmert wäre sie auf dieser Station verloren.
Sie trägt Windeln, als meine Mutter sie besuchte hatte sie keine an, sie ist zum Pfleger und meinte das sie eine neue Windel braucht er meinte ach bei diesem heißen Wetter ist das nicht so gut sie soll den Knopf drücken wenn sie muss und wenn ich zutun habe soll sie halt ins Bett machen ich kümmere mich dann später darum.
Essen möchte sie auch nicht wirklich jetzt muss immer einer beim essen dabei sein weil sonst einfach wieder das Tablett weggeräumt wird ohne das sie was gegessen hat die Pfleger interessiert das wohl wenig.
Und der Hammer wie ich finde ist das meine Oma eigentlich gut drauf war nur plötzlich war sie wie benebelt konnte kaum noch sehen, die Motorik total gestört. Meine Eltern meinten dann zu einer Schwester das sie vielleicht wieder einen Schlaganfall hatte daraufhin diese ja das haben wir uns auch schon überlegt dieses Gespräch war gestern und der Zustand verschlimmerte sich 4 Tage davor!!! Erst durch bitte meiner Eltern das zu untersuchen wurde mal ein CT etc. gemacht.

Ich persönlich lag auch schon mal in diesem Krankenhaus auf einer anderen Station und vor 12 Jahren das war überhaupt kein Vergleich!

Im März 2009 bekam ich eine Hüftgelenk- Endoprothese. Die OP verlief erfolgreich und ich konnte nach einigen Tagen wieder mit Gehhilfen laufen. Als ehemaligem Krankenpfleger sind mir während meines Klinikaufenthaltes folgende Fehler in den täglichen Routineabläufen in meinem Zimmer aufgefallen:

Blutdruck, Puls und Temperatur, wurden nicht regelmässig gemessen.
Urinflaschen der letzten Nacht, wurden zeitweise erst am Nachmittag geleert.
Das Zimmer, (Altbau) ähnelte in der Ausstattung eher einer grossen Gefängniszelle ohne Gitter an den Fenstern.
Die Zimmerreinigung, ließ zu wünschen übrig. (Ein Lappen, für einen Raum.)
Essen war pünktlich, aber fabrikmäßig.
Beim Waschen und bei der Wundversorgung konnte ich einmal gerade noch verhindern, dass mein Zimmernachbar und ich, durch eine Schwester mit ein und denselben Handschuhen bedient wurden. Wie das in den anderen Zimmern ablief, kann ich nicht sagen.
Einmal wurde eine Schwester die meine Wunde versorgte, mittendrin wegbeordert, sodass ich eine halbe Stunde fast nackt und hilflos auf meinem Bett warten musste, bis sie zurückkam.
Jedenfall war die Station hoffnungslos unterbesetzt. Diese Gesundheitsreform, ist eine Schande für Deutschland und wurde von ignoranten Politikern
gemacht, denen das Wohl der Patienten egal ist.
Eine Pflegekraft, ist mir besonders positiv aufgefallen, indem sie übermäßig korrekt arbeitete, so dass ich hier den Namen nennen möchte: Vielen Dank für alles, lieber Sven Kinski.