Unaushaltbare Schmerzen nach der Herz-OP (Mitralklappenrekonstruktion). Mein Brustbein wurde für die Herz-OP aufgesägt. Das war genau der Schmerz, den ich beim Aufwachen spürte, allerdings ohne eine Milderung durch Schmerzmedikamente. Ich bekam mit dem Infusor Paracetamol, ohne dass sich eine schmerzlindernde Wirkung einstellte.

Weitere Kritikpunkte:
Aus Zeitnot wurde meine Beruhigungsspritze vor der OP vergessen.Als mir der Beatmungsschlauch (ca. 25 cm) ganz lansam gezogen wurde, bekam ich keine Luft mehr und hatte das Gefühl zu ersticken.
Zurück auf der Station bekam ich wieder den Infusor mit Paracetamol, der bei mir nicht wirkte.
Auf der Station fühlte ich mich zusammengefaltet vor Schmerzen: Schultern und Kopf nach vorne gezogen wie eine zugenähte Fledermaus, kaum in der Lage zu atmen.
Erst 16 Stunden nach dem Aufwachen nach der OP bekam ich Hydromorphon (ein Opiat) und hatte endlich keine Schmerzen mehr.
Von der 4. bis zur 7. Nacht hatte ich starke Kopfschmerzen und Wundschmerz in der Brust. Die Gabe von 500 mg Paracetamol hatte keine schmerzlindernde Wirkung auf mich.
Ich lag die kompletten Nächte wach, von den Schmerzen so zermürbt, dass ich völlig verzweifelt war. Von dem Krankenhaus gab es kein Konzept, mir bei diesen Schmerzen zu helfen.
Als ich nach dem Krankenhausaufenthalt das Gespräch mit der Leitung und dem Qualitätsmanagement suchte und meine Erfahrung berichtete, sagte die Leiterin der Anästhesiologie: „Meine Erfahrung sei zwar bedauerlich, aber es gab ein Standard-Schmerzkonzept und ihnen sei kein Vorwurf zu machen“.

Weiterer Kritikpunkt an der Qualität der Beratung:
Beim Vorgespräch mit dem Funktionsoberarzt wurde mir eine minimalinvasive Herz-OP zugesichert. Diese Einschätzung wäre unmöglich gewesen, wenn der Arzt die Diagnose zur Lunge (Staublunge) sowie der mitgelieferten Röntgen- und CT-Aufnahmen gründlich ausgewertet hätte. Die Information, dass ein minimalinvasiver Eingriff nicht möglich ist, erhielt ich also erst am Vortag der OP.
Außerdem sollte ich adhoc entscheiden, welchen Herzklappenersatz ich bevorzuge, falls eine Rekonstruktion nicht klappt. Diese Entscheidung akut zu treffen, ist ebenfalls eine hohe Belastung gewesen, die man durch entsprechende Aufklärung vorab hätte entzerren können.

Rückblickend hat die OP der Mitralklappeninsuffizienz funktioniert, aber ich hätte das alles niemals in Kauf genommen.

Ich habe in der Klinik eine EPU und Ablation meines AVNRT`s durchführen lassen.

Die Erfahrung lässt sich kurz und bündig und ausschließlich positiv zusammenfassen:

1. Alle MitarbeiterInnen und Ärzte sind super freundlich, immer hilfsbereit und haben sich Zeit genommen.

2. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Nachsorge war perfekt - man muss sich als Patient wenig Gedanken machen, sondern kann sich ganz entspannt auf die Klinik einlassen. An der ein- oder anderen Stelle hatte ich etwas Wartezeit (an dme Tag war es sehr voll) - das wurde aber durch die Freundlichkeit und Auskunftsbereitschaft der MitarbeiterInnen sehr gut kompensiert.

3. Medizinisch und fachlich war alles auf höchstem Niveau - die OP lief erfolgreich, komplikationsfrei und die Nachsorge und Nachuntersuchungen waren ebenfalls auf höchstem Niveau. In der Kardiologie ist man als PanientIn bestens aufgehoben. Man merkt überall und zu jeder Zeit, dass dort wirklich Profis unterwegs und am Werk sind. Diese Klinik ist meine Wahl auch für zukünftige Themen und kann wirklich nur empfohlen werden!

4. Das Wohl des Patienten steht vollkommen im Mittelpunkt. Das habe ich zu jeder Sekunde gemerkt - die PflegerInnen und Ärzte haben zu jeder Zeit sofort reagiert und geholfen wo es nur ging. Perfekt!

Das Krankenhaus und die Kardiologie sind aus meiner Sicht wirklich nahezu perfekt organisiert und Menschlichkeit und der Patient stehen im absoluten Mittelpunkt.

Als Tipp: lieber mit dem Zug anreisen - Parkplätze sind wirklich schwer zu finden.

Ich habe am 3.Oktober eine neue Herzklappe bekommen und hatte vorher einige schlaflose Nächte, sowie fraglos Bammel vor dem Eingriff. Es ist gewiss nicht einfach, sich mit stolzen 86Jährchen einer so schwierigen Prozedur zu unterwerfen.
Überraschend waren dann die sachlichen, eindrucksvollen und aufklärenden Vorgespräche mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten, was mich persönlich beruhigte. Die OP verlief gut und ich bedanke mich hiermit bei dem Team.
Nach dem Tiefschlaf hatte hatte ich ein Problem mit dem Druckverband, der meine Beinmuskulatur erheblich einpresste und was man, nachdem ich dies nach etwa zwei Stunden meldete, sofort behob.
Die Unterbringung auf A0.1 war hervorragend! Das betrifft nicht nur die Räumlichkeiten, sondern im Besonderen das Personal, wobei ich keinen Unterschied mache, vom Reinigungsdienst bis zum Ärzteteam. Alle waren überaus sehr freundlich und haben professionell gearbeitet, man konnte auch mal ein privates Wort wechseln.
G.R.

Ich war zwei Tage zur Katheter-Ablation in der Klinik. Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Das Personal ist kompetent, ausgesprochen freundlich und aufmerksam. Die Ausstattung der Klinik ist auf sehr hohem Niveau. Alle Abläufe waren gut organisiert, die internen Untersuchungstermine gut koordiniert. Wünsche wurden abgefragt und beachtet (vom Essen bis zur Wahl der Sedierung).
Die Behandlung ist nach bisherigem Stand erfolgreich verlaufen.
Ich empfehle eine Behandlung im HDZ NRW weiter.

Schon bei der Aufnahme merkt man,das alles sehr professionell gehandhabt wird. Auf der Station E0.2 Tessin sind alle Pflegekräfte sehr bemüht und die Abläufe passen genau. Einer ist für den anderen da und man arbeitet dort mit den hervorragenden Ärzten Hand in Hand. Kein Wunsch bleibt unerfüllt. So wurde auch die OP bei mir von Frau Prof. Dr. Rudolph nach einer verständlichen und genauen Besprechung durchgeführt. Sie stand danach sofort für Fragen und Wünsche zur Verfügung. Erste Klasse. Besser geht es nicht.

Ich kann nur sagen, dass diese Klinik meinen Enkel gerettet hat und nun ein ganz normales Leben führen kann. Ich bedanke mich hierfür von ganzem Herzen.

Top Klinik man hatte Stets nette Ansprechpartner, die Pflege war mehr als top , an dem Ärzteteam nochmals einen riesen Dank für ihre tolle Leistung die sie erbracht haben.meine Schwiegermutter hätte ohne ihr können nicht mehr lange gelebt da sie von anderen Kliniken nicht angenommen wurde weil das Risiko zu hoch war.
Einfach nur empfehlenswert da ist man noch Mensch und wird auch so behandelt.

Im Gegensatz zur Gütersloher Klinik, die unterorganisiert ist, liegen hier weite Wege und Überorganisation und hohe Preise vor.

Ich lag erster Klasse auf der Tessinstation und fühlte mich standesgemäß wie in einem guten 5-Sterne-Hotel.

Das Personal war gut eingewiesen. Tlw. noch in der Ausbildung. Leider wurde mein blutgetränkter Verband dadurch erst spät bemerkt.

Die Beköstigung war wunschgemäß und gut. Die Freundlichkeit war früher besser.

Es ist halt zum Geldverdienen da, und nicht die notwendige Empathie.

Leider war ich mehrfach stationär dort: Die Parkplatzsituation ist per dato immer noch ganz, ganz schlecht.

Die Professoren wirklich gut. Darunter pflichtgemäß.

Verwaltung lahm.

Von der Aufnahme,anschließender OP Nachsorge bis zur Mitwirkung zur Anschluß-Reha in der Gollwitzer Meyer Klinik war alles perfekt und gut organisiert.
Hier wird man als Patient und nicht als Fall Nr.behandelt
Es wird einem zugehört und auf Fragen und Bedenken eingegangen.
Jeder hat ein Lächeln oder ein nettes Wort für einen übrig,selbst das Reinigungspersonal.
Dies habe ich bisher so in noch keiner anderen Klinik erfahren.
Meine operierende Professorin (an dieser Stelle nochmal besten Dank für die hervorragende Arbeit)hat meinen Mann per handy Anruf noch aus dem OP Bereich informiert, daß alles gut verlaufen ist und hat auch mich später nochmal aufgesucht um sich über mein Befinden zu erkundigen und Dinge nachzubesprechen.
Aber auch an das Personal auf der Intensivstation nochmal ein "dickes Dankeschön".
Ich habe euch zwar nur wie in einer Wolke mitbekommen,aber ihr ward dort die Engel :)
Die Flure und Zimmer sind hell und ansprechend.Man hat die Möglichkeit, die Fenster zu kippen (Frischluft statt Klimaanlage)
Das Essen war immer gut!
Ich bin froh,mich für diese Klinik entschieden zu haben,auch wenn diese ca.300 km von meinem Zuhause weg lag
( die nächstgelegene Uniklinik 20 km!)
Da ist Entfernung völlig egal.
Ein "gutes Gefühl"zu haben ist wichtiger...
Danke nochmal an alle !!!

Bei unserem Vater (80 Jahre alt) wurde eine hochgradige Mitralklappeninsuffizienz und eine hochgradige Tricuspidalklappeninsuffizienz mit Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen diagnostiziert. Bei diversen weiteren Vorerkrankungen haben wir uns als Familie für das HDZ NRW (Kardiologie) in Bad Oeynhausen entschieden. Und es war genau die richtige Entscheidung. Nach intensiver Voruntersuchung wurden wir bestens vom Krankenhaus- Team beraten. Durch die sehr verständnisvollen und aufklärungsreichen Erläuterungen vom Ärzteteam hatten wir vor der OP unseres Vaters ein gutes Gefühl gehabt. Einen Tag, vor der OP hat sich der Operator bei uns persönlich vorgestellt und Erläuterungen durchgeführt über die Vorgehensweise. Die OP sollte ungefähr 4 Stunden andauern. Am nächsten Tag nach der OP, hat sich der Operator bei uns persönlich gemeldet, dass alles sehr gut verlaufen ist. Die Klappen konnten sehr gut rekonstruiert werden. Unser lokaler Kardiologe hat bei den Nachuntersuchungen beim Ultraschall folgende Bemerkung abgegeben. "Da haben die Kollegen erstklassige Arbeit geleistet". Seitdem geht es unserem Vater sehr gut. Er hat keine Ödeme mehr, hat an Lebensqualität wieder gewonnen und auch seine Blutwerte haben sich normalisiert. Und daher möchte ich dieser Klinik mein ganz grosses Dankeschön aussprechen. An das Klasse Ärzteteam, an das super Personal und an alle Beteiligten. Lieben Dank aus NRW (Viersen)

Eine Klinik, bei der von A-Z alles klappte: Diagnose, Untersuchungen, Operation(en), freundliches Personal, kompetente Ärzte, gutes Essen, moderne Zimmer !!

Ich war im Mai 2023 3 Tage zur Ablation im HDZ und ich muss sagen , in keinem Hotel bin ich jemals besser behandelt worden als dort !! Vom Arzt über den Fahrdienst, von den Raumpflegern bis zu jeder MFA und Schwester ,vom Empfang bis zur Aufnahme: Top! Jederzeit wieder !

Wo Licht ist ist auch Schatten, hier leider viel Schatten. Bei mit wurde ein Mitraclip gesetzt.
Erster Narkoseversuch gelang nicht.
Anästhesie Ober-Arzt tobte, neue Nadel gelegt, an Schlauch angeschlossen, die kräftige OP-Schwester blieb im Schlach hängen und riss die Nadel in meinem Arm nach hinten, extremst schmerzhaft.
Mitraclip setzen gelang im dritten Versuch.

Leitender Anästhesie Oberarzt erklärte beim Aufklärung Gespräch, ich bekomme auch einen Zugang in den Hals, das war falsch und wurde auch nicht gemacht.

Das Essen war für mich das schlechteste aller Kliniken in welchen ich bis dato. war (10). Erster Abend Hagebuttentee, Senfgurken, eiskaltes Brot, Becel, Sußstoff.

Kein Arzt findet es angebracht, Patienten auf dem Flur zu grüßen, hier kann man sich eine Beispiel an der Herzklinik Bad Krotzingen nehmen, dort grüßt sogar der Klinikdirektor jeden Patienten. ist wohl eine Wertschätzungsfrage.

Sehr positiv möchte ich die Assistenzärztin M.A. erwähnen, eine tolle Ärztin. Auch die Schwestern und sonstigen Kräfte der Abteilung E0.2 verdienen ein großes Lob.

Ein Tag nach der OP habe ich mich selbst entlassen.

Von der Aufnahme, Vorbesprechung, Zimmer OP und Nachsorge hab ich mich auch exzellent und hervorragenden
bereut gefühlt ! Vielen Dank!!!!!

Aufnahmetermin 11.10.2022/10:h MESZ: einziger Nachteil, das stundenlange (5 Std.) Hin- und Hergelaufe, bis man auf Stat. "ankommt".
Stat. 5.1 für 24 Std., dann 12.10.2022 OP.
Weiterbehandlung einen Tag Intensivstat.; danach Stat. 1.1.
Die Stat. haben alle 2-Bett-Zimmer. Sehr angenehm.

Durch viele viele... sehr schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern/Kliniken habe ich für meinen Mann im Netz DIESE Klinik ausgesucht, da viele positive Aussagen. Und ja, es ist korrekt, es stimmt. Endlich mal eine Klinik, wo der Pat. als MENSCH behandelt wird. ALS MENSCH und nicht als Nummer die Geld einbringt ! WENN man klingelt, kommt auch ein*e Pfleger*in in kürzester Zeit (das kenne ich anders !!!). Das Essen ist gut. Natürlich nicht, wie zu Hause, da kaum gewürzt usw., aber ein Krankenhaus ist ja auch kein FirstClass-Hotel. Trotzdem ist da Esen dort wesentlich besser, als in manch anderen Kliniken. Bett immer frisch bezogen; also keine Blut- und/oder Essensreste (auch das kenne ich anders !!!).
Hygiene ist dort auch gut; also Bad, Toil. usw., was ich als sehr wichtig empfinde, sauber !
Wenn man Schmerzen hat, gibt es auch dementsprechend Medikamente und nicht irgendwelche Komentare, dass es jetzt doch wohl schon besser sein müsste.
Auch Top ist, dass man b.d. Aufnahme von einer*em Mitarbeiter*in begleitet wird, damit man nicht ziellos umherirrt und die einzelnen Aufnahmezimmer sucht. DAS habe ich bis dato noch NIRGENDWO gesehen. Das hat mich wirklich begeistert ! Auch an der "Rezeption" war man sehr hilfreich ! Der Sozialdienst hat sich sehr bemüht, einen Reha-Platz zu organisieren. Auch TOP !
Alles im Allen: sehr gute Ärzte, Personal, das sich bemüht und auch freundlich UND empathisch ist.
Danke an die Ärzte ! Danke an Stat. 5.1 & 1.1. !!!!

An dieser Klinik sollten sich so manche Krankenhäuser, Kliniken und auch Altenheime ein Beispiel nehmen. Auch hier wird nur nach Fallpauschale bezahlt (es sei denn, man "liegt" privat) und man spürt es kaum.
Also, geht es DOCH !!!!

Mein Mann darf weiterleben. Dank dieser Klinik. Dank diesem Personal.
DANKE !!!!!!!!!!!!!!

>Anm.: ein Manko-> Parkplätze sind nicht genügend vorhanden. Man muss die Klinik mehrmals "umrunden" um einen freien Platz zu "ergattern"<

Moin
Tolles Team vom Anfang bis zum Ende

Ich war aufgrund meiner hochgradig defekten Mitralklappe in der Klinik. Meine Erfahrungen dort sind nur positiv. Das Pflegeteam der Station 1.5 war aufmerksam, geduldig und immer freundlich. Somit war der Weg der Genesung bestens vorbereitet. Gruß an das Team! Das Essen war stets frisch und nicht vergleichbar mit der üblichen Krankenhauskost. Auch hier einen Gruß an die Küche.
Mein besonderer Dank gilt meiner persönlichen Lebensretterin, Frau Prof. Dr. Bleiziffer. Ihrer hochprofessionellen Arbeit ist es zu verdanken, dass ich mein altes Leben weiterführen kann. Vielen Dank dafür!

Nach vielen Besuchen bei verschiedenen Kardiologen wegen vermehrtem Schwindel, zu niedrigem Blutdruck, Erschöpfung und Abgeschlagenheit,leider ohne Diagnose, fanden die Ärzte im HDZ schnell die Diagnose und behandelten meine Rhythmusstörungen mit grossem Erfolg. Bis heute habe ich keine Probleme mehr.

Bei mir stand eine AORTEN-Klappen und Bypass OP an.
Alte Klappe komplett raus und Organische Neue klappe rein, dazu muss das Brustbein durchtrennt werden.
Ich wurde sehr gut aufgenommen,

Was mich persönlich störte war, das Mann auf ein Zimmer kam aber dort nichts auspacken sollte, da Mann nach der OP erst auf Intensivstation kommt und dann ein anderes Zimmer zugeteilt wird.
Was mir dann aber sehr lieb war weil es im "Zimmer 9"
laute Geräusche gab, evtl. vom E-Fensterantrieb?

Das Personal ist einfach nur Göttlich, sowohl Ärzte wie auch Pflegepersonal.
Ich wurde gepflegt wie es sich eigentlich in jeden Krankenhaus gehört.

Ich war vom 20.4.2022 bis zum 4.5.2022 zur Mitralklappenrekonstruktion im Herzzentrum
Bad Oeynhausen.Der Aufenthalt war von der ersten Minute bis zur Entlassung nur
Positiv.Man konnte den Ärzten und Ärztinnen Fragen stellen,die korrekt beantwortet
wurden,so das man versteht, was gemeint ist. Und nicht nur Ausreden wie in der vorigen
Klinik. Das Zweibettzimmer war sauber und gepflegt.Die Verpflegung war besser,wie in
so manchem Fünf-Sterne Hotel. Ein großes Lob an die Station A 1.1 ich habe mich
trotz OP.während des Aufendhalts,in der Herzklinick Bad Oeynhausen sehr wohl gefühlt.
Ein großes Lob an das Operationsteam,die mir meine Mitralklappe rekonstruiert haben.
Es ist nach so kurzer Zeit fast keine Narbenbildung zu sehen,einfach spitze ????????
Ich kann diese Klinik aus meiner Sicht bestens weiterempfehlen

Vielen Dank an das gesamte Team, angefangen vom Empfang
bis zu den Ärzten. Alle waren sehr Nett, Hilfsbereit und die Menschlichkeit wird hoch geachtet - mein Respekt.
Nicht nur das letztendlich alles sehr gut gelaufen ist, auch die Aufklärung war einfach nur Top.

Ich habe eine erfolgreich verlaufene 3Bypass-OP hinter mir. Die Begleitmusik zur Narkose ist schon echt gut, leider konnte ich den Gesang nicht mehr geniessen. Ich war sofort hin und weg. Keinerlei Angstgefühl vor Nichts.

Alles ist super gelaufen, keinerlei Wundheilungsstörungen und Beschwerden.

Nach wenigen Tagen konnte ich das HDZ verlassen.

Auf der Station wurde sich vorbildlich gekümmert, für alles gab es immer eine gute Lösung.

Nach 3 Tagen konnte ich schon über den Flur spazieren, nach 5 Tagen war ich weitesgehend schmerzfrei.

Etwas nervig war der Zimmerkollege der um 5 Uhr in der Frühe das TV-Programm "genießen" musste. Aber auch dafür wurde eine Lösung gefunden.

Insgesamt ist der Eindruck sehr positiv, mir wurde hier echt geholfen. Ich kann das HDZ nur empfehlen und würde mich dort immer wieder behandeln lassen.

Vielen Dank!

Die Wahl dieser Klinik war die beste Entscheidung. Kompetentes Personal, kompetente Ärzte und gute Verpflegung.

Ich habe im März 2022 21 Tage in der Klinik gelegen.10 Tage davon auf der Intensiv Station.Ich war da sehr gut aufgehoben.Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal. Auch zu meiner Frau hatte jeder ein offenes Ohr.Ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.Super Was gut tut der Heilung

Seit meiner Jugend litt ich an selten auftretenden aber sehr unangenehmen PSVT.
Bei mir wurde nun eine elektrophysiologische Untersuchung am Herzen mit anschließender Ablation einer von Geburt an vorhandenen zusätzlichen Leitungsbahn am AV-Knoten durchgeführt. Die Behandlung war erfolgreich und ich gelte als geheilt. Die Prozedur war kurz und schmerzlos, ich habe kaum etwas davon mitbekommen, da ich sediert wurde. Dort sind Elektrophysiologen am Werk, die ihr Handwerk verstehen und außerdem wird modernste Technik der neuesten Generation eingesetzt. Mein aufrichtiger Dank gilt allen Ärzten, Assistenten und Krankenschwestern (Station B1.1), welche trotz Personalmangels wegen Corona usw. eine Meisterleistung vollbringen, was ich sehr zu schätzen weiß.

Ich bin seid dem 23 .2. 2022 Patientin in dieser Klinik und kann mich nur bei ALLEN Mitarbeitern:innen von ganzem Herzen bedanken !
Ich fühlte mich hier direkt wohl und super aufgehoben ( soweit man das natürlich von einem Krankenhaus sagen kann)
Meine Re Operation am offenem Herzen mit neuer größerer Herzklappe ( erste Op April 2021 in einer anderen Klinik) verlief dank der Aussage vom Professor recht gut ????
Und was soll ich sagen , 6 Tage nach dieser Op geht es mir wesentlich besser als 1 Jahr nach der 1. Op
Also kann und werde ich diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen und wünsche allen weiteren Patienten, dass es ihnen ähnlich geht wie mir
NOCHMALS VIELEN VIELEN HERZLICHEN DANK !!!!!

Hier meine Erfahrungen meiner bisher 1. Ablation im Dezember 2020 vor gut einem Jahr: Ab ca. meinem 45. Lebensjahr (jetzt bin ich 58) habe ich zum ersten Mal Vorhofflimmern gehabt (diagnostiziert wurde es allerdings erst später). Oft in Situationen, in denen ich aufgeregt war (nicht beim Sport). Das Vorhofflimmern wurde dann auch iwann mal zwischendurch im Krankenhaus diagnostiziert. Ich hatte es aber nie länger als 48 Std.. Deshalb habe ich in der ganzen Zeit auch keinen Blutverdünner oder sonstige Medikamente eingenommen. Je älter ich wurde, umso länger und häufiger trat allerdings das Vorhofflimmern auf. In den letzten drei Jahren musste ich mich vorm Schlafengehen sogar in acht nehmen, mich nicht zu schnell hinzulegen. Und somit entschloss ich mich dazu, eine Ablation machen zu lassen. Ich habe mich ein paar Wochen vorher noch von einem Kardiologen vor Ort untersuchen lassen. Der verschrieb mir einen Blutverdünner (Eliquis, 2mal 5 mg pro Tag) und einen Betablocker (Bisoprolol, 2mal 1,25 mg pro Tag). Ich suchte mir eine Klinik aus, die relativ hohe Fallzahlen in diesem Bereich hatte. Die Wahl fiel dann auf das HDZ in Bad Oeynhausen. Im Dezember 2020 wurde dann in einer ca. zweistündigen Herzkatheter-Untersuchung die Ablation mit einem "Hitzelasso" durchgeführt. Die erste Nacht danach war nicht so prickelnd, weil ich die ganze Zeit auf dem Rücken (mit schweren Kissen auf den beiden mit einem Stich genähten Katheterzugängen in der Leiste) liegen musste. In Erinnerung geblieben ist mir auch, dass ich in den ersten Tagen schon gemerkt habe, dass an der Stelle im Herzen "herumgewerkelt" worden war. Insbesondere das tiefe Durchatmen fiel mir erst schwer. Nach zwei Nächten wurde ich entlassen. Seit über einem Jahr habe ich kein Vorhofflimmern mehr gehabt. Auch in "aufgeregten" Situationen ist mein Herz nicht "ausgerastet". Auch meine Lebensqualität hat sich seit der Ablation extrem erhöht. Ich kann mich auch wieder normal zum Schlafen legen und durchschlafen. Anfang März 2021 habe ich einen Nachsorgetermin mit 24 h EKG bei meinem Kardiologen vor Ort gehabt. Es war alles in Ordnung. Danach habe ich meinen Blutverdünner und meinen Betablocker abgesetzt. Nach meinem jetzigen Stand kann ich allen nur Mut machen, es mal mit einer Ablation zu versuchen, wenn der Fall ähnlich gelagert ist wie bei mir. Ich würde nur - wie oben schon gesagt - eine Klinik wählen, für die Ablationen Tagesgeschäft sind.

Ich war vom 23.09-28.09.2021 dort stationär wegen einer Katheter Ablation(Tash).Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles super organisiert und geplant.Ich hatte natürlich Angst vor dem Eingriff,die mir aber sehr schnell genommen wurde von sehr nettem Pflegepersonal und den Gesprächen mit den Ärtzen.Der Eingriff verlief geplant und reibungslos,ich hatte so gut wie keine Schmerzen und ein immer gutes und positives Gefühl.Jede Frage wurde beantwortet ,es wurde erklärt und aufgeklärt.Am 28.09.2021 bin ich motiviert und mit neuem Lebensgefühl wieder zurück nach Hause gekommen.Eine Rehamaßnahme wurde noch im Krankenhaus vom Sozialem Dienst angefordert.Dankeschön an das gesamte Krankenhausteam ,diese Klinik ist nur wärmstens zu empfehlen.

Uns wurden falsche Ergebnisse mitgeteilt.

Ein Lob für diese Klinik. Schon im August letzten Jahres hat mir diese Klinik eine bessere Lebensqualität nach meinem 2. Herzinfarkt gegeben. Meinen ersten Herzinfarkt, bekam ich in meinem Wohnort Lüdenscheid, aber es konnte mir im Klinikum Hellersen nicht geholfen werden, da die Ärzte nicht in der Lage waren diesen Eingriff zu wagen und ich kein Vertrauen in diese Klinik habe. In der Reha in Bad Oeynhausen bekam ich meinen 2. Herzinfarkt und landete in der Herzklinik HDZ .Hier habe ich Fachkräfte kennengelernt und ich fühlte mich gut aufgehoben. Eine Klinik mit Herz.
Da im Mai diesen Jahres in meinem linken Bein eine periphere arterielle Verschlusskrankheit festgestellt wurde, habe ich den Aufwand auf mich genommen diesen Eingriff auch in der HDZ machen zu lassen und bin Dr. Köster und Dr. Willecke unheimlich dankbar, die in einer so freundlichen Atmosphäre diesen Eingriff gemacht haben. Ich bin mit so einem Vertrauen und Ruhe in den OP gefahren, weil ich wußte, hier bin ich gut aufgehoben.
Bei allen Untersuchungen herrschte eine freundliche Atmosphäre und auch das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und nochmals Dank für alles.

Vom ersten teleponischen Kontakt, über die fernmündliche Beratung und stationäre Aufnahme bis zur Operation und nachfolgenden stationären Pflege bin ich ich absolut zufrieden gewesen und beeindruckt von der Sympathie, Empathie und Professionalität des ärztlichen und paramedizinischen Personal. Das betrifft auch die umfassende Versorgung und Räumlichkeiten. Grossartig. Anspruch und Qualität des HDZ NRW haben mich überzeugt. Wunderbar! Authentisch.

Ich habe in der Klinik einen Ablation erhalten.
Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich mich sehr umsorgt gefühlt. Die Wartezeiten vor Untersuchungen sind kurzweilig und die Aufklärung vor dem Eingriff war sehr ausführlich.
Das Pflegerische und medizinische Personal ist äußerst kompetent und zuverlässig. Ich hatte vor dem Eingriff sehr viel Angst die wurde mir durch die Pflegekräfte der Aufnahme, der Station und dem Aufwachraum genommen.
Auch wenn ich hoffe, dass dieses mein letzter Besuch im Haus ist, so bin ich sehr froh dieses Haus gewählt zu haben.

Absolut gut organisiert, von der Aufnahme über die fachlichte und kompetente Beratung der Ärzte.
Sowie das entsprechend gute Ergebnis der Eingriffe.
(2 Stents, Herzklappe) nach der TAVI - Methode.
Die sehr gute Betreuung auf der Station und Intensivstation duch das Fachpersonal bzw. duch das Service-Team.Rückblickend kann man sagen: 7 Tage Urlaub mit gutem Hotelkomfort, nur kurzfristig unterbrochen durch die beiden Eingriffe.
Kann das HDZ auf jeden Fall bestens weiterempfehlen!

Ich war zur Herzschrittmacher- Sondenrevison im HDZ. Mit Abstand die beste Klinik. Rundum gut organisiert von der Terminvergabe bis zur Entlassung. Die Ärzte sind allesamt sehr kompetent, freundlich und present. Die Betreuung durch die Pflege könnte besser nicht sein. Die Diagnostik vor und nach der OP sind überaus Umfangreich und genau. Die Zimmer und das drumherum lassen keine Wünsche offen. Im HDZ wird man als Patient und als Mensch wahrgenommen. Die Abläufe sind reibungslos und die OP verlief hervorragend. Ab jetzt nur noch ins HDZ.

Als Reaktion auf meine kritischen Anmerkungen in meiner Beurteilung vom 04.01.2021 hatte ich heute ein sehr
ausführliches Telefongespräch mit Dr. Deutsch, der mich am 09.11.2020 operierte. Er erklärte mir sehr detailliert die Notwendigkeit des Bypasses und stimmte mit mir überein, dass dieses am Vorabend der Operation auch schon ausführlicher hätte erfolgen müssen. Auch den im vorläufigen Entlassbrief falschen Befund über eine Dyspnoe bat er zu entschuldigen.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden bin und die fachliche Kompetenz von Dr. Deutsch in keiner Weise anzweifele. Dass Dr. Deutsch mich heute kontaktierte, um meine kritischen Anmerkungen in meiner Beurteilung vom 04.01. zu klären, zeigt mir, dass er ein verantwortungsvoller Arzt ist, dem das Vertrauen seiner Patienten sehr wichtig zu sein scheint. Deshalb beurteile ich die Qualität der Beratung jetzt als "sehr zufrieden".

Am 10.11.20 sollte minimalinvasiv eine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt werden. Nach Empfehlung des Chirurgen am Abend des 09.11. wurde mir geraten, gleichzeitig eine koronare Ein-Gefäßerkrankung, die lt. Arztbericht der Voruntersuchung des Klinikums Bielefeld allerdings ohne relevante Stenose beurteilt wurde, mit einem Bypass beheben zu lassen. Ich stimmte dem zu, allerdings mit Bedenken, weil die Stenose nicht relevant war und die Operation nun mit dem großen Brustschnitt mit Durchtrennung des Brustbeins erfolgen musste. Die 5-stündige Herzoperation verlief insgesamt erfolgreich, allerdings hatte ich starke linksseitige Brustschmerzen, eine Lähmung des linken Armes, Fieber, einen zeitweiligen Ruhepuls von 190 Schlägen und Wundheilungsstörungen, die statt den üblichen 10 Tagen einen Klinikaufenthalt von 30 Tagen erforderlich machten. Jetzt, ca. acht Wochen nach der Operation, fühle ich mich schon wieder ziemlich leistungsfähig, allerdings ist mein Ruhepuls mit 80 - 85 Schlägen im Vergleich zur voroperativen Zeit noch erhöht, und es gibt noch Gefühlsstörungen im linken Arm und Fingern. Zum Schluss möchte ich noch kritisch anmerken, dass im vorläufigen Entlassbrief steht: "Beim Patienten trat in den letzten Monaten vermehrt Dyspnoe auf" Dieses habe ich nie behauptet, und ich hatte zu keiner Zeit Symptome von Kurzatmigkeit oder Luftnot. Ich habe in den Monaten und noch in der Woche vor der Operation regelmäßig längere Läufe zwischen fünf und sieben Kilometer absolviert. Daher verstehe ich nicht, wieso im Entlassbericht eine solch falsche Aussage enthalten ist.

Alles in allem bin ich aber mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden, die medizinische Nachbetreuung war sehr professionell und ganz besonders möchte ich empathische und engagierte Arbeit des Stationspersonals hervorheben.

Die Ärzte und auch die Schwestern sind sehr freundlich hilfsbereit und kompetent.
Habe aber andere Patienten mitbekommen die sehr unfreudlich zu dem Personal waren.
Da kann ich nur sagen wie man in den Wald rein ruft......
Ich würde immer wieder hier hin gehen aber hoffe das es nicht so bald wieder nötig ist.

Ich war im August 2020 als Patent im Herzzentrum Bad Oynhausen.
Zuvor wurde ich über 3 Jahre durch Kardiologen, und bei einer stationären Behandlung in einer Klinik, kardiologisch mehrfach untersucht. Aber für meine Beschwerden konnten die Ärzte keine Ursache finden. Durch eine Empfehlung habe ich mich dann an das HDZ gewandt, und dort auch zügig einen stationären Termin erhalten. Durch gründliche, diverse Untersuchungen des Ärzteteams wurde bei mir eine schwerere Herzkrankheit diagnostiziert.
Glücklicherweise in einem Stadium, indem mir medikamentös geholfen werden kann.

Ich war mit 66 das erste mal überhaupt in einem Krankenhaus. Etwas kafkaesk kam mir das schon vor. Durch diese langen Flure geschoben werden, mit der unbestimmten Angst, was die als nächstes mit dir machen.
Zum HDZ hatten mir Mediziner aus der Familie geraten. In der Tat hat das Haus eine sehr gute Reputation und auch Bekannte sagten, dass ich froh sein könne, eine solche Klinik nur eine Autostunde entfernt zu haben. Einen Behandlungstermin habe ich selbst im Vorfeld angefragt und wunschgemäß vereinbaren können. Nicht nur das, sondern die gesamte Professionalität der Kommunikation empfand ich als sehr angenehm. Befund und Unterlagen als PDF eingescannt, per Mail gesendet, fertig. Professionalität ist überhaupt das Stichwort für mich, das mein Vertrauen ins HDZ begründet hat. Ich gehöre nicht zu den Patienten, die angesichts eines bevorstehenden Eingriffs schnell ein paar Semester Medizin per Google nachholen wollen. Ich wollte gar nicht wissen, wie genau eine Herzkatheter-Untersuchung abläuft und wie ein Stent gesetzt wird. Mir wird im Nachhinein noch schlecht, wenn ich mir das ganze vorstelle.
Ich hatte immer den Eindruck, dass die HDZ-Beschäftigten einen Plan verbunden mit Können und Wissen haben und das Gefühl, dass wenn hier was schief läuft, es auch überall schief laufen kann. Hilfreich wäre vielleicht noch ein Merkblatt gewesen, wie der grobe zeitliche Ablauf ist und an welche Kleinigkeiten zu denken ist. Handtuch mitnehmen etc.? Aber vielleicht geht das nur mir so.
Angesichts von Fallpauschalen und gewaltigem Kostendruck im Gesundheitswesen empfinde ich aber die gesamte Betreuung in der Herzklinik als voll okay. Ich will ja schließlich, dass meine Mitmenschen, wenn sie Mitpatienten werden, genau so gut behandelt werden wie ich selbst. Das ist natürlich auch eine Kostenfrage.
Da bin ich mit dem HDZ voll zufrieden.
Kleiner Verbesserungs-Vorschlag zum Schluss auch wenn da alle "Eurowächter" toben: Mehr Kunst im Bau, zur Orientierung und heilenden Freude.