HELIOS Klinikum Emil von Behring

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Walterhöferstr. 11
14165 Berlin
Berlin

103 von 140 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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142 Bewertungen davon 33 für "Orthopädie"

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Ärztliche und Pflegepersonal top

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich und kompetent
Kontra:
Reinigung Katastrophe
Krankheitsbild:
Kniegelenk erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung und OP supertoll verlaufen. Ich habe vor 1,5 Jahren das linke Knie und diesen Monat das rechte Knie operieren lassen. Dank an meinen Operateur Dr. Kl.ein toller Arzt. Er ist sehr an seine Patienten interessiert hat bei beiden OPs täglich nach meinem Befinden gefragt.
Pflegepersonal ebenfalls sehr freundlich und kompetent.

Das Management sollte sich darum sorgen, daß die Bäder und Zimmer nicht nur 1x in der Woche gewischt werden.

Ansonsten ist die Klinik sehr zu empfehlen.

Katastrophe dieses Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur genervt das Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit 7 Stunden keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sind nur genervt und wollen garnicht helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles das ganze Personal
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung noch nie so ein schlechtes und unfreundlichen und null hilfsbereite Personal hab ich ja noch nie getroffen man will Infos man wird ignoriert man kommt mit Freundlichkeit man wird angezickt oder ignoriert also eins der wirklich schlechten Krankenhäuser , in andern Länder bin ich besser aufgehoben und behandelt worden als hier

Meine Schwiegermutter kann nicht sitzen gerade so laufen und wir warten seit 6 Stunden keine Info keine Hilfe keine Schmerzmittel Nix also wenn ich könnte würde ich dieses landen verklagen bis auf geht nicht mehr

Hygiene

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Hygiene)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv war die Betreuung von Ärzten, Schwestern und Pflegern
Kontra:
Eindeutig die hygienischen Belange auf Station 15
Krankheitsbild:
Rückenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienische Handhabung auf dieser Station sind mehr wie erschreckend. Ich musste mit ansehen,wie das Bett neben mir, neu gereinigt wurde. Nassgeklatscht mit einer Flüssigkeit und das ließ er kurz so, machte mit einem Lappen den Nachtisch und mit dem selben Lappen, wohlgemerkt ohne das er ausgespült wurde, wischte er dann über das Bett und wischte noch einen Fleck vom Boden auf. Seit dem fragte ich mich auf was ich hier liege.Als das Bett bezogen war ging er aus dem Zimmer. Ich holte ihn zurück und fragte was mit dem Waschbecken sei. Die Antwort, oh hab ich vergessen. Er nahm wieder, wohlgemerkt den selben Lappen und wischte das Waschbecken aus.Ich war nahezu Fassungslos.Und so ging es die ganzen 7 Tage während ich da war. Schlimm für mich war auch, klopfen und Klincke drücken war eins. Es ist ein Mann den ich nicht kannte, ich bin eine Frau, ich hatte keine Möglichkeit zu reagieren, ob Ärzte da waren oder ich mich frisch gemacht habe. Meine persönlichen Rechte wurden mit Füßen getreten ohne Rücksicht auf meine Person. Mir geht's nicht darum was andere über das Krankenhaus wissen sollten, sondern die Verantwortlichen sollten schleunigst am Finger ziehen das sich etwas ändert. Billig ist nicht immer das beste und schon gar nicht im einem Krankenhaus. Da er vergessen hat, für welche Firma er arbeitet, weil er es mir nicht sagen wollte, hoffe ich inständig das das Krankenhaus reagieren wird. Als Patient sind wir so etwas frisch operiert ausgesetzt, das muss sich ändern.

Super Versorgung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Beteiligten (vom Empfang über die Erstversorgung,auf der Rettungsstelle, Radiologie, Ärtze- und Pflegeteam) waren top!m
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Von der ersten Hilfe, die mich nachts nach meinem Fahrradunfall professionell erstverversorgten über die OP (mit permanenter Betreuung durch die Anästhesistin) bis hin zum stationären Aufenthalt, wo alle Beteiligten immer ansprechbar und hilfsbereit waren. Ich kann ausschließlich Lob und große Anerkennung zollen. Wir haben ein großartiges Krankenhaussystem in diesem Land und ich bedanke mich an dieser Stelle bei jedem Beteiligten - des Emil von Behring Krankenhauses. Eine TOP-Versorgung nachts wie tagsüber!!!

Super Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich sauber kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Ted recht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Station 15 alle Mitarbeiter Pfleger und sonstiges Personal höflich immer zu vorkommend.Ärzte Regelmäßig kontroll Gänge gemacht.Zimmer waren nett und sauber tägliche Reinigung problemlos. Der tolle Olivengarten lädt zum verweilen ein genauso wie die Cafeteria. Ich fühlte mich gut aufgehoben in dem Krankenhaus würde immer wieder kommen.

Empfehlenswertes Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ausgesprochen freundliches medizinisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Osteosynthesematerial Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung im Behring KH. Dr.Büsenga als Orthopäde nimmt sich Zeit, um alle Fragen zu beantworten. Die OP verlief reibungslos. Auf Station 22 habe ich mich wohl gefühlt. Wurde vom medizinischen Personal sehr freundlich behandelt. Essen war okay. Nach der Op war der operierende Arzt nochmal bei mir, um nach mir zu schauen. Ebenso zur Entlassung. Ich kann nur positives berichten.

Vernachlässigung nach Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vernachlässigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde am Freitag am Fuß operiert. Jetzt ist Montag 16 Uhr. Seit der Op hat sich kein Arzt bei mir blicken lassen. Heute erfahre ich von der Physiotherapeutin, dass ich nur auf Krücken laufen darf. Seit der Op bin ich zu Fuß zur Toilette gegangen. Es sollte wohl das Mindeste sein, dass man Patienten Verhaltenshinweise gibt. Ich komme mir vor wie im Gefängnis, da ich lediglich 2 Übernachtungen vereinbart hatte. Ich erhalte keinerlei Informationen, was meinen medizinischen Zustand und meinen Aufenthalt betrifft.
Das Personal, das mich mit Essen versorgt ist sehr freundlich. Die Krankenpfleger haben auch keine Informationen.

Adriana von

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eiskalt abgewiesen, auch wenn der Unfall 2 Jahre her ist. Es interessierte den Artz in der Notaufnahme absolut nicht, dass mein rechtes Knie kaputt ist. Nur raufgeschaut wurde a la ja und ist doch okay ihr Knie. Gehen Sie wieder nach Hause. Hallo, ich kann nicht laufen oder stehen, und Strecken...nichts. Ich wollte mir die Troutour mit Orthopädie + Röntgen + Orthopädie = Krankenhaus und OP ersparen. Was hatte ich heute davon, weil der Arzt keinen Bock hatte eine vernünftige Untersuchung durchzuführen? Einen Nervenzusammenbruch...Ich bin stocksauer... Sowas kann und werde ich nicht entschuldigen...Bin als Krüppel gekommen und gegangen...

Knie Tep

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Dr Klabinus am Knie op und habe ein neues Knie tep bekommen , die op verlief ohne Probleme bin am 3 Tag nach der op aufgestanden konnte das Knie voll belastet, nach 6 Tage habe ich eine Beugung von 85 grad und darf nach einer Woche nach Hause , habe natürlich etwas schmerzen was ja nach einer Knie tep kein Wunder ist aber alles im Rahmen. Ich persönlich kann Dr Klabinus zu 100%weiter empfehlen, bin so super zufrieden

Fachliche Kompetenz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Bad nicht im Zimmer
Krankheitsbild:
Osteochondrose L4/L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.-20.09.2019 zur geplanten PLIF OP stationär auf der Orthopädie im Klinikum.
Das Personal war von der Aufnahme bis zum Operateur sehr freundlich, hilfsbereit, menschlich und hatte stets ein offenes Ohr für eventuelle Fragen.
Zusätzlich besteht bei mir eine Osteogenesis imperfecta, also erhöhtes Risiko.
Ich habe in der gesamten Klinik eine ungewöhnlich hohe Fachkompetenz erlebt, wie es mir bisher nur selten begegnet ist.
Mein Operateur, Dr. Groß, hat die OP mit Ruhe, Sachlichkeit und absolut Präzision ausgeführt.
Bereits am nächsten Tag konnte ich mit Hilfe der Physiotherapie mich schmerzarm im Haus fortbewegen.
Ich kann diese Klinik und Dr. Groß uneingeschränkt empfehlen und danke dem gesamten Haus für die hervorragende Arbeit und Betreuung

Kompetent und freundlich

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die einzelnen Bereiche müssten digital vernetzt sein, damit nicht jede Abteilung wieder alles von vorne fragt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und erfahren
Kontra:
Die einzelnen Bereiche sind nicht vernetzt, man wird immer wieder von vorne die gleichen Fragen gefragt (z.B. welche Allergien man hat)
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in der Kinderortho. operiert. Es war ein kompletter Kreuzbandriss am Knie. Wir waren fast mit allem sehr zufrieden. Kompetente Ärzte, freundiche Betreuung auf der Kinderstation, sehr nette Schwestern und Pfleger.

Es gab nur eine Sache, die ich verbesserungswürdig finde. Die einzelnen Abteilungen sind nicht gut miteinander vernetzt. Man wurde vor der OP nicht einmal sondern mehrmals die gleichen Fragen gefragt. Da könnte eine digitale Vernetzung die Arbeitsabläufe in der Klinik für die Mitarbeiter erheblich erleichtern.

Unpersönlich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
PRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bzw die Ärzte der Orthopädie wurden mir von meiner Hausärztin empfohlen und ich bin mit dem Ergebnis der PRT Behandlung auch zufrieden. Jedoch muß ich wirklich anmerken,daß ich entsetzt war über den Schmutz im Zimmer und den Bädern auf der Station sowie der eher improvivisierten Aufnahmebefragung auf dem Gang. Auf Hilfe sollte man dort besser nicht angewiesen sein! Das Personal springt offenbar bereits im Dreieck bevor man selbst auch noch dazu kommt. Die Atmosphäre schien eher unpersönlich freundlich

Bandscheibenvorfall - akuter Notfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Vasen (nur Pappeimer aus dem Automaten), sehr unglückliche Größe)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
das Mittagessen schmeckt lieblos gekocht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit akuten Schmerzen bis ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst 1 Woche auf der Station 15 untergebracht und habe nicht ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht.
Aufgrund fürchterlicher Schmerzen trotz einer PRT habe ich mich dennoch ein 2. Mal für das Behring KH entschieden und muss sagen, dass diese Entscheidung absolut gut war.

Mit nur 2 Tagen Abstand wurde ich erneut im Behring KH aufgenommen und kam auf die Station 21. So komisch es klingen mag, zwischen beiden Aufenthalten lagen Welten.
Die Begrüßung war sehr nett, die Betreuung herzlich, trotz Stress, der spürbar war. Es gab dennoch immer ein freundliches guten Morgen, ein herzliches guten Appetit und ein liebevolles Gute Nacht.
Für mich ist nicht ausschlaggebend, dass das Pflegepersonal permanent für mich springt, ich bin ja im KH und nicht in einem 5* Hotel.
Ich habe andere Bewertungen gelesen und wundere mich, wie nicht das Wesentliche beschrieben wird und ein persönlicher Egoismus zum Ausdruck kommt.
Ja, es ist nicht alles perfekt, aber wie auch, wenn es konsequente Unterbesetzung gibt und viel zu viele Patienten auf ein Pflegepersonal verteilt sind? Da ich mich gelegentlich mit kleinen Gängen bewegen sollte und konnte, war es mir möglich, auch hinter der Zimmertür wahrzunehmen. Ich habe nur flitzendes Pflegepersonal gesehen und wieviel Arbeit geleistet werden muss. Genau mit dieser Erkenntnis gilt dem Pflegepersonal der Station mein absoluter Respekt, ich habe mich sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt, auch wenn ich mal 5 Minuten warten musste.
Trotz vollem OP-Plan konnte ich eingeschoben werden und alles lief ohne für mich spürbare Hektik ab, sowohl die Vorbereitung, das Anästhesistenteam, die Damen und Herren im Aufwachraum als auch die Versorgung nach meiner OP waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Ich hoffe natürlich auf kein "Wiedersehen", würde mich jedoch im Bedarfsfall wieder für das Behring KH entscheiden.

Dem Ärzte- und Pflegeteam alle guten Wünsche!

Pflegepersonalmangel

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
modernes Ambiente
Kontra:
unzureichene pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Ulcus am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 12 Tage mit Bettruhe im Behring Krankenhaus. Die Station war nicht in der Lage ihr ein Telefon zu organisieren, auf drängen erhielt sie die letzten vier Tage eine Telefon. Zwischenzeitlich blieb also nix anderes übrig,als über das Stationstelefon den Kontakt mit meiner Mutter herzustellen. Ich habe mich immer für die Störung (alle 2 Tage) entschuldigt, dass Pflege-Personal war aber deutlich genervt. Eine Pflegekraft fiel besonders durch Ihre ruppige Art auf. Pflepersonalmangel "kompensiert" durch Leasingkräfte wurde uns gesagt, deshalb keinen Zeit .. keine Zeit ..Da hörte man oft.
Meine Mutter musste bis zu einer Stunde lang warten bis sich jemand auf ihr Klingeln meldete.
So nun zu den Ärzten, insbesodere zum Entlassmanagement. Wie geschrieben meine Mutter hatte strenge Bettruhe. Am Samstag erschient dann ein Assistenzarzt mit der frohen Botschaft, dass meine Mutter nun nach Hause könne. Auf die Frage wie sie nach Hause komme, war die Antwort ... öffentliche Verkehrsmittel oder mit dem Taxi. Auf die Frage warum kein Krankentransport bestellt wird, war die Antwort, dass das die Schwestern hätten machen müssen. Ob meine Mutter zu Hause versorgt ist und wie die Behandlung fortgesetzt werden solle, wurde nicht besprochen. Alles in alles kein überzeugender Krankenhausaufenthalt und nicht weiter zu empfehlen.

Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Op wurde 2 mal verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenig Rollstühle, krücken bitte selber mitbringen)
Pro:
Trotz stress auch viele sehr liebe schwestern
Kontra:
Auf sich alleine gestellt. Unzureichende pflege.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale unterbesetzung! Es fehlt Fachpersonal an allen Ecken! Man fühlt sich teilweise echt alleine gelassen...einfach nur furchtbar! Leute werdet nicht krank. Dann wird euch das Krankenhaus erspart. Des weiteren gibt es eine Schwester die absolut keinen Spaß versteht. Diese Frau verbreitet echt Angst! Man darf keine fragen stellen. Und schon gar nicht wiedersprechen...das kann in einem Krankenhaus einfach nicht sein! Katastrophale Zustände. Bis jetzt 9:05 war noch keiner im Zimmer. Ich bin bettlägerig. Würde mich gerne etwas waschen usw.

Hüftoperation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden. Vorbesprechung umsichtig und in Ruhe durchgeführt.
Zur OP: Vorbereitung auf die OP erfolgte ohne Zeitdruck. Der Operateur hat sich persönlich vorgestellt. Angstabbau spürbar.
OP verlief reibungslos. Hierrüber informierte Dr. Thotz unmittelbar nach der OP, also am OP-Tag. So konnte ich wieder entspannen. Nachbehandlung/Nachsorge: Physiotherapeuten, Krankenschwestern - und Pfleger waren freundlich und umsichtig. Sozialarbeiter: organisierte während ich mich langsam regenerierte die Anschlussheilbehandlung.
Versorgung: gut

Mehr geht nicht.
Danke an alle Menschen, die sich für mein Wohlbefinden einsetzten.

Regina Winkler

Pflegenotstand in Berlin-Zehlendorf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegenotstand live erleben
Kontra:
Heilungsprozess durch Pflegenotstand beeinträchtigt
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeit: hell, freundlich, Blick auf viel Grün durch große Fenster. Es gibt neben 2&1Bett auch 4-Bett-Zimmer, Qualität der Betten durchwachsen, Hochlagerung der Beine nur durch Kopfkissen u.ä. möglich.

Pflege/Abläufe: Während meines Aufenthaltes mit zwei Schwestern für 40 Patienten viel zu wenig Pflegepersonal. Schlechter bis völlig fehlender Informationsfluss zwischen verschiedenen Ebenen und Arbeitsbereichen. Postoperativ medizinisch notwendige physiotherapeutische Erstbetreuung fand, entgegen Angaben im Entlassungsbrief&trotz entsprechendem Hinweis durch Patienten, nicht statt.
Permanent, d.h. auch nachts, nervtötendes Piepen aus umliegenden Zimmern hörbar, bedingt durch entsprechend laute Schwesternruftechnik bei oben erwähntem Personalmangel. Die Grundversorgung für eine nach der OP aufgetretene Atemwegserkrankung war nicht möglich, da gemäß der allumfassenden Sparpolitik die entsprechenden (sehr kostengünstigen) Medikamente aus dem Stationsbestand verbannt worden waren. Schlimm, wer hier frisch operiert bewegungsunfähig liegt und nicht das Glück hat, täglich von Angehörigen mitbetreut zu werden.

Essen: Mittagessen z.T. qualitativ gutes Großküchenniveau. Insbesondere Patient_Innen mit Allergien oder tierfreier Ernährungsweise werden eklatant mangelernährt, da das Essen statt eines Minimums an Proteinen und Vitaminen nur mit minderwertigem Fett und Kohlenhydraten aufwartet. Unbedingt eigenes Essen mitbringen!

Fazit: Auch wenn hier zum Teil exzellente Operateure tätig sind & das kompetente Pflegepersonal stets äußerst engagiert ist - eine dem Zustand der Patienten angemessene Versorgung ist bei einem derartigen Spardiktat nicht gewährleistet.

Pflegenotstand

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation komplikationslos verlaufen
Kontra:
Pflege und Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr in dieser Klinik, weil ich mir das Sprunggelenk gebrochen hatte (Weber-C-Fraktur). Die OP ist ganz gut verlaufen, der Fuß ist fast wieder o.k.
Ich musste allerdings 10 Tage in diesem Krankenhaus verbringen, da der Fuß vor der OP erst noch abschwellen musste.
Mein erster Eindruck: Hier bleibe ich nicht. Ich habe ein Taxi gerufen und bin erstmal übers Wochenende wieder nach Hause. Da gibt es noch 4-Bett-Zimmer! Ein älterer Herr erzählte mir gleich, dass er seit einem halben Jahr immer wieder kommt, da die Wunde nicht verheilt (multiresistente Keime?). Ich bin dann nach dem Wochenende doch wieder hin, da ich nicht einmal einen Termin bei meinem Orthopäden erhalten habe.
Ich würde die Pflegesituation als "gefährliche Pflege" bezeichnen. Die Krankenschwestern und -pfleger sind total überfordert. Eine Nachtschwester bzw. ein Pfleger kam auf über 30, z. T. frisch operierte, Patienten. Die Klingel ging permanent, ich hatte zu Hause noch dieses Klingeln im Ohr. Als ich mal geklingelt habe, weil die Medikamentengabe längst überfällig war, wurde ich angeherrscht, wenn ich dauernd klingeln würde, käme er (der Pfleger) ja zu gar nichts mehr. Ich habe mich dann kaum noch getraut, überhaupt mal zu klingeln. Die Bettwäsche wurde nicht gewechselt, ein anderer Patient hatte tagelang Blut auf dem Kopfkissen, bei mir war es Jod. Ein neuer Patient beschwerte sich über das Blut an der Wand hinter seinem Bett. Wasser gab es nur, wenn die Pflegekräfte Zeit dazu hatten. Es empfiehlt sich sehr, sich Wasser und Lebensmittel mitbringen zu lassen. Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Eine schlecht bezahlte Reinigungskraft huschte mal schnell durch den Raum. Im Bad lag tagelang ein benutztes Taschentuch unter dem Waschbecken. Den Nachttisch hat eine ehrenamtliche Helferin sauber gemacht. Einmal in 10 Tagen! Die Operateure können noch so gut sein, wenn die Pflege nicht funktioniert, wird's gefährlich. Ich habe es zum Glück heil überstanden.

Wahlleistungsmanager eine Katastophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (diese fand vor einer Woche statt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wahlleistungsmanager)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Angaben: OP fand nicht statt)
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
nicht relevant
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als selbstständiger hat man bekanntlich nicht so viel Zeit. Also wählt man einen günstigen Termin um eine OP durchzuführen die einem vor 8 Wochen (nach einem Unfall)von der Helios Klinik Zehlendorf selbst abgeraten wurde....
Zitat des KH-Arztes vor 8 Wochen: "ach das heilt schon von alleine "
Bei einer nachstehenden Kontrolluntersuchung vor einer Woche: Zitat:" hmmm...also wir müssen doch operieren "OK kein Problem....
doch die sind schon bei der Aufnahme als in diesem KH vorprogrammiert.
Nach der gewohnten 3 Stündigen Voruntersuchung geht es für einen Privatpatienten zum
" Wahlleistungsmanager " wowww...ein neuer Beruf.
Sorry wenn ich es jetzt mal detailliert hier schreiben möchte, aber so etwas unfähiges habe ich im Dienstleistungsgewerbe noch nie erlebt.
Man stelle sich die groteske Situation vor:
Vor einer Woche bekommt man einen OP-Termin und der Arzt spricht mit der Station und dem Wahlleistungsmanager über die Aufnahme in einem Einzelbettzimmer. Dieser ist/war nicht in der Lage innerhalb einer Woche dafür zu sorgen, das der Patient ein Einzelbettzimmer bekommt, sondern versucht ihm ein dreier oder zweier Zimmer am Tag der Aufnahme zu verkaufen.
Unfassbar ist noch die Aussage des Wahlleistungsmanager:
Zitat: " Entschuldigung aber wir sind total überbelegt...oder wollen Sie etwa wegen so einer Banalität auf die OP verzichten? "
--- BANALITÄT ??? ---
Natürlich habe ich nach diesem Gespräch auf den Aufenthalt verzichtet und in einem anderen Krankenhaus die OP mit Einzelbettzimmer gebucht.
Das Management des Krankenhaus sollte, wie ich finde, bei Privatpatienten erst den Wahlleistungsmanager fragen ob genügend Einzelbettzimmer zu diesem OP-Termin zu Verfügung stehen und diese nicht 3 Stunden umsonst untersuchen.

Entschuldigung...aber dieses KH kann ich keinem Privatpatienten aufgrund der Qualität der Beratung und der Verwaltung und Abläufe empfehlen.

Überbelegung bedeutet für mich:
Geld Geld Geld...Quantität statt Qualität

Als Patient bist du verloren!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op Ablauf und OP-Personal sehr gut. Operateur gut. Ärztliche Betreuung gut.
Kontra:
Überfordertes Personal auf Station, Hygienische Mängel, Patientenbetreuung gleich null.
Krankheitsbild:
Kreuzbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin Krankenschwester (Leasing) und arbeite in vielen Krankenhäusern. Leider gibt es auch in anderen Krankenhäusern Mängel, aber das Behring KH topt ja einiges.
Mein Narkosegespräch fand 1 Woche vor der Op statt. An diesem Tag sollte ich mich auf Station ebenfalls noch vorstellen. Hier wurde mir der Blutdruck und die Temperatur gemessen. Auf meine Nachfrage, warum dies jetzt schon gemacht wird (die Werte können sich ja noch im Laufe der Woche ändern),sagte die Pflegefachkraft sehr unfreundlich: "Wann sollen wir es denn sonst machen"?
Am Op Tag sollte ich mich im ambulanten OP Zentrum einfinden (mein Operateur ist ein niedergelassener Orthopäde). Hier verlief alles reibungslos und das Op-Personal war sehr freundlich. Als ich auf die Station, nach der OP, kam, wurde ich 7 Stunden, nachdem ich Wasser bekam und ein Lagerungskissen, allein gelassen, ohne das jemand nach mir sah. Die Pflegefachkraft war auf der Station für 35 Patienten (überwiegend Frischoperierte) allein zuständig. Unglaublich. Auf weitere Getränke (Wasser) mußte ich den ganzen Tag warten. Jedesmal wurde mir gesagt, wir haben keine Zeit. Die Hygiene katastrophal. Gewischt wurde nur drumherum, Nachtschränke wurden gar nicht gesäubert und der Boden stand vor Dreck, sowie das Bad, welches gar nicht gesäubert wurde. Beim Verbandswechsel wurde nicht einmal steril gearbeitet und die Pflegefachkraft hat sich nicht einmal Handschuhe angezogen.
Über die MRSA Verbreitung braucht sich niemand wundern. Es muss dringend Abhilfe geschaffen werden.

Nie wieder Helios Zehlendorf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles von der Aufnahme bis zur Pflege
Krankheitsbild:
knie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Knie operiert und was soll ich sagen?! Es war furchtbar.
Ich musste mich sofort verabschieden von meinen Mann, da die Krankenschwester eine Hektik gemacht und meinte soll mich schnell umziehen. Im Endeffekt musste ich 4 Stunden alleine warten.

Nach der Op war ich in meinem Zimmer und da wurde es nicht besser.
Krankenpfleger kamen nach ner halben Stunde erst, es hat keinen interessiert! Es hätte sonst was passieren können.

Mein essen wurde vergessen und einfach von n anderen Patienten das essen bekommen vom Pfleger. Wo nicht mal Brot bei war.

Da ich nicht laufen konnte wurde mir erst ne schüssel hingeworfen quasi und am nächsten Tag kam der Pfleger rein wo ich wieder musste, daraufhin hat er die Krücken in ne Ecke geschmissen und gesagt:" Machen se mal, ich komm nachher wieder, ich hab keine Zeit" war seine Aussage.

Ich weiß nicht mal ob ich was positives Berichten kann! Ich würde es keinem empfehlen

menschenuenwuerdige zustaende

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwuerdige behandlung durch das personal
Krankheitsbild:
neusetzung von bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das personal setzt die anweisung der medikamentoesen behandlung der aerzte nicht um und laesst die parientin mit grossen schmerzen, stundenlang ohne diese liegen, aussserdem ist wochenende !!! so die aussage des pflegers auf der station 22 !
das personal ist unfreundlich und laesst die patientin in der beschmutzten bettwaesche ( durch einlauf und abfuehrmittel), liegen. aus zeitmangel !

Vorhof zur Hölle

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht bzw nur auf Nachfrage statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hätte es schon am Anfang merken müssen...mit einem Lächeln und einem netten Gruß betraten meine verletzte Tochter und ich die Notfallanmeldung: die Dame schaute nicht einmal hoch und meinete nur knapp "bitte?" Sie hat es dann wirklich geschafft, während der gesamten Zeit nicht einmal hochzuschauen.
Nach einer sehr langen Wartezeit in einem leeren, kahlem Wartezimmer konnte ich meine Tochter beim behandelnden Arzt vorstelllen. Anstatt mit uns zu reden, hämmerte er nur in den PC und erwachte erst zu Leben, als er mitbekam, dass wir noch vier weitere Kinder haben, mit dem Kommentar: "Freiwillig?" und echauvierte sich ungefragt über seine eigenen Kinder, die ihm zu viel wären. Und dies völlig im Ernst und ausgiebig! Zu solch einem Menschen geht man ja gern!

Im Behandlungszimmer befand sich ein Laborgerät, darum betrraten immer wieder verschiedene Schwestern das Zimmer ; keine der Damen guckte, nickte, grüßte oder lächelte zu meinem Kind oder mir.

Beim Röntgen lag eine alte, sehr abgemagerte und verwirrt ausschauende Frau, die wimmerte. Bei ihrer Röntgenuntersuchung weinte sie immer wieder so laut auf, dass es draussen zu hören war, allerdings auch das Geschimpfe der Schwester. Natürlich tut röntgen nicht weh, aber es war klar, dass diese alte Dame Schmerzen und vor allem Angst hatte, niemand ging darauf ein. Das schlimmste aber war später, als eine Schwester zu einem der Ärzte mit Blick auf die wieder im Flur abgestellte alte Frau wortwörtlich meinte: "Zu dem Hund geh ich nicht mehr, die hat mich versucht zu beissen." Gelächter und der Rat, ihr doch Daumen und Zeigefinger in die Mundwinkel zu stecken, wie beim Pferd, dann würde sie sich höchstens selbst beissen.

Entschuldigung -- aber das ist keine Krankenhaus, das ist der Vorhof zur Hölle

Immer wieder würde ich mein Kie dort machen lassen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde überalles aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab im Behring Krankenhaus im Juni 2014 ein neues Kniegelenk bekommen , und kann nur sagen ich würde es jederzeit wieder dort machen lassen .Natürlich ist die erste zeit schwer und man hat auch schmerzen den zaubern können die Ärzte auch da nicht . Aber jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor merke absolut nichts von der Knieprotest kann super laufe und alles ist 1A
Der Kniespezialist sowie der Chefarzt sind einfach spitze .
Ich war kein Privatpatient

unmögliches Krankenhaus, unmögliches Pflegepersonal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Orthopädie- Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt benötigte und angeordnete BTM wurden ohne meinen Mann darüber zu informieren abgesetzt.
Pflegepersonal war nicht im Stande diesen Sachverhalt zu klären.
Auf einfache Novalgintropfen musste mein Mann 4 Stunden warten mit der Begründung es wäre keine Zeit zur Ausgabe gewesen.
Nachts wurde mein Mann in einem nassen Bett liegengelassen ( ihm war aus Versehen die Urinflasche ausgekippt ) nasses Nachthemd mit der Begründung den folgenden Morgen wird er ja entlassen und da müsse es so gehen.
Auch ich persönlich habe vor 11/2 Jahren auf anderer Stat. ähnliche Erfahrungen gemacht, konnte mich aber verbal besser wehren,

Scheiss Krankenhaus !!!

Ich kann dies alles sehr gut bewerten, da ich auch aus diesen Beruf komme, aber so etwas wie dort habe ich noch nie erlebt !

Absolut erfolglose Hüft-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2009 wurde infolge einer Coxarthrose das geschädigte Hüftgelenk mit einer vom verantwortlichen Arzt der Station empfohlenen und propagierten und von ihm eingesetzten Kappenprothese ("Bio-Surf"-Oberflächenersatz) versorgt, die sich jedoch in den Folgemonaten lockerte. Ein halbes Jahr später erfolgte aufgrund unerträglicher Schmerzen eine RevisionsOP mit Einsetzen einer (Schaft-)TEP.
Diese mußte wegen starken Metallabriebs (hörbares Quietschen, Knarzen und "Rubbeln" des Kunstgelenks!) und der damit einhergehenden nachweislich starken Verschmutzung des umliegenden Gewebes ein weiteres Jahr später teil-ausgetauscht werden (Wechsel von Kopf u. Pfannen-Inlay von Metall-Metall auf Keramik-Polyethylen).
Diese neuerliche RevisionsOP hatte ich dann aber in einem anderen Krankenhaus vornehmen lassen. Leider bestehen heute nach über einem Jahr die Schmerzen fort, weil der Schaft erkennbar schief, wenngleich wohl noch im Rahmen des Tolerablen, eingesetzt und eine (für alle in der Folge konsultierten Ärzte unverständlich) überdimensionierte Pfanne gewählt worden waren, über die bei bestimmten Bewegungen die Sehne (Iliopsoas?) schnappt und dann mit Nachdruck "zurückgeschnappt" werden muß.
Die Schlußfolgerung der befragten Ärzte lautet: Leben mit dem Schmerz oder (insbesondere wenn sich eine mögliche Lockerung oder weitere Verschiebung der Position des Schaftes nachweisen läßt) 3.(!) Revision, also Total-OP mit hohem Bruchrisiko sowohl im Schenkel- als auch im Beckenknochen, weil das verwendete Prothesenmaterial (ESKA) als "nicht beonders wechselfreundlich" gelte.
nach drei OPs, drei Reha.s war und bin ich also nicht mehr besodners "vergnügungswillig".
Dennoch: Vor vier Monaten mußte auch auf der anderen Hüftseite eine TEP eingesetzt werden, da es wirklich nicht mehr anders ging. Ich hatte mich natürlich nicht im Behring-Krankenhaus operieren lassen. Ergebnis: Als wäre nie etwas gewesen! So kann es also auch gehen.
Bitter ist nur, daß ich heute keinen Schritt bzw. nur jeden zweiten Schritt schmerzfrei gehen kann, von Laufen oder Sport ganz zu schweigen ...

1 Kommentar

Nannsen am 02.12.2014

Deckt sich größtenteils mit meinen Erfahrungen. Die "Bio-Surf-Prothese" die dort entwickelt wurde, war neueste Schrei. Mir hat sie vom ersten Tag an nur Schmerzen bereitet, die der operierende Arzt als "muskulär" abtat und mir Lithocain-Injektionen verschrieb. Nach drei Jahren erfolgloser Physiotherapie wurde beim Wechsel gegen eine Standard TEP festgestellt, dass die Fermurkappe locker war. Ich vermute, von Anfang an. Fazit: hier wurde ein unausgereiftes Produkt handwerklich mangelhaft eingesetzt. Experiment am unfreiwilligen Probanden. Zum Zeitpunkt der ersten OP war ich 50 Jahre alt, kein Privatpatient.

Ein schreckliches Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrmals das Behring Krankenhaus Zehlendorf aufgesucht wg. starker brennender Schmerzen im Beinbereich. Wurde mit Finalgon behandelt. Schmerzen hörten nicht auf, paar Tage später wieder mit Ehemann in die 1.Hilfe. Konnte mittlerweiloe nicht mehr laufen. Ich bekam eine Spritze, die den Schmerz innerhalb von 20 Minuten ausschalten sollte. Keine Wirkung. Ein Arzt schrie mich an, was das sollte, dass ich auf den Boden hockte. Ich kürze das ganze mal ab: Ich lief 6 Wochen lang mit einem Bandscheibenvorfall, das Krankenhaus hat mich immer weggeschickt. Bekam letztendlich Hilfe in einem anderen Krankenhaus. Das Behring sprich Helios Kliniken Zehlendorf habe ich in sehr schlechter Erinnerung, auch die Ärzte, die mich dort behandelt haben. Privatpatienten wurden zuerst angenommen. Es war ein Zustand, den ich mein Leben lang nicht vergesseb werde. Dieses Krankenhaus würde ich niemals empfehlen!

Fehldiagnose

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Rechnung kam zeitnah)
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
ungenügende Sorgfalt bei der Untersuchung, falsche Kostenabrechnung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 3 Wochen mit Schmerzen am Fußgelenk herumgelaufen war, ging ich Mitte Februar zur Orthopädie im Behring Kkhs. Der Fuß war in weniger als 1 Minute abgetastet und sofort auch die Diagnose da: Sehnenscheidenentzündung. Zur Behandlung Fluctus Schmerzpflaster. Kein Hinweis auf andere mögliche Ursachen, kein Röntgen, kein Anhaltspunkt, was zu tun wäre, wenn Schmerzen nicht nachlassen. Als nach 3 Wochen weiterhin Schmerzen da waren, wechselte ich den Arzt, der durch Röntgen einen Knochenbruch feststellte. Somit war ich durch mangelnde Sorgfalt in der Diagnosenstellung und mangelnde Aufklärung bezgl. des Heilungsverlaufs 3 Wochen länger Beschwerden und Bewegungsbehinderungen ausgesetzt. Ein Brief an den behandelnden Arzt blieb unbeantwortet. Vielleicht gehören solche Vorfälle zu seinem Alltag, sodass er eine Antwort für überflüssig hält. ich hätte mir wenigstens eine Entschuldigung bzw. ERklärung gewünscht.

Krankenhaus-Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene,Personal,Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Hüftgelenksdysplasie im Emil von Behring Krankenhaus, hatte dort eine Operation (Triple Osteotomie) & lag 6 Tage dort auf der orthopädischen Station, bis ich auf eigenen Wunsch gegangen bin.
Das Zimmer war absolut dreckig, eine Putzfrau war in den 6 Tagen 2x zu sehen,wovon sie nur ein Mal den Boden " gewischt " bzw den Dreck verteilt hat,meine Bettwäsche wurde kein einziges Mal gewechselt,obwohl am 3. Tag mein Blasenkatheter tropfte.
Beim Waschen wurde mir nur sehr geringfügig & meist nur nach Aufforderung geholfen,meine Haare wurden gar nicht gewaschen bzw mir dabei keine Hilfe angeboten,insgesamt wurde auf die Hygiene nicht sehr geachtet.

Das Personal waren oft Praktikanten oder junge Leute,die dort ihr FSJ absolvierten,dementsprechend also kaum Kenntnisse hatten und mir nicht helfen konnten.
Wenn man den Notruf-Knopf am Bett drückte,dauerte es jedes Mal mind. 10,oftmals sogar 20 (!!!) Minuten,bis jemand kam.Medikamente(Bsp. gegen Übelkeit) gab es erst nach mehrfacher Bitte meinerseits & bis auf einen Pfleger(namens Ralf,der sehr bemüht & liebevoll war) war das gesamte Personal nicht nur überfordert,sondern auch desinteressiert & stümperhaft im Umgang mit mir & meinem frisch operiertem Becken.
Ärzte habe ich während meines Aufenthalts nur 3 Mal gesehen, meine Wunden wurden kein einziges Mal untersucht & seitdem ich den Wunsch,trotz ärztlicher Bedenken das Krankenhaus zu verlassen,geäußert habe,wird mir das Leben schwer gemacht, aufgrund meiner Entscheidung zu gehen,wurde weder für den Krankentransport nach Hause gesorgt,noch die Kosten übernommen,noch haben wir Hilfe bei der Organisation erhalten, einen Arztbrief habe ich trotz 3maliger Bitte noch heute nicht, lediglich meine weiter behandelnde Ärztin hat ihn nach fast 2 Wochen zugeschickt bekommen,nachdem sie massiv Druck gemacht hat.

Der Antrag auf eine Reha wurde mir vorort verweigert & vom zuständigen Sachbearbeiter auf höchst unverschämte, unfreundliche Art nur dann zugesagtwenn ich persönlich dort erscheine, was nicht möglich ist,da ich weder Laufen noch Sitzen darf.Auf meine Hilfsmittel(Rollstuhl & Rollator) musste ich trotz Verordnung fast 1,5 Wochen warten.
Insgesamt ist dieses Krankenhaus ein absoluter Horrortrip !

Nicht der Arzt,die Post entscheidet über sein oder nicht sein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal = super (1994)
Kontra:
Ordnung und Sauberkeit=nicht besonders
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1994 Reha-Patient (Querschnittslähmung) in dieser Klinik und werde bis heute von dort betreut.
Die notwendige medizinische Betreuung durch Dr.Zöllner (abgelöst von Dr.Tabari)und seinem Team war/ist voll gegeben.
Was mich stört und aufregt ist das schlampige,beinahe schon
sträfliche Verhalten der öffentlichen Dienste in diesem Krankenhaus.
Während meines mehrmonatigem Auffenthaltes hatte ich einTelefon gebucht.Die Abrechnungen waren mit hohnebüchenen Summen belegt,die stets erfolgreich zu Einspruch meinerseits führten.
Jetzt erhalte ich Rezepte zugeschickt.Der Postweg dauert wiederholt 7 (sieben) Tage und mehr.Wenn man dringend auf bestimmte Sachen angewiesen ist,kann solch eine Verzögerung tödlich sein.
Diese Situation muß schnellstens behoben werden.

beidseitige Hüft-OPs (künstliche Gelenke)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche, kompetente Behandlung, Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Fachärzte im OP-Sektor, sofortige Anschlußbehandlung durch Physiotherapeuten, freundliches Pflegepersonal (wenn auch reduziert), freundlich gestaltetes Klinikum samt Gartenanlage, Essen könnte besser sein

Wer macht was? Durchgangsbahnhof Flur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergebnis der Behandlung
Kontra:
Verpflegung, einige MA des Pflegepersonals
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2009 und Januar 2010 als Begleitperson meines Sohnes im Klinikum.
Wenig berauschend fand ich die Verpflegung, auch erhielt ich die ersten zwei Tage gleich doppelt Essen, dabei ist mein Sohn noch kostfrei, da Säugling (Serviceassistent/-in tauchte erst am 2. Tag auf, um Bestellungen aufzunehmen). Andererseits ist die Verpflegung wie angeführt nicht so toll, kaltes Essen, teilweise wird es auch sehr verspätet gebracht (absolutes Highlight: Frühstück nach über zwei Stunden warten).
Auf den Fluren liegen die OP-Patienten, ich selbst musste vor´m MRT eine halbe Stunde warten, bis wir wieder abgeholt und auf Station gebracht wurden. In der Zeit liefen zig Leute vorbei und gafften meinen Sohn nebst seinem nicht zu übersehendem Hüftgips an. Beim zweiten Mal stritten sich die Stationsschwestern und das MRT-Team, wer denn nun uns auf die Stations zu bringen habe, fein, dass Patienten das mitbekommen können, wirklich proffessionell.
Auch dass die zweite Aufnahme geschlagene vier Stunden gedauert hat, kann ich nur kritisieren. In der Zeit habe ich meinen Sohn (zu dem Zeitpunkt 12 Wochen alt) in der 1. Hilfe gestillt. Netterweise erbarmte sich irgendwann jemand und meinte, ich solle schon mal auf Station gehen, der Anästhesist käme später zum Gespräch. Auf der Station der Kinderorthpädie gibt es leider einige Pflegekräfte, die nicht den Eindruck vermitteln, sonderlich engagiert zu sein, dies habe ich auch im Rahmen eines nachstationären Telefonates merken müssen.
Einzig das Ergebnis der Behandlung kann sich sehen lassen, Hüfte momentan gut.

Pleiten, Pech und Pannen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
dazu fällt mir nicht ein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses KH. Ich musste leider nach eine Fehl-OP ein zweites Mal operiert werden. Man wird nicht als Patient sondern als Nummer behandelt. Das Pflegepersonal ist überfordert und einige davon sehr unhöflich. jeder Handgriff ist zuviel.
Die Schwestern in der Röntgenabteilung haben mehr zu sagen als der Arzt, man ist Ihnen hoffnungslos ausgeliefert, besonders wenn man frisch operiert worden und etwas bewegungsunfähig ist. Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig.( z. B. Bettbezug wechsel 2x in 3 Wochen)