Ich war im Oktober 2024 für einen laparoskopischen Eingriff auf der Station M2 des Hochwaldkrankenhauses. Ich habe sowohl mit dem pflegerischen Personal als auch mit den behandelnden Ärzten sehr gute Erfahrungen gemacht, alle waren sehr freundlich und haben ausführlich beraten, ich fühlte mich gut informiert. Ich fühlte mich jederzeit gut versorgt. Ich bin froh, dass es in meiner Region neben dem ausgezeichneten Universitätsklinikum Gießen und Marburg ein gynäkologisch-onkologisches Facharztzentrum sowie das benachbarte Krankenhaus mit erfahrenen Spezialisten gibt.

Ich hatte im Juli ambulanten Eingriff und wurde im Oktober 2024 operiert und stationär behandelt. Ich wurde von meiner dahin Frauenärztin überwiesen, da sie bisher nur positive Rückmeldungen bekommen hatte.
Ich durfte ebenfalls positive Erfahrung sammeln.
Von Anfang an wurde ich über Eingriffe von der Oberärztin umfassend informiert und man hatte sich auch Zeit für mich genommen. Nach der OP wurde ich sogar paar Tage später vom Oberärztin bzw. Oberarzt angerufen und über den histologischen Befund informiert.
Ich finde es großartig, dass es heutzutage noch Ärzte gibt, die auch noch Zeit finden, was nicht selbstverständlich bei dem Alltag in der Klinik ist!!!!
Vielen Dank für die gute Behandlung!

Die Schwestern waren unfreundlich, nicht Gesprächstermin, antworten im laufen.der Arzt mit ihm kann man nicht reden da er sofort wieder geht nach kurzer unausfürlicher Ansage. Die Schwestern sind nicht hilfsbereit und sagen man soll sich selber fertig machen obwohl man sich nicht gut bewegen kann.schmeissen meine Tablette runter und bringen keine neuen obwohl die benötigt werden.Als Patient fühlt man sich wie in knast aber nicht gepflegt

schwierige und erfolgreiche Oeration. Notfall.
Darm und Galle, Gallensteine, onkologische Weiterbehandlung.
Engagierte Mitarbeiter in allen Bereichen.
Freundlich und Hilfsbereit

War zur ambulanten OP bei Dr. Hellriegel.

Super Voruntersuchung durch Operateur und Narkoseärztin
Op ohne Nachwehen
Nette Betreuung auf der M2

Hab mich sehr wohl gefühlt
Keine Schmerzen nach Op
Doc und Anästhesist nahmen sich gleich Zeit für das Nachgespräch vor der Entlassung

Kann ich nur empfehlen!

Hier hat alles super geklappt. Vorgespräche, Aufnahme, Anästhesie, OP, Station, Nachbetreuung. Alles war kompetent und vertrauensvoll. Die OP ist super gut verlaufen, mit viel weniger Schmerzen als befürchtet. Ein dickes Lob auch an alle auf der Station MII. Tolle Schwestern, super freundlich, mit dem Gespür, was mir als Patientin jetzt gut tut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde alles genau so noch einmal machen. Auf diesem Wege ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten.

Gutes ärzteteam, kompetent und erfahren
Freundlichkeit und gute Beratung

Ich bin am Unterleib operiert worden Anfang dieser Woche. Die OP ist super gut verlaufen, besser als ich dachte. Die Station MII ist der absolute Hammer. Super Schwestern, super freundlich, sofort da wenn man jemanden braucht und super kompetent. Es war niemandem irgendetwas zuviel. Die Ärzte der Burner. Super kompetent und die Erklärungen top. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nochmals auf diesem Wege ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten.????????????

Seit 2013 war ich nun das 4. Mal im Hochwald Krankenhaus und habe hier 2 neue Hüften und 2 neue Kniegelenke bekommen. Ich wäre nicht so oft hier her gekommen, wenn ich mich nicht so gut aufgehoben fühlen würde. Die Ärzte sind freundlich, die Schwestern sind hilfsbereit und tun alles, was möglich ist, trotz häufiger Unterbesetzung. Ich versuche auch immer, für jeden ein Lächeln zu haben und so klappt das gut. Das Essen kann man wirklich nicht gut nennen, aber das ist kein Kriterium NICHT in dieses Krankenhaus zugehen. An erster Stelle steht die medizinische Versorgung und die ist sehr gut. Eine Kritik wegen des Essens muss an anderer Stelle angebracht werden. Ich war bei jedem meiner 4 Aufenthalte äußerst zufrieden und möchte dem gesamten Personal der Station C3 herzlich danken!

Ich kann sowohl den Kreißsaal der Hochwaldklinik als auch die Wochenbettstation wärmsten empfehlen. Bei der Geburt meines zweiten Kindes fühlte ich mich von A-Z perfekt betreut. Es herrscht dort eine sehr warme und menschliche Atmosphäre. Kannte ich so bislang weder aus meiner ersten Geburtsklinik noch von einer gynäkologischen Praxis - wirklich toll. Mir wurde eine spontane, unkomplizierte Geburt ermöglicht, da die Hebamme wirklich sehr individuell auf mich eingegangen ist. Auch die abschließend anwesende Ärztin war eine prima Ergänzung. Die beiden schienen super im Team zu arbeiten.
Später wurde mein Baby dann auf Station durch die Krankenschwestern toll betreut, mir wurde beim Stillen geholfen - alles perfekt. Als kleines Extra on Top: Sehr sinnvoll ist, dass es für die Babys Pucksack und Bondingsack gibt und nicht wie sonst oft gesehen einen Schlafsack.

Bin letzte Woche da,operiert worden
Gebärmutter Entfernung durch den Bauchnabel
Bin von der Narkose nur schwer zu mir gekommen,auf der Aufwachstation bin ich angebrüllt worden,ich sollte doch wach werden und meine Augen aufmachen,aber ich konnte nicht.Sie wollten meinem Freund Bescheid geben,wenn ich wieder im Zimmer bin nichts passiert,meine Liebe Bettnachbarin hat ihn dank geholt.Er war vllt 15 min bei mir,keine Schwester hat was gesagt bis auf die eine mit Brille und tatto auf dem Arm schmiss ihn mehr oder weniger raus.
Unglaublich!!!Das Essen kroten schlecht.Bin nach 2 Tagen freiwillig heim gegangen
Aber meine Ärzin ist eine Heldin
Vielen lieben Dank an sie

Wenn das kein Notfall gewesen wäre, unmöglich meinen Angehörigen dort zu behandeln.Die Ärzte arrogant , haben keine Zeit, sind nicht Patientenorientiert. Pflegekräfte sind nicht besser, haben definitiv den falschen Beruf ausgeübt. Auf jeden Fall nie wieder dort behandeln lassen. Angehörige werden abgewimmelt, und ignoriert.

Ich war im Sept 2022 zu operativen Entfernung einen Mammakarzinoms Bursterhaltend 3 Tage auf Station. Ich wurde obwohl mein einweisender Arzt und Operateuer kurzfristig krank war und sehr gut aufgenommen, aufgeklärt sowohl was die OP als auch was die Narkose anging.
Die OP verlief sehr gut, die Narben sind vorbildlich verheilt und ich bin mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden.
Ich bin der operierenden Ärztin sehr dankbar für ihre tolle Arbeit und fühlte mich vom Pflegepersonal jederzeit gesehen und gut betreut.

Sehr ausführliche und regelmäßige
Aufklärung und auch verständlich

Das Personal ist durchgehend sehr nett und kompetent. Die Klinik ist schon älter und wird zur Zeit renoviert.
Absolut schlecht ist das Essen. Morgens und abends alles in Folie verschweißt. Jeden Tag viel Müll. Geschmacklich ist das Essen auch schlecht. Da habe ich in anderen Häusern viel besseres erlebt. Nochmal würde ich mich hier nicht einweisen lassen.

Sehr gute Aufklärung über Krankheitsbild, Behandlungsablauf, extrem gute Koordination von Erstgespräch, Untersuchung, Vorbereitung zur OP, Aufnahme und Klinikaufenthalt sowie schließlich Entlassung.
Gut betreut, alle Fragen beantwortet, überaus freundlich und einfühlsam sowohl Ärzte als auch sämtliches Klinkpersonal mit denen ich Kontakt hatte.

Anfang 2023 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Nach Recherchen im Internet hatte ich mich für das Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH Bad-Nauheim entschieden. Die für mich entscheidenden Punkte waren, dass das Hochwaldkrankenhaus bei Brustkrebs zu den fallstärksten Kliniken in Hessen zählt und dass Patientinnen mit unklarem Brustbefund innerhalb von zwei Tagen im Gesundheitszentrum einen Termin erhalten. Herr Dr. Groh hat mich bei meinem Termin (tatsächlich innerhalb von zwei Tagen) sehr gut beraten und aufgefangen. Selbst ein MRT-Termin wurde am darauffolgenden Tag für mich möglich gemacht. Abschließend kann ich nur sagen, dass Herr Dr. Groh ein hervorragender Operateur, mit hoher fachlicher Kompetenz und großer Empathie ist. Vielen Dank an ihn und sein gesamtes Team. So etwas findet man sehr selten.

Vor vier Wochen wurde ich in die Notfallaufnahme eingeliefert, da ich mit dem Gesicht auf die Straße gefallen war. Meine Nase war gebrochen und mußte genäht werden. Ich wurde sofort behandelt. Das Personal war sehr freundlich und erklärte mir jeden Schritt der Behandlung. Notwendige Röntgenaufnahmen wurden sofort durchgeführt, um weitere Kopf- bzw. Halswirbelverletzungen auszuschließen. Ein Bericht, notwendige Bescheinungen sowie Ratschläge, wie ich mich weiter verhalten soll habe ich ebenfalls zügig erhalten. Die Kollegin an der Rezeption hat auf meine Bitte hin meinen Krankengymnastiktermin abgesagt.
Ich war sehr positiv überrascht, da man immer von langen Wartezeiten durch Personalengpässe hört. Hier scheint das "Betriebsklima" bzw. die "Teamarbeit" zu stimmen!

Betreff: Notaufnahme
Bisher war eigentlich alles ganz gut und ich habe keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Der Empfang, die bisherigen Ärzte, alles super. Aber was heute passiert ist, da fällt einem echt die Kinnlade runter.
Vor 11 Tagen habe ich einen Außenbandriss erlitten. Heute gehe ich zur Nachkontrolle erneut zur Notaufnahme und treffe auf eine, ich nenne sie mal freundlicherweise Ärztin namens Müller.
Sie kommt rein, schaut sich meinen Fuß an, hält mir, nach wie gesagt 11 Tagen, eine Moralpredigt, ich solle doch mehr laufen statt das Bein hochzulegen, ich müsse ja schließlich auch irgendwann wieder arbeiten…. Bei allem Respekt…. Punkt 1 arbeite ich gerne und würde es auch zeitnah gerne wieder, Punkt 2 möchte ich aber auch in erster Linie wieder vollständig gesund werden und wenn ich merke, dass ich noch Schmerzen und vereinzelt Schwellungen am Fuß habe, werde ich bestimmt nicht hier rumrennen als wäre nie was gewesen. Was immer dieser Frau über die Leber gelaufen ist, ob sie wirklich Ärztin war, lasse ich mal dahingestellt, so ein Verhalten ist unterirdisch bis zum geht nicht mehr.
Ich hoffe, dass der Umgang bei der nächsten Nachkontrolle wieder professioneller und einiges empathischer erfolgt.

Ich habe 2011 meine Gebärmutter und einen Eierstock in einer sehr komplizierten Operation entfernt bekommen und bin dort sehr gut versorgt worden. Insbesondere der leitende und operierende Oberarzt der Gynäkologie hat mir meine Angst vor der Operation genommen und mich während meines Aufenthaltes dort sehr kompetent,ruhig ,freundlich und fürsorglich begleitet, was ich so noch nie erlebt habe, obwohl ich schon mehrfach operiert wurde. Ich konnte schnell genesen (8Tage) und habe keine Probleme davon getragen.

Nach langer Suche haben wir uns auf Empfehlung unserer Hebamme zur Geburt im Hochwaldkrankenhaus in Bad Nauheim angemeldet.
Bereits bei der Terminvereinbarung zur Anmeldung unterschied sich dieses Krankenhaus von anderen (Limburg, Uni Gießen, Wetzlar) mit denen ich vorher Kontakt hatte und bei jeder einzelnen Klinik immer als Störfaktor behandelt wurde. Nicht in Bad Nauheim. Dort wurde stets freundlich und hilfsbereit ans Telefon gegangen. Ich erhielt einen Termin und schon vorab per E-Mail einen Schwung Informationen zur Vorbereitung. Ich fühlte mich direkt willkommen und gut informiert und auch der Termin selbst war sehr nett und informativ.

Als Erstgebärende war ich unsicher und musste ein paar Mal vorab im Kreissaal anrufen. Dort wurde mir immer freundlich und kompetent weitergeholfen.
Als wir mit Wehen dann ankamen, wurden wir liebevoll umsorgt. Drei Schichtwechsel haben wir mitgemacht während ich in den Wehen lag und jedes Mal wurden wir informiert, begrüßt und liebevoll übergeben.

Jede Maßnahme wurde uns vorgeschlagen, ausführlich erklärt und nur mit unserem Einverständnis durchgeführt. Ich habe mich durchgehend gut und kompetent betreut gefühlt. Auch als die Geburt stockte und Komplikationen auftraten wurden noch Alternativen aufgezeigt, ehe es zum Notkaiserschnitt kam.

Im Op wurde ich von einem hochmotivierten gut gelaunten Opteam durch die Operation geführt.

Auf der Wochenbettstation wurde ich gehegt und gepflegt, habe laufend Tipps und Tricks zum Stillen und Umgang mit dem Kind erhalten.
Aufgrund von Coronamaßnahmen durfte mein Mann leider nur eine Stunde am Tag zu Besuch kommen und ein Familienzimmer wäre nur möglich gewesen, wenn er durchgehend in der Klinik bliebe.

Einzige Mankos:
1. Die Sauberkeit war mäßig. Es wurde grob geputzt wo gerade nichts stand. Beim späteren Aufenthalt in der Gynäkologie lag eine abgebrochene Kanüle mehrere Tage noch in der Zimmerecke.
2. Das Essen.

Meine OP war ein bisschen komplizierter als erwartet, daher wurde es mir empfohlen eine Nacht in der Klinik zu bleiben. Alle Ärzte und Pflegepersonal waren sehr, sehr lieb und nett. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen herzlichen Dank dafür !

Nach einem Sturz kam ich in die Notaufnahme und wurde an der Hand und Ellbogen geröntgt. Trotz großer Schmezen hieß es es sei kein Bruch und ich wurde mit Salbe abgespeist. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und in einer anderen Klinik wurde sofort festgestellt, der Ellbogen an 2 Stellen gebrochen und die Hand hat einen Knorpelabriss.
Kann niemandem Empfehlen sich auf deren Diagnose zu verlassen. Mein schlechter Eindruck hat sich leider für mich Schmerzhaft bestätigt. Man kann der Krankenkasse nur mitteilen so schlechte Arbeit nicht zu bezahlen.

Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal hochkompetent, sehr freundlich und engagiert; habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt, kann ich nur wärmstens empfehlen.

Unfähige Ärzte in der Notaufnahme!

Meine Mutter (79) wurde aufgrund eines nächtlichen Sturzes per RTW eingeliefert. Trotz Hinweis der Sanitäter auf eine Schwellung/Rötung des Beines (was jedoch nichts mit dem Sturz zu tun hatte), wurde meine Mutter am selben Tag wieder ins Pflegeheim zurückgeschickt. Ich frage mich, wie der behandelnde Arzt die Patientin untersucht hat, wenn er das dick geschwollene und heisse Bein nicht festgestellt hat. Oder hat er es einfach ignoriert? Wie auch immer, definitiv unfähig dieser Mann! Auf meinen Wunsch wurde Nachmittags erneut ein RTW ins Pflegeheim gerufen. Fazit: In einer anderen Klinik (nein, nicht Friedberg - ist ebenfalls grottenschlecht!) wurde bei meiner Mutter am selben Tag eine Beinvenenthrombose sowie eine doppelseitige Lungenembolie diagnostiziert! Die Folge war ein mehrwöchiger KH Aufenthalt inkl. Intensivstation! Wie kann man sowas übersehen? Selbst ich als medizinischer Laie konnte sehen, dass das Bein meiner Mutter definitiv nicht gut aussieht! Es ist mir unbegreiflich, was sich heute für Dilettanten als Ärzte betiteln dürfen! Dieser unfähige Arzt sollte jedenfalls lieber den Job wechseln! Eine Frechheit, so jemanden auf die Menschheit loszulassen!

Mein Mann wurde am 23.9.22 auf der Palliativstation aufgenommen, nachdem er aufgrund einer Krebserkrankung nichts mehr gegessen hatte und sehr abgenommen hatte. Nach Aussage des Onkologen sollte er dort über einen Port versorgt werden. Außer das er sich wund gelegen hatte ist dort nichts geschehen.

Das Pflegepersonal hat sich sehr viel Mühe gegeben, war sehr kompetent und einfühlsam.

Als ich um einen Termin für ein Gespräch mit der zuständigen Ärztin bat hatte sie sich nicht einmal vorgestellt und mich auf dem Flur abgefertigt. Anstatt in einem Arztzimmer fand das Gespräch auf dem Flur statt. Es war in allem sehr befremdlich. Die Ärztin war sehr arrogant und kein bisschen empathisch. Es war keine professionelle Distanz, sondern einfach nur unmöglich.

Mein Mann ist am 13.10.22 um 3:05Uhr verstorben, aber ich wurde, warum auch immer erst gegen 14:51 Uhr angerufen. Ist das die gängige Praxis in ihrem Hause?

Der Weg von der Tiefgarage bis zur Station war für mich mit meinem Rollator sehr beschwerlich. Eine Beschilderung über den Kellerübergang hat gefehlt. Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

In der onkologischen Tagesklinik war ich nach OP Mammakarzinom zur adjuvanten Chemotherapie. Ich kann sagen, dass ich mich hier bestens aufgehoben gefühlt habe, von kleinen Ausnahmen (Blutentnahmen am Wochenende auf Station) abgesehen. Ich war ständig medizinisch überwacht, hatte regelmäßige Blutkontrollen und jederzeit die Möglichkeit, mit dem überaus kompetenten, empathischen Onkologen zu sprechen. Dabei hatte ich immer das Gefühl (anders als bei vielen Ärzten), dass er zuhört und ganz beim Patienten ist, ohne jede Eile. Auch das medizinische Personal ist hier das angenehmste, das ich im Kontext der Klinik erlebt habe. Absolut zu empfehlen.

Ich war mit meiner Mama am 20.08.2022 in der Notaufnahme, da sie gestürzt ist, der Diensthabende Arzt war für mich so kompetent und nett, wie ich leider lange nicht mehr erlebt habe
Meine Mama hatte sehr schmerzen, da es ein Oberschenkelhalsbruch war, der Arzt konnte sie so gut beruhigen!!!
Lg

Mein Mann wurde mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert (Covid Nachwirkung). Es sah nicht gut aus. Antibiotika hat immer nur kurzzeitig gewirkt, dann wieder Rückschlag. Jetzt, nach 4 Wochen geht es ihm besser. Das haben wir dem Einsatz der engagierten Ärztin zu verdanken, die immer erreichbar und sich toll um ihre Patienten und deren Angehörige gekümmert hat.
Auch möchte ich mich hier bei den Schwestern bedanken, die sich liebevoll um meinen Mann kümmern und trotz Zeitmangel und schwerer Arbeit immer ein aufmunterndes Wort für meinen Mann haben.
Vielen, vielen Dank...Ihr seid toll!

Ich wurde im Juni 2022 von Dr. med. Schumacher (ein sehr ruhiger, besonnener Arzt, der den angehenden Ärzten ein großes Vorbild ist) an der Lunge operiert. Die Klinik ist sauber und mit sehr freundlichen Mitarbeitern ausgestattet.

Ich war zum 2. Mal zu einem kleinen Eingriff stationär 2 Tage im KH.
Wie beim 1. Mal wurde ich freundlich begrüßt, die Wege erklärt.
Alle waren äußerst freundlich und bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Versorgung nach der OP war super.
Kompetente Ärzte und Personal sorgten für ein positives Gefühl.
Vielen Dank!
Ein besonderer Dank auch an das Team im OP. Super nett und freundlich.

Ich habe im Januar 2022 dort meinen Sohn zur Welt gebracht.
Trotz vieler Sorgen wegen der Corona Situation, haben alle Beteiligten vor Ort ihr bestes gegeben, damit ich mich wohl gefühlt habe.

Sowohl die Geburt an sich, als auch die Verpflegung und Fürsorge auf der Station, habe ich als außerordentlich gut empfunden.

Die Hebamme hat sich ebenfalls sehr viel Mühe gegeben, sodass ich mich absolut sicher und in den besten Händen gefühlt habe.

Ich wurde immer sehr gut über den aktuellen Stand der Geburt und notwendige Maßnahmen informiert.
Da ich vorab einen Blasensprung hatte, wurde die Geburt nach 24 Stunden eingeleitet. Dies haben wir erst homöopathisch probiert und erst dann medizinisch. Das hat mir sehr gefallen.

Der komplette Geburtspeozess war sehr selbstbestimmt, wie ich es mir vorab gewünscht habe. Unter der Geburt, hat die Hebamme dann sehr gute Vorschläge gemacht und mich wunderbar durch die Geburt begleitet.

Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Vorab erhält man alle Informationen, die man benötigt und die Homepage alleine beantwortet schon sehr viele Fragen.

Xxxxx

Wurde als Unfallopfer am 11.3.2022 vom Rettungsdienst eingeliefert. Die Betreuung in der Notaufnahme war sehr kompetent freundlich und hilfsbereit. Nach Diagnose Komplettabriss der Achillessehne und eines
Schienbeinbruches in Verbindung zum Knöchel wurde ich stationär aufgenommen und am 15.3.2022 operiert. Der Bruch wurde mit zwei Schrauben fixiert, die Sehne wurde vernäht. Die OP sowie die ärztliche Betreuung und Pflege auf der Station waren sehr gut. Am 18.3.2022 wurde ich entlassen. Nun zu meiner Kritik: Die Verpflegung im Hochwaldkrankenhaus war schauderhaft und grottenschlecht. Am 12.3. 13.3. und
am 14.3.2022 bekam ich als Mittagessen drei Tage hintereinander Kartoffeleintopf. Ausserdem
bekam ich leichte Kost obwohl ich keinerlei gesundheitliche Beschwerden sprich Diabetes etc. habe.
Auch das Frühstück bzs. Abendessen liessen zu wünschen übrig. In der Woche meines Klinikaufenthaltes gab es
1 Apfel und zwei kleine Becher Apfel-Aprikosenmus.
Fazit Ärztliche Betreuung und Pflege Note 1
Verpflegung Note 6

Insgesamt OK mit negativen Details.
In der Vorbesprechung zur kurativen Brustkrebs-Behandlung fühlte ich mich gut aufgehoben, gerade nach Empfehlung meiner Gynäkologin. Es wurde dort aber klar, dass man sich nicht zu viel versprechen sollte und hier - wie vieleicht überall - die Werbung besser ist als die Realität. Ein Krankenhaus ist ein Wirtschaftsbetrieb und das merkt man auch hier. Ich habe meine Operateurin während des Aufenthaltes 1x gesehen, ansonsten immer wechselnde Jungärztinnen. So nett sie auch waren, das widersprach dem vorgestellten Betreuungsansatz.
Nächtliches Palawer des Personals auf dem Flur oder Partystimmung mehrerer Personen im Aufwachraum unter völliger Ignoranz der anwesenden Patienten tragen auch nicht zum Wohlbefinden bei Krankheit bei. Von Medikament vor OP vergessen über falsche Orte Terminangaben für Folgetermine (umsonst anreisen ist nicht wirklich schön) - das widerspricht dem propagierten Qualitätsansatz und der gebotenen Sorgfalt. Kann man hoffen und vertrauen, dass die OP sorgfältiger durchgeführt wurde als der Rest.

Ich wurde phantastisch gut behandelt. Immer hatten Schwestern und Ärzte/innen ein offenes Ohr für mich und meine Anliegen, obwohl corona uns das Leben nicht leicht gemacht hat. Auch die Gyn. Ambulanz ist sehr empfehlenswert. Ich wurde wie eine Prinzessin behandelt und habe dies, trotz sch.... Diagnose, sehr genossen. Mittlerweile habe ich die Klinik auch weiterempfohlen und auch meine Freundin teilt meine Erfahrungen.
Auch die onkologische Tagesklinik besticht durch nette und zuvorkommende Behandlung.

Ich hatte eine distale Radiusfraktur und wurde im Hochwaldkrankenhaus erstversorgt. Alle waren super herzlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Die Versorgung erfolgte ebenfalls schnell. 5 Tage später wurde der Bruch operativ gerichtet und ich blieb für zwei Tage stationär.  Ich kann es nur noch einmal betonen, ich bin begeistert von der Klinik. Leider habe ich schon negative Erfahrungen in anderen Krankenhäusern sammeln müssen.
Doch in der Hochwaldklinik wird einem geholfen. Das gesamte Klinikpersonal hat eine 1+ verdient.
Chapeau! Wenn, dann komme ich nur noch hier her!

Ich war Patientin auf der Gyn.1 und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.Vielen Dank an das gesamte Personal auf dieser Station .Trotz Zeitmangel und Unterbesetzung geben Sie alles!!!!Vielen Dank nochmal

Mein Aufenthalt in der Klinik war von der Aufnahme bis zur Entlassung super. Ich hatte einen (ersten)Kaiserschnitt und die gesamte Zeit vollstes Vertrauen in die Ärztinnen, PflegerInnen, Hebammen und alle anderen Angestellten. Die OP verlief gut. Die anschließende Betreuung durch das Team der Entbindungsstation war herzlich, kompetent und respektvoll.
Ich bin kein Krankenhausfan, aber war fast wehmütig die Station zu verlassen, da ich mich mit meinem Töchterchen so gut aufgehoben gefühlt habe.
Wäre Corona nicht und daher ein Besuchsverbot, hätten wir bestimmt noch einen Tag Aufenthalt drangehängt zum Genesen. So war aber die Sehnsucht nach zu Hause und dem Papa größer.
Herzlichen Dank an alle, die die Entbindung und die Zeit danach zu einer so guten haben werden lassen.
Malve grüßt die Schwestern auf Station :-)

Bei mir sollte ambulant eine Ausschabung vorgenommen werden. Bei der OP des Chefarztes der Gyn. wurde an einem mit der Gebärmutter verwachsenen Myom so kräftig rumgekratzt, dass die Gebärmutterwand durchstoßen und mein Darm mehrfach verletzt wurde. Brachte mir 7 Tage KKH-Aufenthalt ein. Danach noch wochenlang Schmerzen und Einschränkungen, zudem ein Trauma, welches ich davongetragen habe. Entschuldigung des Arztes erfolgte erst nach meinem 6. Tag dort. Wurde auf eine andere Station verlegt, da ich die Narkose nicht vertragen hatte. Der dortige Chefarzt, Dr. Kröll, war derjenige, der nett und kompetent war. Seine Mitarbeiter brauchten tatsächlich 4 Versuche, um mir eine Magensonde durch die Nase zu legen, was äußerst schmerzhaft und unangenehm war. Das Prozedere war in meinen Augen absolut laienhaft durchgeführt worden. Lichtblick waren die Schwestern, die immer nett, hilfsbereit und gut gelaunt waren. Ansonsten kann ich diese Klinik absolut nicht weiterempfehlen.