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FP635 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestens)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hier fühlt man sich wohl)
Pro:
Alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kankenhaus Emil von Behring in Berlin Zehlendorf ist der absolute Hammer. Es gibt nichts negatives.Ich war auf Station 12 und wurde persönlich von Herrn Prof.Dr.med.Marc Jansen operiert. Ein Arzt, von dem manche nur träumen können. Das ganze Team der Station 12 freundlich,hilfsbereit, ist immer für einen da. Ich Danke der ganzen Station 12 für Ihre Bemühungen. Liebe Grüße aus Köthen von Frank.
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Cäcilie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier erlebt man Leidenschaft am Beruf!
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigma-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
18 Tage von der Diagnose: Sigma-Tumor bis zur Entlassung - geheilt!
7 Tage Aufenthalt auf der zertifizierten Krebsstation.
Ärzte und Personal, die ihre Arbeit mit Leidenschaft betreiben! Obwohl Personalmangel herrscht!
Vom Vorgespräch bis zur Entlassung engmaschige Betreuung, zügige Untersuchungen, Operation mit Hilfe des Roboters „da Vinci“, sehr gute Schmerzbehandlung, Ernährungsberatung, Psychologisches Gespräch, ERAS- Programm hat mich fit gehalten, der soziale Dienst hat sich gekümmert! Ich bin überglücklich!
Danke dem Team der Station 12 !! Besser geht es nicht!!
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Petra1002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahmezentrum)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Onkologie und Empfang
Kontra:
Aufnahmezentrum
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter war auf der Onkolgischen Station. Die Schwestern kamen etwas überfordert und unorganisiert rüber. Trotzdem waren sie für meine Mutter da. Die Ärzte hätten immer ein Ohr für mich.
Mein besonderer Dank geht an die Dame (dunkler Hauttyp) vom Empfang. Sie ist freundlich und hilfsbereit gewesen, auch mit meinem 96 jährigen fast dementen Vater. Sie hat ihm alles erklärt, egal wie oft er etwas gefragt hat. immer freundlich und gelassen, in jeder Situation, dass in diesen stressigen Corona Zeiten. Tolle Empfangsdame!
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Rewey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Miserables Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 41. Sehr nettes Personal. Ärzte nach meiner Einschätzung kompetent. Miserables Essen, Gemisch von Deutsch Türkisch, wohl überwiegend Türkisch. Essensbestellungen klappen fast nie.
Lasst euch bloß keine Angst machen! Ich will euch hier nicht meine ganze Krankengeschichte erzählen, aber man hat mich über viele Wochen in dem Glauben gelassen, dass ich unheilbar Krebs habe. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hat dann eine der div. Untersuchungen ergeben, dass ich nichts Bösartiges habe. Nicht einer in diesem Krankenhaus hat diese Möglichkeit vorher auch nur in Betracht gezogen.
Diese Erfahrung habe ich leider einige Jahre zuvor auch schon machen müssen als ich nach einer unklaren Ohnmacht auf der Kardiologie lag. Man hat auch dort nur das Schlimmste befürchtet und mir echt Angst gemacht anstatt mich zu beruhigen. Letztlich war die Ohnmacht auf Wechseljahrsbeschwerden zurückzuführen.
Grundsätzlich sind alle sehr freundlich und auch gründlich - aber sie nehmen leider immer nur das Schimmste an.
Nach einer weiteren Untersuchung (MRT), bei der man auf bereits vorhandene Untersuchungsergebnisse hätte zurückgreifen müssen/können, stand im Befund, dass genau diese (bereits erfolgten) Untersuchungen noch empfohlen werden. Hier weiß scheinbar die rechte Hand nicht, was die linke tut.
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Herzlichkeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Klinikleitung, gestern haben wir einen sehr guten Freund und Sohn verloren. Er war auf der Station 51 untergebracht und erlag seinem Krebsleiden. Hier möchten wir uns bei Schwestern, Pfleger, Ärzte usw. dieser Station herzlichst bedanken. Es sind Menschen die Ihren Beruf mit Herz und Leidenschaft ausüben. Sie haben es uns ermöglicht, dass ihm ein würdiger Abschied bereitet werden konnte. Da war soviel Anteilnahme und Fürsorge. Wir wünschen uns, dass diese Menschen auch in Zukunft bestärkt und unterstützt werden damit Sie Ihren Beruf weiterhin so ausüben können. In diesem Zusammenhang auch herzlichsten Dank an den Pater.
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EK1931 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
grausame Pflegeleistung, grausame Kommunikation mit Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Wahlleistungsstation wird ihrem selbst gesetzten Anspruch nicht ansatzweise gerecht. Stationsarzt mit eklatanten Kommunilationsschwierigkeiten, sehr schlechte Pflege hinsichtlich der bei Schwersterkrankten einzuhaltenden Körperhygiene. Der Mehrpreis der Wahlleistungsstation ist nicht gerechtfertigt, Zeitung und Playstation auf dem Zimmer für über 80 Euro am Tag braucht kaum einer. Besser wäre eine vernünftige Kommunikation mit den Ärzten, die war bereits vor dem Krankenhausaufenhalt sehr schlecht, sowie die Erfüllung der grundsätzlichen Pflegeleistungen. Eindeutig nicht zu empfehlen.
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Moni2104 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (am Anfang unzufriedn-dann sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
bis zum Tod begleiten dürfen
Kontra:
Anfangs viel Eigeninitiative
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem bei meinem Mann im Okt.2011 Lungenkrebs diagnostiziert wurde und er ab jetzt regelmäßig alle 3Wochen zur Chemo musste ,hatte ich noch das Gefühl das da alles nach Chema und gut organisiert ablief. Er bekam dann allerdings während einer Chemo eine schwere und fast tödliche Lungenentzündung ,welche auf mein ständiges hinterherlaufen und Nachfragen beim Oberarzt doch noch einen Therapieerfolg nach5 Wochen Krankenbett aufwies. Es vergingen mit weiteren Chemos Monate und sogar eine Reha konnte noch durchgeführt werden.Jedoch ist der Krebs so extrem gewachsen das die Chemos fortgesetzt wurden.Mein Mann war schwach und wollte aber unbedingt die Chemo weiter machen. Da bin ich heute den Ärzten wirklich sehr dankbar das sie ihm da nicht die Hoffnung genommen haben und ihm gesagt haben das es für ihn kein entsprechendes Medikament mehr gibt. Jede Chemo war für ihn und für uns die Hoffnung auf "weiter Leben".Er war so tapfer und hat so hart dafür gekämpft!!!!!!
Als er dann am Ende des Jahres 2012 ins Krankenhaus musste,weil es ihm sehr schlecht ging,selbst da hat er noch die Hoffnung gehabt wieder nach Hause zu kommen.
Die letzten Tage seines Lebens -und das ist jetzt meine ganz persönliche positive Erfahrung -durfte ich , mein Mann lag nun in einem Einzelzimmer-Tag und Nacht bei ihm sein.Die Schwestern haben sich auch ganz rührend um mich gekümmert . Er ist dann leider -aber was nicht jedem Menschen vergönnt ist-im Kreise seinerFamilie im Januar 2013,verstorben.
Dafür das es mir ermöglicht wurde die letzten Tage rund um die Uhr bei meinem Mann sein zu dürfen,danke ich dem Pflegepersonal und den Ärzten der Station 24 von ganzem Herzen.
Fazit ist für mich persönlich -man muss auch den Ärzten hin und wieder hinterherlaufen und auch seine Vorschläge,Fragen oder andere Probleme vortragen.
KEINE ANGST VOR DEM WEISSEN KITTEL HABEN!
Aber auch das Menschlichkeit vor Routine kommt und das hat sich in den letzten Tagen seines Lebens bewiesen.
P.S.das Essen fand mein Mann immer schlecht.
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Urs123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin speziell über die menschliche Behandliung nicht zufrieden.Nach Feststellung eines Lungenkrebses wurde ich nicht bzw. nur nach Nachfragen teilweise widerwillig informiert. Ich wurde zu einem Termin um 9 Uhr zur Chemotherapie bestellt, jedoch wurde diese wegen zu spät erfolgten Untersuchungen auf den nächsten Tag verschoben (trotz Planung).