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Olive52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich lebe noch nach dieser schweren Operation. Besser kann es nicht sein.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mesotelioma - Asbest tumor
Erfahrungsbericht:
Vor drei Jahren kam ich aus Italien mit starken Atembeschwerden in die Lungenklinik. Es wurde ein fortgeschrittener Mesotelioma (Asbest) Tumor festgestellt. Man sagte mir, dass es eigentlich zu spaet fuer eine Operation sein, dennoch hat man mich umgehend in der Thoraxchirugie vom Chefarzt und seinem Team operiert. Die 4-Stunden-Operation verlief planmaessig und erfolgreich. Ich bin dem Team sehr dankbar.
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KlaRoBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jede Frage wird sachlich und freundlich beantworet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bei Risikopatienten wird auf weitere Krankheiten geachtet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gute nachstationäre Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (großes 1-Bett-Zimmer mit Dusche, TV, WLAN)
Pro:
alles (siehe obige Sternebewertung plus 2 weitere)
Kontra:
welche Kontras ??? gibt es nicht
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax / Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberärztin Dr. Schlolaut, Intensivstation, Station D35
Ich kam als Notfall mit Spontanpneumothorax am 02.11.2022 ins Behring Klinikum.
Bei der erforderlichen OP wurde durch die Oberärztin ein schwer erkennbares Lungenkarzinom festgestellt und zeitgleich entfernt.
Durch diese rechtzeitige Diagnose und Behandlung wurde anschließend per PET/CT festgestellt, dass dieser noch keine Metastasen gebildet hat.Dafür bin ich Frau Schlolaut unendlich dankbar.
Die anschließende Fürsorge und Betreuung der auf der Intensivstation und der Station D35 kann ich nur als zuvorkommend und freundlich bezeichnen. Besonders gefallen hat mir auch das humorvolle und herzliche Wesen einiger Pflegerinnen, was mir bei meiner Genesung sehr geholfen hat. Hervorheben möchte ich auch die Arbeit der Pflegeschülerinnen, die außerordentlich motiviert waren.
Alle Ärzte*innen und Pfleger*innen ließen bei mir nicht von Hektik oder ihrem Stress spüren.
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Christiane2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Besonders freundliches Personal.
Kontra:
Keine Dusche im Zimmer.
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik besonders Station 35 nur loben. Vom 3.5. bis 8.5. erlebte ich tOlle Ärzte, tolle Krankenschwestern und Pfleger. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut betreut und informiert. Das Essen war auch sehr lecker.
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Mika00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ohne Vorbehalte zu empfehlen
Kontra:
Vielleicht ein wenig Saft oder Milch auf den Stationen
Krankheitsbild:
Lobektomie linker Lungenlappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine unglaublich professionelle Erfahrung gemacht. Auf der Station D35 wurde ich sehr herzlich und empathisch aufgenommen. Die medizinische Umsorgung klappte hervorragend. Es war immer zusätzlich ein offenes und aufmunterndes Gespräch möglich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ein Riesendankeschön an alle Ärzte der Thoraxchirurgie. Sie haben operativ auf höchstem Niveau gearbeitet. Besser geht es nicht . Herr Dr. Tönnies ist eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet. Auch ein großer Dank an Dr. Pascal Migaud und Dr. Samantha Taber für Ihre unglaubliche Geduld und ihrem Einfühlungsvermögen!!
Ich kann ohne Vorbehalte diese Abteilung weiter empfehlen!
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PetraKörner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut abgestimmter Behandlungsplan
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontanpneymothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfallpatient mit einem Spontanpneymothorax mit Kollaps des linken Lungenflügels am 20.08. ins Behring-Krankenhaus eingeliefert worden.
Habe in meinem ersten Krankenhausaufenthalt nach 20.Jahren eine erstklassige Behandlung rund um ein hervorragend zusammen arbeitendem Team aus Ärzten, Schwestern, Pflegern Physiotherapeuten und Servicepersonal erfahren. Die freundliche, zuvorkommende und humorvolle Art des Schwestern- und Pflegepersonals lässt es einem manchmal vergessen, dass man sich in einem Krankenhaus befindet.
Das fachlich und menschlich hochkompetente Ärzteteams war jederzeit für die Patienten ansprechbar, keine Frage war Ihnen zuviel, alle Behandlungsmassnahmen wurden umfassend und verständlich erläutert und deren zügige Umsetzung war im gesamten Thorax-Team hervorragend aufeinander abgestimmt.
Ich wollte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich beim gesamten Team für die erstklassige Behandlung und wundervolle Betreuung bedanken und bin froh mit meinem Leiden hierher eingeliefert worden sein und würde jederzeit wieder kommen.
Petra Körner
* Krankenhaus jeht och anders *
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MODIEDO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
" IN ALLER FREUNDSCHAFT "
============================
= unrealistisch,utopisch,gibt es nirgends...?
MOMENT: Gibt es doch, und zwar mitten in Berlin!
Der Unterschied zur Fernsehserie:
Die Akteure sind K E I N E Schauspieler, sondern wundervolle Menschen, die mit viel Herzblut, Engagement und Liebe ihrer wertvollen Tätigkeit und Berufung nachgehen!
Ein ganz dickes, herzliches *DANKESCHÖN* an ALLE!
*SONNENSCHEINCHEN* vom - Krankenhaus jeht och anders Team - um Frau OA. Dr. Bettina SCHLOLAUT,
Dr. Anton UPAROV und Prof. Dr. PFANNSCHMIDT!
Station 35: Sabine, Matthias, Patricia, Doreen,
Tom, Maria, Claudi G.1, Claudi G.2,
Daniela, Corinna, Nicola etc. DANKE!
Die Ärzte: Prof.Dr. Pfannschmidt, Dr. Schlolaut,
Dr. Uparov, Dr. Wohlert
Operateure: Prof.Dr. Pfannschmidt, Dr. Schlolaut
Dr. Tönnies
ITS: Dimitri, Jana, Karin, Dr. Seidel
Physio.: Kerstin, Wieland
Catering: Dovota, Helena, Halil
Reinigung: Jerry
DANKE! DANKE! DANKE!
Bleibt gesund!!! und bewahrt Euch den Spaß und Humor bei der Arbeit. Wie schon oben erwähnt:
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reni0102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich gut beraten, gut aufgehoben, gut behandelt und gut versorgt gefühlt. Ohne Angst, weil ich durch die behandelnden Ärzte umfassend und gründlich informiert wurde!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Operation bei Verdacht Rezidiv-Metastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte keine langen Ausführungen machen, nur kurz meine Eindrücke von meinem nunmehr bereits dritten Aufenthalt in der Thoraxchirurgie im EvB schildern. Diagnose, Untersuchungen, Vorbereitung und Durchführung einer komplizierten Lungen-OP problemlos, an den entscheidenden Stellen kompetendes und patientenfreundliches Personal. Postoperative Versorgung auf der Station 34 hervorragend. Freundlichkeit, Verständnis für und Reagieren auf krankheitsbedingte Patientenwünsche förderte meinen Genesungsprozess.
Mein Dank an dieser Stelle geht insbesondere an die Oberärztin und das gesamte Team der Station 34!!!
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Drea19682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 03.07 bis 15.07.2017 in der Thoraxchirugie Station 34. Von der Aufnahme über die Station bis hin zu OP kann ich mich persönlich nicht beklagen alle waren super nett. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Und Leute ehrlich über das Essen muss mann keine große Kritik schreiben die Auswahl ist ok wir sind immerhin in einer Klinik und nicht im Sternerestaurant. Es stand zum nachwürzen Salz und Pfeffer zur Verfügung mehr kann man nicht verlangen. Ich bedanke mich bei allen Ärzten, Schwestern, Pfleger und natürlich auch nicht zu vergessen die Anestesie und das Pflegepersonal in der Aufwachstation. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Luftröhre Andrea :-)
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Manklau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser kann man sich nicht aufgehoben fühlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nichts zu beanstanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4-Bettzimmer war sehr unruhig, 2-Bettzimmer sind gut)
Pro:
Das Personal ist durchgehend freundlich, zugewandt und aufmerksam
Kontra:
Essen könnte schmackhafter sein
Krankheitsbild:
Erstickungsanfälle bei COPD und allgemeine Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (91) war zum 2. Mal in diesem Krankenhaus und ich kann über die Unterbringung und insbesondere über das Personal nur positiv berichten. Beim letzten Mal wurde sie über die Notaufnahme eingeliefert und auch das Einlieferungs-Procedere war optimal, trotz erhöhter Arbeitsbelastung der Schwestern und Ärzte. Die Aufnahme verlief zügig und auch während der Wartezeit hat man sich sehr aufmerksam um sie gekümmert. Weil leider diesmal nur ein 4-Bettzimmer zur Verfügung stand, haben wir sie gegen Aufpreis in ein Zweibettzimmer verlegen lassen. Die medizinische Betreuung war allerdings die gleiche. Meine Mutter und ich können die Ärzte und Pflegerinnen nur in höchsten Tönen loben. Es stand auch für mich bei Nachfragen immer gleich eine Ärztin zur Verfügung. Das Pflegepersonal war überaus zugewandt und aufmerksam. Es wurden ca.16 Untersuchungen gemacht, um die Ursache ihrer Beschwerden zu finden und ihr ihre Beschwerden zu erleichtern. Ihr Zustand hat sich nach 10-tägiger Behandlung deutlich verbessert.
Beim 1. Krankenhausaufenthalt vor 5 Jahren haben wir die gleichen sehr positiven Erfahrungen gemacht.
Der einzige Kritikpunkt war nach Ansicht meiner Mutter wohl das Essen, das auch anderen Patienten teilweise nicht so gut geschmeckt hat.
Ansonsten können wir dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen und wir möchten allen Ärzten/innen und dem Pflegpersonal auch im Namen meiner Mutter noch einmal auf diesem Wege recht herzlich danken!
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reni0102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sorgfältige Diagnose,gute Patienteninformation zur Vorbereitung operativer Maßnahmen, exakte Einhaltung von besprochenen Terminen und Abläufen, Freundlichkeit des Personals auf der Station 34 und 10B
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Solitäre linksseitige Metastase eines Nierenzellkarzinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2013 sowie im Januar 2014 im EvB (Lungenklinik Heckeshorn) operiert. Vor- und Nachbereitung war in beiden Fällen sehr gründlich. Besonders intensiv war die Vorbereitung auf die 2. OP (Linksseitige obere Trisegmentektomie)Die geplante Vorgehensweise wurde mit mir besprochen, die komplizierte Operation verlief komplikationslos, der Heilungsprozess gestaltete sich unproblematisch. An dieser Stelle dem Ärzteteam der Thoraxchirurgie sowie dem Personal der Stationen 10B und 34 meinen herzlichsten Dank für die sehr gute Behandlung und Betreuung!!!
Eine letzte Bemerkung : Ein Krankenhaus ist kein Hotel!
Auch eine letzte Bemerkung: das Leben der Mensch ist kein Marktplatz, sprich Ware(B) es gibt so etwas wie einen Hippogratischer Eid (Meineid)
Menschen, Patienten sind keine Ware mit deren Leben, Organen und Seele Handel getrieben werden kann.
Und von Gewalt gegen Patienten auch und in der Pflege ganz zu schweigen. Was endlich zu einem Thema werden muss!!!
Super Krankenhaus
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Nicole1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärtze, Pflegepersonal, Küche
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Spontan-Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Behring-Krankenhaus aufgrund eines spontanen Pneumothorax behandelt.
Direkt nachdem die Diagnose gestellt worden ist, erklärte mir der Arzt genau, was ich da eigentlich hatte auf sehr einfache und verständliche Art und Weise.
Direkt im Anschluss kam ich direkt auf die Intensivstation, wo mir dann die Thoraxdrainage gelegt worden ist.
Ich hatte panische Angst davor, die mir von einer weiteren anwesenden Ärztin und Schwester genommen worden ist. Der Arzt wusste genau was er da tat und ich hatte wirklich keine Schmerzen empfunden beim Legen.
Die Nacht verbrachte ich auf der IMC (station 10b), wo man sich wirklich sehr um mich kümmerte und ich war eine anstrengende Patientin, klingelte ständig, weil ich Schmerzen hatte oder auf "die Pfanne" wollte.
Am nächsten Tag wurde mir beim waschen geholfen und ich wurde auch nahrungstechnisch gut versorgt.
Ich wurde auf die 34 verlegt, wo ic h eine Nacht verbrachte.Am nächsten morgen wurde ich operiert und kam wieder auf die 10b, die Ärzte und vorallem das Pflegepersonal kümmerten sich wirklich sehr um mich, ich bin erst 21 und hatte wirklich wahnsinnige Angst wie eine 12-jährige, aber die Menschen dort waren soo fürsroglich und lieb, obwohl ich echt lästig war mit meinem Geklingel die halbe Nacht, taten sie so, als wäre das gar nicht nervig. Wirklich eine tolle Station und ein tolles Team. Auch auf der 34 waren die meisten wirklich unglaublich freundlich und kompetent. Man wird dort wirklich als Mensch und nicht als Patient Nr. 601203 behandelt. Dank der wunderbaren Untersützung, bin ich jetzt, acht Tage nach Stellung der Diagnose, wieder zu Hause und einigermaßen auf den Beinen.
Im übrigen, hab ich die Sonderwünsche nur Gemüse, Gemüsebrühe, und Joghurt fettarm als Essenswunsch gehabt und tatsächlich auch jeden Tag, liebevoll geschnitten, bekommen.
Ich danke dem Emil-von-Behring-Krankenhaus, besonders der IMC, der Station 34 und den Ärztinnen, Ärzten, dem Krankentrasport, der Küche, dem Röntgen, wo ich inzwischen Stammgast sein dürfte ^^ und allen anderen die mir in dieser Zeit geholfen haben! Danke
@Ramon06:
Leider gibt es Menschen, die alles ausserhalb ihrer Vorstellungskraft Liegende anzweifeln oder anfeinden. Warum sollte eine über zwanzigjährige junge Frau des Deutschen nicht mächtig sein bzw. ihr gutes Deutsch ein Indiz für ein Fake sein?
Jeder Mensch hat ein Recht, seine Meinung frei zu äussern - vorausgesetzt, er hält sich dabei an bestimmte Regeln.
Auf dieser Seite möchten die Leute sich über die Erfahrungen anderer Patienten mit Kliniken informieren und sonst nix!
Vielleicht suchen Sie sich mal einen besser geeigneten Ort, wo Sie über Ihre "Nachtigallen" ausführlich sprechen können.
Spannungspneu im Emil von Behring Krankenhaus
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Spanpneu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Professionalität und Herzlichkeit der Ärzteschaft und des Pflegepersonals
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag für zwei Wochen über das Weihnachtsfest 2010 aufgrund eines Spannungspneumothoraxes auf der Station 34 und wurde zweimal an der Lunge operiert. Die Ärzteschaft zeichnete sich durch sehr hohe Expertise und Professionalität im Bereich der Lungenerkrankungen aus. Gleichzeitig bestand aber Zeit und Raum für hilfreiche Gespräche und die Patientenaufklärung. Die Ärzteschaft besitzt viele Erfahrungswerte, was ungemein beruhigend wirkt. Die Erfahrung zeigt sich auch bei Kleinigkeiten. So wurden die Wunden meiner Thoraxdrainagen schon während der Operationen genäht, was das spätere Ziehen der Schläuche sehr erleichterte. Ich habe keine "Götter in weiß" kennen gelernt, sondern Menschen, die professionell und selbstbewusst ihren Beruf nachkommen. Die Zimmer sind hell und besitzen einen angenehmen Blick. Auch das Pflegepersonal zeichnete sich durch Herzlichkeit und zwischenmenschlichen Wärme aus. Darüber hinaus fühlt man sich wirklich wie ein Kunde behandelt und es besteht eine Servicementalität, die ich aus anderen Krankenhäusern nicht kenne. Es wird ständig nachgefragt, ob man noch etwas braucht und viele Wünsche werden erfüllt (z.B. Würstchen mit Kartoffelsalat am Heiligen Abend).
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senf53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (... aber das Essen ....)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auch der Sozialdienst war erreichbar und erwirkte meine AHB.)
Pro:
Kompetent und für den Patienten da.
Kontra:
Das Essen muss man mögen o. ergänzen !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt wohl schlimmeres als "bescheidenes" Essen in einem Krankenhaus. Vielmehr zählt der Erfolg des Aufenthaltes und der Behandlungen. Ich wurde an beiden Lungenflügeln an verschiedenen Tagen operiert. Stets wurde ich von den Ärztinnen und Ärzten über meinen Zustand, das Geschehene und das jeweils Bevorstehende informiert. Frau Dr. Schlolaut und Herr Dr. Tönnies haben mich vor meinen OP`s bestens informiert, mir so manche Befürchtung genommen und dann jeweils eine Lunge operiert. Der Erfolg ist zwar keine Heilung, die gibt es nicht mehr. Aber meine Lebensqualität hat sich sehr stark verbessert. Das Selbe gilt auch für die beiden Anästhesisten, die mich ausführlich über ihren Part informierten. Auch der Chef Prof. Dr. Kaiser schwebte nicht wie ein Übergott über allem, sondern fand mit freundlichem und informativen Worten an mein Bett.
Für mich waren und sind die Schwestern und Pfleger der Station 34 große Klasse.
Solche Dinge wie pampiges Personal, inkompetente Ärzte, ruppige Haufen beim Röntgen o.ä. sind mir nie begegnet.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Leben mal sage, in diesem KH und auf dieser Station hab ich mich trotz Krankheit und OP`s wohlgefühlt.
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haubitze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte an dieser stelle nicht die fachliche kompetenz des personals bewerten, dazu fehlt mir schlicht das medizinische wissen. was ich aber sehr wohl einschätzen kann, dass ist die menschliche kompetenz. und an dieser mangelt es insbesondere dem chefarzt der thoraxchirurgie. das zimmer wird betreten, nein, man grüßt nicht, man stellt sich auch nicht vor. ebensowenig spricht man den patienten persönlich an. da heißt es lapidar "schmerzen auf einer skala von 1 bis 10?". nach der antwort des patienten kommt die anweisung an das personal "hochlegen". ja was denn nur? den patienten, den arm, das bein??? tja und das war sie dann auch schon, die sagenumwobene chefarztvisite. ich frage mich, kann man noch mehr respektlosigkeit und arroganz an den tag legen?! dass es anders geht, zeigen glücklicherweise andere ärzte anderer abteilungen, aber dieser mensch scheint seinen namen und seine funktion ganz offensichtlich erheblich zu überschätzen. denn träfe ihn die diagnose, mit der sich viele seiner patienten konfrontiert sehen, müsste er schnell einsehen, dass auch er ersetzbar und nicht gottgleich ist. ein wenig mehr selbstüberhebung wäre dringend angebracht. äußerst ärgerlich!!!
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LittleDragon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das Klinikpersonal gibt sich alle Mühe, aber die Küche torpediert alle Essens- und Genesungsplanung.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Leider erst auf gezielte Nachfrage gute, verständliche und ausführliche Beratung/Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte und Pfleger bemühen sich um schnelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, besonders auf der Station
Kontra:
permanente Probleme bei der Essensversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2012 wurde ich im Emil von Behring vier Wochen behandelt. Notaufnahme, Intensivstation und Station sind vom Personal und Ausstattung gut und arbeiten schnell.
Leider machen sich aber ausgelagerte Tätigkeiten wie Küche, Reinigung und teilweise Krankentransport negativ bemerkbar und trüben den Gesamteindruck.
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bremjao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
kaltes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.Januar bis 2. Februar 2010 Patent auf dieser Station, am 14.1 wurde ich operiert und lag danach bis zum 24.1. auf der Wachstation Den Krankenschwestern und dem Arzt, Dr. Hussel, möchte ich besonders danken für die aufopfernde Pflege und Betreuung auf dieser Station.
Die Stationsärzte und die Thoraxchirurgen von Station 35 waren auch um mein Wohlergehen sehr bemüht. Das ärztliche Wissen könnte den Patienten besser vermittelt werden. Ansonsten ist es ein Top Team!
Das Essen lässt zu wünschen übrig.
Patent Peter Bremer
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Buddybär berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positiv ist nur die ärztliche Betreuung und das Servicepersonal sind die einzigen freundlichen Menschen in dieser Station
Kontra:
Beim Personal lässt es sich ja zuerst sparen, die laufen nur gehetzt und gestresst durch die zimmer, kommen atemlos zum Blutdruck messen, das kann doch nicht normal sein, das ist eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
Am Lungenkarzinom operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der privatklinik des behring krankenhauses. 2 Schwestern für 40 Zimmer, es ist der Horror, nach 3 Wochen immer noch das Hemd vom op Tag an habe dann vom wäschewagen auf dem Flur ein Hemd entnommen und meinem Mann angezogen, und die Betten werden auch nicht gemacht. Betten zwischenzeitlich auch nicht neu bezogen. Was nutzt die gute ärztliche Betreuung, zur Genesung gehört auch das Menschliche und nicht die worte der schwester, was ist denn jetzt schon wieder los, zu einem patienten der in seinen Bewegungen noch erheblich behindert ist,der ab und zu noch Hilfe benötigt und kein klingelpatient ist. Das krankenhausmanagement sollte sich schämen, hauptsache es kommt ordentlich geld in die kasse. WILLKOMMEN IM GESUNDHEITSSYSTEM IN DEUTSCHLAND!!!
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Burki66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patientenverpflegung zieht die Bewertung ins negative)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP und Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Lungen Karzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an der Lunge Anfang September 18 operiert.
Fachliche Beratung durch die Aerzte umfangreich und kompetent.
Betreuung und Pflege auf der Station 12 sehr gut.
Verpflegung der Patienten (Auswahl und Qualitaet) sehr schlecht.
Dadurch muss auch die Beurteilung des Krankenhauses beruecksichtigt
werden.
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sommer06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Name:Jürgen Seefeldt
Am 27.12. bin ich wie bestellt zur Lungenuntersuchung erschienen.Musste gleich erfahren das die Schwestern überfordert waren,es wurde nur geschimpft.
Fühlte mich eigentlich sonst ganz wohl bis das erste Essen einfach hingestellt wurde(zu meinem Leidwesen muss ich sagen das ich Küchenmeister bin und auch 6 Jahre als Küchenleiter in einem Krankenhaus gearbeitet habe):kalte Brötchen soll ich auf die Heizung legen,Goulasch eiskalt, Nudeln schwammen im Wasser,Suppe essen ohne Löffel!Nachdem ich die Inhaltsliste der Zusatzstoffe gelesen hatte-ich wusste gar nicht das man soviel dareinpacken kann-habe ich dann darauf verzichtet.Nach 4 Tagen bin ich dann freiwillig wieder gegangen ,auf eigene Verantwortung.
Die med.Behandlung war soweit ich das beurteilen kann ok.Einen Arztbrief habe ich 10 Tage später erhalten,in einem für mich unbefriedigenden Gespräch.Weitere Tests muss ich noch machen (med.Gerät defekt zur Zeit).
Am 12.1. geht es mir immer noch nicht besser.
Ich hoffe nicht das es immer so ist in diesem Krankenhaus.
mfg
j.seefeldtlungen
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Einhorn2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenhaustagegeld sollte schnell bezahlt werde, der Arztbrief lässt auf sich warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Freundliche Schwestern und Pfleger, Essen
Kontra:
Unsensible Ärzte, keine Aufklärung, aus-Schluss-basta-Mentalität
Krankheitsbild:
Pleuraergus/ Pleurodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Verlegung von Havelhöhe ins Behring, da die Biopsie des Lungenfells dort nicht ohne hohes Risiko hätte erfolgen können. Völlig unsensibel begrüßte mich der Chirugie mit den Worten "da ist ja das Rippenfellkarzenom". Mein Protest wischte er mit den Worten weg "ich bin schon so lange Chiruge, da werde ich ja wohl wissen, was der Kollege mir schickt"
Die Biopsie wurde vorgenommen und eine Pleurodese durchgeführt. 5 Tage später war klar - kein Krebs alles unauffällig!
Als der Chiruge mir das Ergbnis mitteilte meinte er "na hoffentlich muss da nie einer ran, dass habe ich ordentlich verklebt!"
Heute wissen wir, die Pleurodese war vollkommen unnötig.
Die Entlassung erfolgte ohne Empfehlungen für sie weitere Genesung. Ehr so, nun müssen Sie sehen, wie Sie zurecht kommen.
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JennyP2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs Stufe 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde Ende 2017 eingeliefert. Nach der ersten Woche auf der Thoraxstation wurde fälschlicherweise Tuberkulose diagnostiziert und somit kam sie auf die Pneumologie Station.
Am darauffolgenden Tag berichtete man mir, dass Krebszellen im Bereich der Lunge gefunden wurde. Mehr Informationen erhielt meine Familie nicht. Es war ein großes Hin und Her. Zurück zur Thoraxstaion also... Meine Mutter hatte einen "unheilbaren" Krebs - so der Arzt. Ich gehe nicht ins Detail, aber der Arzt war unverschämt.
Auch die Krankenschwestern waren nicht sehr hilfsbereit. Ob es nun um heißes Wasser für die THermoskanne meiner Mutter oder um das Kopieren von Befunden ging, das Pflegepersonal begegnete uns stets mit Gleichgültigkeit.
Meine Mutter nahm ihre Schmerztabletten oft nicht rechtzeitig, da man nicht genügend nach ihr sah.
In diesem KH wurde meine Mutter vor ihrem Tod wie ein Versuchskaninchen behandelt. Unzählige unnötig wiederholende Untersuchungen und zwei Operationen musste meine Mutter in dem einem Monat Aufenthalt erdulden.
Nach einem Monat wurde meine Mutter entlassen. Angeblich auf unser Drängen hin. -Blutige Entlassung nennt man das.
Im Nachhinein kam heraus, dass meine Mutter nur Ibuprofen 600 für ihre Schmerzen verabreicht bekommen hatte. Sie hatte KREBSSTUFE 4. Dafür finde ich keine Worte. Zudem hatte sich gezeigt, dass die Ärzte nach all den vielen Untersuchungen sich nicht vollends sicher waren, welchen Ursprung der Krebs hatte.
Nach dem schrecklichen KH-Aufenthalt durfte unsere von Leid geplagte Mutter drei Tage und Nächte nach Hause. Es waren drei schöne Tage.
Danach musste meine Mutter wegen alarmierender Blutwerte wieder ins KH. Dieses Mal zum Vivantes Klinikum Neukölln. Nach nur einem Röntgen und einem CT sprach der Arzt direkt und ehrlich mit meiner Familie. "Sie kann schon morgen, vlt auch in einer Woche oder mit viel Glück erst in einem halben Jahr sterben." Dort erfuhren wir den Unterschied.
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Schwester-a.D. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme: Operateure)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten permanent in Warteposition, ohne Zeitfenster)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
hervorragender Operateur
Kontra:
unsäglicher Personalmangel
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als ehemalige Krankenschwester war entsetzt über die Zustände.
Mein Vater wurde zur Entfernung eines Lungenkarzinoms aufgenommen. Wir wurden eine Woche lang täglich aufs Neue gezwungen, auf dem Gang oder im Zimmer zu sitzen, um durch einen eventuell vorbeikommenden Arzt über den weiteren Verlauf informiert zu werden.
Kein Pflegepersonal, geschweige den Arzt weit und breit !
Die hygienischen Zustände waren unter aller Sau.
Nach der Operation lag mein Vater eine Woche lang in derselben blutbefleckten Bettwäsche - die Antithrombosestrümpfe wurden nach wiederholtem Drängen nach drei Tagen endlich ausgewechselt !!!
Wir waren alle heilfroh, daß er sich keine Infektion zugezogen hat...
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jane55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der ITS war so weit gut
Kontra:
jede menge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß das man nicht jeden patienten helfen kann...aber was da abgelaufen ist würde hier den rahmen sprengen...er ist im januar noch recht munter in das Kh.reingelaufen...und kam nie wieder da raus..sie sagten er hätte keine abwehrkräfte mehr..das hätten die ärzte vor dieser lungen op wissen müssen..er war ein versuchskaninchen für die chirugen,mal sehen ob die dritte op auch noch gelingt....schade,nein....aaaaaber bei dieser vorgeschicht die ihr mann hatte..ja diese vorgeschichte kannten ja diese leute...und trotzdem egal,rauf auf den op tisch.
Es ist schon erstaunlich das es keinen kommentar zu meinen beitrag gibt...ich kann es gar nicht glauben das niemand vom personal oder auch ärzte die klinickbewertungen nicht ab und zu lesen.
Wenn ich meinen mann dadurch wiederbekomme,würde ich dieses krankenhaus verklagen...aber es ist zu spät.
Hallo, jane55, ich übermittle dir mein tiefempfundendes Beileid. Meine Mama hat sich gegen eine OP entschieden. Ich weiß zwar nicht, was auf uns zukommt, aber ich glaube, es war die richtige Entscheidung. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.
Danke tom81 für deine anteilnamhme.
Man weiß ja leider nie was richtig oder verkehrt ist...ich und mein mann hatten zu viel vertrauen zu den ärzten,das würde mir nie wieder passieren.
Tausendmal alles hinterfragen,ob den ärzten das passt oder nicht...ich wünsche deiner mutti alles alles gute und das ihr die richtige entscheidung getroffen habt.
LG.jane55
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Tom81 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wir sind zu tiefst enttäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wir sind genau so schlau wie vor dem Aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine ausreichende Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenigstens die Aufnahme der Patienten)
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit der Oberschwester
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung sollte man auf jeden Fall meiden und sich anders orientieren. Unfreundliche Schwester, die von Arroganz geprägt sind, keinerlei Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Beschwerden, Probleme der Patienten. Patienten werden hin- und hergeschickt, sie bekommen Medikamente, ohne dass einer weiß, wozu sie gut sind. Auch Fragen an die Schwestern werden höchst unfreundlich behandelt. Man steht im Türrahmen, wird ignoriert und dann noch maßgeregelt oder einfach stehen gelassen, ohne das einem eine freundliche und zufriedenstellende Auskunft gegeben wird. Wenn man sich dann noch wagt, die Verhaltensweisen zu kritisieren, wird einem vorgeworfen, man sollte erst mal an sich selber arbeiten. Wenn jemand mit der Diagnose Krebs eingeliefert wird, wird tagelang eine Diagnostik durchgeführt, die man auch ambulant hätte durchführen können. Aber Hauptsache man bezahlt. Die Psyche der Patienten wird vollkommen außer acht gelassen.
Wenn man in diese Klinik einen Menschen hinbringen muss, den man über alles liebt, dann ist man eigentlich ständig nur am Kämpfen nicht ständig zu weinen.
Auch Auskünfte von einigen Ärzten sind äußerst unzureichend und können einem die Angst nicht nehmen, weil man ständig im Ungewissen ist und nicht weiß, wie es weiter gehen soll, wie eine Nachsorge erfolgen soll, wie es ohne OP weiter geht usw. usw.
Hallo,ich kann tom81 nur beiflichten in allem was er schreibt.
Besonders die intensivstation...geht gar nicht,jeder darf da rein so wie er ist...ohne kittel ohne mundschutz keine überzieher für die schuhe,man kann vorher ruhig in einen hundehaufen treten ist egal.Habe da meinen mann verloren,er war total verkeimt.Jede menge antibiotikum...opiate dann nierenversagen...es war seine dritte lungen op...na ja liebe frau,sie kannten ja seine vorgeschischte..ja die kannte ich,aber die thoraxchirugen auch,er hätte niemals operiert werden dürfen.behringkrankenhaus? nein danke...
Es ist immer schwer vrstaendlich, wenn ein geliebter Mensch zu einer OP in ein KH geht, und mit den Füßen voran wieder entlassen wird. Für mich war es besonders schwer, da eine große räumliche Trennung vorliegt. Also besteht der Kontakt zu Ärzten nur über das Telefon. Nur Kurzzeitig war es mir möglich, in diesem Krankenhaus einen Eindruck zu gewinnen. Schockierend für mich war insbesondere folgende Situation: Meine Mutter(77) setzte sich in der Intensivstation einen MITGEBRACHTEN Mundschutz auf, da sie einen kleinen Infekt hatte. Das Pflegepersonal hat meine Mutter belächelt. Den Kommentar einer Oberärztin über die Qualität des Pflegepersonals auf der Intensivstation war so katastrophal, dass ich diesen hier nicht widergeben will und kann. Ich mache niemanden ein Vorwurf. Schuld ist das System. Was nützen die besten Ärzte, wenn die Infrastruktur aus kostengründen aus dem letzten Loch pfeift. Ich weiß nicht, in wie fern sich die bakteriell bedingten Komplikationen bei meinem Vater vermeiden lassen können, aber einen schönen Gruß an den Oberarzt der Intensivstation : Überprüfen Sie mal Ihr Hygieneregiem und setzen sie sich für mehr Pflegepersonal ein. Sie haben ja mal einen Eid geleistet. Das gehört dazu.
1 Kommentar
Ich wollte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich beim gesamten Team für die erstklassige Behandlung und wundervolle Betreuung bedanken und bin froh mit meinem Leiden hierher eingeliefert worden sein und würde jederzeit wieder kommen.
Petra Körner