Die Schwestern sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, sehr zuvorkommend und bemüht. Die Station ist in die Jahre gekommen, aber dafür kann ja niemand etwas. Das Essen ist völlig in Ordnung, Portionen ausreichend.
Die Ärzte sind nett und bemüht. Der Sozialdienst war sehr gut. Beratung war top. Wir sind 100 % zufriedener als im Jungstilling. Guter Therapieplan. Meine Schwiegermutter kommt wesentlich besser nach Hause, als sie eingeliefert wurde.
Manche sollten sich vielleicht auch überlegen, dass Geriatrie kein Hotel ist!

Meine 90 jährige Mutter wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf Lungenentzündung eingewiesen. Außerdem hatte sie den Urin nicht in Ordnung. Ich als Tochter habe sie auf eigene Kosten auf Privatstation mit privatärztlicher Behandlung legen lassen. Sie hat dort 6 Tage gelegen. Harnwegsinfekt wurde als harmlos abgetan, Lungenentzündung war angeblich auch nicht. Lediglich pumpt das Herz nicht mehr genug in die Lungen. Daher Sauerstoffmangel. Folge: Sauerstoffgerät.
3 Tage nach Entlassung wurde meine Mutter erneut mit RTW und Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Sie kam auf Station 8. Dort wurde festgestellt: Fieber, erhöhte Entzündungswerte im Blut, Harnwegsinfekt. Nun bekam meine Mutter für 7 Tage Antibiotikum obwohl alle Werte zwar besser aber eben noch nicht in Ordnung sind. Nun ist sie zuhause und es geht ihr nicht besonders gut. Die Heliosklinik in Attendorn wird uns nach Möglichkeit nicht mehr sehen.

Noch eins: das Pflegepersonal war sehr nett, hilfsbereit und hat sich sehr gut um meine Mutter gekümmert.

Man hat das Gefühl, dass dort nur das Nötigste getan wird, sobald Besserung eingetreten ist werden die alten Menschen wieder entlassen. Die alten Menschen die keine kümmernden Angehörigen haben können einem leid tun.

Meine Mutter wurde zur Mobilisierung in diese Klinik gebracht. Sie war noch in der Lage am Rollator zu gehen. 3 Tage später hat sie sich durch die Unachtsamkeit einer Schwester eine Wunde am rechten Schienbein zugezogen, die dann mit 6 Stichen genäht werden musste, so war mit Mobilisierung erstmal Schluss, weil meine Mutter auch keine KS dadurch anziehen konnte. Zwei Tage später ist meiner Mutter am linken Bein ein Gefäß geplatzt, kann natürlich keiner was zu. Das ende vom Lied, meiner Mutter wurde unter Vollnarkose eine Vacpumpe eingesetzt und nach 3 Tagen unter Vollnarkose wieder entfernt. Als Voraussetzung, allen Ärzten und Schwestern bekannt, dass meine Mutter aktuelles Vorhofflimmern hat und 24 Stunden am Sauerstoff sein muß... Am 01.08.24 Anruf erhalten, Entlassung 02.08.24. unverantwortlich meine Mutter in so einem schlechten Zustand zu entlassen. Manche Leute haben halt vielleicht keine Angehörigen, oder weiter weg wohnen und auch Vollzeit arbeiten gehen gehen. Wir haben alles für unsere Mutter getan. Jetzt komme ich zum Punkt, am 02.08. 24 entlassen worden und am 09.08.24 verstorben. Als meine Mutter am 02.08.24 nach Hause kam, konnte sie keinen Schritt mehr laufen und war ein Pflegefall. Soviel zur Helios Klinik Attendorn,Geriatrie

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Unsere Mutter wurde in deutlich schlechterem Zustand entlassen, als bei der Aufnahme. Nach einigem Hin und Her und auch Namensverwechslung wurde unsere Mutter frühzeitig (angeblich Corona-bedingt) entlassen. Wir hatten Hoffnung, unsere Mutter mobilisierter abzuholen. Stattdessen war ihr Zustand fast um 100 Prozent verschlechtert. Bei Einlieferung konnte sie noch am Rollator laufen, bei Entlassung konnte sie noch nicht einmal selbständig vom Bett in den Rollstuhl wechseln. Wir wissen nicht, was genau passiert ist, aber unsere Mutter verstarb eine Woche nach Entlassung, wofür es bei ihrer Aufnahme keinen Anlass gab.
Eine namentlich bekannte Schwester hat unserer Mutter durch grobe Behandlung weitere Schmerzen zugefügt. Enttäuschter kann man kaum sein.

Dunkle Flure, ignorante Ärzte, mangelnde physiotherapeutische Therapien.
Kompetentes, freundliches Pflegepersonal.

Ich habe ein neues Kniegelenk eingesetzt bekommen. Mit dem Vorgespräch, der OP und der Nachsorge bin ich sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, brachten mir Freundlichkeit und Wertschätzung entgegen. Jetzt, nach 5 Monaten, kann ich mein Knie wieder komplikationslos bewegen. Ein besonderer Dank gilt dem Operateur und dem Anästhesisten. Ebenso an die Röntgenabteilung.
Die Orthopädie-Abteilung ist sehr zu empfehlen und ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Als kardiologisch akuterkrankte Notfallpatientin wurde ich an einem Samstagabend mit einem Rettungswagen in das Attendorner Krankenhaus gebracht. Vom ersten Moment an in der Notaufnahme bis zu meiner Entlassung einige Tage später fühlte ich mich sowohl medizinisch als auch menschlich hervorragend betreut und versorgt. Die medizinisch notwendigen Eingriffe sowie die Ursachen meiner Symptome und Erkrankung wurden mir stets klar und verständlich erklärt, sodass ich immer das Gefühl hatte, die bestmögliche Therapie zu erhalten.

Das Personal auf den Stationen, sowohl auf der Intensivstation als auch auf der Komfortstation, war äußerst bemüht, all meine Wünsche sofort zu erfüllen. Besonders positiv in Erinnerung bleibt mir auch das Engagement des Sozialdienstes, der mir dabei half, schnell eine passende Klinik für eine Anschlussheilbehandlung zu finden.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben.

Eine kleine Anmerkung für die Zukunft hätte ich jedoch: Die Verpflegung auf der Intensivstation war nicht gesundheitsfördernd

Habe auf Station 7 gelegen für eine schulter op. Die Operation lief sehr gut und die Ärztliche Versorgung lief sehr gut.
Das gesamte Personal, egal ob Pflege ,Ärzte oder sonstiges Personal,waren alle Nett und Hilfsbereit. Die Schwestern waren etwas gestresst wegen dem personalmangel der ja überall herrscht aber trotz allem immer freundlich.
Das einzige was ich negativ finde ist die Cafeteria die nur noch von Selbstbedienung an Automaten läuft. Die Tische sind alle sehr trostlos,keine decken oder Blumen und es wirkt alles sehr kalt.Schade das es für sowas auch kein Personal mehr gibt.
Aber ansonsten kann ich die Klinik nur empfehlen und eine Cafeteria ist ja nicht so wichtig.

Ursprünglich Geriatrischer Aufenthalt mit vielen Hindernissen und schlechter Kommunikation von Seiten der Ärzte. Zwischendurch Verschiebung in andere Fachabteilungen (Kardiologische Abklärungen und Gastroenterologische). Schlechter Allgemeinzustand der Patientin gipfelte in Sturz (trotz angewiesener Begleitung des Pflegepersonals ) auf der Toilette und der Behandlung auf der Intensivstation. Dort verlief die Kommunikation mit dem Arzt vor Ort sehr gut. Wieder zurück auf der Station, wurde die eigentliche geriatrische Komplextherapie ohne Wissen der Angehörigen nicht wieder aufgenommen und die Kommunikation mit den Ärzten verlief nur einseitig. Viel zu spät erfuhren wir davon und wurden mit Entlassung unserer nun pflegebedürftigen Mutter konfrontiert.
Eine bessere Kommunikation hätte vieles nachvollziehbar machen können, aber dies gelang nicht . Sehr schade, aber wir haben das Vertrauen in diese Klinik verloren.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und hat einiges wieder gut gemacht. Leider konnte es die restliche absolut unbefriedigende medizinische Versorgung nicht ausgleichen und hat trotzdem versucht, auf all unsere Fragen eine Antwort zu finden.
Die Entlassung erfolgte wie angekündigt und der Zustand der Patientin war leider schlechter als bei Aufnahme.

Die Klinik ist einfach Top und alle Ärzte die mich betreut haben Dr Krupp Innere und Dr Bollmann Chirurgie menschlich und fachlich sensationell.Dank Dr Krupp wurde ein Aneurisma entdeckt und ich bin unsagbar dankbar dafür das er genauer hingeschaut hat.Dr Bollmann ist ein Arzt mit viel Erfahrung und er hat mich super betreut.Ein besonderes Dank auch an alle auf der Station 6!

Sehr gute Betreuung,,meine Mutter hat sich sehr wohl gefühlt,,,sehr umsorgt,Schwester Eva war soooooo liebevoll,die anderen natürlich auch,,Ziwi Julian sehr umsorgt,,,die Therapeuten sehr gut,,Mama kann sich wieder alleine versorgen,,,,vielen Dank

Dieses Krankenhaus ist eine medizinische Katastrophe:

Die Ärzte scheinen alle Kenntnisse des Studiums vergessen zu haben, Diagnose und Therapie werden eher nach dem Zufallsprinzip erstellt…vielleicht ist es das und vielleicht könnten diese Medikamente ja helfen!

Die Schwestern treffen sich lieber zu einem ausgiebigen mehrstündigen Plausch bei der ausgiebigen Übergabe als um die Patienten selbst, denn diese sind ja eher lästig! Die Angehörigen werden wie der letzte Dreck / rotzfrech behandelt, insbesondere, wenn man Fragen stellt.
Argumentiert wird mit pflegerischer Überlastung, die bei 3 Patienten / 10 Personen Personal (zu dem Zeitpunkt der Behandlung) auf der Intensivstation nicht nachzuvollziehen ist!

Hygiene Vorschriften scheint es hier nicht zu geben: Hände Desinfektion beim Betreten des Krankenzimmers, ebenso scheinen die Corona Regeln nur für die Angehörigen zu gelten, da das Personal ohne Mundnasenschutz arbeitet!

Die Arroganz und Überheblichkeit der Ärzte und auch Schwestern (leider dürfen hier keine Namen genannt werden) lässt sich in Worten nicht beschreiben und durch medizinisches und therapeutische in keiner Weise begründen.

In Attendorn hat das Krankenhaus mittlerweile den Beinamen „besseres Hospiz“ über die Namen der Ärzte und Schwestern wird offen gesprochen!
Der Fisch stink bekanntlich vom Kopf! Und der Kopf auf Chefarztetage stinkt ganz gewaltig!

Wenn man sein Leben schnell beenden möchte, ist man hier ganz sicher richtig, sollte an jedoch am Leben hängen, meinen Sie dieses Krankenhaus!!!

Finger weg!

Und nein, ich möchte kein Gespräch mit dem Beschwerde Management, das hier so gern angeboten wird!

Dass es überhaupt eine Beschwerde Management in diesem Krankenhaus gibt, sollte schon zum Denken anregen! Offensichtlich besteht die Notwendigkeit! Bei der Anzahl an negativen Bewertungen auch zu verstehen (die guten Bewertungen stammen fast alle aus Zeiten der Gyn, die es seit ca 2 Jahren nicht mehr gibt)

Ein grösserer Chaotenhaufen als in dieser Klinik ist mir bisher noch nicht untergekommen. Mein Sohn wurde als Notfall mit einem Pneumothorax eingeliefert und intensivmedizinisch versorgt. Das Zusammenspiel der diversen Abteilungen katastrophal, die ganze Klinikorganisation eher ein Hühnerhaufen. Bei der angesetzten Drainage wurde Mist gemacht, möglicherweise sogar mit Verletzungsfolgen.
Auf der Intensivstation sind keine üblichen hygienischen Regeln wie z.B. Anziehen eines Kittels, Handschuhe, etc. erforderlich, was mir bzgl. Hygiene und Sterilität stark zu denken gibt. Die Fachkompetenz ist anzuzweifeln, der behandelnde Oberarzt meinte bei einer Visite, "ich habe mich im Internet mal schlau gemacht"....
Erst die auf Wunsch eigens veranlasste Verlegung in eine Fachklinik brachte Besserung.
Vorsicht vor diesem Chaotenhaufen !!!!!

Sie waren stets bemüht.... Aufnahme in der Notaufnahme nett und freundlich, Gespräch beim Arzt ok und dann ein Tag stationär warten, bevor was passiert.
Echokardiographie, keine Aufklärung, was passiert, keine Info, was gemacht wurde, keine Info zum Ergebnis.
Zurück auf Station, kein Asprechpartner, was gemacht worden ist, keine Info über Untersuchungsergebnis.
Auf Nachfragen bei der Stationsschwester flapsige Antwort: "Ich bin für Pflege zuständig, für das andere ist der Arzt zuständig und ich muss mich jetzt um meine Patienten kümmern!" Definition Patient?
Herzkatheder: Nette Schwestern, netter Arzt, Ergebnis bekommen, gut
Entlassung: Brief bekommen, alles Gute Herr ..., Tschüss... Dafür einen halben Tag gewartet...
Die meisten Schwestern auf Station waren sehr bemüht und haben versucht, möglich zu machen, was geht, doch man hat gemerkt, dass hier extrem an Personal eingespart wird. Der Druck scheint so enorm zu sein, dass einige Schwestern ihre Emphatie verlieren (s.o.) und nur noch abarbeiten, was geht.
Räumlichkeiten und Zustand des KH ist grenzwertig, der Zahn der Zeit ist überall zu sehen und nur notdürftig geflickt.
Danke Helios für das Herunterwirtschaften einer Klinik und das vermutlich noch auf dem Rücken des Personal und damit der Patienten und für das Klauen von drei Tagen meiner Lebenszeit.

Telefonisch sowie persönlich sehr nett und fachlich kompetent.
Mitarbeiter in der Notfall Aufnahme sehr positiv und helfend
Direkt Angst genommen und zuvorkommend wirklich nur zu empfehlen sehr sympathisches und freundliches Krankenhaus Ärzte, Mitarbeiter und die von der Anmeldung mehr als kinderfreundlich da können sich einige Krankenhäuser eine Scheibe abschneidet.
Bleibt wie ihr seid Top;-)

Sehr freundliches Personal,immer bemüht einem zu helfen.
Frau Doktor Mellal-Minske ist eine sehr gute,Ärztin die sich auch wirklich Zeit für den Patienten nimmt.
Habe mich hier richtig gut versorgt gefühlt.

schnelle Terminvergabe zum Vorgespräch in der Ambulanz und zeitnaher Termin der OP

Betreuung und Information vor, während und nach der Operation sehr gut

Personal, das mit mir zu tun hatte, egal, ob Ärzteteam, Ambulanzmitarbeiterinnen, Verwaltung oder Station, freundlich und wertschätzend

Die Ärzte sind sehr nett und informieren auch detailreich die Operation und das Vorgehen. Die Krankenpfleger sind sehr bockig. Man muss bei einer Bauchoperation auch mehrmals an den Notfallknopf drücken, da man sich ja nicht bewegen kann. Krankenpflegerin kommt immer zickig und es dauert Jahre, bis man was bekommt. Man wird sogar dumm angemacht, weil man während der Pause geschellt hat. Wie soll man als Patient sowas vorher wissen, wann die die Pause haben???
Man fühlt sich hier sehr unwohl und unsicher, da man nach ner Zeit Angst zum Schellen hat.

Dr. Kemmerling sehr netter und ruhiger Arzt. Erklärt genau. Ambulante OP super gelaufen. Die knieathroskophie sehr gut und kann man nur empfehlen. Der ganze Service und die Organisation sehr gut

Katastrophe!
Bis auf eine sehr tolle und nette Schwester
Vater nach Sturz eingeliefert worden und heute total verwirrt entlassen worden, kaum gegessen und getrunken, weil die Schwestern nichts zu tun hatten und arbeiten hätten müssen
30.12.21
Keine Achtung vor Kranken bis auf die liebenswürdige Schwester, leider weiß ich den Namen nicht
Nie wieder dieses Krankenhaus

Mein Vater war auf der Geriatrie, um ihn nach Herzproblemen wieder aufzubauen. Gleichzeitig hatte er Blasenprobleme und ihm war ein Katheder gelegt worden. Dieses war mehrmals durch Gerinsel verstopft, was zu massiven Schmerzen führte. Zweimal musste er mehrere Stunden unter heftigen Schmerzen warten, ohne dass sich das Personal kümmerte. Einmal war die wörtliche Aussage, es bestehe kein lebensbedrohlicher Zustand!! Die Intervention eines örtlichen Urologen sorgte dann dafür, dass er in ein Krankenhaus kam, in dem man sich zeitnah kümmert. In einem Telefongespräch wurden wir bei der Begeründung für die Verlegung auch noch angelogen.
Bei früheren Aufenthalten haben wir aber auch durchaus positive Erfahrungen mit diesem Klinikum gemacht. Wahrscheinlich liegt es am System der Fallpauschalen und der Tatsache, dass es sich um eine Aktiengesellschaft handelt. Das Wohl der Aktionäre wird wahrscheinlich höher bewertet als das der Mitarbeiter und Patienten.

Sehr kompetente Ärtzte. Ich wurde vorher und nachher über alles bestens informiert.
Auch dem Personal muss ich hier mal ein sehr großes Lob aussprechen. Sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
Meine Leistenhernien sind noch nie besser behandelt worden!

Wir haben uns aufgrund der Corona-Pandemie für die Entbindung in Attendorn entschieden, da hier - im Gegensatz zu unserem Krankenhaus vor Ort - sichergestellt war, dass mein Partner mit mir die Geburt und auch die ersten Tage im Krankenhaus verbringen konnte.
Wir können die Geburtsstation nur empfehlen- alle Hebammen und Krankenschwestern waren total freundlich, emphatisch und hilfsbereit. Sie standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.
Wir würden wieder in Attendorn entbinden! Vielen Dank!

Wäsche wurde ständig vertauscht
mangelnde Kommunikation zw Angehörigen, Pflegepersonal + Arzt
mangelnde pflegerische Versorung,
Pat. wurde im Schlafanzug entlassen bei Minusgraden
Entlassung mit gr. Wunde und nekrotischem Zeh

Tolles Team! Weiter so! Als Plettenberger hat man mit Attendorn und Lüdenscheid die nächstmöglichen Entbindungsoptionen. Meine Frau und ich kannten die Gynäkologie Abteilung rund um das Team von Dr. Strasser bereits von einer Untersuchung während der Schwangerschaft. Unser Baby war seit der 30. SSW in der Beckenendlage und hat es sich dort bis zum Schluss bequem gemacht. Wir haben der Helios Klinik unser Vertrauen geschenkt und uns für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Sowohl das Ärzteteam im OP-Saal, als auch alle Fachärzte, Hebammen und Pflegerinen sind wirklich sehr professionell aufgestellt. Wir haben uns wohlgefühlt. Für mich als Papa war es in den ersten Tagen wichtig zu lernen, wie ich das Baby ruhig bekomme und die Signale des Babys wahrnehme. Jede Schwester hat sicherlich ihre eigene Persönlichkeit. Das ist aber normal und auch gut so, weil man für das selbe Thema gleich mehrere Ansichten und Tipps erhält. Meine Vorredner in diesem Beitrag kann ich überhaupt nicht verstehen. Auch mit einem arabischen Migrationshintergrund haben wir uns im Familienzimmer sehr wohl gefühlt. Bei Bedarf hat meine Frau umgehend Schmerzmittel erhalten, wobei man auch auf die Nachteile von Schmerzmittel fürs Stillen eingegangen ist. Immer wenn wir geklingelt haben, war in Kürze jemand da. Die Klinik hat sogar einen Gebetsraum für Muslime und eine Kapelle für Christen, sodass die meisten auch ihre religiösen Rituale bei Bedarf erfüllen können. Die Innenstadt ist fußläufig erreichbar, was morgens praktisch ist, wenn man vielleicht einen Sonderwunsch vom Bäcker erfüllen möchte. Wir sind zusammengefasst sehr zufrieden und können die Helios Klinik empfehlen.

Mit bereits starken Wehen kam ich ins Krankenhaus und wurde fürsorglich empfangen. Ängste und Bedenken wurden direkt im Keim erstickt.
Alle Hebammen, Ärzte und Schwestern (Okay, eine Ausnahme gab es, aber wo gibt es kein schwarzes Schaf ;-) )waren freundlich, empathisch, offen und sensibel für Anliegen und Wünsche.
Wir durften so eine tolle selbst bestimmte Geburt erleben, die ruhig ablief. Als kurzzeitig Komplikationen auftraten, arbeitete das Team Hand in Hand und es kam keine Hektik auf, so dass ich als Gebärende nichts davon mitbekam.
Absolut weiter zu empfehlen!!!!!!!!!!!!

Bisher hatte ich auf die Helios Klinik Attendorn sehr große Stücke gehalten.leider bin ich nun sehr unzufrieden !!! Ich sollte im April als Schmerzpatient aufgenommen werden. dies wurde wegen Corona verschoben.was ich auch verstehen kann. Monat für Monat ein Anruf. Nichts ! Und das obwohl aus sicherer Quelle kein Coronafall im Krankenhaus lag. Die Frechheit für mich ist aber der 11. September gewesen. Es wurde mir in der Anmeldung gesagt ich solle später nochmal anrufen. Und das obwohl da schon bekannt war das die Schmerzstation seit Ende August ganz geschlossen ist. Dies erfuhr ich heute über eine Email. Schade das so drumherum gelogen wurde. Mittlerweile geht es mir so schlecht, daß ich nicht mehr laufen und stehen kann.was mit mir gemacht wurde ist nicht menschenwürdig.

Es war ein guter Aufenthalt. Alle waren sehr nett.
Bis auf das Essen, das kann man niemandem vorsetzen.
Hatte das Gefühl,dass es das Brot vom Morgen mit Wurst und Käse, Abends nochmal serviert wurde.
Der Caterer ist eine Katastrophe. Da muss etwas passieren.
Ich bin nicht empfindlich, aber etwas Geschmack und
Abwechslung sollte das Essen schon haben.

top behandlung.immer freundlich trotz stress.habe mich wolgefühlt.würde mich immer wieder nach attendorn überweisen lassen.

Ich war mit den Fachärzten und dem Pflegepersonal sehr zufrieden.

Es ist verständlich, dass für Corona Fälle die Betten frei geschaffen werden sollten, nur in Attendorn gibt es zur Zeit keine. Dafür werden Patienten,vor allem die Alten, die auch zu Hause nicht zu Recht kommen, einfach ohne Rücksicht auf den gesundheitlichen Zustand, mit der unverschämten Begründung " wir brauchen Betten" entlassen. Ja klar, dann sollen sie zu Hause sterben, sie sind doch nicht so wichtig... Typisch Helios und typisch NRW...

Ich bin Angstpatientin, da eine vorherige Gastrocoloskopie sehr traumatisch für mich war...
Dr, Vielhauer nahm mir die Angst schon beim ersten Gespräch und versprach mir, dass ich nichts mitbekommen werde...

Die Schwestern und PTAs waren alle ausgesprochen nett und sehr einfühlsam und konnten mich beruhigen...
Das hat mir sehr geholfen der Untersuchung gelassen entgegen zu sehen.

Während der Untersuchung habe ich dank Propofol gut geschlafen und hatte im Aufwachraum genügend Zeit zum wach werden.
Mein Mann durfte dann die ganze Zeit bei mir sein...

Alle waren sehr nett und kompetent und freundlich.

Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.

Auf diesem Weg möchte ich mich für die Kompetenz der Beratung und der nachfolgenden Operation bedanken. Die Freundlichkeit aller Ärtze und ihrer Teams hat mich sehr beeindruckt und sehr beruhigt. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Meine Frau wurde am 14.11.2019 morgens mit dem Krankenwagen zur Hellios Klinik in Attendorn wegen akuten Schmerzen im Rückenbereich gefahren. In der Schmerzabteilung angekommen würde ihr mitgeteilt, dass sie ohne MRT nicht aufgenommen wird. Also musste ich sie mit dem PKW wieder in Attendorn abholen. Mittlerweile liegt sie im Kreiskrankenhaus in Weidenau mit einem bösartigen Tumor im Rücken und in der Lunge. Das Krankenhaus in Attendorn können wir jedenfalls keinem empfehlen.

Ein Wort beschreibt diese Station ganz genau und eindeutig: Ausländerfeindlichkeit!
Was soll das denn? Meine Schwester bekam dort ihr Baby, sie wurde vernachlässigt, frech behandelt und ignoriert. Ihre Zimmernachbarin wurde jedoch stets immer lieb und nett behandelt, diese war natürlich deutsch. Ständig wurden dumme Blicke abgegeben und sogar gelästert. Diese Schwestern dort sind keine Pflegerinnen, sie sind hinterhältige Menschen, ohne Verstand, Anstand und Manieren. Meiner Schwester wurden nichtmal Schmerzmittel vergeben, da ja wohl eine Pflegerin genug Erfahrungen hat und meine Schwester das schon aushalten würde. Eine andere Pflegerin ignorierte meine Schwester komplett, sie klingelte an der Schelle und anstatt die Pflegerin meine Schwester versorgt, geht diese zu der anderen Zimmernachbarin und behandelt diese, geht auf ihre Wünsche ein, führt nette Gespräche mit ihr und lästert sogar über meine Schwester!!! Obwohl meine Schwester dort mit Schmerzen lag!! Sie wurde komplett vernachlässigt und ignoriert und das nur, weil sie Ausländerin ist.
Diese Ausländerfeindlichkeit habe ich selber sogar zu spüren bekommen. Allein deren Blicke. Der Umgang. Die Art. Kein Respekt. Kein Verständnis. Einfach nur widerlich!
Sogar beim Eintrag in das Kinderuntersuchungsheft ließen sie sich deren Spaß erlauben und machten ihren Hass nochmal deutlicher. Sie trugen ein komplett falsches Datum ein, (01.01.1800), druckten diesen Eintrag aus und klebten es auf dieses Heft!!!! Und als Entschuldigung kam nur, dass der Computer es wohl so eingetragen hätte und es ein Fehler war. Diesen Fehler bemerkt man aber sofort und klebt es erst gar nicht drauf!!!! Anstatt deren Aufgaben zu erfüllen, führten sie lieber hinterhältige Gespräche über meine Schwester und lästerten ab. Diese Klinik ist für Ausländer NICHT zu empfehlen, weil wir leider vernachlässigt werden!!!!

Sehr nette und kompetene Hebammen, die auch mal Humor zeigen und einem mit Rat und Tat liebevoll beiseite standen.
Die Ärzte sind auch sehr nett und zuvorkommend.
Im Wochenbett haben wir die Schwestern viel geholfen, wodurch ich sehr viel gelernt habe und sonst Zuhause total verzweifelt wäre.
Man merkt dass den Mitarbeitern der Job Spaß macht.
Auch die Räume und das Bafezimmer zum Entbinden sind sehr gut ausgestattet, man fühlte sich sehr wohl bei der Geburt.

Kann nur gutes über die Gastrologie berichten,sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
Station 81. Ist einfach Spitze,werde am 6.3.19 am Zwergfell operiert habe schweren Reflux mit Atemproblemen,werde dann weiter berichten wie es war.