Nach einer freundlichen und zügigen Aufnahme auf der Station R2 gab es ein ausführliches Gespräch mit der Oberärztin. Danach begann der Untersuchungsmarathon, der noch am Tag der Aufnahme zu einer vorläufigen Diagnose führte. Am Folgetag gab es die Bestätigung, zeitgleich einen Therapieplan. Ich war sehr beeindruckt von der zügigen und vernetzten Arbeitsweise.

Bei der morgendlichen Visite gab es alle Informationen zu den Ergebnissen und zur Medikation.

Hervorzuheben ist das Gesamtkonzept der Klinik, was bei Rheuma helfen kann, ist an Bord. In erster Linie die kompetenten und motivierten Fachärztinnen und Fachärzte, dann die umfassende Ausstattung zur Diagnostik, Therapiezentrum, Kältekammer, Wassergymnastik, auch ein Ernährungsseminar wird angeboten.

Ich habe mich in der Klinik von Anfang an wohlgefühlt, neben der Kompetenz ist die Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer spürbar.

Mein Dank gilt dem gesamten Team der Vogelsang-Klinik, allen, die geholfen haben, mir ein großes Stück Lebensqualität zurückzugeben.

Mitarbeiter sehr nett
Altes Haus mit Charm
Als kranker Mensch ist das Krankenhaus ein falscher Anlaufpunkt

Das Essen ist sporadisch und eintönig. Sie bekam 3x hintereinander das selbe Mittagessen. Wie sollen da die Medikamente ausgeglichen werden mit Vitaminen und Mineralien? Geschweige denn Kraft bekommen?
Als ein junges Mädchen mit der Hoffnung nun endlich in ein Krankenhaus verlegt zu werden, dass Ahnung von ihrem Rheumaerkrankung hat und dann bekommt sie nur Versprechungen. Sie lag eine Woche ohne richtige Therapie auf ihrem Zimmer. Physiotherapie am 6. Tag aber nur nach 5x nachfragen. Sie gab Schmerzen an. Da gibt es Tabletten oder Tropfen. Nur die Symptome nicht die Ursache wird behandelt. Hochdosiertes Cortison , aber Kalzium soll sie über die Ernährung ausgleichen? Drücken ihr ein Flyer in die Hand? Sie wurde verlegt und bekam schon 2 Monate Cortison. Dafür erhält sie keine Tablette? Aber für den Magen, obwohl sie nichts weiter bekommt? Die Bestellung von Biologika dauert für eine Rheumaklinik eine Woche?
Ich bin enttäuscht, da ich von einem guten Ruf gehört habe und dachte wir sind in guten Händen.
Nicht wenn das Rheuma aktiv ist!!!
Schade!

Eine Klinik mit Ärzten, Schwestern und Therapeuten,bei denen man sich wirklich aufgehoben und verstanden fühlt, die sich Zeit zum zuhören nehmen und einen auch ernst nehmen. Ich kam mit extremen Schmerzen in der Schulter und dem Becken und wurde so intensiv untersucht, wie schon lange nicht mehr. Nach 3 Tagen stand die Diagnose und die Medikation. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz, ganz herzlich für die freundliche und emphatische Betreuung bedanken.

Nach bewegter und auopferungsvoller Vergangenheit, sehr kooperativ, kompetent mit Vertrauen und Herz.
Allen herzlichen Dank,macht weiter so denn

Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis(Schiller).

Meine Erfahrungen mit der Klinik sind allumfassend schlecht.
Es gab von Anfang an nur Probleme und die Ärzte waren super unfreundlich und schnippisch (Station R3).
Ich kam zur Diagnostik mit einem schlechten Allgemeinzustand und wurde mit einem noch schlechteren Zustand entlassen ohne jegliche Info oder Therapie.
Der Verdacht von Rheuma hatte sich nicht bestätigt und auf Nachfrage beim Chefarzt warum es mir so schlecht ginge kam nur fachlicher Nonsens und blöde Kommentare weil hier über den Tellerrand schauen scheinbar ein fremder Begriff ist.
Zudem habe ich im Nachhinein rausbekommen das meine Tablette, wovon sie wohl bemerkt nur 2 von 10 da hatten und ich meine eigenen irgendwie organisieren musste, falsch gestellt haben. Ich habe einfach das doppelte von meinen eigentlichen Schilddrüsentabletten bekommen , das erkennt man nämlich so schön an den Zahlen hinten drauf wie 4L usw.
Auf Nachfrage warum das so sei habe ich nur pampig die Antwort bekommen das sie meine Dosis so nicht hätten und die zusammen stellen müssen, leider habe ich das erst im Nachhinein gecheckt was diese Zahlen bedeuten.
Unverantwortungslos und fahrlässig ist sowas.
Ich kann niemanden empfehlen in diese Klinik zu gehen als Patient und ganz besonders die R3 mit ihren Ärzten und den Chefarzt kann man sich sparen.
Nie nie wieder!

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten der Klinik, die zu meiner Schmerzbesserung im November 2023 beigetragen haben.
Von der herzlichen Aufnahme, über eine sehr gründliche Eingangsuntersuchung des Arztes mit ausführlichem Gespräch bis zu einer wunderbar herzlichen und kompetenten Begleitung und Behandlung durch die Schwestern und Ärzte der Station R1, das war große Klasse!
Das ganzheitliche Behandlungskonzept der Klinik hat mich wiedermal überzeugt. Physio - und Ergotherapie mit der Kältekammer, Schmerztherapie und Psychologische Beratung, Fachärzte sowie die schnelle und sehr kompetente Beratung des Sozialdienstes. Alles arbeitet Hand in Hand.
Nicht zu vergessen das Personal der Reinigung, der Cafeteria und der Rezeption- alle waren sehr freundlich und haben zum Wohlfühlen meinerseits beigetragen. .
Essen war gut, ich hab mich besonders über die vegetarischen Varianten beim Mittagessen gefreut.
Dank an alle Mitarbeiter - die Lust und der Spaß an der Arbeit sind deutlich zu spüren - und somit fühlte ich mich als Patient sehr wertgeschätzt! Schöne Weihnachten und macht weiter so!

Ich wurde zur Diagnostik aufgenommen und kann insgesamt von einer sehr guten Betreuung aller Bereiche berichten. Ich wurde sehr ausführlich untersucht, die Diagnostik war umfangreich. Im Anschluss an die Untersuchungen wurden die Ergebnisse besprochen, die Medikation festgelegt und auch Therapieangebote im Bereich der Physio, Ergo, psychol. Unterstützung, Schmerztherapie usw. gemacht.
Ein großes Dankeschön an die Pflege, den ärztlichen Bereich und an alle Therapeuten.
Die Organisation war sehr gut. Schon während des Aufenthaltes wurde die Patientenzufriedenheit erfragt.

Ich war zur Diagnostik vor Ort. Man wird sehr nett Empfangen, egal ob von den Schwestern oder auch den Ärzten. Man fühlt sich gleich sehr wohl. Es werden sämtliche Untersuchungen vorgenommen und man kann jedes Problem oder jede Frage ansprechen oder Stellen. Nach einem langen Leidensweg, habe ich nun meine Diagnose. Man wird gut über diese Diagnose aufgeklärt.
Für das Essen vergebe ich 3 Sterne, könnte etwas mehr sein. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen und es meinen Freunden oder Familie empfehlen.

Ich bin schon zum dritten Mal auf der Rheumastation R2...und würde wieder von Anfang an sehr gut aufgenommen erstmal von den Schwestern....die Ärzt war sehr gut und sind voll auf einen eingegangen... Es wurde alles ausführlich besprochen was gemacht werden soll...und hab in der Zeit sogar viele Anwendungen bekommen....
Auch Fragen wurden beantwortet
Auch die Schwestern waren immer zur Stelle einfach nur toll....haben einen geholfen wo sie konnten..
Essen einiges ja wanaja man hat es gegessen....aber das meiste hat super geschmeckt....
Hab sogar von Sterneköche essen mir bestellt,was sehr sehr lecker war...
Allem in allen würde ich immer wieder empfehlen

Hallo!

Ich bin mit dieser Fachklinik sehr unzufrieden, da die Diagnostik zu 90% bei den Fällen auf psychische Störungen diagnostiziert wird. Obwohl man mit einem DNA-Test vom Facharzt positiv auf Rheuma getestet wurde.Laut der Aussage des Chefarztes, sind die Antikörper in Luft aufgelöst, innerhalb von 7 Tagen. Die Schuppenflechte an verschiedenen Extremitäten, werden ignoriert. Wenn man ein Medikament gefunden hat, was die Symptomatik lindert, wird man als Tabletten abhängig und psychisch krank dar gestellt.
Absetzung der Medikamente wird nicht mit dem Patienten besprochen, auch die gesamte Diagnostik ist auf Gelenk-Rheuma ausgelegt. Man muss den Ärzten die Ergebnisse aus der Nase ziehen und vieles erfragen. Da der Patient keine konkreten und verständlichen Aussage bei der Visite erhält....
Das Outsourcing von der Küchenwahl, würde ich sehr mangelhaft bewerten. Es sei denn man möchte eine Diät. Denn das Essen ist ungenießbar und das zu covid 19 Zeiten mit striktem Besuchsverbot. Im Bereich Hygiene des Badezimmers, erfolgt die Reinigung nur montags, mittwochs und freitags... Der Fußboden, würde nur 1 Mal in 7 Tagen gewischt ...

Sehr gute Klinik. Ich war zur Diagnostik dort. Es wurden wirklich viele Untersuchungen durchgeführt. Mir wurde alles immer sehr ausführlich erklärt, ich konnte jederzeit zu Ärzten und Schwestern kommen und bekam immer eine ausführliche Antwort. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett und unglaublich kompetent. So gut aufgehoben habe ich mich sonst noch nie gefühlt. Das angeschlossene Therapiezentrum ist sehr modern ausgestattet und alle Therapeuten sind immer ansprechbar und erklären sehr ausführlich. Termine wurden exakt eingehalten. Nicht zuletzt hat mich begeistert, dass Frühstück und Abendessen am Buffetwagen ausgegeben werden. So kann sich jeder aussuchen, was und wieviel er essen mag. So unterbleibt, dass Essen weg geworfen werden muss, weil es nicht den Erwartungen entspricht. Ich hoffe, dass ich nicht so schnell wieder hin muss, aber wenn, komme ich gerne wieder. Auch das Personal an der Rezeption und in der Cafeteria ist sehr freundlich und zugewandt.

Nach jahrelanger Odyssee von Arzt zu Arzt, Klinik zu Klinik, das Buch zur Fibromylgie von Dr. med. Brückle gelesen und finde dort zu 100% die Beschwerden meiner Frau. Nach (wieder einmal) allgemeiner Befunderhebung sind die Vogelsängler der Meinung, hat sie nicht. Man muß schon wirklich alles, aber auch alles ignorieren wollen, bei der Gesamtsymptomatik nicht auf Fibro abstellen zu wollen. Man kann eigentlich gar nicht anders, wie unsachlich das dort alles ist, zeigt, dass auch die dort, wie noch kein anderer der bisherigen Ärzte jemals den Haupttest der Fibro, den Tenderpointtest gemacht hat. Und die sagen, sie hätte das nicht, verarschen können die sozialistischen Sachbearbeiter mit med. Grundkenntnissen andere...
Die wollen viele Krankheiten nicht diagnostizieren, weil es weitergehende Ansprüche in den Sozialsystemen auslösen würde, dabei will sie nicht mal was, ist voll erwerbstätig und bleibt das auch!sie will wie alle Kranken nur endlich Anerkennung und einen Namen für den Sch...
Aber könnten ja die vielen anderen auch noch um die Ecke kommen. Der Witz ist ja, die Therapie - klassische Fibrotherapie, das machen sie, aber die Diagnose geben sie ihr nicht. Nein, Leute, Ihr seid Wahrheitsleugner! offenbar unterm Pantoffel der Sparpolitiker die nur angeblichen Mangel verwalten, während sie selbst jeden erdenklichen Luxus geniessen!

Die Klinik ist mit Abstand die beste in der ich war. Ich war zum zweiten Mal für 5 Tage dort und wurde heute entlassen,ich habe mich von Anfang bis Ende willkommen, verstanden und super gut aufgehoben gefühlt. Ich lag auf zum zweiten Mal auf der R3 und kann nur sagen das die Schwestern und Pfleger (Kevin;) ) super freundlich und herzlich sind. Ab der ersten Minute fühlt man sich wohl und super gut aufgehoben. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch die Ärzte waren super, ich habe mich nicht wie schon so oft als Nummer sondern als Mensch gefühlt. Keine Frage war zuviel, immer kompetent und ein offenes Ohr. Alles in allem eine tolle Klinik, mit noch tollerem Personal, von der Rezeption über die Mitarbeiter der Physiotherapie, den pflegekräften, dem Reinigungspersonal, den Mitarbeitern beim Ausgeben vom Frühstück und Abendessen bis zu den super Ärzten.

Kompetente, freundliche Mitarbeiter und Ärzte. Von der ersten Minute an fühlt man sich wohl. Fragen sind jederzeit möglich. Hier ist man Patient, um den sich echt gekümmert wird. Empfehlungen, Therapien, Medikamte, rundherum wird man durchgecheckt. Möglichkeiten werden gesucht, die Diagnose herauszufinden und entsprechend zu behandeln. Besonders die Kältetherapie hat mir super geholfen. Empfehlung 100 Prozent.

Ich befand mich ab 18.11.2019 in der Rheumaklinik Vogelsang.
Ich hab vorher angerufen und mir wurde sehr nett von dem Rezeptionisten, Herrn Amelang, sehr genau mitgeteilt, dass ich und vorallem wann ich mit dem Busverkehr zur Klinik gelange.
Ob Ärzte bzw das gesamte Personal
war sehr nett und hilfsbereit
Die Ärzte sind sehr kompetent.
Mir wurde genau mein Befund erklärt.
Ich danke dem gesamten Personal.
MfG
C.B.

2 Stunden Wartezeit um stationär aufgenommen zu werden, trotz Termin, find ich schon heftig. Die Rheumaklinik ist arg in die Jahre gekommen. Ein kleines Zimmer mit 3 Personen belegt, dazu ein kleines Badezimmer und ich hör jeden Pups meiner Mitpatienten. Dafür dass wir alle mit hohem Schmerzlevel hier Hilfe suchen ist dies absolut verbesserungsfähig!
Von den Schwestern wird man vorab gefragt welche Einschränkungen man hat aber Hilfe bei Trinkflaschen öffnen oder bei der körperlichen Pflege gleich Null.
Vom schmerzgeplagten Patienten wird verlangt sofort aufzuspringen und zur Tür des Zimmers zu springen wenn Frühstück oder Abendbrot anrollt. Klitzekleine Margarineverpackung die kein Rheumapatient aufbekommt und keine frische Gurke, Ei oder Tomate. Ausgewogene Ernährung sieht anders aus.

Kein Arzt oder Schwester hat sich die Hände desinfiziert beim Betreten unseres Zimmers.

Highlight der Klinik ist der neue Physiobereich und die Kältekammer. Organisatorisch blöd gelöst, da man als stationärer Patient in Sportsachen oder Bademantel durch die ambulanten Patienten durchlaufen muss.

Ich war zur Diagnostik, Diagnosesicherung und Therapiebeginn hier. Leider wurden keine weiteren Untersuchungen getätigt. Eine Sonographie zur Schmerzklärung in Händen und Füßen oder Röntgen wäre sinnvoll gewesen.

Ich bin seit vielen Jahren Patient in dieser Klinik. Mir ging es oftmals sehr schlecht, aber mir wurde immer geholfen .Die Ärzte ,Schwestern und Therapeuten sind super .Ich liege zur Zeit auch wieder auf der R3 .Frau Dr. Leber ist zwar nicht meine behandelnde Ärztin, war es aber in den letzten Jahren öfters .Sie ist auch eine komponente, engagierte Ärztin ,welche keineswegs arrogant ist .Ich kann diese Klinik nur empfehlen .

Auf Station R1 Schwestern sehr unfreundlich...
Wenn der Oberarzt Kaugummi kauend vor einem steht und man im schildert was man hat und der Herr ein dann nach Hause schicken will weil er nicht richtig zu hörte und den mitgebrachten Befund nicht ließt ist schon traurig ...dann bekommt man bei Psoriasis Arthropathie ein Arzt aus der inneren Medizin zu geteilt der nicht auf die Schmerzen Rücken Schulter und Arm einging weil bei der Sonografie nur eine Entzündung in den Füßen zu sehen War geht gar nicht dann werden die weiteren schmerzlichen Teile auseracht gelassen . Bin dann nach einer Woche entlassen wurden mit aktiver Psoriasis und weiter Schmerzen in Schulter und Rücken....