MKK - 3 Wochen Aufenthalt. Die Kinderbetreuung hat meinen Kindern nicht zugesagt. Diese orientiert sich hauptsächlich an den Therapieplänen der Therapiekinder und die Begleitkinder müssen mitziehen d.h. Vormittags - auch bei schönem Wetter nur drinnen beschäftigen (Gesellschaftsspiele spielen, basteln, um 11:30 Uhr gibt es Turnen, aber auch nur für Kinder die nicht zum Mittagessen abgeholt werden müssen). Erst am Nachmittag wird auf dem Klinikspielplatz oder Fußballplatz rausgegangen. Wenn man Kinder hat, die nicht jeden Tag am Vormittag das gleiche machen möchten, da sie generell nicht gerne Gesellschaftsspiele spielen und/oder basteln und lieber draußen wären, hat man ein großes Problem und stößt auf Unverständlichkeit und Ratlosigkeit der Klinik. Natürlich kann man das Kind nicht zwingen, bei den Erzieherinnen hat man jedoch das Gefühl, dass es denen relativ egal ist, ob das Kind nun in der Gruppe bleibt oder nicht - haben sich diesbezüglich sehr wenig Mühe gegeben.
Meine MKK verlief nun so ab, dass ich nach Absprache mit PT nur die Einzeltherapietermine wahrgenommen habe (Fango, Massage, Massagebank, Kneippsche Güsse usw.) und meine Kinder in dieser Zeit entweder im Zimmer vor dem Fernseher oder sich im Gebäude aufhielten - die Betreuungspflicht lag dann bei mir - da sie nicht in der Kinderbetreuung waren!
Mein Ziel und die Notwendigkeit Ruhe zu finden, zu entspannen, wurde in dieser MKK nicht erreicht.

Unsere Tochter war für 6 Wochen als Alleinreisende Jugendliche dort. Der Anfang war für sie und auch für uns als Eltern sehr schwer. Die Betreuer haben sie in ihren Tempo in die Gruppe integriert und sie hat sich schneller als erwartet sehr wohl gefühlt.
Alle Therapien haben ihr weitergeholfen und sie hat sich auf alles eingelassen, damit es ihr schnell besser geht.
Alle Mitarbeiter dort leisten einen hervorragenden Job. Und das es anstrengend ist auf immer neue Jugendliche mit unterschiedlichen Krankheitsbildern einzugehen, kann sich sicherlich jeder denken. Hier wird den Kindern individuell geholfen mit ganz viel Herz. Ärzte, Therapeuten, Pädagogik, Medi und Lehrer machen alle einen tollen Job.
Das Essen war sehr gut und im Gebäude hat sich unsere Tochter wohlgefühlt, es hat keinen Abbruch getan, das das Gebäude älter ist. Die Umgebung ist traumhaft und trägt ebenfalls zur Genesung hinzu. Wir können nur ein großes Danke aussprechen. Unsere Tochter vermisst es jetzt schon sehr, sogar das Wandern, was sie am Anfang wirklich nicht gern gemacht hat. ;-)

Natürlich muss es klar sein, wenn man eine Reha macht, dass es sich hier um keinen Urlaub handelt und das für das Verhalten der einzelnen Patienten nicht die Klinik verantwortlich ist. Es gibt gut durchdachte Regeln und Handyzeiten. Wir sind froh, dass unser Kind diesen Schritt gegangen ist und durchgehalten hat.

Die Klinik ist übersichtlich und recht familiär. Größere Kinder finden sich schnell zurecht und können den Therapieplan eigenständig abarbeiten und vom DG ins UG und in die jeweiligen Gruppen gehen. Die Therapien sind sehr gut, machen Spaß und helfen nachhaltig. Die Erlebnispädagogik ist jedes Mal toll gewesen und auch die Eltern-Kind Aktionen sind super. Sowohl die ärztliche als auch therapeutische Behandlung war super. Die Ärztin hat neben ihrem fachlichen Wissen ein sehr gutes Gespür für die Kinder.
Die Zimmer haben alles was man benötigt, sind einfach eingerichtet, das ist aber kein Nachteil. Das Essen war gute Hausmannskost. Für Kinder die Medikamente nehmen und tagsüber wenig essen, war das Abendessen etwas zu wenig, da ähnlich wie das Frühstück. Highlights wie Leberkäse oder Würstchen waren daher sehr willkommen.

Für Begleiteltern gab es interessante Schulungen aus vielen Bereichen. Stressbewältigung, Elternschulungen aber auch Entspannung. Es gab auch die Möglichkeiten an Wanderungen teilzunehmen, allerdings wurde hier nicht nach Fitnesslevel unterschieden.

In der AWS-Schule hat sich das Kind richtig wohl gefühlt, konnte einiges erreichen und ist positiv gestärkt wieder in die Heimatschule gegangen.

Das gesamte Team der Klinik war sehr engagiert und hat uns fachkundig und kompetent weitergeholfen. Zu jedem Zeitpunkt hatten wir das Gefühl, dass die Ärzte, Psychotherapeuten etc die Lage unter Kontrolle haben bzw einen Lösungsvorschlag, der hilft.

Die Mitarbeiter waren allesamt und ausnahmslos sehr sympathisch. Alle strahlten eine große Geduld und Ruhe aus, welche sich dann auch auf die Patienten und Angehörige übertrug.

Das Gebäude selbst ist sehr malerisch außerhalb eines Dorfes in den Bergen gelegen. Die Umgebung lädt zum Wandern, Skifahren, Bergsteigen etc ein.

Zum Essen: das Frühstück war sehr gut. Das Mittagessen war auch meistens wirklich gut. Lediglich das Abendessen fiel etwas ab und bestand meistens aus Brot und Aufschnitt. Die Salat-Theke mittags und abends war spitze! Die Kantine war manchmal etwas trubelig.

Wir waren vom 24.05.-21.06.23 in der Hochgebirgsklinik Mittelberg (1 Rehakind mit Begleitmama und Begleitbruder). Die Mitarbeiter sind überaus freundlich und hilfsbereit, wir wurden sehr herzlich empfangen. Unser Zimmer war zweckmäßig eingerechnet, aber sehr sauber und mit einem fantastischen Ausblick auf die Allgäuer Alpen. Die Zimmer sind etwas hellhörig, aber das ist halt der Altbau. Die Lage der Klinik ist sehr idyllisch, es gibt viele Spielplätze und Wanderwege, allen voran der tolle Park der Sinne, direkt vor der Klinik. Wir hatten vier Wochen lang fast nur Sonnenschein, was sicher zum Wohlfühlen beigetragen hat. Auf dem Klinikgelände gibt es außerdem einen Fuss- und Basketballplatz sowie Tischtennisplatten. Die Betreuer in den jeweiligen Kindergruppen waren freundlich und stets bemüht, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Die Kinder gehen generell sehr viel an die frische Luft. Auch die Verpflegung war gut, es war für jeden was dabei. Man hat die Möglichkeit, eigene Lebensmittel in den Kühlschränken der Teeküchen aufzubewahren. Zum Einkaufen kann man als Zugreisender mit dem Fahrdienst der Klinik fahren, was sehr zuverlässig geklappt hat. Mit den Gästekarten der Klinik fährt man außerdem kostenlos Bus und Bahn. Es wäre schön gewesen, wenn es auch von der Klinik organisierte Ausflüge an den Wochenenden gegeben hätte. Ansonsten hatten wir eine tolle Zeit und können diese Klinik weiterempfehlen, vorallem die Asthmaschulung war spitze.

Wir waren zur Mutter Kind Kur in der Hochgebirgsklinik Mittelberg. Eine wunderschöne Zeit... Das Essen war abwechslungsreich und lecker, die Mitarbeiter sehr freundlich. Die Schule der Klinik ist ein Geschenk für unsere Kinder gewesen. Danke an die Lehrer! Wir kommen gerne wieder.

Wir hätten wirklich wunderschöne 4 Wochen im dieser Klinik. Sowohl die Atmosphäre innerhalb der Klinik, als auch die Umgebung/Natur sind einfach wunderbar.

Wir waren wirklich sehr zufrieden.

Zimmer: wir wurden in einem wirklich schönen Zimmer unter gebracht. Die Handtücher kann man 2x/ Woche selbst wechseln gehen. Die Reinigung der Zimmer war ok, jedoch teilweise sehr oberflächlich oder am Wochenende gar keine Reinigung/Müll leeren.

Personal: alle wirklich Top! Alles sehr nett und symptomatisch. Man kann über jedes Problem sprechen.

Therapie: durch die Reihe weg, wirklich Spitze! Ganz großes Lob!

Kindergarten: es geht wirklich kaum besser. Meine Kinder, haben sich sehr wohl gefühlt und sind sehr gerne hingegangen. Die Gruppe geht auch oft raus, was ich super finde.

Ärztliche Seite: wir wurden wirklich ernst genommen, nicht so wie in freien Praxen. Jedes Problem wurde besprochen und sofort gehandelt.
Dankeschön. Macht weiter so!

Küche: Das Essen war gut, sehr abwechslungsreich. In meinen Augen könnte es etwas mehr Kind gerechter sein.

Umgebung : traumhaft! Wir hatten von Schnee- 17Grad alles dabei. Wirklich wunderschön.

Wir waren durchweg zufrieden und kommen gerne wieder.

Eine wundervolle Klinik. So freundlich und hilfsbereit, wie man es sich nur wünschen kann. Tolle Anwendungen und klasse Vorträge.
Es hat uns sehr geholfen und wir konnten wirklich viel mitnehmen.
Wir waren dort wegen Adipositas und wegen Asthma.
Es wurden viele Tests gemacht und falls etwas von den Terminen problematisch war konnte eine Lösung gefunden werden.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war such völlig in Ordnung, es gab immer 2 Gerichte zur Auswahl und für die Kinder wurde es veranschaulicht auf einem Teller hergerichtet.
Besser ist es mit dem Auto anzuzereisen um am Wochenende schöne Ausflüge zu machen!

Wir waren von 21.12.22-11.01.2023 da.Ursprünglich wollten wir an die Ostsee aber wir haben die Kur von Mai auf Januar vorgezogen und kamen somit nach Oy Mittelberg. Das Gebäude ist von außen schön aber innen am Eingang gehts schon los weil-freundlich und schöner Mutter- Kind Eingng kann ich mir anders vorstellen. Da hängt ein Bild von Gründer der Klinik und schaut eher aus wie in einem Horror Film- . Die Augen verfolgen fast etwas,,, naja...aber am Empfang war die Dame nett...das Zimmer zweckmäsig aber soweit ok... wir hatten zimmer 216 im Haupthaus. "Sichtgereinigt" würde ich sagen. das Bad war gut.Frühstückzeiten sind getaktet .Vom Essen mag ich net schreiben....nur soviel- wir waren öfter auswertz zum essen...sind einiges was man hier echt verbessern sollte freundlich sind sie alle aber fachmännisch ist anders....
ich habe drei tolle Mädels kennengelernt, diese denken über dieses Haus das selbe und noch andere Mamas die auch entteuscht waren. Für mein Gefühl mag ich da nicht noch einmal hin und bin froh das ich mein Auto dabei hatte und die Gegend mir anschauen konnte.Original wortlaut von meiner Tochter (13Jahre) und meine Gedanken- "Willkommen im Knast"_ Nimmt das Auto besser mit dann könnt ihr Sachen einkaufen- zum Essen da es für unsere verhältnisse wenig gutes gab . An 2 Tagen war es ok- von 21 tagen. zu wenig rückzug für Eltern oder Kinder.
Ich war von 8 jahren in Passau in einer Kur und vor 4 jahren auch.da war alles prima..man kann quasi nicht sagen das ich zu viel erwartete. Keine richtige einweisung.-schnur nach plan- Gewisse dinge sollte man da auch überdenken.
Schade um die Zeit die ich besser woanders hätte verbringen können.Highligt ist im kreativraum- Elke ist ein Wahnsinns toller Mensch mit so viel Herz. Danke dafür. Die Turnhalle und das Schwimmbad ist echt ein Witz- mit dem unterschied das man darüber weinen und nicht lachen kann.Bin dabei meiner Krankenkasse meine erfahrungen mitzuteilen---bin einfach nur traurig und entteuscht darüber.

Meine Tochter leidet an Post Covid. Sie hat es ziemlich heftig erwischt und daher war eine Reha zwingend notwendig. Leider gibt es noch nicht viele Kliniken, die sich damit befassen.
Das Personal von Aufnahme bis Entlassung absolut wunderbar. Da meine Tochter keiner großen Belastung ausgesetzt werden durfte, konnte sie natürlich nicht mit den anderen Jugendlichen ins Dorf laufen...kein Problem: sie wurde gefahren.
Ärzte wie Therapeuten brachten meiner Tochter Verständnis entgegen und nahmen sie ernst. Es wurde auf sie eingegangen und es sie bekam die Hilfe die sie dringend benötigte. Dies ist aufgrund dessen, dass es bisher kaum Erfahrungen in dem Gebiet gibt, nicht selbstverständlich. Die Station 5 lässt sich mit den Jugendlichen immer etwas einfallen, sodass keine Langeweile aufkommen kann. Die Lehrer in der Klinikschule holen die Schüler da ab wo sie sind und kommunizieren, Einverständnis vorausgesetzt, eigenständig mit der Schule und geben für die Zeit nach dem Aufenthalt Empfehlungen an die Schule weiter.
Ich kann diese Klinik mehr wie nur empfehlen. Meine Tochter war alleine da. Ihr ging es richtig gut.
Die Klinik ist definitiv für Long Covid/ Post Covid Erkrankten zu empfehlen.
Ein herzliches Dankeschön an Alle!

Ulrike Wolf
Mutter und Kinderkrankenschwester

Diese Klinik ist sehr empfehlenswert für Menschen, die ab- oder zunehmen möchten. Was aber Patienten mit psychischen Erkrankungen angeht, so ist hier wirklich abzuraten. Ich wollte in diese Kur, um mit meinen Depressionen und meiner sozialen Angststörung klarzukommen. Als ich ankam, wurde ich direkt in einen Gemeinschaftsraum geschickt, um mich mit den anderen Patienten anzufreunden. Komplett alleine, ohne einen Betreuer, der uns untereinander vorgestellt hat. Jeder mit einer sozialen Angststörung weiß, wie herausfordernd das sein kann. Ebenfalls gibt es dort nur Räume mit mehreren Betten ohne Einschließmöglichkeiten, so dass man sich fast unmöglich zurückziehen kann. Die Therapien, die jeden Tag stattfanden, machten teilweise Spaß, beschäftigten sich aber außer der Ergo- und Musiktherapie nur damit, in Bewegung zu sein und sich um das Wohlbefinden des Körpers zu kümmern. Es gab nicht eine einzige Therapie, bei der man sich um die mentale Gesundheit des Patientens kümmerte. Die psychische Therapie fand nur zweimal in vier Wochen statt, wobei es natürlich auch unmöglich ist, jemandem, den man bisher ein einziges Mal gesehen hat, all seine Probleme und Ängste zu erzählen. Die Betreuer sind ab und zu ganz nett, nutzen aber ihre Macht, das Sagen zu haben, ziemlich aus. Auch als ich einen Migräne-Anfall hatte, durfte ich nicht auf mein Zimmer gehen und mich ausruhen, sondern musste mich in den Gemeinschaftsraum setzen und Traumfänger basteln. Nach langem Diskutieren mit einer gewissen Betreuerin wurde mir vorgeworfen "nicht gleich so zickig zu sein" und ich durfte auf mein Zimmer. Die selbe Betreuerin nutzte ebenfalls sensible, persönliche Themen, um mich zu bestrafen. Sehr unprofessionelles Personal, das mit ihren Meinungen und Gefühlen und nicht neutral handelt. Der Arztbericht,den ich 5 Monate(!) später über meine Therapeutin bekommen habe, war größtenteils falsch. Ich habe vier Wochen meiner Lebenszeit für eine Verschlechterung meines mentalen Zustandes verschwendet!

Wir haben uns, trotz Corona Regeln, sehr sehr wohl gefühlt.
Meine Kinder (12 u.8) sind gerne in die Betreuung gegangen (Teenietreff u. Jugendclub). Es gab altersentsprechendes Programm.
Auch die Behandlungen waren top.
Klasse Therapeuten u. ein gutes Team finde ich.

Die Gegend ist ein Traum, grüne Wiesen, Berge, frische Luft, Kühe, Ruhe...
was will man mehr?
Alle Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit u. herzlich.
Eine eigene Schule im Haus, mit Lehrern ist auch positiv zu bewerten.
Da muss man kein schlechtes Gewissen haben, wenn man außerhalb der Ferienzeiten von zu Hause weg ist.

Ein großes Lob an die Küche, Küchenpersonal u. Koch/Köchin. Das Essen war super lecker, reichlich, immer Abwechslung, besser als in manch einem Hotel.
(auch wenn es bestimmt Meckerer gab, die gibt es überall ;-) )

Wir sind glücklich, dass wir uns in dieser Klinik erholen durften und werden noch lange davon zehren und erzählen.
DANKE!!!

Ich war zur Mutter-Kind-Kur mit einem Begleitkind und einem Kind, welches im selben Zeitraum eine Jugend-Reha wahrgenommen hat. Wir waren sehr zufrieden. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hat jedes Anliegen ernst genommen und sich darum gekümmert, dass der Aufenthalt so angenehm wie möglich wurde. Die Betreuung im Jugendclub bzw Teenietreff war altersgemäß und abwechslungsreich, so dass sich die Kinder sehr wohl gefühlt haben. Die Therapiepläne waren sehr gut auf unsere Bedürfnisse eingestellt. Die angebotenen Entspannungs- und Sportangebote haben uns sehr gut gefallen. Das Essen war abwechslungsreich, lecker und gesund. Wir waren mit dem Zug angereist und daher auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Von der Klinik gab es dafür Gästekarten, mit denen man Bus und Zug kostenlos nutzen konnte und so die zahlreichen Ausflugsziele in der Gegend bequem erreichen konnte. Der Klinikbus hat uns nach Absprache zum Bahnhof bzw. zum Einkaufen in den Ort gefahren. In der unmittelbaren Umgebung der Klinik gibt es zudem viele Wanderwege, auf denen man die herrliche Landschaft erkunden kann. Wir konnten uns während der 4 Wochen unseres Aufenthaltes sehr gut erholen und können diese Klinik nur weiterempfehlen.

Hervorragende Ärzte und Therapeuten in allen einzelnen Behandlungsbereichen.
Engagierte Lehrkräfte.
Großartige Natur
Saubere Klinik
Absolut empfehlenswert!

Wir haben uns rundherum wohl gefühlt. Trotz Corona wurden die Abläufe super organisiert. Das ganze Team (von Therapeuten, Verwaltung, Küchenpersonal, Betreuer, med. Abteilung...) war sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Sohn hatte eine Kinderreha und ich parallel eine Mutter-Kind-Kur.
Das Essen war okay. Von allem etwas (versch. Brotsorten, Semmeln, Wurst, Käse, Jogurt, Müsli, Marmelade, Salate...).
Das Haupthaus ist nachts sehr hellhörig, was uns nicht gestört hat, weil wir im kleinen Nebenhaus untergebracht waren.
Die Kurklinik ist ruhig gelegen außerhalb vom Ort. Wenn man das Auto dabei hat, ist alles in kürzester Zeit erreichbar. Tolle Gegend, viele Wanderwege direkt ab dem Haus.

Ich war jetzt schon zweimal da und als Kind war es sehr schön und erholsam ich war einmal da als ich 6 war und als ich 12 war und man wurde in der Klinik gut behandelt. Die Zeit in der Klinik war mit einer der besten Zeiten in meinem Leben die Erzieher in der Kinderbetreuung waren überaus nett und haben immer gerne mit einem ein Spiel gespielt. Das Essen war auch immer gut und hat vielen geschmeckt.

Ich war mit meiner 10-jährigen Tochter zur Mutter-Kind-Kur für 3 Wochen im Januar 2021 in Oy-Mittelberg.

Die Klinik ist in einem älteren, aber gut gepflegten Gebäude. Es wird super sauber gehalten.
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und bemüht.

Die Kinderbetreuung ist freundlich und meine Tochter hat sich dort sofort sehr wohl gefühlt. Jeden Tag war die Kindergruppe an der frischen Luft. Die Betreuungszeiten haben mir als Mutter viel Freiraum gegeben.

Die beste Therapie waren die guten Gespräche unter den ähnlich Betroffenen.
Auch zu Coronazeiten hat die Klinik ein gutes und wertvolles Miteinander ermöglicht. Danke!

Ich war mit meinem Sohn für vier Wochen Reha dort vom 19.08.-16.09.2020 und es hat uns sehr gefallen. Können wir auf jeden Fall weiterempfehlen. Es war alles hervorragend und die tolle Gegend tut ihr übriges.

Es ging trotz Corona sehr spontan, was ich am Anfang sehr positiv fand, hinterher wusste ich warum. Zu spät die negativen Bewertungen gelesen. Das Personal gab sich Mühe, keine Frage - leider waren wir mit den Ärzten nicht einverstanden, Anliegen wurden kaum beachtet.

Das Essen war das Letzte - jeden Tag das selbe zum Frühstück und zum Abendbrot. Um ev noch etwas von dem wenigen zu bekommen, war man gezwungen sich schon 10 bis 15min vor der Zeit anzustellen, damit man noch besondere Sachen bekommt. Auch Brot, scheinbar gab es nur ein kleines Mischbrot für ein Essendurchgang?! Gesunde Ernährung stelle ich mir in einem Kurheim, wo es auch um abnehmen geht, anders vor. Somit waren wir verpflichtet, uns selbst abwechslungsreich zu verpflegen, sprich einkaufen. Einige vom Küchenpersonal waren auch sehr unfreundlich.

Unser Zimmer war lieblos und kahl eingerichtet, vermutlich noch die Möbel von 1950!
Auch von der Sauberkeit her,scheinbar wurde für alles nur ein Lappen benutzt?! Die Gegend und Lage des Kurheimes war genial und Gott sei Dank, konnten wir uns daher gut selbst beschäftigen.

Der Empfang, einige Therapeuten und der Fahrdienst gaben sich sehr viel Mühe, was im Rahmen ihrer Möglichkeite stand, denen möchten wir ein Lob aussprechen!! Der Club für die Kinder, naja, da hätte ich mehr Interesse gewünscht und nicht bei dem tollem Wetter nur in den Räumen sitzen - was die größeren Kinder angeht, diese wollen mit sinnvollen Aktionen herausgefordert werden - Spontanität wäre angesagt gewesen

Wir würden das Kurheim nicht weiter empfehlen, weil unsere Anliegen, weshalb wir dort waren, von den Ärtzen nicht umgesetzt wurde, trotz mehrfacher Nachfrage!!

Kleiner Hinweis - das WLAN ist noch Mittelalter und kostet Geld - kaum Empfang, oft Störungen und auf den Zimmern ging es gar nicht.

Ich war mit meiner Tochter vom 27.11 bis 18.12.2019 zur Mutter-Kind Kur in dieser Klinik. Ich kam super Erschöpft an und wurde direkt aufgefangen. Meine Tochter war als Therapie Kind für das ADHS mit. Auch hier wurde super gearbeitet und wir haben neue Kraft geschöpft....
Es war alles bestens. Super herzliche, höfliche und kompetente Mitarbeiter in allen Bereichen. Bei Problemen wurde stets geholfen und es gab immer ein Lächeln:).
Die Hochgebirgsklinik ist aufjedenfall Weiterzuempfehlen, wir haben uns sehr wohl gefühlt und wären gerne noch was länger geblieben.

Ich war von Mitte September bis Anfang November zur Reha mit meinem Sohn in Der Hochgebirgsklinik. Er hatte die Diagnose Ads/Entwicklungsverzögerung/Dyskalkulie und Adipositas.

Die Ankunft war freundlich. Die Koffer waren schon dort, unser Zimmer bezugsfertig. Die Zimmer waren Ok, also kein riesen Luxus, aber wir hatten 2 Zimmer, einen tollen Blick, ein kleines Bad und einen wunderschönen Ausblick. Geputzt wurde jetzt Tag. Mit der Sauberkeit war ich zufrieden.

Die Therapien für meinen Sohn waren Musik/Reit/Kunsttherapie, Ergotherapie. Bewegungstherapie. Entspannungstherapie. Verschiedene schulische Therapien und Therapeutische Gespräche. Für mich als Begleitmutter gab es einige Schulungen und ich hatte die Möglichkeit an der wöchentlichen Wanderung teilzunehmen.

Ich persönlich und auch mein Sohn waren mit der Reha sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter des Hauses waren immer freundlich und bemüht den Kindern und den Müttern eine gute Zeit zu bereiten. Ich war mit meinem Sohn in einer sehr schwierigen Situation, auch für mich, aber man hat mir dort sehr geholfen. Ich möchte dankend Dr. Fexner erwähnen, der sich wirklich Mühe gegeben hat uns zu unterstützen. Einen Dank geht auch an die Küche, ihr macht wirklich einen guten Job, es war immer lecker bei euch.

Wir gehen mit neuer Kraft und neuen Wissen nach Hause. Ich möchte allen Mitarbeitern meinen Dank aussprechen.

Wir sind am 26.12.2018 angereist bis 16.01.2019 und auch wenn es einige Bedenken im Vorfeld gab, wir wären gerne länger geblieben und vermissen die Zeit in den Bergen.

Am Ankunftstag wurden wir sehr nett empfangen und betreut. Es stand schon Kaffee für uns bereit. Bei den Koffern wurde uns geholfen. Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und wir haben uns gleich wohl gefühlt und haben direkt Anschluss gefunden, der auch noch nach der Kurzeit besteht.

Wir (da Kind auch Therapiekind) hatten in Abstimmung mit dem Arzt viele Anwendungen und Kurse (Bewegung, Sport, Wanderungen, Schulungen zu Essen, Stress etc.); die Maltherapie konnte ich sehr genießen und toll einplanen. Die Psychologische Betreuung ist super! Die Kinder wurden in den Gruppen gut aufgenommen und integriert.

Die Silvesterorganisation war toll, es entstand kein Heimweh. Beim Schneeschippen und Auto freischaufeln kam immer viel Freude auf.

Wir waren immer gut beraten und fühlten uns fast wie zu Hause.

Die medizinische Betreuung ist auch super.

Die Physio- und Sporttherapeuten geben sich aller größte Mühe, dass auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Schneeschuhwanderungen und Nordic Walking inbegriffen, wir haben viel gelacht.

Das Essen ist abwechslungsreich und lecker, auch mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist man rundum gut versorgt. Und wenn etwas mal nicht so läuft wie es sollte, einfach ansprechen. Uns wurde direkt weitergeholfen.

Wenn man das eigene Auto nicht dabei hat, gibt es am Wochenende organisierte Ausflugsfahrten oder Einkaufsfahrten ins nächstgelegene Dorf. Die Wanderwege sind toll, die Aussicht ein Traum.

Wenn man sich vorher mit dem Thema Reha oder Kur vertraut macht und sich einlässt auf die Zeit, kann man hier sehr viel für sich, Familie und Beruf mitnehmen und auch umsetzen.