Ich habe mich nach einer multiplen Ellenbogenfraktur von der ersten Sekunde an sehr gut versorgt gefühlt. Die Aufnahme hat etwas von Kfz-zulassung aber das sind eben gut durchorganisierte, eingespielte Abläufe. Die Ärzte sind vertrauenserweckend, professionell und haben einen super Job gemacht. Visite, Physio, Essen, Reinigung, alles ist perfekt organisiert. Das Personal ist durchwegs freundlich und hilfsbereit und eine gesunde Mischung aus Schwaben und Nichtschwaben. ;-) Einzig eine Cafeteria habe ich vermisst. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Gesamtes Personal einfach nur super

Das Ärzteteam ist hochmotiviert, fachlich äußerst kompetent, nimmt sich Zeit und das Wohl des Patienten steht an erster Stelle. Pflegepersonal super. Sehr freundlich, hilfsbereit und engagiert.
Leider hat der „Sozialdienst“ nach 4 Tagen nach schwerer OP vehement Druck ausgeübt zur Entlassung. Dies war dem Heilungsprozess nicht förderlich, sondern war für den Patienten eine große psychische Belastung. Hier hätte man sich ein sozialeres und empathischeres Verhalten gewünscht bzw. erwartet.

Verbindlich, kompetent, engagiert,

Ich fühlte mich in der Notaufnahme, der Ambulanz und auf Station B2 immer gut aufgehoben. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren immer freundlich und nahmen sich Zeit.
Das Essen ist abwechslungsreich und gut.
Hygiene wird großgeschrieben, sogar am Wochenende kommt die Reinigungskraft, das hab ich in anderen Kliniken nicht erlebt.

OP Vorbereitung absolut Top.. Personal sehr freundlich und hilfsbereit.. viele Informationen aber alles verständlich. Leider nach der OP genau das Gegenteil.. kaum aus dem OP raus (stationärer Aufenthalt) zeigt das Personal auf Station einem direkt was sie von Arbeit (Patienten) halten nämlich nix .. wenn’s nach denen geht dann direkt raus nach Hause.. Wunde hatte stark geblutet und ging wohl etwas auf.. den Notruf haben die 20 Minuten ignoriert. Wäre mir was schlimmeres passiert zum Beispiel gestürzt im Zimmer dann hätte ich wohl ein massives Problem gehabt… beim gehen nur der Verweis auf Hausarzt und dass sie nix mehr machen … zum Glück war der Empfang sehr freundlich und hat uns freundlicherweise einen Rollstuhl zu Verfügung gestellt nachdem das stationäre Personal der Meinung ist dass man wenige Stunden nach der OP (Fraktur Bein) direkt laufen kann wie wenn nie was gewesen wäre.

Fazit: als Kassenpatient sollte man eine private Zusatzversicherung abschließen um vernünftig zu genesen. Dann wäre die Option in Hessing Park zu gehen. Für mich nie wieder stationär in der Hessing Klinik. Nach dem Erlebnis welches Freunde und Lebensgefährtin live mitbekommen haben wurden heute mehrere Krankenhaus Zusatzversicherung abgeschlossen da bei jedem die Angst groß ist, dort genauso behandelt zu werden.

Wartezeiten an der Notaufnahme sind wie in jedem Krankenhaus Glückssache. Kann in Ordnung sein oder ewig dauern. Hängt eben von den Notfällen ab.
Wenn man dran kommt ist die Betreuung aber absolut top - freundlich und kompetent.
Sobald man weiter ist in Operationsvorbereitung und am Operationstag selbst, sind die Schritte toll organisiert. Die Erläuterungen sind klar und freundlich. Wartezeiten waren bei mir sehr kurz.
Die Betreuung ist super - nur freundliche Gesichter.
Op lief super. Nachbehandlung war auch sehr gut.
Sogar das Essen war gut, obwohl es im Krankenhaus serviert wurde.
Ein Knochenbruch ist natürlich nichts angenehmes. Wenn, dann sollte man in die Hessingklinik gehen, weil die Behandlung und alles drum herum am besten ist. Selbst wenn man, wie ich, gesetzlich versichert.
Eine kleine Oase ohne zweiklassen Medizin.

Sehr nettes und professionelles Personal, von OP-Schwestern, Krankenschwestern bis Ärzten.
Das Zimmer war hell, schön und sehr sauber.
Ich fühlte mich sehr gut versorgt!
Viel besser als UKA!

Über 4 Stunden sind jetzt vergangen und keine Aussicht für die Aufnahme!!!

Langsam entwickelt sich Hessingklink zur Uniklinik Augsburg, dort ist genau die gleiche Situation!

Vor genau einem Jahr kam ich nach einem Sturz mit Folge Oberarmbruch rechts (Humerus) in die Hessing Klinik. Von der ersten bis zur letzten Minute wurde ich hier kompetent und freundlich behandelt. Die 4 Tage stationärer Aufenthalt nach der OP (Platte, 9 Schrauben) waren fast wie ein Urlaub. Lauter nette Ärzte, Schwestern und Therapeuten, tolles Essen, ich fühlte mich bestens aufgehoben. Auch die Nachbetreuung war einfach nur super. Jetzt ein Jahr später fällt meine Bilanz mehr als positiv aus. Mein Arm ist nahezu beweglich wie vorher, die große Narbe fast nicht mehr sichtbar, alles richtig gemacht.

Als Betreuerin meines verunfallten Freundes (Parkinson, Parkinson-Demenz) wurde mir -trotz Coronazeiten - eine Sondererlaubnis zum Besuch meines Partners erteilt (mit FFP2-Maske). Eine Stunde täglich wurde erlaubt. Somit konnte ich dem Verlauf der Behandlung sehr gut folgen. Alle Fragen wurden vor und nach der Operation ausführlich und freundlich beantwortet.
Die Betreuung auf der Station war m.E. sachlich und sehr freundlich. Ich konnte einmalig zum Zeitpunkt der Physiotherapie anwesend sein und mich quasi für den häuslichen Umgang schulen lassen.
Fatal war das Entlassungsvorgehen. Da wegen Coronazeiten keine anschließende REHA (mit Begleitperson oder ambulant)möglich war, blieb es dem häuslichen Umfeld überlassen,dafür zu sorgen, daß zum planmäßigen Entlassungstermin (10 Tage) sowohl ein ausgestattetes Pflegebett, als auch ein Gehwagen zur Mobilisierung vorhanden war. Die entsprechenden Verordnungen sollten wohl dem internen Sanitätshaus zugehen, welche die Besorgungen einem externen Unternehmen weiterleiteten. Dieses Unternehmen (ca. 70 km entfernt) war nicht in der Lage, einen mobilisierenden Gehwagen bis zum Entlassungstermin bereit zu stellen. Fazit: Der Patient hätte nicht entlassen werden dürfen. Trotz inzwischen massiv verschlechtertem Dekubitus hätte er die Restzeit liegend im Bett verbringen müssen. Das Hilfsmittel wurde 6 Tage nach der Entlassung wegen massiver Intervention meinerseits sowohl bei der Krankenkasse, als auch beim externen Unternehmen, geliefert. Gottseidank konnte im Freundeskreis kurzfristig ein solcher Gehwagen ausgeliehen werden. Übrigens: Durch einen 'Fehler' wurde mir die Verordnung für das Pflegebett überreicht, so daß das Bett (in Absprache mit der Krankenkasse) durch ein örtliches Sanitätshaus bereits am nächsten Tag angeliefert wurde.

Ich wurde dort nach einem Kreuzbandriss operiert (VKB Plastik). Die Ärzte waren superfreundlich und wirkten auch kompetent. Das Ergebnis der operativen Therapie ist sehr gut bzw. der Chirurg hat seinen Job diesbezüglich super gemacht. Nur musste ich leider nach der OP auf der Station den Horror meines Lebens bezüglich Versorgung durch die Pflegekräfte durchleben. Mehrere Pflegekräfte glänzten durch nicht zu übertreffende Boshaftigkeit (ich wurde menschlich regelrecht sadistisch misshandelt) u.a. löste dies Nachts eine massive Angstattacke - so wurden diese Probleme im Nachhinein diagnostiziert - (Herzrasen, Luftnot, starke Schmerzen in der Brust, Taubheitsgefühle am ganzen Körper) aus, ich hatte Todesangst (ich dachte ich hätte einen Herzinfarkt etc.) und klingelte mehrmals nach der Schwester welche dann nach Ewigkeiten erschien und mich trotz meiner offensichtliche Not genervt anmaulend zurechtwies ich hätte nur einmal zu klingeln Sie hätte auch noch andere Patienten zu versorgen ... Die Stationsärztin holte sie erst als ich schon kurz vor der kompletten Kollabierung stand und dies mit letzter Kraft verlangte ... Ich bekam dann nur noch schwach mit dass ich an Geräte angeschlossen wurde und überlegt wurde mich auf die Intensivstation zu verlegen was aber durch die gute Behandlung der Ärztin verhindert werden konnte ... Später beschwerte ich mich bei der Ärztin über die unmenschliche Behandlung durch die Pflegekräfte woraufhin mir die Ärztin Abhilfe versprach ... Am nächsten Tag erschienen dann frühmorgens 2 männliche Pfleger welche mich offensichtlich als Racheaktion zu meiner Beschwerde nochmals absichtlich dermaßen unter Druck setzten dass ich wieder eine Angstattacke erlitt ... Später war dann aber gottseidank Ruhe und ich wurde die restliche Zeit von anderen Pflegekräften bis zur Entlassung professionell und gut behandelt ... Fazit: Nie wieder !!!

Kompetent, erklären auch dem Laien dies sehr fachlich aber so, dass es jeder versteht, der Patient ist nicht nur eine Einnahmequelle sondern wird dort wirklich als Mensch gesehen, sehr freundliches Pflegepersonal