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Lilli@21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab während 3tagen keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es scheint auch keine Organisation zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein hübscher Eingangsbereich ist eher zu vernachlassigen)
Pro:
Kontra:
Absolute Ignoranz dem Menschen gegenüber
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Diagnose meiner Kardiologin und den entsprechenden Vorbefunden in der Klinik angemeldet.sie bat um Untersuchung mittels Herzkatheter und Op..mir wurde gesagt dass ich mich auf eine Übernachtung einrichten soll.am ersten Tag habe ich mit Gepäck bis zum Nachmittag in einer zugigen Halle gesessen und darauf gewartet dass ich aufgenommen wurde .nach etwas zwei Stunden wurde mein Blutdruck gemessen und Blut abgenommen.weitere 2 stunden später wurde ich zum Arzt gerufen der mir dann mitteilte dass ich nun zum Schluckecho bzw Ultraschall könne und bis dahin nichts essen solle .also wieder warten .dann wurde nach erneut erheblicher Wartezeit die Ultraschalluntersuchung gemacht und auf das noch folgende Schluckecho verwiesen wie auch auf die Herzkatheter untersuchung.das fand dann erst einmal nicht statt sondern atwa um 14uhr30 die Unterbringung auf der Station B1.es wurde weder zu trinken noch zu Essen angeboten aber auf das baldige Abendessen verwiesen und angekündigt dass ja noch die Herzkatheter Untersuchung anstehe.dann bekam ich einen
Rasierer ausgehändigt um mich dafür vorzubereiten.um 20 Uhr wurde mir dann mitgeteilt dass die Untersuchung nicht mehr stattfinden würde sondern am nächsten Morgen ein MRT gemacht werden soll.ich wurde an ein Gerät angeschlossen womit ich mich nicht mehr von der Station entfernen sollte.den nächsten Tag verbrachte ich auf dem Bett sitzend damit auf das MRT zu warten..auf mehrere nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet dass die Untersuchung noch stattfinden würde,was nicht der Fall war .ich war nur auf eine Übernachtung vorbereitet.dann wurde mir versichert dass auf jeden Fall am nächsten Morgen etwas passiert,was nicht der Fall war .auf meine Bitte mir zumindest die Entlassungspapiere auszustellen und einen Transportschein zu geben wurde ich äußerst pampig darauf hingewiesen dass ich jetzt wohl Probleme bekommen würde da ich mich selbst entlasse .3 tage ohne Ergebnis!das erlebt man nur in leipzig.ganz ganz schlecht
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern lasen wir Ihre Schilderung und werden versuchen dies mit den uns vorliegenden Informationen aufzuarbeiten. Selbstverständlich stehen wir Ihnen gern für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir bitten Sie, hierzu uns direkt zu kontaktieren. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite. Bitte haben Sie Verständnis, dass unter Verweis auf die ärztliche Schweigepflicht hier nicht auf Ihre Schilderung eingegangen werden kann.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Herzzentrums Leipzig
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Gesinev berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Statement nehmen sie sich Zeit für ihr Herz hat wohl eher mit Geduld zu tun.ich bin mit der Erwartung,hier wird mir geholfen nach Leipzig gefahren und habe drei Tage auf meinem Bett sitzend auf Untersuchungen gewartet,die nicht statt gefunden haben.ich hatte eine Diagnose von einer kompetenten Kardiologin und die eindeutige Diagnose mit der Bitte um Überprüfung und OP.ich habe drei Tage auf Untersuchung gewartet die dann nicht stattfand nachdem ich beschlossen habe dass es an dieser Stelle nicht weitergeht wurde mit noch mitgeteilt dass die Krankenkasse sicher nicht meinen Rücktransport bezahlt .ich hatte das bereits geklärt noch nie habe ich so eine schlecht organisierte Klinik erlebt und bin unendlich enttäuscht weil ich soviel Hoffnung hatte dass mir dort geholfen werden kann.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Gern möchten wir Ihre Schilderung aufarbeiten und bitten Sie daher, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Den Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement finden Sie auf unserer Webseite. Wir sind gern für Sie da.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Nachteule0306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zufrieden bei Aufnahme, unzufrieden im OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Im Vorfeld und Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahmeprozedere
Kontra:
Art und Weise des Operateurs
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
September 2024
Aufnahme wegen evtl.erforderlichen Herzkatheter
Aufnahme, Aufnahmegespräch, und Aufnahmeuntersuchung: alles gut organisiert, freundlich und kompetent!!!
OP...N I E wieder im Herzzentrum Leipzig !!!
Oberarzt Unmögliches Verhalten,
Keine Begrüßung, keine Kommunikation, hat meinen Blutdruck NICHT im Blick gehabt, trotz zweifachen Hinweis meinerseits über das Absinken meines Blutdruckes, wurde der Hinweis ignoriert, somit bin ich auf dem OP-Tisch in die Bewusstlosigkeit gekommen, erst dann reagierte der Oberarzt schreiend im OP und leitete Maßnahmen ein...bis dahin telefonierte die OP- Schwester Privat im Nachbarraum!!!
Danach lange alleine im OP gelegen, bis mein Blutdruck sich stabilisiert hatte...
Auf Station weiter Kreislaufprobleme:keine Klingel am Bett, keine Schwester die weitere Kreislaufkontrollen/ Infusion weiter laufen hat u.s.w., nur eine Schwester die mir 2x deutlich kommuniziert hat, daß sie 19:00 Feierabend machen möchte...
Mein Kreislauf hat sich dann kurz vor 19:00 stabilisiert und ich wurde entlassen ( und Krankenschwester konnte pünktlich Feierabend machen!!!)
Nächsten Tag entsetzten beim Hausarzt über Verhalten/ Vorgehensweise...
Beschwerdemanagement des Herzzentrums wurde telefonisch informiert.
Hat sich Probleme sehr herzlich angekommen und 2x sich telefonisch zurück gemeldet...mit Ober-Arzt wurde wohl gesprochen, Aussage dessen was dazu (sinngemäß)
" Es wäre wohl üblich, im Rahmen eines solchen Eingriffes die Patienten in die Bewusstlosigkeit rutschen zu lassen!"
NEIN...SO ETWAS SOLLTE NICHT ÜBLICH SEIN/ VORKOMMEN!!!
SOLCHE ERFAHRUNGEN WÜNSCHE ICH NIEMANDEN...
( Zur Info:ich bin Krankenschwester, habe mich aber im OP nicht als solche geautet. Ich weiß daher wie es zugehen sollte!!!
Was wäre mit Patienten passiert, die NICHT in der Lage sind die angezeigten Werte zu kennen und den Operierende Oberarzt über die "Schieflage" zu informieren!!!
...Also der Oberarzt hat keine Fehler gemacht/ bzw.dazu gestanden!!!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
eingehend auf Ihre Schilderung verweisen wir auf den dazu geführten Beschwerdefall und sehen auf dieser Plattform aus Gründen der Schweigepflicht von einer Stellungnahme ab.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Herzzentrums Leipzig
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Unzufriedener8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurzer Klinikaufenthalt
Kontra:
, Scharen von Klinikmitabeitern schlendern ständig gelangweilt durch die Gänge(teilweise im Abstand von Minuten) an der Rezeption 3 machen sich die Klinikmitarbeiter laut über Pat l
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Verwaltungsabläufe
Patienten (mein Vater ist 90) werden über Stunden (7-8) nüchtern im Wartezimmer sitzen gelassen, nicht einmal ein Wasserspender (versteckt in einer Ecke) funktioniert
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, den Behandlungsverlauf aufzuarbeiten. Hierzu finden Sie die Kontaktdaten unseres Beschwerdemanagements auf unserer Webseite. Alles Gute wünscht das Team des Herzzentrums Leipzig
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Konrad355 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kontrolltermin nach einer Herzoperation vor einem Jahr. Keine Organisation der anstehenden Untersuchungen. Bestelltermin war 09:30 Uhr. Um 12:30 Uhr immer noch zwei Untersuchungstermine einschließlich Arztgespräch offen. Es ist einfach nur eine Zumutung für sehr alte Patienten. Der/Die hilfebedürftige Patietin der/die hier die Erfahrungen veröffentlicht, wird unter diesen chaotischen Umständen einen weiteren Kontrolltermin in ein bzw. zwei Jahren nicht mehr wahrnehmen.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
den Ihrerseits geschilderten Unmut bedauern wir sehr. Es stimmt, jedes Herz ist individuell und wir nehmen uns Zeit für all unsere Patient:innen. Dabei kann es zu Wartezeiten kommen, auf die wir auch im Rahmen der Einbestellung hinweisen.
Gern arbeiten wir den von Ihnen beschriebenen Verlauf auf. Wir bitten Sie dazu, sich direkt an uns zu wenden. Den Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement finden Sie auf unserer Webseite.
Alles Gute wünscht das Team des Herzzentrums Leipzig
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Lucke3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (11 Stunden sitzen bis man zum Arzt kommt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette ,bemühte Personal, die sogar Schnitten geschmiert haben
Kontra:
Abwicklung menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Werter Herr Dr.med.H.Thiele!
Ich bin am 15.12 um ca.15 Uhr in der Notaufnahme angekommen.Zuvor hatte ich in der Notaufnahme angerufen,ob ich kommen kann.Ich habe das Herzklinikum Leipzig ausgewählt,weil ich vor 3 Jahren eine excelente Behandlung hatte u.mir mitgeteilt wurde,dass ich mich jederzeit hier melden kann.
Ich bin Herzpatient mit 3 Stants.
Ich bin ca.2 Stunden unterwegs gewesen,um zu dieser Klinik zu kommen. Nach einigen Suchen,haben wir die Notaufnahme gefunden.Es wurde umstrukturiert,somit konnte ich es nicht gleich finden.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett!Hier wurden sogar Essen gereicht.Ich wurde von dem Pfleger aufgeklärt,dass die Prozedur 8 Stunden dauert,auch da war ich irritiert,weil ich es vom letzten Mal so nicht kannte.Meinen Mann,der mich gefahren hatte,schickte ich nach Hause.Ich dachte,dass es kein Problem sein wird.Mir wurde 2x Blut abgenommen u. Blutdruck gemessen.Der Blutdruck war für mein sonstigen niedrigen Blutdruck,sehr hoch.Dann passierte stundenlang nichts,was mich wieder irritierte.Nachts um halb 2 wurde ich vom Arzt behandelt,wo ich meinen Unmut äußerte.Da ich ja nicht in der Nähe wohne,fragte ich den Arzt,welche Möglichkeit ich habe,um mich zurück ziehen zu können.Er bot mir das Wartezimmer auf den harten Stühlen an. Ich war fassungslos.Nachdem ich schon 11 Stunden auf diesen Stühlen gesessen habe,Respekt.Kalt war es zudem auch noch.So saß ich mit hohen Blutdruck und Herzschmerzen.
Werter Herr Dr.Thiele, bei allem Respekt mit Personalmangel und Personalschlüssel,aber das ist Menschenunwürdig.Eine alte Frau(ca.80 J.)saß dort auch 12 Stunden.
Bei der Blutuntersuchung wird bewertet,keine Auffälligkeiten,also kann der Patient sitzen und warten.
Wie können Sie,als Mediziner mit so einer Situation leben.
Wie würden Sie sich sich fühlen,wenn Sie so behandelt wurden wären? Wären Sie da nicht auch etwas ungehalten?
Ich wünsche mir hierzu eine Stellungnahme.
Hochachtungsvoll
Frau A.Lucke
Sehr geehrte Frau Lucke,
vielen Dank für Ihr Feedback. Mit großem Bedauern lasen wir Ihre Zeilen. Es tut uns leid, dass Sie so lange warten mussten und wir Ihnen dabei keine zureichenden Wartebindungen geboten haben. Ihre Schilderung werden wir unverzüglich aufarbeiten und mit den betreffenden Mitarbeiter:innen sprechen. Wir bitten Sie in allen Form um Entschuldigung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Unerträgliche lange Wartezeiten bis zum Behandlungsbeginn
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Fuzzy1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Begleitung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (13,5 Std. Wartezeit sprechen für sich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sitzmöbel im Wartebereich)
Pro:
nettes Plegepersonal trotz der geschilderten Situation
Kontra:
Krankheitsbild:
monomorphen VES
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 16.10.2023 um 19:00 Uhr meinen Stiefsohn mit akuten monomorphen VES in die Notaufnahme der Chest Pain Unit (CPU) gebracht. Dort warteten bereits 7 weitere Patienten vor uns. Nach Erledigung der Aufnahmeformalitäten wurden wir gebeten, Platz zu nehmen. Es werde sich zu ggb. Zeit jemand um den Patienten kümmern. Im folgenden Zeitraum zwischen 19:00 Uhr tat sich jedoch nichts. Keiner der vor uns wartetenden Patienten wurde in den Behandlungsraum gebeten. Gegen 22:30 Uhr kam ein Pfleger zu uns erklärte, dass für den gesamten kardiologischen Bereich inkl. Notaufnahme nur ein einziger Art vor Ort sei, und dass sich die Wartezeit noch erheblich verlängern könne. Wir warteten nunmehr schon 3 1/2 Std. Von anderen Personen im Wartebereich erfuhr ich, dass schon jemand mehr als 9 Std. wartete.
Die Nacht verging schleppend. Zwischendurch wurde von einem Pfleger Kaffee und frisches Wasser gereicht. Das stundenlange Sitzen auf den im Wartebereich angeboten Bänken wurde zudem zur Qual. Gegen 07:30 Uhr wurde dann der erste Patient am nunmehr 17.10.
in den Behandlungsraum gebeten. Die Behandlung meines Stiefsohnes erfolgte dann nach Wartezeit von rd. 13 Stunden.
Wie man diese Tatsache kranken Menschen aber auch Angehörigen zumuten kann, ist mir unerklärlich. Auf allen Internetseiten des Herzzentrums Leipzig wird signifikant mit exzellenter Qualität des Hauses in allen Bereichen einschließlich der Fachärzte geworben. Der gute Ruf der Klinik steht durch derartige Unzulänglichkeiten jedoch nachhaltig auf dem Spiel. Denken Sie einmal darüber nach, ob sich das mittelfristig nicht auch Wirtschaft negativ auswirken könnte. Ich kann jedenfalls eine positive Werbung nicht ruhigen Gewissen weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
H.-G.W.
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrter Patient,
an dieser Stelle bitten wir Sie ausdrücklich um Entschuldigung. Es stimmt, in der von Ihnen benannten Nacht, kam es leider zu einem Personalausfall, der zu erheblichen Verzögerungen bei der Behandlung geführt hat. Bedauerlicherweise wurde dem erst am Morgen, und - hier stimmen wir Ihnen zu - viel zu spät, nachgegangen. Dies tut uns außerordentlich leid. Der Sachverhalt wurde in aller Deutlichkeit aufgearbeitet und darf so nicht wieder vorkommen. Wir bitten Sie noch einmal um Entschuldigung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Arne23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr Freundlich
Kontra:
Ärztemangel
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck und Brustschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist vom Hausarzt in die Herzklinik geschickt worden. Sie ist 15 Uhr vor Ort gewesen und da wurde ihr schon gesagt das Sie viel Zeit mitbringen soll. Im Wartebereich angekommen, erfährt sie von anderen Patienten das diese schon seit 10 Uhr warten. Zwischendurch wurde Blutabgenommen und EKG gemacht. Und danach weiter warten. Die Patienten von 10 Uhr waren 22 Uhr dran. Mittlerweile bin ich auch vor Ort und ich denke wir werden vor 0 Uhr das Haus nicht verlassen. Ich finde dies unter aller Sau, die Krankenkasse verlangen immer mehr Geld und die Krankenhäuser füllen sich die Taschen und der Leidtragende ist der Patient. Hier muss ganz dringend gehandelt werden oder von vorne rein keine Patienten mehr annehmen und auf andere Kliniken verweisen.
Lieber Angehöriger,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir. Uns ist bewusst, dass Wartezeiten sowohl für Sie als auch unser Personal unangenehm sind. Wir tun unser Bestes, um diese zu vermeiden. Bedingt durch die aktuelle Urlaubszeit und eine hohe Frequentierung kam es leider zu längeren Wartezeiten, wobei stets zuvor die Dringlichkeit über Blutmarker und EKG abgekärt wurde. Wir bitten Sie höflichst um Entschuldigung, aber auch um Verständnis. Wir sind für alle Betroffenen da, die unsere Hilfe benötigen und arbeiten hierbei nach dem Triage-System.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Paul223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige Pflegerinnen und Pfleger, Ärzte
Kontra:
Service und Behandlung der Patienten durch das Personal.
Krankheitsbild:
Aortenklappe wechseln, Bypass legen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht visuell sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich zunächst einen guten Eindruck. Hat man aber erst mal eingecheckt, beginnt der Leidensweg. Als ich zunächst auf der Intensivstation geparkt wurde ist mir der Pfleger Eric sehr positiv aufgefallen. Das gilt auch für 2-3 Schwestern, sie haben sich jedoch nicht mit Namen vorgestellt was ich bedauerlich fand.
Auf der Wachstation lernte ich den palestinensischen
Arzt Dr. Fhaqu kennen, dessen Fürsorge und Behandlung beispielhaft war. Solchen Mitarbeitern gehört die größte Hochachtung. Im Gegensatz zu der ukrainischen Pflegerin. Sie hat fachlich ihren Job gut gemacht, hat sich allerdings als Lesbe offen sehr für meine Frau interessiert.
Als ich auf der A3 war geriet ich an eine ältere Pflegerin mit einem stark geflochtenen Zopf. Die war nicht in der Lage den Schlauch von meinem Beatmungsgerät an den Sauerstoff anzustecken. Stattdessen meinte sie, daß sie sich wegen Leuten wie mir den Rücken kaputt gemacht hat. Der Pfleger Marcus auf dieser Station war allerdings Spitze.
Entlassen wurde ich im blutverschmierten T-Shirt und ohne Morgentoilette, ein Entlassungsgespräch fand auch nicht statt. Ich wurde regelrecht rausgeworfen und lernte ihre Einrichtung als Vorhof der Hölle kennen wo nur der Profit der Maßstab allen Handels
ist.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Schilderung haben wir aufmerksam gelesen. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Gern können Sie uns dazu direkt kontaktieren.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Lawli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lebensgefählich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 26.9.2022 ins Herzzentrum Leipzig mit einem Herzinfarkt mit dem Hubschrauber eingeliefert worden. Sofort wurde versucht mir Stent`s zu setzen,was aber nicht gelang. Ich sollte am nächsten Tag operiert werden, Bypässe sollten eingesetzt werden. Am Dienstag, 27.9. wurde mir mitgeteilt,daß ich Corona habe, ohne jegliche Symptome. Wurde zuvor in Bad Berka (Kur),und im KKH Naumburg 2x negativ auf Corona getestet. Dann lag ich weitere 10 Tage auf einer Normalstation, ohne jede Behandlng und ohne Coronatest. Am wochenende,den 1./2.10 fragte ich nach dem Coronatest, es wird keiner gemcht, da das Labor am WE nicht besetzt sei, sagte man mir. Am Donnerstag,den 6.10. früh wurde endlich ein C-Test gemacht. Am Abend fragte ich einen Arzt nach dem Ergebnis und ob ich nun endlich operiert werde.Er wusste nichts von einem Testergebnis und auch eine OP war nicht am nächsten Tag geplant. Da ich vom vorangegangenen WE wusste, daß da nicht operiert wurde, habe ich beschlossen, das Haus zu verlassen. Ich hab mich am nächsten Tag, den 7.10.22 ins Herzzentrum Coswig/Anh. fahren lassen und wurde dort 2 Stunden später operiert. Ich bekam 4 Bypässe. Ich kann alle nur warnen vor dem Herzzentrum Leipzig. Scheinbar nimmt man mehr Patienten auf, als man operieren kann, obwohl umliegende Kliniken genug Kapazität haben. An den WEn wird scheinbar nicht operiert. In Coswig lag ich mit einem Mitpatientenauf dem Zimmer,der erzählte mir, ihm erging es genauso. Er hat sich nach 10 Tagen selbst entlassen und ins Herzzentrum Coswig/Anh. fahre lassen. Mit Coswig war ich sehr zufrieden. Kann ich jedem empfehlen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Schilderung. Es tut uns leid, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben. Wir werden Ihren Verlauf aufarbeiten. Sollten Ihrerseits noch Fragen offen geblieben sein, können Sie sich jederzeit an uns wenden.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Jogi04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisationsversagen in der Ambulanz beginnend von der Anmeldung. Höhepunkt ist die Herzechountersuchung. Stundenlanges Warten ist die Regel. Zuviele Patienten, zu wenig Ärzte und Personal und das profitstreben des Helios-Konzerns sorgen für ein "besonderes" Erlebnis.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Enttäuschung nahmen wir mit großem Bedauern zur Kenntnis. Es stimmt, aktuell verzeichnen wir längere Wartezeiten. Ausschlaggebend dafür sind vor allem Personalgründe, bedingt durch Erkankungen und die derzeitige Urlaubs-/Ferienzeit. Wir sind bemüht, dies auszugleichen und ergänzend dazu auch neue Wege zur Verbesserung der Situation zu etablieren.
Wir bitten Sie höflichst um Entschuldigung, möchten aber auch betonen, dass es uns wichtig ist, unsere Patient:innen vollumfänglich zu behandeln. Für alle die unsere Hilfe brauchen, sind wir gern da. Bitte nehmen Sie sich Zeit für Ihr Herz. Wir tun es auch.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Daniel72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (persönlich kann ich im allgemeinen von dieser Einrichtung nur abraten, wenn man gesundheitliche Probleme hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird alles runtergespielt, Arroganz ohne Ende)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähiger Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unflexibel, verstoß gegen jegliche rechtliche Grundlage)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Frechheit, was in dieser Einrichtung getrieben wird. Eine verpfuschte Herz OP, Termine für Nachuntersuchungen werden nicht eingehalten, so das man nach 1,5h Anfahrt und 3h Wartezeit unverrichteter Dinge wieder gehen muss. Die neueste Unverschämtheit, die Patientenakte wird nicht ausgehändigt, die Dame bei der Terminvergabe disskutiert schief rum und weigert sich, die Patientenakte auszudrucken und an mich auszugeben! Wenn man sich diese Unverschämtheit nicht bieten lässt, wird einfach aufgelegt.
Sehr gehrter Patient,
wir verweisen auf den geführten Schriftwechsel und gehen daher an dieser Stelle nicht noch einmal auf Ihre Vorwürfe ein.
Es grüßt das Team des Herzzentrums Leipzig
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Mobby80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit inakzeptabel
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Frechheit am 25.8.21 in der Tagesklinik gewesen und ganzen Tag verbracht wegen 1 mal Ultraschall und dann wurde mit ein 24 EKG angelegt bis heute keine Auswertung da nach jeweils Wöchentlicher Rückfrage wurde mir immer wieder gesagt Auswertung würde noch dauern für mich nicht nachvollziehbar zwischendurch war ich ambulant das 24 h EKG machen innerhalb 3 Tagen Auswertung da
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit. Das Thema Wartezeiten haben wir uns ganz oben auf die Agenda geschrieben. Verschiedene Maßnahmen haben wir dazu bereits eingeleitet. Gänzlich vermeiden lassen sich Wartezeiten nicht, wir sind aber bemüht diese deutlich zu verkürzen.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Sehr geehrter Patient,
die Aufenthaltszeiten unserer ambulanten Patient:innen sind für uns ein aktuelles Thema, an dem wir mittels verschiedener Maßnahmen arbeiten. Den Ihrerseits entstandenen Unmut bedauern wir und bitten Sie höflichst um Entschuldigung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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beweki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.06.21 sollte bei mir wegen meiner Luft eine Untersuchung durchgeführt werden ,bekomme sehr schlecht Luft und hab Auswurf der in letzter Zeit sehr schlimm geworden ist,außerdem sollte wenn es möglich ist noch ein Rechtsherzkatheter durchgeführt werden.Nach anfänglichen Auswertungen meiner Daten ging es entlich los zu den Untersuchungen.Dies war so gegen 8.30 Uhr.Zuerst wurde ich zu Herzultraschall geschickt und wurde dort von einer Ärztin untersucht,nach einer Weile rief sie noch einen Kollegen zur Unterstützung herbei,der mich auch untersuchte.Er sagte das man das Herz sehr schlecht sieht.Wie kann es sein das man in einer Herzklinik dies nicht sieht,in der Sana Klinik in Borna verlief alles ohne Zwischenfall.Das gleiche wurde auch bei der Ultraschalluntersuchung der Beine,auch mit zwei Mann gemacht.Wieso kann ein Einzelner dies nicht erkennen und muß noch Einen zu Hilfe holen.Es wurde durch meine Hausärztin extra darauf hingewiesen das ich eine Spiroergometrie dort bekommen sollte und was bekam ich,ich durfte in der Lungenfunktion ein paar mal in ein Röhrchen blasen und das war es schon.Eine Spiroergometrie ist Fahrrad fahren mit einer Maske und dies wurde nicht gemacht,warum auch immer.Ich hatte in meiner Krankenmappe zwei Schreiben trin,eins für das Rechtsherzkatheter und ein zweites Schreiben noch für ein anderes Katheter.Plötzlich fehlten die beiden Schriftstücke und es wurde nichts weider gemacht,Um 11 Uhr war die Untersuchung abgeschlossen und ich mußte bis 15.30 Uhr da sitzen und auf mein Ergebniss warten.Ich bin Diabetiker und an diesen Tag gingen meine Blutwerte hoch und runter,aber das hat scheinbar niemanden gekümmert.Es wurde mir nur ein Medikament verschrieben,bekam keinen Arztbrief oder sonst was und konnte dann gegen 15.45 entlich die Klinik verlassen,Meine Frage,warum bin ich dort in der Klinik gewesen ,wenn nicht das gemacht wird was vorgeschrieben war und mit meiner Luft hat sich auch nichts geändert.Ich hab weiterhin Luftnot.
Sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass nach Ihrem Aufenthalt in unserem Haus noch so viele Fragen offen geblieben sind. Auf diesem Portal können wir diese leider nicht beantworten. Gern können Sie sich telefonisch an unser Beschwerdemanagement wenden. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer (0341) 865 2195.
Ihr Team des Herzzentrum Leipzig
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Gruschiline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Weiß ich nicht, bin ja aus der Klinik ges)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 30.4. mit meinem 84 jährigen Vater zur Kontrolle seines Herzschrittmachers und wir mussten einen Schnelltest machen. Er wurde negativ und ich leider positiv getestet. Eine Schwester stürmte im Wartebereich auf mich zu und brüllte mich an, ich solle sofort das Haus verlassen. Ich stand auf und wollte meinem Vater erklären was los ist (anzumerken ist, dass mein Vater aktuell sehr schwer hört). Sie baute sich vor mir auf und teilte mir erneut lautstark mit, dass ich zu gehen habe. Ich fragte, wie denn nun mein Vater heim kommt (Pflegeheim). Sie meinte das würde sich noch klären, aber es solle nicht meine Sorge sein. Ich fragte diese Schwester, ob ich ihm noch fix etwas Geld geben könnte, damit er ein Taxi bezahlen kann. Sie meinte ich solle es gefälligst unterlassen und sofort gehen. Ich griff fix zur Geldbörse, zog noch 20 € raus und drückte sie ihm in die Hand. Er schaute mich völlig verdaddert an, da er ja nicht verstanden hat, was vor sich ging. Ich wurde erneut lautstark aufgefordert zu gehen. Die andern Leute im Wartebereich guckten schon. Notgedrungen verließ ich dann schlussendlich die Klinik und musste meinen Vater dort stehen lassen. Corona hin oder her - ich weiß dass viele Schwestern zur Zeit ihr Bestes geben, aber das geht bzw ging gar nicht. Auch wenn eine sehr junge Schwester war, aber der Ton macht die Musik. Auch in solchen Situationen kann man sachlich und gefasst bleiben. Mal davon abgesehen, dass es aktuell dort ein durcheinander vom schlimmsten ist. So viele Stationen die angelaufen, Pfeile auf dem Boden beachtet werden müssen. Mit Corona ist es nicht einfach, aber es ist unmöglich. Also diese Klinik wird mich nicht wieder sehen. Zumindest nicht wenn ich bei Bewusstsein bin. ????
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern Ihren Unmut über Ihren Aufenthalt vergangenen Freitag in unserem Haus. Der Ton macht die Musik, das sehen auch wir so und werden Ihre Schilderung intern aufarbeiten. Dennoch muss an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, dass eine Coronainfektion gerade für unsere Patient:innen, die mit ihren Herzerkrankungen ohne Frage zur Risikogruppe gehören, schwerwiegende Folgen haben kann. Es ist daher unsere absolute Pflicht, in jedem Moment auf deren Schutz zu achten. Hierzu gehört eine unverzügliche Reaktion bei Vorlage eines positiven Schnelltest ebenso wie eine gesonderte Wegeleitung zur Wahrung von Abständen. Die Coronapandemie verlangt von uns allen eine stetige Anpassung an veränderte Situationen und neue Erkenntnisse. So müssen bisher gelebte Strukturen kurzfristig verändert, auf die räumlichen Gegebenheiten zugeschnitten und erklärt werden. Die Pfeile auf dem Boden sollen dabei helfen. Wir bitten Sie dafür um Verständnis.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Patient4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.11.20 habe ich drei Berichte darüber geschrieben, was mir in den 12 Tagen im Herzzentrum widerfahren ist.
Was mich jetzt, nach einem halben Jahr, noch einmal zum Stift greifen lässt, ist das Trauma, das mir von der Schluck-Echo-Diagnostik am 25.09.20 geblieben ist. Noch immer wache ich nachts schweißgebadet auf, weil ich davon träume. Es sind wechselnde Albträume in denen ich erstickt oder erwürgt werde.
Ich verstehe bis heute nicht, dass eine Diagnostik derartige Folgen haben muss. Ein Schluck-Echo hatte ich bereits 4 Wochen zuvor in einer Dresdner Kardiologie Praxis. Dort fühlte ich mich Ernst genommen und respektiert. Das Schluck-Echo lief fast problemlos, weil die Ärztin mir ein Beruhigungsmittel spritzte. Trotzdem würgte es mich bei der Untersuchung mehrmals. Aber Ärztin und Schwester konnten mir mit Ruhe und Gelassenheit Sicherheit geben.
Bis heute verstehe ich nicht, warum die Ärztin im Herzzentrum Leipzig meinen Wunsch nach einem Beruhigungsmittel nicht respektiert hat? Ich bin 62 Jahre alt und kenne aus Erfahrung die sensiblen Reaktionen meines Körpers.
Aber was ich beim Schluck-Echo in Leipzig erlebte, habe ich als sehr respektlos und arrogant empfunden, behandelt, wie ein dummes Kind.Als es mich dann massiv und ununterbrochen würgte, schrie die Ärztin die Schwester an, dass sie mir sofort das Beruhigungsmittel spritzen soll, aber offensichtlich ließ es sich durch die 3 Zugänge am Hals nicht spritzen und die Schwester antwortete, dass es nicht funktioniert. Ich glaube in dem Moment bin ich ohnmächtig geworden, fühlte mich erstickt.
Nach der Untersuchung zitterte ich am ganzen Körper.Muss eine Diagnostik wirklich so verlaufen? Muss es soweit kommen, dass ich danach eine andere schwere Beeinträchtigung habe und monatelang daran leide?
Um aus diesen traumatischen Träumen und schlaflosen Nächten herauszukommen, musste ich nun eine Psychotherapie beginnen.
Mir würde es helfen, eine Stellungnahme zu erhalten, um es besser zu verstehen.
Sehr geehrte Patientin,
erneut haben wir Ihre Schilderung aufmerksam gelesen und verweisen zunächst auf die bereits geführten Gespräche und Ihre weiteren Nachrichten über dieses Portal. Wir arbeiten derzeit den Verlauf der Behandlung nochmals ausführlich auf und kommen anschließend auf Sie zu.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Patient4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
daran war gar nichts positiv
Kontra:
Hat diese Ärztin überhaupt eine gültige Approbation?
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte ein sogenanntes Schluck-Echo durchgeführt werden, wo man ähnlich einer Magenspiegelung einen "Schlauch" schlucken muss. 4 Wochen zuvor hatte ich bereits eine solche Ultraschalluntersuchung des Herzens von hinten durch die Speiseröhre in eine ambulanten Praxis. Die hatte ich ganz gut überstanden und ging nun voller Mut zu dieser Diagnostik.
Ich sagte der Ärztin, dass ich aus Erfahrung unbedingt ein Beruhigungsmittel benötige, da es mich sonst ununterbrochen würgt, würgt, würgt. Außerdem bekomme ich keine Luft durch die Nase.
Die Schwester sprayt mir 2x ein Betäubungsspray in den Rachen, "Viel hilft viel"
Aber es hilft gar nicht!!!
Die Ärztin respektiert mich und meinen Wunsch nach einem Beruhigungsmittel nicht und beginnt sofort nach dem Spray mit dem Einführen des Gerätes.
Mich würgt, würgt und würgt es. Ich bekomme keine Luft .... Die Ärztin gerät in Panik und schreit die Schwester an, dass sie schnell ein Beruhigungsmittel spritzen soll.
Ich habe am Hals drei Zugänge, die ein Medikament sofort ins Blut leiten, aber die Schwester gerät auch in Panik, da sich das Beruhigungsmittel nicht in meinen Körper spritzen lässt. Es vergeht Zeit, Zeit, Zeit in der ich drohe zu ersticken und ohnmächtig werde. Mein ganzer Körper zittert und ich bin erstickt worden ... Dieses Entsetzen habe ich nun jede Nacht. Träume von dieser Ärztin und wache mit Entsetzen und Atemnot auf. Vielen Dank!!!
Gern würde ich den Namen dieser Ärztin, die mit ukrainischem Akzent sprach, erfahren.
Würde gern wissen, warum sie eine 62jährige Frau, wie ein dummes Kind behandelt und belogen hat?
Soll das Beruhigungsmittel eingespart werden oder sind das Machtspielchen?
Die Ärztin und Schwester 4 Wochen zuvor in der ambulanten Praxis hatten mich als Mensch respektiert. Trotz des Beruhigungsmittels hatte es mich noch ab und an gewürgt. Dann haben beide statt Panik, große Ruhe und Empathie ausgestrahlt mir über den Arm gestrichen und gesagt: "Ganz ruhig atmen."
Es geht so oder so.
Hallo "Patient 4442",
wir haben Ihre drei Bewertungen gelesen. Ihren geschilderten Unmut und Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Gern möchten wir im direkten, offenen und sachlichen Gespräch mit Ihnen auf die geschilderten Sachverhalte eingehen.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Chaos, keine Organisation und völlige Gefühllosigkeit
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Patient4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine kleine, mollige, blonde Schwester im Zimmer Nr. 1 hatte Herz und Empathie und hat mir nach 16 Stunden einen Becher Wasser geholt!!!
Kontra:
Eine junge (ca 35), dunkelhaarige Frau, sehr hübsch, mit dunkler Brille aus Zimmer 7 hat keinen Funken Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Erfahrungsbericht:
5 Tage nach meiner schweren Herz-OP sollte eine Kontrolluntersuchung per Ultraschall erfolgen. Bereits kurz vor 7 Uhr, noch vor dem Frühstück und bevor ich etwas Trinken konnte, wurde ich per Rollstuhl abgeholt und im Erdgeschoss der Herzklinik Leipzig vor dem Zimmer 7 zum Herz-Echo abgestellt.
Dort stand ich auch noch 12 Uhr!!!!
Zwischenzeitlich hatte ich eine "Schwester" um einen Schluck Wasser angefleht. Immerhin hatte ich über 15 Stunden nichts getrunken!!!
Es war für mich wie ein Schlag ins Gesicht, als diese "Schwester" antwortete: "Ich bin keine Schwester, stehen sie auf und gehen in die Halle oder die Cafeteria und holen sich Wasser!" Bis dahin, war ich noch nicht einmal mit den Physiotherapeuten gelaufen ....
Diese unbeschreibliche Herz- und Empathielosigkeit ließ mich weinen, weinen, weinen .......
Nach 5 Stunden Wartezeit wurde ich zum Ultraschall aufgerufen, was dann nochmals 45 Minuten dauerte.
Ich lag als Patient in der Klinik!!!
Man hätte mich jederzeit innerhalb von Minuten abholen lassen können. Die Wartezeit hätte ich in meinem Bett verbringen können. Ich hätte mein Frühstück essen und ausreichend trinken können, wenn das Herzzentrum Leipzig eine funktionierende Organisation hätte.
Hallo "Patient 4442",
wir haben Ihre drei Bewertungen gelesen. Ihren geschilderten Unmut und Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Gern möchten wir im direkten, offenen und sachlichen Gespräch mit Ihnen auf die geschilderten Sachverhalte eingehen.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Patient4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal der Station B5 war sehr professionell und empathisch
Kontra:
Herzecho, Schluckecho, ITS und ICK empathielos und schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt Mitte September im Herzzentrum Leipzig eine neue Aortenklappe. Bei der abschließenden Kontrolle durch ein Herzultraschall wurde, eine undichte Stelle am Herzen gefunden, die es vor der OP nicht gab. Großes Erschrecken! Mir wird mitgeteilt, dass man meine beiden Operateure sofort anruft und diese ein Gespräch mit mir führen müssen. Das ist donnerstags. In den darauffolgenden Tagen erhalte ich noch zweimal die Info, dass die Operateure im Moment frei haben, aber spätestens am Montag mit mir sprechen werden.
Auf meine ängstlichen, besorgten Fragen zur Visite, was nun mit dieser undichten Stelle in meinem Herzen passieren wird, nur Schweigen oder ausweichendes: "Das wissen wir nicht."
Muss ich nun ein weiteres Mal operiert werden, kann ich damit leben, wächst das von allein zu? Kann ich so meine alte Leistungsfähigkeit wieder erreichen? - Keine Antworten!!!
Am Montag ist mein Entlassungstag. Der Stationsarzt kommt zu mir, wünscht mir alles Gute und entschuldigt sich, dass er mir leider mitteilen muss, dass mein Operateur sich für heute krank gemeldet hat.
Was würden Sie jetzt denken???
Noch immer warte ich auf eine Reaktion/ein Gespräch ....
Noch nie in meinem Leben habe ich etwas bereut, auch aus Katastrophen gelernt und das Beste gemacht, aber die OP im Herzzentrum Leipzig bereue ich sehr und kann nur jedem, der kein Notfall ist, dringend empfehlen, sich genau zu informieren und zwei Meinungen einzuholen.
Hallo "Patient 4442",
wir haben Ihre drei Bewertungen gelesen. Ihren geschilderten Unmut und Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Gern möchten wir im direkten, offenen und sachlichen Gespräch mit Ihnen auf die geschilderten Sachverhalte eingehen.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Frintz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ewiges Warten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wusste vom schweren Krankheitsbild.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Endlose Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation und Planung völlig daneben
Krankheitsbild:
Thrombus im Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10.08.2020
Der Patient würde 8:45 Uhr zur Echokardiogeafie bestellt.
16:45 war der Patient immer noch nicht dran.
Der Patient hat einen Thrombus im Herzen, ein extrem schwaches Herz, ist chronisch Nierenkrank und Diabetiker. Außerdem auf Hilfe in der Orientierung angewiesen.
Wie kann es sein, das nach 9 Stunden nichts gemacht wurde.
Der Patient nichts essen und trinken konnte???
Es ist eine Unverschämtheit dieser Klinik ihre Patienten so zu behandeln. Ich empfehle allen diese Klinik zu meiden.
Mega schlechte Organisation!!!
Das hat nichts mit Corona zu tun. Das ist einfach Ignoranz gegenüber den Patienten.
Sehr geehrter Angehöriger,
es tut uns leid, dass die Untersuchung für Sie bzw. den Patienten mit so einem langen Aufenthalt verbunden war. Aktuell verzeichnen wir ein sehr hohes Patientenaufkommen (auch in Folge der Verschiebung von Untersuchung wahrend des Corona-Shutdowns). Um hier unsere Prozesse entsprechend anzupassen, wurde bereits erste Maßnahmen angestoßen, die allerdings z.B. durch notwendige Baumaßnahmen noch nicht vollständig umgesetzt werden konnten. Wir arbeiten weiter daran. Sie und unserer Patienten bitten wir höflichst um Entschuldigung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Werner0509 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Ignoranz, Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde Anfang Februar 2020 am Herzen operiert, bekam 3 Bypässe. 5 Tage nach der OP (einen Tag vor seiner vorgesehenen Entlassung) kollabierte er, weil der Herzbeutel vollgelaufen war (1 Bypass hatte sich gelöst) und musste 14 Min. reanimiert werden. Drei Tage später gab man ihm in der ITS nach vorheriger straffer Physiotherapie zu essen, ohne vorher den Schluckreflex zu prüfen, der nach einer Reanimation schon mal ausfallen kann. Daraufhin erstickte mein Mann in meinem Beisein. Der Stationsarzt preßte mit einer Hand die Sauerstoffmaske auf das Gesicht meines Mannes und starrte auf den Monitor, statt auf den Patienten, ohne wirkungsvolle Schritte zu unternehmen. Wenn die Luftröhre mit Joghurt und Kartoffelbrei zugekleistert ist, hilft auch keine Sauerstoffmaske.Später wollte mir eine wortgewandte Krankenschwester weismachen, das sei alles ordungsgemäß gelaufen, ich könne das als Laie nur nicht verstehen. Ich wünsche niemandem, so etwas erleben zu müssen. Jedenfalls wurde mein Mann wieder reanimiert und fortan beatmet sowie künstlich ernährt. 3 Wochen später hatte er noch das Glück, das Herzzentrum Leipzig zum Weaning (Beatmungsentwöhnung) im FKH für Lungenkrankheiten Coswig/Sa. LEBEND zu verlassen. Sein Bettnachbar hatte nicht so viel Glück und starb trotz vorheriger guter Prognose, durch Gleichgültigkeit einer Pflegekraft.
Leider ist auch mein Mann nach einem unglaublichen Leidensweg durch 3 weitere Krankenhäuser und obwohl er nach jeder seiner insgesamt 4 Reanimationen erstaunlicherweise geistig wieder vollständig "da" war, am 21.07.2020 gestorben. Hätte er sich nur nicht zu dieser Herz-OP in Leipzig überreden lassen!!
Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten wir Ihnen unser Beileid aussprechen. Wir bedauern das Versterben Ihres Mannes ebenso wie Ihren geschilderten Unmut. Um darauf adäquat eingehen zu können, bitten wir Sie, uns direkt zu kontaktieren. Über ein Internetportal ist dies nicht möglich.
MfG Herzzentrum Leipzig
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Maxi002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag für einen Tag auf der Intensiv.Bei meiner Entlassung wurden mir die selben Medikamente wieder verordnet, wo ich ausdrücklich hinwies, das ich diese Medikamente nicht vertragen hatte und sie absetzen musste.
Auch ist was vorgefallen, was nicht mit Medizin zu tun hat, aber auf einer Intensivstation nicht passieren dürfte.
Ich bin sehr enttäuscht und würde nicht gerade diese Klinik auswählen.
Sehr geehrter Patient,
wie bereits auf Ihre zuvor erstellte Rückmeldung geantwortet, sind wir gern bereit Ihre Schilderung aufzuarbeiten und uns die Medikation noch einmal im Rahmen eines ambulanten Termines anzusehen. Gern können Sie uns über das Beschwerdemanagement kontaktieren.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Gurt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Das ist nicht eindeutig formuliert.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es war ein Facharzt vorhanden
Kontra:
überdimensional lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da die Notaufnahme nicht als mögliche Auswahl gegeben wird, habe ich mich in den Bereich der Kardiologie eingeklinkt (ansonsten wäre eine Bewertung gar nicht möglich gewesen). Mein Mann meldete sich gestern (18.02.2020) mit sehr hohem Blutdruck in der Notaufnahme um 11 Uhr. Ihm wurde zügig Blut abgenommen. Um 17.30 Uhr war er beim Arzt dran. Die Wartezeit von 6 1/2 h lassen wir für eine Herzklinik einfach mal wirken... Der behandelnde Arzt kann überhaupt nichts dafür! Ich hätte gern hier eine Antwort darauf, wie man gedenkt, das generelle strukturelle Problem zu lösen: Pro Schicht ist ein Arzt, der wahrscheinlich selber keine Pause machen kann, für die Notfälle (per Hubschrauber oder Krankenwagen) und für alle, die sich dort melden, zuständig. Da sitzen vorwiegend alte Menschen, denen diese Wartezeit eine unheimliche Angst einflößt. Niemand kümmert sich wirklich und kann es wegen Arbeitsüberlastung auch nicht. Das Essen ist zwischendurch nicht möglich, weil man ja in der Zwischenzeit aufgerufen werden könnte. Natürlich werden Sie jetzt das Argument einbringen, dass es schwierigere Fälle, die bevorzugt werden müssen, gab. Das kann jeder verstehen. Dennoch begibt man sich in die Notaufnahme weder mit Schnupfen noch mit Mückenstichen. Und wenn ein Mensch so lange warten muss, stimmt etwas in der Besetzungs- bzw. Sparpolitik der Klinik nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ÄrztInnen auf dieser Stelle lange sitzen. Das wollen und können weder Patienten noch Mitarbeiter lange aushalten. Um Ihnen ein weiteres Argument vorwegzunehmen: Ein Ausnahmezustand war der gestrige Tag nicht! Im Übrigen konnte am Zustand meines Mannes nichts geändert werden.
Sehr geehrte Angehörige, werter Kommentar-Verfasser,
selbstverständlich reagieren wir auch auf diese Bewertung. Wir rufen das Portal regelmäßig, wenn auch nicht täglich ab. Den geschilderten Unmut über lange Wartezeiten können wir natürlich nachvollziehen. Die Hintergründe hierzu sind vielfältig - neben den bereits benannten vorzuziehenden Notfällen können dies auch zu erhebende, eine gewisse Bearbeitungsdauer in Anspruch nehmende Laborwerte sein. Leider führen auch manchmal eingeschränkte interne Ressourcen (z.B. durch Erkrankungen oder technische Ausfälle) zu deutlich verlängerten Wartezeiten. Das tut uns leid. Gern gehen wir direkt auf Ihren Behandlungsfall ein. Bitte wenden Sie sich dazu an das Beschwerdemanagement. Von einer Stellungnahme auf diesem Portal sehen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen ab.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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IlkePala berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (den Schwestern und Pflegern gebührt unsere uneingeschränkter DANK!!!!)
Pro:
das Team der Schwestern-/Pflegerschaft auf der ITS
Kontra:
Benehmen des OA völlig daneben!
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Schwestern/Pflegern auf der Intensivstation gebührt meine persönliche Hochachtung! Immer freundlich, stets um den Patienten bemüht, beruhigend für den Patieneten und für die Angehörigen.
Meine Mutti (85 Jahre - total fit!) wurde vom Hausarzt nach Leipzig überwiesen. Die Herzklappen sollten überprüft, eventuell sollte über einen Herzklappenersatz nachgedacht werden.
Leider bestätigte sich schon am Tag der Voruntersuchung, 05.12.2019, die Diagnose. Durch den behandelnden Arzt wurde uns zu einer sofortigen minimalinvasiven Kathederoperation, bei der zwei neue Herzklappen eingesetzt werden sollten, geraten. Schweren Herzens stimmte meine Mutti dem Eingriff zu. Wir hatten nicht damit gerechnet, sofort so eine Entscheidung treffen zu müssen.
Obwohl meine Mutter früh gleich in dem OP kam, hatten wir bis 14.00 Uhr keinerlei Informationen zum Verlauf. Erst nach einem Gespräch mit einem der OP-Ärzte gegen 15:00 Uhr erfuhren wir von dem wahren Desaster. Bei der OP am Montag, den 09.12.2019, wurde durch den Draht, welcher die Herzklappe an den richtigen Ort befördert, die Herzwand zerstochen. Der Herzmuskel wurde duch das ausgetretene Blut abgedrückt und es musste eine Not-OP eingeleitet werden um das Leben meiner Mutti zu retten. Nach und nach - im Laufe der Woche - wurde uns das Ausmass scheibchenweise verklickert. Sie wurde 15-20 min. reanimiert, sie kam an die ECMO, der Brustkorb musste geöffnet werden, das Loch im Herz wurde verklebt und vernäht. Am Samstag, nachdem meine Mutti seit Montag im künstlichen Koma gehalten wurde, sie hing ja an der Herz-/Lungenmaschine, wurde bei einem CT festgestellt, dass während der OP höchstwahrscheinlich ein Schlaganfall ausgelöst wurde.
Der Oberarzt der ITS klärte in einem Gespräch die Fronten ziemlich zeitnah. In einem Prozent der Eingriffe kann es eben genau zu solchen Komplikationen kommen, bei einer 85-jährigen Frau sollte man vorher genau überlegen, ob man so einen Eingriff vornehmen soll und der Zustand wäre jetzt eben so, dass man an dem Herz nur eine der beiden Klappen austauschen konnte, man aber das Herz auf Grund der Verletzung nie mehr operieren kann, es schlechter arbeitet als vor dem Eingriff und eine zweite Klappe keinesfalls noch erneuert werden kann! Wir sind sechs Kinder und leider hatte meine Mutti keine Vorsorgevollmacht erteilt. So löste der OA auch noch gleich eine gerichtliche Vorsorge aus.
Von ärztlicher Seite wurden wir also leider völlig enttäuascht!
Sehr geehrte Angehörige,
Ihrer Nachricht ist zu entnehmen, dass hinsichtlich des operativen Eingriffes Ihrer Mutti viele Fragen offen sind. Um Ihnen alle Behandlungsschritte und die dabei leider aufgetretenen Komplikation noch einmal in der Gesamtheit erläutern zu können, möchten wir Ihnen ein Gespräch mit der zuständigen ärztlichen Leitung anbieten. Bitte kontaktieren Sie dazu unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0341/865-2195. Danke.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Buffy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Andere zurückliegende Aufenthalte in dieser Klinik waren gut
Kontra:
Massenabfertigung und Zeitdruck in der Endiologie für Herzecho
Krankheitsbild:
Implantation LAA-Okkluders(WatchmanFLx24 mm)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient für eine Studie LAA-Okkluders.Am 15.11.19 wurde zwecks Kontrolle ein Herzecho durchgeführt. Mir wurde gesagt, das dies eine geringfügige Angelegenheit sei, die ohne Beruhigungsspritze durchgeführt werden kann.Was ich aber dann erleben mußte,war für mein Empfinden eine Katastrophe.Ich hatte schlimmste Atemnot und Todesangst und auch Schmerzen.Nachdem die Prozedur vorbei war, bekam ich ein Stück Papier gereicht und man ließ mich im Raum alleine. Ich habe so gezittert,daß ich Mühe hatte mich wieder anzukleiden.Die Auswertung der Studie fand hinter dem Rücken des Arztes statt,d.h.ich sah wirklich nur seinen Rücken und er schrieb den Arztbericht.Wenn ich schon als Patient meinen Körper für Studienzwecke kostenlos zur Verfügung stelle, erwartete ich eigentlich einen sorgsamen Umgang mit dem Probanten.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Schilderung lasen wir mit großem Bedauern. Keinesfalls darf diese Untersuchung mit solchen Unannehmlichkeiten für Sie verbunden sei. Wir bitten Sie aufrichtig um Entschuldigung. Gern würden wir der Sache gänzlich nachgehen und möchten Sie daher bitten, sich in unserer Beschwerdeabteilung zu melden. Vielen Dank.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Rafaela2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es hat mir kein Sinus-Rhytmus gebracht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die behandelnde Ärzte sind nicht gekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unter Narkose hat man keine Kontrolle was gemacht ist.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es war in Ordnung)
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Man kriegt die behandelnde Ärzte nicht zu Gespräch
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht so gut, wie ihr Ruf. Ich war 1 Stunde früher zur Anmeldung gekommen,als geplannt.Auf einen Vorgesprech mit Arzt,habe ich über 5 Stunden da gewartet, ohne trinken und essen, wir müssten da nüchtern bleiben.Was nicht zu verstehen war, dass manche Patienten kamen viel später als wir, aber wurden vor uns genommen. Bei mir wurde eine Ablation am Herzen gemacht.Der behandelte Arzt hat sich nicht vor und nicht nach dem Angriff gezeigt. Sein Name war auf dem Entlassungsbrief auch nicht geschrieben.Ich musste da fragen,um sein Name zu erfahren. Nach der Ablation hatte ich den Sinus-Rhytmus wieder, aber mir ging ganz schlecht,was ich auch gemeldet habe, trotzdem wurde ich schon nächste Tag von der Klinik entlassen.Ich bin von ganz Weit hier gekommen, mich hat noch 5 Stunden Autofahren erwartet, aber ich war zu schwach, dass ich die Nacht im Hotel verbracht habe. Mein Glück mit dem Sinus- Rhytmus hat auch nicht lange gedauert,schon am dritten Tag zu Hause, bekam ich die Vorhofflimmern wieder. Ich habe gewartet, ob sich mein Herz vielleicht beruhig, leider nicht, also alles war um sonst. Ich beschuldige das System in der Klinik, dass sie mein schlechte Zustand ignorierten und ich wurde zu schnell enlassen.Das Klinik hat zu ihrer Statistik Ablation mit Erfolg notiert, was nicht der Wahrheit enspricht.Die haben missachtet, dass ich von so weit komme.Noch eine wichtige Sache habe ich zu melden.Diese Klinik zeigt so stolz auf ihre Internetseite, dass sie modernste EPU-Labor besitzen, dass sie die falsche Impulse mit der Untersuchung sogar sofort verödert können. Es war der Grund, warum ich mich auf Leipzig entschieden habe! Aber es war nur ein Märchen, was die da schreiben,mir wurde gesagt,dass sie es nicht machen brauchen,weil sie schon wissen,wo die Stelle am meistens sich befindet und die haben es blind gemacht und nicht getroffen!Deswegen meine Enttäuschung ist groß.Ich werde die Klinik nicht weiter empfelen.Man hat sich wie auf einer Fließband gefühlt.
Sehr geehrte Patientin,
aus Ihren Worten ist ein deutlicher Unmut über die Behandlungszeit in unserem Haus zu lesen. Dies tut uns aufrichtig leid. Gern möchten wir direkt mit Ihnen ins Gespräch kommen, um so die Sachlage aufzuarbeiten und Ihnen vielleicht doch noch bei der Linderung der Beschwerden Hilfe anbieten zu können. Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter der Telefonnummer (0341) 865-2195 zur Verfügung. Danke.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Sehr geehrte Angehörige, mit Bedauern lasen wir Ihren Unmut über die Behandlung in unserem Haus. Gern möchten wir aus Ihren Erfahrungen lernen und bitten Sie daher, unser Beschwerdemanagement zu kontaktieren (Tel. 0341/865-2195) Vielen Dank.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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MaWi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Gespräch mit dem operierendem Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung auf der ITS
Kontra:
Keine Aufklärung über Risiken
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem Jahr wurde mein Ehemann am offenen Herzen operiert. Er bekam eine neue Herzklappe und drei Bypasse.
Vor er OP ging es ihm recht gut.
Er war noch sehr aktiv und machte einen gesunden Eindruck.
Von der OP hat sich mein Mann nicht wieder erholt.
Mir sagte man, es wäre ein schwerer Verlauf.
3 Wochen verbrachte er auf der ITS im Herzzentrum Leipzig und dann 9 Wochen auf der ITS in Kreischau.
Nach einem Jahr kann ich immer noch nicht verstehen, woran es gelegen hat.
In Voruntersuchungen wurde erklärt, dass dies eine normale OP wäre, und wir uns keine Sorgen machen müssten.
Ich möchte niemanden einen Vorwurf machen, aber die Patienten, die vor so einer OP stehen, sollte sehr genau überlegen, ob sie diesen Eingriff zulassen wollen. Meinem Mann hat er das Leben gekostet.
Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten Ihnen unsere Anteilnahme aussprechen. Ihre Trauer und Ihr Unverständnis über den schweren Verlauf können wir nachvollziehen. Sofern Ihnen ein ärztliches Gespräch bei der Aufarbeitung hilft, stehen wir Ihnen hierfür gern zur Verfügung. Sie können sich jederzeit an unser Beschwerdemanagement (0341/865-2195) wenden.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Arzt4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
abnorme Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Herzklinik Leipzig ist ein Paradebeispiel für die Medizin, die den Menschen aus dem Blick
verloren hat. Diese Einrichtung mit Fallpauschale und Bettenpolitik statt Patientenwohl und Empathie sollte sich mal mit der Frage konfrontieren, warum die Ärzte und Krankenschwestern
den Menschen wieder in den Mittelpunkt ärztlichen Handelns stellen müssen.
Wir mussten 18 Uhr wegen abnormen Herzrhythmusstörungen in diese Brustschmerzambulanz G1.
19 Uhr Blutziehen und EKG war noch akzeptabel. Nach Schichtwechsel mit einer sehr jungen unpersönlichen Ärztin oder Studentin war dann Ruhe. Auf mehrere Anfragen sagte die Schwester dann nur: „Es wäre wohl nicht akut.“ „Die Begleitperson …“ und später „Meine Frau könne doch alleine mit dem Taxi nach Hause fahren.“ „Die Ärztin müsse immer in eine andere Abteilung“.
„Und das wird in Zukunft noch schlimmer“. Wir wurden immer vertröstet. Und meine Frau wollte nur wissen, wie sie sich verhalten soll. Nur 1 Minute hätte gereicht, um hier Klarheit zu verschaffen.
0 Ohr sind wir dann, wegen fehlender Auswertung gegangen. Es gab Patienten, die noch viel länger warten mussten. Letztendlich hätten wir uns alle viel Zeit und Ärger sparen können, denn die Befunde wurden, nach unserer Bitte, an die zuständige Hausärztin gefaxt.
Die vom Herz verursachten kardialen Synkopen können lebensbedrohlich sein. Eine der häufigsten kardialen Ursachen der Synkope ist eben ein abnormer Herzrhythmus wie bei meiner Frau. Die Früherkennung und rasche Behandlung kann daher lebensrettend sein. Hier in der Einrichtung wohl nicht.
Wir haben entgegen der Schönrederei in den Medien gespürt, dass die Medizin einem
Wandel unterworfen ist, wo ärztliches Handeln mehr und mehr von ökonomischen Vorgaben geleitet
wird. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem die Zeit.
Stets hatte ich von der Medizin, ob ihrer Leistungen oder Verdienste eine hohe Meinung. Indes erscheint mir ihre gegenwärtige Verfassung zunehmend nicht mehr von den Prinzipien der ärztlichen Profession getragen zu sein. Vielmehr sehe ich sie einem mir unaufhaltsam erscheinenden Erosionsprozess ausgesetzt, und es ist unübersehbar geworden, dass sie verkommene, ja bedrohliche Züge aufweist.
24 h offen heißt in dieser Einrichtung, lange sehr lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen, da die Notaufnahme nur durch eine Empfangsdame besetzt ist. Der diensthabende Arzt/in ist stets irgendwo. Wir können von dieser Klinik nur abraten.
Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Bewertung und Ihr Erfahrungsbericht zeugen von einer großen Enttäuschung. Dies bedauern wir außerordentlich. Bitte geben Sie uns die Chance, die während der Behandlung Ihrer Frau aufgetretenen Unstimmigkeiten vollständig aufzuarbeiten und aufzuklären. Wir versichern Ihnen, im Mittelpunkt unseres Handelns steht stets die Genesung unserer Patienten. Uns ist es daher wichtig, aus unseren Fehlern zu lernen. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement. Sie erreichen es telefonisch unter (0341)865-2195 oder postalisch über die Klinikadresse. Vielen Dank.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
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Zwickau64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Gesundheitszustand)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es ging nur um Klappenersatz, keine Alternativen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Von wem? Pflegepersonal war top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Extrem überfüllt)
Pro:
Schwestern und Pfleger top
Kontra:
Keine Info/Aufklärung vom Operateur
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation war erfolgreich, da ich lebe. Gesundheitlicher Zustand schlechter als vorher. Keine Situationsaufklärung. Erhielt am 01.12.15 zwei künstliche Herzklappen. Erst am Ende der Reha, erfuhr ich beiläufig durch eine Bemerkung des dortigen Arztes, das zwischen Klappe und Herz, seit der OP ein Spalt ist. Ich würde also, mit einer undichte künstlichen Klappe aus Leipzig entlassen.
Sehr geehrter Patient,
Ihre OP liegt nun schon mehrere Jahre zurück. Wir bedauern Ihr geschildertes Unwohlsein. Zugleich scheinen hier Fragen offen geblieben zu sein. Gern möchten wir darauf eingehen und den Sachverhalt direkt mit Ihnen besprechen. Vereinbaren Sie doch einen Termin in unserem Haus, hierzu steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0341) 865 2195 zur Verfügung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Niemals im Notfall in diese Klinik
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Kalinka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen. Überforderte Noraufnahme
Krankheitsbild:
Niedriger Puls hoherBlutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare Zustände. Bin zum Glück ohne Nierenversagen davongekommen.
Wurde als absoluter Notfall von meinem Arzt mit RTW gegen 10 Uhr morgens mit Herzschlag 40 und Blutdruck 120/190 eingeliefert.
Die Fahrer legten mich in das bereitgestellte Bett an der Notaufnahme.
Kaum waren die Fahrer weg, wurde Tropf entfernt und ich in den Wartebereich der Notaufnahme gesetzt.Dieser Vorgang von Patienten -Notarztwagen- Bett - wiederherausholen und in die Wartebereich setzen wiederholte sich in meiner Anwesenheit noch zweimal.
Dort mußte ich ein Blatt ausfüllen, ob ich Depressionen hätte. Dann wurde ich untersucht.
ich saß (hing) bei Aussentemperaturen um 35 Grad ohne etwas zu trinken, weil ich nicht allein laufen konnte bis 16 Uhr ?!?in der Notaufnahme.
Dann wurde ich auf Station III geholt, ohne jegliches Gepäck.
Ein Bett gabs und gut. Keinen Tropf, keine Blutdruckkontrolle, bis ich eindringlich gegen 20 Uhr darum bat.Man wußte nicht, dass ich mit dem Notarztwagen kam.
Danach das große Programm Tropf, Tabletten, Nitrospray. Am nächsten Morgen waren meine Nierenwerte durch den niedrigen Puls über lange Zeit knapp an der Dialyse. Aber man sagte mir nichts, nur eine Schwester ließ eine Bemerkung fallen.
Dort weiß die eine Hand nicht was die Andere macht.
Wenn Sie noch sprechen können wählen Sie ein anderes Krankenhaus!!
Sehr geehrter Patient,
aufmerksam lasen wir Ihre Schilderungen und bedauern den darin erkenntlichen Unmut. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, den Verlauf vollständig aufzuarbeiten. Hierfür steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0341) 865-2195 zur Verfügung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Horror-Wartezeit in der Notaufnahme
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Rolf20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches und bemühtes Personal
Kontra:
Keine klare med. Führung und Behandlungsstruktur
Krankheitsbild:
Undefinierte Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Hausarzt angefordert war eine Überprüfung ob ei Infarkt vorliegt. Kardiologie Notaufnahme 3.9. um 10.30 Uhr. Nach 11 Stunden Wartezeit in einem tristen fensterlosen Raum ohne Essen und Trinken erstrekte sich die gesamte Untersuchung auf 3 mal Blutabnahme! EKG und eine kurze Untersuchung. Gegen 22.00 Uhr war ich dann(auch wegen anderweitiger gesundheitlicher Beeinträchtigungen) am Ende meiner Wartefähigkeit! Ich fuhr dann nach Hause mit der Zusage eines Termins für eine neue Untersuchung!
Ein derartiges Szenarium möchte ich jedoch nicht nochmal erleben. Ich werde zu einem niedergelassenen Kardiologen gehen. Wohlgemerkt, das Personal ist freundlich und bemüht, aber es fehlt offenbar an einer Führung und klaren Vorgaben wie ein Patient mit Brustschmerz strukturell zu behandeln ist!
Sehr geehrter Patient,
Ihre Unzufriedenheit über eine elf-stündige Wartezeit ist für uns gut nachzuvollziehen. Gern würden wir den Behandlungsablauf vollständig aufarbeiten und bitten Sie, das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0341) 865-2195 zu kontaktieren. Vielen Dank.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
HERZ-lich?!
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Herz1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf der Bettenstationen, s. Text)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gemeint ist OP und Operateur selbst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unstrukturiert bis chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS, Wachstation, Soz.wesen, OP (med. Qualit.)
Kontra:
leider fast alles andere, v.a. Bettenstation
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Von Herz zu Herz" - dieser Slogan entspricht in meinen Augen nicht im geringsten den angetroffenen Verhältnissen.
Die nachfolgenden Beschreibungen beziehen sich nicht auf die OP und med. Qualität und die ITS, Wachstation sowie das Sozialteam. Diese Bereiche können als ausgezeichnete Lichtblicke lobend hervorgehoben werden. Auch die Erklärg. durch den Operateur selbst (Prof. XX) waren sehr gut!
Diese Erläuterungen betreffen die besuchte Bettenstation vor/nach der OP:
Die Wartezeiten auf alles sind endlos (ohne Essen usw.), bei Rückfragen reagiert das Personal oft sehr genervt mit wenig Fürsorge bis hin zu aggressiven Nuancen, selbst bei sehr vorsichtigen Anfragen. Man traut sich kaum zusätzl. Fragen zu stellen, um keine negative Reaktion zu bekommen, sehr schlimm für die Patienten. Der Aufnahmetag ist unstrukturiert und versetzt Patienten in Angst, schwächt und ist kein guter Start.
Aufklärungen zu Medikamenten/Schmerzen/nächsten Schritten erfolgen kaum bis gar nicht. Es kam sogar eine Verwechslung von Unterlagen in der Patientenakte vor, welcher nach Feststellung nicht im Geringsten nachgegangen wurde. Eine Entschuldigung hat es nie gegeben.
Menschliche Zuwendung oder Liebe zum Beruf findet man fast überhaupt nicht.
Auf Patienten wird subtiler bis direkter Druck ausgeübt, ohne jegliche Beachtung der Situation des Einzelnen. Vetrauen in gutes Aufgehobensein = komplette Fehlanzeige.
Verschlechterungen des gesundh. Zustandes werden trotz mehrfacher Meldungen oft lapidar übergangen - bis hin zum blitzschnellen Verlegen auf die ITS als Folge.
Die Güte des Essens ist keinster Weise dem Anspruch eines solchen Hauses entsprechend. Schwer verdauliche, oft fettige Kost direkt nach der OP, kaum Frischkost und eine äußerst unwirsche Art der Essensausgabe ohne jedes Mitgefühl, das an einen solchen Ort gehört.
Eine Klinik fürs Herz, der an vielen Stellen Mitgefühl und Liebe zur Sache fehlte, was mir ans Herz ging.
Wir denken nicht mit guten Gefühlen an diese Zeit.
Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre anerkennenden und lobenden Worte gaben wir gern an die betreffenden Bereiche weiter. Ebenso wichtig ist uns Ihre Kritik. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die offen gebliebenen Punkte aufarbeiten. Sie erreichen dazu das Beschwerdemanagement telefonisch unter (0341) 865-2195.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Hoffentlich nicht wieder dort hin
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Herz5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Instabile Angina pektoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf instabile Angina pektoris . 30 Stunden auf herzkatheteruntersuchung gewartet ! Auf Intensivstation ! Personal völlig überfordert ! Zwei Patienten für 1 Schwester ! Weder Schwestern nich Ärzte trugen Namensschilder , unterhielten sich ständig in meinem Beisein über die zu viele Arbeit und das schlechte Arbeitsklima ! Das war für mich als Patientin sehr nervig , hab mehrmals angeboten , das ich ja auch gehen könne ! Um 17.00 uhr Abendessen , am nächsten morgen 8:30 Frühstück ! Über Qualität möchte ich mich nicht weiter äußern , war unter allem Niveau . Ich hoffe sehr , das ich nieee wieder dorthin muss ! Umgangston der Schwestern grenzte teilweise an Unverschämtheit !! Operierender und nachsorgender Arzt war top! Das war leider auch das einzige positive
Sehr geehrter Patient,
Ihren Unmut können wir gut nachempfinden. Die geschilderten Erlebnisse entsprechen keinesfalls unserem üblichen Vorgehen und auch nicht unseren Vorstellungen einer bestmöglichen Patientenversorgung. Bitte helfen Sie uns, die Sachverhalte aufzuklären. Das Beschwerdemanagement steht Ihnen unter der Telefonnummer (0341) 865-2195 dazu gern zur Verfügung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Es wird immer schlechter
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Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Unzufriedenheit über die Nachsorgeleistungen unserer Klinik bedauern wir sehr. Gern möchten wir die Sachverhalte aufarbeiten. Wir bitten Sie daher, den direkten Kontakt zu uns zu suchen. Als unmittelbarer Ansprechpartner steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer (0341) 865 – 21 95 zur Verfügung.
Ihr Team des Herzzentrums Leipzig
Fahrlässigkeit und unterlassene Hilfeleistung
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MoniM64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich bin dem Tod von der Schippe gesprungen
Kontra:
Nie wieder Herzzentrum Leipzig
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Herzkatheter mit Setzung von 3 Stents erfolgreich behandelt. Beim Verschließen der Leistenpunktionsstellen hatte ich links große Schmerzen. Mein Unterleib schwoll extrem an. Im weiteren Verlauf sank mein Blutdruck auf ca.60/30 und ich kam auf die Intensivstation. Dort wurde ich verkabelt, an den Tropf gehängt, Sauerstoffsättigung im Blut (Finger) gemessen ... und das wars. "Ultraschall machen wir morgen früh, dafür ist es heute schon zu spät", so die Meinung eines diesthabenden Arztes. Erst ca. 12 Stunden später wurde auf mein Drängen hin Ultraschall (Duplexsonographie)gemacht und festgestellt, dass ich massive aktive innere Blutungen hatte. Nun musste alles sehr schnell gehen. Innerhalb weniger Minuten war ich im Parkkrankenhaus in der Angiologie und es wurde in einet Not OP die offene Stelle an der linken Beinarterie verschlossen.
Ich werfe dem Ärzte-und Pflegepersonal, welches zu diesem Zeitpunkt Dienst in der Intensivstation hatte, Fahrlässifkeit und unterlassene Hilfeleistung vor!!!
Nach Empfehlung meines Kardiologen, nahm ich die 400km Wegstrecke gerne in Kauf, um mich von den Besten Ärzten aus Deutschland minimalinvasiv operieren zu lassen.
Mittwoch Morgen wurde ich auf die Aufnahmest B0 aufgenommen. Von dort wurden dann einige Untersuchungen veranlasst. Das lief verhältnismäßig befriedigend ab.
Donnerstag wurde noch eine Herzkatheder U. vorgenommen. Dann wurde meine Op für Freitag Morgen festgelegt.
2.Tag in Folge nüchtern.
Im Laufe des Freitags wurden dann nach und nach alle Patienten der St. auf andere St. verlegt, da die St. B0 zum Wochenende geräumt wird.
Ich wartet nun bis ca. 17Uhr im OP-Hemd nüchtern auf OP-Beginn.
Bis Samstag lag ich auf Intensiv, anschließend kam ich auf die Wachst. Dort verbrachte ich dann ca. 5 bis 6 Tage. Man wollte mir dort noch zur Vorsicht ein Herzschrittm. implantieren. Diese Op lehnte ich jedoch aus beruflichen Gründen ab. Man suchte noch nach alternativen HSM.die elektr. Umgebungen möglich machen. Bei der Suche blieb es dann.
Dann entschied man sich für ein 48Std.EKG welches dann endscheiden sollte. Schon nach 20Std.meinte der Arzt dann doch operieren zu müssen, konnte sich aber nicht mehr an unser Gespräch erinnern. Die OP lehnte ich wiederum ab.
Dann hörte man lange nichts mehr, bis ich dann Abends 11 Tage nach OP meine linke Hand nicht mehr spürte. Diese musste dann am nächsten Tag (nach18Std) notop. werden. Dann wurde erstmals Marcumar verabreicht. 1 Tag später entdeckte man durch ein TEE ein Blutgerinnsel an der Herzklappe.
Im späten Nachmittag hatte ich Besuch vom Narkosearzt, der wollte mich wegen einer OP aufklären.
Welche OP ??? Erst später kam ein Arzt zu mir, der da meinte, man müsse die komplette OP wiederholen. Auf meine Frage ob es denn Sicherheit gäbe,gab er mir kein positives Zeichen.
Alternative die Lyse. Die wurde dann von den eigenen Leuten schlechtgeredet.
2 Tage später habe ich diese Horrorklinik verlassen.
Bin jetzt in Niedersachsen in sehr guten Händen.
LG aus Bad Rothenfelde
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verona2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (unwichtig)
Pro:
Kontra:
lange wartezeit,keine leistung
Krankheitsbild:
stechender schmerz im brustbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sollte eine herzkathederuntersuchung bekommen,nach 8 stunden wartezeit wurde mir gesagt,das ich heute nicht mehr drankomme!ich soll mir einen neuen termin besorgen.
notfallbehandlung in allen ehren,eine vernüftige planung muss doch möglich sein.
fazit,man muss als notfallpatient hinkommen,um behandelt zu werden.traurig!
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romy65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenakte wurde nur widerwillig herausgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Putzkräfte erledigen ihre Arbeit ungenügend)
Pro:
Kontra:
überhebliche Ärzte, schlechte/keine Kommunikation
Krankheitsbild:
zuhnehmende Atemnot, Verdacht auf Bradykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde wegen starker Atembeschwerden in die Herzklinik überwiesen. Nachdem der Herzultraschal zwar keinen Anlass zur Besorgnis gab, aber angeblich auch keine eindeutige, genaue Diagnose ermöglichte, wurde am nächsten Tag eine Herzkathederuntersuchung vorgenommen, trotz Niereninsuffizienz Stadium 4. Der Patient wird über die Risiken aufgeklärt, damit ist man ja schon mal aus der Haftung raus. Das Risiko kann er für sich gar nicht abschätzen. Bereits am Tag der Herzkatheter-Untersuchung am 5.6.15 stellten sich Komplikationen ein, Infusionsbehandlung Trinken 4 l , 2 Tage lang . Ich wollte ihn am nächsten Tag anrufen, erreichte ihn aber nicht. Erst durch Nachfragen bei der Stationsschwester, was der Grund dafür ist, wurde mit mitgeteilt, dass er auf die Intensivstation verlegt wurde. Der Pfleger der ITS berichtete mir, dass mein Vater an die Dialyse gekommen sei Gesundheitszustand sei nicht bedrohlich. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass überhaupt keine Dialyse vorgenommen wurde. Mein Vater wurde bereits 14 Uhr mit 40,5 Grad Fieber auf die ITS verlegt. Eine Blutuntersuchung/Urinuntersuchung wurde erst 18.17 Uhr bzw. 20.02 Uhr durchgeführt, trotz möglicher Sepsis. Wir wurden weder informiert, als er auf die ITS verlegt wurde, noch wurden wir über den tatsächlichen Gesundheitszustand aufgeklärt! Nachts kam es zu Herzkammerflimmern, Reanimation, Ausfall einer Niere. In der nächsten Nacht wurde dann noch eine Dialyse vorgenommen, obwohl es da schon keine Hoffnung auf Besserung mehr geben konnte. Aus dem Koma erwachte er nicht mehr, sondern starb am folgenden Tag an einer Sepsis. Wäre durch schnelleres Handeln/ andere Behandlung sein Leben zu retten gewesen? Um Herausgabe der Patientenakte mussten wir kämpfen, 2 Mon. Mein Fazit: Solange von staatlicher Seite her nichts am Gesundheitssystem geändert wird, werden noch viele Patienten auf der Strecke bleiben ((Kostensenkung und Gewinnerwirtschaftung). KH-Aufenthalt bleibt Risiko u. ist Glückssache.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern lasen wir Ihre Schilderung und werden versuchen dies mit den uns vorliegenden Informationen aufzuarbeiten. Selbstverständlich stehen wir Ihnen gern für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir bitten Sie, hierzu uns direkt zu kontaktieren. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite. Bitte haben Sie Verständnis, dass unter Verweis auf die ärztliche Schweigepflicht hier nicht auf Ihre Schilderung eingegangen werden kann.
Alles Gute wünscht Ihnen das Team des Herzzentrums Leipzig