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Rob3103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vieles erinnert an lustlose Fließbandarbeit am Patienten.
Auf konstruktive Kritik reagieren Bedienstete selten. Absolute NICHT Empfehlung!
In den Duschen einiger Nasszellen der Zimmer kommt keine konstante Wassertemperatur zustande. Damit könnte man leben. Allerdings nicht mit der Tatsache, dass sich das Wasser plötzlich feuerheis über einen ergießt. Schlimm daran ist auch, dass das Problem schon seit langer Zeit (Jahre) bekannt ist und nicht behoben wird. Es wird billigend in Kauf genommen.
Das Mittagessen kommt bei den Patienten geradeso noch lauwarm an. Oft fehlen Bestellungen, Obst und Gemüse sind nicht immer frisch. Alles wiederholt sich stetig.
Fazit: Tag für Tag dasselbe und warten auf Medikamente + Essen. Die Betten sind hart wie Sandkästen!
Therapie = Kindergarten Beschäftigung 1 Klasse
Ich bin traumatisierter und ausgelaugter als vorher, vor allem vom widerlichen Essen!
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Lx7227n berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich,keine wirkliche Hilfe bei meiner Krankheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Oben aufgelistet
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier meine Erfahrungen als Patient auf der Station E5 verfassen. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll, die Schwestern sind dermaßen unfreundlich. Sie gehen genervt gegenüber den Patienten um. Das nächste ist dieses absurde Entzugssystem. Ich war wegen einen Alkoholentzug dort und mir ging es sehr sehr schlecht, man soll alle 2 Stunden Blutdruck messen kommen, aber immer zum Stützpunkt kommen soll. Mir ging es aber so schlecht das ich auch einfach mal schlafen wollte da ich vorher auch Tage nicht richtig geschlafen habe. Man kommt ja nicht mal zur Ruhe wegen dieses absurden alle 2 Stunden messen. Die Schwestern können auch ans Bett kommen wie es in anderen Krankenhäusern auch ist. Dann geht es weiter mit den Entzugsmedikamenten man muss betteln das man etwas bekommt obwohl es einen dermaßen schlecht geht Der Arzt schreibt nichts auf sondern sagt nur „ja gehen sie mal zu den Schwestern wenn was ist“ mir ging es dermaßen schlecht und er nichts verordnet. Alle 2 Stunden musste man betteln das man etwas gegen den Entzug bekommt. Kann diese Klinik 0 empfehlen geht lieber nach Annaberg.
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Nucki22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte, Psychologin top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauberkeit ließ teilweise sehr zu wünschen übrig)
Pro:
Gruppentherapie
Kontra:
Engagement mancher Schwestern
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und auch Frau Brade (Psychologin) haben fünf Sterne verdient. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Ärzte hatten jederzeit ein offenes Ohr, auch der Chefarzt hat sich bei der Visite viel Zeit für die Sorgen und Fragen der Patienten genommen.Bei den Schwestern und Pflegern kann ich von Note 1-6 alles vergeben.Einigen war das guten Morgen schon zuviel andere schliefen in der Therapie fast ein.Sa haben einige wohl ihren Beruf verfehlt.Es gab aber auch Schwestern und Pfleger mit Herz die sich viel Zeit für die Patienten genommen haben.Dafür herzlichen Dank.Besonders möchte ich die Gruppentherapie hervorheben, die meinen Mitpatienten und mir viel Mut gemacht haben.Ich kann jedem nur empfehlen, sollte es ambulant nicht weiterhelfen, sich hier behandeln zu lassen. Vielen lieben Dank an das ganze Ärzte und Pflegerteam.
Ich bin am 12.05.2023 mit einem akuten Psychischen Zusammenbruch Notfallmäßig in die Klinik gekommen und wurde auf die offene Station E4 aufgenommen.
Ich wurde endlich verstanden. Vor allem von den Ärzten und den Schwestern dort. Mir ging es im Laufe der Zeit rasch besser. Mir konnte sehr gut geholfen werden Insgesamt war ich 3,5 Wochen in der Klinik gewesen. Anfangs brauchte ich Medikamente die ich aber aufgrund von Nebenwirkungen absetzen konnte. Da ich psychisch komplett unten war als ich dort angekommen bin.
Im großen und ganzen kann ich diese Klinik weiterempfehlen.
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Huette2410 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einer "häuslichen " Auseinandersetzung fand ich mich im Juli 2018 auf der Psychiatrie wieder. Aufgrund einer Vorerkrankungen wurde ich auf Station 3 eingewiesen. Dort erfuhr ich was es bedeutet unter Beschluss( oder auch Verschluss) zu geraten. Über die Dinge die mir widerfahren sind möchte ich nicht ins Detail gehen. Nur der gutgemeinte Rat an alle die wegen psychischen Problemen eine Klinik aufsuchen müssen. Suchen sie sich eine andere Klinik!
Hey, habe deinen Kommentar gerade gelesen. Meine mutter war wegen schmerzen eingeliefert worden, und nach 2 Wochen auf die 3 gelegt worden, wegen angeblicher Selbsttötung Gefahr was nicht stimmt. Ich suche Menschen die genauso misshandelt wurden und sich dagegen wehren wollen (Zwecks Sammelklage). Ich brauch Hilfe um gegen die Täter vorzugehen. Bitte helft mir. lg Ingo
super Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BorderlinerChemnitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:
Ich war das 2.mal auf der Station E3 gewesen und war sehr zufrieden gewesen.Alle waren sehr freundlich und einfühlsam gewesen.Ich habe gleich mit an Therapien teilgenommen was sehr gut war.Für eine geschlossene Station ist es ziemlich ruhig auf der Station was ich sehr gut finde.Ich kann nur diese Klinik empfehlen.
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BorderlinerChemnitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles außer der Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 7 Wochen auf der Station E3 gewesen und bereue keinen Tag dort gewesen zu sein.Am Anfang lief es nicht so besonders gut weil ich ziemlich dicht gemacht habe aber nach und nach ging es.Nur der Pfleger der auf der Station arbeitet ist nicht gerade für diesen Job geeignet macht sich lustig über Patienten und lässt seine schlechte Laune an Patienten aus was überhaupt nicht geht.Die Stationsärztin ist einfach super sowie die Oberärzte und der Chefarzt.Egal was man hatte man fand immer zum reden und selbst die Ärzte haben sich die Zeit genommen um mit einem zu reden.Was ich auch super fand das bei anderen Beschwerden die anderen Abteilungen zu Rate gezogen wurden.Ich habe einen Hörsturz und dieser wurde behandelt ohne wenn und aber.Die Stationsärztin hat sofort ein Konsil angefordert und ich kam auch dran.
Im ganzen kann ich nur diese Klinik empfehlen und ich würde wieder in diese gehen wenn es mir schlecht geht.
Ich möchte mich ganz herzlich beim Pflegepersonal von der E3 bedanken sowie bei den Ärzten Fr.Dr.Steinbach,Fr.Dr.Zellmer,Chefarzt Dr.Koch sowie bei der Psychologin Fr.Heyedel.
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BorderlinerChemnitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr froh das ich in diese Klinik gekommen bin und auch ohne weiteres aufgenommen wurde obwohl ich aus anderen Stadt komme.
Am Anfang hatte ich sehr mit vertrauen zu kämpfen und dann ging es mir auch sehr schlecht.Durch die Gespräche mit Oberärztin,Stationsärztin und Psychologin hab ich mich stabilisiert.Vertrauen zu einige Schwestern hab ich aber traue mich trotzdem nicht immer hinzugehen.Was ich super finde wenn man mit dem Zimmernachbarn nicht zurecht kommt und die Möglichkeit besteht Zimmer zu wechseln kann man dies machen.
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doctorwho13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der aufenthalt war eine schreckliche erfahrung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vor allem das pflegepersonal sozial inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes essensangebot
Kontra:
schlecht gebildetes personal
Krankheitsbild:
chronische kopfschmerzen/ schmerzmittel- und beruhigungsmittelabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer langen odysee quer durch die republik bin ich im klinikum aue gestrandet. in wollte eine schmerztherapie/entzug von opiaten und benzodiazepinen wegen starker chronischer spannungskopfschmerzen und migräne machen und wurde in die abteilung für psychiatrie eingewiesen, da ich auch große psychische probleme habe (borderline, esstörung, angststörung, depression...).
ich sollte diesen verzweifelten schritt noch bereuen.
es begann eine behandlung nach schema F, das personal fiel v.a. durch teils krasse fachliche und soziale inkompetenz auf. oft hatte ich das gefühl, gegen die wand zu reden und bekam trotz sehr starker schmerzen mehrfach keine hilfe! das ging soweit, dass ich überlegt habe, aus der klinik heraus den notarzt zu rufen. und ich bin keine heulsuse, ich habe leider jahrelange erfahrung mit schmerzen. ich konnte die eingefahrenen schienen nicht durchbrechen und hatte den eindruck in dieser abteilung völlig falsch zu sein.
allerdings hatte ich aufgrund meiner abhängigkeit von schmerzmitteln keine andere wahl, andere fachbereiche hatten mich aus diesem grund mehrfach abgewiesen. so habe ich ganze 3 wochen hier durchgestanden, bevor ich von selbst die notbremse gezogen habe. ich bin nicht mit der herde mitgelaufen, konnte nicht an diversen therapien teilnehmen (ergotherapie, tanzen, singen...?) und war somit unkooperativ. hätte ich gern gemacht, wäre ich nicht in einer absoluten ausnahmesituation gewesen. leider hat das niemand bemerkt, setzen, 6.
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arequipa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 - 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Sauberkeit
Kontra:
Menschlichkeit, Kommerz, Gleichgültigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an Depression, Unruhezuständen und ständigen Angstträumen. Erholsamen Schlaf kenne ich nicht mehr.
Es kostete große Überwindung, mich in stationäre Behandlung zu begeben.
Das Ziel, einen an Depression erkrankten Patienten einen ruhigen, sicheren Zufluchtsort zu bieten; ihn an einem neutralen Ort aufzubauen und gegen Probleme des Alltags zu schützen, verfehlt diese Klinik klar.
Vielmehr dringen intere Probleme des "Großbetriebes Helios Klinik" bis zu den Patienten vor.
Angestellte wirken genervt und übertragen die Stimmung.
Das Personal wirkt mitunter abgestumpft und unsensibel.
Therapien fallen regelmäßig aus, Patienten werden allein gelassen. Gerade in Fällen psychischer Erkrankungen sollte das vermieden werden.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und finanzieller Interessen seitens der Klinikleitung wurde ich zweimal auf die Suchtstation (!) verlegt, weil der eigentliche klinische Fachbereich zwischenzeitlich geschlossen wurde und es anderswo keine freien Betten gab.
Vieles erinnert an lustlose Fließbandarbeit am Patienten.
Auf konstruktive Kritik reagieren Bedienstete selten.
In den Duschen einiger Nasszellen der Zimmer kommt keine konstante Wassertemperatur zustande. Damit könnte man leben. Allerdings nicht mit der Tatsache, dass sich das Wasser plötzlich feuerheis über einen ergießt. Schlimm daran ist auch, dass das Problem schon seit langer Zeit (Jahre) bekannt ist und nicht behoben wird. Es wird billigend in Kauf genommen.
Das Mittagessen kommt bei den Patienten geradeso noch lauwarm an. Oft fehlen Bestellungen, Obst und Gemüse sind nicht immer frisch.
Natürlich gibt es nicht nur Schlechtes und auch positive Ausnahmen. Aber die sind spärlich gesähte und ändern an dem vernichtenden Gesamtbild, das ich als Patient dieser Klinik mitnehme, kaum etwas.
Ich weiß, das meine Krankheitssymptome nie vollständig verschwinden werden. Schlecht ist nur, dass sie durch den Aufenthalt hier neue Nahrung gefunden haben...
1 Kommentar
Freut mich das Sie auch gute Erfahrungen machen konnten. Hoffe das es Ihnen geholfen hat.