Bei der Aufnahme schlecht deutsch sprechender Arzt, der keinen Zugang legen konnte (blutunterlaufende Hand war die Folge)
Schlechte hygienische Zustände, mieses Essen (Brötchen schwamm in Kaffee, halb gefrorenes Brot abends, statt Tee heißes Wasser in Tasse..)
Eine Dusche für alle auf dem Flur und das bei hohen Temperaturen!Es wurde im Ultraschall eine Schilddrüse gesucht, obwohl ich darauf hingewiesen hatte, das ich keine mehr habe. Man hätte nicht die junge Ärztin suchen lassen oder mal die Anamnese lesen sollen. Mein hoher Blutdruck konnte nicht eingestellt werden. Die Zustände waren so schlimm, dass ich in Ansprache mit meinem Hausarzt das KH verlassen habe und nun ambulant weiter behandelt wurde. Das alles wegen einer Schmerztherapie... NIE wieder dorthin!!!!

Nach zwei Terminen war gesagt das ich soll selbst MRT Termin aussuchen und danach wieder kommen, das heißt wenn man ein MRT Termin innerhalb 4 Wochen bekommt, hat er Glück. Nach MRT war zugesagte Termin auf eine Woche weiter verschoben.
So gehen die auf Patienten zu, kommst du mit Schmerzen und dauert über mehreren Wochen bis überhaupt was zu Sache kommt. Bei Untersuchungen, Ärzte lenken sich oft ab mit Kollegen privaten Gesprächen und telefonieren.

Am 8 Mai hatte ich eine ambulante OP zur Entfernung eines Ganglions. Zusammen mit dem Anästhesiologen haben wir uns zu einer lokalen Betäubung entschieden, obwohl ich grosse Angst hatte... Doch alles hat sehr gut geklappt! Das Personal hat sehr fachlich, professionell gearbeitet. Dabei waren alle sehr freundlich und ich habe mich wirklich wohl gefühlt. Alles ist gut und schnell gelaufen und ich war bereits mittags wieder zu Hause. Ich möchte mich für Alles bedanken und ohne Zweifel kann ich eine Empfehlung aussprechen.

Kann meinerseits die Klinik weiter empfehlen.Auch wenn manche Sachen von der Ausstattung her veraltet sind ist im großen ganzen alles sauber und in Ordnung.Das Personal ist immer nett und bemüht.Die Essensbestellung funktioniert einwandfrei und man kann sich auch in dieser Hinsicht nicht beschweren.Ich bekam vielerlei Anwendungen welche mir gut taten und würde mich beim nächsten Mal wieder für diese Klinik entscheiden.

Die Abteilung unter Chefarzt Dr.med.Kemmerling ist medizinisch gesehen hervorragend geführt, die operativen Ergebnisse sind aus meiner Sicht excellent und das Ärztekollegium äusserst kompetent.Das Pflegepersonal ist freundlich, gut geschult und kompetent
Die Gebäudestruktur ist etwa 40 Jahre alt und dringend sanierungsbedürftig.
Das Essen ist schlichtweg nicht geniessbar. Die letzten beiden Kritikpunkte sollten aber nicht von der beruflichen Fähigkeit Dr.Kemmerlings ablenken.

Ich bin im Mai 2013 an der Halswirbelsäule (2 künstliche Bandscheiben) operiert worden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung und den anschließenden Kontrolluntersuchungen ist bei mir alles reibungslos gelaufen.
Dem gesamten Ärzte- und Schwesternteam der Station 7 bin ich unendlich dankbar, da ich zuvor einen sehr langen "Ärztealptraum" hinter mir hatte.
Nicht nur die medizinische Versorgung war spitze, sondern es gab auch immer ein offenes Ohr, wenn es einem mal nicht so gut ging.
Mittlerweile bin ich "halswirbelsäulenmäßig" wieder wie "neu", so dass dieses Krankenhaus für mich eine sehr gute Entscheidung war.

Habe im Januar 2012 eine neue Hüfte bekommen, Operationsverlauf ok. Nach dem ich die Hüfte belasten durfte, hatte ich Schmerzen, die durch verschiedene Aktivitäten nicht geringer wurden. Bei den Nachuntersuchungen hatte ich den Eindruck, man nimmt meine Klagen nicht ernst. Meinerseits habe ich alles unternommen zur Gesundung. Ich sollte 4 Tage ins Krankenhaus für Muskelaufbau, was ich ablehnte. Ich suchte mir eine andere Klinik, in der ein Pfannenwechsel vorgenommen wurde. Mir geht es nun gut und bin schmerzfrei

Zimmer: verbesserungswürdig. In den Bädern ist keine Dusche, keine ordentlichen Stühle für Besucher
Personal: ich wurde immer zuvorkommend behandelt
Essen: Ich habe noch in keinem Krankenhaus erlebt, dass man unter so vielen Gerichten wählen kann. Essen war allgemein recht gut.

Eine von der Rheumatologin dringend empfohlene OP bei chron. Achillodynie und Versagen sämtlicher konservativer Möglichkeiten fand im April diesen Jahres statt. - Die Beschwerden sind auch fünf Monate nach der OP eher schlimmer als besser. Jetzt (nach Lesen des OP-Berichtes) muss ich feststellen, dass der Operateur nicht einmal ansatzweise das gemacht hat, was hätte gemacht werden müssen. Anstatt das durch lang anhaltende Entzündungen verklebte Gewebe zu entfernen und die Sehne damit wieder freigängig zu machen, hat er lediglich einen kleinen Sporn abgetragen :(
Nun steht fest, dass ich noch einmal unter's Messer muss!!!
Mein Vertrauen - nicht nur in diesen Arzt/Klinik - ist mehr als schwer erschüttert.
Dabei hätte gerade er "nur" den Bericht der Rheumatologin (aus der gleichen Klinik) richtig lesen, oder - noch einfacher - mir einfach zuhören müssen. Doch das war anscheinend zuviel!
So waren sechs Wochen Arbeitsausfall einfach nur "für die Katz" :(

War im April zur versteifung meiner Wirbelsäule da. Bin sehr gut über diese op aufgeklärt worden. habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt was Ärzte und Schwestern angeht!!
Ich kann die Orthopädie nur empfehlen!!!

Von der Aufnahme über die OP bis zur Entlassung kein Grund zur Klage und größte Zufriedenheit.

Ein schön gelegenes Krankenhaus, in dem die Abläufe gut durchorganisiert sind. Dass das Pflegepersonal überarbeitet ist, merkt man schnell, zudem es auch zwischendurch geäussert wird.
Die Zimmer sind schön und völlig in Ordnung. Das Essen ist allerdings nicht besonders gut. Die Hygiene, besonders in Bad/WC ist nicht akzeptabel.

Habe im Nov.08 eine Knie TEP Op gehabt.Nach der Op konnte ich 2Tage nicht aufstehen und war auf Personal angewiesen.Nach dem Toilettengang wurde ich nicht genug gesäubert.bad meiner Familie feuchte Toilettentücher mitzubringen damit ich es selbst erledingen kann.Sonst wäre ich im eigenen Dreck liegen geblieben.Dann war eine Assistenzärztin unmöglich.Für sie wäre besser Schreibarbeit gewesen anstatt auf der Menschheit losgelassen zu werden.Sie war so brutal zu mir,so das ich zu ihr gesagt habe ob sie bekloppt wäre.Später kam sie zu mir und entschuldigte sich bei mir.Jetzt ist fast ein Jahr vergangen.Habe 4Wochen Reha gemacht und bis jetzt mache ich immer noch Krankengymnastik,weil ich immer noch nicht gut Treppen runter gehen kann und mir die Beugung nicht ausreicht.Habe Heute beim Teledocktor angerufen.Er sagte mir es könnte sein das ich eine Männerphrothese anstatt eine Frauenphrothese habe.Ich soll zu einem Gutachter gehen.Dasselbe emphielt auch mein Hausarzt.Ich werde mich schlau machen und nicht locker lassen.Mal sehen was Dr.Kümmerling sagt.Meine Nachbarin ist noch ärmer drann.Sie ist zum 3mal Dort.Schade das sowas vorkommt und mann Ärzten schlecht trauen kann.