|
Aeggi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Therapeutin
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Angststörungen bin ich in dieses Krankenhaus gegangen, was mir sehr schwer gefallen ist. Dank mehrerer Monate intensiver Therapie bei Frau Suz. Scho. bin ich ein anderer Mensch geworden und kann es immer noch nicht fassen!
Sie ist so einfühlsam, sensibel und dabei hochkompetent!! Ich kann mich gar nicht genug bei ihr bedanken!! Es liegt noch ein langer Weg vor mir, aber ich bin zuversichtlich, ihn zu schaffen!
Die Räumlichkeiten könnten etwas schöner gestaltet werden und beim Essen ist noch viel Luft nach oben - aber entscheidend ist ja zum Glück der Therapieerfolg!
|
Leo56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wg. Konzeptumstellungen nach Chefarztwechsel in 2018 ändern sich noch Abläufe und Ausstattung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Team aus Ärzten/Therapeuten/Pflegern
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Stressbelastung in Beruf und Privat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik aufgenommen. Daneben gibt es auch stationäre Unterbringung. Die Gruppentherapien erfolgen gemeinsam.
Die verschiedenen Therapien werden am Anfang der Behandlung auf die Erfordernisse des einzelnen Patienten abgestimmt. Zeigt sich während der Behandlung der Bedarf zur Anpassung, erfolgt dies recht kurzfristig.
Die Therapien gliedern sich in Gruppen- und Einzeltherapien. Der Start der Therapien fühlt sich oft sehr laaaaangsam an, macht aber aus rückwirkender Betrachtung so Sinn! Neben Gruppen- und Einzeltherapie bei Psychotherapeuten/Psychologen gibt es diverse weitere Therapien (Physio-, Schmerz-, Depression-, Kreativ-, Entspannung-). Insbesondere die 3 Kreativtherapien (Musik, Körperwahrnehmung und Tanz, Kunst) unterstützen in guter Art und Weise die anderen (Psycho-) Therapien. Es erfolgt eine Austausch zwischen den Therapeuten, in dringenden Fällen unmittelbar! Üblicherweise nimmt man nur an 2 der 3 möglichen Kreativtherapien teil. Ich hatte Körperwahrnehmung/Tanz und Musik. Anfänglich wusste ich sehr wenig damit anzufangen, aber letztendlich waren diese Therapien der Auslöser für weitreichende Erkenntnisse und Gespräche bei den Psychotherapien.
Für den Behandlungserfolg sollte man sich auf die Therapeuten einlassen. Solche Mitpatienten, die es nicht machten, gingen vielfach nach kürzerer Zeit oder aber ließen sich später ein, ärgerten sich dann allerdings ein Loch in den Bauch wegen der verlorenen Zeit/Chancen.
Für akut notwendige ärztliche Untersuchungen erfolgt eine Freistellung (Tagesklinik-Patienten können nicht die KH-Abteilungen in Anspruch nehmen).
Man kann - unabhängig von der Klinik - nicht erwarten, dass nach dem Behandlungsende alles okay wäre. In nahezu allen Fällen ist dann ein weiterer Weg erforderlich, für den man in der Klinik sinnvolle Hinweise mitgegeben bekommt.
Das Personal (Ärzte, Therapeuten, Pflege) war freundlich und nett, auch wenn es sich für mich in der ersten Woche zunächst nicht so anfühlte.
|
MKlinke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es findet kaum Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stationen statt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf „Teufel komm raus“ finden Aufnahmen statt. daher kommt es auch zu unwillkürlichen Bettenzusammenlegungen, ohne dies vorher mit den Patienten abzusprechen. Somit verlassen Patienten ohne Austherapierung die Station L, Psychosomatik. Die Zimmerbelegung ist somit vollkommen planlos. Vorherige Zusagen bei der Zimmerbelegung werden nicht eingehalten, diese Patienten werden auch in das 3-Bett-Zimmer gelegt.
Schnarchende Patienten bleiben im Doppelzimmer. Patienten, die nachts dann nicht schlafen können, wird angeboten, doch mit ihrem Bett jede Nacht in den Tagesraum geschoben zu werden.
Aufgenommen werden auch immer mehr Schmerzpatienten, von denen viele keinerlei psychische Probleme haben. Diese Patienten nehmen die psychosomatischen Patienten nicht ernst und machen sich teilweise über sie lustig.
Therapien:
Angeboten werden Kunst- Musik- und Tanztherapie.
Alle drei Therapieangebote gleichzeitig werden nicht verordnet. Stand Januar 2019 finden keine Schematherapie, EMDR, Traumatherapie, Tai Chi und MBSR statt.
Die Homepage ist veraltet. Frühestens ab dem Sommer soll eine Traumatherapie angeboten werden.
Die Gruppentherapien sind aus meiner Sicht unnötig, da die wenigsten Patienten gerne in Gruppen ihre Probleme bereden.
Ein Teilnahmezwang an den Gruppentherapien besteht.
Der Musiktherapieraum ist eine einzige Katastrophe. Er befindet sich in einem Altbau im Keller und ist viel zu klein.
Das Bewegungsbad wird nicht mehr angeboten.
Therapeuten:
Alle Therapeuten haben hier erst 2018 angefangen zu arbeiten. Sie sind sehr engagiert, ein besonderer Dank geht an die Musiktherapeutin.
Die vorhandenen (jungen) Gesprächstherapeuten sind ebenfalls bemüht und engagiert.
Die Physiotherapeutin ist sehr gut.
Therapieplan:
Der Therapieplan wird noch von Hand erstellt, somit finden Überschneidungen statt.
Es finden zu wenig Gespräche statt, gerade in Krisensituationen ist kein Therapeut vorhanden.
Station:
Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet. Es gibt ein Zimmer mit drei Betten, sonst 2-Bett-Zimmer und ein Einzelzimmer.
Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal ist für die Psychosomatik vollkommen ungeeignet. Nur die beiden Pfleger erfüllen die nötigen Kriterien und kümmern sich um die Patienten durch Gesprächsangebote. Sonst werden die Patienten ruppig und wie kleine Kinder behandelt und angesprochen, vollkommen empathielos.
Nicht gerne gesehen sind ehemalige Patienten. Gerne würde das Pflegepersonal ein
|
Karl452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Anwendungen und das Personal
Kontra:
Das Essen könnte besser sein. Yoga führte leider zur Schmerzverstärkung.
Krankheitsbild:
Depression und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni/Juli das 2. Mal zur Behandlung in der Abteilung und wundere mich über die negativen Aussagen. Denn ich habe sehr profitiert, sowohl von den Gesprächen als auch von den körperbezogenen Therapien und den Entspannungsverfahren.Mir wurde ein Weg aufgezeigt, wie es für mich weitergehen kann. So wurde eine weiterführende ambulante Psychotherapie angebahnt. Natürlich war ich sehr gefordert, den Blick nach innen zu richten, aber ohne dem ist Heilung nicht möglich.Das habe ich gelernt.Ich habe auch ganz wunderbare Anwendungen erfahren wie das PMR, Rhythmus und Bewegung, Shiatsu,Achtsamkeitstraining und vieles mehr, die es mir ermöglicht haben, immer wieder neue Seiten an mir zu entdecken und die mich gestärkt haben. Anstrengend waren eigentlich nur einige der ewig unzufriedenen Mitpatienten, die ständig schlechte Stimmung verbreitet haben. Mir gegenüber waren die Mitarbeiter der Station immer sehr freundlich, zugewandt und warmherzig.Alles in allem: Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
|
Felix230568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eigendlich nur eine Ärztin
Kontra:
Chefarzt und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen nach diversen Op, s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich meinen vorschreiben nur anschließen. War Ende 2017 dort. Für Leute mit chronischen Schmerzen vollkommen ungeeignet. Als Schmerz Therapie sollte man ringel ringel Reihe tanzen oder lach Yoga machen. Das hilft bestimmt bei Leuten mit psychischen Problemen aber nicht bei Schmerz Patienten. Obwohl sie damit werben. Krankenschwestern, die eine CD einlegen können,heißen,Therapeuten. Lachhaft.Bis auf eine Schwester ,aus Potsdam und 2 Männern,unfreundliches Pflegepersonal. Sie sollten sich lieber auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und nicht Therapeuten spielen.
|
Springmaus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologen & Ärzte sehr bemùht
Kontra:
Problem ist Chefarzt
Krankheitsbild:
Psyschosomatik
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich über diese Abteilung kaum etwas positives nennen.
Aufenthalt hier ist sehr kühl, strenge Regeln.
Einige Pflegerinnen- Charakter sehr kalt & herzlos.Kein verständnisvoller Umgang mit uns Patienten. Für Schmerzpatienten fehlen leider die nötigen therapeutischen Hilfsmittel.Ärzte&Psychologen sind sehr bemüht.Hygiene ist leider katrastrophal. Dieser Punkt wurde bereits so oft angesprochen, ändern tut sich jedoch nichts.Verbesserungsvorschläge werden genannt,bek.hierzu kein Feedback(es ist halt so).Als Patient musst du hier einen starken Charakter haben um Ergebnisse zu erreichen, bist du nicht stabil genug wirst du diesen Aufenthalt hier eher kritisch sehen&erleben. Es fällt auf das auf Grund dieser Umstände hier wenige motiviert sind und eine Besserung nicht in Sicht ist. Ich selbst finde es schade, diese gewisse Gleichgültigkeit&Massenabfertigung zu spüren.Ich habe viel verständnis aber dieses Verhalten hat m.Meinung nichts mit Hilfe zu tun. Es ist schade.Hoffe das es sich lohnt für jeden der hier her kommt, für mich ist dies hier keine Verbesserung m. Zustandes.
Alles auf dem Punkt gebracht.
Sehr gute Bewertung.
Ich kann dem nur Zustimmen, wenn ich auch nur Besucher dieser Abt war.
Wirklich sehr Unfreundliches Personal und zum teil sehr Übergriffig den Patienten und auch den Besuchern gegenüber.
Aber es geht ja in erster Linie ums Geld verdienen und um nichts anderes.
Warum sonst gibt es Zweibettzimmer.
Es gibt keine Privatsphäre.
Hallo ich bin Reinhard, habe früher auch in Berlin gewohnt. Bin von Dresden nach Chiemsee in die Medical Park Klinik. So was habe ich noch nie erlebt. Wie in einer Großfamilie. Es war nur ein Punkt nicht so gut in der Nähe ist eine Autobahn, hört man im Sommer bei Offenen Fenster .
Ich war richtig unten, die haben mich 10 Wochen aufgebaut.
War 3 mal da, einmal im Jahr.
Kann ich dir nur Empfehlen !
Gruß Reinhard
Würde mich über Antwort oder wen noch Fragen sind , mich freuen
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Einfach traurig und schlimmer Umgang
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Marie523 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene: schlecht---
Pflegerinnen: leider herzlos und nicht freundlich---
Hilfe und gute Ergebnisse bezogen auf die Schmerzen : sehr schlecht--
Einige Patienten belastet das sehr, welcher Umgang hier herscht.wir haben Angst die ärzte anzusprechen.
Ich als Patientin bin angeschlagen hier her grk.und jetzt geht es mir noch schlechter weil man sich nicht auf sich konzentrieren kann sondern darauf achten muss nicht ständig vom Personal angepammt zu werden.
Wünschenswert- Bitte an das Personal: mehr Sauberkeit-- mehr Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft den Patienten gegenüber. Ehrlichkeit und lösungsorientierter denken!
Anstatt sich ewig hin und her zu beschweren wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an unsere Politiker! Des Weiteren ist das Behring- Krankenhaus keine Ausnahme- Personalmangel herrscht bekanntermaßen an allen Berliner Kliniken. Ich selbst habe miterlebt wie Schwestern von Patienten angepamt wurden. ...des weiteren auch wie sie noch mit Frühstücksbrot im Mund weiter gearbeitet haben. Ich habe miterlebt wie Schwestern die Reinigungskräfte auf die Hygiene angesprochen haben. Es kommt auch immer darauf an wie man selbst den anderen begegnet. Bitte schauen Sie Nachrichten, dann ahnen Sie vielleicht woher der Frust rührt! ...Stichwort Personalmangel! P.s. Ich war selbst früher Schwester und kann den Frust sehr gut nachvollziehen!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Einfach gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gräfin62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich konnte nichts bemängeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Fragen kamen präziese Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine gute Behandlung durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Pro:
Absetzen von Morphin
Kontra:
Das Essen - unmöglich!! Der Küchenbetreiber muß ausgewechselt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz dickes Lob an das Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten. Mit einer Gehhilfe und Morphinpflaster ging ich ins Krankenhaus. Nach dem Aufnahmegespräch beschloß ich meine Gehhilfe in den Schrank zu stellen und ersteinmal nicht mehr anzusehen - geschweige anzufassen. Nach knapp einer Woche setzte ich mit kompetenter ärztlicher Hilfe mein Morphinpflaster ab - welche mich vorher seit 4 Monaten artig begleitet hatten. Auch wurden meine anderen Schmerztabletten heruntergesetzt bzw. abgesetzt. Durch die gezielten Anwendungen (Psychologe, Therapeuten und ein nettes Pflegepersonal etc.) ist es mir gelungen, wieder mehr Spaß am Leben zu haben. Es waren 4 Wochen, die ich nicht missen möchte. Meine Umgebung staunt, wie gut es mir geht, was ich denn bloß angestellt hätte, ich würde jetzt wie ein Wiesel umherlaufen. Darum bin ich meiner Hausärztin jetzt noch dankbar, mir diese Rehamaßnahme ermöglicht zu haben. In wenigen Wochen darf ich mich erneut vorstellen, und eine zweite Rehamaßnahme wird (hoffentlich) Zwecks Vertiefung - stattfinden.
|
chris12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schweinestall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sozialberatung)
Pro:
die ärztin versuchte ihr bestes
Kontra:
der chefartz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
patient überfordert , er gibt es an alles die ganze problematik und dann zu sehen sie sind mit den überforderten patinenten überfordert, der patient schrie hilfe ich brauche hilfe mitpatienten sahen es aber man schmiess mich raus weil ích eine nacht weglief , ich kündigte es an ich sagte es mir geht es schlecht helfen sie mir aber das personal nahm keine notiz, am morgen wurde ich gezwungen zu gehen was ich nicht wollte denn ich hatte mein zu hause nicht vor der haustür,ich bat um 2 tage aufschub um meine rückfahrt zu organiesieren, aber man verweigerte mir es, ich hielt mich länger auf mit meinen gegangen werden, und als letzte massnahme sahen die überforderten proffesionellen wir holen die polizei oder sie kommen in der klapse ja einschüchtern und ich zog ab durch berlin also diese horror nacht wünsche ich keinen trauma theraphie um weiter traumatisiert zu werden
Patienten die Arbeit bedeuten schmeissen die raus, die haben einige Patienten dort die weiterbehandlung verweigert, eine Patienten die seit Jahren nicht mehr schlafen konnte. Ich hatte dort das Problem das ich mein Bewusstsein verloren habe, es hat ca 30-40 minuten gedauert bis ein arzt aus dem Haupthaus rüber kam.
Man braucht hilfe die man dort nicht bekommt.
Ja und Belogen haben die mich auch noch der Chefarzt Stationsarzt und mein Behandelner Arzt. Die haben gesagt bei der Viste ich könnte wieder normal Arbeiten gehen, dass kann ich nicht mehr muss Rente beantragen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Erfolglose Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
nein für schmerzpatienten ist es auch nichts, ich war da um von meinen trauma befreit zu werden , ich hatte eine schmerzpatintin in mein zimmer also ich die therapeutische andbindung gesucht , die die gegen ihre schmerzen aber es hat keinen was gebracht und die mitpatienten die zu meiner zeit da waren sahen es auch so , es ist nun mal so wie es ist solange die kosten gedeckt werden ist jeder patient willkommen aber die hilfe gibt es letzendlich für keinen
Ich war 2012 in dieser Klinik, das ist das schlimmste was ich tun konnte. So lange Sie die Krankenkassen abzocken können ist man gerne gesehen, aber wehe jemand braucht Hilfe Burn out oder Depression nichts bekommt man, die sollten diese Klinik schliessen, mir geht es zeit der Entlassung schlechter, bereuhe da überhaubt hin gegangen zu sein. In den ganzen 10 Wochen die ich dort war hatte ich ein Gespräch mit einer Phychologin. Nie wieder
2 Kommentare
Alles auf dem Punkt gebracht.
Sehr gute Bewertung.
Ich kann dem nur Zustimmen, wenn ich auch nur Besucher dieser Abt war.
Wirklich sehr Unfreundliches Personal und zum teil sehr Übergriffig den Patienten und auch den Besuchern gegenüber.
Aber es geht ja in erster Linie ums Geld verdienen und um nichts anderes.
Warum sonst gibt es Zweibettzimmer.
Es gibt keine Privatsphäre.