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Paul7293 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Frau
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das ganze helios klinikum mach auf mich schon eigentlich einen guten Eindruck bis auf diese dicke Frau auf der kinderstation. Die hat uns direkt rausgeworfen als wir unserem Kumpel was richtiges zu essen mitgebracht haben, da es ja im Krankenhaus nichts besonders guten und eiweishaltiges zu essen gibt. Fande ich sehr unverschämt von der Frau und eine absolute Frechheit.
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FranziLasch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle, professionelle, kompetente Pflege und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz nach der Geburt musste unser Sohn in der Neonatologie Aue aufgrund einer Neugeboreneninfektion behandelt werden. Hierbei haben wir uns sehr gut auf der Station D4 aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern waren kompetent, unglaublich nett und haben neben der Versorgung unseres Kindes auch unsere Einweisung in seine Pflege und Betteuung übernommen. Zu jedem Zeitpunkt habe ich mich als Mutti verstanden gefühlt und bin mit meinen Sorgen und Nöten stets auf ein offenes Ohr gestoßen - tagsüber und nachts. Alle Schwestern haben sich auch in stressigen Situationen Zeit genommen, unterstützt und geholfen. Wir sind dankbar für die professionelle Betreuung und liebevolle Umsorgung durch das Team der Neonatologie und würden uns jederzeit wieder für das Helios Klinikum Aue entscheiden.
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Heidi4485 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es furchtbar das auf der Kinderstation nicht jedes Zimmer eine eigene Toilette hat, da muss man als Mutter eines Kleinkindes das Zimmer komplett verlassen. Es ist auch sehr unpassend das man den Hubschrauber dort so extrem laut hört. Vielleicht könnte man ja Stationen tauschen wo es nicht so wichtig ist eine Toilette zu haben oder vom Hubschrauber geweckt zu werden. Es wäre vielleicht sinnvoll die Mitarbeiter zu befragen was für welche Station wichtig ist.
Ärztliche Kompetenz und Beratung ist bisher super auf der D5, auch das Pflegepersonal ist super. Das Personal hat nicht mal einen Pausenraum und muss auf dem Gang Essen, das finde ich so nicht richtig und das Personal vermutlich auch nicht.
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Judsche berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Epilepsie, Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind in Ordnung
Personal sehr unfreundlich, kein Einfühlungsvermögen auf Kinder und Eltern, man hat den Eindruck man ist auf einer Psychiatrie, Personal beschimpfen die kleinen Patienten (sei ruhig, halt deinen Mund, leg dich hin, bleib liegen...) es sind nun mal Kinder, Lärm, unsaubere Patientenzimmer, kein WC im Zimmer (nur auf Gang), im Spielzimmer überwiegend nur kaputtes Spielzeug und viele umherliegende Kleinteile (Erstickungsgefahr)
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Linchen4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern ( 18-30 Jahre) sehr sehr freundlich und zuvorkommen, Putzfrauen
Kontra:
ältere Schwestern sind sehr unfreundlich und genervt
Krankheitsbild:
Kinderurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station D5. Ich wurde eingewiesen für die Kinderurologie. Es wurden Untersuchungen angedacht im Bereich der Urologie, wo ich und meine Mutti ( Begleitperson) nie ein Kinderurologen zu Gesicht bekommen habe um mit diesen über mein Krankheitsbild zu sprechen. In heutiger Zeit kann es einfach nicht sein, dass mehrere Patientenzimmer 1 Bad teilen müssen. Es war nicht mal in diesem Bad ein Desinfektionsmittel vorhanden. Weiterhin war auch keine Belüftung in diesem vorhanden. Die Zimmer selbst müssten Kinderfreundlicher gestaltet werden (Malerarbeiten). Das Essen war ansich ganz ok, aber das Besteck und Obst lagen offen herum wo Bakterien ihren Platz finden können. Das Essen musste man selbst wieder zurückbringen. 22.00 Uhr hat sich der Nachtdienst vorgestellt, dass Licht im Gang war die ganze Nacht an und die Tür zur Station knallten auch. Wie kann man da ruhig schlafen können? Ich würde jeder Mama empfehlen egal welches Alter dieses Kind hat, als Begleitperson mit zuegehen.Ich war sehr froh das meine Mama mit war. Auch die Liege meiner Mama war eine Katastrophe, dass kann man in heutiger ZEIT keinem anbieten. Diese Liege war aus Holz und sehr unstabil.
Ich würde dieses Klinikum NIEMANDEM weiterempfehlen nicht einmal meinem schlimmstem Feind!
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Mama811 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012 + 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter insgesamt 3 mal auf der Kinderstation D5 zur oralen Provokation bei Nahrungsmittelallergien.
Ich war immer sehr zufrieden, Freundlichkeit und Kompetenz bei Schwestern und Ärzten, Zimmerausstattung (immer 1 Zimmer zusammen mit meiner Tochter),Verpflegung, einfach alles.
Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt und es war immer jemand da, bei Reaktionen (Erbrechen, Quaddeln, Atemnot etc.) war auch immer sehr schnell ein Arzt da, was sehr beruhigend war.
Ein herzliches Dankeschön an das Personal und das Ärzteteam rund um Oberarzt M. !!!!
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Muenz70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter wurde mit Verdacht auf Zoster-Meningitis in diese Klinik eingewiesen. Übrigens ihr erster KH-Aufenthalt seit ihrer Geburt. Sofort auf Isolationszimmer und dann warten, warten, warten....
Meningitiszeichen negativ. Warum also sollte sie dann hier bleiben? Aus Sicherheit zur Überwachnung für 2 Tage. Mit Infusion von Virustatika. Ich gab mein OK. Nach 3 h allerdings wurde festgestellt, dass noch nicht mal die Krankenkarte eingelesen war und damit auch keine Behandlung erfolgen konnte. Bis dahin kam weder was zu Essen noch zu Trinken, also kümmerte ich mich selbst.
Auf Bitten meiner Tochter wollte ich die erste Infusion bei ihr bleiben. Nach genauem Hinsehen erkannte ich jedoch eine Glukoselösung und kein Virustatika. Auf Anfrage erfuhr ich von einer Schwester, dass eine Dauertropfinfusion gelegt wurde die nur zu bestimmten Zeiten mit dem Virustatika ergänzt wird. Eine Frechheit, mich so zu belügen!!! Da die Dauerinfusion fest installiert war, konnte meine Tochter weder das Bett verlassen, sich weder ausziehen, noch waschen oder Zähneputzen, geschweige eine Toilette benutzen. Das alles hätte in der langen Wartezeit geschehen können. Aber weder Schwestern noch Ärzte haben uns darauf hingewiesen. Betriebsblindheit auf allen Ebenen...
und so fuhr ich mit ungutem Gefühl heim. Am nächsten Morgen wollte ich sie dann aus diesen miserablen Zuständen befreien. Mein Kontra wurde mit WARTEN "belohnt". Von 9:30 - 14:00 Uhr konnten wir uns das Schreien der anderen Kinder anhören... Die diensthabende Ärztin hat mit Fassung aber ohne Widerspruch meine Beschwerden angehört, konnte ja aber nchts dafür, sie war am abend vorher nicht zugegen.
Eins steht für unsere Familie fest: nie wieder HELIOS AUE !!!!
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Jimbo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zwar mit unserem Sohn nur zwei tage in diesem Krankenhaus aber in diesen zwei tagen wurden alle nötigen Untersungungen gemacht mit schnellen Ergebnissen. Die Ärzte und Schwestern waren immer sehr freundlich und als eine Diagnose Stand wurden wir sofort vom Stations Chefarzt aufgeklärt auch mit dem hinweis sie können ihm dort in dieser Klinik nich weiter helfen aber sie würden uns nach Erfurt Überweisen und dies geschah sogar noch am selbern tag also echt klasse wie fix sie dort sind und dennoch einfühlsam.
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Sammy1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr schneller und guter Kontakt zu den Kindern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (im Bereich der Kindermedizin, in anderen Bereichen wurden wir leider etwas "abgespeist")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schnelle und gute Vorbereitung auf die OP und Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern der Kinderstation sehr nett
Kontra:
leider auch 2 Ärzte aus anderen Abteilungen kennengelernt, die sich an Freundlichkeit eine Scheibe von den Kindermedizinern abschneiden können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Ärzte der Kinderstation waren sehr nett und immer hilfsbereit. Vielen Dank dafür.
Da unser Kind allerdings eine OP aus dem HNO-Bereich hatte, kamen wir auch mit diesen Ärzten in Berührung. Einige Ärzte waren auch sehr nett und konnten gut mit Kindern umgehen. Einer hatte es allerdings nicht einmal nötig sich vorzustellen, kam nur rein und meinte, ich muss da mal nachsehen, 2 Worte dazu gesagt und weg war er wieder.
Leider war auch das Anesthäsie-Gespräch nicht grad berauschend. Die Ärztin war leider etwas ruppig.
Im Allgemeinen kann ich aber nur sagen, das Positive überwiegt im Klinikum bei weitem.
eigentlich nie wieder, aber was bleibt einen den anderes übrig - es gibt ja keine großen Alternativen.
Unser Kind wurde mit Cortison vollgestopft und noch nem medikament. Sie bekam sofort bauchweh. Wäre laut Ärzten normal!!!! Waren dann noch in Chemnitz, die sagten uns das man die zwei Sachen nie zusammen gibt und wenn das Bauchweh nicht besser wird müssen wir wieder in die Klinik (Magenblutungen). Es wurde uns dann von Chemitz mitgeteilt das die Therapie bei unserem Kind veraltet wäre und so ein kleiner Zwerg nicht gleich so ne Hammerdosis Cortison bekommt.
Von der Freundlichkeit der Schwestern mal ganz abgesehen. Es gab eine freundliche und zuvorkommende, den Rest kann man echt als Drachen bezeichnen. Versteh echt nicht was die auf einer Kinderstation zu suchen haben.
Die Ärzte waren rein von der Freundlichkeit in Ordnung
Zum Zimmer: ich schwanger (6.Monat) bekam ein Beistellbett (etwas bessere Feldliege), wo ich mich nachts hochquälen durfte, auch als ein normales Bett frei wurde sah man es nicht ein mir dieses zu geben...eigentlich kann m,an sich nur aufregen.
Und etwas Erholung gibt es auch nicht, wo man ja eigentlich denkt das so was ein kleines Kind brauchen könnte!!! Ich meine würde das alles lieb und nett sein, so das es auch das Kind versteht und nicht so ruppig wäre vieles besser gewesen.
Wie soll denn so ein kleines Kind verstehen was passiert wenn man nur angemotzt wird.
1 Kommentar
Angemotzt? Ein kleines,krankes Kind ?? Wie traurig und blöd.