Ich wurde letzte Woche an der Halswirbelsäule operiert. Fünf Tage zuvor hatte ich unglaubliche Schmerzen bekommen (Rücken/Nacken/Schulter/Arm - ich wusste gar nicht mehr wo es schmerzt), am selben Tag bekam ich einen Termin (mittags), ebenso wurde ein MRT-Termin geblockt (falls nötig). Ich fühlte mich bei Herrn Dr. Hohmann mit seinem Team (vom ersten Telefonat bis zur Entlassung) bestens versorgt. Während meines Aufenthalts (2 Tage!) kümmerten sich alle rührend um mich. Herr Dr. Hohmann sah mehrmals am Tag nach mir, die Schwestern sind reizend, am OP-Tag kamen am Abend sogar noch zwei Anästhesisten (einer davon sah nach meiner Nachbarin, kam aber auch noch zu mir). Das Essen war hervorragend, die Auswahl ebenso. Die Zimmer sind geräumig und modern, ein Kühlschrank im Zimmer samt Sekt, Wein, Saft, Wasser, Schokoriegel und Nüsschen ist vorhanden (kostenfrei).

Ich habe - als Begleitperson - über zwei Stunden gewartet, Wasser oder Kaffee gibt es nur für Personal oder Promis.
Als normaler Privatpatient haben Sie bei Hessingpark nichts zu erwarten. Weder freundliche, verständnisvolle medizinische Behandlung, noch einen gewissen Luxus im Wartezimmer.
Selbst das Parkticket vor dem Haus muss man selbst bezahlen. Das ist nicht wesentlich, aber angesichts des Preisniveaus einfach kleinlich.
Das Behandlungsergebnis war abgesehen von penetranten Anspielungen auf das Gewicht der Patientin nur äußerst dürftig. Das hätte der Hausarzt auch gekonnt - nur viel preiswerter!

Exzellente und moderne Klinik auf neuesten Stand. Zimmer sind hell, sauber und hübsch eingerichtet, Bäder wie im 5-Sterne Hotel. Die Versorgung ist hervorragend, alle Mitarbeiter und Staff sind super freundlich und extrem hilfsbereit. Jeder Wunsch wird dem Patienten von den Augen abgelesen. Eine hervorragende Klinik die seines Gleichen sucht.

Einem Familienmitglied fortgeschrittenen Alter wurde vor ein paar Wochen eine Knieprothese eingesetzt (Doppelschlitten).
Aufnahme, Betreuung, Beratung und Verpflegung wurden als hervorragend empfunden! So manche Krankenhäuser in Bayern könnten sich hier ein Beispiel nehmen.

Ich wurde am 4.6.2012 am re.Knie operiert (komplexer Aussen- u.Innenmeniskusriss, Knorpelglättung).Bei der OP traten starke Blutungen auf. Es wurden zwei Schläuche für den Abfluss des Blutes u. Wundsekretes eingebracht.Am OP-Abend wurden im Bett die ersten Übungen mit der Motorbewegungsschiene gemacht u.etwas später der erste Schlauch entfernt.Am darauffolgenden Morgen wurden wieder Übungen mit der Motorbewegungssch.gemacht u.ein Therapeut kam zur Lympenbehandlung. Nach Beendigung dieser Behandlung trat vermehrt Flüssigkeit durch den verbliebenen Schlauch in der Kniescheibe aus. Trotz allem wurde mir nach kurzer Zeit vom behandelnden Arzt der Schlauch gezogen und die Wunde verbunden.Ich fragte den Arzt ob man nicht noch warten soll,bis der Abfluss des Blutes u.Wundsekretes einigermaßen abgeschlossen ist u.ich auch wenn nötig gerne noch einen Tag bleiben würde! Das war angeblich nicht notwendig u.somit mußte ich das Krankenbett räumen u.ich wurde entlassen.In den nächsten Wochen traten vermehrt Probleme auf, das Knie wurde immer dicker u.schmerzte sehr.Innerhalb von 6 Wochen mußte ich zu 3 Nachuntersuchungen. Ich schilderte dem behand.Arzt immer wieder die Probleme u.starke Schmerzen (die re.Wade war prall u.steinhart). Darauf die Antwort, Sie kommem heute nicht mehr aus der Klinik bis das Problem (Verdacht auf eine Thrombose)gefunden ist! Die Hessingpark-Clinic war am Nachmittag um ca 17:15 Uhr nicht in der Lage diese erforderliche Untersuchung selbst durchzuführen, was ich als unerhört für solch ein Klinik empfinde!Selbst die Hessing-Klinik u.a.Kliniken waren um diese Zeit nicht in der Lage,diese Untersuchung durchzuführen.Dann mußte ich selbst mit meinem PKW in die Notaufnahme des ZK fahren u.die vom Hessing-Arzt angemeldete Untersuchung machen lassen.Gott sei Dank konnte eine sonographisch untersuchte Venenthrombose ausgeschlossen werden.Das operierte Knie wurde dann unter sehr großen Schmerzen punktiert(seitl.Ansammlung u.der Heilungsprozess konnte beginnen

War im Herbst 2015 zum Einsetzen einer Doppelschlitten Protese am linken Knie eine Woche in der Klinik. Vorbereitung zur OP, OP und Nachbehandlung waren wirklich hervorragend! Die Bediensteten, angefangen von den Ärzten bis zum Pflege- und Hilfspersonal, stellten das Wohl des Patienten absolut ins Zentrum ihrer Behandlung. Unterbringung und Verpflegung sind beispielhaft gut!

Ich wurde im Jahr 2015 zweimal in dieser Klinik operativ behandelt.
Die erfahrenen Ärzte sind freundlich, sehr gründlich und absolut kompetent.
Verwaltung, Plegebereich und Physio arbeiten erfolgreich Hand in Hand.
Die Zimmer sind modern, freundlich und zweckorientiert eingerichtet.
Die ausgezeichnete Verpflegung rundet das sehr gute Gesamtbild ab.

Der stationäre Aufenthalt in der Klinik beschränkte sich jeweils auf den unbedingt notwendigen Zeitraum

Bis auf einen sehr netten und kompetenten Arzt dort ist diese "Schicki-Micki" Klinik zu sehr sofort aufs operieren aus - klar, das bringt bei Privatpatienten gutes Geld...leider wurde mir zu einer sehr baldigen OP geraten - von insgesamt zwei nötigen !!! ....gut, noch zwei andere Fach-Meinungen eingeholt zu haben... Fazit: Die Diagnose war einfach falsch - somit OP und Schmerzen gespart; eine Woche Entzündungshemmer und konservative Behandlung reichten - mich sieht diese Klinik nicht wieder - von Hochglanzprospekten und hübschen med. Fachpersonal habe ich nix, wenn die Behandlung nur nach wirtschaftlichen Interessen der Klink erfolgt.

Durchwegs freundliches Personal (Begrüßung mit Handschütteln auch durch ambulante Arzthelferin, alle waren höflich und zuvorkommend, auch auf Station arbeiten sehr hilfsbereite Schwestern).

Ärzteteam ist sehr kompetent und durchwegs freundlich, auf Aufklärung bedacht, nehmen sich Zeit und erklären sehr gut. Kurzfristiger Termin mit Wartezeit möglich.

Atmosphäre ist nicht Krankenhaus-typisch, auch der Geruch im Haus erinnert nicht an Krankenhaus.
Gute Hilfsmittel auf Station.

Essen auf Station: hervorragend gut

- Ärtzte und Personal sehr kompetent
- Moderner Bau gute Parkmöglichkeiten
- sehr gute Verpflegung
- hervorragende StimmungArbeitsklima
- häufige Visite
- Anwesenheit Chefarzt bei Visite
- Trinkgeld ist offiziell unerwünscht

Bei mir wurde letzte Woche Dienstag eine Hüftprothese eingesetzt.

Vom Eintritt bis zum Austritt absolute Professionalitaet.
Mein weiterbehandelnder Orthopaede ist voll des Lobes was die OP-Narbe angeht, was den OP-Bericht betrifft - soetwas gibt es nicht von anderen Kliniken.

Egal, was in meinem weiteren Leben in Sache Orthopaedie ansteht, nur bei Hessing und sonst nichts !

Die Freundlichkeit der Mitarbeiter sucht seinesgleichen, Zimmer wunderschoen und grosszuegig.

Ich freue mich jeden Tag, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, heute, 9 Tage nach meiner Operation gehe ich fast ohne Krücken, keine Schmerzen, ein neues Lebensgefühl.

Meine Mutter, 85-jährig, wurde von einem Familienmitglied am Dienstag, 03.02.2015,zu einer MRT-Untersuchung an der Hessingparkklinik angemeldet. Der Hausarzt hielt diese Untersuchung wegen starker Schmerzen im Hüft-und Rückenbereich für dringend erforderlich, zumal Schmerzmittel keine Linderung brachten und die Schmerzursache nicht festgestellt werden konnte; meine Mutter hat eine Hüftprothese und es war zu befürchten, dass ein Problem mit der Prothese vorlag. Sie wurde für den nächsten Tag, 04.02.2015, um 10.45 Uhr einbestellt. Als sie nach einer für sie sehr strapaziösen Fahrt an der Klinik ankam, war dort von einer Anmeldung nichts bekannt und die alte Dame wurde abgewiesen und nach Hause geschickt!

Ich bekam eine Knieteilprothese. Nach einer gründlichen und verständlichen Beratung wurde die Operation durchgeführt.
Es gab keinerlei Komplikationen und ich konnte die Klinik bereits nach knapp einer Woche wieder verlassen.
Man fühlte sich hier immer gut aufgehoben und mehr als Gast als ein Patient.
Das Personal ist freundlich und aufmerksam. Verpflegung ist sehr gut.

Vom ersten Moment an, wo man diese Klinik betritt, hat man das Gefühl in jeder Hinsicht in den besten Händen zu sein!
Das schafft Vertrauen!
Der behandelnde Arzt nimmt sich genügend Zeit, um alle anstehenden Fragen vor dem Eingriff eingehend zu beantworten! Die Betreuung vor und direkt nach der O.P. durch die Anästhesisten ist hervorragend! Nach einer sechs Stunden Narkose hatte ich keine Übelkeit, keine Schmerzen.
Es ist immer jemand da, man hat nie das Gefühl "alleine" zu sein! Die erste Nacht habe ich auf der Intensivüberwachung verbracht und kam in den Morgenstunden dann in mein Zimmer.
Ich war die ersten Tage nach der O.P. sehr gut mit einer Schmerzpumpe versorgt und konnte selbst steuern, wie viel ich brauche.
Trotzdem konnte ich schon am Tag nach dem Eingriff aufstehen und war sehr schnell so mobil, um mich selbst duschen zu können.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern auf Station habe ich so noch nie erlebt! Immer ein Lächeln und immer ein paar nette Worte! Gerade die ersten Stunden auf Station ist man doch noch sehr hilflos...
Morgens und abends kommt der behandelnde Arzt zur Visite und nimmt sich da auch genügend Zeit! Keine Trupp von Ärzten (Chefarzt bis zu den Assistenzärzten und Schwestern) betritt das Zimmer, was ich immer als sehr unangenehm empfinde, sondern "nur" der Arzt, der mich seit Jahren kennt und der den Eingriff vorgenommen hat!
Am 8.Tag konnte ich die Klinik verlassen. Es folgte eine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung.
Schmerzmittel brauchte ich keine mehr. Jetzt sind sechs Wochen vergangen und es geht mir sehr gut!
Zum Schluss möchte ich natürlich noch erwähnen, dass die sehr schöne, moderne Einrichtung und das fantastisch gute Essen, dass eher einem Sternerestaurant gleicht, einem fast vergessen lässt, dass man ja in einer Klinik ist und gerade eine doch etwas größere O.P. hatte!!!

Man empfindet nicht in einem Krankenhaus zu sein. Dem steht jedoch gegenüber, daß man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Sowohl für die ärztliche, als auch die pflegerische Betreuung gilt uneingeschränkt die Bestnote. Aus meiner Sicht gibt es im gesamten Orthopädie-Bereich wenig vergleichbares.

Hoch professionell, immer Ansprechpartner anwesend und auch die Betreuung von Seiten der Chef-Ärzte ist recht distanzfrei

Ich wurde im April in der Klinik mit einer Knie-TEP versorgt. Die Diagnostik, die Aufklärung, die Operation, die Narkose und die Nachsorge waren von herausragender Qualität. Die medizinische Kompetenz übersteigt alles was ich - in 5 Jahren Leidenszeit - erlebt habe. Die Zimmer haben Hotelstandard, das Essen ist hervorragend, das gesamte Personal ist sehr freundlich. Ich habe mich nicht als Patient sondern als Gast gefühlt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Ich bin jetzt (8/13) beschwerdefrei und habe volle Beweglichkeit, kann wieder alles tun!

Seit einer Woche bin ich Patient der HPC.
Nach ausführlichen und in der Qualität nicht zu toppenden Vorgesprächen habe ich mich zu einer TEP im Knie entschieden.
Alternativ wäre eine Gelenkumstellung möglich gewesen.

Ich kann mich an dieser Stelle nur den vielen positiven Bewertungen anschließen.

Diese Klinik sucht Ihresgleichen !!!

Die, wie auch in Hotelbewertungen anzutreffenden, ewigen Nörgler werden nirgendwo zufriedengestellt und sollten sich bei der Kritik des Behandlungserfolges verdeutlichen, daß die Orthopädie kein technisches Fließbandverfahren mit präzise beherrschbaren Parametern, sodern immer noch die "Reparatur" am lebenden Körper bedeutet.

Ich jedenfalls laufe nach 6 Tagen ohne Gehhilfe und kann das Team um Dr. Bönisch ohne Einschränkungen weiterempfehlen

War bereits zur 1. Operation mit dem Operateur sowie dem Personal auf der Station super zufrieden. Auch jetzt nach der Metallentfernung an meinem Fuss bin ich wieder hoch zufrieden. Die medizinische Versorgung ist bestens und man geht auf die Patienten ein, so dass kaum ein Wunsch unerfüllt bleibt.

Hervorragendes Personal, jederzeit gute Info und gut strukturierte Abläufe. Sehr gutes Essen, flexibel und freundlich.
Medizinisch sehr gut strukturiert. Alle Papiere für die Entlassung inkl. Arztbrief, Brief an den Physiotherapeuten usw. werden sorgfältig erstellt und unaufgefordert ausgehändigt.
Gute Aufklärung vorab durch den Narkosearzt und auch den behandelnden Arzt. OP war am 10.5., kann mein Sprunggelenk wieder gut gebrauchen und auch der Knorpel scheint wieder gut anzuwachsen. Alles gut!

Großzügiges, modernes Haus mit sehr guter Verpflegung und durchwegs freundlichen und motivierten Mitarbeitern.
Nach der Diagnose Hallux valgus überzeugte mich die Fachkompetenz und Sicherheit des Arztes schnell. Die stationäre Betreuung war ausgesprochen gut, das Zimmer hell und geschmackvoll eingerichtet (mit einer gelben Gerbera :-). Die Nachversorgung wurde gut betreut und war nie mit langen Wartezeiten verbunden. Mit dem Ergebnis - bis heute - 6 Tage nach OP - bin ich sehr zufrieden.
Werde es jederzeit nur positiv weiterempfehlen !!!

Da ich bereits vor 6 Jahren gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht hatte, entschloss ich mich für meine Vorfuß-OP ( Hallux Valgus, Kapselriss) ebenfalls dieses Krankenhaus aufzusuchen. Leider mußte ich einen gravierenden Qualitätsverlust registrieren.
Die OP -Aufklärung war nicht ausreichend. Mir wurde der Eingriff nur kurz erklärt, anschließend druckte man mir einen Vordruck in die Hand zum Selbststudium.

Auch während des Krankenhausaufenthalts im Januar 2012 stellte ich folgende Mängel fest:
- Verbände wurden aufgeschnitten und erst nach Stunden wieder angelegt.
- Patienten wurden nicht gefragt, ob Hilfe beim Waschen benötigt wird
- Patienten kamen erst gegen Mittag dazu sich selbst zu waschen , da der Tagesablauf etwas unstrukturiert war
-ein auftretender Harnwegsinfekt wurde verspätet und nur unzureichend behandelt ( hierzu mußte erst mit dem Hausarzt Rücksprache genommen werden)
- Getränke im Kühlschrank wuden erst nach Aufforderung wieder aufgefüllt
-Für Besucher gibt es keine Garderobehaken
- Es sind nur unbequeme Besucherstühle in unzureichender Anzahl vorhanden

Das Ziehen der OP-Fäden nahm ein mir völlig unbekannter, unfreundlicher Arzt vor( also nicht der Operateur; dieser befand sich an diesem Tag im OP).
Der Arzt erklärte mir , dass ich meinen Fuß nur mit 20 kg belasten dürfe. Als ich ihn darum bat, mir das Laufen mit dem Spezialschuh und der zulässigen Gewichtsbelastung zu zeigen, erklärte er mir, dass die Klinik keine Waage hätte. Ich solle mich doch an meinen Physiotherapeuten vor Ort wenden.

Ich finde es traurig, dass es der operierende Arzt nicht für nötig befindet, sich den Patienten selbst nach 2 Wochen nochmals anzuschauen. Wenn das Krankenhaus ( angeblich) über keine Waage verfügt, andererseits aber mit Hochglanzprospekten einen hohen Qualitätsanspruch ( welcher sich auch in entsprechenden Liquidationen niederschlägt)bewirbt klaffen Anspruch und Wirklichkeit sehr auseinander. Fazit: ich bin enttäuscht.