Herzzentrum Duisburg

Talkback
Image

Gerrickstraße 21
47137 Duisburg
Nordrhein-Westfalen

43 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

54 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (54 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (54 Bewertungen)
  • Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (5 Bewertungen)
  • Kardiologie (41 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (2 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (4 Bewertungen)

Patientenansprache proletenjargon

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mißhandlung durch Pfege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
miserable
Krankheitsbild:
herzkrans
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden zu Operation genötigt ohne alternativen
anzubieten.Pflege duzt Patienten im Proleletenjargon oder Patienten werden im Imperativ angesprochen (soll ich dir das Kopfteil höher stellen dann kannst du auch deinen Kumpan sehen)Falsche Behandlung durch Pflegende,kein Fernseher,warten im zugiegen Keller im Schlafanzug

Schlechte Aufnahme und null Beratung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
….
Kontra:
Chef Arzt telefoniert gerne und ist unlaunig
Krankheitsbild:
Herz Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden ich kam mit schmerzen und ging mit schmerzen nach Hause. Man hat null Zeit für mich genommen und überhaupt nicht beraten. Ich werde mich bei meiner Krankenkasse über dieses Krankenhaus schriftlich beschweren. Insgesamt hab ich 3 Stden und 10 min im Flur gewartet. Ich werde einen andren Krankenhaus besuchen. Die herzschmerzen verbunden meiner Meinung nach mit dem 3. Impfung biontech Impfstoff werden Tag täglich höher.
Der Chef Arzt hat mehr mit Handy geredet und war voll unkonzentriert und im Stress !

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHE)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Ständig wechselndes Personal, ob bei Ärzten, oder Pflegepersonal. Dadurch resultierend ständig unterschiedliche Aussagen zum Patienten und Absprachen, die am Vortrag getroffen wurden, sind dem nächsten nicht bekannt.
Wir fühlen uns komplett ausgeliefert. Als wenn es nicht schlimm genug ist einen schwerkranken Angehörigen hier liegen zu haben, muss man sich mit solchen Situationen rum schlagen. Wir sind verzweifelt!!!

Nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Vorhofsflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche mit Vorhofsflimmern im KH. Die in der Notaufnahme waren sehr nett und freundlich,auch der Arzt war nett.
Aber dann kam ich auf Station . Ich habe mich wirklich sehr unwohl gefühlt ,die Schwestern haben sich gar nicht mehr „vorgestellt“ ,den Arzt habe ich in den 3 Tagen nur einmal gesehen. Hat man die Pflegepersonal gefragt,wussten sie von nichts… „steht alles im Bericht…“ auch bei den Untersuchungen hatte ich das Gefühl,dass die Assistenzärzte,Pflegepersonal eigentlich gar keine Lust hatten.Wenn man hinter einem Vorhang diskutiert wer jetzt wenn behandelt,und ich als Patientin bei Bewusstsein war, und alles mitbekomme …. macht man eigentlich nicht! Nach m.E.hätte ich eigentlich noch gar nicht entlassen werden dürfen,stattdessen sollte ich mir eigenständig einen Termin für die Gastroenterologie holen.und ich dachte das KWK arbeitet mit KH Fahrn zsm!Leider hatte ich diese Woche wieder VF . Und bin in ein anderes KH gefahren,dort wurde alles gemacht.und sie haben mich nicht eher entlassen,bis sie alles abgeklärt hatten.
Ich kann das Herzzentrum leider nicht weiterempfehlen.

Katastrophales Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schließen
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Zumutung für Patienten. Betten scheinen aus den 60 er Jahren zu sein. Gerade für ältere Menschen wären hier elektrisch bedienbare Einstellungen wirklich nötig. Die Zimmer eine Katastrophe der Boden die Wände Schränke Bad und Technik stammen wohl noch aus den 50ern. Die meisten Pflegekräfte gaben sich wirklich Mühe aber manche brauchen einen Lehrgang in Empathie. Die Ärzte , ich weiß das wir sicherlich
einen Ärztemangel haben und ich auch dankbar für Ärzte bin egal ob Migrations Hintergrund oder nicht, aber ich finde schon das Mann der Sprache mächtig sein sollte in dessen Land man arbeitet übrigens das gilt auch für alle Ärzte in jedem Land egal welcher Herkunft. Ältere Patienten die keine Angehörigen vor Ort haben sollten dieses Krankenhaus meiden.

Inkompetent Unhöflich nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit und Unhöflichkeit
Krankheitsbild:
Herzkatheter ambulant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen! Hatte am 25.03.20 einen ambulanten Termin zur Herzkatheter Untersuchung. Hatte aufgrund der Corona Krise mit dem führenden Arzt abgeklärt, ob mein Mann mit dabei vor der Türe sein durfte. Er erlaubte es. Als ich heute morgen dort ankam, sagte erst die Pforte nein, rief dann oben 2. Etage an. Wir durften hoch. Bei der Anmeldung bekam ich schon Lästereien von den Schwestern gegenüber Patienten mit. Und Unhöflichkeit mir gegenüber. Heute morgen kam eine Schwester auf der 2. Zu mir und meinem Mann schrie und spuckte Psychopatisch. Mein Man sollte sofort das Krankenhaus verlassen. Und drohte mit dem Sicherheitsdienst. Ich wies sie daraufhin das ich es erlaubt bekommen hatte. Es interessierte sie nicht und schrie weiter. Sie war unfähig unfreundlich zu mir und meinem Mann. Lästereien auf dem Gang mit anderen Patienten fanden statt anschließend. Das ist ein No Go dort wird man behandelt wie Dreck. Ich ging mit obwohl es eigentlich Dringend gewesen wäre. Hatte kein gutes Gefühl mich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Eine Kurzhaaige Stoppel Schwester mit schwarzen Haaren behandelt Menschen unwürdig. Es wird kein Mundschutz getragen obwohl Corona herrscht. Sich nicht die Hände desinfiziert. Hygienebedingungen gerade jetzt gleich Null. Man wüsste ja nicht ob man selbst Corona hätte. Laut Aussagen der Schwestern. Sie wüssten ja auch nicht ob sie Corona hätten. Ich würde niemanden raten in diese Klinik zu gehen. Chefärzte sollten da besser mal durch greifen und die Schwestern der 2. Etage Radialis Lounge abmahnen!

Unterlassene Hilfeleistung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Supi Notfallambulanz-freundliches Pflegepersonal Optisch guter Eingangsbereich
Kontra:
Unfähige AÄ
Krankheitsbild:
Carotis-Stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erneuerung Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige empfand die pflegerische Situation eher schlecht.
Ärzte weit und breit kaum zu sehen (obwohl Privatpatient)
Auch die Schwestern (viele Praktikanten) kaum zu sehen.
Obwohl mein Vater Diabetiker ist wurde dies (nur mal auf nachfragen) überprüft.
Das Essen lieblos und schlecht.
Sauberkeit eher 4-5 (Schulnotensystem)

nie wieder Suisburg Herzklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das einzigste positive waren die schwester,sowie der oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
baypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Mann wurde ende januar eingeliefert;op Baypässe,es war einfach nur die Hölle,OP verlief anscheinend gut,ca 9 Tage platze die Wunde nachts auf,der Eiter schoss nur so raus,mein Mann war die ganze tage zuvor in einem art Dilirium,das eiter war bereits weit gestreut,so das ein weiter OP nötig war,obwohl laufend blut abgenommen wurde ,ubd selbst ein LAIE es wuste die leukos waren stark er höht,es wurd eine kultur anglegt,weil ich mich masiv beschwert habe,es waren multireziedente keime,,was natürlich nicht gesagt wurden,von der stadion ärtze hörte ich nur pos denken firschobst,,was für mich einfach nur lachhaft war,da die mir nix über positiv denken erzählen muss,wenn ich die nicht hätte wäre ich heute nicht soweit,-hatte vor vielen jahrebn einen sehr schweren verkehrunfall--das prob ging aber weiter,kurz darauf muste erneut geöffnet werden ,weils wieder eitere,diese worte kann pasieren kann ich nicht mehr hören,er war kein einzelfall,zu diesem zeitpunkt waren noch 3 andere betroffen,also nix mit zufall,die zimmer sollte wenigsten sauber sein was nicht der Fall war

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachsorge im Anschluß der OP
Krankheitsbild:
Herz OP mit gravierenden nachträglich aufgetretenen Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau verstarb am 07.12.2014 nach einer langen Leidenszeit ,die meiner Meinung nach ursächlich dem Krankenhaus angelaßtet werden muß.
Nach einer angeblich sehr gut verlaufenden OP am 16.11.2014( 3 Bypässe und eine Herzklappe ) stellten sich nach 2 Tagen massive Probleme ein ,angefangen mit Nierenproblemen über Atemnot ( Lungenpunktion nötig )des weiteren gravierende Schmerzen in den operierten Beinen ( keine Ursachenfindung nötig ,da es sich um normalen Wundschmerz handelt Aussage der Ärzte)bis hin zu massiven Kreislaufversagen, einer generalisierten Infektion und keine Durchblutung der Beine feststellbar. Das durch die massiven Schmerzen in den Beinen meine Frau keine Möglichkeit mehr fand sich einmal zu erholen und Kraft zu tanken ,führte nach meiner Meinung dazu ,das die Widerstandsfähigkeit letztlich nicht mehr ausreichte diese Strapazen zu überstehen. Hätte man sich früher entschieden den Problemen auf den Grund zu gehen denke ich ,könnte meine Frau heute noch leben.
Zu Denken gibt einem auch ,wenn die Aussagen der behandelnden Ärzte lauten :wir wissen es nicht bzw. wir können keinen Grund erkennen.
Diese Aussagen sind bei verschiedenen Gesprächen mit den Ärzten mir gegenüber geäußert worden.Ich werde nun alle mir zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen um diese abgelaufenen Ungereimtheiten klären zu lassen .
Man liest in den Bewertungen über dieses Haus vieles woraus zu ersehen ist das es häufig Parallelen gibt ,in negativ verlaufenden Krankheitsabläufen.
wer mir Informationen über seine Erfahrungen senden möchte kann dieses sehr gerne tun.
w.dommermuth@onlinehome.de

2 Kommentare

Luise11 am 13.01.2015

Sehr geehrter Herr Werner 2012,
auch ich gehöre zu den traumatisierten Angehörigen, die die Behandlung eines Angehörigen (meines Vaters)verarbeiten müssen.(s.Luise 11 vor zwei Jahren).Mein Vater verstarb nach einer Bypassoperation durch eine postoperative Brustbeininfektion mit multi-resistenten Keimen. Der Leidensweg war Gott sei Dank nach 13 Monaten beendet, mir mehrfachen Komplikationen durch die Infektion (während der OP?). Was ich in den sechs Monaten in der mein Vater auf der Intensivstation dieser Klinik bleiben mußte bis er verlegungsfähig war, an Fehlern und Grausamkeiten erleben durfte verfolgt mich heute noch.Wir waren damals in einer ernormen Stresssituation und meine Familie hat die Qual der Behandlung kaum ausgehalten.Ich wollte mehrfach die Polizei einschalten, aber die Familie war dagegen aus Angst es könne sich auf die Behandlung meines Vaters auswirken. Ich mache mir noch heute grosse Vorwürfe es nicht getan zu haben.In dieser Zeit, hat man sich "zwangsläufig" mit vielen Angehörigen unterhalten -in der Sitzgruppe draussen vor der chirurgischen Intensivstation-, die mit ihren Angehörigen ähnliches erlebt haben,sei es durch Infektionen nach OP, Komplikationen durch OP und anschließender Herz-Lungen-Maschine und Dialyse.Besonders schlimm war es für uns, wenn das Wochenende kam,da wird dann die häufigsten Komplikationen bei meiem Vater erlebt haben.
Es ist mir klar, dass die Herzpatienten zur Hochrisikogruppe gehören, aber ich bin schockiert und traurig, dass sich scheinbar die Umgehensweise mit Patienten und Angehörigen kaum verbessert hat.Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie das Erlebte verarbeiten. Danke, dass ich Ihnen schreiben durfte. Luise 11

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich kann nur sagen das ich stink sauer auf diese Klinik bin. Mein Vater hatte einen leichten infarkt und sollte jedoch 4 baypässe bekommen. Am Tag vor der op sagte man dass es keine Probleme geben würde ja darauf haben wir uns auch verlassen, am nächsten Tag warteten wir auf den Anruf wie die op verlaufen ist wir hatten uns schon gewundert denn mein Vater sollte um 11 Uhr operiert werden und um 16 Uhr kam endlich der Anruf das er nun auf der intensiv station war. Bis dahin dachten wir noch es wäre alles gut verlaufen aber dem war nicht so nach zwei Tagen durften wir ihn besuchen und hatten ein Gespräch in dem wir erfuhren dass es doch nicht gut gelaufen war es gab Komplikationen und er musste an die herz Lungen Maschine angeschlossen werden und war im künstlichen Koma. Nach ca einer Woche und zahlreichen Gesprächen wurde uns gesagt sein Herz erhole sich wieder und Mann könnte die herz Lungen maschiene heraus nehmen. Am nächsten Tag wurde er operiert jedoch wurde uns dann gesagt das die op abgebrochen wurde da sein Herz es wohl doch nicht schaffen würde, dann trat sogar noch eine Blutung durch die maschiene auf und er musste an alle möglichen Geräte wie zB die Dialyse die er bevor sie versuchten die herz Lungen Maschine heraus zu holen nicht benötigte. Ja zum Schluss nach ungefähr zwei Wochen die mein Vater auf der intensiv station lag wurde uns mit geteilt das zur Vorsicht die hirnströme gemessen werden sollten. Das ergebniss war dass keine Hirn Ströme mehr vorhanden waren und die Maschinen abgestellt wurden . Ich kann garnicht sagen was ich neben meiner Trauer für eine Wut habe ich bin 23 Jahre alt und diese Klinik hat mich zur vollweise gemacht meine Mutter ist damals schon verstorben. Diese Klinik ist das aller letzte man bekommt keine Auskunft wenn man fragt wer die op durchgeführt hat oder wird auch noch angelogen. Ich bin der Meinung wäre mein Vater nicht in diese Klinik gegangen wäre er noch am Leben.

Ich bin immer noch sehr traurig und fassungslos.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Mann ist Tod)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Bericht hat mehrere Wochen gedauert)
Pro:
Erst waren die Ärzte sehr nett
Kontra:
Ich fühlte mich im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Bypassoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 4.9. 2014 einen Hinterwandinfarkt. In unserem Krankenhaus (Philippusstift) hat man ihn gut versorgt und einen Stent gesetzt. Es ging ihm schon wieder super gut, denn er lief jeden Tag (mein Mann war Sportler) 1 ½ Stunden über den Klinikflur.
Dann wurde mein Mann am 16.9.14 ins Klinikum Niederrhein (Herzzentrum Duisburg) verlegt und bekam am 17.9.14 drei Bypässe. Am 18.9.14 durfte ich ihn besuchen, er war wach und hatte nur noch etwas Sauerstoff zum einatmen. Ich war so glücklich das er nun alles überstanden hatte, aber dann kam der Stationsarzt und sagte:„ Ihr Mann hat ein Loch in der Aorta, wir wollten zwar sofort operieren aber wir haben heute keine Kapazitäten frei wir operieren Morgen“. Mein Mann schaute mich an und sagte:„ Muss ich nun sterben“. Ich sagte: „Ich hoffe nicht“. Ich habe gefragt, warum sie das Gestern nicht gemerkt hätten. Darauf hin sagte der Arzt, das hätten sie heute nur durch Zufall bemerkt bei einem Ultraschall. Aber das wäre nicht so schlimm, das hätten sie schon öfters gemacht. Ich wollte aber wissen wie das passieren konnte. Zögernd erklärte er mir, dass das durch eine Klammer entstanden sein könnte. Also hat in meinen Augen der operierende Arzt nicht aufgepasst. Dann wurde mein Mann wieder operiert und von da an ging alles bergab. Immer mehr Maschinen wurden angeschlossen. Bis dass dann der leitende Oberarzt, am 25.9.14 anrief und sagte: „ Wir können nichts mehr für ihren Mann tun. Wir müssen die Maschinen abstellen“. Ich bat darum kommen zu dürfen, damit ich meinen Mann in den Tod begleiten könnte. Daraufhin sagte der Oberarzt:“ Nein, das geht nicht. Ihr Mann liegt noch im OP und da bleibt er auch. Ich sage ihnen Bescheid, wenn er gestorben ist“. Das fand ich unmöglich, ich wäre so gerne bei ihm gewesen. Meine beiden Töchter und meine Schwester haben dann mit mir gebetet bis das der Oberarzt anrief. Er sagte:„ Herzlich Beileid, ihr Mann ist um 15:37 Uhr verstorben“. Dann durfte ich noch (nach der Sprechzeit) zu meinem Mann kommen.

1 Kommentar

Tanja1991 am 17.12.2014

Das tut mir wirklich leid was dort passiert kann man nicht in Worte fassen :( Wenn Sie sich austauschen möchten können sie mir gerne schreiben Tanja_briest@yahoo.de

Beipass Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21.10.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamter eindruck nie mehr dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird abgestempelt wie jeder andere auch)
Pro:
Kontra:
Vater Verstorben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja was kann ich berichten... ausser tiefer Trauer. Mein Vater war Herzkrank, er ging ins KWK-Duisburg Meiderich zur Beipass-Op. Am 21.10.2014 der Hochzeitstag meiner Eltern, ging mein Vater ins Krankenhaus um die Op am offenen Herzen machen zu lassen. Meine Mutter hatte einen Tag vorher schon ein ungutes gefühl im Magen. Naja die Op wurde früh morgens am 22.10.2014 gemacht. Wir haben mittags angerufen um mit dem Arzt zu sprechen, dieser sagte uns Op ist erfolgreich verlaufen. Aber er atmet noch nicht selbstständig, der Tubus zum beatmen liegt noch. Man wird den schlauch aber im laufe des tages noch ziehen. Wir haben ihn besucht, was ganz klar ist. Aber was uns bitter aufstieß war das er sehr sehr schwer atmete. Wir haben nit dem Arzt gesprochen und dieser sagte da es ne schwere Op war sei das normal. Die tage vergingen, andere die auch ne Beipass Op hatten liefen nach vier fünf tagen schon wieder rum nur mein Vater nicht. Er lag immmer noch im Bett bekam Lungen-Drainage mal links mal rechts. Weil sich die Lungen immer wieder mit wasser und Blut füllten. Am 27.10.2014 Erfuhren wir das mein Vater einen Lungeninfekt sich zugezogen hatte. Man hat ihm nicht sofort Antibiotika gegeben nein erst am nächsten Tag. Stand bis zum 31.10.2014 es ist keine Verbesserung des zustandes meines Vaters eingetroffen. Man hat keine untersuchungen Vorgenommen um in irgendeiner Form der sache auf den grund zu gehen warum nach 7 tagen op immer noch Sauerstoff mangel vorhanden ist oder warum die Lungen sich immer noch mit Wasser und Blut füllten. Das endresultat war mein Vater ist in der Nacht vom 31.10.2014 auf den 01.11.2014 Verstorben. Man hat uns nicht erklärt was schief gelaufen ist, wieso das Herz stehen geblieben ist nichts bekamen wir. Mein Vater verstarb, wurde mit offenen Augen und offen stehendem Mund in den Kühlraum im Keller gefahren und das wars... Ich bin sehr sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus...

1 Kommentar

Coco71 am 09.12.2014

Ich bin schockiert und das tut mir sehr leid, was Ihnen passiert ist! Wenn Sie sich austauschen möchten mit anderen Angehörigen, senden Sie mir gerne eine Nachricht.

fatale Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kontrolluntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik verstarb meine Mutter während einer Routineuntersuchung durch innere Blutungen.
Sie hätte gerettet werden können, wenn die Ärzte nicht so unfähig gewesen wären und über eine halbe Stunde gebraucht hätten um die Blutung überhaupt zu bemerken.

Auch einem Laien müsste klar sein: Wenn man ein Gefäß punktiert, könnte dort auch die Ursache des Blutverlustes liegen.

Doch selbst nach ihrem Tode konnten sich die Ärzte nicht erkären wie und wo es zur Blutung kam.
Aber natürlich betonte der Arzt dennoch ausdrücklich, dass sämtliche beteiligten Ärzte höchst kompetent und erfahren seien.

Zum Unglück der dort behandelten Patienten beweist man Kompetenz aber mit Taten und nicht mit Selbsthuldigung.

1 Kommentar

Martin55 am 03.10.2014

Haben Sie eine Obduktion (möglichst in einem anderen Krankenhaus) beantragt oder die Behörden eingeschaltet?

Gefäß Chirurgie war ein totaler Reinfall !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Stations und Intensiv Personal bleibt trotz totaler Überforderung Mensch
Kontra:
In der Intensiv Station pflegt teilweise eine Schwester 4 Kinder
Krankheitsbild:
Fallotsche Tetralogie mit Pulmonal Atresie und Mapkas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik sehr veraltet ! Sauber ist auch anders .
Patienten , Besucher und Personal müssen sich Klinik Cafeteria teilen ! Sehr unangenehm für alle Seiten . Obwohl vorhanden aus Kostengründen wurde die
Besucher Cafeteria einfach geschlossen .

Kardiologie / Station 7 ;
Sehr herzliches Personal .Trotz extremen Personalmangel , sind Pfleger und Schwestern stets bemüht ein guten Job zu machen .

Im Intensivbereich ist es trotz aller Bemühungen des Personals nicht wirklich möglich Intensiv zu pflegen. (Ständiger Personalengpass )
Wohl vom Management gewünscht ! (Bei den Kassen wahrscheinlich eine Intensiv Pflegekraft auf vier Patienten abrechnen )
Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen oftmals nicht ausreichend .

Gefäß Chirurgie

Im Vorgespräch verkauft man sich gut, stellt gern alle anderen als unfähig dar .
Risiken werden nicht wirklich im Detail besprochen .
Dringlich empfohlene OP verspricht Steigerung der Lebensqualität
( kommt es zu Hirn Schäden bei dieser OP heißt es ; wir wussten doch das diese OP sehr gefährlich war )
Egal wie lang die OP dauert , ist diese abgeschlossen erscheint man nur kurz und wird dann nicht mehr gesehen .
Menschlichkeit Fehlanzeige .

Katastrophale Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte auf der Intensivstation, waren oftmals ansprechbar
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter kam ins kwk wegen Ihrer Herzklappe die sich öffnete, nähere Details kann ich Ihnen nicht wieder geben, da ich leider Laie bin.

Was ich als Laie allerdings weiss ist, dass eine Patientin deren Herz während der OP aufhört zuschlagen, aufgrund ärztlicher Fehler, nicht nach 6 Stunden aus der Intensivstation verlegt wird.

Was auch noch ein Knüller war ist, das meine Großmutter aufgrund Platzmangels verlegt wurde, obwohl sie sich, in einem sehr schlechten Zustand befand.

Während der Verlegeung haben sich die sogenannten "Schwestern" so dämmlich angestellt, dass meiner Großmutter erneut das Herz stehen blieb.
Sie hat den Kampf nach 3 Tagen mit 78 Tagen verloren

PS: Druckbandage auf die offene Wunde mit einem Plastikhandschuh ist eine Schande für die Deutsche Medizin.

Schlechte Planung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Info,lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzklappenprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte für 3 Tage eine Einweisung in dieses Krankenhaus.Nach der Aufnahme wartete er
satte 7 Stunden auf ein Zimmer. Tolle Planung, laut
Schwestern sind sie ja schließlich nur ein Notfall-
krankenhaus.

Sind das nicht inzwischen alle ?

Am nächsten Tag sollte ein Schluckultraschall
durchgeführt werden.Er sollte ab 22.00 Uhr keine
Flüssigkeit und Nahrung zu sich nehmen, da man nicht wüsste,wann er an der Reihe wäre.Um 16.00
war es dann endlich so weit.Planung kennen die
nicht!Unmöglich! Normal 6 Std. nichts zu sich nehmen.

Nach Austausch mit anderen Patienten ist dieses
Vorgehen wohl der Normfall.Sehr viele Patienten müssen sehr lange warten bis ihnen ein Zimmer zugewiesen werden kann, obwohl einem am Vortag der Einweisung die Uhrzeit genannt wird.

Falls es sich vermeiden lässt, sollte man solche Untersuchungen besser ambulant ausführen lassen.

Dieses Krankenhaus nie wieder!!!

Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Bruder ist tot)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde an 21.März aufgrund eines Herzinfarkts in dieses so genannte Herzzentru
m eingeliefert worden. Gestorben ist er am 9.November. Opfer einer unglaublichen Pannenserie. Das sage
nicht ich sondern ein Pfleger der bei der Operation dabei war.Unter anderem: Wenn die erste Operation richtig gelaufen wäre, hätte man sich die zweite und dritte sparen können.zusätzlich sagte er mir dass auf der Intensivstation zu wenig Personal sei (Mein Bruder hatte dreißig Minuten Herzstillstand. Mein Bruder wurde 46 Jahre alt.

Wer leben will bleibe lieber fern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzklappenaustausch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unglaubliche Geschichte um eine liebe Angehörige. Im Mai 2013 wurde, auf Empfehlung des Heimatkrankenhaus, die 2001 im selben Krankenhaus eingesetzte mechanische Herzklappe gegen eine biologische ausgetauscht. Die erste Aussage war " alles komplikationslos verlaufen, alles gut" ! 2 Tage nach der OP hieß es der Zustand hat sich so verschlechtert das wir ihre Angehörige an eine Herz-Lungen-Maschine anschließen und ins künstliche Koma versetzen mussten. Dieser Zustand blieb ca 4 Wochen so. Nieren und Leber habe ihre Arbeit komplett eingestellt, es musste täglich dyalisiert werden. Wenn man, während der Besuchszeit , mal einen Arzt ( ständig wechselnd) zu Gesicht bekam hat das Gespräch max 2 Minuten gedauert und war völlig ohne Inhalt. Auch als die Aufwachphase nach Beendigung des künstl. Koma sehr schleppend verlief hieß es immer nur " das wird, wir sind zufrieden, sie ist stabil und auf einem guten Weg. Der viel zu hohe Leberwert und die nicht arbeitenden Nieren machen uns Sorgen aber das bekommen wir auch hin"!!!!!! Die künstliche Beatmung sollte dann in einer Spezialklinik abgesetzt werden. 2 Monate nach der OP kam es dann zu einer völlig überstürzten Verlegung nach Oberhausen. Hier wurden uns schon am ersten Tag die Augen geöffnet. Es gab massive pflegerische Mängel (u.a. offener Rücken) außerdem lag bereits ein multiples Organversagen, eine Sepsis und mehrer Keime vor. Eine Verlegung zu dem Zeitpunkt war grob fahrlässig. Die Ärzte in Oberhausen haben alles versucht, doch 2 Tage nach der Verlegung verstarb unsere liebe Angehörige viel zu früh im Alter von 62 Jahren. Dieses war den Ärzten im Herzzentrum schon zum Zeitpunkt der Verlegung bewusst und sie wurde zum sterben abgeschoben um die Statistik der Todesfälle in der eigenen Klinik zu verfälschen. Ich kann nur jedem der leben will raten dieses Krankenhaus, speziell die chirurgische Intensivstation mit allen inkompetenten "Ärzten" und Pflegepersonal weiträumig zu meiden. Mehr als "alles gut, wir sind zufrieden" als beruhigende Aussage, parallel aber unterlassender Hilfeleistung am Patienten kann man hier leider nicht erwarten.

1 Kommentar

Patrick1902 am 08.02.2014

Was Die Da Sagen ist Absoulter Schwach Sinn 1 ) Der Körper Muss Die Biologische Herzklappe Auch Annehmen Es Gibt es Fälle Wo der Körper Sie Abstoß Komischer Weise Wurde ich Da 3 Mal Am Offenen herzen Operiert Mein Herz War So gesagt Total Schaden Heute kann ich Wieder Fußball Spielen Alles Und 2 ) War Die Dame 62 Das Muss Mann Auch berücksichtigen Und Die Ärzte Sind Auch Nur Menschen Und Können Halt Nicht Alles Tut Mir Gerade Leid Wie ich Schreibe Ist Zwar Respektlos Aber Sie Müssen Auch Die Komplikationen Mit Berücksichtigen Wie das Alter Der körperliche zustand ( villeicht War Sie Raucher ) Oder Der Körper Hat Es Abgestoßen.

Ich werde Am 17.02.2014 Auch eine Neue herzklappe Bekommen Und Die Ärtzte haben Mir Gesagt das Die Warscheinlich keit Bis zun 75 % Liegt Das Der körper Die Biologiosche Klappe Abstoß Also Mal Vorsichtig Was Sie Schreiben.

PS

ÄRZTE SIND AUCH NUR MENSCHEN

Fatale OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sprachlos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unsagbar schwer etwas zu schreiben was nun 1.Jahr
her ist. (Weil man immer noch so Schockiert ist)Meine Mutter kam als Notfall in diese Klinik.Diagnose 3 Bypässe 1 Aortenbypass . Am 30.04.12 folgte die OP und somit die
schlimmste Erfahrung meines Lebens.Wir mein Schwester und ich durften erst am nächsten Tag zu unserer Mutter. Im Krankenhaus angekommen erfuhren wir nebenbei das nochmals ein eingriff am Morgen statt gefunden hatte.(Toll
Bypass zu) Es vergingen 8 Tage wo unsere Mutter nicht ansprechbar war, aussage der vielen Ärzte (immer ein anderer) die schläft nur. Bei Fragen wie wärs mal mit einem Kopf CT wegen Schlaganfall und so kam die aussage ist nicht nötig. In den nächsten Tagen hat sich der zustand nicht viel verändert. Die Ärzte haben zwar versucht unsere Mutter wach zu bekommen aber es ging nicht wirklich.Obwohl wir täglich im Krankenh. waren haben wir uns alleingelassen gefühlt.
Letzendlich sind wir Telefonisch benachrichtigt worden das unsere Mutter verlegt wird nach Düsseldorf.(Schock) wieso?
Akute Lebensgefahr hä ! In Düsseldorf angekommen sagte man uns das unsere Mutter in einem sehr schlechten zustand wäre.( Koma ,Lunge völlig verschleimt usw.) Es ist ein CT vom Kopf gemacht worden mit der Diagnose Schlaganfall Rechts-Links - Stammhirn. Unsere Mutter ist am 26.05.2012 verstorben im Alter von 68 Jahren.

1 Kommentar

Bimarc am 25.05.2013

Es ist noch nicht so lange her das mein Mann über ein halbes Jahr in dieser Klinik und Abteilung war. Es fällt mir schwer, ist mir aber wichtig, etwas dazu zu schreiben. Wir haben sehr viel Gutes dort erfahren. Mein Mann hat ein totales künstliches Herz bekommen und eine Weile sah es auch ganz gut aus. Dann verschlechterte sich sein Zustand und es kam eine Phase mit Wundliegen und Krankenhaus-Keimen, die letztlich dafür sorgten, das er gestorben ist. Die Intensiv-Station war wunderbar, die Ärzte sehr sehr kompetent und zum Teil sehr menschlich. Auf der Station 4 CD herrschte eine große Unruhe. Das Personal wechselte ständig, die Schwestern und Pfleger waren teilweise sehr frustriert. Es gab immer wieder großen Personal-Mangel. Das dort permanent bei einer um die 30er Belegung zwei, drei Personen Krankenhaus-Keime hatten, halte ich für nicht normal. Das hochgradig empfindliche Menschen mit künstlichen Herzen mit Menschen aus der Gefäß-Chirurgie zusammen auf einer Station sind und von dem gleichen Pflege-Personal betreut werden, erklärt es wahrscheinlich zu einem gewissen Teil.
Wie gesagt, wir haben viel Gutes erfahren, ich bereue nicht, das mein Mann dort operiert worden ist und eine Chance bekommen hat, aber ich darf nicht so ganz darüber nachdenken, wie sich die Dinge unter anderen Umständen entwickelt hätten.

In der Jugendherberge besser untergebracht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (soweit ist es nicht gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erster Eindruck ok
Kontra:
Alle Zimmer auf Station 4 um 50% überbelegt
Krankheitsbild:
Implantation Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Verwaltungsakt (Aufnahme) und Voruntersuchungen vernünftig verlaufen waren, war auch der erste Eindruck der Station (4) positiv. Bis mir das Zimmer gezeigt wurde (2-Bett Zimmer). Im Zimmer waren 2 Betten, ein leeres für mich. Ein Patient war mit einem 3. Bett zur Untersuchung. Nachdem ich nur 2 Schränke (belegt) fand, fragte ich eine Schwester nach meinem Schrank. Sie zog unter meinem Bett am Fussende ein Gitter hervor, das sollte mein 'Schrank' sein! Direkt vor der Eingangstür. Die Besucherstühle könnte ich ja auch belegen. Auch das Waschzimmer war natürlich nur für 2 Personen eingerichtet. Nach Rücksprache mit der Schwester erfuhr ich, dass alle Zimmer zu 50% überbelegt waren. Dieser Zustand wäre der Normalzustand! Ein anderer Termin würde nicht helfen. Ich sprach dann mit dem Assistenzarzt. Auch er konnte mir nichts Vernünftiges bieten. Auf Nachfrage waren andere Stationen (Chirugie) ebenfalls im gleichen Zustand. Und dass nicht als Ausnahmezustand, sondern als Regelfall! Zu dem Stress der bevorstehenden Operation wollte ich mir nicht auch Stress mit einer völlig unzureichenden Unterbringung antun. Und das für den gesamten Aufenthalt. Einen neuen Termin für die Implantation werde ich natürlich in einem besser ausgerüsteten Krankenhaus, dass ich mir vorher anschaue, machen. Bewertungsportale, auch das meiner Krankenkasse, werden mir bei der Vorauswahl helfen.

Herzklinik ??? dreckiges u.unfreundliches Schlachthaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das gesamte "Herzzentrum" mit Personal ( nicht alle ) müßte "saniert" werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung u.Erstuntersuchung waren sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A.d.Station war zu dieser Zeit kein Stationsarzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das oben benannte kleine Biest hat meine Entlassung um Stunden verzögert.Das Miststück.)
Pro:
dass ich diese Zeit im genannten ........Haus überlebt habe
Kontra:
überwiegend dieses kleine brutale,hinterhältige Luder,das sich auch noch als Stationsschwester sieht.
Krankheitsbild:
2xHerzklappenersatz u.1Beipass.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2012 wurde ich im Herzzentrum Duisburg (ein schmutziges Schlachthaus) am Herzen operiert.Nach der OP. wurde ich nach Tagen v.d. Aufwachstation zur normalen Station - Station 6 gebracht.Das Personal-zu 90% sehr,sehr unfreundlich,grob bei frisch operierten Patienten , z.B.beim Betten beziehen.Es wird keine Rücksicht auf frischoperierte genommen.Große Schn..... , besonders so eine junge kleine Blonde....eine Hexe.Auf Schmerzmittel lässt ein dieses Biest lange warten.Nach meiner Herzoperation habe ich mir einen Krankenhauskeim eingefangen u. mußte noch einmal ganz aufgetrennt werden.....die Ärzte nannten das "sarnieren".Nach ein Paar Tagen a.d.Station,bekam die gesamte Station 6 Durchfall.Auf entsprechende Medikamente mußte man natürlich lange warten.Einen Stationsarzt gab es überhaupt nicht.In den Wochen,die ich in diesen Drecksstall lag - hab' ich nur 2 mal einen Arzt "gesprochen" den ich kaum verstanden habe.(Türke,Iraker o.ä. ??? )Meine Frau hat mir Desinfektionsspray mitgebracht , für die "Toilette".....alles wurde nur mit einem Lappen gewischt , sogar das Schränkchen neben dem Bett.Ich würde eher sterben,als noch einmal in dieses unfreundliche,dreckige Schlachthaus zu gehen.Einen Roman - negativ natürlich , könnte ich darüber schreiben.

BMI und Würde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die entscheidenden Ansätze kamen von einem älteren Pfleger)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle Handwerker
Kontra:
Menschliche Katastrophen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme – das Zeigen der Instrumente

Plötzlich starke Schmerzen im linken Arm. Taxi zum KWK, Blutuntersuchung, erhöhte Werte, anhaltende Schmerzen, stationäre Aufnahme, Herzkatheteruntersuchung.

5 Versuche für das Legen der Verweilkanüle. Selbst Schuld, bei meiner Fettschicht, sagt der Arzt.


Die OP – die peinliche Befragung

Auf das Bett klettern, Arme über den Kopf, keine Ablage, bekomme kaum Luft, stranguliere mich mit dem zu kleinen Hemd. „Der Fettsack ist eben kurzatmig“.

„Wieviele Sitzplätze ich im Flieger bezahlen müsse?“, „Ob mein Sohn auch so fett sei?“, „Ob mir klar sei, dass das Risiko für das OP-Team steige, wegen meiner Fettleibigkeit und die Arbeit viel schwerer sei?“ – der absolute Favorit war die immer wieder eingeflochtene Frage, „Ob ich nicht doch eine Zusatzversicherung hätte?“

Ich weiss jetzt, ich bin nicht wirklich schlagfertig, wenn man mir einen Herzkatheter in den Wanst schiebt.


Die Intensivstation – die Würde des Menschen

Spinnweben an der Decke, schwarze Flöckchen tanzen aus der Klimaanlage. Offene Flurtür, offene Verbindungstüren, steter Menschenstrom. Ich stehe wie Huckebein, den nackten Hintern zum Publikum und pinkle soviel ins Urinal, das nichts überläuft.

Laut Ärztin darf man diese Station erst nach 36 Stunden verlassen und ich hätte erst 18 Stunden. Eine Stunde später werde ich in die Station 4 verlegt.


Station 4 – die eigenen Gesetze

Die Schwester bammelt mir ein Gerät an, dessen Gehäuseteile ich mit ihr und viel Hansaplast in einen betriebsfähigen Zustand bringe. Es fällt dennoch alle 15 Minuten aus.

In anderen Stationen sind diese Geräte nur den älteren Mitarbeitern bekannt. Man gibt mir deutlich zu verstehen, das die nur in der Station 4, mit den eigenen Gesetzen, noch für besondere Patienten bevorratet werden.


Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, mir wurde ein Stent gesetzt und sicherlich fachgerecht geholfen. Ich werde das KWK nicht wieder betreten. Ein BMI ist ein BMI ist ein BMI ... ich bin ein Mensch!

1 Kommentar

tita1 am 21.11.2012

Lieber symplyg,

leider kann ich Ihre Ausführungen nur unterstreichen. Meine persönlichen Erfahrungen im KWK sind die gleichen, insbesondere auf der kardiologischen Intensivstation. Ich kann an dieser Stelle nur raten: wenden Sie sich an die Pflegedienstleitung oder zumindest den Oberarzt und tragen Sie Ihre Erfahrungen vor. Auch das Personal sind natürlich nur Menschen, aber ebenso sind es auch die Patienten, ob übergewichtig oder nicht, was gern und oft vergessen wird. Schlechte Laune und persönliche Eigenarten werden am Patienten ausgelebt. Wer sich beschwert, ist auch beim Pflegepersonal untendurch. Aber in diesen Apfel würde ich gerne beißen, wenn sich dadurch etwas ändert und die betreffenden Leute ein für allemal einen Denkanstoß durch ihre Pflegedienstleitung erhalten, die leider nichts von alldem mitbekommt, solange die Patienten schweigen.
Kleiner Tipp: es ist möglich, sich anonym zu äußern.
Also bitte - trauen Sie sich!! Das ist mein gut gemeinter Rat als Pflegeperson.

Davongekommen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Operateur hat gut gearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wenigsten ein guter Pfleger
Kontra:
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist es denkbar, dass manche Menschen einen pflegerischen Beruf erlernen, um Macht über Patienten zu bekommen ?
Anfang 2012 wurde ich von der Intensivstation auf eine normale Station verlegt.
An diesem Tag musste ich weinen.
Waren es Abschiedstränen ?
Nein !
Es waren Freudentränen !
Ich war dieser Station noch einmal entkommen.

psychoterror intensiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe nach einer not-herz-op auf intensiv gelegen.2 nachtschwestern haben mich wie abfall behandelt.sobald ich nur vor schmerzen gestöhnt habe,machten sich die beiden über mich lustig.es kamen sprüche wie:DIE ALTE SPINNT DOCH,DA BENIMMT SICH MEIN 5 JÄHRIGER SOHN NOCH BESSER.GUCK MAL,WIE DIE IHRE FÜSSE DREHT.und sie lachten.
ich dachte,das darf doch nicht wahr sein.
auch wenn ich nachts unruhig wurde,wegen meiner atemnot,dann schnalten die mich sofort an händen und füssen fest.ich drohte mit anzeige,sobald ich entlassen wurde.aber dann kam die bemerkung:MAL SEHEN,OB DU ÜBERHAUPT LEbEND HIER RAUS KOMMST.ich dachte,ich bin im falschen film.was da auf der intensiv abgeht,ist einfach nur menschenunwürdig und psychoterror pur.zumindest,wenn diese beiden damen nachtschicht haben.das sind keine menschen,das sind bösartige kreaturen.

1 Kommentar

hkm96 am 17.09.2015

Ich war auch auf der Intensiv im KWK. Mein Nachbar und ich, wir verstanden uns total locker. Wir mochten es beide nicht, wenn die Ärzte den Vorhang zwischen uns zuzogen. Die Krankenschwestern wurden nur von Anderen gejagt. Bei uns waren sie genau so locker drauf, wie mein Nachbar und ich. Ihnen gesundheitlich alles Gute.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Op ist okay
Kontra:
Aber alles andere nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verstehe nicht wie man da mit den Patienten umgeht das ist so was von unglaublich. Die Pflege ließ zu wünschen übrig und was man mit Patienten macht die sich nicht selber helfen können das kann man hier gar nicht alles schreiben. Das was in den anderen Berichten steht dem kann ich nur zustimmen. Ich verstehe nicht warum bei soviel schlechter Kritik nicht versucht wird was zu ändern . Dises Krankenhaus ist nicht weiter zu empfehlen.

3 Kommentare

Moonshine am 29.03.2012

Na davon kann ich auch ein Lied singen,meine Mutter liegt seit drei Wochen dort und wurde noch nicht einmal gewaschen,jeden Mittag erledige ich die Arbeit von den Schwestern.Wenn meine Mutter Nachts was zum einschlafen haben möchte,heißt es von den Nachtpfleger,sie soll die Augen zu machen und schlafen.Ich weiß nicht,wenn ein Mensch krank ist und sich nicht selber helfen kann ,hat man dort in dieser Klinik ein Problem.Ich hoffe für meine Mutter das sie dort so schnell wie es nur geht,raus kommt.Diese Klinik ist lieber nicht weiter zu empfehlen

  • Alle Kommentare anzeigen

Hoffentlich nie wieder dahin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kardiologische Oeration
Kontra:
Hygienemängel, Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Juni 2011 ins Herzzentrum überwiesen und bekam 4 Bypässe. Wir hatten nicht damit gerechnet, er hatte keinen Infarkt gehabt und gedacht, es reicht, wenn man im Stents setzt. Aber es kam noch schlimmer. Die OP als solche ist gut verlaufen, ohne Komplikationen. Das die Zimmer ziemlich düster waren nahm man hin. Auch die alten Betten, die unfreundliche Stationsärztin, die Schwestern, die manchmal genervt wirkten. Wenn man einen Arzt sprechen wollte, dauerte es lange, bis man einen Termin bekam; es war, als wolle man Godfather persönlich belästigen. Es sollten ja nur 10 Tage sein. Leider fing die Wunde am 8. Tag an zu nässen, es wurde ein Abstrich gemacht und es stellte sich heraus, dass an der Wunde Keime waren. Also musste die Naht zum Teil wieder aufgemacht werden und mein Mann bekam eine Vakuumpumpe angesetzt. Das könne jatzt dauern, meinte der Stationsarzt, bis zu 6 Wochen. Ach so, der Keim: Es wäre mehrere gewesen, Staphylokokken und Colibakterien hätte man gefunden. Einmal gelang es, den Arzt fragen zu können, wie denn die Keime da hingekommen sind. Aber da bekam man eine vorwurfsvolle Antwort und zu einer zweiten Frage kam es nicht. Man wurde behandelt wie ein unmündiges, lästiges Kind, welches nicht fragen soll. Wir waren inzwischen beide mit den Nerven fertig, mein Mann war jeden Tag hinfälliger und kränker. Nach weiteren zwei Wochen musste die Naht immer weiter wieder aufgemacht werden, wurde meinem Mann gesagt, dass die Wunde nun nicht mehr zuwachsen kann, er müsse verlegt werden in eine Klink für Plastische Chirurgie.
Nach fast 5 Wochen Herzzentrum Duisburg wurde mein Mann nach Köln verlegt. Dort untersuchte man ihn, machte Proben und Röntgenbilder und stellte fest, dass er eine starke Infektion im Brustbein habe, die von den Drahtcerclagen ausging, mit denen man das Brustbein verdrahtet hatte. Es blieb keine andere Wahl als das Brustbein zu entfernen und Teile der Brustmuskeln über den Bereich zu transplantieren. Die Wunde war dann im September endlich zu. Mein Mann kann nicht mehr schwimmen, sich keinen Pullover über den Kopf ziehen, nicht mehr als 5 kg heben.
Noch eins: geholfen hat das Pflegepersonal in Köln, das tat gut.

1 Kommentar

Sylvane am 30.03.2012

Da haben sie und ihr Mann ja noch mal Glück im Umglück gehabt, mein Papa ist 3 Wochen nach der Herz OP in einem anderen Herzzentrum in Sachsen Anhalt an den Keimen verstorben. Offiziell natürlich keine Rede davon, Sepsis und Multiorganversagen wird so etwas genannt.Ich nenne es Leuteverdummung. Wünschenswert wären mehr Menschen,die mit ihren Erfahrungen und Bewertungen an die Öffentlichkeit gehen (auch wenn es in der Trauer wie bei uns sehr schwer ist) aber nur so kann man wachrütteln, was in Deutschlands Kliniken los ist und vielleicht an die Politiker appelieren oder zumindest an das Gewissen der Ärzte um es Angehörigen ein wenig leichter zu machen, zumindest zu verstehen.Ich wünsche Ihnen und ihrem Mann noch viele gesunde Jahre.

Es kann doch noch schlechter werden.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
So ziemlich alles.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Nov.2011 zur Behandlung ins KWK wegen erneuten Herzbeschwerden gekommen. Zur med. Versorgung kann ich nichts nachteiliges sagen. Leider ist das Pflegepersonal entweder stark überfordert oder einfach nicht für Herzpatienten geeignet. Die unfreundliche Behandlung sowie das gleichgültige Verhalten des Pflegepersonals sollte jedoch mal von der Klinikleitung überprüft werden. Selbst in der eigenen Klinik ist die Station 4 verrufen. Man bemitleidet die Patienten, die auf Station 4 landen. Ich gebe eigentlich nicht viel auf solche Bewertungsportale, muss aber leider sagen, das meine schlimmsten Befürchtungen war wurden. Vom ingnorieren der Patienten, bis zum bevormunden und herablassende Bemerkungen war und ist alles dabei. Ich muss leider wieder am 05.12.2011 ins KWK und hoffe das nichts passiert und ich schnell wieder raus bin. Achja, das Tabletten vertauscht oder vergessen werden ist dort leider normal. Ich hoffe das die Klinikleitung sich von den ganzen Kommentaren mal etwas annimmt und etwas dagegen unternimmt, dieser Zustand der Station 4 ist leider nicht erst seit kurzen so, naja, sagt auch etwas über die Klinikleitung aus. Diese scheint das Patientenwohl egal zu sein, sonst wäre wohl schon mal was unternommen worden sein. Für alle neue Patienten also...... Viel, viel Glück

Medizinisch ok, menschlich eine Katastrophe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir leider nicht viel ein!
Kontra:
Pflegepersonal Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dieses Jahr mit, wie sich nach langem Hin und Her rausstellte, akutem Hinterwandinfarkt eingeliefert. Schon am ersten Tag vergaß man uns, die Angehörigen, an der Schleuse zur Intensivstation - erst nach mehrmaliger Nachfrage durften wir endlich zu ihr (ich bekam leider ein Gespräch der Schwestern mit, aus dem hervor ging, dass sie uns schlichtweg vergessen hatten!) - gut, dachten wir uns, sollte nicht, kann aber mal passieren. Der nächste Morgen: Ich komme in das Intensivpflegezimmer meiner Mutter, sie ist vollkommen verzweifelt, weil sie seit 3 Stunden!! auf die Toilette muß und keiner ihr hilft - sie weint und erzählt mir eben dies, eine der Schwestern bekommt das mit und faucht sie regelrecht an: Wir haben Notfälle!Und wenn sie ein Notfall sind möchten sie auch, dass wir Ihnen helfen, oder?Jetzt regen sie sich also nicht so auf, sonst sind sie gleich tot, das will ihre Tochter sich nicht - oder?Orginalzitat, ich war fassungslos, keine 24 Stunden nach dem Infarkt, der uns natürlich in große Angst versetzt hatte. Leider musste ich bald darauf auch los, da meine damals 4monatige Tochter auf mich wartete, die natürlich und verständlicherweise nicht mit auf die Intensivstation durfte. Da meine Mutter bis dato noch keine Aussage hatte, wie es nun weitergehen würde, wartete ich mit meiner kleinen Tochter wieder vor der Schleuse - bis besagte Schwester es nun auf mich abgesehen hatte: Ich sei "mit dem Baby" ja noch immer da, ich solle nach Hause gehen und ohne "das Baby" wieder kommen - mein Einwand, dass ich stille & sie gar nicht lange woanders lassen KANN wurde schlichtweg überhört - bishin zur der Aussage: Sie müssen ja auch nicht ständig hier sein, Ihre Mutter liegt schließlich nicht im Sterben!
Als ich nachmittags erneut klingelte, diesmal mit Betreuung für meine Tochter dabei, ging die Diskussion von vorne los - eine Frechheit, denn wohin ich meine Tochter mitnehme ist noch immer mir überlassen!
Über die medizinische Betreuung kann ich nicht viel Schlechtes sagen - auch wenn man immer intensiv bohren musste um mal eine KLARE Aussage zu bekommen, auch das empfand ich in unserer Situation eher als kontraproduktiv -, das Menschliche ist aber vorallem auf der Kardiologischen Intensivstation total auf der Strecke geblieben!

1 Kommentar

pulpistin am 27.11.2011

Ich könnte noch diverse weitere Begebenheiten schildern, leider hat der Platz dafür nicht ausgereicht - ich denke aber, es ist auch so genug...

KWK mit Höhen und Tiefen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Chirurgen
Kontra:
Schwache Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ambulanter Patient der Kardiologie des Herzzentrums Duisburg seit 2008 wurde die Notwendigkeit der Erneuerung meiner recht stark verkalkten Aortenklappe verharmlost. Und auch nach Schilderung zunehmender Beschwerden/Belastungsschwindel Anfang 2011 konnte sich die äußerst unfreundliche Sekretärin im Büro Prof. Schöls nicht dazu Bewegen, einen kurzfristigen UntersuchungsTermin zu vergeben. Wörtlich: Wenn’s nicht mehr geht, können Sie sich ja als Notfall melden.
Erst als ein Internist aus Dinslaken die Narkose für eine Knie OP wegen “starker Verkalkung der Aortenklappe” ablehnte und in der Kardiologie im Herzzentrum Alarm schlug erhielt ich einen kurzfristigen Herzkathetertermin und wurde direkt im Anschluss zur Erneuerung der Aortenklappe aufgenommen.
Bedenkt man, dass der Durchlass nur noch 0,5 (Normal 3) betrug, so habe ich mich wohl bei ganz vielen Schutzengeln zu bedanken.

KWK - Keine Wiederkehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits vier mal am Herzen operiert worden. Einmal in ST. Augustin, zwei mal in birmingham und das letzte Mal, 2006, im KWK Duisburg. Bevor ich mich dort noch einmal behandeln lasse, operiere ich mich lieber selbst. Meine Herzklappen sollten repariert werden. Während des Eingriffs wurde entschieden die Klappen durch Kunstklappen zu ersetzen. Beim öffnen des Thorax hat dieser idiotische Chirurg meinen Pulmunalaterienstamm geschnitten, so das ich 8 Stunden innere Blutungen erlitt. Ich wurde mit Plasma, Infusionen etc vollgepumpt und prompt erlitten meine Nieren einen Schock. Ich lag eine Weile im Koma, musste laufen, reden, essen, atmen, schlafen, trinken und einfach alles neu lernen. Ich bin froh das ich üebrhaupt noch lebe. Dank dieser inkompetenten Betrüger habe ich jetzt zwei künstliche Herzklappen, aber bin seit fünf jahren schwer Nierenkrank. Meine Nieren haben sich nicht erholt und sind beide nicht mehr funktionsfähig und ich bin Dialysepatientin und warte auf eine Niere die mir Leben schenkt. All das wegen des unachtsamen Eingriffs Dr. Krolls. Ich danke euch, das ihr mir mit meinen jungen 26 Jahren das Leben zur Hölle gemacht haben und bete täglich das euch selbiges wiederfährt. Zur Hölle mit diesem Hospital. Wenn jemandem da draußen was an seinem Leben liegt, dann sollte er sich besser ein anderes Krankenhaus suchen. Neben mir lag übrigens ein anderes Kind, welches während der OP Blutungen im Hirn erlitt und verstarb. Ein weiteres Baby hat ebenfalls nach der Herz Op an die Dialyse gemusst. So viel zum Thema Kwk duisburg

Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Netter,einfühlsamer Herzchirurg
Kontra:
Leider zu vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Baby musste dringend am Herzen operiert werden,welches für die Eltern ein emotionales und psychisch sehr belastendes Ereignis darstellt.Personal war wenig einfühlsam, manchmal kurz angebunden und man erhielt nur auf Nachdruck einige Informationen über Gesundheitszustand,anstehende Maßnahmen ect. Aufklärungsgespräch mit dem Chirurgen war vorbildlich!Unser Kind sollte dann auch entlassen werden,aber auf Grund von kleinen Komplikationen wurde Intern über eine Verlegung in eine andere Klinik beraten, ohne die Eltern zu informieren,obwohl zuvor Telefongespräch stattfand.Krankenhaushygiene sollte auf einer Intensivabteilung oberste Priorität haben!!!Wir würden unser Kind hier nicht mehr behandeln lassen!

Symtome für Hirnblutung ignoriert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hirnblutung nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater wurde Anfang April 2008 ein Stent eingesetzt. Alles verlief gut sagte der Chefarzt! Am 09. April 2008 wurd er entlassen. Ich wollte ihn abholen und habe festegestellt, dass er aphatisch war und seine Stimme dünn war und sein linker Arm nicht funktionierte. Der Stationsarzt sagte das gibt sich wieder, ich soll ihn mitnehmen. Am gleich abend bin ich in die Notaufnahme gefahren, weil sein Zustand sich verschlechtert hatte. Der Notarzt des Kranenhauses hat uns wieder weggeschickt. Es sei alles in Ordnung!! Am nächsten Tag ist mein Vater dann im Bad zusammengebrochen. Anderes Krankenhaus! Masseneinblutung im Hirn die gemäß CT schon 2 Tage alt war, also schon im Herzzentrum bei der Entlassung aufgetreten war. Ein Zeh musste amputiert werden, da die Wunde im Herzzentrum nich mitbehandelt wurde. Das durchgeweichte Pflaster war eine Woche alt!!! Also auch mit im OP des Herzzentrums. Fakt: Das Herzzentrum hat meinen Vater mit einer akuten Hirnblutung gesund entlassen!!! Für uns war das unterlassene Hilfeleistung!Mein Vater hat überlebt, allerdings als Pflegefall, da die Blutung zu spät erkannt wurde.

Negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei meinem Vater sollten drei Beipässe gelegt werden,
sind aber nur zwei gemacht worden. Nach der Operation
wurde ich angerufen und der Arzt sagte die Operation sei gut
verlaufen?? Einen Tag nach der Operation ging es den Umständen entsprechend gut aber am zweiten Tag ging es immer schlechter. Mein Vater war dann am dritten Tag nicht mehr ansprechbar und die Ärzte haben es nicht einmal gemerkt. Meine Schwester und ich waren verzweifelt.
Dann habe ich den Arzt auf der Intensivstation gefragt ob der
Verlauf normal sei und er meinte ja. Vorher hat mein Vater nicht mehr die Tabletten bekommen die wir in dem Vorgespräch angegeben haben. Mein Vater hatte Bluthochdruck und war Diabetiker. Dieses war alles vorher besprochen. Mein Vater hatte vor 20 Jahren einen Dünndarmverschluß hatten wir auch angegeben, und zu den anderen Problemen kam jetzt auch noch dieses hinzu. Mein Vater wurde am vierten Tag dann noch in ein anderes Krankenhaus in Duisburg verlegt wegen dem Darm und Notoperiert verstarb dann aber am fünften Tag.

Abschiebung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP auf Biegen und Brechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie ist jemand zuständig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Absprache mit Angehörigen)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte und Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bei meiner Schwiegermutter wurde eine Herzklappenop durchgeführt, obwohl sie in red. Allgemeinzustand (Parkinson, Schlaganfall) war. Am 1. postop. Tag ging es ihr den Umständen entsprechend gut, sie war ansprechbar und wach. 2 Tage später hatte sie sich massiv verschlechtet, wir bekamen als Info: Lungenentzündung und Durchfall( Clostridien!!!!!). Sie verschlechterte sich täglich, hinzu kam Nierenversagen. Einen kompetenten Arzt sprechen... daran war nicht zu denken. Als es dann hieß, man könne nichts mehr tun, sie würde wohl sterben, sollte sie ins Heimat Khs verlegt wrden. Dies geschah jedoch nicht, sondern sie wurde bei Nacht und Nebel nach Oberhausen verlegt. Dort wußte man nichts mit ihr anzufangen, da sie ohne Verlegungsbericht verlegt wurde. In Oberhausen sprach man von ABSCHIEBEN!!! Man riet uns dort sogar gegen das Herzzentrum vorzugehen. Aber was bringt das? Meine Schwiegermutter ist nach 5 Tagen in Oberhausen ( sie war nun nicht mehr transportfähig) verstorben. Dort konnte man ihr nicht mehr helfen, da sie offensichtlich in Duisburg med. vernachlässigt worden ist. In meinen Augen wollten sie meine Schwiegermutter nur schnell verlegen, damit dort keiner stirbt.... für die Statistik. NIE mehr Duisburg!!!

2 Kommentare

Theai47 am 02.08.2010

meine Schwester wurde im 1/2010 operiert, 1 H.-Klappe und drei Baypässe, die Nachsorge in der Herzklinik Duisburg war grottenschlecht, viele Komplikationen, bis hin zur Sepsis, Ansprechpartner kaum, immer andere Ärzte, keiner kannte die Geschichte, verlegt ins Barbara Hospital Duisburg,.- Kommentar - die Pat. werden erst verlegt wenn alles kaputt therapiert ist´und wir haben die Arbeit. Meine Schwester wird wohl an den Folgen sterben, Brustkorb sehr große offene Wunde, offene Wunde über der rechten Leiste, Nachsorge in der zerzklinik grottenschlecht, nie wieder Herzklinik Duisburg

  • Alle Kommentare anzeigen

Einmal Hölle und immernoch dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weg da!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel gabs überhaupt eine?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Pro:
Nothing!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich möchte hier meine Erfahrung zu diesem Thema beitragen.
Mein Schwager wurde im November 2007 im Herzzentrum in Duisburg operiert. Leider ist er bei disem Eingriff mit 33 Jahren gestorben. Ich war immer bei der Beratung dabei falls das eine Beratung sein sollte. Man hat ihm gesagt es ein Routine Eingriff sei. Das er danach nicht mehr Rauchen aufhören solle und Sport machen soll. Nicht davon das es ein schwerer und aussichtsloser Versuch sei einen Beipass bei ihm zu legen. Anruf kommt nach OP: (in einem sehr schlechtem Deutsch) Die OP sei schlecht gelaufen er wird sterben es gibt keine Hoffnung. Eine Woche auf der Intensiv und er ist versorben aber was wir da erlebt haben macht mich heute noch wütend.
Auf die Frage an eine Krankenschwester ob ein Komapatient die Worte meiner Schwester (seine Frau) versteht oder mitbekommt kam dieses: Nee Er is eh weg vom Fenster! Ich habe gedacht mich überrollt ein Zug. In der Trauer habe ich mir eingeredet: das kann doch nicht sein, oder? Doch meine Schwester hat es in dem Moment auch mitbekommen so das sie es bestätigen konnte was sie gesagt hat weil es so unglaublich ist. Habe eine andere Krankenschwester gefragt wer Ihn operiert hat. Am ersten Tag war es Arzt x am zweiten Tag Arzt y am dritten Tag arzt z. Die Wissen nicht mal wer ihn operiert hat. Arzt z War 6 Tage nicht zu erreichen der Ihn angeblich operiert haben soll bis wir dann mit ihm reden konnten. Auf jegliche andere Fragen an die Krankenschwestern kam nicht mal ne Antwort. Also mein Fazit wenn sie sich dort oprieren lassen dann viel Glück das sie da Heil rauskommen. Aber wähe es läuft etwas schief dann durchlaufen sie die Hölle. Und ein Menschenleben mit der Entscheidung sich in diesem Krankenhaus operieren zu lassen ist viel zu kostbar. Schauen sie sich um wo man diesen Eingriff noch machen könnte. Scheuen sie keine Entfernung zu anderen Kliniken. Und schlagen auf den Tisch das die sie behandeln oder beraten.

Negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme wird einem schon nicht zu gehört und wenn, wird es falsch verstanden.Die Zimmer sind klein und überfüllt.Die Schwestern sind überbelastet und am Wochenende wird man wie ein Hund da liegen gelassen ,kein Arzt in Sicht ,keine richtige Antwort bekommt man auf Fragen .Man wird wie ein Kassenpatient behandelt als wenn man das letzte wäre !Und das Essen war so wenig 1 Sch.Brot und das war es .

Keine OP am Freitag!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolg mangelhaft, doppelte Kosten, Routine-Abwicklung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht einmal das höchste Risiko einer OP erwähnt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Kontrolle, nichterreichbarkeit am Wochenende)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wegen Erfolg " abgehoben", Patient nicht wichtig)
Pro:
Kontra:
Auch bei Fehlern keine besonderen Bemühungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

http://www.klinikbewertungen.de/user.php5?uactivate=4e2d0b864cc1a25903f2f69256c519b1&K3013
Herzschrittmacher-Implantation am herzoperierten Patienten am 02.02.2007: Nicht erwähntes, grösstes Risiko (Dislozierung einer Sonde) nicht erwähnt, nicht kontolliert und vom Patienten selbst festgestellt. Wegen Nichterreichbarkeit der zuständigen Ärzte (Chefarztbehandlung wird berechnet) und Unsicherheiten Wochenendaufenthalt auf der Intensivstation. 2.OP am Montag. Herzschrittmacher ohne individuelle Anpassung ( hier war nur AV-Knoten zu unterstützen!) im Lieferzustand belassen und trotz Reklamation nicht umgestellt. Alles doppelt berechnet und im Ergebnis mangelhaft. Korrekte Einstellung des Schrittmachers erfolgte im Knappschaftskrankenhaus Bochum in 5 min. Dieses betreut den nach Herz-OP mit Bioklappe und Aortaprothese 2004 operierten und lebenslang zu versorgenden Patienten nunmehr.

Kardiologie sonst nichts....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Darmperforation nach OP NICHT erkannt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Angehörigen wurde im Herzzentrum eine Bioklappe eingesetzt. Die OP brachte leider nicht die erhoffte Verbesserung der Insuffizienz. Ärzte und Pflegepersonal schienen überarbeitet und nahmen sich keine Zeit für den einzelnen Patienten. Mein Angehöriger bekam nach der OP Durchfall, der drei Wochen anhielt. Die Klagen über Schmerzen nahm man nicht ernst. "Sie sind gesund sie müssen essen und ihre Übungen machen, sonst erholen sie sich nie." - "Was sie bekommen immer noch Infusionen? Sie sind gesund, fangen sie endlich an zu essen!" - "wenn sie lieber verhungern wollen..." Nach drei Wochen Durchfall und schlimmsten Schmerzen, wurde mein Angehöriger ins Heimatkrankenhaus verlegt, es wurde kein Ultraschall, kein CT (nichts!) im Bezug auf die Bauchschmerzen gemacht. -Dies wurde erst nach 8 Tagen nach Verlegung ins Heimatkrankenhaus und nur auf Drängen von uns Angehörigen gemacht -siehe Bericht Ev. Krankenhaus Dinslaken, ebenfalls Johanniter- mit der Folge einer Not-OP wegen Darmrisses.

xte Tachykardie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tachykardie
Erfahrungsbericht:

25.09.2024. KWK. Notaufnahme 2ter Stock
Wieder mal.
Wie oft habe ich schon vor der Tür gestanden.
Die Gegensprechanlage und „Tachykardie“ öffnet die Tür.
Man wartet vor der 2ten Tür und wird nach einiger Zeit hineingerufen.
Kein weiterer Patient. Komisch. Notaufnahme impliziert eine gewisse Eile, oder?
Zuerst Personalien, klar, die liegen zwar vor, aber das interessiert nicht.
Das EKG zeigt Puls 147. Tachykardie. Aha, deswegen bin ich hier!
Die MTA gibt nach dem 2ten Blutentnahmeversuch auf, schlechte Venen behauptet man. Der Arzt versucht die Blutentnahme fünfmal. Ich erkläre dieser Person, was ein weiterer, nun achter, Fehlversuch für unser Arzt-Patienten-Verhältnis bedeuten würde.
Einem Assistenzarzt der Inneren gelingt es, mit zwei Versuchen einen Zugang zu legen, trotz meiner schlechten Venen. Geht doch. Arme und Hände sehen aus wie Nadelkissen. Ich werde in den Nebenraum verfrachtet. Verkabelt und angeschlossen an Kochsalzlösung harre ich auf Ergebnisse des Labors.
Es ist zehn Uhr morgens. Ich bin nüchtern. Ich nehme regelmäßig Medikamente zur Blutverdünnung. Es sollte also weiter zur Tagesklinik mit der Defibrillator Behandlung gehen, um die Tachykardie „abzustellen“.
Nach drei Stunden und meiner Frage, was denn jetzt los sei, braucht man eine weitere Blutprobe für das Labor. Eine erneute Nadel-Folter. Klar. Nur zu. Leider habt ihr keine Leute, die erfolgreiche Blutabnahmen durchführen.
Ihr habt eine Blutprobe! Nehmt die. Wir sind hier nicht im Kasperle Theater.
Meine Geduld ist auf einem sehr niedrigen Level.
Nach weiteren zwei Stunden komme ich auf Station. Das Einzelzimmer hat eine Toilette, Dusche auf dem Flur. Was ein Glück, dass ein Bett da ist. WLAN, ein Lichtblick.
26.09.2024. KWK. Station 3A
Nach sechs Stunden Wartezeit wurde endlich der Defibrillator eingesetzt. Das Herz schlägt wieder im richtigen Takt. Ein normaler Tag im Krankenhaus.
Fazit. In der Kernkompetenz und handwerklich. Ganz. Gut. In der Peripherie gibt es viel Luft nach oben.

Weitere Bewertungen anzeigen...