HELIOS Klinikum Emil von Behring

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Walterhöferstr. 11
14165 Berlin
Berlin

103 von 140 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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142 Bewertungen davon 25 für "Lungenheilkunde"

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Absolut Zufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
stets freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Anbeginn in der Notaufnahme kann ich nur das Beste über die Klinik sagen . Alles Personal in der Notaufnahme und der anschließenden Station 44 waren überaus kompetent , freundlich und hilfsbereit. Die ärztliche Betreuung empfand ich ebenso offen und Fachgerecht. Außerdem muss ich noch die sehr gute Verpflegung erwähnen , die ebenso von einem freundlichen Personal durchgeführt wurde. Die Sauberkeit war absolut OK. Ich kann die Klinik nur empfehlen .

es war ein Dilemma und wenig vertrauensbildend

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner fühlt sich auf der Station zuständig, niemand hat Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ist für mich kein Kriterium eines Krankenhausaufenthaltes)
Pro:
nichts
Kontra:
s. meine Zeilen
Krankheitsbild:
COPD, Corona, KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende März bis erste Woche April 2023 mit der Feuerwehr in die Notaufnahme mit anschließender stationärer Aufnahme,COPD, Corona. Meine Erlebnisse:
Der mir genannte Arzt konnte aus Zeitgründen keine Aufklärung für die Bronchoskopie machen, würde aber wie vereinbart die Untersuchung machen.
Am Tag der Bronchoskopie fragte ich nach dem Arzt und eine Dame die sich nicht vorstellte sagte mir sie würde die Bronchoskopie machen.Hätte ich ohne Frage nie erfahren.Das ist nicht gerade vertrauensbildend.

Täglich wurde mir mitgeteilt,wie wunderbar meine Sauerstoffwerte seien,immer gemessen obwohl ich 24 Std. am Sauerstoff hing.Mein Einwand– kein Wunder hänge doch am Sauerstoff wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Ich hatte selbst meine Medikamente dabei,leider nur für 4 Tage und somit musste ich Medikamente vom Krankenhaus in Anspruch nehmen. Als ich dann mehr Medikamente bekam als ich normalerweise nehmen muss habe ich gefragt für was die Medis seien. Konnte mir die Schwester nicht beantworten.Ich habe sie gebeten mir diese doch zu erklären, solange würde ich mit der Einnahme warten bekam ich als Antwort-ich bin nicht dazu da Medikamente zu erklären, dann lassen sie sie eben liegen.
Daraufhin habe ich mir schnellstens Medikamente von zu Hause bringen lassen.
Chefarzt 1x gesehen kurz vor Entlassung,der mich fragte-warum haben wir denn bisher keinerlei Anwendungen bei ihnen gemacht?
Meine Antwort; das frage ich mich seit dem ich hier bin.
Um Blut aus dem Ohrläppchen für den Sauerstoffgehalt zu nehmen wurde Durchblutungssalbe aufgetragen aber nie,auch auf mehrmaliges Fragen wurde Blut entnommen, keine Zeit!
Bis heute 10 Monate später habe ich noch keinen endgültigen Arztbrief erhalten, der vorläufige ist von keinem der Ärzte unterschrieben worden.
Es wurde eine Reha, evtl.ambulant vorgeschlagen, das Dilemma aus Fragen,Antworten und der unfähigen Sozialstation möchte ich jetzt nicht auch noch ausführen.Die Notaufnahme war SPITZE, freundlich und empathisch,ehrlich!!

medizinische behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
unterbringung
Kontra:
md. versorgung ,behandlung , transparenz
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau Doris Sch., geboren am 25. Mai 1943, war vom 26. Juni bis 2. August 2023 in Stationärer Behandlung mit Verdacht einer Lungenentzündung. Behandelnde Ärzte waren der Chefarzt Doktor Bauer und der Assistenzarzt Herr Schuster. Über den unzufriedenen Ablauf möchte ich Sie kurz unterrichten.
Nach umfangreichen und in die zeitlichen Länge gezogenen Untersuchungen und ersten Behandlungen wurde meine Frau am 2. August auf eigenen Wunsch und in Absprache mit den Ärzten entlassen.
Vereinbart wurde, den erforderlichen Entlassung – und Arztbrief an meine Mail Anschrift zu senden, um die Behandlungen gegebenenfalls an unserem Urlaubsort .. fortzusetzen. Den Arztbrief (für einen laien und auch für die nachbehandelnden Ärzte wenig verständlich formuliert und mit Daten anderer Patienten versetzt) konnten wir aber erst am 18.8.2023 am Wohnort .... in Berlin in Empfang nehmen und nicht wie vereinbart über meine Mail-Adresse. Die Ärzte haben wir frühzeitig darauf hingewiesen, dass wir unseren Urlaub vom 4. August bis 18. August an der Nordsee verbringen wollten, falls dies aus medizinischer Sicht machbar sei. Wäre meine Frau in dieser Zeit etwas ernsthaftes passiert, hätte niemand Kenntnis gehabt über die Befund – und Therapievorinformationen; uns selbst haben die Ärzte über den Zustand und Behandlungsmaßnahmen recht spärlich unterrichtet.Die Sauerstoffversorgung funktionierte garnicht. Das ist nur ein Grund, warum unser langjähriges Vertrauen in ihre Klinik gestört ist.

Rippenfell Tumor erfolgreich behandelt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020+   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mir geht es wieder gut - dank Lungenklinik Heckeshorn
Kontra:
Krankheitsbild:
Mesotelioma - Asbest Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2020 kam ich aus Italien mit einem unheilbaren Asbest Tumor nach Berlin in die Lungenklinik Heckeshorn von Chefarzt Dr. Bauer, der als erstes eine akute Lungenentzuendung heilte. Ich war bereits bezueglich des Rippenfelltumors "austherapiert", wie es heisst und wollte doch wissen, ob es noch einen Ausweg gibt. Die Gespraeche mit dem Onkologen Dr. Kollmeier waren motivierend und einfuehlsam. Er hat dann schliesslich mein Leben gerettet mit (damals) experimenteller Immuntherapie.
Ich hoffe, dass mein Fall auch andere Patienten ermutigen konnte, in auswegslosen Situationen an sich und die Wissenschaft zu glauben. Bis heute komm ich regelmaessig zur ambulanten Immuntherapie ins Behringer Krankenhaus. Es fuehlt sich mittlerweile fuer mich wie ein "safe house" an. Ich komm gerne, habe volles Vertrauen und kenne in der Lungenklinik nur gute Aerzte und freundliches und kompetentes Pflegepersonal.

Nie wieder in diese Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand eigenlich keine medizinische eratung statt, kein Kontakt zum Facharzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Pflegrinnen waren zumindest bemüht zu helfen
Kontra:
die Organisation ist eine Katastrophe, teilweise total unqualifiziertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD und Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau (COPD und Lungenkrebskrank) wurde von hrer Onkologin wegen schwerer Atemnot in die Lungenklinik überwiesen. Nach mehreren Stunden in der Notaufnahme wurde sie in die Staion 22 aufgenommen. Auch am dritten Tag hatte sie noch immer keinen Lungenarzt gesehen. Auf die Nachfrage, wie ich denn Kontakt zum Pneumologen aufnhemen könne, wurde mir gesagt : Das wissen wir auch nicht, heute ist das ganz ungünstig, wir sind hier keine Pneumo-Station, rufen sie morgen mal an, dann können wir ihnen vielleicht helfen.

Lunge verletzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelhafte Behandlung führte zu völligen Verfall
Krankheitsbild:
starke Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ging mit dem Verdacht eines Lungenkarzinoms in die Klinik.Sie hatte nur geringe Atembeschwerden bei starker Belastung undwae altersentsprechend fit. Als Vorerkrankung hatte sie Brustkrebs. Totz dieses Kenntnisstandes wurde eine offenbar risikoreiche Thorakospie durchgeführt. Hierbei wurde die Lunge verletzt und festgestellt, dass es sich um Brustkrebszellen handelte .Danach wurde meine Frau in einem völlig desolaten Zustand im Rollstuhl entlassen und kann z.Zt. nur mit Sauerstoffgeräten leben. Ihr wurde geraten sich in eine gynäkologische Klinik zubegeben. Trotz des Zustandes meiner Frau wurde das nicht mal von der Klinik organisiert.Meine Frau ist Privatpatient und bekam danach eine Riesenrechnung. Das war wohl auch vor allem der Sinn der Untersuchung. ca 8oo€ sind alleine für eine Pallativbetreung ? zu zahlen. Hierbei wurde meiner Frau der nahe Tod erklärt und ihr geraten sich in die angeschlossene Pallativversorgung zu begeben. Meine Frau mußte die "Spezialärzte" förmlich abwimmeln. Ich bin aufgrund des schlimmen Zustandes meiner Frau verzweifelt und glaube, dass nur die aufwendige Untersuchung und Verletzung der Lunge zu ihrem jetzigen Zustand geführt hat. Ich vermute, dass es insbesondere auch Gewinnstreben der Klinik war, die zu dem völligen Verfall meiner Frau geführt hat. Ich rate anderen Patienten in ähnlicher Lage von einer Behandlung in dieser Klinik deshalb sehr ab.

1 Kommentar

HeliosEmilvonBehring am 08.07.2022

Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort:

Wir bedauern die hohen Belastungen von Patientin und Angehörigen und stehen bezüglich der medizinischen Maßnahmen und dem Verlauf einer offensichtlich fortgeschrittenen Tumorerkrankung gern zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle folgende Punkte anmerken:

Bei einer Brustkrebserkrankung und Verdacht auf eine Ausbreitung auf das Rippenfell ist die Thorakoskopie (Spiegelung des Brustfells) der medizinische Standard. Eine Drainage wird in der Folge regelhaft angewendet, um die Lunge wieder zu entfalten. Ohne genaue persönliche Daten der Patientin kann leider bezüglich der behaupteten Verletzung der Lunge keine weitere Aussage getroffen werden, so dass die Fachabteilung gern für einen Austausch zur Verfügung steht.

Wir sind froh, dass wir dem gesetzlichen Anspruch auf Palliativversorgung von Schwerstkranken sowie den Grundsätzen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland entsprechen. Bezüglich der Gegenfinanzierung durch die Kostenträger hat auch die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin darauf hingewiesen, dass diese unzureichend sind.

Wir wünschen der Patientin und ihren Begleitern viel Kraft und bleiben gerne im Gespräch. Für eine unkomplizierte Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an BEB-Beschwerdemanagement@helios-gesundheit.de

Eine wirklich gute Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Fieber in die Notaufnahme und es gab schnell eine Diagnose. Starke Lungenentzündung. Ich wurde schnell aufgenommen und ich bekam ein schönes Zimmer. Musste eine Woche hier bleiben, die Schwestern waren alle super lieb. Die Ärzte waren freundlich und kompetent und haben mir meine Fragen beantwortet. Ausserdem wurden alle nötigen Untersuchungen gemacht. Eine der besten Kliniken in Berlin

Betreuung Tuberkuloseerkrankung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sämtliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tuberkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 1-wöchigen Aufenthalt meiner beiden Kinder und mir und einer 1-jährigen intensiven Begleitung aufgrund einer Infektion einer schlimmen Lungenkrankheit möchte ich mich im Namen meiner Familie recht herzlich für die unfassbare Unterstützung und Hilfe durch unsere bisher schwerste Zeit bedanken! Selten habe ich soviel Herzblut und Anteilnahme von Ärzten und Schwestern erlebt! Selbst das Reinigungspersonal schenkte uns täglich Anteilnahme und ein nettes Gespräch!
Wir konnten jederzeit Kontakt zu unserer/ unseren begleitenden Ärzten aufnehmen, auch außerhalb unser monatlichen Termine und bekamen immer Hilfe und einen Ratschlag!
Von Herzen ein GROSSES DANKESCHÖN!

Hier stimmt alles!!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles passt!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompentenz mit Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikum mit Vorbildfunktion!
Kompetent,menschlich,gut organisiert!
Meine Mutter ist sehr zufrieden,keine Privatpatientin,wurde besttens betreut und beraten.
Können wir nur empfehlen!!!
Weiter so...

Katastrophale Zustände

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bauwerk und Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist ausser von den baulichen und räumlichen Verhältnissen, eine absolute Katastrophe .
Es ist wie überall in den Krankenhäusern, wenig Personal und vor allem die ärztliche Betreuung ist einfach erschreckend. Ausser Assistenz- Ärzten und Pflegern, gibt es keinen der einem mal eine Auskunft geben kann oder will. Die Patienten sind auf sich gestellt und liegen in den Zimmern ohne jegliche Kompetenz zu erfahren und das Essen, wenn es kommt ist unter aller Kanone. Die Ärzte lassen sich permanent verleugnen, Anfrage zur Situation des Patienten werden verschleiert oder gleich umgangen in dem gar es gar nicht erst zum Kontakt mit Angehörigen kommt.

Wer hier her geht sollte vorher abgeschlossen haben!

1 Kommentar

JennyP2 am 29.11.2019

So war es leider auch bei meiner Mutter. Zahlreiche Untersuchungen. Keine Informationen. Keine Kommunikation. Keine eindeutige Diagnose. Was bleibt sind Hilflosigkeit und Verzweiflung.

Ich war sehr zufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD / Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19. - 26. 08. 2019 Patient auf Station 35. Mir wurden Ventile in die Lunge eingesetzt.
Ich kann nur sagen, daß ich sehr zufrieden war. Pflegekräfte waren immer ansprechbar. Immer sehr nett und freundlich.
Ärzte waren einfach spitze. Kümmerten sich sehr um die Patienten.
Das Essen war sehr lecker. Das kenne ich von anderen Krankenhäusern überhaupt nicht.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus, vor allem diese Station sehr empfehlen.

Ich möchte hiermit allen Ärzten, Schwestern und Pflegern dieser Station ein großes Danke schön aussprechen.

Die Nr. 1 in Deutschland?

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise sehr engagierte Ärzte
Kontra:
Ewige Rotation der Ärzte innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltungsabläufe viel zu lang, da hat der Krebs noch mal 3 Wochen Zeit weiter zu wachsen, bevor was passiert. Personaldecke viel zu dünn und damit sind nicht nur die Ärzte gemeint.
Pflegepersonal oft nur Leasingkräfte. An den Wochenenden besonders zu beobachten.
Keine vernünftige Koordination von Abläufen, daher zusätzlicher Stress für die Patienten.
Ewig neue Ärzte, welche nur noch "verwaltet" haben.
Meine Frau ist eine Woche nach der Entlassung verstorben und das hätte nicht so schnell passieren müssen, da einfach zu viel Zeit verplempert wurde!

Bronchoskopie, Angstpatient

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnisvolle Ärzte
Kontra:
Verwaltung war anfänglich ein bisschen konfus
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Betreuung. Ich sollte eine Bronchoskopie machen lassen und hatte sehr große Angst davor.
Sowohl die Sprechstundenärztin als auch die behandelnde Ärztin und die Krankenschwestern waren sehr geduldig, haben mir alles erklärt, alle Fragen beantwortet und hatten Verständnis.
Ich bin sehr begeistert und die Untersuchung war, unter Narkose, nicht schlimm. Hatte also völlig umsonst Angst.

Krankenpflege

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die pflege von patienten mit pflegestufe lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflege ist unter aller sau

Faire Beurteilung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent und patientenfreundlich
Kontra:
zuviel Arbeit verteilt auf zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 1983 Patient der Lungenklinik Heckeshorn, die mittlerweile in das Klinikum Behring umgezogen ist und ich möchte diese Gelegenheit nutzen um allen Ärzten und dem medizinischen Personal mein Lob und meinen Dank auszusprechen. Ich glaube man hat mir dort schon mehrmals das Leben gerettet und ich wurde und werde immer sehr nett und zuvorkommend behandelt. Ich schreibe dies insbesondere beim Anblick der Google-Bewertungen, welche durch das Internet geistern. Im Realen fällt es gerade mir schwer zu glauben, dass solche Beschwerden und/oder negativen Bewertungen wirklich begründet sind. Auch die im Behring arbeitenden Pflegekräfte und Mediziner sind Menschen, die vor allem in ihrem Job die Mitarbeit der Patienten benötigen. Niemand kann z.B. von den Pflegekräften verlangen alle Sprachen des Universums zu beherrschen und alle Beschwerden voraussehen zu können. Besonders bzgl. Sprachen und der angehängten Kommentare würde ich diesen Patienten empfehlen mal in USA in ein Hospital zu gehen und sich dort genauso zu verhalten - die Antwort können wir uns alle selbst ausrechnen. Mir als Patient ist bewusst, dass Sie alle die Arbeit von 3-5 Personen verrichten müssen und Ihre gesamte Tages/Nachzeit damit verbringen. Ich bedanke mich dafür und sage: weiter so!

1 Kommentar

Hexenherz am 29.03.2017

Ich kann das nur bestätigen !!

Nur keinen stationären Aufenthalt!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Hilfe TOP
Kontra:
Stationärer Aufenthalt sowie Pflege leider NEGATIV
Krankheitsbild:
Lungentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut, vor allem in der Ersten Hilfe.

Weniger zufrieden ist der stationäre Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Man erfährt nicht was man konkret hat und weshalb diverse Untersuchungen mit einem durchgeführt werden, so dass wohl zahlreiche Untersuchungen der Finanzierung des Hauses/Umbaumaßnahmen dienen.
Auf den Stationen fehlt es an Pflegepersonal und das bekommt man richtig zu spüren, vor allem wenn man Hilfe braucht. Es dauert Stunden bis jemand kommt.
Die meisten versuchen freundlich zu sein, aber viele sind durch den Druck gereizt und merken überhaupt nicht wie unhöflich und unsachlich sie einem begegnen.
Obwohl die Räume täglich gewischt werden ist es recht schmutzig in der Klinik. Da fühlen sich Keime Wohl aber ich nicht als Patient.

Zufriedenheit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Aerzte
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung , Betreuung und Behandlung !

Klinik nicht zu empfehlen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Copd 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Mutter mit Copd Stufe 3 hingebracht,sie konnte laufen und sich bewegen,Notaufnahme war in ordnung,dann kam sie auf Station 35,von da an ging alles den Berg runter,man schloss sie per Vene an Morphin an und setzte ihr einen Katheder,seitdem lag sie seit dem 12.11.2015 im Bett,dann schob man sie auf die Pallativstation ab,die wollten sie nach drei Wochen ins Hospitz abschieben,ich habe sie am 15.12.2015 in eine Kurzpflegeeinrichtung verlegen lassen,davor habe ich Risperdal absetzen lassen,da sie dadurch immer im Dämmerzustand war.In der Kurzpflege stellte man fest das der Katheder einen Monat nicht gewechselt wurde,da hat man sie ins Krankenhaus in der Nähe bringen lassen um ihn zu wechseln.Fazit : Meine Mutter geht es schlechter,seit dem sie in dieser Klinik war.Meine Beurteilung ist ,sehr schlecht,jetzt hat sie Copd 4.

1 Kommentar

Desi99 am 28.01.2016

Meine Mutter ist am 6.1.2016 verstorben,der Körper war schon zu sehr geschwächt,sie hat in der Pflegeeinrichtung noch mal versucht ,auf sie Beine zu kommen,aber da das alles vorher mit dem Behring Krankenhaus durch die ganzen Medikamente passiert ist,hat sie es diesmal nicht mehr geschafft.Ich kann nurjeden von diesem Krankenhaus abraten

unfreundliches personal

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
das personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tbc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal,wen man eine Frage hat wird man sehr unfreundlich behandelt. Da ich selber Pflegeassistentin bin, weis ich das das kein leichter Beruf ist aber denoch sollte man freundlich bleiben und Antworten wie.... fas ist mir wurscht gehen garnicht. Lieb grüsse Fr.Anic

Weiterempfehlung!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute (Not-)Arztversorgung
Kontra:
krümliges Brot ;)
Krankheitsbild:
COPD Stadium III, Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weihnachten 2012 wurde ich durch Notarzteinweisung in dieser Klinik aufgenommen und wurde Anfang 2013 entlassen. Mein Zustand war kritisch und so hier mein besonderer Dank an das Notfallteam (Notarztwagen)- dieses war wirklich Spitze! In der Rettungsstelle des Krankenhauses wurde ich weiterhin sehr gut von einer Ärztin versorgt. Nach der Besserung meines Zustandes, kam ich auf die Station 25 (Pneumologie), wo ich weiterhin gut von den dort tätigen Ärzten und dem Pflegepersonal versorgt wurde. Aber auch das Putzpersonal war freundlich und sehr bemüht alles korrekt sauber zu halten. Die Bettmateratzen waren sehr gut, was nicht in jedem Krankenhaus selbstverständlich ist. Eine bessere Brotqualität wäre jedoch wünschenswert, denn dieses Brot krümelte gern aber das war für mich in meinem Zustand nicht ausschlaggebend. So kann ich diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Kurz und Schmerzlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung
Kontra:
morgen Kaffee etwas spät
Krankheitsbild:
Bronchioskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung durch den Hausarzt zur Bronchioskopie, Termin, vorgespräch mit Untersuchung,sehr gute Beratung, nächsten Tag
rein, Aufnahme und Untersuchung wie vereinbart und am nächsten Tag wieder raus und das alles ohne Beschwerden. Das war mit der beste Krankenhaus aufendhalt, sehr nettes und qualifiziertes
Personal. tolles sauberes Zimmer, essen etwas fade-typisch krankenhaus eben aber essbar, für einen Tag aufendhalt ganz Toll

nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
guter Physiotherpeut
Kontra:
insgesamt keine gute Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mußte meinen schwerstbehinderten Lebensgefährten, da es sich um einen Notfall handelte, an einem Sonntag um 19.00 mit der Feuerwehr in dieses Krankenhaus transportieren. Es bestand Verdacht auf Aspiration. - Nach einer Hirnblutung besteht bei meinem Lebensgefährten eine Halbseitenlähmung, eine schwere Schluck- und Sprachstörung, sowie eine Harn- und Stuhlinkontinenz. Er wird über eine perkutane Magensonde ernährt und hat ein Tracheostoma. Er kann sich selber nicht mitteilen, da er unter einer starken Wortfindungsstörung leidet, jedoch versteht er alles. Er war Arzt und hat selber bis zur Rente in einem Krankenhaus gearbeitet.-
An dem Einlieferungstag hatte er sich stark übergeben, so daß man davon ausgehen mußte, daß Mageninhalt in die Lunge geraten war. So ein Ereignis kann durchaus auch einmal lebensbedrohlich sein. Eine ähnliche Situation hatte schon 2 x zu einem Krankenhausaufenthalt im Vivantes Krankenhaus Spandau geführt. Da waren wir durchaus gut betreut worden.
Hier wurden wir zunächst von einem eher unfreudlichem Arzt empfangen, der mir sagte, ich könne in so einem Fall aber nicht jedes Mal die Feuerwehr rufen. Auf die Frage, was ich denn seiner Meinung nach stattdessen machen solle, wurde mir gesagt, ich könne ja vielleicht erst einmal abwarten. Auf die Frage, auf was ich denn warten solle, erhielt ich dann allerdings keine Antwort. Es wurde bedeutet, daß ich meinen Lebensgefährten gleich wieder mitnehmen könne, wenn die Laborwerte unauffällig wären. Dazu ist zu sagen, daß es meinem Lebensgefährten klinisch durchaus schlecht ging (bin selber Ärztin und durchaus in der Lage, das zu beurteilen). Die Laborwerte waren, wie zu erwarten, nicht in Ordnung, so daß "notgedrungen" eine Aufnahme anstand.
Auf die Bemerkung: "Der ist ja auch noch privat versichert", konnte ich nur erwidern, das ich dafür leider nichts könne.
Wir wurden somit von einer Patientenbegleitservicekraft auf die Komfortstation gebracht. Dort kamen wir leider kurz vor Schichwechsel an, so daß sich die Schwestern auch nicht gerade vor Begeisterung überschlugen. Auf die Frage, welche weiteren Maßnahmen denn jetzt geplant seien, wurde mir mitgeteilt, es würde jetzt auf Anweisung die Magensonde wieder bestückt und eine Antibiose durchgeführt. Ich konnte nicht umhin, anzumerken, daß be

Umgang mit gesetzlich versicherten Patienten in der Klinik für Pneumologie

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenumgang, Angehörigenumgang, allgemeine Betreuung, Informationspolitik, soziale Kompetenz Ärzte, Essenqualität, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier hat man das Gefühl, dass der schwerkranke Patient nur als Ware betrachtet wird. Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich gegenüber den Patienten, so kommt es vor, dass Patienten in einem barschen Ton quasi aus Ihrem Zimmer geworfen werden, was ich selbst am Telefon miterleben durfte. Die Umgangsformen mit Patienten auch wenn diese "nur" gesetzlich versichert sind, sind in diesem Bereich für ein Krankenhaus nicht würdig! Vielleicht werden den Privatpatienten, die sicherlich auch mit dicken Dollarbündeln im Aktenkoffer erscheinen, andere Umgangsformen zu teil!? Denn für dieses Klientel scheint es extra Stationen zu geben, worauf auf dem Informationsschild am Eingang auch extra hingewiesen wird.
Es war bezeichnend, denn zur Aufnahme kam mein Angehöriger in ein Einzelzimmer, da kein anderes Bett zur Verfügung stand. Es erschienen zwei sehr nette bemühte Ärzte und erläuterten ausgiebig (hatten sehr viel Zeit) wie alles weiter verlaufen wird. Als mein Angehöriger am nächsten Tag in ein Doppelzimmer verlegt wurde waren diese Ärzte nicht mehr gesehen, bzw. wenn diese mal auftauchten, dann nur im "Durchflug"! Da kann man doch über die Zusammenhänge nur spekulieren, oder? Ich sage nur eins: Zweiklassen-medizin!!!
Selbst als Angehöriger ist man für das Pflegepersonal Luft! Man kann selbst im Türrahmen des Schwesternzimmers stehen, wird aber wie Luft behandelt, man existiert einfach nicht mit seinen Fragen! Der ständige Arztwechsel in diesem Bereich macht es zudem schwer mal ein Gespräch über den Zustand seines Angehörigen führen zu können. Man findet einfach keinen ständigen, vertrauten Ansprechpartner. Entweder wird einem gesagt es gibt soooo viel Arbeit, man habe deshalb keine Zeit, oder wird vertröstet. Sowohl der Patient als auch der/die Angehörige(n) werden völlig allein gelassen. Die Aufklärung zu angesetzte Untersuchungen findet lediglich über Papiere mit einer Einwilligungserklärung statt. Ein persönliches Gespräch findet nur selten statt. So bleiben gerade ältere Patienten oft nicht richtig aufgeklärt, da sie nicht alles verstehen.
Die Zertifizierung der Klinik sollte auch die soziale Kompetenz berücksichtigen! Zimmerreinigung: Ungenügend (meine Meinung u. Beobachtung)

Echtes zwei Klassen-Krankenhaus,

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte verwechsel rechts und links)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei Lungemembolie, Stationsarzt kommt erst nach 2 Std. auf Nachfrage)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegkräfte bemühen sich aufrichtig
Kontra:
Als Kassenpatient wird man anders wahr- und angenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Echtes zwei Klassen-Krankenhaus, fängt beim Essen an und nimmt kein Ende

Einmal Heckeshorn - immer Heckeshorn

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teils lange Liegezeiten, auf freundlich getrimmtes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekommt sehr unterschiedliche Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden kaum unterichtet, die Götter in Weiß sind hier noch lebendig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (plötzliche Verlegungen, keine Beachrichtigung an Familie)
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Seit Jahren ewige Baustelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Arroganz in Reinkultur erleben möchte, ist hier richtig. Coole Jünglinge im weißen Kittel und Ärztinnen, die man sich eher auf einem Kasernenhof oder direkt auf der Kolchose vorstellen kann, lassen leise Zweifel an der Quelle des angeblich guten Rufes aufkommen. Der Helios-Konzern machte schlechte Presse mit vielen Kündigungen im Niedriglohnbereich und mit der grandiosen Idee, Pflegepersonal als Anästhesisten auf die Nummer Patient loszulassen.

Leider kann man dieser Klinik als Notfallpatient kaum entgehen, wenn man im Süden Berlins wohnt. Hat es einen erst in die Notaufnahme verschlagen, übt man sich in der Tugend Warten und gewinnt flott den Eindruck, unerwünschtes Übel zu sein. Kaum umgehen läßt sich im Anschluß die Röntgenabteilung, schon zu Behring-Zeiten ein unhöflicher ruppiger Haufen. Das etwa 100 Jahre alte Behring-Krankenhaus wurde zusammengepreßt mit zwei anderen Krankenhäusern, zuletzt mit der Lungenklinik Heckeshorn. Dann übernahm der Helios-Konzern alles.

Die Neu- und Umbauten bedeuten für Patienten die im Sommer kommen, heiße Zimmer, für bettlägerige Patienten eine Quälerei. Der Olivenhain unter Glas heizt sich zusätzlich auf. Alles ist auf Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Patienten ausgelegt: Wo schon keine Klima-Anlage gegönnt wird, gibt es Wasser in Mehrweg-Plastikfläschchen, also Leitungsheimer in hoffentlich gut gespülten Flaschen vom Patienten nebenan mit womöglich ansteckenden Krankheiten. Wen wundert es wenn der Konzern Gewinne schreibt.

Leider war es in unserem Fall so, dass die Einlieferung mit heftigem Infekt erfolgte, inzwischen wurde es eine schwere Lungenentzündung, die seit über 4 Wochen nicht in den Griff zu kriegen ist. Informationen an Angehörige gleich Null. Ständig kommt der Patient auf andere Stationen, auch hiervon werden die Angehörigen nicht unterrichtet. Zweimal Intensivstation, über 3 Stunden stand der Patient vor dem CT (mit einer Lungenentzündung!) , man steht hier mit Bett und in Schlafanzug bzw. Nachthemd auf dem Flur fast mitten im Publikumsverkehr/Eingangsbereich. Senioren ohne Zähne sowie ängstliche Kinder werden hier schutzlos gaffenden Besuchern preisgegeben (die Würde des Menschen ist unantastbar!). Termine bei den Sozialarbeitern für arbeitende Angehörige sind wegen der knappen Sprechzeiten unmöglich. Seltene Arztgespräche mit Angehörigen finden auf Drahtstühlen auf dem Stationsflur statt, jeder Vorbeikommende kann mithören. Dem Patienten werden weder Untersuchungstermine mitgeteilt noch andere Maßnahmen. Medikamente werden hingestellt und nicht erklärt. Unangenehme Maßnahmen wie absaugen werden nicht angekündigt, der Schlauch wird dem Patienten in den Hals geschoben, eintretender Brechreiz wird ignoriert. Druckgeschwüre werden zu spät behandelt.

Momentan wird mal wieder um- neu gebaut. Und zwar direkt vor den Fenstern der Intensivstation. Dort stehen die Fenster offen, so daß die Schwerkranken ungehindert in den Genuss von Fein- und Betonstaub kommen.Das Parkhaus ist weiß gepudert vom Staub, alle Handläufe sind eingedreckt und husten sollte man hier besser nicht. Die Gebühren werden natürlich voll erhoben. Die Anwohner der Gegend leben mit absoluten Halteverboten um den Betonmischern und LKW ungehinderte Zufahrt zu gewähren

Nun, wir werden in Zukunft immer wieder in fast jährlich erscheinenden Vergleichen und Benotungen der Presse lesen, dass z. B. die nötige Anzahl von Operationen zur Qualitätssicherung fast doppelt überschritten wurden. Eigentlich zählt doch Qualität vor Quantität, oder? Na ja, unsere Krankenkassenbeiträge machen's möglich. Eine Umorientierung des Gesundheitssystemes in Richtung Dänemark hätte eine schnelle Abkehr von der jetzt üblichen Gewinnorientierung zur Folge.

Übrigens: Ich rede hier nicht von einem Einzelfall, ich bin mir auch klar darüber, dass in Krankenhäusern nicht stets geheilt werden kann. Aber Pleiten, Pech und Pannen in Reihenfolge macht nachdenklich, Ebenso wie die Tatsache, dass ein auf eigene Kosten verlegter Patient in einer anderen Klinik schnell wieder auf die Beine kam.

3 Kommentare

kasomo am 01.06.2010

Bin Patient 2009 u. 2010, nicht privat,6 Wochen lang. Ihre
Schilderungen sind in keiner Art nachzuvollziehen.Die Ärzte
sind sehr kompetent, es gibt Sprechzeiten für Angehörige da
sollte man sich darum kümmern.

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