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Wolke287 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Ich wurde trotz starker Schmerzen an meinen Hausarzt zurück verwiesen. Doch dieser hatte mir gerade diese Klinik zur Behandlung empfohlen und mich dorthin geschickt, ebenso meine Physiotherapeuten. Der Kontakt mit dem leitenden Arzt liess kein Anamnesegespräch zu. Der Arzt hatte eine vorgefertigte Meinung. Befunde und Voruntersuchungsergebnisse und wurden mir nicht erklärt, obwohl ich mehrmals nachhakte und die Argumente meiner Therapeuten anführte. Ich war so perplex über die Abweisung, dass ich nicht mehr wusste, was ich sagen sollte und muss mir nun anderswo Hilfe suchen. Meinem Hausarzt werde ich von dieser Erfahrung berichten.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen. Es tut uns sehr leid, dass Ihre Behandlung nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und dass Ihre Beschwerden nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten haben. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben und Ihre Anliegen nicht ausreichend ernst genommen wurden.
Es entspricht nicht unserem Anspruch, dass Patientinnen und Patienten sich in der Klinik nicht verstanden oder unterstützt fühlen. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden sie intern besprechen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen sind uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass solche Missverständnisse und Unzulänglichkeiten in der Betreuung nicht wieder auftreten.
Falls Sie es wünschen, stehen wir Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um Ihre Erfahrungen und die spezifischen Punkte, die Sie angesprochen haben, weiter zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Hessing Kliniken
Lieber Orthopäden suchen der sein Handwerk versteht
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ashfkjhsekufh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte Probleme mit meinem Meniskus, jetzt kein Schritt mehr ohne Schmerzen möglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Strukturierte Abläufe und freundliches Personal
Kontra:
Nach der OP schmerzt das Knie bei jedem Schritt
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen einem Routineeingriff für eine Meniskusnaht in der Hessing-Klinik. Die Organisation und Vorbereitung dort war echt vorbildlich. Auch in der Klinik war das Personal sehr freundlich und auch ansonsten konnte ich mich nicht beschweren. Im Nachhinein war die Entscheidung den Eingriff dort durchführen zu lassen allerdings ein großer Fehler.
Ums kurz zu machen: Ich habe mittlerweile mehr als ein halbes Jahr nach der OP massive Probleme mit meinem Knie. Jeder Schritt schmerzt und auch die Meniskusnaht macht offenbar Probleme. Mein Knie ist ständig entzündet und überhaupt nicht mehr belastbar. An sowas wie Sport brauche ich aktuell nicht mehr denken. So wie es aussieht muß ich jetzt nochmals unter das Messer. Mein behandelnder Orthopäde hat mich nochmal in die Klinik geschickt weil auch er keine Behandlungsoptionen mehr sah. Dort ist man auf meine Probleme aber überhaupt nicht eingegangen sondern hat sich auf die Symptome konzentriert die eine weitere OP rechtfertigen. Mein akuten Probleme die ich mit meinem Knie habe und auch die Tatsache daß diese erst nach der OP aufgetreten sind und ich bis auf den Meniskus zuvor komplett beschwerdefrei war hat die Ärzte überhaupt nicht interessiert.
Werde mich jetzt nach einer anderen Klinik umsehen und mich dort dann weiterbehandeln lassen. In der Hoffnung daß ich irgendwann mal wieder schmerzfrei gehen kann. Diese Op werde ich allerdings sicherlich nicht mehr in der Hessing-Klinik durchführen lassen.
Vielen Dank für Ihr Feedback und die detaillierte Schilderung Ihrer Erfahrungen. Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Organisation, unserem Service sowie unseren Mitarbeitenden und der OP-Vorbereitung sehr zufrieden waren. Wir bedauern jedoch, dass Sie nach Ihrem Eingriff Schwierigkeiten haben. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, um unsere Qualität weiter zu verbessern. Aus diesem Grund gehen wir Ihren Schilderungen gerne intern nach.
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jj68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station:
B 2
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall C5-C7 mit Armlähmung
operierender Arzt:
hat sein Möglichstes versucht. 2 OP`s bei der zum einen 3 Cages für die Wirbelkkörper eingesetzt wurden (1. OP). Bei 2. OP wurden 2 Kanäle zum Rückenmark gebohrt, damit Nerv wieder seine Arbeit aufnimmt.
Oberarzt Orthopädie:
Kann man vergessen! Einziges Mittel ist hochdosierte Kordisonbeigabe, um die Nerven wieder in Gang zu setzen. Dies erfolgte beim über 2 Wochen; seitdem erhähte Zuckerwerte mit Vorstufe zur Prädiabetes Typ 2.
Pfleger und Ärzte im Bereich der Intensivabteilung:
Trotz Armlähmung und erheblicher Schmerzen musste ich mich versuchen alleine anzuziehen und zu waschen. Schwestern und Pfleger reagieren sehr schnell ungehalten; hatte sehr schlechten Eindruck
Schwestern auf Station 2:
Nette, aber überlastete Schwestern.
1 Schwester war leider der reinste Drachen!
Resumee`:
Leider hatte ich mich von einem Krankenhausportal leiten lassen, dass die Hessing Klinik mit der besten Expertise in Sachen HWS-OP-Kompetenz auszeichnete.
Leider bin ich immer mnoch teilweise am Arm gelähmt. Die Vorkommnisse im OP BEreich und sonstige Vorfälle, auf die ich leider wegen Datenschutz nicht eingehen kann, würden mich nach jetzigem Kenntnisstand nie mehr dazu bewegen, mich in dieser Klinik operieren zu lassen!!!!!
Die hohen Fluktuationszahlen der Ärzte sprechen für sich....
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Markus1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, rein gar nichts
Kontra:
Notfälle werden heimgeschickt bei drohender Lebensgefahr
Krankheitsbild:
Tumor an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch! Mein Vater kam zwei Mal in die Notaufnahme der Hessingklink. Zweimal wurde er trotz massivster Rückenschmerzen heim geschickt, er solle höher dosierte Schmerzmittel nehmen. Er sei kein Notfall.
Dann Einweisung in die Uniklinik Augsburg, dort sofortige Not-OP wegen eines Tumors an der Wirbelsäule. War ein absoluter Notfall!!!
Mein Bedarf an der Notaufnahme der Hessingklinik ist gedeckt. Unfassbar!!!
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ENZO07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Ellenbogen Sehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der OP alleine im Zimmer ohne das mal jemand nach einem sieht. Personal teilweise pampig und genervt. Dafür habe ich Doppelzimmer gebucht für 70€ die Nacht. Keine Hilfe vom Personal beim Frühstück obwohl ein Arm operiert wurde. Bin am nächsten Tag zum Zahnarzt da ein Zahn so beschädigt wurde, das er gezogen werden musste. Einmal und nie wieder!
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Manu10* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letzte Woche operiert. Drei Stunden im Zimmer, keiner nachgesehen. Arm war
komplett taub. Keine Hilfe von Semmeln aufschneiden. Zweibettzimmer gebucht für 70€. Personal seht pampig. Bin einen Tag später raus, musste zum Zahnarzt weil beschädigt. Zahn musste gezogen werden. Einmal und die wieder !!!
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Buesum2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das einzig positive ist das Haus)
Pro:
Außen Hui
Kontra:
Innen pfui
Krankheitsbild:
Skoliose...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten in bestimmten Abständen Untersuchungen. Es hieß immer wieder noch ist keine OP nötig. Auf einmal hieß es im Gegensatz zu einem weiteren Arzt, so bald wie möglich operieren. Meine Tochter hat schon viele Klinik Aufenthalte hinter sich. Es war schon ein Urlaub geplant(hat unsere Tochter sich auch verdient. Freute sich auch drauf) und wollte danach einen OP Termin vereinbaren. Es gab in der Familie dann noch Kranken Fahrten und sogar Todesfälle der Großeltern. Genau gesagt 3 Todesfälle. Als wir dies so einigermaßen verarbeiten konnten, wollte ich einen Termin vereinbaren. Von der Anmeldung keine Antwort. Von G..... keine Antwort. Von der Klinikleitung keine Antwort. Trotz mehrmaligen Versuchen, wie ausgestorben. G. kam uns zwar schon immer Müde und lustlos vor, aber das ist keine Art mit Menschen so umzugehen. Es ist nichts dabei kurze Stellung abzugeben. Ich hab auch nicht die Zeit und Lust hinterher zu laufen. Planen müssen wir auch. Außerdem geht es um das Kind. Um so länger man warten tut, umso größer die Narben. So die Aussage vom G.! Das Verhalten ist unprofessionell und trostlos. Auch stört so etwas das Vertrauen gewaltig.... Unsere Physio Therapeutin etc. ist G. auch bekannt, daß er so mit Leuten umgeht. Diesbezüglich wird es auch keine Empfehlungen mehr geben!!! Man kann Antworten egal wie oder was, aber einfach Mails ignorieren ist dreckig und dreist. Und das wie schon mehrfach gesagt auf Kosten eines Kindes. Ich hab schon oft mit Kliniken zusammen gearbeitet, aber so eine Unverschämtheit ist mir noch nie passiert. Alles lief immer Hand in Hand. Was in manchen Leuten in ihren Köpfen vorgeht??? Unfassbar und frech!!!
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Tine62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die pflegerische Versorgung auf de Privatstation B 4
Kontra:
die medizinische Diagnostik und Therapie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelkompression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 5.1. bekam mein Mann sehr starke Schmerzen in der Lendenwirbelsäule . Zudem setzte eine massive Taubheit in beiden Fußsohlen ein.
Mein Mann (76 Jahre) ist „hart im Nehmen“ und jammert nie“.
Am nächsten Tag gingen wir in die Notaufnahme der Hessing Klinik.Mein Mann ist privat versichert und so kam der Chefarzt Prof. Dr. .Er bot meinem Mann an , ihn 3-4 Tage zu einer Schmerztherapie aufzunehmen . Mein Mann wimmerte während des Gesprächs vor Schmerzen und musste von mir im Rollstuhl gefahren werden .Laufen war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr möglich . Es war Corona .... Mein Mann blieb sofort stationär und ich musste die Klinik verlassen ..Prof. Dr.med experimentierte ab diesem Zeitpunkt mit Paracetamol und IBU 600. Ein MRT konnte aufgrund der mörderischen Schmerzen nicht durchgeführt werden . Mein Mann rief mich an und weinte. Ich rief den Professor an . Dieser teilte mir mit, dass mein Mann nicht mitarbeite und wohl extrem wehleidig! wäre. Auf die Frage an Prof. Dr. , ob er nicht über potentere Schmerzmittel im Opiatbereich verfüge , um meinen Mann beim MRT zu sedieren ...bekam ich die Antwort „von mir bekommt er das nicht“. Das MRT gehört auch gar nicht der Hessing Klinik. Es ist eine Praxis in der Klinik angesiedelt . Diese ist komplett getrennt von der Hessjng Klinik .Die Nachtschwester durfte nur nach Anweisung des Prof. handeln ....und so verbrachte mein Mann wieder eine schmerztechnisch extrem schlimme und schlaflose Nacht . Am nächsten Tag konnte endlich ein CT durchgeführt werden , welche 2 massivste Bandscheibenvorfälle mit Nervenwurzelkompression dokumentierte .Da kam am Freitag der Prof zu meinem Mann , nachdem er meinen Mann tagelang wie ein angeschossenes Reh hatte liegen lassen. Nie hätte der Prof (OTon) mit solch einem heftigen Befund gerechnet . Da habe er sich wohl geirrt. ( nachdem ihn tagelang wie ein angeschossenes Reg hatte liegen lassen).
Dringendste OP erfolgte dann in München,wo Fassungslosigkeit über Hessing herrschte
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Henny48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gegen extrem starke Schmerzen lediglich ein Rezept ausgestellt
Krankheitsbild:
Akutes HWS-Symdrom mit massiven Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde heute wegen starker Schmerzen am Halswirbel/Schulterbereich vom Hausarzt in die Notaufnahme der Hessing Klinik verwiesen (es ist der 23. Febr. 2021, 10:30). Das Gespräch auf höchster Ebene mit Prof. Dr, med. erwies sich als äußerst inkompetent. Der Arzt hat meinem Mann geraten, abends 1 Gläschen Wein zu trinken und Kirschkerne aufzulegen. Eine Spritze gegen die starken Schmerzen hat er abgelehnt. Obwohl ein MRT vor 8 Wochen erstellt und vorgelegt wurde, hat man sofort neue Röntgenaufnahmen gemacht und eine CT angeordnet; am liebsten hätte man gleich einen Termin für eine OP vergeben. Kein Wunder, die Gelegenheit bei Privatpatienten Kasse zu machen, möchte man sich nicht entgehen lassen!
Fazit: eine extrem negative Erfahrung (zumindest in diesem Bereich und mit diesem speziellen Arzt)
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Hermann21. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird als Patient nicht wirklich wahr genommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Entweder OP oder Entlassung aus der Klinik)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (60% Schmerzreduzierung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Trotz Privat Unterbringung un CA Behandlung erst nach 4 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (B2 unzufrieden B4 Top,Notaufnahme R-Tisch Nicht stand der Technik)
Pro:
B4 Tolles Plegepersonal ,
Kontra:
B2 unfreundlichstes Plegepersonal und Notfall-Aufnahme Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag 31.02.2021 habe ich mich wegen sehr starken Bewegungs-Rücken-Hüft und Bein-Schmerzen in der Notaufnahme vorgestellt.(Bandscheibenvorfall akut)
Nach zwei Stunden Wartezeit wurde ich in den Behandlungsraum aufgerufen.
Die Untersuchung und Befragung wurde von dem Notfallmediziner an Unfreundlichkeit nicht zu toppen ,geführt.
Das beste aber war die Frage.: Warum ich nicht ins Klinikum Augsburg gegangen bin?
Mit widerwillen wurde ich stationär aufgenommen.
Fazit:
Als Schmerzpatient sollte man auf jedenfall,diese
Notfall Aufnahme meiden.
Nun sollte man denken jetzt wird alles gut und als Privatpatient wird mir jetzt geholfen, nein auf der B2 wurde ich eines bessern belehrt mit Ignoranz und Unfreundlichkeit seitens des Pflegepersonals.
Als Privatpatient und Chefarztwahl sah ich vier Tage kein Chefarzt und es wurde nur an mir rumpropiert und mich unter stärksten Schmerzen infiltriert auf einem für Patienten mit Bandscheibenvorfall nicht machbaren Bauchlage.
Dieser Röntgentisch ist die reinste Hölle für Patienten die eine Bauchlage nicht machen können. Darauf angesprochen, erhielt ich die Aussage das ich das doch bitte der Klinikleitung mitteilen sollte und das man sehr gerne einen dem Stand der Technik entsprechendenRöntgentisch haben wolle.
Nach vier Tagen auf der B2, was die Hölle an unfreundlichem, und streitendem Plegepersonals war, wurde ich auf die Station Hessing+ verlegt und sah auch mein Chefarzt zur Bespr. weiterer Behandlung.
Ich hatte den Glauben schon fast verloren ,aber es gibt Sie doch noch, ein an Freundlichkeit Zuvorkommenheit und Nettigkeit vorhandenes Pflegepersonal.(Nach der Hölle auf der B2 fühlte sich der Aufenthalt auf der B4 wie im Himmel an.
Ich habe mich für einen kleineren OP Eingriff des Bandscheibenvorfalls entschieden und wurde nach Schmerzreduktion um 60% nach 3 Tagen entlassen.
Fazit:
Leider kann ich der KLinik nur noch 1* geben in 2011 hätte ich nach einem längeren Aufenthalt 5* gegeben.
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MRö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach einem 1/4 Jahr immer noch Probleme und nicht schmerzfrei)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einer weiß es besser als der andere)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Gehör, wenn man auf eine Unverträglichkeit hinweist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (10 Wochen bis ich meine Unterlagen hatte, der Hausarzt hat bis heute nichts aus der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4-5 Bett-Zimmer komplett veraltet, kaputte Schränke, nicjt einmal den passenden Rollstuhl parat als es zum Röntgen ging)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
4-5 Bett-Zimmer Katastrophe!!
Krankheitsbild:
Fußfehlstellung mit komplexem Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein Kassenpatient und so kam ich mir behandelt vor.
Das Personal auf der Station ist sehr freundlich und bemüht, jedoch komplett unterbesetzt und hat keine Zeit.
Mein Mann kam mich 1 Tag nach OP gegen Nachmittag besuchen, bis dahin wurde mir aus Zeitmangel nicht einmal eine Waschschüssel ans Bett gestellt!
Ärzte uneinig über OP-Verfahren, jedoch teils freundlich und aufklärend.
Narkoseärztin sitzt auf ihren Ohren und macht nur ihren Job per Massenabfertigung bei der Aufklärung vor OP. Trotz eindringlicher Hinweise auf Narkoseunverträglichkeit, keine Prophylaxe, keine Beruhigung!!!
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Micha.k2017 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechter Service)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??? ( Fach Chienesisch ))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung ??? Lande Wartezeiten etwa???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Lange Warte Zeiten , Schlechter bis kein Service, Schreibdienst wurde aus " Kosten Gründen an ext. Schreibdienst ausgelagert
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Probleme mit Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst muss man Wochen lang warten bis man zu einem Termin kommen " darf " , dann muss man trotz Termin noch ewig warten.
Dann wird einem auf " Fach Chienesich " erklärt was man nin den hat und wird dann wider nach Hause geschickt und der eigentlich behandelnde Arzt ( Hausarzt oder Facharzt ) bekommt irgendwann nach Wochen einen Befund, da die Schreibarbeiten an einen externen Schreibdienst aus " Kosten Gründen " Ausgelagert wurde. ( Dauer laut auskunft der Hessing Klink 3 bis 4 Wochen ).
Aber wie soll es denn auch anders kommen, es kommt und kommt kein Befund ( Scheiss egal wie es dem Patienten geht, Auskunft der Klink. " Da müssen Sie eben Warten " ).
Fakt ist das Angeblich der Befund Verschickt wurde aber selbst nach 1 Woche noch bei keinem Arzt angekommen ist.
Ich kann diese Klinik nicht weiter Empfehlen, im gegenteil ich kann nur Abraten. ( Meine offene und persönliche Meinung ).
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Alvaro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bursektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Haupteindruck: Effizienz belastet Personal und Patienten. Von der Aufnahme über die Erlebnisse mit Narkosearzt und einem OP-Ergebnis, welches schlechter ist als vor der OP, was soll ich sagen. Über 15 Versuche, bis der Narkosearzt eine Vene findet. Zugebenermaßen schwierig, aber heute beim MRT waren nur 2 Versuche notwendig. Dann gegen meinen Protest eine ganze Ladung Narkosemittel unter die Haut. Noch 2 Wochen nach dere OP hatte ich Schmerzen an den Einstichstellen. Erlebnisse mit einer Stationsschwestern, die bewilligte Mittel der Krankenkasse gerne streichen würde und dieses auch schlechtgelaunt an mich heran trägt entgegen der Verordnung des Chefarztes. Das schlimmste jedoch, im OP-Bericht steht nicht die Wahrheit, die mir ausschl. mündlich mitgeteilt wurde. Nach der OP leider sehr viel mehr Schmerzen als vorher. Das Krankenhaus steht ganz unter dem Motto Effizienz, das merkt man als Patient sehr deutlich und man merkt es an der Laune des Personals, die auf Nachfrage auch kundtut, dass es eine Kündigungswelle gibt. Hier geht es nicht um Genesung, hier geht es um volle Operationsäle. Darüberhinaus werden Leistungen abgerechnet, die die Klinik nicht erbracht hat.
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Aaaaa112334 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mindestens 1-2 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Arroganz, Schlechte Ärzte, allgemein schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Hüft-Fehlstellung und X-Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenhaft!
Von 4 geplanten Operationen ist gerade einmal 1 (vom Assistentsarzt durchgeführte) op gut verlaufen. Nach der 3. op hatte ich so starke Schmerzen (verursacht durch eine Reizung des tractus) das ich 1/2 Jahr auf Schmerzmittel angewiesen war! Mir wurde dauernd gesagt das ich nichts habe und ich tu angeblich nur so. Das einzige positive am Krankenhaus ist das Hessing Café. Alles in dem Haus ist arrogant. Wenn man kann sollte man es vermeiden dort hin zu gehen.
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hilke217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein intresse am Patienten
Krankheitsbild:
Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine schlechte klinik habe ich noch nie gesehen
Ärzte finden einfache befunde nicht wirst alls Simulant abgestempelt Krankenschwester total unfreundlich und arrogant
Mann hat das Gefühl mann ist nur eine Belastung nie wieder
Würde in einer anderen klinik erfolgreich operiert
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Unzufriedener-Patient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am heutigen Tage meinen Vater zur Notfallambulanz gebracht.
Er hat aller paar Jahre Bandscheibenprobleme, die Gott sei Dank mit einer einzigen Spritze sofort in paar Stunden besser wird.
Als wir dann drankamen, sagte uns die Ärztin, dass Sie in der Notfallambulanz nicht spritzen können.
Ich finde ein tolles Krankenhaus, dass sich angeblich auf Orthopädie spezialisiert hat, aber keinen Arzt hat, um diese spezielle Kortisionspritze spritzen zu können.
Aber groß wirbt die Klinik, wie toll sie sei. Ah ja, in der Notfallambulanz war nur eine jungen Assistenzärztin.
Ein Beispiel dafür, wie Krankenhäuser Ihren Haushalt auf Gesundheit des Patienten versuchen aufzubessern.
Die Ärztin in der Ambulanz hat völlig richtig gehandelt!
Subcutane Injektionen sind nicht mehr zeitgemäß!
Eher die Injektion über die Vene(I.V.)
Also alles richtig gemacht!
Der Wunsch des Angehörigen enspricht nicht immer dem Behandlungserfolg....
Hoffentlich nie wieder....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Toom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hallux valgus links und Metatarsalgie MTP II /III, plantarer Fersensporn beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste Frage sind Sie Kassenpatient ???
wenn ja haben Sie eine Zusatzversicherung ???
wenn nein dann nehmen Sie bitte draußen Platz Sie werden aufgerufen.
Ich war auf 11.30 Bestellt, um 11.00 Uhr da und kam um 15.00 endlich beim Arzt dran.
Sehr schlechter Servis keiner ist da der für etwas zuständig ist und zu lange Wartezeiten für nichts!!!
Danach nahm sich die Frau Doktor ca. 5 Minuten Zeit für mich und musste dann weg (ließ mich einfach mit meinen Fragen stehen wie einen........)
Weil ein Telefonat wichtiger war als ein Kassenpatient !!!
Das muss ich mir hoffentlich kein zweites mal mehr antun !!!!!
DANKE !!!!
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FrUsTpArTiE14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dorsolaterale Spondylodese L 3 - 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde am 09.12.2013 in Hessing Klinik auf Station B2 Wirbelsäulentherapie operiert:
Dorsolaterale Spondylodese L3 - L 5 mit TLIF-Implantation und Dekompression L3/4 li und L4/5 li wegen erosiver Osteochondrose mit Knochenmarksödemen
OP- Verlauf soweit ich das beurteilen kann, ok
Nachsorge auf Station:
bekam 2. Tag nach OP schreckliche Magenschmerzen von Morphium Gabe; hab das mehrmals angegeben - es erfolgte mindestens 12 Stunden keine Reaktion vom Personal (das ist halt so...) dann wurden die Schmerzen immer unerträglicher, konnte kaum noch einen Schluck Wasser nehmen, meine Angehörigen nervten deshalb Stationsschwestern und erst gegen 20:00 Uhr abends kam endlich der Dienstarzt. Es begannen hektische Untersuchungen mit Verdacht auf Darmverschluss! Zwischenzeitlich lies ich mir von zuhause von Tochter MCP Tropfen, Buscopan Plus und Lasix Tropfen bringen, da ich nach OP noch keinen Stuhlgang hatte. Hessing hatte kein Buscopan Plus, nur normales Buscopan, das keinerlei Wirkung zeigte. Dazu belanglose Saab Simplex Tropfen zur Entgasung. Zum Abführen einen Tag später 10 Tropfen Lasix, was aufgrund der hohen Morphium Gabe keine Wirkung zeigte. Erst als die Einsicht kam, dass ich Morphium wirklich nicht vertrage und dieses endlich abgesetzt wurde, trat Besserung ein. am 11.12.2013 20:34 Uhr erfolgte ein Röntgen Abdomen und Notfall Labor, welches ins Klinikum Augsburg geschickt wurde - wäre fast selbst noch dorthin überwiesen worden, nachts!!!
Nach weiterem Zwischenfal ging ich nach fünf Tagen auf eigene Verantwortung gegen ärztlichen Rat nach Hause.
Dies war vor zwei Monaten.
Wegen Problemen im linken Bein: Nervenstörung, Wurzelreizung bräuchte ich für weitere Ärzte dringend den OP Bericht (Neurologe, Schmerzambulanz)den ich aber trotz zahlreicher Anforderungen über REHA Klinik und persönlich bis heute nicht erhalten habe! Haben die etwas zu verbergen? Ich finde das unmöglich und völlig inakzeptabel!!!
Hatte Ende April 2011 Wahnsinnsschmerzen an der Bandscheibe, Schmerz strahle im r.Bein aus, konnte nicht sitzen, nicht stehen, bat um eine Liege für die Wartezeit, musste über 2Std. warten auf einem Stuhl, erklärte was los sei, wurde gefragt ob ich schon einen Banscheibenvorfall hatte, verneinte dies, da ich ja auch nicht wußte,was das ist, wurde geröngt, bekam eine Spritze, 2 dieser "Orthophäden" sagten mir, ich hätte schon vor meiner Geburt eine "Fehlbildung an der Wirbelsäule"!!!, daher diese Schmerzen, bekam eine Spritze, die auch STD. später nicht half, nach einem Anruf deswegen bei einem dieser Ärzte sagte dieser, mein Körper nehme halt das Mittel nicht an, nach meiner recherche im Internet hatte ich einen "eindeutigen Banscheibenvorfall"!!! Soviel zu den Ärzten, deren Namen nicht genannt werden dürfen aus der Hessingklinik, man bedenke, was der Gründer dieser Klinik heute darüber denken würde, er wäre mehr als entsetzt! Nie wieder diese Klinik!!! Aber was auch immer man sagt oder als Bewertung abgibt, was nützt uns Patienten das, gar nichts!
Interessant, dass jemand fast 1 Jahr braucht, um seinen tiefen Frust weiter zu geben. Da scheint die Objektivität wohl schon ein wenig gelitten zu haben :-(
Hessing - nie wieder!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Coon79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung als Kassenpatient, unkompetente Ärzte und Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Jahre 2006 an einem Bandscheibenvorfall operiert worden.
Die Zustände in der Klinik, ich war in Station 1 - sind einfach unter aller Sau. Das Pflegepersonal ist unfreundlich, inkompetent und genervt. Die Ärzte sind ebenfalls unfreundlich und wenig kompetent. Mein Behandlungsergebnis würde ich eher schlecht einstufen. Man hat hier als Kassenpatient ganz klar das Gefgühl Mensch zweiter Klasse zu sein. Nachmittags gab es Kaffee und Kuchen - aber nur für Privatpatienten - die Schwestern sagen einem das auch ohne Umschweife ins Gesicht. Die Zimmer sind 4 Bettzimmer oder 2 Bettzimmer, bei denen man sich das Bad und WC mit dem anderen zimmer teilen muss.
Im Juli 2011 ist folgendes passiert.
Meine Mutter wurde mit starken Schmerzen aus der Klinik geworfen, weil sie sich mit dem Rollstuhl zum rauchen fahren ließ. Der Doktor meinte, "Sie sind ja wieder mobil also können Sie auch heimgehen".. auf dem Entlassungsschein wurde als Entlassungsgrund "auf eigenen Wunsch" angekreuzt, was nicht der Wahrheit entsprach.Wie hier mit den Menschen umgegangen wird ist ein absoluter Skandal!!!!!
Wenn die keine Kassenpatienten behandeln wollen sollen die doch auch keine mehr annehmen.
Wirklich der allerletzte Laden!!!
Ich gehe nie wieder in die Hessing Klinik und kann auch jedem nur davon abraten.
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jannik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
unverschämter Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Nacht war ich in der Notaufnahme der Hessingklinik, weil ich nach einem Sturz, der allerdings schon vier Tage zurück lag, Schmerzen im Knie verspürte. Ich hatte vorher keine Beschwerden und als es mir dann so aus dem nichts ins Knie fuhr, begann ich mir, Sorgen zu machen.
Lang warten musste ich nicht, doch der Kommentar des behandelnden Arztes war, warum ich jetzt komme und nicht zur Sprechstunde? Danach untersuchte er das Knie und stellte fest, dass es überbelastet sei und nichts ernstes. Ich war natürlich darüber froh. Er stellte mir meine Unterlagen aus ohne ein Wort. Als ich nachfragte, ob es denn sinnvoll wäre, das Knie zu kühlen oder sonstiges, sagte er, ich solle doch einfach schlafen gehen, denn ich hätte doch gar keine Schmerzen...
Was soll ich dazu sagen. So eine Dreistigkeit ist mir noch nie untergekommen. Ich kann hier nicht für die gesamte Klinik sprechen - aber dieser Mann, dessen Namen ich hier aus Anstand nicht erwähnen möchte, hat eindeutig seinen Beruf verfehlt. Denn er wollte nicht helfen, sondern nur maulen.
Sorry, aber ich kann den Arzt gut verstehen. Hättest ja selbst schon mal kühlen und dann zu einer "normalen" Zeit in die Ambulanz gehen können, wenn es nicht besser wird.
Gutachten in der Hessing Klinik
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FXS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
wurde von der Aachner Münchenr Versicherung in die Hessingklinik geschickt wegen Überprüfung meiner Berufsunfähigkeit als Schlosser. Hatte 2002 Bandscheiben OP LWS/S1
Aktueller Befund LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit Retrolithesis L5 gegenüber S1. HWS Neuroformenstenose C5/C6 C6 Radikuolpathie re Kompressin Nervenwurzel; Sulcus ulnaris syndrom li, chronische cervikocephalgie.
Wurde in der Klinik von einem Arzt untersucht, der nichts machte als die Längen meiner Arme und Beine abzumessen und noch sein Reflexhämmerchen benutzte, im anschließenden Gespräch über meine Probleme wurde im Gutachten nichts erwähnt. Auf meine Frage an den fragwürdigen Arzt wie es denn aussieht, kam als Antwort "Kaputt ist Kaputt" fertig.
Seltsam, bin laut Gutachten wieder fähig die Tätigkeit als Schlosser wieder mehr als 6 Stunden auszuüben. Daruf stellte die Versicherung die Zahlung ein und bucht wieder fleißig Beiträge ab. Tja arbeite halbtags als Hausmeister, mehr ist nicht drin!
Fazit: Es ist schön zu sehen das sich Ärzte heutzutage in 1. Linie in Ihren Geldbeutel arbeiten und sich einen Dreck darum kümmern was sie andern Menschen antun , Gesundheitlich sowie Sozial. Da wird der Hippokratische Eid mit Füßen getreten.
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christmas1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung? Dies wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Sie bringen dem Krankenhaus finanziell nichts."
Mit diesem sehr freundlichen Hinweis (wörtlich) wurde ich – trotz eines akuten Bandscheibenvorfalls samt Schmerzen – von einer Mitarbeiterin, Frau Dr. Axxxxx, aus der Hessing Klinik befördert.
Ganz offensichtlich ist diese Klinik nur auf lukrative Kunden aus, obwohl gemäß den Patientenrechten in Deutschland jedem Menschen das Recht auf eine angemessene medizinische Behandlung zusteht.
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Xena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte Zusammenarbeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Flott und reibungslos)
Pro:
Wenige Schwestern und Ärzte waren Spitze
Kontra:
Arzt inkompetent und Schwestern interesselos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vier Wochen in der Hessing Klinik Orthopädie Station B3 dritter Stock. Ihm wurde ein neues Knie eingesetzt.
Die Op und das Resultat waren einwandfrei, dank Dr. Ford.
Nur gab es leider nachher Komplikationen die sich in plötzlich auftretenden Schmerzen in der Wade bemerkbar machten.
Nach etwa zwei Wochen wurde diese dann operiert mit sehr schlechten Ergebnissen. Der Fuß ist noch immer nicht zu und sehr entzündet, teils ist schwarzes, abgestorbenes Gewebe am Bein. Im Krankenhaus wurde das sehr schlecht behandelt.
Die Op war am 14. April. Die Schestern, bis auf Ausnahmen hatten kein Interesse und kümmerten sich kaum. Patient wurde in einem sehr schlechten Zustand entlassen. Laut Arzt sieht alles gut aus, so der Kommentar bei der Entlassung.
Zuhause sahen wir dann zum ersten Mal das Ausmaß des Zustandes vom Bein und waren zutiefst entsetzt.
Für Knochen sind sie gut, aber wehe man hat andere Gebrechen oder braucht besondere Pflege, würde ich jedem abraten!
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Martina502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflege und Empathie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernsehen in der heutigen Zeit kostenpflichtig? WLAN viel zu teuer !)
Pro:
Die Oberärzte
Kontra:
Manche Schwestern /WLAN /TV
Krankheitsbild:
Osteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni diesen Jahres zur OP an meiner Hüfte ! Die Ärzte sind alle sehr nett und die meisten Schwestern auch ! Es gibt leider immer welche , die pampig und unfreundlich sind ! Ich denke personell bei der Pflege liegt einiges im argen ! Die einen sind super nett und die anderen wie ein Feldwebel , die es nicht interessiert, was der Arzt für Anweisungen gibt ! Vielleicht lag es aber auch an der Kommunikation! Die einen dürfen gleich aufstehen, die anderen erst später ! Das Essen war sehr lecker ! Schade ,dass es den Fernsehen nur an der Wand und kostenpflichtig gibt !Und WLAN 1€ die Stunde!! ist zu teuer ! Die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und dem Personal müsste verbessert werden! Hier brodelt es schon seit Jahren ! Die OP war gut der Aufenthalt erträglich und die Ärzte und Vorbereitung war gut einschließlich Aufklärung! Die Physiotherapie war grottig ,bestand aus auf dem Gang auf und ab gehen ! Lymphdrainage gab es leider keine !
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Schildkröte13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche-Physiotherapie-Aufwachstation
Kontra:
Station b1 - Röntgenabteilung -Sozialdienst
Krankheitsbild:
Knie-Tape
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam Ende 2013 ein neues Kniegelenk.Ärztlich fühlte ich mich gut aufgeklärt und betreut.
Leider kann ich das vom Pflegepersonal meiner Station nicht sagen,bin selten solch unfreundlichen,genervten Menschen begegnet.Es ist schrecklich,wenn man operiert,bewegungsarm und schmerzgeplagt auf solches Personal angewiesen ist und die paar Lieben,die es auch gab,konnten die unmenschliche Art der anderen nicht wett machen.Meine Mitpatienten waren gleicher Meinung,ich bin also keine Ausnahmenörglerin,zudem arbeite ich selbst in einem Krankenhaus und weiss wie man mit Kranken umgeht.überhaupt zog sich dieser barsche unfreundliche Ton fast durchs ganze Haus,
besonders beim Röntgen und Sozialdienst.
Ganz super fand ich dagegen das Essen,die Physiotherapie und das Team im Aufwachraum.
Leider bin ich mit meinem neuen Knie auch noch nicht ganz zufrieden, muss also bald wieder dort vorstellig werden.Zum Glück sind die Ärzte und die Damen der Aufnahme sehr nett.
Ein erneuter stationärer Aufenthalt wäre ganz schrecklich für mich!
Frage mich schon manchmal musst ich unbedingt zu den "Besten"???
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drachenfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April 2011 wegen einer Pseudarthrose am Fersenbein in der II. Klinik der Hessing Stiftung operiert.
Im nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher ob das die richtige Entscheindung war. Ich ließ die OP durchführen, da ich Angst vor einer vorzeitigen Arthrose hatte. Im Vorgespräch (Assistenzarzt, Oberarzt und Chefarzt) wurde mir empfohlen, das kleine Fragment entfernen zu lassen und das Lig. Bifurcatum am Fersenbein zu refixieren. Die selbe Vorgehensweise hatte mir vorher ein niedergelassener Orthopäde und Fußspezialist empfohlen. Da ich aber die Narkosen oft schon schlecht vertragen habe, habe ich mich für die stationäre OP in der Hessing Klinik entschieden.
Am Tag vor der OP (sämtliche Voruntersuchungen waren schon gemacht) teilte mir dann der operierende Oberarzt mit, dass er eine Bandrefixation für nicht erforderlich hält und dass er bei der OP nur das knöcherne Fragment entfernen wollte. Ich war ziemlich verunsichert, willigte aber dann doch in die OP ein. Nach der OP durfte ich den Fuß 2 Wochen nicht belasten, was mir vorher auch nicht gesagt wurde.
Nachdem ich nach über einem Jahr immer noch Beschwerden (Schmerzen und Schwellung) im Fuß habe, bin ich nochmal zu einem niedergelassenen Fußchirurgen gegangen (der damalige OA ist nicht mehr an der Hessing Klinik), der mir dann nach Röntgenaufnahmen mitteilte, dass ich knöcherne Ausziehungen und Osteophyten (Zeichen von fortgeschrittener Arthrose) am Kalkaneokuboidalen Gelenk hätte und sprach auch schon von erneuter OP.
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Ingomar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Pech gehabt" ist keine Begründung für OP-Problem)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in der letzten (4.) OP, war die Behandlung offensichtlich ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der betreuende Arzt vor und nach der 4.OP war menschlich und fachlich einfach Klasse.
Kontra:
Mancher Arzt sollte über seinen Beruf nachdenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der 1. OP sagte ich den Ärzten, ich möchte nur von einem Arzt operiert werden, der diese OP schon sehr oft gemacht hat. Schallendes Gelächter der Ärzte, ich sagte: "Werde ich hier nicht ernst genommen?".
5 Tage nach OP, ca 2 Liter Blut verloren. Ca. morgens 7:20 Uhr , der Stationsarzt biegt mein dick geschwollenes Knie, meinen blau,grün gelben Oberschenkel ab, sagt: Nur 70 Grad, wenn morgen nicht 90 Grad, dann biegen wir es unter Voll-Narkose mit Gewalt auf 90 Grad.
6 Tage nach OP, sage ich dem Chefarzt: Das lasse ich nicht machen, mein Knie ist so prall geschwollen, das platzt. Chefarzt sagt: "Das machen wir auch nie!".
7 Tage nach OP, Stationsarzt sagt: Sie haben mich angeschwärzt, Sie werden morgen entlassen!
8 Tage nach OP wurde ich mit ganz miserablen Blutwerten, Blutdruck 90 zu 50 entlassen und wartete 5 Tage auf die Reha ohne gehen zu können zu Hause im Bett auf den Transport in die Reha.
Da eine Ader übersehen oder vergessen wurde zu verschließen, waren anschließend noch 2 Not-Operationen in Füssen notwendig um die entsetzlichen Schmerzen zu lindern. In der 4. OP wurde dann das blutende Gefäß in Augsburg doch gefunden und letztendlich verödet. Kommentar von 3 Ärzten wegen der Gründe: "Pech gehabt".
Bei der letzten OP hatte ich einen menschlich und fachlich hervorragenden betreuenden Arzt, nur er hat mein Vertrauen in die Hessingklinik wieder hergestellt.
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Angie68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme, Voruntersuchungen reibungslos, nette Schwestern, insbesondere Nachtschwester Alexandra aus Königsbronn)
Pro:
Super nettes Personal
Kontra:
Sehr schlechte Nachbehandlung/Infos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Haglund Exostose wurde freitags operiert. Nie wieder am Freitag! Am Wochenende keine Visite, nicht einmal Krücken habe ich bekommen, da die Orthopädie-Technik am Wochenende geschlossen hatte. Musste das ganze WE mit einer Gehhilfe auf Rollen laufen, mit welcher ich mir die Ellbogen aufgeschürft habe. Montags bekomme ich dann eine ASO-Orthese mit Kurzeinführung durch eine Physiotherapeutin und soll dann gleich ohne Krücken loslaufen, was natürlich nicht klappte. Orthese war 5 cm hoch, trotzdem kümmert sich keiner um einen Ausgleichsschuh für den gesunden Fuß. Nach einer Woche hatte ich erhebliche Schmerzen in der Hüfte und ein Schuhmacher im Ort musste mir einen Schuh anpassen. Fünf Wochen später komme ich (mit starken Schmerzen und Schwellung) zur Nachuntersuchung und muss mir erst einmal von Dr. Lembcke anhören, dass dieser Termin dem Krankenhaus nicht bezahlt wird und er mich nicht behandeln darf (da Überweisung nur vom HA vorlag) und ich mich an einen Orthopäden wenden soll. Dr. Lembcke dürfe mich nur beraten. Im übrigen können die Schmerzen nicht Folgen der OP sein.
Ich lag auf Station B2, die Schwestern waren super-nett. Außer einer älteren, welche am Sonntag 10.04.2011 Dienst hatte. Das Essen war genial, nur nachmittags habe ich den Kaffee vermisst, selber konnte ich mir diesen am WE nicht holen.
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Dieter62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Physiotherapeuten
Kontra:
Die Stationsärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station A1 bekam ich vom Pfleger nachdem ich gebettelt habe um 4.30 meinen Tropfer obwohl ich ihn schon laut Arzt um
3.00 haben sollte.Auf der B2 war Frau Dr.Klein meine Station-
ärztin ,ich bin Berufskraftfahrer und einen rauhen Ton gewöhnt aber wenn mich ein Kunde so anreden würde würde er keine Ware kriegen.Ich Wünsche ihr die Schmerzen die ich habe.
Ich werde auf alle fälle mit meiner Krankenkasse und meinen Anwalt Rücksprache nehmen.
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lucky1lucky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Intensiv-Station ganz hervorragende Pflege
Kontra:
Pflegekräfte allgemein überfordert und unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Privat-Station Prof. Wild, es wurde eine Wirbelsäulen-Versteifung durchgeführt. Abgesehen davon, dass die OP offensichtlich gut verlief, so war der komplette Pflegebereich auf der Station katastrophal. Z.B. blutbeflecktes Bett wurde nach 3 Tagen nicht aufgefrischt. Erst nach 1 Stunde Klingeln in der Nacht kam eine Schwester (der Schlauch des Katheders war abgeknickt, die Blase konnte sich nicht entleeren, grausame Schmerzen). Die Schwestern, es gibt allerdings wenige Ausnahmen, sind unfreundlich und haben keine Zeit. Ich könnte viele weitere Details nennen, erspare mir dies jedoch an dieser STelle.
Sehr geehrter Vorschreiber
ich war bereits mehrmals auf der Privatstation von Prof. Wild (Knieendoprothetik, Bandplastik ) Ebenso meine Schwägerin, welche ein künstliches Hüftgelenke erhielt. Ich habe dort beim stationären Aufenthalt (und auch meine Schwägerin, eine Angestellte in meiner Firma wegen LWS Problematik, sowie einige mir noch bekannte Patienten, welche man während des Aufenthalts kennenlernt) sowie in der anschliessenden Nachsorgesprechstunde nur hochzufriedene Patienten dieser Station kennengelernt.
Hochmotiviertes Personal, 2 mal täglich Visite von Prof. Wild oder ltd. Oberarzt, Freundlichkeit par excellance, einmal Klingeln und sofort war eine Krankenschwester zur Stelle, UND was das wichtigste ist : absolute medizinische Top Betreuung. Auf jedes Beschwerdebild und seien es auch nur geringste Schmerzen oder Unpässlichkeiten wird sofort reagiert und die entsprechende Behandlung eingeleitet
Warum haben Sie Ihre Problematik denn nicht bei einer der Visiten zur Sprache gebracht?
Ich bin mir sicher, hier wäre sofort Abhilfe geschafft worden
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Sandy1473 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Cafeteria wäre toll)
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal, auch die Orthopäden waren auch super freundlich.
Kontra:
Die Voruntersuchung hatte sich doch sehr in die Länge gezogen...fast 4 Stunden
Krankheitsbild:
Hallux Valgus OP
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte eine Hallux Valgus OP und diese Klinik wurde mir von meinem Hausorthopäden empfohlen und ich kann nur sagen,dass ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Alles wurde zu meiner Zufriedenheit erledigt. Die OP war schmerzfrei und die Tage danach konnte ich auch fast schmerzfrei verbringen. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für mein Anliegen und waren gleich zur Stelle, trotz ihres hohen Arbeitspensums und dem Personalmangel(wie überall).
Jederzeit wieder.
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Kurzanleitung404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit besserem Entlassungprozess wäre es ein sehr gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Siehe Entlassungsmanagement)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausser mit der Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wie fast jede Klinik zu viele verwinkelte Gänge und komplizierte Wegführung)
Pro:
Sehr freundliches, aufgewecktes Pflegepersonal sogar mit Spaß an der Arbeit
Kontra:
So gut wie nicht vorhandenes Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Knie-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Fachklinik mit sehr freundlichem Stationspersonal und, aus meiner Sicht, sehr guten Fachärzten.
Allerdings muss am Entlassungsmanagement unbedingt noch gearbeitet werden! Man fühlt sich ziemlich allein gelassen und muss jeden Schritt erfragen! Was als Nicht Fachmann und durch die OP beeinträchtigt, nicht so leicht fällt!
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Patient-202134 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal super
Kontra:
Zimmer äussert grenzwertig
Krankheitsbild:
HüftOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal sowie die Physiotherapeuten sind bemüht um jeden Patienten, sie geben sich viel Mühe und haben auch die Geduld, jedem Patienten die besten Heilungschancen zu geben. Besser kann der Patient nicht versorgt werden. Danke dem Personal.
Das 4-Bett-Zimmer war ein Zustand, den man keinem wünscht. Spinnweben am Fernseher. Silberfischchen im Bad und kein hörbarer Luftabzug im Bad, das von 4 Personen zu nutzen war.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen. Es tut uns sehr leid, dass Ihre Behandlung nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und dass Ihre Beschwerden nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten haben. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben und Ihre Anliegen nicht ausreichend ernst genommen wurden.
Es entspricht nicht unserem Anspruch, dass Patientinnen und Patienten sich in der Klinik nicht verstanden oder unterstützt fühlen. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden sie intern besprechen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen sind uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass solche Missverständnisse und Unzulänglichkeiten in der Betreuung nicht wieder auftreten.
Falls Sie es wünschen, stehen wir Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um Ihre Erfahrungen und die spezifischen Punkte, die Sie angesprochen haben, weiter zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Hessing Kliniken