Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

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Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen

79 von 94 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Thoraxchirurgie + Herz (13 Bewertungen)

völlig unzureichende Schmerzmittel

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Operation war erfolgreich
Kontra:
Unvorstellbare Schmerzen nach der OP.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unaushaltbare Schmerzen nach der Herz-OP (Mitralklappenrekonstruktion). Mein Brustbein wurde für die Herz-OP aufgesägt. Das war genau der Schmerz, den ich beim Aufwachen spürte, allerdings ohne eine Milderung durch Schmerzmedikamente. Ich bekam mit dem Infusor Paracetamol, ohne dass sich eine schmerzlindernde Wirkung einstellte.

Weitere Kritikpunkte:
Aus Zeitnot wurde meine Beruhigungsspritze vor der OP vergessen.Als mir der Beatmungsschlauch (ca. 25 cm) ganz lansam gezogen wurde, bekam ich keine Luft mehr und hatte das Gefühl zu ersticken.
Zurück auf der Station bekam ich wieder den Infusor mit Paracetamol, der bei mir nicht wirkte.
Auf der Station fühlte ich mich zusammengefaltet vor Schmerzen: Schultern und Kopf nach vorne gezogen wie eine zugenähte Fledermaus, kaum in der Lage zu atmen.
Erst 16 Stunden nach dem Aufwachen nach der OP bekam ich Hydromorphon (ein Opiat) und hatte endlich keine Schmerzen mehr.
Von der 4. bis zur 7. Nacht hatte ich starke Kopfschmerzen und Wundschmerz in der Brust. Die Gabe von 500 mg Paracetamol hatte keine schmerzlindernde Wirkung auf mich.
Ich lag die kompletten Nächte wach, von den Schmerzen so zermürbt, dass ich völlig verzweifelt war. Von dem Krankenhaus gab es kein Konzept, mir bei diesen Schmerzen zu helfen.
Als ich nach dem Krankenhausaufenthalt das Gespräch mit der Leitung und dem Qualitätsmanagement suchte und meine Erfahrung berichtete, sagte die Leiterin der Anästhesiologie: „Meine Erfahrung sei zwar bedauerlich, aber es gab ein Standard-Schmerzkonzept und ihnen sei kein Vorwurf zu machen“.

Weiterer Kritikpunkt an der Qualität der Beratung:
Beim Vorgespräch mit dem Funktionsoberarzt wurde mir eine minimalinvasive Herz-OP zugesichert. Diese Einschätzung wäre unmöglich gewesen, wenn der Arzt die Diagnose zur Lunge (Staublunge) sowie der mitgelieferten Röntgen- und CT-Aufnahmen gründlich ausgewertet hätte. Die Information, dass ein minimalinvasiver Eingriff nicht möglich ist, erhielt ich also erst am Vortag der OP.
Außerdem sollte ich adhoc entscheiden, welchen Herzklappenersatz ich bevorzuge, falls eine Rekonstruktion nicht klappt. Diese Entscheidung akut zu treffen, ist ebenfalls eine hohe Belastung gewesen, die man durch entsprechende Aufklärung vorab hätte entzerren können.

Rückblickend hat die OP der Mitralklappeninsuffizienz funktioniert, aber ich hätte das alles niemals in Kauf genommen.

1 Kommentar

hdznrw am 10.03.2025

Vielen Dank für die Bestätigung einer erfolgreich durchgeführten Mitralklappenrekonstruktion. Sie schildern, im Zuge Ihrer Behandlung so große Schmerzen empfunden zu haben, dass Sie den Eingriff nachträglich bedauern. Das macht uns in der Tat sehr betroffen. Haben Sie daher vielen Dank, dass Sie zwischenzeitlich ausführliche Beratungsgespräche mit unseren Expertinnen und Experten wahrgenommen haben.

Mit den besten Wünschen
Ihr HDZ NRW

Raucher

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich muss leider öfters in die Klinik, aber was ich hier erlebt habe geht gar nicht.
Heute morgen kam die Ärztin zu mir fragte mich ob ich Raucher wäre. Als ich das bejate sagte sie zu mir ,entweder ich höre auf zu rauchen oder ich muss die Klinik verlassen. Eine Frechheit sowas. Als ich sagte das ich nicht aufhören zu rauchen, hat sie mich aus der Klinik geschmissen. Bad Oeynhausen ich nie wieder

2 Kommentare

020358 am 03.02.2022

Als Beitragszahler in das Solidarsystem der Kassen kann ich diese Ärztin sehr gut verstehen.
Natürlich haben Sie das Recht auf Gefäßerkranken wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Sie haben auch das Recht auf einen Lungenkrebs.

Ich "darf" dann die Behandlung mit zu finanzieren.
Mein Recht besteht darin das einfach Scheisse zu finden.

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Bitte nicht als kritischer Patient in das HDZ gehen.

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche und fachlich korrekte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MRSA lässt auf mangelnde Hygiene schließen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Telefon, WLAN und TV kostenlos, schönes Badezimmer)
Pro:
Aufklärung durch die Ärzte, Psychologin, Aufnahme
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Umgang mit Kritik, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose - geplanter AKE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer ein kritischer Patient ist, nachfragt und sich auch mal beschwert, sollte nicht in diese Klinik gehen, damit können die Herrschaften nämlich nicht umgehen.

Positive Aspekte: Informationen vor Aufnahme, Aufnahme in der Verwaltung, Covid-Test, Eingangsuntersuchung, Diagnostik und ganz klar die prä-operative Aufklärung und die psychologische Beratung.

Negative Erfahrungen: innerbetriebliche Kommunikation, pflegerische und ärztliche Versorgung, Versorung mit Medikamenten, Essen, Hygiene, Umgang mit Kritik

Kritikpunkte: 1.) Aufnahme an einem Freitag bei geplanter OP am Montag. Zwischen Freitag Mittag und Montag morgen nur rumgelegen ohne dass es notwendig war und das irgendetwas gemacht wurde.

2.) Ich habe nicht die Medikamente erhalten, die ärztlich verordnet sind und die ich regelmäßig nehmen muss. Erst nach massiven Beschwerden und Einschalten des Patientenfürsprechers hat es geklappt.

Anästhesistin wollte mir zur prä-operativen Vorbereitung Benzodiazepine zur Beruhigung geben, was an sich ja auch eine sinnige Maßnahme ist. Aufgrund einer Schlafapnoe sind Benzodiazepine aber kontraindiziert. War dem KH bekannt, trotzdem sollte die Anordnung erfolgen.

3.) Im Aufnahmegespräch wurde mir mitgeteilt, dass kein Röntgen Thorax notwendig war. Dann hieß es auf einmal dass es doch notwendig sei und der Zivi wollte mich zum CT bringen. Was denn nun?

4.) Ärzte können mit Kritik nicht umgehen. Sinn dann störisch und lehnen Diskussion und OP ab.

5.) Essen ekelig. Wurst und Käse eindeutig längere Zeit nicht gekühlt. Foto an Gesundheitsamt geschickt.

6.) Aufgrund mangelnder Hygiene MRSA eingefangen. OP wurde abgesagt. KH bestreitet Verantwortung. Keine Entschuldigung. OP habe ich dann abgesagt.

7.) Fadenscheiniges QM. Es wird so getan als ob Kritik erst genommen wird. Eine Woche später dann ein Brief vom Chefarzt, ich sollte mir ein anderes Krankenhaus suchen.

Professioneller Umgang mit kritischen Patienten. Respekt. Bin Pflegefachkraft, kann das beurteilen.

2 Kommentare

Uwe564 am 07.05.2021

Es wäre schon interessant, in welchem Bereich sie als Pflegekraft arbeiten, damit ich dann um diese Einrichtung einen großen Bogen machen kann.

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2mal zu früh entlassen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bypass OP mit anschliessender Entzündung des Sternum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde zum erstenmal eingeliefert nach 2Herzinfarkten.Sie bekam bei der OP 2Bypässe.Nach 10 Tagen wurde sie in einem völlig desolaten Zustand mit einem Taxi (1Stunde Fahrt)nach Hause geschickt.Zu Hause konnte sie nichts alleine machen.Sie hatte nur Schmerzen.Das Ende vom Lied war das ich nach 4qualvollen Tagen wieder den Notarzt rufen mussste.Sie kam dann in eine Klinik in Bad Pyrmont.Nacj 4weiteren Tagen in Bad Pyrmont ist dann von innen Eiter ausgebrochen und sie wurde wieder in das HdZ gebracht.Dort wurde der Brustkorb wieder geöffnet und sie bekam eine VAC.Das war am 06.09.20.Sie hatte auch immer wieder über Schmerzen geklagt.Dann wurde schliesslich eine Untersuchung durchgeführt wobei sich herausstellte das bei der Bypass OP eine Rippe gebrochen wurde was aber passieren kann.Sie wurde am19.10.20 entlassen laut Bericht in gutem Allgemeinzustand.Sie hat seit dem jeden Tag Erbrechen und Durchfall.Ich kann mich an meine Krankenhausaufenthalte erinnern.Da wurde entlassen wenn der Patient genesen war.Aber anscheinend geht es dem HDZ nur um das liebe Geld.

1 Kommentar

Karlime am 23.10.2020

Ich bin angenehm überrascht nachdem ich heute einen Anruf von der Klinik erhalten habe.Es wurde prompt reagiert und Hilfe angeboten.Ich möchte ausdrücklich betonen das ich die Kompetenz der behandelnen Ärzte nicht angezweifelt habe sondern lediglich das Entlass Management.Vielen Dank für die schnelle Reaktion.

Karlo59

fehlende Menschlichkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Zeit in Reha in Bad Oeynhausen.Als man bei mir über einer Untersuchung feststellte das mein Herz nicht richtig schlug und man einen Termin in der Klinik für mich machte. Ambulante Untersuchungen ergaben dann, bei mir an der herzerkrankung. Dort war man noch recht freundlich zu mir. Donnerstags macht man bei mir Voruntersuchungen, Freitags sollte ich eine Herzkatheteruntersuchung kommen. Freitag sollte ich um 8 Uhr dreißig Uhr in der Klinik sein. War auch dort pünktlich angekommen und wurde mein Zimmer zugewiesen. Musste dann sehr lange warten bis die Herzkatheter Versuchung beginnen würde. Und das alles auf leeren Magen.Man klärte mich nicht groß auf was passieren würde. Ich fühlte mich wie ein Tier zur Schlachtbank. Ich hatte Schmerzen im Handgelenk wo der Druckverband saß. Ich musste lange warten bis endlich mal ein Arzt kann. Dann erklärte mir die Ärztin dass ich bis Montags plötzlich bleiben sollte. Abgesprochen war von Freitag auf Samstag. Ich versuche ihr zu erklären dass ich gerne Montags wieder käme. Aber sie hörte mir gar nichts zu gab mir einen Zettel den ich unterschreiben sollte dass ich früher entlassen werden möchte. Ich möchte mir den Zettel für durchlesen, doch sie sagte das unterschreiben sie sofort. Entweder wollte die Ärztin mich nicht bestehen oder sie konnte mich nicht verstehen, weil ich ihr schlechtes Deutsch auch nicht gut verstehen kommte. Abends kam dann irgendwann ein Arzt und schauten nach meinen Druckverband. Ich sagte ihm dass es schmerzt. Er sagt ich soll mich zusammen zusammenreißen und mich nicht so anstellen. Durch das kleine Zimmer fühlte ich mich sowieso schon sehr eingeengt und bekam eine Panikattacke, darauf verließ Ich fluchtartig dieses Krankenhaus. Es passierte noch so einiges was zu Panikattacke führte, aber das kann ich leider nicht alles aufschreiben. Es ist eine moderne Klinik aber die Menschlichkeit fehlt. Die Ärzte wussten warum ich in Reha bin, sie hätten bessere reagieren können.

1 Kommentar

hdznrw am 15.10.2020

Sehr geehrte Anne324,
wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und bedauern, auf diese Weise erst im Nachhinein zu erfahren, dass Sie mit dem Aufenthalt im HDZ NRW unzufrieden waren. Um die damalige Situation noch einmal zu besprechen, wäre unser Qualitätsmanagement dankbar für Ihre Kontaktaufnahme. Als Ansprechpartner stehen Ihnen Frau Michaela Porschitz und Herr Oliver Eickhoff gerne zur Verfügung, Tel. 05731-97 2902.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HDZ NRW

Aggregatwechsel (Herzschrittmacher)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer, klimatisiert
Kontra:
Mangelnde Kommunikation, unengagiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Batterieerschöpfung Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde in Bad Oeynhausen aufgenommen um ein neues Schrittmacheraggregat zu erhalten. Da es sich um eine plötzliche Batterieerschöpfung handelte, war es auch relativ eilig.
Mir wurde telefonisch zugesagt, wenn ich am Donnerstag bis 11 Uhr anreise, wäre die OP auf jedenfall noch vor dem Wochenende.
Am Donnerstag wurden auch sämtliche Voruntersuchungen gemacht, aber dann passierte leider nichts mehr.
Das die OP am Montag stattfinden sollte, erfuhr ich nach mehrmaligen Nachfragen von den Schwestern - diese organisierten auch auf mein Drängen ein Gespräch mit dem Chirurgen, damit ich erfahren konnte, was überhaupt gemacht werden sollte. Dort erfuhr ich auch per Zufall, dass für mich kein Anästhesist da sein würde, sodass ich die OP ohne jegliche Schlafmöglichkeit würde schaffen müssen.

Die OP an sich verlief gut, die Narbe hätte man schöner machen können, aber man nahm sich im OP Zeit für mich.

Auf der Station lief die Kommunikation mit dem Sationsarzt und dem Oberarzt sehr schleppend bis gar nicht, sodass ich mich dort nie wieder behandeln lassen möchte. Die Aufklärung des Patienten steht dort definitiv nicht an 1. Stelle!

1 Kommentar

hdznrw am 18.09.2020

Sehr geehrte FrauM4,

wir haben Ihren anonymen Eintrag zur Kenntnis genommen und bedauern, dass Sie mit der Kommunikation während Ihres Klinikaufenthaltes unzufrieden waren. Gerne steht Ihnen unser Sekretariat für ein Gespräch zur nachträglichen Klärung persönlicher Belange sowie bei zukünftigen medizinischen Fragen zur Verfügung. Sie erreichen uns über Tel. 05731 97-1327.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HDZ NRW

Leider keine gute Erfahrung im HDZ Bad Oeynhausen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal stationär Patient in der Kardiologie und bin erschrocken, wie hier von Seiten der Ärzte und der Pflege mit Pat. umgegangen wird.Ich bin medizinischer Laie und neu Herzkrank, also habe ich bis jetzt auch keine Medikamente eingenommen. Untersuchungen und Tabletten wurden angesetzt, ohne das ich irgendeine Erklärung dazu bekommen hätte. 5 min.hätten mir gereicht, aber es fehlt hier leider an Kommunikation. Habe dann im Bett gegoogelt, damit ich überhaupt wusste, was auf mich zukommt. Nach dem Eingriff ging es mir Kreislaufmäßig nicht so gut, hat aber auch niemanden interessiert.Keine Empathie. Abends bin ich dann alleine trotz Schwindel aufgestanden.(irgendwann muss man halt auch mal auf die Toilette)Mein Bett habe ich dann alleine ausgeräumt, alles noch drin (OP-Tücher, Sandsack).
Betten werden hier grundsätzlich nicht gemacht, so das ich die letzte Nacht noch im blutverschmierten Bett verbracht habe.Die mobile EKG-Überwachung macht nur Sinn, wenn die Batterie funktioniert und nicht wie in meinem Fall, spätnachmittags leer ist und bis zum nächsten Tag der Entlassung nicht mehr ausgetauscht wird. Einen Kaffeeautomaten für Kassenpatienten gibt es hier nicht, die stehen nur auf den privaten Komfortstationen.Die Betten stehen nicht nebeneinander, sondern gegenüber, Intimrasur und Abstrich vom Gesäß ohne Sichtschutz zum Nachbarn und Zimmertür.Ich bin nur einer von vielen Tausenden Patienten und falle nicht ins Gewicht, vielleicht habe ich auch nur Pech gehabt.Dies werde ich aber nichtmehr rausfinden, da es für mich kein zweites Mal hier geben wird.

1 Kommentar

Nele17 am 30.04.2020

Ich verstehe nicht ,wenn sie 2019 in der Klinik waren, warum sie dann Monate später erst, unter verschiedenen Synomymen , solche Kommentare schreiben ? Anstatt Vorort sich beschweren .

Junges,motiviertes Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nischt,bin froh es hinter mir zu haben
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
HErzklappenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

jemanden schwer krank, frisch operierten 45 in seiner " Kacke" liegen zu lassen ist Menschenunwürdig. Auf die Klingel achtete keiner,schließlich einer,der mir berichtete die KS gingen grundsätzlich nicht zur Klingel,wenn dann aufmerksame Schüler. Für mich bleibt das ein Traumata und werde es immer wieder berichten!

Katastrophale Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myxom am Herzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April 2018 wurde ich am Herzen operiert. Der Eingriff verlief erfolgreich und es gibt auch dafür keine Kritik. Vor der OP wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Bei dieser Untersuchung hat mir der damalige Chefarzt meinen Femoralisnerv im rechten Bein verletzt. Es gab kein Interesse seitens der Abteilung und schon gar keine Entschuldigung. Nach über einem Jahr ist mein halber Oberschenkel, der Unterschenkel und vor allem mein Knie, nach wie vor gefühllos.
Ich möchte nur noch einmal klarstellen, dass sich Ärzte offensichich immer noch alles erlauben können ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

OP wurde immer wieder verschoben und in diesem Krankenhaus wird man behandelt wie einer Nummer. Man erfährt einfach nichts. Die Ärzte lassen einen auflaufen und man erfährt Dinge über die Schwestern. Ich bin echt sauer. Wurde so hoch gelobt die Klinik und dann so eine Isolationshaft. Ich würde mir wünschen dass sich mal besser und persönlicher um die Patienten gekümmert wird denn für mich ist es nicht nur eine Nummer sondern mein Vater. Machen wir heute nicht machen wir halt morgen.. der Patient leidet und wird dort einfach liegen gelassen. Muss das sein??

2 Kommentare

hdznrw am 29.05.2019

Sehr geehrte/r Joa5,

wir können Ihrer anonymen Beschwerde leider nicht nachgehen, da uns nähere Informationen zu Ihrem Aufenthalt fehlen. Dass Sie sich bei uns nicht angemessen behandelt gefühlt haben, tut uns sehr leid. Unsere Ansprechpartner stehen Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung unter Tel. 05731 97-3363.

Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement des HDZ NRW

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Leider keine gute Erfahrung im DHZ Bad Oyenhausen gemacht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Empathielos, wenig hilfreich, falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Vasospastische Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal im Herzzentrum in Bad Oyenhausen. Beim ersten Mal wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen und auf die Psyche geschoben und beim zweiten Mal ein paar Jahre später dann eine vasospastische Angina diagnostiziert.
Keine Entschuldigung für die fatale Diagnose zuvor.
Das schlimmste aber war, dass mir der behandelnde Arzt komplett Empathielos die Diagnose gestellt hat.
Er sagte mir "Müssen Sie halt mit Leben, wenn Sie auf der Arbeit einen Anfall haben, dann gehen Sie aufs Klo und sprühen Nitro,dann hat sich die Sache erledigt."
Die Sache erledigt sich leider nicht so einfach wenn man Schmerzen in der Brust bekommt, dabei Druck auf der Brust und einem der Schweiß läuft
und das Herz im Bauch hämmert und sich quält".
Mir wurden dann Medikamente verschrieben die ich leider nicht vertrage, obwohl diese den Zustand auch etwas gebessert haben. Jetzt sitze ich hier, habe keine Hilfe, keine Medikamente und weiß nicht an wen ich mich wenden soll.

1 Kommentar

hdznrw am 11.05.2019

Sehr geehrte/r Herr/Frau Wieloe,

Sie haben uns anonym darauf hingewiesen, dass Sie mit Ihrem Ansprechpartner in unserer Klinik nicht zufrieden gewesen sind. Das tut uns sehr leid. Wir möchten Sie daher auf diesem Weg höflich um eine persönliche Kontaktaufnahme bitten, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Unser Sekretariat der Klinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie/Angiologie steht Ihnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung: Tel. 05731 97-1276.

Mit freundlichen Grüssen
Ihr Qualitätsmanagement des HDZ NRW

Nicht zu empfehlen, Vorsicht bei Babys mit DCM! Zweite Meinung einholen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte sind nicht auf dem neuesten Stand! Und das bei einer "führenden" Herzklinik
Krankheitsbild:
DCM Chronische Herzgewebeentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde vor kurzem mit einem schweren Herzfehler in das HDZ verlegt. Die Kinderintensivstation ist schön gestaltet und das Pflegepersonal ist super freundlich. Es wurde bei unserer Tochter DCM (Herzgewebeentzündung) festgestellt. Eine unheilbare Linksherzschwäche. Vom ersten Tag an sprachen die Ärzte von einem Kunstherz/Herztransplantation. Die Oberärztin der Chirurgie war äußerst unfreundlich und gab uns keine 24h für eine Entscheidung. Sie sagte uns, dass sie ja nicht "OP Geil" wäre, aber es müsse eine Entscheidung her.
Wir haben viele Kinder und ihre Eltern leiden sehen, teilweise seit Jahren und haben uns gegen ein Kunstherz / Herztransplantation entschieden.
Unsere Tochter wurde in unser Krankenhaus zurückverlegt, die Ärzte sagten, dass sie nie wieder nach Hause kommen würde. Eine Psychologin im HDZ sprach uns bereits auf ein Kinderhospiz an.

Aus unserem Krankenhaus wurde unsere Tochter in das Uniklinikum Aachen verlegt. Vor 3 Wochen hat sie ein Banding um ihre Hauptschlagader der Lunge bekommen, dass stärkt die rechte Herzhäfte und trainiert auch die kranke linke Herzhäfte. Mittlerweile sind wir von der Intensiv Station runter und können bald nach Hause.

So etwas ist für uns nicht in Worte zu fassen und keinerlei akzeptabel. Die Banding Methode gibt es bereits seit 4 Jahren in Aachen, Gießen und mittlerweile in anderen Kliniken.
Wir wundern uns, dass das HDZ in Bad Oeyenhausen uns nicht darüber informiert hat und zu tiefst enttäuscht von dieser Klinik.

1 Kommentar

hdznrw am 31.07.2018

Sehr geehrte Lines2,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und möchten Ihnen gerne zur Klärung der medizinischen Sachverhalte und um den von Ihnen geäußerten Vorwürfen besser nachgehen zu können, ein persönliches Gespräch anbieten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Sekretariat der Kinderherzchirurgie Frau Beate Ovenhausen, Tel. 05731 97-2328, in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement HDZ NRW

Nicht zu empfehlen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den anderen Bewertungen hier nur anschließen. Grottenschlechtes Personal, unwürdige Umgebung (schon bewusst, dass es kein Hotel ist). Parkplätze für Selbstfahrer sind so gut wie nicht vorhanden, schlecht sprechendes Pflegepersonal und -ärzte. Zwei-Bettzimmer zu klein, Medikamentenvergabe mangelhaft (man bekommt Medikamente ohne dass jemand weiß was es ist). Man fühlt sich lästig in dieser Abteilung. Vor allem das Unpersönliche hat mich sehr gestört auf der Station D2.
Das Essen war grauenhaft zubereitet. Man erhält Informationen von verschiedenen Ärzten, alle Fragen nach dem Gesundheitszustand bzw. Vorgeschichte dasselbe. Das Pflegepersonal überschritt an der ein oder anderen Stelle auch ihre Kompetenz (ich wurde von einer Schwester gefragt, ob es nicht besser wäre ich würde Insulin spritzen, zusätzlich zu meinen Medikamenten). Unmöglich sowas!
Nach einigen Tagen erhielt ich meinen Entlassbericht mit Dingen, die ich nie erhalten hatte (Röntgen etc.)

Nicht zu empfehlen das "Diabeteszentrum", was in meinen Augen den Titel nicht verdient hat.

P.S. Ich kann nicht für andere Abteilungen der Einrichtung sprechen, kann dort völlig anders sein!

1 Kommentar

hdznrw am 16.05.2018

Sehr geehrter Dirk171167,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den von Ihnen geäußerten Vorwürfen besser nachgehen zu können. Wir wären dankbar, wenn Sie sich dazu mit unserer Ansprechpartnerin Frau Katrin Hertrampf, Tel. 05731 97-2383, in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement HDZ NRW

Die Mutter tot zurückbekommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Erfahrung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Intensivstation schien für mich als Laien ok zu sein)
Pro:
Das Pflegepersonal war meistens nett und hilfsbereit
Kontra:
Patienten scheinen nicht im Mittelpunkt zu stehen
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(81 Jahre)wurde am 09.01.2018 die Aortenklappe ersetzt.

2 Tage wurde nun versucht die Situation medikamentös wieder in den Griff zu bekommen.
Erst als man dann sah, dass kein Erfolg eintrat, beschloss man durch einen Stent das Gefäß zu öffnen.
Die inzwischen entstandenen Schäden waren aber so groß, dass trotz Medikamenten, intraaortaler Pumpe und NO-Gabe die rechte Herzhälfte und damit auch die Versorgung mit Sauerstoff nicht mehr ausreichend war.
Später setzte auch die Niere aus.
Man wollte nun unsere Mutter mit all den Geräten gegen ihren und unseren Willen aufwecken (Patientenverfügung).
Da wir erst einem Aufwecken zustimmen würden, wenn unsere Mutter auf den größten Teil der Maschinen nicht mehr angewiesen - also selbständig lebensfähig wäre - und wir auch bei Anhalten des damaligen Zustandes nach einer Frist die Maschinen abstellen lassen wollten, forcierte man das sukzessive Absetzen von NO und Medikamenten.
Zeitgleich bekam sie allerdings Blutkonserven, angeblich um die abgesetzen Mittel zu ersetzen.
Beim Ziehen der Aortenpumpe kam es dann offenbar zu massiven Blutungen in den Bauchraum, woraufhin das Abstellen der Maschinen am 21.01. beschlossen wurde.
Erst nach Lesen des Abschlussberichts stellte sich heraus, dass unsere Mutter 3 mal wiederbelebt wurde und insgesamt 16 Blutkonserven bekam.

Unser Eindruck war, dass man unsere Mutter mit allen Mitteln lebend halten wollte ... vieleicht auch um Qualitätskennzahlen zu verbessern ?
Unserer Meinung nach hätte beim sofortigen Setzen eines Stents meine Mutter problemlos weiterleben können.
Laut dem Oberarzt funktionierte die neue Klappe einwandfrei.
Nur die linke Herzhälfte nach der OP nicht mehr.
Wir haben unser Mutter tot aus dem HDZ zurückbekommen ohne genau zu wissen weshalb sie sterben musste.
Nie wieder HDZ !!!

2 Kommentare

Ghostfighter am 20.02.2018

Ist oben offenbar verloren gegangen :
Während der OP kam es zu ungeklärten Problemen und es wurde laut Aussage des Oberarztes das rechte Herzkranzgefäß eingedrückt.
Dadurch wurde die Herzhälfte, die für den Lungenkreislauf zuständig ist, irreversibel geschädigt.

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Kaputt operiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
pflege-personal
Kontra:
Ärzte und Klinik-Leitung
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater bekam im März 2016 eine neue Herzklappe. Er hatte keine Vorerkrankungen und war für seine 81 Jahre in einem bemerkenswert guten körperlichen und geistigen Zustand. Er war auch in unserem Handwerksbetrieb eine nicht zuersetzende Arbeitskraft. Die Herzklappen OP war seit längerem geplant und so begab er sich mit guter Zuversicht auf den OP Tisch. Nachdem die OP beendet war, hat er alles verloren was er jemals besaß. Er konnte weder seine Gliedmaßen bewegen, noch konnte er essen, sogar das Augenlicht hat ihm die OP gekostet. Das einzige was ihm blieb war ein Teil von seinem Verstand und die Sprache. Während der mißlungengen OP hat er mehrere Schlaganfälle bekommen, so dass er nach dem Aufwachen nur noch ein Schwerstpflegefall war. Dass man ihn zu einen Krüppel operiert hatte war schon grenzenlos schlimm, aber nicht minder schlimm war wie die Klinik und die Ärzte damit umgegangen sind. Es fühlte sich nicht eine Person von der Klinik dafür verantwortlich. Auch war keiner in der Lage mit den Angehörigen zu sprechen und zu erklären was passiert war. Auch wurde mit uns nicht konkret gesprochen was eine REHA anging oder wie wir mit der Situation umgehen sollen. Er wurde einfach entlassen und fertig. Es kümmerte die Klinik einen Dreck was mit ihm passiert ist bzw was mit ihm passieren wird. Auf den Klageweg hat mein Vater verzichtet. Keine Kraft mehr. Der Wille war gebrochen. Gestern am 09.08.2017 ist mein Vater nach einem langen Krankheits-Kampf verstorben. Ich möchte mit diesem Artikel die Leute erreichen, die auch vor der Entscheidung stehen, ob sie sich in dieser Klinik operieren lassen wollen. Fehler passieren überall. Aber man muss auch zu diesen Fehlern stehen und nicht die kaputt operierten Patienten wie ein Stück Vieh abschieben und sie ihrem Schicksal überlassen.
elmar@wolfram-gebaeudetechnik.de

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hdznrw am 11.08.2017

Sehr geehrter Wolfram4,
auch auf diesem Weg möchten wir Ihnen unser ehrliches und tiefempfundenes Beileid aussprechen. Zu allen angesprochenen Vorwürfen bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.

Mit freundlichen Grüssen
HDZ NRW Qualitätsmanagement

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Keimbelastung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zitat: Wir sagen dem Patienten nicht alles , sonst springen 50 % der Patienten vor der OP ab")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patient hat überlebt
Kontra:
Nicht steril, Personal vollkommen unpersönlich
Krankheitsbild:
Künstliche Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der OP (künstliche Herzklappe) Keimbelastung in der Wunde. Ob diese aus dem OP stammt oder vom Pflegepersonal, welches sich die Hände vor dem Betreten des Zimmers nicht desinfiziert hat (haben uns immer darüber gewundert), ist leider nicht feststellbar.

Danach mehrmonatige Behandlung mit Vakuumpumpe in einem anderen Krankenhaus mit folgendem Schlaganfall.

Trotz eines Berichtes des behandelnden Arztes an den Chefarzt des HDZ bekamen wir einen Fragebogen, wie denn 6 Monate nach OP das allgemeine Wohlbefinden sei.

Daraufhin ein Schreiben an den Chefarzt über unsere Unzufriedenheit. Bis heute keine Antwort.

An Ignoranz und Arroganz offensichtlich nicht zu überbieten.

Diese Klinik für uns nie wieder.

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hdznrw am 07.06.2017

Sehr geehrte/r vanniman,

es tut uns sehr leid, erst spät von den Eindrücken, die Sie bei den Besuchen in unserer Klinik erhalten haben, erfahren zu haben. Den Ursachen möchten wir unbedingt nachgehen. Für ein Gespräch mit Ihnen oder dem betroffenen Patienten wären wir sehr dankbar. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Claudia Grellmann gerne zur Verfügung, Tel. o5731 97-1331.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement des HDZ NRW

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Katastrophale Diabetes abteilung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Untersuchungsabteilung H10
Kontra:
Den Rest
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich bin jetzt schon öfters in der diabetesklinik Patient gewesen, Aber so schlecht wie dieses mal war es noch nie.
Das Essen ist ungenießbar geworden, Speisesaal wurde aus kosten gründen geschlossen.
Das Personal unkompetent und unfreundlich. Bin 5 Tagen Aufenthalt hatte ich 6 verschiedene stationsärzte/ oberärzte und jeder sagt dir was anderes, aber das was wichtig ist z.b Augen Untersuchung oder ekg bekommt man nicht gesagt, es werden einfach Tabletten verabreicht, u die Schwestern dürfen keine Auskunft geben. Den Ärzten sind die Patienten auch egal wenn der Chef ruft müssen die anderen rennen , egal was mit dem Patient ist . Wenn ich schulnoten vergeben müsste , hätte ich vor 2 Jahren noch eine 1 gegeben , mittlerweile eine glatte 6
Schade aber hier nie wieder

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hdznrw am 07.06.2017

Sehr geehrte Zuckerschnuten,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den von Ihnen geäußerten Vorwürfen besser nachgehen zu können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich mit unserer Ansprechpartnerin Frau Katrin Hertrampf, Tel. 05731 97-2383, in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement HDZ NRW

Nicht behandelter Maligne Mediainfarkt mit steigendem Hirndruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Nachgespräch mit dem Operateur
Kontra:
Keine Neurochirurgie, teils unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.17 hat meine Mutter (63 Jahre) recht kurzfristig einen Termin für eine Herzoperation im HDZ Bad Oeynhausen bekommen, welche am offenen Herzen durchgeführt wurde. Laut Operateur sei die OP planmäßig verlaufen nur hat sich (vermutlich) beim Abklemmen der Aorta ein Gerinnsel gelöst, ist bis ins Gehirn vorgedrungen und hat dort einen großen Schlaganfall verursacht. Entdeckt wurde diese Ischämie zwei Tage später. Seither sind ca. 80% der rechten Hirnhälfte "abgestorben".
Da die Klink nicht ausreichend auf solche Eventualitäten vorbereitet ist (z.b. keine Durchführung einer Trepanation möglich) hat meine Mutter lediglich ein experimentelles Mittel zur Senkung des Hirndrucks bekommen, welches schwere Nebenwirkung haben kann. Weitere Maßnahmen wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der Herzoperation war meine Mutter nicht transportfähig und konnte nicht in ein Krankenhaus mit einer kompetenten bzw. gut ausgestatteten Neurochirurgie verlegt werden.
Sieben Tage nach der misslungenen Operation wurden die Stationsärzte und Pfleger zunehmend genervter.
Unglaublich für mich war jedoch die Frage des diensthabenden Stationsarztes: "Soll Ihre Mutter reanimiert werden, falls es zu einem Herzstillstand kommt?" Für mich stellte sich diese Frage nicht. Fassungslos und unter Tränen sagte ich: "Ja, auf jeden Fall!"
Von nun an war für mich klar, dass ich ganz schnell für eine Verlegung in ein besseres Krankenhaus sorgen musste.
Heute (26.05.17) ist meine Mutter im Klinikum Osnabrück untergebracht und wird dort ausgesprochen gut behandelt. Die Ärzte und Pfleger nehmen sich unheimlich viel Zeit für Angehörige und sind unglaublich empathisch. Einfach nur Toll!

Fazit:
Da es vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist eine zeitgerechte Neurochirurgie innerhalb der Klink zu betreiben kann ich eine "Fachklinik" wie das HDZ Bad Oeynhausen nicht weiterempfehlen.
Man hätte höchstwahrscheinlich schlimmeres verhindern können, jedoch ist es jetzt zu spät.

Wir trauern!

1 Kommentar

hdznrw am 07.06.2017

Sehr geehrter Daniel_,

wir bedauern die von Ihnen anonym geschilderten Erlebnisse sehr. Als persönliche Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Claudia Grellmann, Tel. 05731 97-1331, zur Verfügung. Für eine Kontaktaufnahme wären wir im Hinblick auf zukünftige Maßnahmen unseres Qualitätsmanagements sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüssen
Ihr HDZ NRW

Freiwillig nie wieder in diese Klinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1888   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitweise war eine Komplette Station geschlossen wegen MRSA Verkeimung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auch in der Nachsorge mss immer alles schnell schnell gehen, keine Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Personal dadruch Unzufriedenheit des Personals, was sich dann auf die Patienten übertrug)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die HTX ITS war eigentlich keine ITS, Unterbringung im Materiallager)
Pro:
Kontra:
Bisopsien wurden immer hastig und in Eile vorgenommen, noch bevor die Narkose wirken konnte. Hygienestandards wurden nicht eingehalten, Patientenzimmer mit MRSA Patienten, wurden ohne Schutzkliedung und Mundschutz betreten, somit der weiteren Verbreitung
Krankheitsbild:
Myocardinfarkt nach Multiorganversagen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit achen und krachen einen Myocardinfarkt überlebt und lebe Dank dem Herzzentrum heute noch. Aber die Herztransplantation war kein Erfolg.
Bei der HTX wurde ein Nerv durchtrennt und dadurch ein Zwerchfellhochstand
generiert, imfolge dessen meine Lungenleistung nur noch etwa 50 % ist, was ständige Luftnot zur Folge hat und die Lebensqualität erheblich zunichte gemacht hat.
Zum anderen wurde bei Voruntersuchungen eine Darmspiegelung gemacht, es war ein schwarzer Schatten im Darm. Der durchführende Arzt meinte aber das ist nichts, kam wahrscheinlich durch den Schock, womit er Recht hatte. Es wurde eine Biopsie
gleich mit durchgeführt, der Oberarzt gleich darauf meinte ich habe Darmkrebs, wenn er gutartig ist wird operiert anonsten kann ich Morgen heim gehen, SCHOCK.
Er hatte nicht mal die Ergebnisse abgewartet, uwei Tage später kam er und sagte es ist doch alles in Ordnung, keine Entschuldigung nichts.
Das ältere Pflegepersonal war das schlimmste was ich je in einer Klinik gesehen habe, der stellvertretende Oberpfleger war der übelste von allen, schroff, teils sehr aggressiv und Bösartig. Er hat die Patienten nieder gemacht, man spricht hier von Patienten die erst transplantiert waren und denen es wirklich nicht gut ging, wie mir.
Das jüngere Plegepersonal war alles in allem ok, kompetent und freundlich.
Die Ärtze auf der HTX Station waren auch in Ordnung, haben sich Mühe gegeben und sich auch Zeit genommen, besonder auch die meist anwesenden polnischen Ärzte (Mann udn eine Frau)

1 Kommentar

hdznrw am 23.05.2017

Sehr geehrte/r Merlin666,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung, vor allem aber auch mit der Kommunikation über Ihre Therapie in unserem Zentrum nicht zufrieden waren. Wir bieten Ihnen daher ein offenes Gespräch vor Ort oder als Telefonat an und würden uns freuen, wenn Sie sich dazu mit Frau Claudia Grellmann, Sekretariat der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, Tel. 05731 97-1331, in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüssen
Ihr HDZ NRW
Oliver Eickhoff
Leitung Qualitätsmanagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 März
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Vertrauen mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt sehr distanziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
Myocardbiopsie Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2016 hatte ich schon eine Biopsie die ohne Schmerzen !!! von einem guten Oberarzt,der auch während
des Eingriffs mich immer auf dem Laufenden hielt ,durchgeführt wurde.nun dachte ich wird es bei diesem Eingriff auch so sein.ich brauchte ja keine Angst zu haben.Ich bekam kurz nachdem der Katheder
eingeführt war sehr starke Schmerzen mit starker
Luftnot.Die Gewebeentnahme habe ich mit starken Schmerzen gespürt. Den namentlich bekannten
Oberarzt fragte ich was er dort macht und warum ich so starke Schmerzen mit Luftnot habe.Doch dieser war zu keiner Aufklärung bereit.Für mich war das ein unmenschlicher Arzt.noch im op bekam ich morphin und musste auf die Intensivstation,dort wurde fast stündlich ein Echo gemacht,weil ich einen Pericarderguss hatte.Aus dem Kurzaufenthalt wurden 7 Tage, 4 davon auf der Intensiv.Gesundheitlich geht es mir schlechter als vor dem Eingriff.
Wenn meine Herzmuskelentzündung geheilt ist sollte noch eine Ablation gemacht werden.Z.zt.habeich keinerlei Vertrauen mehr und werde mir diesen Eingriff reiflich überlegen.
Bis heute warte ich noch auf die Besprechung der Biopsie.
Schade, ich hatte gehofft in guten Händen zu sein.

Grausames Schluckecho

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ASD II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Oktober ein ASD II Verschluss durchgeführt mit einem Schirmchenimplantant. Der Eingriff war in Ordnung sowie der Aufenthalt. Jedoch hatte ich im Februar die Kontrolle mittels eines Schluckechos und hatte vorab ein Gespräch mit der Ärztin, wobei ich auch schilderte, dass meine Speiseröhre durch das ASS 100 mg ziemlich entzündet ist und ich nach einer Sedierung fragte. Diese wurde verwehrt. Ich musste während des Schluckechos sitzen, der Rachen wurde mit einem Spray betäubt und dann startete die Ärztin. Ich war fast kontinuierlich am Würgen und bekam schon ziemliche Panik. Es war wirklich ziemlich grausam. Ich habe direkt nach der Untersuchung starke Schluckbeschwerden und Schmerzen im Brustbereich gehabt. Ich hatte insgesamt 3 Schluckechos. Dieses war das Schlimmste! Zudem kann ich nicht nachvollziehen, wieso hier nicht auf den Patient eingegangen wird. Ich hatte das erste Schluckecho auch ohne Sedierung (in einem anderen Krankenhaus), was generell nicht angenehm ist, jedoch wurde dies zumindest im Liegen durchgeführt. Bei dem ASD II Verschluss wurde es mit Sedierung gemacht. Ich verstehe nicht, warum es dem Patienten dann bei der Kontrolle mit einem TEE so unangenehm gemacht werden muss und kein Mitgefühl vorhanden ist. Unmöglich! Ich konnte nach dem Eingriff meine Enttäuschung und Wut nicht preisgeben, da ich danach erstmal überfordert war und mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Die Schluckbeschwerden waren am 2. Tag nach dem TEE noch schlimmer. Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet!

1 Kommentar

hdznrw am 22.02.2017

Sehr geehrte/r Bennie1,
Ihr anonymer Beitrag macht uns betroffen. Unser Kliniksekretariat möchte Ihrem Einzelfall gerne nachgehen. Wir wären dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Andrea Riechmann, Klinik für Kardiologie, Tel. 05731/97-1276.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr HDZ NRW

Allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Der ganze Aufenthalt
Krankheitsbild:
Supraventrikuläre tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also meine Tochter war in der kinderkardiologie zu einer Applation. Wir sind aufgrund des eigentlichen guten Rufes hier. Selbst sind wir aber sehr unzufrieden. Nach der OP kam nicht ein Arzt um zu erklären wie die OP verlaufen ist. Meine Tochter hatte schmerzen, mußte aber warten bis irgendein Arzt der schwester die Dosierung durch gegeben hat. Im großen und ganzen ein ganz schrecklicher Aufenthalt.

1 Kommentar

hdznrw am 01.02.2017

Sehr geehrte steffie_elli,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und bedauern sehr, dass die Kommunikation am Behandlungstag Ihrer Tochter nicht zufriedenstellend war. Da dies in unserem Zentrum überhaupt nicht üblich ist, möchten wir gerne die Ursachen für die damalige Situation klären. Wir wären daher sehr dankbar, wenn Sie sich dazu mit unserem Kliniksekretariat unter Tel. 05731/97-1380 in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüssen
Anna Reiss
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, HDZ NRW

Unprofessionalität Par Excellence

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten 3 Monate an der Nase herumzuführen ist nicht akzeptabel!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wieso Entscheidet sich ein Arzt für eine EPU wenn angeblich Unterlagen fehlen?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bevor man den Patient dem Stress vor möglichen EIngriffen aussetzt sollte geklärt werden ob alle Unterlagen vorhanden sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hätte ich mich nicht gemeldet hätt ich die 3 Monate ohne Rückmeldung verbracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung und Gestaltung der Klinik ist ansprechend.)
Pro:
Ersteindruck war gut
Kontra:
Ungeschulte Helferinnen und Unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Tachyarrithmya Absoluta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ende November im Herzzentrum Bad Oeynhausen nachdem mein Kardiologe mich dort angemeldet hat um eine Pulmonalvenenisolation zu evauieren.
Der erst Eindruck war eig. gut, der Arzt wirkte freundlich und kompetent und die Behandlungen gingen Flott.

Die Helferinnen dürften aber noch etwas geschult werden, beim Belastungs EKG bat mich die Helferinn meinen implantierten Event Rekorder auszuschalten was technisch gar nicht möglich war. Für eine Herzklinik etwas bitter.

Am Ende des Ambulanten Tags sagte mir der Doktor man hielte eine erneute Elektrophysiologische Untersuchung für dringend notwendig bevor man das Thema Pulmonalvenenisolation angeht. Ich willigte ein und der Arzt sagte ich werde dann bald angerufen wegen den Termin.

Der Dezember verging, niemald meldete sich bei mir.
Ende Januar der gleiche Status, ich entschied mich dort nachzufragen warum ich bisher keine Rückmeldung bekommen habe (Zur Info: Es waren seitdem 2 Monate vergangen).
Ich bekam die Antwort das man noch Unterlagen von einem Krankenhaus nachforderte, und das obwohl mein Kardiologe eine sehr sehr umfangreiche Dokumentation geschickt hat.

Von dem Krankenaus welches meinen Event Rekorder ausliest erfuhr ich, dass man aufgefordert wurde Unterlagen nach Bad Oeynhausen zu schicken was man auch sehr Ausführlich tat.

Es vergingen wieder 3 Wochen und ich fragte erneut nach wann ich denn mit einem Termin rechnen dürfe ..
Heute, nach 3 Monaten (seit dem Ambulanten Termin) bekam ich dann ein Anruf von dem Herzzentrum Bad Oeynhausen.
Man sagte mir dass ich keinen Termin bekomme weil die Dokumentation nicht ausreicht. Und das obwohl Bad Oeynhausen von 3 Kliniken umfangreiches Material bekommen hat. Merkwürdig das der Doktor beim Ambulanten Termin entschied es muss eine EPU gemacht werden obwohl angeblich Unterlagen fehlen.

Ich bin 28 Jahre alt und leide an Vorhofflimmern und starken Tachykardien. Dank Bad Oeynhausen hab ich 3 Monate umsonst gewartet und mit den Herzproblemen gekämpft. Danke!

3 Kommentare

AlakayP am 23.02.2016

Zusatz Infos aufgrund Platzmangel:
Hätte ich mich nicht Eigenständig gemeldet und nachgefragt hätte ich innerhalb der 3 Monaten wohl keine Rückmeldung erhalten.

Es ist unverschämt einen Patienten nach dem Ambulanten Termin in Glauben zu lassen dass 1 bis 2 invasive Eingriffe bevorstehen wenn dem Arzt scheinbar nicht genügend Unterlagen vorgelegen haben um sich entgültig zu Entscheiden. Ich denke es können sich nicht wenige Leute vorstellen was es für eine belastung ist 3 Monate in Unwissen zu verbringen wann es losgehen soll.

Ich habe bereits in einer anderen Klinik 2014 eine EPU erhalten aufgrund des Vorhofflimmern. Während und nach der EPU hatte ich starkes Vorhofflimmern. Das wurde von der ausführenden Klinik dokumentiert UND von der anderen Klinik die meinen Event Recorder ausliest.
Es ist schon sehr befremdlich wenn ein Herzzentrum nicht in der Lage ist notwendige Unterlagen erfolgreich anzufordern.

Im Brief wird an den Kardiologen etwas von "hohen Leidensdruck" geschrieben, jetzt sitze ich hier und bin baff das es kein Termin gibt ..

Bin 28 Jahre Alt, muss täglich 4 Herztabletten einnehmen (die nicht die gewünschte Wirkung zeigen) und bin obwohl ich keine Herzsymptomatik begünstigende Defizite wie Übergewicht, Alkohol / Tabak oder Drogenkonsum habe einfach nicht belastbar.
Ich hatte die Hoffnung dass sich durch Bad Oeynhausen etwas tut damit es mir besser geht, find es einfach respektlos wie mit dem Patient umgegangen wird.

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nicht ausreichend therapiert entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2o15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
verwaltung gut organisiert und freundlich
Kontra:
ärzte können oder wollen nicht die gesamtsituation erfassen-hilflos entlassen
Krankheitsbild:
diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schick, aber mehr auch nicht.
es wird nicht ausreichend auf die situation des patienten eingegangen(körperliche schwere nachtarbeit und keine spritzmöglichkeit um 22.00 uhr).es wurde nichts unter körperlicher belastung erprobt,die psychische belastung ignoriert (berufsanfänger und durch diabetes jetzt arbeitsunfähig) aber dafür schon nach 4,5 tagen entlassen. "stoffwechsellage in ruhe jetzt einigermaßen stabil" -na denn..
nur mal eben schnell die entgleisung behandeln hätte auch jedes andere krankenhaus gekonnt.

ich hatte große hoffnung, das in diesem zentrum kompetenz, empathie und engagement der ärzte zum wohl des patienten zusammentreffen.enttäuschend! da hat sich der focus wohl getäuscht.

Chaos-Klinik: Denn sie wissen nicht was sie tun...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gab was zu essen
Kontra:
man wird als Patient alleine gelassen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte in der Klinik an einer Diabetes-Schulung teilnehmen und meinen Diabetes wieder vernünftig einstellen lassen. Der Aufenthalt wurde dann aber eine einzige Enttäuschung. Zunächst einmal gab es kein vernünftiges Aufnahmegespräch, die Ärztin war nur kurz da und meinte das sie später nochmal für das Aufnahmegespräch wieder käme. Sie kam aber nie. Es gab am letzten Tag auch kein Entlassgespräch. Die Diabetes-Schulung erstreckte sich auf sage und schreibe 5 Unterrichtsstunden, wovon 2 Stunden ein Kochkursus waren, wo in der 1. Std. gekocht wurde(ich hab an einem Salat rumgeschnibbelt) und in der 2. Std. wurde dann das Resultat von den Diabetikern gegessen. Ich durfte dabei aber nur zuschauen, weil bei mir ein Basalraten-Test angeordnet wurde und ich deswegen nichts essen durfte. Da bleiben noch 3 Std. Unterricht übrig, von denen 2 Std. gut und informativ waren. Das ist aber viel zu wenig für eine Diabetes-Schulung, zumal auf der Homepage steht, das die Schulung 4-7 Tage dauern würde mit 2-4 Unterrichtsstunden pro Tag. Als Krönung habe ich dann sogar noch ein Schulungs-Zertifikat erhalten mit einer langen Liste der Schulungsinhalte, die dort wohl vermittelt werden sollten, auf den Unterricht warte ich aber noch heute. Ansonsten sind die Abläufe dort absolut chaotisch organisiert und es läuft ziemlich viel falsch, es scheint aber keinen zu kümmern. Da weiß der eine nicht was der andere tut, da sagt die Schwester dies und der Arzt etwas anderes usw. BE-Faktoren stimmen teilweise nicht. Medikamente werden vergessen auszuteilen, angeordnete Thioctsäure-Infusionen und andere Behandlungen werden teilweise gar nicht erst durchgeführt, Informationen werden nicht weiter gegeben. Das Bettlaken musste ich auch selber wechseln als bei einer Infusion Blut aufs Bettlaken lief, weil die Schwester sich weigerte es zu wechseln. Wie man sieht wird die Eigenverantwortung des Patienten dort sehr groß geschrieben. Dem Patienten wird dort auch nichts erklärt und man muss ständig nachfragen. Ich hab mich dort in der Klinik sehr allein gelassen gefühlt und hatte auch den Eindruck, das die Ärzte und Schwestern überlastet und genervt sind und sich bei denen eine gewisse Gleichgültigkeit breit gemacht hat. Aber einen kleinen Lacher hatte ich dann doch noch und fügte sich ganz gut ins Gesamtbild der Klinik ein, weil mein Zimmernachbar an seinem Entlasstag auf seinem Behandlungsplan noch eine 24-Stunden-Blutdruckmessung stehen hatte.

2 Kommentare

Vogelfrey am 18.06.2014

Diese Bewertung ist für mich nicht nachvollziehbar und in einer
Art und Weise verfasst, die keine Objektivität erkennen lässt. Ich kann dem nur meine eigenen Erfahrungen entgegenstellen und will dies insbesondere in Bezug auf die Schulungen tun. Gerade was die Schulungen angeht halte ich diese für fachlich fundiert und angesichts dessen was die ständigen Einschränkungen durch Krankenkassen noch zulassen, für extrem gut. Bei den Damen die diese Schulungen durchführen scheint mir nämlich die eigentliche Kompetenz zu sitzen. Es waren vor allem die dortigen Vollzeitkräfte, die mir bei jeder Frage und jedem Problem helfen konnten. Hier geschilderte Terminüberschneidungen kann ich nicht nachvollziehen. Bei Rücksprache war es in solchen Fällen immer möglich was zu verschieben und wenn man seine Werte in den Griff kriegen will
sind einige Tests vielleicht auch wichtiger als ein Kochkurs. Ich konnte übrigens auch nur selten kochen ohne zu schnibbeln, das nimmt halt einen gewissen Raum ein, bei diesem Vorgang. Was die übrigen Kritikpunkte angeht, ist mir derartiges dort noch nicht passiert, aber einen reibungslosen Ablauf hatte ich auch noch an keiner Klinik. Aber auf die Schulungsabteilung im Diabeteszentrum Bad Oeynhausen lasse ich nix kommen. Die sind mir eine kompetentere Hilfe als mein Diabetologe und haben immer vollen Einsatz gebracht.

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Unglaublich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schnell
Kontra:
Absolut Mangelhafte Untersuchungen
Krankheitsbild:
Nach 5 Schlaganfall !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Abfertigung,trotz bekannter Schlaganfälle!Mehrfach wiederholte Untersuchungen.Unverschämte Bemerkungen des Oberarztes.Krönung!Arztbericht an de Hausarzt liegt seit über 3 Wochen noch nicht vor!

1 Kommentar

hdznrw am 14.04.2014

Wir haben den anonymen Eintrag gelesen und bedauern, dass Sie mit der Kommunikation zu Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne hätten wir Ihre Kritik persönlich und vor Ort entgegengenommen, um unmittelbar darauf reagieren zu können.

Mit freundlichen Grüßen Anna Reiss
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDZ NRW
Tel.: 05731 - 971955, Email: areiss [at] hdz-nrw.de.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht was die andere macht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort wird einem nichts erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut daneben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige interessieren nicht
Krankheitsbild:
Kardio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war immer in der UK Münster, dort bekam er einen Defi und ging auch immer zur Kontrolle und zum Batteriewechsel dorthin. Dort gab es nie Probleme. Super Ärzte, Schwestern usw.Mein Bruder sollte auch nach Münster gehen, aber er entschied sich für Oeyenhausen, war der Meinung, das die ja auch einen guten Ruf haben.
Das war sein Todesurteil ! Er war auf der HTX Station. Ich dachte man wollte ihm dort helfen, habe auch geglaubt alles wird gut, wurde es aber nicht. Wochenlang lag er dort alleine auf einem Zimmer. Er fing sich natürlich einen Keim ein und bekam Darmbluten. Dann passierte etwas und er mußte auf die Intensivstation und man legte ihn in ein Künstliches Koma. Nach ein paar Tagen fragte man meine Schwägerin, ob mein Bruder eine Patientenverfügung habe und sie sagte ja. Sie wollte die Verfügung nach Oeyenhausen schicken, aber der Arzt meinte, sie solle das mal schnell rüberfaxen, was sie dann auch tat. Jetzt ging alles sehr schnell. Ich rief am nächsten Tag dort an und fragte, wie es meinem Bruder geht. Da sagte mir ein Arzt, wenn ich meinen Bruder noch einmal sehen wolle, solle ich mich beeilen, man wolle gleich die Maschinen abstellen. Ich war sprachlos. Ich fuhr sofort los. Unterwegs rief ich noch meinen Cousin in München an und erzählte ihm alles, er sagte, ich solle dem Arzt mal seine Nummer geben, er wolle mit ihm mal von Arzt zu Arzt sprechen und ihn dann fragen, warum man die Maschinen abstellen wolle. Aber der Arzt auf der Intensivstation war so Arrogant und Überheblich das er meinte, das würde er nicht machen. Ich durfte meinen Bruder noch fünf Minuten sehen und dann mußte ich gehen. Ich weiß bis heute nicht, warum und woran mein Bruder gestorben ist und bin fassungslos, wie man mit Familienangehörigen dort umgeht. Mein Bruder sollte auch am nächsten Tag nach Marl Überführt werden, das klappte natürlich nicht. Eine Woche hat es gedauert. Ich habe ihn nicht wiedererkannt. Man hat ihm dort nicht nur das Leben genommen!!!!!!!!

1 Kommentar

Agropen19 am 20.10.2014

Ich fang mal direkt an, ich bin entsetzt ich selber war zweimal in Bad Oeynhausen in der Herzklinik da ich eine falotische Tritralogie (Ich hoffe ich hab es richtig geschrieben) und das seit meiner Geburt und kann mich nicht gut daran erinnern.
Aber ich glaube ich will nicht mehr dahin, wenn ich Ihren Beitrag lese. Mir fehlen die Worte so was kann man nicht tun die Ärzte haben ein Eid geschworen und wenn man noch retten kann dann sollte man es nicht so ein Sturkopf sein!
Es tut mir auch wahnsinnig leid, dass es so enden musste.
Ich selber lag zuletzt mit 15 Jahren dort, da bei meiner eigentlichen kleinen OP in Wuppertal schief lief und ich deshalb ins Herzklinikum Bad Oyenhausen musste. Man hatte mich 24 Std unter Narkose und dann operiert, da die Ärzte so müde waren. ich kann nicht viel sagen da ich meistens nur am schlafen war und ich eigentlich zufrieden war.
Ich wiederhole mich wahrscheinlich aber jetzt werde ich dieses Krankenhaus vermeiden, ich hab einiges gehört und ihr Beitrag hat meine Meinung festgelegt.
Danke für die Information und ich wünsche Ihnen weiterhin alles gute.

MFG
Agropen19

Chaos im Betriebsablauf - Dreckige Zimmer

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mündige Patienten sind bei den OÄ unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mündige Patienten sind bei den OÄ unerwünscht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch bzw. nicht erkennbar)
Pro:
Kontra:
keine Ablaufprozesse erkennbar
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir war von meinem Sportarzt diagnostiziert worden: AV-Block II Typ Wendebach. Zur Sicherheit hatte mein Sportarzt mir empfohlen, eine Herzkathederuntersuchung durchführen zu lassen, und mich an einen ihm namentlich bekannten OA an das HDZ überwiesen. Mein Sportarzt hatte diesem OA alle Informationen zukommen lassen; dieser OA hatte auch mit mir auch Kontakt aufgenommen. Danach habe ich um einen Termin im Einbettzimmer gebeten, und es wurde mir ein Termin bestätigt.
Als ich mich pünktlich zur Aufnahme im HDZ anmeldete, wusste man gar nichts über mich. Den vorher zugesandten Anmeldebogen, die Überweisung, die Anmeldung im Einzelzimmer und der OA, der mit mir gesprochen hatte, waren unbekannt. Stattdessen wollte man mir die Chefarztbehandlung verkaufen, obwohl ich nur zur Herzkathederuntersuchung kam und der Chef auch gar nicht im Hause war.
Dann kam ich auf das Zweibettzimmer, wo man ein Bett heraus schob; die Zimmer im Bereich Toskana durfte ich nur von außen sehen, obwohl meine Versicherung es bezahlt hätte. So musste ich in einem Zimmer bleiben, das einfach nur schäbig war, z.B. ekelten mich die unappetitlichen „Schleifspuren“ auf den Stoffpolstern der Stühle an.
Als Frechheit empfinde ich es, dass man im HDZ ein 56K-Modemanbindung als Internet auf dem Zimmer für 25 € anbietet (das vorhandene WLAN war den HDZ-Mitarbeitern vorbehalten.).
Der junge Arzt, der den Herzkatheder gelegt hat, war super. Mein Herz war ok.
Aber warum musste ich dort so viele Ärzte kennenlernen, warum musste ich alle Untersuchungen, die mein Sportarzt mit mir durchgeführt hatte, noch mal über mich ergehen lassen und warum musste ich zwei Nächte im HDZ verbringen (Das hätte man auch ambulant erledigen können!)?

2 Kommentare

hdznrw am 14.08.2012

Hallo DocJoe,
Wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und bedauern, dass es bei Ihrer Aufnahme und Untersuchung offensichtlich zu einigen Missverständnissen gekommen ist. Vor Ort hätten wir u.a. gerne erläutert, warum eine Herzkatheteruntersuchung ein bis zwei Tage stationären Aufenthalt bedeuten kann, dass auf der Station Toskana keine Patienten der Kardiologie aufgenommen werden und dass aus technischen Gründen ein hausinternes, offenes WLAN-Netz zur Zeit weder für Patienten noch für Mitarbeiter gestattet ist. Gerne hätten wir Ihre Kritik persönlich entgegengenommen. Sie können sich dazu jederzeit an uns wenden. Tel.: 05731 - 971955, Email: areiss [at] hdz-nrw.de.

Mit freundlichen Grüßen Anna Reiss
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDZ NRW

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Es lebe das Scheuklappendenken

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wurde trotz Absprache völlig am Thema vorbei behandelt.

1 Kommentar

hdznrw am 08.06.2012

Hallo März2012,

Wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen. Gerne hätten wir Ihre Kritik persönlich entgegengenommen. Konkrete Hinweise tragen dazu bei, dass wir Verbesserungsmaßnahmen schnell und zügig umsetzen können. Sie können sich dazu jederzeit an uns wenden. Tel.: 05731 - 971955, Email: areiss [at] hdz-nrw.de.

Mit freundlichen Grüßen Anna Reiss
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDZ NRW

Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte Kommunikation. Mir wurde telefonisch mitgeteilt, dass eine neuartige Methode zur Behandlung von Bluthochdruck auch dann durchgeführt werden könne, wenn die eingenommenen Medikamente zwar wirksam seien,aber mit Nebenwirkungen verbunden wären. Nach Absolvierung von Ultraschall-, EKG-, und Belastungs-EKG teilt mir der behandelnde Arzt mit, dass die Behandlung nur bei Nichtwirksamkeit der Medikamente in Frage käme. Darüberhinaus machte er sich nicht im Ansatz die Mühe, mir überhaupt zuzuhören. Dafür noch 80 Kilometer Auto fahren. Nie wieder!

1 Kommentar

hdznrw am 05.12.2011

Hallo sinarpzwei,

Ihren anonymen Eintrag haben wir gelesen. Um der Angelegenheit nachgehen zu können, benötigen wir allerdings konkrete Angaben. Sie können mich gerne anrufen unter 05731 - 971955 oder mir eine Email schreiben unter areiss [at] hdz-nrw.de.

Mit freundlichen Grüßen Anna Reiss
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDZ NRW

BLOS Nicht in Die Klinik

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als geht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung, Diagnosenverwechslung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung war froh als ich da raus war)
Pro:
gar nix
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Klinik hält sich nicht an Abmachungen gehalten, Klinik ist NICHT geeignet für Typ3 Diabetes -> wird dort mit Typ 1 verwechselt!!
Keine Fehlereinsicht...
Cefarzt besetht darauf, das er Recht hat,
schmeißt einen Raus wenn man Ihn auf eigene Fehler hinweist.

Extrem negative Erfahrung in der Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Kommunikation, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat mit Kardiomyopathie immer gut gelebt, ab und an hatte sie Herzrhythmusstörungen, aber nur selten starke und kam dank Medikamenten gut zurecht. Obwohl es ihr insgesamt gut ging, sollte wegen verschlechterter Werte und leichter Schlappheit untersucht werden, ob eine TASH in Frage käme, eine Methode, bei der die Erkrankung mittels eines Herzkatheters behandelt wird.

Aus dem Kurzaufenthalt wurden 15 Tage, in denen sie viele, teils furchtbare Untersuchungen ertragen musste, darunter fast eine Std. in einem MRT-Gerät! Obwohl das für sie deutlich belastend war, wurde ihr kein Beruhigungsmittel angeboten. Eine Herzkatheter-U. durch die Armvene sollte ca. 30 Min. dauern, bei ihr dauerte sie 2 Std.! Eine Herzkatheter-U. durch die Leiste, die schon 4 Jahre zuvor gemacht worden war, wurde (unnötig?) wiederholt. Die Kommunikation war miserabel, die Behandlung durch das Personal teils auch. Die meiste Zeit hing sie völlig in der Luft, ihre Fragen wurden abgeblockt, sie war angespannt u. verunsichert. Wegen ihres Zustandes wurde ihr Angst gemacht, durch die Untersuchungen war sie traumatisiert u. konnte kaum noch schlafen o. klar denken, so dass sie gar nicht auf die Idee kam, Familie o. Hausarzt um Hilfe zu bitten.

Aufgrund starker Salven im LGZ-EKG entschied man, ihr einen ICD, einen Herzschrittmacher mit Defibrillatorfunktion einzusetzen. Das wurde als Routineeingriff dargestellt, sie wusste nicht, wie groß der ICD ist u. hat sich die OP nicht so schlimm vorgestellt, wie sie es war. Ihr wurde auch nicht vermittelt, dass sie eine Wahl hätte. Nach der OP: endlose Schmerzen, links fast flächendeckend Hämatome über Oberkörper u. Oberarm. Tagelang sah sich das niemand näher an. Der ICD löste ein Zwerchfellzucken aus. Sie verließ die Klinik dann ohne Erlaubnis. Haus- und Facharzt reagierten mit Entsetzen auf ICD u. Hämatome. Zw. ihnen u. der Klinik hatte es keinen Kontakt gegeben, obwohl es bei der Überweisung nur um eine TASH ging! Den ICD hätte man auch in ihrer Heimatstadt einsetzen können, was man ihr nicht sagte! Er ist schlecht eingesetzt worden, das Zucken blieb. Ihr Zustand seit Monaten: Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, zeitweilig Ödeme u.a. Das Rechtsherz arbeitet jetzt weniger, als Folge der Medikamente bekam sie eine Leberentzündung.

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hdznrw am 19.10.2011

Hallo Tine10,

Ihren anonymen Eintrag haben wir gelesen. Um der Angelegenheit nachgehen zu können, benötigen wir allerdings konkrete Angaben. Sie können mich gerne anrufen unter 05371 - 971955 oder mir eine Email schreiben unter areiss [at] hdz-nrw.de.

Mit freundlichen Grüßen Anna Reiss
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDZ NRW

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Goldstein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
nicht Kinder gerrecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Mein Sohn (diabetiker ) und Ich waren im November 2010 für fast zwei Wochen in der Kliniker er hat eine Pumpe bekommen.Am zweiten tag wären wir am liebsten wieder nach Hause gefahren .Katastrofe.Er als einsiges Kind ( 8 Jahre).Die könnten sich gans schlecht auf ein Kind ein stellen .Es waren nur Erwachsene dort.Es hat sich keiner Zeit genomme,die hatten es alle sehr eilig und es war immer sehr stressig auf der Station.Die schulung war nicht immer Kindgerecht ,uns wurden Sachen erklärt die mehr für einen Erwachsenen geeignet waren. Unsere Kinder Diabetesberaterin war erschrocken.
Also für Kinder nicht zu endtfehlen ,Für Erwachsene mag es es woll gut sein ?? Das schlimmste von allen war das es auf der Station kein Arzt war der vernüftig Deutsch kann .Ich habe nicht gegen Ausländer aber wenn sie sie Arzte werden sollten sie die Deutsche Sprache beherschen.Im klar text Er hat mich nicht verstanden und Ich Ihn nicht.Der einzige der super war war der Professor.

4 Kommentare

Sassy am 29.01.2011

Hallo, Sie schreiben leider nicht, auf welcher Station Sie sich befunden haben. Hier gibt es auch eine Kinderkardiologie. Waren Sie nicht dort?

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Leider die Erwartungen nur zum Teil erfüllt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gelungene OP
Kontra:
der kemplatte Rest
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wo Licht ist ist auch Schatten, hier leider viel Schatten. Bei mit wurde ein Mitraclip gesetzt.
Erster Narkoseversuch gelang nicht.
Anästhesie Ober-Arzt tobte, neue Nadel gelegt, an Schlauch angeschlossen, die kräftige OP-Schwester blieb im Schlach hängen und riss die Nadel in meinem Arm nach hinten, extremst schmerzhaft.
Mitraclip setzen gelang im dritten Versuch.

Leitender Anästhesie Oberarzt erklärte beim Aufklärung Gespräch, ich bekomme auch einen Zugang in den Hals, das war falsch und wurde auch nicht gemacht.

Das Essen war für mich das schlechteste aller Kliniken in welchen ich bis dato. war (10). Erster Abend Hagebuttentee, Senfgurken, eiskaltes Brot, Becel, Sußstoff.

Kein Arzt findet es angebracht, Patienten auf dem Flur zu grüßen, hier kann man sich eine Beispiel an der Herzklinik Bad Krotzingen nehmen, dort grüßt sogar der Klinikdirektor jeden Patienten. ist wohl eine Wertschätzungsfrage.

Sehr positiv möchte ich die Assistenzärztin M.A. erwähnen, eine tolle Ärztin. Auch die Schwestern und sonstigen Kräfte der Abteilung E0.2 verdienen ein großes Lob.

Ein Tag nach der OP habe ich mich selbst entlassen.

1 Kommentar

hdznrw am 24.04.2023

Wir freuen uns, dass Sie zufrieden mit der medizinischen Behandlung sind. In der Kommunikation sind bedauerlicherweise einige Mißverständnisse aufgetreten, die wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch gerne erläutern würden. Sie erreichen unser Sekretariat der Anästhesiologie unter der Durchwahl Tel. 05731 97-1128.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HDZ NRW

Draht kommt durch Brustkorb

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde vor 8Jahren hier operiert und ich bin wirklich froh und dankbar, dass er Zeit bekommen hat. Zumal er die Geburt seiner einzigen Enkelin noch erleben durfte. Es wurde die große Herz OP durchgeführt. Der Brustkorb geöffnet und mit Draht wieder geschlossen. Dieser Draht arbeitet sich jetzt durch den Körper nach außen. Das Metall hat sich durch die Brust nach außen gebohrt. Papa hat eine offene entzündete Wunde, die sich nicht schließt. Er wird Montag erneut operiert. Ich hoffe, dass er es mit 83 Jahren noch mal schafft.
Ich frage mich allerdings schon, wie es passieren kann, dass so etwas passiert.

1 Kommentar

hdznrw am 10.09.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns sehr leid, auf diese Weise zu erfahren, dass offensichtlich nicht alle Fragen geklärt werden konnten. Auch nach einem Eingriff steht Ihnen selbstverständlich das zuständige Kliniksekretariat gerne zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HDZ NRW

Das Pflegepersonal eine Schande für den guten Ruf der Klinik an sich!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
herzklappenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine reine Werkstatt für Menschen. Keine Achtung,Empathie,das Pflegepersonal ist bis auf 1-2 Ausnahmen unfreundlich unmenschlich.Ich frage mich wo diese ihre Ausbildung gemacht haben.

1 Kommentar

Fitzi2 am 18.04.2020

Nie wiede HDZ!

Keine Zeit für Bedürfnisse

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige von einem schwerkranken Menschen, ist man in einer ganz schwierigen Situation. Jedoch kann es sehr beruhigen zu wissen, dass der geliebte Mensch gut versorgt ist. Hier muss ich leider aber sagen, dass ich sehr entäuscht bin. Empathie scheint nicht jedem Pflegepersonal gegeben zu sein, Bedürfnisse ernst nehmen ,Respekt gegenüber bringen, dies kostet nicht viel Zeit. Aber genau hier hatte ich bei dem von mir angesprochenen Personal auf der Ch1 das Gefühl, dass dies nicht gegeben ist. Da wird gekonnt ignoriert und nur weil man direkt angesprochen wird und nicht ausweichen kann, wird dann unfreundlich und abwertend reagiert. Eine kleine Bitte die vielleicht 2 Minuten Zeit gekostet hätte wird wegen mangelnder Zeit (Lust) ausgeschlagen. Ich arbeite selbst in der Pflege und weiß wo von ich spreche. Aber wenn man so mit Angehörigen/ Patienten umgeht sollte man seine Berufswahl nochmal genau überdenken.

2 Kommentare

hdznrw am 23.12.2019

Sehr geehrte/r Herr/Frau O.J,

wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und bitten um Kontaktaufnahme mit unserer Pflegedienstleitung unter der Durchwahl Tel. 05731/97-2242.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HDZ NRW

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Ich hätte mehr erwartet von einem so bekannten Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (werde ich erst in ein paar Monaten wirklich beurteilen können)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, bis auf wenige Ausnahmen
Kontra:
Essen , Kommunikation mit den Patienten
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liste stichpunktartig auf, was toll / nicht so toll war:
- das Beratungsgespräch per Telefon vorab war informativer und ausführlicher, als die OP-Aufklärung am Tag vor der Operation :-(
- Anästhesie hat super gearbeitet, so dass ich nicht mal mitbekam, als man mich zur OP aus meinem Zimmer holte.
- die Extubation auf Intensiv war der blanke Horror !Das geht auch anders! Ich fühlte mich regelrecht aufgespießt im Halsbereich! Und das über eine gefühlte halbe Stunde lang ...
- großen Dank an Sr. Julia von Intensiv 2, die sich mit viel Herz und Verstand um mich gekümmert hat.
- nach Verlegung auf Normalstation, die nach Meinung der Int.schwester viel zu früh erfolgte, war die Betreuung ziemlich dürftig. Ich hatte den Eindruck, man war gnadenlos überfordert und genervt von dem ständigen Geklingel auf der ganzen Station. Es dauerte mitunter bis zu 8 Minuten, bis nach meinem Klingeln jemand kam.
- Das Essen während der 1. Woche ist leider nicht im Geringsten erwähnenswert, da man über ein solch lieblos und geschmacklos zubereitetes Frühstück, Mittag- und Abendessen besser kein Wort verliert.
Ab der 2. Woche hatte man den Eindruck, der Koch sei aus dem Urlaub zurück. Es wurde annehmbarer, aber leider nicht wirklich lecker.
- da ich später dann auch noch einen Schrittmacher brauchte, wurde ich v.einem Assistenzarzt darüber aufgeklärt, indem ich mir den Aufklärungsbogen vor Unterschrift durchlesen konnte. Mein Einwand, dass es ein MRT-fähiger HSM sein müsste, fand folgende Beachtung:
"Da kann ich jetzt nichts zu sagen, da weiß ich nicht viel drüber. Fragen Sie doch morgen nochmal den Chef, bevor er sie operiert. Wichtig ist jetzt, dass sie einen HSM bekommen, denn ohne geht es nicht mehr für sie." Alle Vorerkrankg. waren bekannt !
Das löste eine Aufregung in höchstem Maße bei mir aus, da ich auch in Zukunft weiterhin zu MRT-Untersuchungen gehen muss, die für mich wichtig sind.
Ich recherchierte auf eigene Faust los, welche Schrittmacher denn für mich in Frage kämen und war nach kurzer Zeit mit den Nerven völlig am Ende. 2 Stunden später marschierte mein "Aufklärer" wieder herein: "Ach übrigens, sie bekommen einen MRT-fähigen HSM."
Hier mangelte es wie so oft eindeutig an Kommunikation. Hätte er gesagt, er kümmert sich drum und sagt Bescheid, wäre alles ok gewesen.

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hdznrw am 22.08.2016

Guten Tag, wir bedauern, dass Ihre Erwartungen nicht in allen Punkten erfüllt werden konnten. Ihre Hinweise würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch entgegennehmen. Frau Claudia Grellmann, Ltg. des Kliniksekretariats, steht Ihnen gerne zur Verfügung unter der Durchwahl Tel. 05731/97-1331.
Mit freundlichen Grüssen
i.A. Qualitätsmanagement HDZ NRW

massive Komplikationen nach Herzklappen-OP/ auf Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verschiedene Assistenzärzte, unterschiedliche Meinungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Dekubitus, Entwöhnung von der Beatmung bei massivem Pleuraerguss)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (langes Warten bei der Aufnahme schwierig für schwerkranke Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nett gestalteter Eingangsbereich, öffentliche Bereiche schön, Zimmer nicht so schön und veraltet)
Pro:
überwiegend nettes, einfühlsames Personal
Kontra:
Entwöhnung von der Beatmung bei massivem Pleuraerguss, Dekubitus
Krankheitsbild:
hochgradige Aortenlappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2014 wurde meine Mutter im HDZ Bad Oeynhausen operiert. Sie erhielt eine neue Herzklappe. Schon während der OP kam es zu Komplikationen. Diese setzten sich auch im weiteren Verlauf nach der OP auf der Intensivstation unvorstellbar massiv fort. 1 Tag nach einer Dilatationstracheotomie (Einsetzen einer Atemkanüle in die Luftröhre) traten Blutungen im entsprechenden Bereich auf, die zur Lebensbedrohung führten, da das Blut in die Lunge lief. Weitere Komplikationen, wie Nierenversagen, Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel), massiver Pleuraerguss (Flüssigkeitsansammlung Spaltraum Brusthöhle), Dekubitus (Druckgeschwür/"Wundliegegeschwür") etc. traten auf.
Ich hätte nie gedacht, dass so ein Eingriff/eine OP einen so schrecklichen Verlauf nehmen kann, zumal solch eine OP heutzutage schon fast als "Routineeingriff" bezeichnet wird. Die Entwöhnung von der Beatmung während eines massiven Pleuraerguss ist furchtbar anzusehen. Es ist fragwürdig, ob die Entwöhnung zu diesem Zeitpunkt richtig war, da die Flüssigkeit das selbstständige Atmen massiv beeinträchtigt und die Patienten augenscheinlich sehr große LUFTNOT haben. Auch die Entstehung eines Dekubitus auf der Intensivstation bei ausgebildeten Pflegefachkräften ist für mich bis heute unverständlich.

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hdznrw am 26.01.2016

Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle zu dem anonym beschriebenen Einzelfall keine Stellung nehmen können. Wir würden jedoch auch im Nachhinein gerne nachvollziehen, wie sich die Situation aus medizinischer und pflegerischer Sicht dargestellt hat.
Ihr Ansprechpartner im HDZ NRW:
Oliver Eickhoff, Leiter des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements,
Tel. +49(0)5731 / 97-2902,
E-Mail: oeickhoff@hdz-nrw.de.

Eibnmal ist für diese Klinik GENUG !!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Außer den Ärzten ALLES
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.6.2015 - 29.6.2015 Patientin im Herzzentrum und hatte eine Bypass OP . Die Ärzte waren TOPP , alles andere ein FLOPP !!!! Obwohl es hieß das nach der OP die Verwandten ersten Grades benachrichtigt würden , hat man meine Eltern NICHT benachrichtigt . Sie haben 4 ( VIER ) Tage vergeblich gewartet und als sie selbst angerufen haben , KEINE Auskunft bekommen . Sie sind beide über 80 , geht gar nicht so was !!!! Eine Woche lang bin ich an keine privaten Sachen von mir gekommen , an NICHTS !!!! Weil KEINER in der Lage war mit mir mal 5 Minuten im Rollstuhl zum Empfang zu gehen , wo man seine Wertsachen zurück bekommt , so auch Schlüssel für den Koffer . Die ganze Zeit über durfte man die Station NICHT einen Schritt verlassen , wer laufen konnte , durfte im Kreis auf der Station laufen.....Und zum guten Schluss hat sich der soziale Dienst auch nicht richtig um die Reha gekümmert , nur wohin , aber nicht wann und wie , das durfte dann der Hausarzt übernehmen.....Der allerdings auch ausflippte und dies als unverschämte Frechheit bezeichnete....!!!! Das das Personal auch kurz angebunden und unfreundlich war , versteht sich wohl von selbst....!!!! Mein Fazit : Gute Ärzte gibt es anderswo auch , NIEMALS mehr diese Klinik , nicht freiwillig !!!!!

1 Kommentar

chrisssy am 28.07.2015

Also wenn das ihre Bewertungskriterien sind ist das echt traurig. Wie verlief die OP? Und wie geht es ihnen? Sind sie froh, wieder gesund zu sein/werden?
Sie waren in einer der besten Kliniken mit Topbewertungen und sehr nettem Personal. Wahrscheinlich haben sie so eine Klinik einfach nicht verdient

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