HELIOS Klinik Leezen
Wittgensteiner Platz 1
19067 Leezen
Mecklenburg-Vorpommern
19 Bewertungen
davon 24 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Engagement und die Zugewandtheit des gesamten Teams, von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zu den Unterstützugskräften.
- Kontra:
- absolut nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Anfang Dezember 2023 nach der Operation einer Aortendissektion Anfang November nach Leetzen zur Früh-Reha. Beatmet (traechostomiert), dialysepflichtig und nahezu vollständig immobil. Zunächst kam ich auf die Intensivstationstation 1. Bereits dort wurde begonnen mich zu mobilisieren. Ein Weaning der Beatmung und die Dialyse wurden im Haus durchgeführt. Die noch vorhandenen Wunden wurden regelmäßig und gründlich versorgt.
Die gute logopädische Betreuung machte es möglich, dass ich nach wenigen Tagen bereits mit einer Sprechkanüle versorgt werden konnte und auch selbstständig mit dem Essen anfangen konnte.
Auf eigenen Wunsch hin erhielt ich psychologische Betreuung, die genau richtig dosiert meine weitere Genesung voranbrachte.
Durch die hervorragende Physiothearapie/Krankengymnastik und Gruppentherapie verbesserte sich mein Beweglichkeit nahezu täglich in kleine Schritten. Selbstständiges Aufstehen, Im Rollstuhl mobilisiert, im Rollator mobilisiert, freies Gehen, Treppensteigen, Kraftaufbau, Gleichgewichtstraining.
Die Pflegekräfte und die behandelnden Ärzte waren außerordentlich zugewandt, unterstützende und es was schön mit all diesen Mensch zusammen zu arbeiten. Ich bin dem Personal im Speisesaal ebenfalls zu großem Dank verpflichtet haben sie doch den Weg meiner Gesundung sehr gut mit unterstützt. Selten bin ich freundlicheren Menschen begegnet. Etwas durcheinander lief die Planung der meiner Entlassung, aber im Grunde genommen waren das nur wenige Tage der Unsicherheiten. Meine Entlassung im Februar dann, war hervorragend organisiert.
Ich bin dem gesamten Team der Helios Klinik Leetzen zu großem Dank verpflichtet, es waren genau diese Menschen, die mir meinen Weg zurück in ein fast normales Leben ermöglicht haben.
Sehr gute Reha und motivierte Mitarbeiter
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten sind gut geschult, geben sich größte Mühe und auch die Pflege kümmert sich gut um jeden Patienten.
Die Mahlzeiten sind groß, ausgewogen und schmecken.
Auch die Verwaltung bereitet die Entlassung und alles notwendige gut vor und ist immer mit Rat und Tat kompetent erreichbar.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ergebnis sagt alles)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es geht nur um Geld)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Leider nichts Gutes
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle nach Herz-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun ich kann nur sagen, haltet Euch von dieser Klinik fern. Keine Kommunikation, keine Informationen, kein Kontakt zu den Angehörigen, nun auch wieder Corona und sicherlich komplettes Besuchsverbot, diese Klinik ist der Horror. Mein Mann ist tot.Kurze Zeit nachdem er schnell noch ins Pflegeheim kam.Die konnten leider am Allgemeinzustand nichts mehr retten. Vor allen Dingen ich konnte mit Test zu Ihm und wir hatten noch ein paar Tage zudammen. In Leezen war er 10 Wochen ohne persönlicghen Kontakt nur telefonisch wenn er ansprechbar war. Er war oft desorientiert wohl wegen der Medikamente die ruhig stellen. Alle meine Ängste haben sich bewahrheitet, körperlich völlig runtergewirtschaftet und um Jahre gealtert. Ich will mir nicht vorstellen was gerade auf der Station 5 unter Frau Dr.med. Vorgesetzte abgegangen ist.
Videos beweisen das er auf einen guten Weg war.Bis zur völligen Abschottung. Was habt Ihr bloß den Kranken und den Angehörigen angetan. Hier zu Hause haben wir normal miteinander kommunizieren können. Was dort nicht möglich war. Völlig verängstigt und auf 55 kg runter, unvorstellbar.Hier alles aufzu schreiben würde den Rahmen sprengen.Sucht andere Möglichkeiten der Reha bloß nicht dort besonders auf Station 5
Ataxie nach TIA mit Gehirnbluten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontakte mit Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ataxie von Rumpf, Gliedmaßen und Gang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu Beginn, als ich in die Klink eingeliefert wurde, war ich sehr skeptisch über meinen Gesundheitszustand und wie wird mein Gesundheitszustand sein, wenn ich entlassen werde.
In den folgenden Wochen hatte ich das Gefühl, dass hier ein qualifiziertes und hochmotiviertes medizinische Personal seine Arbeit verrichtet, fürsorglich gegenüber allen Patienten.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr, nicht nur für mich.
An dieser Stelle muß man auch das Personal nennen, daß selten erwähnt wird, und zwar die Reinigungskräfte und das Küchenpersonal. Sie leisteten eine mindestens genau so gute Arbeit.
Heute bin ich dieser Klinik und dem Personal unsagbar dankbar.
Darum möchte ich jetzt, nach mehr als einem Jahr Abstand, allen ein DANKESCHÖN für die hervorragende medizinische Hilfe und Betreuung aussprechen.
Ein ehemaliger Patient der Station 7
Unhöfliche telefonische Abfertigung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich telefonisch keine guten Erfahrungen gemacht.
Zuerst wurde ich 3 mal weiter gereicht, dann wurde ich herablassend und in einem sehr unfreundlichem Ton behandelt.
Dieser Beruf sollte eine Berufung sein, auch wenn ich verstehe, dass das Personal stark belastet ist.
( dann ist es eben so, anderen gehts auch nicht besser) das ist eine unmögliche Aussage und sehr schockierend für einen nahen Verwandten.
Auch in der Zeit von Corona kann man höflich bleiben und Fragen professionell beantworten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontakt mit den Ärzten und Pflegern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwerer Schlaganfall Gehirnstamm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vati (85 Jahre alt und vorher kaum krank) kam nach einem schweren Schlaganfall Mitte Juni 2019 in die Reha nach Leezen. Er war halbseitig gelähmt und wurde künstlich ernährt. Nachdem er Probleme mit der Atmung bekam, wurde er von der Intensivstation auf die Station 2 verlegt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass uns immer Ärzte und Ärztinnen sowie die Pflegekräfte Auskunft gaben. Bei Verschlechterungen wurde ich angerufen und geduldig erklärt, was passiert (z.B. Thrombose) ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Eine Tracheotomie wurde von uns abgelehnt und unter Verweis auf die Patientenverfügung fanden wir das vollste Verständnis. Statt dessen fanden Inhalationen und Absaugungen statt. Wir empfanden das Klima sehr angenehm, vielleicht auch daher, dass viele Pfleger dort tätig sind. Auch den Ergotherapeuten gilt unser Dank. Wenn man vormittags dort war, bekam man mit, wie intensiv mit den Patienten gearbeitet wurde. Unser Vati konnte Anfang August wieder schlucken, Essen zu sich nehmen und sprechen. Leider erlitt er Mitte August 2019 einen Herzstillstand. Im zeitlichen Abstand betrachtet, war es gut, so blieb ihm ein Lebensende im Pflegeheim erspart.
Vielen Dank auch an den Sozialdienst, der bereits kompetent alles (Kurzzeitpflege) in die Wege geleitet hatte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine Ahnung
- Kontra:
- Albtraum
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
MeinMann wurde dorthin Zwangsvetlegt! Und die Art und Weise wie hier mit Patient und Angehörigen umgegangen wird ist Menschenunwürdig.Ein paar Stunden und mein Eindruck= Patient wird wie Luft behandelt und einfach ohne Mitteilung von Personal,Arzt Untersucht und BehandeltEr kann sich nicht wehren! Die Angehörigen werden nicht besser behandelt!Bis auf einen Pfleger hatte ich keine Ahnung wer da eigentlich alles an meinem Mann Manipulierte! Absoluter Albtraum ich versuche Ihn so schnell es geht ihn da raus zu holen!
Sehr gute und kompetente Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polytrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Helios Klinik in Leezen verfügt über hervorrangdes Personal.
Ich wurde nach einer Not-OP in Schwerin nach Leezen zur Frührehabiliation verlegt.
Angeliefert im Koma und mit über 40 Knochenbrüchen, bin ich nach dieser Zeit als aufrecht gehender Mann der bestens rehabilitiert wurde nach Hause entlassen.
Auch wenn das Ereignis bereits drei Jahre zurückliegt, fahre ich auch heute noch gerne in diese Klinik und unterhalte mich mit dem Personal.
Nebenbei sollte noch erwähnt werden, dass diese Klinik über ein überdurchschnittlich gutes Essen verfügt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie schon einmal berichtet war ich Besucher auf der Station5.Am Nachmittag war keine Schwester auf Station. Sind dann vom Rauchen gekommen und getan so als sei das vollkommen in Ordnung. Station ca.15 Minuten ohne Personal!!! Geschehen gestern am Nachmittag.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann bislang nicht beurteil werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist mir ein Bedürfnis als Angehöriger eine kurze Bewertung abzugeben.
mein Vater hatte einen Schlaganfall und ist seit 2 Wochen in Leezen. Wenn ich ihn besuche begegnen mir immer und überall freundliche Mitarbeiter.Sie grüßen allle nett , egal ob Therapeuten ,Schwestern, Reinigungskräfte oder
das Personal im Kaffee .Ich wurde auch angesprochen und gefragt ob man weiter helfen kann als ich einen Therapieraum suchte an dem mein Vater Behandlung bekam.
Ich habe einen sehr positiven Eindruck und habe auch auch festgestellt, wie liebevoll und professionell das Personal mit den Patienten umgeht.Obwohl unser Vati 85 Jahre ist , macht er dank der umfangreichen Therapieen Fortschritte und dafür sind wir sehr dankbar.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- wie eine familie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vor genau einem Jahr wurde ich nach einem Schlaganfall zur Reha nach Leezen verwiesen. die ersten tage noch sehr zurückhaltend aber mit zunehmender zeit immer aufgeschlossener, lernte ich nach und nach das gesamte Umfeld kennen. sehr auffallend war der freundliche Umgang mit den Patienten. die positive Energie des Personals war allgegenwärtig und wirkte immer sehr positiv auf mich. so blieb es auch nicht aus, daß man die zeit hier als völlig normal empfand und besonders die Station 8 mir sehr ans Herz wuchs. die Beziehung zu den Ärzten, Schwestern und Therapeuten zu beschreiben, ist fast unmöglich. ich hatte von der ersten Sekunde an das Gefühl ständig im Mittelpunkt zu stehen. das erstaunliche war aber zu spüren, daß es allen Patienten gleich vergönnt war , in den Genuß dieser Zuwendung zu kommen. erst nach zwei persönlichen Schicksalsschlägen während der Reha - zeit bemerkte ich den Grund dieses Gefühls. es war das kleine aber so wichtige extra im Leben, was mich so tief beeindruckt hatte. während dieser zeit waren es besagte Ärzte, Schwestern und Therapeuten die mich aufgefangen, getröstet aber auch wieder aufgerichtet haben. die Beziehung zwischen Personal und Patient hat in meinen Augen ganz wesentlich zur Gesundung beigetragen.
in so einer Reha gibt es immer zwei Formen der Versorgung. die auf dem Stationstablett, und die auf dem Teller ! ein ganz dickes lob gilt der gesamten Versorgungscrew in Küche und Cafeteria !!! ein nicht aufzuhaltender schwall von Humor, Zuwendung und persönlicher nähe macht euch alle so unvergesslich. ( und das essen auch ;-)
das alles hat dann wohl auch die positive Energie in mir aktiviert, die den Psychotherapeuten zu der aussage veranlasste : wir verschwenden hier beide unsere zeit ! ein wunderbares Kompliment für euch ALLE ! lg und tief dankbar j. pahlke
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage der Klinik ,teilweise sehr kompetentes Personal
- Kontra:
- Hygiene im Umgang mit Keimen,Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schöne Lage der Klinik wem es was nützt,ansonst Personal zu 50% freundlich ,Kommunikation mit Ärtzten mangelhaft ,ständig andere Auskünfte ,man hat den Eindruck es wird nicht in Akte des Patienten geschaut um Fragen von Angehörigen zu beantworten ,daher zweifelhaft in wie weit Therapien stattfinden.Hygiene im Umgang mit z.B.MRSA-Keim sehr mangelhaft besonders für Besucher.Eigentlich gehört da mal der MDK hin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe hier im Namen meines Onkels, der gerne die Klinik bewerten möchte. Folgender Text ist von ihm verfasst:
Anfang Februar 2015 kam ich komplett bewegungsunfähig und ohne Hoffnung in die Reha-Klinik Leezen, doch nach einigen Wochen konnte ich die Klinik wieder auf eigenen Beinen verlassen. Für das Wunder verantwortlich war ein tolles Team, Therapeuten, medizinisches Personal, Pfleger sowie der Service-Bereich. Mein Dank gilt der gesamten Reha-Klinik.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg.
H.-J. A. aus Kyritz
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer Physiotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ausfall ,kein Ersatz bei Krankheit d.Therapeuten)
- Pro:
- Physiotherapeuten , Mitarbeiter d.Cafes u.Essenausgabe
- Kontra:
- Pflegepersonal , Ärztin , veralterte Einrichtung ,
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz vor Weihnachten bin ich nach Leezen gekommen.Bis ins neue Jahr mußte ich auf Reha-Anwendungen warten.2Wochen,wo nichts geschah!Das Pflegepersonal,einige nett und andere garstig,war nicht immer hilfsbereit.Ich bin linksseitig gelähmt,konnte mich auch leider nicht alleine anziehen,so sahs ich morgens manchmal 10 min ohne Bekleidung,bis wieder mal eine Schwester kam.An einigen
Tagen wurde ich so spät aus d.Bett geholt,dass ich die 1.Anwendung nicht wahrnehmen konnte.Keine Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Pflegepersonal.
Die Ärztin leider nicht gesprächsbereit und zu meinen Angehörigen nicht immer freundlich.Mir hat es dort nicht gefallen.Ich kann diese Reha-Klinik(wenn man auf Hilfe angewiesen ist) leider nicht empfehlen und hoffe,dass ich da nie wieder hin muß.Denn dort wird man nicht als hilfsloser Patient gesehn,sondern als eine nervende Person. Traurig!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Pflege, Sozialbetreuung, ärztliche Qualitäten
- Krankheitsbild:
- Apoplexie, Plegien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient Januar - März 2014
Ich wurde nach einem schweren operativen Eingriff nach Leezen verlegt. Die einzige positive Erfahrung war die Physiotherapie. Das Pflegepersonal war völlig unterbesetzt und deshalb überfordert und teilweise sehr unfreundlich und deshalb kaum patientenorientiert. Eingeliefert wurde ich keimfrei, allerdings schob man mit einen Patienten mit MRSA in mein Zimmer auf der Intensivstation 2! Die Folge: Ich wurde mit dem Keim infiziert! Deshalb kann ich keine AHB durchführen und meine Ehefrau leidet wegen einer durchlittenen Ca-Erkrankung an einer Immunschwäche! Für sie kann dieser keim Lebensgefährlich werden, wenn sie wieder operiert werden sollte!
Der MRSA wurde von Ärzten als unwichtig angesehen!
Die Wochenenden sind öde und langweilig, da es keine Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gleichgültigkeit, unqualifiziert
- Krankheitsbild:
- Sxchädelbruch und Unterschenkelfraktur nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- MENSCHENUNWÜRDIGE BEHANDLUNG !!!!!
- Stationsärztin unfreundlich und nicht bereit, Fragen zu beantworten
-unqualifiziertes personal
- Wundversorgung völlig unqualifiziert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Pflegepersonal
- Kontra:
- Stationsärztin
- Krankheitsbild:
- Apoplex mit globaler Aphasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann erlitt im Januar 2011 einen schweren Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung und globaler Aphasie. Er kam nach 3-wöchigem Krankenhausaufenthalt aus Berlin in die Rehaklinik Leezen. Dort erhielt er zunächst ein Bett in einem Doppelzimmer, wurde dann aber in ein Einzelzimmer verlegt mit der Begründung, dass er einen der gängigen Krankenhauskeime habe. Fortan musste er sich mit Mundschutz außerhalb seines Zimmers bewegen. Alle anderen Personen benötigten aber keinen Schutz, wenn sie sein Zimmer betraten, was ich verwunderlich fand, weil mir anderes bekannt ist.
Weiterhin nahm er in der restlichen Zeit seines dreimonatigen Aufenthaltes alle Mahlzeiten auf seinem Zimmer ein, was für einen Aphasiker aufgrund der mangelnden Kommunikationsmöglichkeit denkbar ungünstig ist.
Nicht die Qualität, sondern die Häufigkeit der Rehamaßnahmen ließ sehr zu wünschen übrig. Täglich wurde eine Physiotherapieeinheit und eine in Logopädie durchgeführt. Häufig waren diese aber die einzigen Anwendungen am Tag. Zeitweise stand auch ein Rollstuhltraining und /oder eine Motomedeinheit an. Wie ich jetzt aufgrund einer zweiten Reha meines Mannes weiß, viel zu wenig Anwendungen für eine erfolgreiche Rehabilitation.
Ob ursächlich oder nicht, ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass uns die Stationsäztin sehr von oben herab behandelte. Sie hatte meinen Mann ziemlich schnell als wenig erfolgreich therapierbar eingestuft und schüttelte oft in seinem Beisein genervt den Kopf, wenn er auf ihre Frage, ob es ihm gut ginge, nicht anworten konnte. Letztlich brüllte sie ihn an, er solle doch endlich "gut" sagen und verließ dann sein Zimmer. Die Beurteilung dieses Verhaltens überlasse ich dem Leser!
Da wir in Berlin wohnen, konnte ich nicht so häufig, wie ich es mir gewünscht hätte, bei meinem Mann sein und die Rehamaßnahmen überprüfen. Jedoch machte er mir deutlich, dass auch nicht alle Anwendungen, die auf seinem "Stundenplan" standen, durchgeführt worden sind.
Insgesamt eine wenig empfehlenswerte Rehaklinik!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ALLES
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Wochen lang Patient auf Station 7. Ich kam hilflos an und verlies die Klinik auf zwei Beine. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Die Ärzte waren bemüht und gut erreichbar. Durch die Physiotherapie habe ich laufen gelernt - danke! Durch die Ergotherapie habe ich Selbständigkeit erlangt - danke! Die Betreuung durch eine Neuropsychologin war sehr aufbauend. Die Wechselbäder haben sehr geholfen, sowie die fernöstliche Übungen. Ein Dank an die BetreuerInnen der 'Muckibude' sowie an die in den Turnraum Tätigen. Vom Maltherapie samstags habe ich sehr profitiert.
Die Pflege- sowie Hilfskräfte waren immer um mein Wohl bemüht. Ein Lob auch an die Kantine und das Cafeteria - die Hilfskräfte dort hatten immer Zeit für ein Plausch.
Ich fühlte mich in der Klinik Helios Leezen sehr gut aufgehoben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Stationsärztin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater konnte nach einem Schlaganfall nicht sprechen, nicht sitzen, nicht gehen, nicht sehen und nur per Händedruck Reaktionen zeigen. Während der vier-monatigen Früh-Reha konnte er nur wenige Therapien machen, da sein Allge-
meinzustand immer wieder geschwächt war durch Erbrechen, Fieber und Bakterien. Ihm wurden immer wieder andere Antibiotika gegeben, da man das o.g nicht in den Griff bekam. Nach 2 Monaten wurde er mit Magenbluten in die Schweriner Klinik eingeliefert. Dort hatte man seinen Allgemeinzustand innerhalb weniger Tage im Griff. Als er dann wieder in Leezen war, mußte er nach nur 2 Taqen auf die Intensivstation wegen Bakterien, Fieber und Erbrechen.
Wir wohnen 300 km entfernt und konnten nicht täglich dort sein. Unsere Anrufe wurden immer beantwortet mit "Unverändert". Wenn jemand von uns dort war ( 2-3 Tage wöchentlich), gab es oftmals gravierende Veränderungen. Gespräche mit der Ärztin waren sehr unbefriedigend Wir Angehörigen wurden von ihr sehr abwertend behandelt und die Gespräche wurden zwischen Tür und Angel geführt. Ein wöchentliches Gespräch mit uns wäre angemessen gewesen, da mein Vater keine Informationen über seinen Gesundheitszustand an uns weitergeben konnte. Als mein Vater in ein Pflegeheim verlegt wurde, hielt es kein Arzt für notwendig mit uns (wir waren vor Ort) ein Abschlussgespräch zu halten.
Viele Dinge passierten ohne Voranküngigung (er konnte nicht seheh), so dass er sehr schreckhaft wurde: beim Schleimabsaugen wurde ihm der Schlauch oftmals einfach in den Hals gesteckt, die Bettlaken wurden unter seinem Körger herausgezogen, Kühlspray für Spritzen wurden einfach auf seinen Körper gesprüht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ärzte ?? ohne worte,pflege ok)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt nicht wirklich eine beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine besserung- eher verschlechterung des gesammtzustands)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr schleppend wenn dringende angelegenheiten sind)
- Pro:
- moderne technik
- Kontra:
- mehr schein als sein !!!!!
- Krankheitsbild:
- wachkoma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nie wieder kann ich nur sagen.was nützt die ganze technik wenn der mensch auf der strecke bleibt !!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das Arztverhalte zieht die Gesamtbewertung runter.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapien
- Kontra:
- Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ehefrau mit starken Gedächtnisstörungen nach Akutbehandlung aufgrund eines heftigen epileptischen Anfalls eingeliefert. Stationsarzt schien beim Beratungsgespräch mit mir keine Informationen über die Patientin und die Behandlung geben zu können, redete Allgemeinheiten, nahm auch keine Informationen meinerseits an (schließlich war die Patientin fast ohne Erinnerung), schien insgesamt mit seiner Aufgabe überfordert.
Zu einem Verlängerungsantrag ließ er sich erst bewegen, nachdem ich mit den Therapeuten direkt gesprochen hatte und diesen die Informationen geben konnte, die der Arzt nicht hören wollte.
Die Therapien (Erg- Physio-, Logopädie) zeigten gute Ergebnisse und waren - neben dem freundlichen Pflegepersonal - der Grund, warum kein Wechsel der Klinik angestrebt wurde. Aufgrund des Ärztepersonals würde ich diese Klinik aber nicht empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Desinteressierter Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Muskelabbau nach langer schwerer Krankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater war über 7 Wochen in der Reha auf der Neurologie. Es gab keine und wenn nur eine sehr schlechte Zusammenarbeit mit dem diensthabenden Arzt. Bitten wurden nicht angenommen, Ratschläge schon gar nicht, ganz im Gegenteil: geäußerte Kritik bekam man als Rache direkt zu spüren. Unglaublich: der Ton mit dem mit den Patienten umgegangen wird! Glücklicherweise war der Oberarzt ein sehr freundlicher, umgänglicher Mensch, der auch nach Feierabend noch ein offenes Ohr hatte, leider war er nur die Urlaubsvertretung. Insgesamt fanden Visiten oder Arztgespräche fast gar nicht statt. Patienten werden ständig hingehalten, auch was Klinikverlängerung angeht. Hier wurde man des öfteren belogen: der Arzt behauptete mehrfach, Anträge zur Klinik-Verlängerung gestellt zu haben, bis zum allerletzten Tag erfuhr man nichts. Info bei der Krankenkasse brachte, daß gar keine Anträge vorlagen!
Das Essen war billig und eintönig. Bei fast acht Wochen Aufenthalt wünschte man sich doch ein wenig mehr Abwechslung.
Zu loben: die Physiotherapeuten, sehr engagiert und freundlich! Das Caféteria-Personal immer für ein Schwätzchen zu haben. Und natürlich die traumhafte Lage der Klinik mit dem wunderschönen Ausblick.
Insgesamt aber nicht zu empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie/ Ergotherapie
- Kontra:
- Betreuung durch Ärzte und Schwestern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2011 kam meine Tochter nach 2 Monaten Intensivstation nach akutem Lungenversagen und künstlichem Koma zur Rehabilitation in diese Klinik.
Die Betreuung auf der Station durch die Stationsärztin und einige Schwestern war unfreundlich, unsensibel und inkompetent. Mit Ängsten, die ein Patient nach so einer schweren Erkrankung entwickelt, konnte das Personal nicht angemessen umgehen, die medizinische Betreuung war unzulänglich. Engagement der Stationsärztin war nur zu verzeichnen, als es um die Frage der Kostenübernahme der Reha ging.
Der Gesundheitszustand meiner Tochter, insbesondere ihre psychische Verfassung haben sich durch diese Reha eher verschlechtert!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig konkrete mitteilung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Die Therapie= sehr gut
- Kontra:
- unfreundlich
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war 2010 in der neurologie (MS), und wurde dort sehr unkompetent und unfreundlich behandelt. Der Aufenhalt der eigendlich als Rehabilitation gedacht war hat sich erher als ,,Liegefreizeit im Bett "entwickelt. Als einziges was positives zu erwähnen ist ,sind die therapieeinheiten wie Ergotherapie Physio & Logpädie. Es ist die FRAGE,
WARUM? in einer Rehaklinik Patienten nach 16 Uhr garnicht, oder wenn dann nur sehr mürrisch aus den Bett geholt werden???....
1 Kommentar
Ein ehemaliger frischer Patient der Station 7 kann es voll bestätigen. Leider ist mein Krankheitsbild für dieses Haus nicht das richtige.
Würde sonnst da jede Reha machen
Geert