HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf
Heliosstraße 1
99867 Gotha
Thüringen
131 Bewertungen
davon 14 für "Kardiologie"
Kontrolle Herzschrittmacher
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Exzellente kompetente kardiologische Behandlung
- Kontra:
- Nichts zu bemerken
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gestern zur Herzschrittmacherkontrolle und ich möchte sagen, dass ich mich-wie auch all die Jahre zuvor-sehr gut aufgehoben gefühlt habe, ich habe eine exzellente Behandlung erfahren, vielen Dank. Die vereinbarte Terminuhrzeit wurde eingehalten, sehr gut. Meine Fragen an den behandelten Arzt wurden mir kompetent und für mich verständlich beantwortet.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz , Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Dezember 2022 stationär ein paar Tage in der Klinik .
Es wurde eine Kryotherapie-Ablation durchgeführt, da ich seit längerer Zeit
Herzrhythmusstörungen hatte , und diese dann in Vorhofflimmern endeten .
Mir wurde im Helios Klinikum Gotha sehr professionell geholfen .
Das Team um Dr. Reinig zeichnete sich durch eine hohe Fachkompetenz und
Routine aus . Der Eingriff verlief ohne Komplikationen , und die Beschwerden sind seitdem nicht mehr aufgetreten .
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Verantwortungsbewusstsein, Freundlichkeit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Herzkatheter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem nunmehr 10 Tage seit meinem Eingriff am Herzen ( 7 Stents) vergangen sind, möchte ic - da ich mich immer noch sehr gut fühle - meine große Zufriedenheit mit dem Klinikaufenthalt zum Ausdruck bringen. Ich habe das Gefühl medizinisch außerordentlich gut behandelt worden zu sein. Das gilt für die Herzkatheterbehandlung am sich, aber auch für die Aufmerksamkeit, die mir auf der Privatstation - insbesondere aber auch auf der Überwachungsstation zuteil geworden ist.
Als Fazit verbleibt für mich festzuhalten "so möchte man als Patient behandelt werden".
Danke an den operierenden Arzt und sein Team, aber auch an alle, die mich sehr freundlich und zuvorkommend gepflegt haben.
Ich wünsche allen Beteiligten, dass sie in vergleichbaren Situationen genauso verantwortungsbewusst und gleichzeitig wohlwollend nachsichtig behandelt werden, wie ich es habe erleben dürfen.
Nochmals vielen Dank
Jürgen Richter
Kompetentes und tolles Team
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autoimmunhyperthyreose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde zur Kardiologie nach Gotha überwiesen zu Dr. Karsten Reinig. Ich hatte sein zwei Jahren scheinbar kardiologische Beschwerden wie z.B. sehr hohen Puls, schnelle Erschöpfung usw. Dr. Reinig und sein Team haben mich sehr gründlich untersucht. Dank dessen, dass Dr. Reinig über den Tellerrand hinausschaute, konnte bei mir die Autoimmunhyperthyreose festgestellt werden, die unter anderem kardiologische Beschwerden verursachte. Ich kann nun jetzt richtig behandelt werden. Danke für ausgezeichnete Fachlichkeit und Ihre Hilfe!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Klinikum einen Herzschrittmacher bekommen, ich habe auf der Station B2 gelegen und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Behandlung von den Kardiologen ist sehr professionell ich wurde sehr gut behandelt und sehr gut beraten.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kartiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte zwei Aufenhalte in Abteilungen B0 und C0. Die Betreuung auf den Stationen durch die Ärzte und ins besondere des Pflegepersonals war hervorragend. Jede Frage wurde freundlich beantwortet und bei nicht vorhandene Informationen gehandelt.Ich habe den Eindruck das alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden den Grund meines Handykaps herauszufinden.Ich danke für die sehr gute Betreuung. Gerne wieder und wenn es nur in der Kaffeeteria sein sollte.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Professionelles Ärzteteam
- Kontra:
- Betreuung auf der Station B0 teilweise äusserst unhöflich und arrogant
- Krankheitsbild:
- Herzkranzgefäßen verstopft, Behandlung mittels Herzkatheter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind sehr kompetent und auch sehr höflich. Auf Behandlungsfragen wird ausführlich und geduldig eingegangen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- super Pflegepersonal
- Kontra:
- total kontraproduktive Organisation
- Krankheitsbild:
- VHF
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragendes, stets freundlich- und geduldiges Pflegepersonal. Klinik hat angenehmes Ambiente, Essen gut bis sehr gut. Ärzte freundlich und kompetent, Fragen werden verständlich beantwortet.
A b e r :
Klinik organisiert sich kaputt. Für meinen "Routineeingriff" (Pulmonalvenenisolation- 3Tage/2Nächte) befand ich mich auf insges.3Stationen und lernte 7Ärzte(u.Ärztinnen) kennen.
Aufnahme und Vorbereitung:C0 (Datenerhebung)
Eingriff: Op Bereich
Nachsorge: IMT (erneut Datenerhebung)
Nachbehandlung: B0 (wiederum Datenerhebung)
1.Arzt:Aufklärungsgespräch, 2.Arzt:Eingriff, 3.Arzt: Op-Nachsorge, 4.Arzt Visite, 5.Arzt Unterschrift auf Entlassungbrief, 6.Arzt: Entlassungsgespräch, 7.Arzt Auswertung Langzeit-EKG nach 5Tagen.
Was soll diese chaotische Überorganisation? Es kann keinerlei Arzt-Patientenbindung und somit auch kein Vertrauensverhältnis entstehen. Man fühlt sich nur als Nr. in einem desorganisiertem Apparat. D i e K r ö n u n g : 9.30Uhr Bettfreimachen, 16.00 Uhr erhalt des Entlassungsbriefes. Also geht der Patient verärgert nach hause. Das haben die engagierten und stets freundlichen Schwestern und Pfleger nicht verdient!
Konzerninteresse vor Patientenwohl
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkatheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Konzerninteressen gehen vor Menschenleben und Patientenwohl !
Meine Schwester (68, keine Vorerkrankungen), begab sich am 16.10.20.vormittags zu einem routinemäßigem Herzkatheter. Unmittelbar danach erlitt sie einen Herzinfarkt, weil nach Aussage des behandelnden Arztes, dabei eine Arterie verletzt wurde. Deshalb wurden schnell ein paar Stends nachgeschoben, in der Hoffnung die Verletzung abzudichten.
Am nächsten Morgen (!) wurde bei einem CT festgestellt, dass die Verletzung größer geworden war. Erst mittags wurde beschlossen sie per Krankenwagen in das Herzzentrum Leipzig (auch Helios)zu verlegen, um eine OP am offenen Herzen durchzuführen.
Auf meine Frage, warum kein Hubschraubertransport, log mich der Arzt an: in Leipzig wäre ganz schlechtes Wetter, der Hubschrauber könne nicht landen. Klar, der Hubschrauber hätte sie in das viel nähere Bad Berka oder Jena geflogen. Auch würde angeblich in Bad Berka nie jemand an das Telefon gehen. Tja, die zwei Kliniken gehören nicht zum Helios Konzern. So konnte die OP in Leipzig erst am 17.10. um 17.00 Uhr anlaufen und dauerte 9 Stunden.
Sie ist aus dem Koma nicht mehr erwacht und am 23.10. verstorben.
Bis zum heutigen Tag hat sich kein Arzt bei ihrem Sohn oder mir gemeldet und ein Wort des Bedauerns geäußert. Ich habe Anzeige wegen Totschlag durch Unterlassung erstattet.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sauberkeit, Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kardiologie ist unter aller Würde. Den Eindruck bekommt man schon auf dem Gang. Wieviele Wochen der Dreck schon auf dem Gang liegt, lässt sich nur schwer schätzen, da man es eigentlich nicht wahr haben möchte. Betritt man das Patientenzimmer, sieht es nur minimal besser aus.
Die Betreuung ist trotz augenscheinlich guter Besetzung dürftig. Ein Nierenpatient wird über 6 Stunden nicht nach Flüssigkeit gefragt. Aufstehen kann er nicht und fragt man als Angehöriger danach, wird man patzig abgefertigt und es wird trotzdem nichts gebracht. Glück denen, deren Angehörige regelmäßig zu Besuch kommen.
Schon vor einigen Wochen war ein Familienmitglied auf dieser Station und berichtete von unsäglichen Umständen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr enttäuscht von der Betreuung insgesamt vom Patienten. Mein Opa 81 Jahre alt liegt mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Das erste wo er auf Station gekommen ist war von der Schwester "KOTZ MICH JA NICHT VOLL"!!! Was soll man dazu noch sagen das ist einfach nur traurig.
Und macht mich auch sehr traurig das er sowas erleben musste.
Er hatte Glück einen so netten und zuvorkommenden Zimmerpartner zu haben, sonst wär er in vielen Situationen ziemlich hilflos gewesen. Was Aufgabe von den Schwestern eigentlich ist.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärzte
- Kontra:
- Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Blutdruck
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde diess Krankenhaus keinem Bekannten empfehlen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jahrelange Fehlbehandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (80 % Schwerbehinderung durch schlechte Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Entlassungsberichte)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Entl.ohne Heilung,Patienten zu Medikamententests missbraucht)
- Pro:
- Kantine, Essen und Pflegepersonal
- Kontra:
- Einige Unqualifizierte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Siehe Bericht unten.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Helios Klinik Gotha ist eine der schlechtesten Kliniken in Deutschland. Wenn sie in 3 Jahren von 0% Schwerbehinderung auf 80 % Schwerbehinderung kommen wollen lassen sie sich in der Helios Klinik Gotha behandeln.2012 Arbeitsunfall (Wegeunfall) OP an der rechten Schulter durch Dr. Höfler. OP wurde erst 6 Monate nach Unfall durchgeführt. Zu spät. Nach 2 Wochen gleich zur Reha das eine weitere OP in Arnstadt notwedig wurde. Schulter kaputt, nur noch 30 % Arbeitsfähigkeit.2014 Einweisung wegen Herz und Rückenproblemen. Nach einer Woche Entlassung mit der Diagnose alles OK. 3 Monate später Einweisung in das Klinikum Erfurt mit akuten Herzproblemen. Diagmose: Nur noch 20 % Herzleistung mit schweren Herzrhythmus Störungen. Einsetzen eines ICD der von Mai 2014 bis Februar 2015 schon 3 mal auslöste. Weitere Diagnose Halswirbelsäule Osteochondrose und LWS defekt.2015 dritte Einlieferung mit starken Stuhlblutungen. Entlassung nach einer Woche frei nach dem Motto beobachten. Danach Einweisung ins Klinikum Erfurt Diagnose Darmriss Probleme mit der Bauchschlagader. Entlassung durch das Helios Klinikum ohne Behandlung. Stuhlblutungen noch da.Ein sehr guter Freund wird morgens mit schweren Herzproblemen eingeliefert. Nachts um ca. 1.00 Uhr Information an Mutter Sohn verstorben. Hätte durch Transport in Herzklinik vielleicht verhindert werden können.Keine Aufklärung der Patienten, man wird als Simulant abgestempelt um die eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Patienten werden bei einem Notfall Anruf des Notarztes bei 112 durch einen in die Klinik integrierten Krankentransport vergewaltigt in die Helios Klinik Gotha zu fahren.Sonst kein Transport möglich. Aussage des Krankentransportes und Notarztes man soll sich einen privates Transportfahrzeug besorgen.
Fazit:2012 noch Montage bundesweit.Heute bin ich 80 % Schwerbehindert und muss jetzt in EU Rente. Danke den arroganten und unfähigen Ärzten der Helios Klinik Gotha.
Alles ist belegbar.
PS Kantine und Pflege Personal ist dafür gut.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- 100 Punkte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im März 2012 wegen Brustschmerzen ins Krankenhaus, für je 5 Min. untersuchung habe ich je 1 Tag warten müssen. Erste Tag EKG und Ultrashall, zweiten Tag belastungs EKG dritte Tag Herzkatheteruntersuchung.
Ich habe paar mal die Schwestern daraufhingewisen dass die Nasszelle sehr unhygienisch ist (am Haartrockner haben Haare von x Patienten geklebt, Seifenspender nicht brauchbar Haare und dreck ohne ende, Entlüftung anstatt weiss oder beige war Schwarz voll mit Ungeziffer oder Dreck).
Ein Tag nach dem Herzkatheteruntersuchung wurde ich entlassen und auf dem Entlassungsbrief stand Patient im weit gebesserten zustand entlassen.
Bevor ich entlassen wurde, hatte ich Schmerzen am Bein und beim laufen wurde mein Bein taub. Die Ärztin hat kurz mal auf dem Pflaster und mein Bein geguckt und es ist alles OK sagte Sie.
Es ist nicht schlimm dass das Bein taub wird, das Nerv wurde bisschen vom Druckverband verletzt und in 2-3 Wochen lässt das Schmerz nach.
Nach Eine Woche höllische schmerzen bin wieder zu mein Hausarzt zum zweiten mal und er schickte mich in die Notaufnahme für ein Ultrashall und CT des Beines. Dort angekommen wurde erst mal nicht ernst angenommen habe ja nix nur ich möchte nicht arbeiten gehen. Wurde untersucht und es wurde festgestellt das ich Bruch habe und ist nicht so schlimm.
Ich habe kein Bruch und hatte auch nie, mein Hausarzt möchte das wir ein Ultrashalluntersuchung machen und wenn nötig auch ein CT habe ich zu die Ärztin gesagt, erst dann wurde Ultrashalluntersuchung gemacht und 1, 5 Std später CT.
Ergebniss die Schlagader komplet verschlossen kein durchbluttung am Bein und ein Not OP in Bad Berka.
Übrigens die Katheteruntersuchung wurde vom Cheffarzt persönlich durchgeführt.
Ich habe dem Oberarzt Hildebrand zu verdanken das nicht noch schlimmer geworden ist als es momentan ist.
1 Kommentar
Als Privatpatient mag das alles stimmen, da bekommt man noch den Po gepudert. Aber bei GV sieht das ganz anders aus. Das genaue Gegenteil. Sogar die eigenen Medikamente werden von zu Hause gebracht, da bei der Visite nicht auf die Notwendigkeit eingegangen wird.
Pflegepersonal mangelhaft. Mein Anghöriger ist 91 Jahre alt. Da dürften bestimmte Hilfestellungen und Leistungen, ohne daß man darum bettelt, möglich sein......
Ja, lieber Privatpatient, daß ist die Kehrseite der Medaille.