HELIOS Klinikum Emil von Behring

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Walterhöferstr. 11
14165 Berlin
Berlin

102 von 139 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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BEHRING-KRANKEHAUS STATIONÄRE UNTERBRINGUNG NUR WAS FÜR HARTGESOTTENE !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

STATIONÄRE UNTERBRINGUNG NUR WAS FÜR HARTGESOTTENE !

WENN MAN PECH HAT, GERÄT MAN AN EIN BELÜFTUNGSFREIES ZIMMER, DESSEN FENSTER IN EIN ÜBERHITZTES GEWÄCHSHAUS MÜNDEN, AUF DESSEN BODEN SICH ÜBERSCHAUBARE ANPFLANZUNGEN MIT DEM HOCHTRABENDEN NAMEN "OLIVENHAIN" SCHMÜCKEN DÜRFEN. SELBIGE LASSEN SICH JEDOCH NUR AUF DER EINEN SEITE BEWUNDERN, DA DIE ANDERE AUF GRUND DES DEFEKTEN FAHRSTUHLS UND DER NICHT GENUTZT-WERDEN-DARF-TREPPE UNERREICHBAR IST.

AUCH SOLLTE MAN KEINE EMPFINDLICHE KLEIDUNG TRAGEN, DA AUF DER EINEN, WIE BEREITS GESCHILDERTEN SEITE, LEDIGLICH 2 STÜHLE FÜR WAS WEISS ICH WIE VIELE PATIENTEN STEHEN, WOVON BEIM METALLENEN DER BODEN ZERRISSEN IST UND MAN SICH PRIMA VERLETZEN KANN - WAR BEI MIR GLÜCKLICHERWEISE NUR DIE HOSE.

IN GUTER ALTER MANIER LAUFEN DIE AUSGANGS-SCHILDER INS LEERE, -SOFERN MAN NICHT RECHTZEITIG BEIM VORBEI LAUEN DAS WEITERFÜHRENDE SCHILD ENTDECKEN SOLLTE-, UND SIND DANN EBEN MAL GANZ WEG.

EINEN GEMEINSCHAFTSRAUM GIBT ES NICHT, ZUMINDEST KANN MAN EINE GROSSE ECKE, DIE NUR MIT EINEM EINZIGEN STUHL, EINEM TISCH UND DEM OBLIGATORISCHEN TRINK-DICH-UNGESUND-AUTOMATEN VERSEHEN IST. STECKDOSEN? NÖ, NICHT BEKANNT DA DRIN.

BEI DEN GESTRIGEN 26 GRAD AUSSENTEMPERATUR WAREN SÄMTLICHE HEIZKÖRPER AUF STUFE 3. ALSO WER NOCH NICHT SO GANZ KRANK IST, WAR ES DANN, DENN LUFT GIBT S JA NICHT... SO HOCKTEN DANN ALLE IN IHREN ÜBERHIZTEN ZIMMERN UND LIESSEN SICH BEATMEN, ANSTATT EINFACH ETWAS ABENDLICHE FRISCHLUFT GENIESSEN ZU KÖNNEN.

AUCH SOLLTE MAN SICH MIT JEDER MENGE GESUNDEM ESSEN BESTÜCKEN, SONST LÄUFT MAN BEI DIESER VERSORGUNG IN MASSIVE ERNÄHRUNGS-DEFIZITE.

DREIMALIGE ANFRAGEN ANS PERSONAL ERGAB JEDES MAL "ICH WEISS NICHT, ICH BIN NUR AUSHILFE".

ALSO ICH HABE DAS WEITE GESUCHT - NIE WIEDER!

Katastrophe dieses Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur genervt das Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit 7 Stunden keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sind nur genervt und wollen garnicht helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles das ganze Personal
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung noch nie so ein schlechtes und unfreundlichen und null hilfsbereite Personal hab ich ja noch nie getroffen man will Infos man wird ignoriert man kommt mit Freundlichkeit man wird angezickt oder ignoriert also eins der wirklich schlechten Krankenhäuser , in andern Länder bin ich besser aufgehoben und behandelt worden als hier

Meine Schwiegermutter kann nicht sitzen gerade so laufen und wir warten seit 6 Stunden keine Info keine Hilfe keine Schmerzmittel Nix also wenn ich könnte würde ich dieses landen verklagen bis auf geht nicht mehr

es war ein Dilemma und wenig vertrauensbildend

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner fühlt sich auf der Station zuständig, niemand hat Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ist für mich kein Kriterium eines Krankenhausaufenthaltes)
Pro:
nichts
Kontra:
s. meine Zeilen
Krankheitsbild:
COPD, Corona, KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende März bis erste Woche April 2023 mit der Feuerwehr in die Notaufnahme mit anschließender stationärer Aufnahme,COPD, Corona. Meine Erlebnisse:
Der mir genannte Arzt konnte aus Zeitgründen keine Aufklärung für die Bronchoskopie machen, würde aber wie vereinbart die Untersuchung machen.
Am Tag der Bronchoskopie fragte ich nach dem Arzt und eine Dame die sich nicht vorstellte sagte mir sie würde die Bronchoskopie machen.Hätte ich ohne Frage nie erfahren.Das ist nicht gerade vertrauensbildend.

Täglich wurde mir mitgeteilt,wie wunderbar meine Sauerstoffwerte seien,immer gemessen obwohl ich 24 Std. am Sauerstoff hing.Mein Einwand– kein Wunder hänge doch am Sauerstoff wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Ich hatte selbst meine Medikamente dabei,leider nur für 4 Tage und somit musste ich Medikamente vom Krankenhaus in Anspruch nehmen. Als ich dann mehr Medikamente bekam als ich normalerweise nehmen muss habe ich gefragt für was die Medis seien. Konnte mir die Schwester nicht beantworten.Ich habe sie gebeten mir diese doch zu erklären, solange würde ich mit der Einnahme warten bekam ich als Antwort-ich bin nicht dazu da Medikamente zu erklären, dann lassen sie sie eben liegen.
Daraufhin habe ich mir schnellstens Medikamente von zu Hause bringen lassen.
Chefarzt 1x gesehen kurz vor Entlassung,der mich fragte-warum haben wir denn bisher keinerlei Anwendungen bei ihnen gemacht?
Meine Antwort; das frage ich mich seit dem ich hier bin.
Um Blut aus dem Ohrläppchen für den Sauerstoffgehalt zu nehmen wurde Durchblutungssalbe aufgetragen aber nie,auch auf mehrmaliges Fragen wurde Blut entnommen, keine Zeit!
Bis heute 10 Monate später habe ich noch keinen endgültigen Arztbrief erhalten, der vorläufige ist von keinem der Ärzte unterschrieben worden.
Es wurde eine Reha, evtl.ambulant vorgeschlagen, das Dilemma aus Fragen,Antworten und der unfähigen Sozialstation möchte ich jetzt nicht auch noch ausführen.Die Notaufnahme war SPITZE, freundlich und empathisch,ehrlich!!

Organisation und Respekt für Patienten

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Befund wird mir nicht persönlich gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
MRT -Assistenten waren bemüht
Kontra:
Patientenwohl wird nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
metastisiertes Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte um 9.15uhr einen Termin zum PET/CT.
NACH dem Ausfüllen der Üblichen Anmeldungen und einem Aufkärungsgespräch wurde mein Mann aufgefordert als Begleiter die Räume zu verlassen.
Obwohl er mehrfach darauf hinwies,dass es mir sehr schlecht geht, wurde auf Strahlenbelastung usw. hingewiesen und auf Verlassen der Räume bestanden.
Danach musste ich bis 12.00uhr warten bis die Glucose gespritzt wurde.
Genau um 13.00 Uhr begann die PET-UNTERSUCHUNG!

Danach war wieder eine Wartezeit von 45 Minuten notwendig zur Prüfung der CD.
Insgesamt war ich von 9.00uhr- 14.45uhr für diese Untersuchung in den Räumen der Nuklearmedizin- also 6 Stunden.

Ohne Wasser, seit 17 Stunden nüchtern, in schlechtem Gesundheitszustand.

Ich bin entsetzt,wie Patienten in dieser Abteilung behandelt werden.
Ich bin privat versichert.

Achtsam bleiben!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes, zugewandtes Personal
Kontra:
Unvollständige Diagnose und falsche Erstversorgung
Krankheitsbild:
Knöchelfraktur/ übersehene Mittelfußfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ein Bericht meiner Erfahrung: Ich bin Mitte August 23 heftig umgeknickt. Kam mit starken Schmerzen in die NA. Eine sehr nette Ärztin der Strahlenabtlg fuhr mich sogar persönlich dorthin. Ich werde keine Namen nennen. Sehr professionelles, gutes Team in der NA. Ein Arzt kam, schaute sich den Knöchel u Fuß an, meinte, er sei wohl nicht gebrochen. Ich bin "vom Fach" u wusste, dass es ein Bruch war. Nach dem Rö bestätigte sich das. Ich wurde mit einer Orthese erstversorgt. Anschl. D-Arzt in Zehlendorf, der sich den Fuß nicht einmal kurz anschaute. Ich sei schnell arbeitsfähig. Am WE dann dicke Schwellung des Mittelfußes. Ich bestand dann montags auf ein Rö des Mittelfußes: Mittelfußfraktur!!! Also ein zweiter Bruch...Dann andere writaus schützendere Orthese erhalten... Leider waren am Umfalltag unabhängig voneinander zwei Fachärzte nicht in der Lage, die richtige vollständige Diagnose zu stellen. Heißt, ich wurde in der NA falsch erstversorgt. Eine Op hätte die Konsequenz sein können, hätte ich belastet und damit die Bruchenden gegeneinander verschieben können. Ich habe in der NA von starken Schmerzen im Mittelfuß gesprochen u dass ich nicht mehr auftreten könne. Also: Lieber zweimal nachfragen und auf das eigene Gefühl verlassen!! Durch die Überlastung der Ärzte kommt es immer wieder mal zum Übersehen wichtiger Dinge. Ich habe das Beschwerdemanagement angeschrieben; sehr nette Reaktion mit dem Versprechen, das Ganze intern weiterzuleiten. Ihnen allen viel Glück, alles Gute u bleiben Sie gesund!

Nicht wieder in dieses Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal hat zu wenig Zeit sich um die Bedürfnisse kranker Menschen zu kümmern. Es mangelt oft an Einfühlungsvermögen,was in diesem Beruf jedoch sehr wichtig ist.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87 jährige Mutter,an den Rollstuhl gebunden und von der Sauerstoffversorgung abhängig,mußte zur Bluttransfusion stationär aufgenommen werden. Da sie zu diesem Zeitpunkt einen Termin bei einem externen Kardiolgen für ein Herzecho hatte (Clips wurden letztes Jahr im Behring Krhs. eingesetzt) setzte ich mich ,als Tochter,
mit dem Sekretäriat der Kardiolgie in Verbindung um nachzufragen, ob es nicht möglich wäre,diese jährliche Untersuchung hier im Hause anschließend zu machen damit meine Mutter nicht noch zusätzlich einen Termin wahrnehmen muss.Die sehr nette und hilfsbereite Dame notiete alles und versicherte mir,daß hier alles erledigt werden könnte.
Meine Mutter bekam die Bluttransfusion und wurde am nächsten Tag entlassen.
Auf ihr Frage bezüglich der noch ausstehenden Herzuntersuchung bekam sie ,lt.
Ihrer Aussage, eine sehr unfreundliche Antwort,dafür sei jetzt keine Zeit.
Im Arztbrief war dann zu lesen, daß die Untersuchung wegen Kapazitätenmangel nicht durchgeführt wurde.
Schon mehrmals lag meine Mutter in diesem Krhs.und fühlte sich ,als stark hilfebedürftige Person, ziemlich unwohl und verlassen und weigert sich,jemals wieder in diesem Krhs. aufgenommen zu werden.
Ich selbst war 40 Jahre in der Krankenpflege und konnte mir bei meinen dortigen Besuchen ein Bild machen wie oberflächlich und lieblos der Umgang mit hilfebedürftigen Menschen teilweise war.Nach jedem Krankenhausaufenthalt war meine Mutter nervlich völlig am Ende,hat viel geweint und mußte wieder aufgebaut werden.
Es ist so traurig mit ansehen zu müssen, was aus diesem einst so schönen Beruf geworden ist.

Chaotische Zustände auf Station 21

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter und schneller Kontakt mit Sozialstation
Kontra:
Chaos, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Blutvergiftung und extrem hohe Blutzuckerwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 21 ist dermaßen schlecht organisiert, dass medizinische Fehler durch die Verabreichung falscher Spritzen und Ausstellung falscher Rezepte bei Entlassung erfolgen. Wenn ich bei meiner 88jährigen Mutter nicht auch immer aufgepasst hätte, hätte das böse Folgen haben können.
Die Pfleger wissen nicht Bescheid, was genau wann verabreicht werden muss. Chaotische Zustände, Zimmerwechsel und Krankenhausentlassung ohne vorherige Ankündigung.
Schlechtes und falsches Essen für Diabetiker wurde verabreicht.
Respektloser Umgang mit Hochbetagten „ …die hätte das vorher gesagte ja schon vergessen …“ (obgleich meine Mutter ein sehr gutes Gedächtnis hat)
Keine Informationen über den Behandlungsverlauf.
Man kann verstehen, dass aktuell eine sehr hohe Belastung bei den Krankenhäusern vorliegt, aber diese Fehler dürfen nicht passieren !
Wir sind froh, das Krankenhaus heil verlassen zu haben.

Nie wieder in diese Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand eigenlich keine medizinische eratung statt, kein Kontakt zum Facharzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Pflegrinnen waren zumindest bemüht zu helfen
Kontra:
die Organisation ist eine Katastrophe, teilweise total unqualifiziertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD und Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau (COPD und Lungenkrebskrank) wurde von hrer Onkologin wegen schwerer Atemnot in die Lungenklinik überwiesen. Nach mehreren Stunden in der Notaufnahme wurde sie in die Staion 22 aufgenommen. Auch am dritten Tag hatte sie noch immer keinen Lungenarzt gesehen. Auf die Nachfrage, wie ich denn Kontakt zum Pneumologen aufnhemen könne, wurde mir gesagt : Das wissen wir auch nicht, heute ist das ganz ungünstig, wir sind hier keine Pneumo-Station, rufen sie morgen mal an, dann können wir ihnen vielleicht helfen.

Sadistische Pfleger

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Brutale, gewalttätige Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu traumatisiert für Detailangaben, aber der Besuch in der Notaufnahme wurde zum Albtraum. Pfleger sind, wie in den meisten Kliniken, unfreundlich und nicht hilfsbereit, manche aber leider sogar regelrecht grausam und sadistisch. Natürlich können Ärzte und Geschäftsführung nichts dagegen tun, da der Pflegeberuf so unattraktiv ist, dass man jeden nimmt und die, die man hat, nach Belieben ihre Gewaltfantasien an Patienten ausleben lässt. Das ist wahrscheinlich in vielen Krankenhäusern der Fall, im HELIOS Klinikum Emil von Behring musste ich es leider am eigenen Leib erfahren. Immerhin wahrscheinlich keine bleibenden Schäden davon getragen und die Lektion gelernt, Krankenhäuser als Höllenorte zu meiden.

Vernachlässigung nach Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vernachlässigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde am Freitag am Fuß operiert. Jetzt ist Montag 16 Uhr. Seit der Op hat sich kein Arzt bei mir blicken lassen. Heute erfahre ich von der Physiotherapeutin, dass ich nur auf Krücken laufen darf. Seit der Op bin ich zu Fuß zur Toilette gegangen. Es sollte wohl das Mindeste sein, dass man Patienten Verhaltenshinweise gibt. Ich komme mir vor wie im Gefängnis, da ich lediglich 2 Übernachtungen vereinbart hatte. Ich erhalte keinerlei Informationen, was meinen medizinischen Zustand und meinen Aufenthalt betrifft.
Das Personal, das mich mit Essen versorgt ist sehr freundlich. Die Krankenpfleger haben auch keine Informationen.

Adriana von

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eiskalt abgewiesen, auch wenn der Unfall 2 Jahre her ist. Es interessierte den Artz in der Notaufnahme absolut nicht, dass mein rechtes Knie kaputt ist. Nur raufgeschaut wurde a la ja und ist doch okay ihr Knie. Gehen Sie wieder nach Hause. Hallo, ich kann nicht laufen oder stehen, und Strecken...nichts. Ich wollte mir die Troutour mit Orthopädie + Röntgen + Orthopädie = Krankenhaus und OP ersparen. Was hatte ich heute davon, weil der Arzt keinen Bock hatte eine vernünftige Untersuchung durchzuführen? Einen Nervenzusammenbruch...Ich bin stocksauer... Sowas kann und werde ich nicht entschuldigen...Bin als Krüppel gekommen und gegangen...

Nie WIeder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man denkt in guten Händen zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren gut)
Pro:
Entfällt
Kontra:
Schade um das schöne Geld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustimplantatwechsel völliger Pfusch, falsche Beratung bezüglich der passenden Körbchengrößen, unverantwortlich… Nachversorgung unzureichend… hat sich nach der OP entzündet, eiterte und musste auf einer Seite gänzlich entfernt werden… die andere Seite wurde von einem anderen Spezialisten begutachtet und mit den Worten so einen Mist hat er noch nie gesehen… bewertet… Hände weg von dieser Abteilung in diesem Klinikum (plastische Chirurgie Brustimplantate)

Keine Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Allerletzte!!!!

Meine Frau u. ich waren m. unserem 4 1/2 Monate altem Baby da. Dieser hatte die Nacht 38,1 Grad Fieber. Als wir im Krankenhaus ankamen, hatte man 37,4 Grad gemessen. Da durften wir uns zusätzlich zu der sehr unhöflichen Art und Weise per Sprachgebrauch u. Tonart einen gestressten Blick antun.

Wir waren nicht nur wegen des Fiebers da, sondern weil der Kleine komplett schlapp war u. Erkältungserscheinungen darbot.

Nach 2 Stunden Wartezeit, in der nichts kam (keine Schwester, keine Zwischeninformation…..nichts) haben wir uns abgemeldet u. sind gegangen. Es hat die Dame, bei der wir uns vor 2 Std. angemeldet haben überhaupt nicht interessiert, dass wir ohne Arztuntersuchung wieder gehen. Es kam nur ein hämisches „Gute Besserung“. WIDERLICH!

Wir sind dann im Laufe des Tages zum Glück zu einem Kinderarzt gekommen.

Ende der Geschichte: 39 Grad Fieber. Verdacht auf COVID-19 oder Magen-Darm. Man war erschüttert über das Verhalten des Krankenhauses. Es handelt sich hier um ein Baby!

1 Kommentar

AnnetteGünther am 16.07.2022

Liebe Eltern,
es tut mir leid, dass Sie und Ihr Kind in unserer Klinik nicht betreut wurden. Um aber den genauen Ablauf zu recherchieren - auch um solche Situation in Zukunft zu vermeiden - möchte ich Sie bitte, Kontakt mit mir über das CA-Sekretariat (81021175) aufzunehmen. Ich freue mich, wenn Sie zu einem Gespräch bereit sind. In der Hoffnung, dass Ihr Kind auf dem Weg der Genesung ist verbleibe ich mit freundlichen Grüße Annette Günther, Leiterin der Kinderklinik

Lunge verletzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelhafte Behandlung führte zu völligen Verfall
Krankheitsbild:
starke Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ging mit dem Verdacht eines Lungenkarzinoms in die Klinik.Sie hatte nur geringe Atembeschwerden bei starker Belastung undwae altersentsprechend fit. Als Vorerkrankung hatte sie Brustkrebs. Totz dieses Kenntnisstandes wurde eine offenbar risikoreiche Thorakospie durchgeführt. Hierbei wurde die Lunge verletzt und festgestellt, dass es sich um Brustkrebszellen handelte .Danach wurde meine Frau in einem völlig desolaten Zustand im Rollstuhl entlassen und kann z.Zt. nur mit Sauerstoffgeräten leben. Ihr wurde geraten sich in eine gynäkologische Klinik zubegeben. Trotz des Zustandes meiner Frau wurde das nicht mal von der Klinik organisiert.Meine Frau ist Privatpatient und bekam danach eine Riesenrechnung. Das war wohl auch vor allem der Sinn der Untersuchung. ca 8oo€ sind alleine für eine Pallativbetreung ? zu zahlen. Hierbei wurde meiner Frau der nahe Tod erklärt und ihr geraten sich in die angeschlossene Pallativversorgung zu begeben. Meine Frau mußte die "Spezialärzte" förmlich abwimmeln. Ich bin aufgrund des schlimmen Zustandes meiner Frau verzweifelt und glaube, dass nur die aufwendige Untersuchung und Verletzung der Lunge zu ihrem jetzigen Zustand geführt hat. Ich vermute, dass es insbesondere auch Gewinnstreben der Klinik war, die zu dem völligen Verfall meiner Frau geführt hat. Ich rate anderen Patienten in ähnlicher Lage von einer Behandlung in dieser Klinik deshalb sehr ab.

1 Kommentar

HeliosEmilvonBehring am 08.07.2022

Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort:

Wir bedauern die hohen Belastungen von Patientin und Angehörigen und stehen bezüglich der medizinischen Maßnahmen und dem Verlauf einer offensichtlich fortgeschrittenen Tumorerkrankung gern zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle folgende Punkte anmerken:

Bei einer Brustkrebserkrankung und Verdacht auf eine Ausbreitung auf das Rippenfell ist die Thorakoskopie (Spiegelung des Brustfells) der medizinische Standard. Eine Drainage wird in der Folge regelhaft angewendet, um die Lunge wieder zu entfalten. Ohne genaue persönliche Daten der Patientin kann leider bezüglich der behaupteten Verletzung der Lunge keine weitere Aussage getroffen werden, so dass die Fachabteilung gern für einen Austausch zur Verfügung steht.

Wir sind froh, dass wir dem gesetzlichen Anspruch auf Palliativversorgung von Schwerstkranken sowie den Grundsätzen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland entsprechen. Bezüglich der Gegenfinanzierung durch die Kostenträger hat auch die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin darauf hingewiesen, dass diese unzureichend sind.

Wir wünschen der Patientin und ihren Begleitern viel Kraft und bleiben gerne im Gespräch. Für eine unkomplizierte Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an BEB-Beschwerdemanagement@helios-gesundheit.de

Sehr ärgerlich!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartebereich, schlimm)
Pro:
Nichts! Fand keine Behandlung statt!
Kontra:
Gleichgültigkeit der Angestellten
Krankheitsbild:
Zyste im Knochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter begleitet, die am 25.11.2021, um 10.40 Uhr, einen Termin in der kinderorthopädischen Ambulanz hatte. Der Termin vor allem deshalb, weil ich berufstätig bin und ich nicht einfach mal so von meinem Arbeitgeber freigestellt werde! Nach zwei Stunden bin ich wieder unverrichteter Dinge gegangen! Sehr ärgerlich!
Im Wartebereich wird nicht auf die Corona-Regeln geachtet! Am besten warm anziehen, der Wartebereich, der den Regeln entspricht, die Oliven-Halle, ist nicht beheizt!
Zwei Stunden für nichts!

1 Kommentar

AnnetteGünther am 05.12.2021

Sehr geehrter Dcs1401. Sie haben Ihren Unmut über die Betreuung in unserer Kinder-Ambulanz deutlich gemacht. Vom Chefarzt der Kinderorthopädie und unserem Beschwerdemanager habe ich erfahren, dass zur Klärung der Situation bereits Kontakt mit Ihnen aufgenommen wurde. Ich hoffe, dass Ihre Kritik Möglichkeiten der Verbesserung aufzeigen. Die Kindermedizin - Pädiatrie ist an dieser Klinik aber eine eigene Fachrichtung und organisatorisch insbesondere im ambulanten Bereich von der kinderorthopädischen Abteilung getrennt. Ich leite die Abteilung für Pädiatrie und wünsche natürlich, dass alle Kinder in diesem Haus gut betreut werden. Ihnen, insbesondere Ihrer Tochter alles Gute!

Keine Empfehlung, kann man sich sparen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2p21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen ziemlich langen Anfahrtsweg und habe gesundheitlich große Probleme überhaupt außer Haus Termine zu bewerkstelligen.


Als ich zu meinem 2.en Termin ankam, würde mir mitgeteilt meine Ärztin sei krank, man hatte mich versucht anzurufen.
Wenn ich nicht erreichbar wäre, mein Pech.
Ich habe keine Anruf von der Klinik erhalten, keine Mailboxnachricht, keinen Email mit Absage.

Es sei auch kein anderer Arzt da, der mir meine Schmerzmittelverordnung ausstellen könne,weswegen ich ja da sei.
Interessiert dort auch niemanden, wie man jetzt an sein Schmerzmittel kommt.
B

Man wird vergessen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Gefühl)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standardpunkte werden abgearbeitet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht lange wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer ist gut)
Pro:
Pflegekräfte freundlich
Kontra:
Bei allem unendlich lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Gynäkomastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Termin zum OP Vorgespräch, dieser Termin dauerte 4std und darauf wurde vorher nicht im geringsten hin gewiesen das es so lange dauern könnte ich bin 50% Beihilfe und 50% privat versichert und dazu habe ich noch einen eigenanteil von über1000€ bezahlt, nur so am Rande…
Ich wurde von A nach B durch das gesamte Haus geschickt um wider mind 45 min zu warten für zwei Minuten Gespräche sodass von den 4 std vlt 30 min Gespräch waren, der Rest war reine Wartezeit und Schikane sowie Fehlplanung und Missmanagement!
Und das trotz Termin einfach nur unterirdische Planung und Frechheit so mit Patienten um zu gehen…

…Am Tag der op auch langes warten und wieder wusste keiner wie wo was, wurde in den op geschoben obwohl ich noch nicht angezeichnet war, dann nochmal zurück warten anzeichnen und wieder in den op…
Sollte um 11:30 am op Tag erscheinen, bin um ca 17:30 aus dem aufwachraum in mein Zimmer gebracht worden und keiner hielt es für nötig mich zu fragen ob ich vlt Hunger habe musste zweimal nacjfaragen ob ich was bekommen könnte?!
Die Klemme von meiner drainage hat auch keiner auf gemacht, habe ich selber gemacht das das Wundwasser ablaufen kann…
Am nächsten Tag kam kein Arzt oder der gleichen um sich meine Wunde an zu gucken oder den Verband neu zu machen oder um die drainages zu entfernen, den Zugang habe ich mir auch selber gezogen, hat auch keiner nach gefragt bzw ist auch keinem aufgefallen…
Den Essensplan der im Zimmer auslag habe ich ausgefüllt, aber wurde nicht abgeholt, musste ich dann am zweiten Tag drauf aufmerksam machen, habe einfach was bekommen wovon ich die Hälfte nicht esse…
Die Station 41 Privatklinik preist Internet und pay tv an jedoch funktioniert beides nicht…
Zusammenfassen ist zu sagen das die Leistungen in keinem Maß zufriedenstellend sind und schon gar nicht für das Geld!
Man hat einfach nur das Gefühl ständig vergessen zu werden!

Überheblich und frech

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute vormittag 9.00 Uhr
Ich bringe meinen Sohn mit gebrochener Hand in die Notaufnahme, und werde vom Personal durchweg unwirsch und frech angesprochen. Mit einer Wartezeit von mindestens 2 Stunden sei zu rechnen, obwohl nur wenige Wartende zu sehen sind. In einem anderen Krankenhaus werden wir umgehend und sehr höflich aufgenommen.

Mensch als Wirtschaftsfaktor

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaustagegeld sollte schnell bezahlt werde, der Arztbrief lässt auf sich warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Freundliche Schwestern und Pfleger, Essen
Kontra:
Unsensible Ärzte, keine Aufklärung, aus-Schluss-basta-Mentalität
Krankheitsbild:
Pleuraergus/ Pleurodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Verlegung von Havelhöhe ins Behring, da die Biopsie des Lungenfells dort nicht ohne hohes Risiko hätte erfolgen können. Völlig unsensibel begrüßte mich der Chirugie mit den Worten "da ist ja das Rippenfellkarzenom". Mein Protest wischte er mit den Worten weg "ich bin schon so lange Chiruge, da werde ich ja wohl wissen, was der Kollege mir schickt"
Die Biopsie wurde vorgenommen und eine Pleurodese durchgeführt. 5 Tage später war klar - kein Krebs alles unauffällig!
Als der Chiruge mir das Ergbnis mitteilte meinte er "na hoffentlich muss da nie einer ran, dass habe ich ordentlich verklebt!"
Heute wissen wir, die Pleurodese war vollkommen unnötig.
Die Entlassung erfolgte ohne Empfehlungen für sie weitere Genesung. Ehr so, nun müssen Sie sehen, wie Sie zurecht kommen.

Mein Glauben in das Krankensystem wurde zerstört

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs Stufe 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Ende 2017 eingeliefert. Nach der ersten Woche auf der Thoraxstation wurde fälschlicherweise Tuberkulose diagnostiziert und somit kam sie auf die Pneumologie Station.
Am darauffolgenden Tag berichtete man mir, dass Krebszellen im Bereich der Lunge gefunden wurde. Mehr Informationen erhielt meine Familie nicht. Es war ein großes Hin und Her. Zurück zur Thoraxstaion also... Meine Mutter hatte einen "unheilbaren" Krebs - so der Arzt. Ich gehe nicht ins Detail, aber der Arzt war unverschämt.

Auch die Krankenschwestern waren nicht sehr hilfsbereit. Ob es nun um heißes Wasser für die THermoskanne meiner Mutter oder um das Kopieren von Befunden ging, das Pflegepersonal begegnete uns stets mit Gleichgültigkeit.
Meine Mutter nahm ihre Schmerztabletten oft nicht rechtzeitig, da man nicht genügend nach ihr sah.

In diesem KH wurde meine Mutter vor ihrem Tod wie ein Versuchskaninchen behandelt. Unzählige unnötig wiederholende Untersuchungen und zwei Operationen musste meine Mutter in dem einem Monat Aufenthalt erdulden.

Nach einem Monat wurde meine Mutter entlassen. Angeblich auf unser Drängen hin. -Blutige Entlassung nennt man das.

Im Nachhinein kam heraus, dass meine Mutter nur Ibuprofen 600 für ihre Schmerzen verabreicht bekommen hatte. Sie hatte KREBSSTUFE 4. Dafür finde ich keine Worte. Zudem hatte sich gezeigt, dass die Ärzte nach all den vielen Untersuchungen sich nicht vollends sicher waren, welchen Ursprung der Krebs hatte.

Nach dem schrecklichen KH-Aufenthalt durfte unsere von Leid geplagte Mutter drei Tage und Nächte nach Hause. Es waren drei schöne Tage.

Danach musste meine Mutter wegen alarmierender Blutwerte wieder ins KH. Dieses Mal zum Vivantes Klinikum Neukölln. Nach nur einem Röntgen und einem CT sprach der Arzt direkt und ehrlich mit meiner Familie. "Sie kann schon morgen, vlt auch in einer Woche oder mit viel Glück erst in einem halben Jahr sterben." Dort erfuhren wir den Unterschied.

Sie lebte noch fünf weitere Tage.

leider nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht einschätzbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolute Überforderung des Klinikpersonals
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur eine sehr schlechte Bewertung abgeben. Ich habe dieses Krankenhaus aus einer vor Jahren zurückliegenden Erfahrung immer favorisiert. Offenbar hat sich hier seit der Übernahme durch den Helios Konzern einiges geändert. Ich bin Angstpatient und wollte eine Vorsorge Magen/Darmspiegelung durchführen lassen.
Beides zusammen geht nur über eine Einweisung in die Klinik. Ich weiss natürlich, dass man dies auch ambulant durchführen lassen kann, dachte aber auch, in einer Klinik besser aufgehoben zu sein.
Die Klinik ist ist stark renovierungsbedürftig, die WC-Anlagen aus vergilbtem Plastik. Von der Sauberkeit mal ganz abzusehen. Das Personal, ob Ärzte, i.d.R Assistenzärzte, oder Schwestern hetzen über die Flure, weil zu wenig Personal vorhanden ist. Mir wurde ein Vierbettzimmer angeboten; was in der heutigen Zeit verboten werden müsste. Dann legte man am Nachmittag eine schwerkranke alte Frau in mein Zimmer. Am Tage konnte ich mich noch auf dem Flur oder draussen aufhalten aber am Abend musste ich dann auf dem Zimmer bleiben. Die alte Dame redete laut ununterbrochen im Schlaf, jede Stunde kam eine Schester ins Zimmer gerannt, um irgendetwas mit oder an dieser Dame zu machen. Schlafen aussichtslos, nach Toilettenbenutzung durch die Frau ein entsetzlicher Gestank. Sie wurde von einer anderen Station verlegt. Die Abendschwester gab mit zu verstehen, dass das hier kein Erholungsaufenthalt sei. Es wurde mir auch von einer anderen Abendschwester signalisiert, dass man wegen einer Magen/Damspiegelung nicht hier zu sein bräuchte. Ich habe das Krankenhaus noch nachts um 02:30 verlassen. Habe es einfach nicht mehr aushegalten. Man bot mir dann noch an, dass ich im Fernsehzimmer schlafen könne. Es wird offenbar nicht überlegt, welche Patienten man zusammenlegt. Das Personal ist vollkommen überfordert durch Personalmangel. Nie wieder

Katastrophale Zustände

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bauwerk und Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist ausser von den baulichen und räumlichen Verhältnissen, eine absolute Katastrophe .
Es ist wie überall in den Krankenhäusern, wenig Personal und vor allem die ärztliche Betreuung ist einfach erschreckend. Ausser Assistenz- Ärzten und Pflegern, gibt es keinen der einem mal eine Auskunft geben kann oder will. Die Patienten sind auf sich gestellt und liegen in den Zimmern ohne jegliche Kompetenz zu erfahren und das Essen, wenn es kommt ist unter aller Kanone. Die Ärzte lassen sich permanent verleugnen, Anfrage zur Situation des Patienten werden verschleiert oder gleich umgangen in dem gar es gar nicht erst zum Kontakt mit Angehörigen kommt.

Wer hier her geht sollte vorher abgeschlossen haben!

1 Kommentar

JennyP2 am 29.11.2019

So war es leider auch bei meiner Mutter. Zahlreiche Untersuchungen. Keine Informationen. Keine Kommunikation. Keine eindeutige Diagnose. Was bleibt sind Hilflosigkeit und Verzweiflung.

Nie wieder...

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
netter Empfang
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Beschwerden im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Zimmer auf der Station 21 angekommen war, fiel mir sofort ein stechender Geruch auf, der durch voll gemachte Windeln im Badezimmer verursacht wurde. Es wurde also nicht gereinigt, bevor ein neuer Patient ankam. Auf Nachfrage wurde am Nachmittag, also nach ein paar Stunden, das Bad gereinigt.
Als ich meinen Termin zur Magenspiegelung hatte (13.20 sollte ich abgeholt werden), wurde ich um 14.30 Uhr abgeholt. Da dann ein Arzt ausgefallen war, habe ich 1.30 Stunden im Warteraum gestanden. Ich habe das letzte Mal um 11 Uhr etwas getrunken.Das hat niemanden interessiert.
Nach der Spiegelung habe ich nichts zu essen bekommen, erst meine Freundin hat mir dann etwas mitgebracht.
Erst am heutigen Tag (2.8.19) hat sich eine Schwester wirklich nett um mich gekümmert.
Fazit: Ich würde dieses Krankenhaus nicht empfehlen, wegen der fehlenden Hygiene und auch wegen des Desinteresses der anderen Schwestern.
Mein Leiden wurde jedenfalls nicht erkannt und dementsprechend nicht behandelt...es wurden nur Vermutungen angestellt.

Ohne Worte

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Urlaubszeit??Zu Lasten des Patienten
Krankheitsbild:
Metastasen Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wird von Ihrer Onkologin aufgrund massiver Atemnot in dieses Krankenhaus überwiesen (Vor 9Jahren Brustkrebs)
Kommt aufgrund eines Befundes (Metastasen in beiden Lungen) logischerweise in psychischen Ausnahmezustand dorthin. Wird -wie sich herausstellt-von einer äußerst unfreundlichen Chefsekretärin „empfangen“ und fragt nach dem Weg in ihre Station. Die Dame ist sich anscheinend nicht bewusst, dass sie Undinen äußerst sensiblen Bereich arbeitet und „bügelt“die angehende Patientin ab in einer unfreundlich und genervten Art. Nach energischem Nachfragen wird sie freundlicher und beschreibt den Weg. Nach Ankunft auf Station und Zimmer kommt ein weiterer Schock: Dreck und Unsauberkeit überall... Für Jemand, der Sauberkeit gewohnt ist: Unglaublich. Das Zimmer wird gereinigt: Mit einem Lappen vom Badezimmer bis zum Zimmer.?! Zertifizierter Betrieb?. Da wird einem klar ,dass ältere Patienten vomKrankenhaus mit Keimen ins Heim zurückkommen (gerne nachzufragen in Altenheimen).Erste Untersuchung:Katastrophe
Eine weitere Untersuchung der Lunge sollte an diesem Tag erfolgen und in der Radiologie sagte man ihr, dass man das Personal zwecks Strahlung nicht weiter belasten wollte...?!!
Ein dreiköpfiges Ärzteteam erschien am nächsten Tag und zeigte sich sehr erstaunt und verständnislos aufgrund dieses Umstandes....
man schlug eine Lungenspiegelung vor..“Aufklärung erfolgte nicht..man unterschrieb die Erklärung aber sie hat sich dann letztendlich die Aufklärung von einem Pfleger geholt und begab sich zu dieser Untersuchung...
Diese wurde sediert durchgeführt und ihm Vorbereitungsraum bekam sie noch mit, dass einer der behandelten Ärzte nicht greifbar war ( ist ein Eingriff, der nicht ohne Risiken ist) Schwester hat ihn dann mit durchgeführt..Fazit:eine Woche schwerste Atemprobleme..Zum Glück: weitere Behandlung findet in der Havelklinik statt..

2 Kommentare

JPfannschmidt am 21.07.2019

Auch wenn es mir schwer fällt Interneteinträge zu kommentieren, so erscheint es mir notwendig, dass fehlerhafte Bewertungen auch der Klarstellung bedürfen. Als Chefarzt der Thoraxchirurgie habe ich mir erlaubt den obigen Vorgang um eine im Emil von Behring behandelten Patientin zu recherchieren. Hier ließ sich unschwer erkennen, dass diese Patientin sich nicht in der Behandlung meiner Abteilung befand und auch keinen Kontakt zu meinen ärztlichen Mitarbeitern oder Sekretariat hatte. Dies erlaube ich mir klarzustellen, um auch hier meine Mitarbeiter vor ungerechtfertigten Kritiken und Nachrede zu schützen. Hinsichtlich der genannten Anschuldigungen entziehen sich mir naturgemäß Details über den Ablauf des Aufenthaltes. Es bleibt mir nur im Allgemeinen zu sagen, dass jede Bronchoskopie im Haus ausschließlich durch einen Arzt und Oberarzt durchgeführt wird. Natürlich assistieren dabei speziell ausgebildete Krankenschwestern den Ärzten bei der Durchführung.

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keiner weiß was der andere macht

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos und kein Durchblick)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwechslungsgefahr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Beachtung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise sehr nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeiten, schlechter Durch- und Überblick
Krankheitsbild:
KHK zum Stent, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte morgens um 09:30 Uhr aufgenommen werden. Zwei Wochen zuvor wurde eine Coronarangio durchgeführt und nun sollte ein Versuch für einen Stent vorgenommen werden. Als wir ankamen sollten wir warten, da die PCs alle ausgefallen sind. Gut, dafür kann niemand etwas und somit haben wir gewartet. Nachdem meine Mutter alle Unterlagen und ihr Band bekommen hat, sollten wir hoch auf die Station, wo wir wieder gebeten wurden zu warten. Dort saßen wir ca 2,5 Stunden und niemand hat mit uns gesprochen, was eigentlich los sei. Es hieß immer nur, es würde keine Betten geben. Einige der Leute, die ebenfalls warten mussten, fingen schon an sich zu beschweren und dann hieß es, dass aufgrund des Ausfalls der PCs die Leute nicht entlassen werden konnten, weil die Berichte nicht gedruckt werden konnten. Nun stellte sich uns die Frage, wieso man diese Patienten nicht in den Wartebereich gesetzt haben, damit der Betrieb weiterlaufen kann. Da wir nun auch keine Prognose hatten , haben wir gewartet. Dann wurden wir von einer netten Krankenschwester abgeholt, die meinte, dass sie jetzt ihr Zimmer bekommen würde und es dann auch gleich weiter nach unten gehen würde. Im Zimmer angekommen, hab ich einer anderen Schwester die aktuelle Medikation meiner Mutter angesagt und diese fing dann gleich an mit uns zu diskutieren, dass meine Mutter 2 Nächte bleiben muss, dabei war immer nur die Rede von einer Nacht, aber sie sollte 24 Stunden am Monitor bleiben, wo sie sich ja dann wieder widersprochen hat. Diese meinte dann auch, die müsse sich noch nicht umziehen, da war meine Mutter schon halb fertig. Plötzlich steht der Mann vom Transport da und wunderte sich, wieso sie noch nicht fertig war. Unten ging es dann wieder ans Warten. Nachts ging bei meiner Mutter der Alarm los ohne dass jemand nach ihr gesehen hat und am nächsten Tag wollte man ihr neue Tabletten geben, ohne dass sie je einen Arzt gesehen hat. Hätte ich nicht aufgepasst, hätte hier viel schief gehen können !!!!

Nix für Leute, ONE Pychische Probleme

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eigendlich nur eine Ärztin
Kontra:
Chefarzt und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen nach diversen Op, s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich meinen vorschreiben nur anschließen. War Ende 2017 dort. Für Leute mit chronischen Schmerzen vollkommen ungeeignet. Als Schmerz Therapie sollte man ringel ringel Reihe tanzen oder lach Yoga machen. Das hilft bestimmt bei Leuten mit psychischen Problemen aber nicht bei Schmerz Patienten. Obwohl sie damit werben. Krankenschwestern, die eine CD einlegen können,heißen,Therapeuten. Lachhaft.Bis auf eine Schwester ,aus Potsdam und 2 Männern,unfreundliches Pflegepersonal. Sie sollten sich lieber auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und nicht Therapeuten spielen.

Meine Erfahrung leider nicht positiv

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen & Ärzte sehr bemùht
Kontra:
Problem ist Chefarzt
Krankheitsbild:
Psyschosomatik
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich über diese Abteilung kaum etwas positives nennen.
Aufenthalt hier ist sehr kühl, strenge Regeln.
Einige Pflegerinnen- Charakter sehr kalt & herzlos.Kein verständnisvoller Umgang mit uns Patienten. Für Schmerzpatienten fehlen leider die nötigen therapeutischen Hilfsmittel.Ärzte&Psychologen sind sehr bemüht.Hygiene ist leider katrastrophal. Dieser Punkt wurde bereits so oft angesprochen, ändern tut sich jedoch nichts.Verbesserungsvorschläge werden genannt,bek.hierzu kein Feedback(es ist halt so).Als Patient musst du hier einen starken Charakter haben um Ergebnisse zu erreichen, bist du nicht stabil genug wirst du diesen Aufenthalt hier eher kritisch sehen&erleben. Es fällt auf das auf Grund dieser Umstände hier wenige motiviert sind und eine Besserung nicht in Sicht ist. Ich selbst finde es schade, diese gewisse Gleichgültigkeit&Massenabfertigung zu spüren.Ich habe viel verständnis aber dieses Verhalten hat m.Meinung nichts mit Hilfe zu tun. Es ist schade.Hoffe das es sich lohnt für jeden der hier her kommt, für mich ist dies hier keine Verbesserung m. Zustandes.

2 Kommentare

Gerlind am 07.06.2018

Alles auf dem Punkt gebracht.
Sehr gute Bewertung.
Ich kann dem nur Zustimmen, wenn ich auch nur Besucher dieser Abt war.
Wirklich sehr Unfreundliches Personal und zum teil sehr Übergriffig den Patienten und auch den Besuchern gegenüber.

Aber es geht ja in erster Linie ums Geld verdienen und um nichts anderes.
Warum sonst gibt es Zweibettzimmer.
Es gibt keine Privatsphäre.

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Nie wieder dieses Krankenhaus ! Höchst fahrlässige Zustände !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, unter gar keinen Umständen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Das Personal selbst hält sich oft nicht an Regeln (z.T. auch überforderte Praktikanten) wir bekamen erst am 3. Tag gesagt, wie wir uns als Angehörige von Virusinfizierten außerhalb des Zimmers verhalten müssen (mit Schutzkleidung etc)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhöflicher Stationsarzt - der sich lustig macht über weinende Zweijährige, die Angst vor ihm hat, der eine weiß nicht,was der andere macht, 3x Infusionen= 2x mega Schwellungen erst von uns früh bemerkt,1xganz raus,nicht kindgerechter Umgang,schroffe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwechslung mit Nachbarin, keine Absprachen, keine Koordination zwischen dem Personal, Nachts einfach keine nächtlichen Kontrollgänge wie angesagt (beide Kinder bekamen riesige Schwellungen von den Infusionen -3x von uns Müttern bemerkt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu viert im Zweibettzimmer, ohne Waschbecken, ohne Kinderstühle, ohne innenliegendes Bad, Desinfektionsmittel nur auf Nachfrage, Kleiderschränke nicht zu öffnen, da Bett direkt davor (Platzmangel), nicht kindgerecht, total karg, unhygienisch, 1 Müllei)
Pro:
einzig meine Zimmernachbarin!!! Die Servicedame Moni und ihr Kollegin, eine Schwester von der 15, die an einem Tag aushelfen musste und ganz hilfsbereit und auf Augenhöhe mit den Kindern war
Kontra:
höchst fahrlässiger Umgang mit der Hygiene (wir mit höchst infektiös viruserkrankten Kindern mussten Bad mit gesundem Nachbarzimmer teilen, miserable Ausstattung, Stationsarzt von der 14, riesiger Personal - und Fachkräftemangel
Krankheitsbild:
Rotaviren - Magen-Darm-Infekt, vor Ort Neuinfektion mit Influenza B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzversion:
Mein zweijähriges Kind wurde vom Kinderarzt wegen unstillbarem Erbrechen, Durchfällen, Trinkverweigerung u. akutem Flüssigkeitsmangel in diese Klinik eingewiesen(einzig freies Bett)

Von der Anmeldung der 1. Hilfe wurden wir recht fix auf die Station 14, Pädiatrie, geschickt. Aufs Zimmer ohne Erklärungen.Pritsche selbst aufgebaut
Ich fasse mich kurz, passt aber trotzdem nicht alles hier rein:
-Zusammenlegung mit anderem Kind ohne gesicherte Diagnose zu den Viren: Diagnose kam erst am nächsten Tag: das andere Kind hatte Norovirus, ABER infizierte sich im Zimmer neu mit Rotaviren, Bronchitis und Influenza B! Und das, obwohl die Kinder das Zimmer nie! verlassen haben
Meine Tochter hatte dann auch (neu o. alt) Rotaviren u. nachdem die Diagnose Influenza B für die andere kam, separierte man uns nicht (steht aber so auf dem Abschlussbericht), da sie sagten, es bringe nichts, da wir schon 5 Tage zusammenliegen u. damit "Pech" haben!!!! Meine Tochter wurde aber auch nicht auf Influenza B getestet trotz neuen Symptomen, Begründung:Freitag.
Das alles ist nur logisch, da Hygiene extremst mangelhaft!!!Die Reinigung besteht aus 1x pro Tag Boden langwischen - in einem Zimmer für höchst infektiöse Kinder!!!Wir sollten sogar die vollgekotzte Wäsche + Durchfallwindeln im Mülleimer im Zimmer behalten, da ja kontaminiert!!!Dieser wurde 1xmorgens entsorgt!!!Den Geruch kann man sich vorstellen in diesem Zimmer! Bis uns am 3. Tag eine Schwester gezeigt hat, wo das Personal das eigentlich entsorgen muss - wir mussten das machen.

-der Stationsarzt ist einfühlsam wie ein Eisblock - genau richtig als Kinderarzt! Er hat sich über die Angst meiner kleinen Tochter vor ihm lustig gemacht ;jedes Mal! Von oben herab auch zu mir!!
-Personal hat die Infos zu unseren Kindern häufiger verwechselt (wer trinkt wieviel - enorm wichtig),da sonst Tropf)
-Akuter Platzmangel (2 Kinder + 2 Mamas in einem 2 Bettzimmer samt Infusionsständer etc)
-kein Waschbecken im Zimmer für Magen-Darm-Kranke!! Bad geteilt mit anderem gesundem Zimmer!
-keine Kinderstühle - bekam ich am 5.! Tag von einer Schwester, die diese generell mit privatem Geld bei Ikea gekauft hat!!!Das Krankenhaus stellt keine! Mein Kind musste also in dem Bett essen, in dem es erbrach und Durchfall hatte
-es gibt nicht genug Bettdecken,so dass wir die 1jährige eine Nacht mit einer Jacke zudecken mussten
-Betten, Tische, Stühle mussten wir in 7 Tagen komplett alleine Säubern...+ vieles mehr

1 Kommentar

Marylu83 am 25.05.2018

In Anbetracht dessen das Personalknappheit in der Pflege jahrelang bekannt ist finde ich es unfair hier anonym herzuziehen. Wie sollen alle zufrieden gestellt werden wenn die Fachkräfte einfach nicht da sind???? Da wird nur die eigene Sicht gesehen, nicht die andere Seite beleuchtet. Oft genug wird den Eltern gesagt das Sie sich isolieren sollen und sie tun es einfach nicht weil sich jeder selbst der Nächste ist! Übrigens ist es in anderen Häusern aus eigenen Erfahrungen heraus nicht anders.

Schlechte Organisation in der Station Gastrologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal müht sich immerhin um die Patienten
Kontra:
Offenbar gibt es keine Abstimmungen unter der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Verdacht auf Magenblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist wegen eines Verdachts auf Magenblutungen in das Behring KH vom Notarzt eingeliefert worden. Noch am selben Tage wurde ihm angeraten eine Magenspiegelung durchführen zu lassen. Die sollte am nächsten Tag sein. Doch daraus wurde nichts, denn es war ein Samstag und da werden laut eines Arztes nur Notfälle behandelt. Also, ein ganzes Wochenende warten und auf Montag hoffen. Da hieß es dann, sie stehen gar nicht auf unserer Liste für heute. Man servierte ihm daher ein Frühstück. Danach hieß es dann: "Ja, Sie haben ja heute schon gefrühstückt, da wird es nun nichts mehr mit der Untersuchung heute!" Die Organisation auf dieser Station ist nicht nur mangelhaft, sondern einfach chaotisch! Was man dort zu hören und sehen bekommt lässt einen zweifeln, ob hier der Patient noch wichtig ist. Ich bekam im Flur mit, dass eine Schwester darüber klagte, dass ihr Grippeinfekt nun doch noch nicht richtig auskuriert sei und sie sich schlecht fühle. Daraufhin bat sie ein Kollege, der gerade auf dem Feierabend-Heimweg war, doch noch etwas durchzuhalten, wenigstens bis zum nächsten Tag. Das ist nicht nur unkollegial, sondern auch gegenüber Patienten verantwortungslos, die sich auf diese Weise infizieren könnten. Ich mache das hier öffentlich, in der Hoffnung, dass es auch die Leute lesen, die für diese Station verantwortlich sind und scheinbar nur die Belegzahlen der Betten im Focus haben. Denn das war das erste, was sie meinem Mann in die Hand drückten, ein Schreiben über die Zuzahlungen für einem Krankenhausaufenthalt.

Wo sind die Ätzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1.Hilfe
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Gebrochener Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz leeres Wartezimmer, in der 1.Hilfe,
nach 3 Stunden, noch kein Arzt.

Unglaublich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauberes Zimmer insbesondere das Bad)
Pro:
Dafür war ich zu kurz in diesem Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Abgewohnte Zimmer, kathastrophale Betten)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeiten, die für den Patienten nicht nachvollziehbar sind
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um einen Herzkatheder zu legen wurde ich zu Freitag, 9:00 Uhr, ins Krankenhaus bestellt. 12:00 Uhr war endlich das Krankenzimmer zu belegen, bis dahin wurde man in einem Aufenthaltsraum untergebracht. Ca. 15 Uhr,kam die Nachricht, machen sie sich fertig, die OP steht an. Ich wurde ins Herzkathederlabor gefahren, dort wieder für ca. 30 Minuten abgestellt. Dann kam der Arzt, der den Katheder legen sollte an mein Bett und teilte mir mir, dass er leider einen wichtigen Termin zu 17:00 Uhr hätte und jetzt die OP nicht mehr durchführen könne. So gegen 18:00 Uhr käme er zurück um dan die OP vorzunehmen. Ich wurde wieder auf mein Zimmer gefahren. Auf meine Nachfrage beim Pflegepersonal, es war in der Zwischenzeit fast 20:00 Uhr, wann denn nun die OP durchgeführt werde, wurde der Artz angerufen und erschien dann kurz nach 20:00 Uhr um den Katheder zu legen.

Die Entlassung am nächsten Tag war ähnlich unorganisiert. Die sehr nervöse Stationsärztin teilte mir um 9:00 Uhr mit, dass ich nach Hause gehen könne, allerdings müsse sie noch den Arztbericht schreiben, das würde bis zum frühen Nachmittag dauern, da sie erst die Visite abschließen und dann den Bericht schreiben müsse. Also wieder warten!!!

Es ist eine wirklich chaotische Organisation auf dieser Station. Das Pflegepersonal gibt sich Mühe und ist freundlich.

Sehr schlechte Hygiene, mangelhafte Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 Ärzte empfand ich als sehr nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war in Anbetracht eines Krankenhauses sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Lugenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter auf Station 14.
Auf Hygiene wurde kaum geachtet. Das Pflegepersonal hat sich nur selten die Hände desinfiziert.
Die Zimmer wurden nicht richtig geputzt.
Im Bad ist überall Schimmel vor zu finden.
Die Putzfrau hat die Klobürste im Waschbecken gereinigt.
Ich konnte dies sehr gut sehen, da sich mein Bett direkt gegenüber der Badezimmer Tür befand.
Während die Putzfrau im Bad war, stand die Tür offen.
Ich wickelte gerade meine Tochter, als ich das zufällig aus dem Blickwinkel sah.
Als ich sie kurz darauf ansprach, meinte die Putzfrau, dass sie lediglich die Bürste über dem Mülleimer sauber gemacht hätte. Das ergibt natürlich überhaupt keinen Sinn.
Wir haben noch am gleichen Tag, gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus verlassen.

Da meine Tochter mit Ihren 11 Monaten nun schon ihre 3. Lungenentzündung hatte, wurde uns diese Klinik empfohlen.
Die Ärzte in der Notaufnahme waren sehr nett und haben meine Tochter gründlich untersucht.
Mehr wurde jedoch dann auch nicht mehr gemacht.
In der letzten Kinderklinik wurde großen Wert auf das Inhalieren gelegt.
Leider scheint das Inhalieren auf dieser Station nicht von großer Bedeutung zu sein.
Ich habe mehrmals danach gefragt und wurde stets zurück gewiesen.
Wenn mir das Inhalieren so wichtig sei, dann solle ich mir doch bitte einen eigenen Pari Boy organisieren.
Natürlich haben wir einen eigenen Pari Boy Zuhause, jedoch habe ich noch nie gehört, dass man so etwas vor Ort nicht angeboten bekommt.
Ein großes Bemühen auf Seiten des Pflegepersonals konnte ich leider nicht erkennen, wie z.B. mir anzuraten nasse Tücher an das Gitterbettchen zu hängen.
Die Schwestern waren zwar stets freundlich, jedoch auch immer sehr knapp angebunden.
Leider kann ich diese Station 14 nicht weiter empfehlen.
Aufgrund der mangenden Hygiene würde ich generell nicht mehr dieses Krankenhaus aufsuchen.

1 Kommentar

Marylu83 am 25.05.2018

Die Bäder wurden alle saniert und die Hände bereits vor dem Eintreten ins Zimmer desinfiziert. - da hängt nämlich auch immer ein Spender. Das ist eine unglaublich freche Unterstellung!

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bin im Heilungsprozess, hoffe es war erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus wird unprofessionell geleitet. Als Privatpatient im 4. OG der Privatklinik, was ich nicht hervorheben möchte, hatte ich drei Wochen vor meinem OP-Termin ein Einzelzimmer vereinbart. Um 7.00 Uhr OP-Termin kein Zimmer oder Bett zur Verfügung. Meine Sachen im Schwesternzimmer hinterlegt. Nach der OP immer noch kein Bett und Zimmer frei. Zweieinhalb Stunden wach im Aufwachzimmer gelegen. Um 12.00 Uhr dann in einer ganz anderen Abteilung ein Bett im Zweibettzimmer bekommen. Meine Sachen waren bereits ins Zimmer gebracht, allerdings ist mein Handy-Display kaputt, was mir erst nachdem ich mich selbst um 12.30 Uhr entlassen haben, aufgefallen ist.
Die Schwestern sind völlig überfordert, der Narkosearzt war genervt in der Vorbesprechung und hat die Behandlung dann doch nicht selbst durchgeführt.
Meine Frau war auf der Besuchertoilette, die von einem Tag zum anderen garantiert nicht gesäubert wurde. Auch auf den Fluren sah es unsauber aus.
Telefonische Auskünfte werden unfreundlich gegeben, es wird laut mit Angabe der Krankheit bei den anderen Pflegern nachgefragt, wie es dem Patienten geht bzw. auf welchem Zimmer er ist.
Fazit: Reine Abzocke, keine professionelle Organisation und Pflege, es geht nur ums Geld verdienen.

Wundinfektion bei der OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
alles scheiße
Krankheitsbild:
Wademneinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befindet sich zum dritten Mal wegen eines Wadenbeinbruches in diesem scheiss Krankenhaus und alle drei male wurde die Op vorwuscht. Bloß nicht hingehen. Hier wartet der Tod!

1 Kommentar

Marylu83 am 14.08.2018

Vielleicht mal andere Klinik??? Sorry aber schön nach der 1. verpfuschten OP hätte ich mir was anderes gesucht.

Krankenpflege

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die pflege von patienten mit pflegestufe lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflege ist unter aller sau

Unfähig !

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen,Notaufnahme mit 2 Patienten 4 Stunden wartezeit sah mich dann,genötigt wegen Schmerzen das Krankenhaus zu wechseln...
Fazit...Unfreundlich (Nie wieder)P.s Fraktur im Kniegelenk daher auch die Schmerzen !Danke für NIX !!!

Gegen meinen Willen entlassen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es dieses Mal nichts
Kontra:
Personalmangel, Voreingenommenheit
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich war jetzt seit 2013 das 12. Mal im Behring. Von der Hygene und dem Essen mal abgesehen war es eigentllich immer ganz ok.
Ich war immer auf den Stationen 25 und 34.
Dieses Mal nun auf der 35 - nun gut. Beim ersten Gespräch mit der für mich zuständigen Ärztin spürte ich schon eine persönliche Antipathie Ihrerseits gegen meine Person. Als ich erwähnte das ich einen Rentenantrag (EU Rente) am Laufen habe und dazu noch ehrlich war und Ihr sagte das ich gelegentlich gegen meine Schmerzen und Schlafstörungen THC konsumiere, war ich dann wohl bei Ihr endgültig als Assi abgestempelt. Ich solle doch eine Umschulung machen und das kiffen lassen - dann würde ich auch mein Leben wieder auf die Reihe bekommen.
Eine geplante Verlegung in die Theodor Wenzel Klinik (wegen einer sich akut verschlechterten neurologischen Erkrankung) wurde verschoben wegen Bettenmangels im TWW. Mir wurde zugesichert das ich so lange im Behring bleiben kann bis Platz für mich im TWW ist. Heute erschien nun wieder die Ärztin und offerierte mir das ich nach Hause "darf". Meine Bedenken und Sorgen das ich zu Hause allein mit meinen erheblichen Einschränkungen überfordert bin fanden keinerlei Gehör bei Ihr, also wurde ich gegen meinen Willen entlassen, sitze jetzt ziemlich hilflos zu Hause, muss schauen wie ich jetzt an eine Einweisung für die Neurologie komme und muss auf einen Termin warten.
Zu guter Letzt steht jetzt auch noch in meinem Arztbrief von o.g. Ärztin das ich THC abhängig wäre.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht Kinderfreundlich)
Pro:
Der Assistenzarzt war sehr freundlich!
Kontra:
Sauberkeit und Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Nahrungsmittelprovokation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schrecklich!
Ich bin mit meinem Kind zur Nahrungsmittelprovokation in diese Klinik gegangen. Es war alles schlecht organisiert. Auf dem Gang fingen sie schon mit der Provokation an. Später hatten wir dann ein Zimmer bekommen. Das Zimmer war viel zu klein. Eine weiter Person mit einem kranken Baby war mit im Zimmer. Im Zimmer nebenan war ein Vater mit zwei sehr kranken und infizierten Kinder.Dieses Zimmer durften die Ärzte und Pfleger nur mir Mundschutz betreten. Wir mussten uns aber ein Bad mit ihnen teilen. Da war eine Infektion vorprogrammiert. Mir als Begleitperson wurde eine Liege mit Bettzeug ins Zimmer gebracht. Beziehen und das Bett aufstellen musste ich selbst. Für mein Kind gab es kein Hochstuhl bzw gab es keine richtige Platzmöglichkeit. Musste ihm im Bett das Mittag geben. Ich selbst habe vom Pflegepersonal eine Essenmarke für die Cafeteria bekommen. Ich durfte die Station aber nicht mit meinem Kind verlassen. D.h. ich hab nichts zum Essen bekommen. Am späten Nachmittag hieß es das noch ein Arzt nach uns schaut. Dieser kam natürlich nicht. Im allgemeinen finde ich das es dort keine Struktur gibt zudem sind viele Pflegekräfte sehr unfreundlich.
Am nächsten Tag musste ich nach dem Frühstück das Zimmer verlassen durfte aber erst um 12Uhr das Krankenhaus verlassen. Ich saß dann mit meinem 1 1/2 jährigen Kind 3h auf dem Gang. Eine Frechheit! Werde die Krankenkasse noch informieren. Kann nur jedem abraten in dieses Krankenhaus bzw auf die Kinderstation zugehen.

1 Kommentar

PD_Dr._Barker am 11.05.2017

Sehr geehrter User Schlecht3,

es tut mir leid, dass Sie die organisatorischen Abläufe während des Aufenthaltes in unserer Klinik als unbefriedigend erlebt haben. Nach Ihrer Schilderung gibt es tatsächlich Klärungs- und Verbesserungsbedarf. Hierzu möchten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten, bitte vereinbaren Sie einen Termin über das Sekretariat unter Tel. 030-81021175.

Mit freundlichen Grüßen

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Barker
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin-Zehlendorf

Rettungsstelle mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Rettungsstelle/ Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zum zweiten Mal in der Rettungsstelle vorstellig, wegen eines umgeknickten Fuß, welcher auch unübersehbar geschwollen war. Die Schwestern in der Rettungsstelle sind sehr unfreundlich um nicht zu sagen sogar sehr pampig. Nachdem man den Fuß röntge und man kein Bruch feststellte, wurde ich nach Hause geschickt und mir wurde gesagt, dass es Wochen dauern würde bis der Schmerz weggeht. Zudem wurde mir geraten ein MRT machen zu lassen. Warum haben sie es nicht gleich vor Ort getan?. Zu meinem Ärgernis war dann auch meine Krankenkassenkarte nicht mehr auffindbar. Nach ca. 10 Wochen bin ich dann wieder in die Rettungsstelle, weil der Fuß nach wie vor sehr weh tat und von Besseruing keine Spur war. Die Schwestern wieder sehr unfreundlich und pampig. Die Ärztin ordnete dann wieder ein Röntgen an, wobei ich ihr sagte, dass man den Fuß hier bereits geröntgt hat und keinen Bruch feststellte und man mir beim ersten Besuch riet ein MRT machen zu lassen. Davon war sie jedoch unberührt und so wurde ich zum zweiten Mal geröntgt. Es wurde abermals kein Bruch festgestellt und ich wurde mit denselben Worten wie beim ersten Mal wieder nach Hause geschickt. Und auch diesmal war meine Krankenkassenkarte nicht mehr auffindbar gewesen. Dies bedeutete für mich wieder die Krankenkasse anrufen und wieder mitteilen, dass meine Karte in der Rettungsstelle vom Behringkrankenhaus verschwand. Ich bin dann in ein anderes Krankenhaus gegangen und berichtete von meinen beiden Besuchen zuvor und dort machte man ein MRT und stellte einen Bänderriss fest. OP folgte dann auch zugleich . Aus meiner Erfahrung kann ich dieses Krankenhaus überhaupt nicht weiterempfehlen.

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