Sehr sorgfältige und aufmerksame Betreuung
- Pro:
- Ärztliche Sorgfalt!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fühlte mich sehr wohl in der Abteilung und von Ärzten und Pflegeperson und dem Service sehr gut betreut!
Heliosweg
79379 Müllheim
Baden-Württemberg
Fühlte mich sehr wohl in der Abteilung und von Ärzten und Pflegeperson und dem Service sehr gut betreut!
Ich war eigentlich rundum sehr zufrieden. Aber die Qualität der Matratzen ist eine Katastrophe. Die Matratze ist eine , dünne Schaumstoffmatratze ! Schon am zweiten Tag konnte ich nicht mehr liegen. Hatte schreckliche Rückenschmerzen. Daraufhin bin ich auf eigene Verantwortung nachts um eins nach Hause gegangen.
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Ich bin sehr unzufrieden über die Arbeitsweise und Versorgung der Patienten. Es ist wirklich unglaublich was so alles schief läuft und das zu Lasten der Patienten. Es entstehen dadurch viele unnötige Kosten.Keiner verfolgt wirklich das wofür ein Patient kommt nämlich für die Gesundheit und natürlich auch für die Genesung die man sich im Krankheitsfall wünscht.Vorallem alte Menschen die schon Verwirrt der Demend sind und nicht mehr selbst für sich einstehen können, snd der schlechten S Versorgung und Arbeitsweise der Klinik ausgeliefert. Ich denke es wird auch viel unnötige Zeit und Geld für die Bürokratie ausgegeben anstatt am Patienten zu wirken. Es ist wirklich traurig und schockierend wie nachlässigt man mit den hilfsbedürftigen Mensch bzw.Patieten umgeht.
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Zugang für Kontrastmittel wurde gelegt und war 4 Tage lang ohne Grund gelegt.
Tabletten wurde nicht einsortiert und vertauscht. Mein Vater wurde 3 Tage lang nicht gepflegt bzw nicht gewaschen etc. Obwohl er wieder nach Hause hätte können, verzögerte sich das ganze um 2 Tage weil Unterlagen vertauscht wurden und die Ärzte ihm somit keinen Ausgang gewähren konnten.
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Nach einer Notfalleinweisung durch einen niedergelassenen Arzt wegen Drehschwindel und ERbrechen war ich stundenlang ,bis auf ein Mittel gegen die Übelkeit, undiagnostiziert in der Ambulanz gelegen.
Keine neurologische Apparateuntersuchung, sehr schleppendes, umständliches Vorgehen der diensthabenden Ärzte. Zum Glück hat sich das ganze als Problem des Gelichgewichtsorgans herausgestellt, das sich von alleine behoben hat.
Das Allerschlimmste jedoch: monatelang ging mir als Privatpatient keine REchnung zu, bis dann eine Forderung /Mahnung einer Inkassofirma kam...ich hätte nicht bezahlt, Gebühren obendrauf: 200 €.
Bei Nachfrage hat sich herausgestellt, dass die Rechnung an die Adresse, die seit 6 Jahren nicht mehr aktuell war (natürlich wurde die neue bei Einlieferung schon durch den Rettungdienst! angegeben) genannt.
Nach Begleichen der Originalrechnung (nun schnellstmöglich!) beharrt man nun auf der "Restforderung". Das nenne ich Betrug!
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Vater (Pflegefall) lag im Pflegeheim seit 2 Wochen mit starken Schmerzen im Bett und konnte aufgrund der starken Medikamente (Morphine, usw.) selbständig keine Nahrung zu sich nehmen. Einlieferung in Helios Klinik zur Schmerzbehandlung. Nach 3 Tagen und mehreren Hinweisen durch mich, stellt man fest: Er kann nur püriertes und nur wenn er wach ist! Er bräuchte jetzt regelmäßig Schmerzmittel, hört - hört (Er ist seit Jahren abhängig davon)! Ich tauche jetzt auf jeder Schicht zumindest einmal auf und verbreite dies bei diversen Schwestern, Pflegern und Ärzten. Aber selten weiß jemand von wem ich überhaupt spreche. Außer der Regelzeiten ist keine Zeit zum Füttern! Also muß laut Arzt eine Sonde das Überleben sichern! Abgelehnt! Ständige Besuche und Hinweise bewegen das Klinikpersonal zu füttern und zumindest gelegentlich (er bekommt ja Flüssigkeit per Infusion) Wasser zu reichen. Sauerstoff soll verabreicht werden, immer wenn ich erscheine, ob Tag oder Nacht hängt der Schlauch am Bettkasten. Die Tagesration Schmerzmedikamente usw, eigentlich Grund des Aufenthaltes, liegen häufig Abends noch unberührt in der Schachtel. Er trinkt ja nicht, dann kann er auch die Tabletten nicht ... Zäpfchen? Oh gute Idee! Nur, - warum muß die von mir kommen? Bei mir trinkt er immer, dauert nur 'ne Weile mit wach machen. Nach einer Woche: Lungenentzündung, nun wird nur noch Die behandelt. Den eigentlichen Grund der Einlieferung kennt niemand mehr. Inzwischen handgroß wundgelegen am Po und an den Fersen. Wird erst beim Auschecken bemerkt!! Unruhe wegen fehlender Schmerzmittel! Ich entscheide: Raus hier, zurück ins Pflegeheim! Richtige Entscheidung! Wunden heilen durch gute Pflege innerhalb von 4 Tagen. Schmerzen werden mit Morphinen weiter "behandelt", nur man achtet hier auf die Einnahme! Lungenentzündung kehrt nach 2 Wochen zurück. Auf eigenen Wunsch: Nicht mehr ins Krankenhaus. Ende ...
1 Kommentar
Das haben Sie gut gemacht. Raus da-ist das Beste. In einem anderen Krankenhaus ist meine Schwster in nur 5 Tagen verstorben. Wir bekamen Schweigepflicht,weil der Ehemann (sprach schon vorher von Scheidung) uns die Schweugepflicht geben durfte. Dadurch brauchte Krankenhaus der Mutter usw.
keine Auskunft zu geben. Ist das nicht toll-und gefährlich ??