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Tom0856 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
profesionelles Personal
Kontra:
qualitativ schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Abteilung C2 arbeitet ein sehr engagiertes Team von Schwestern, Pflegern, Ärztienen und Ärzten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung kompetent, hilfreich und freundlich.
Einziger Negativpunkt ist das Mittagesse, absolut undiskutabel, steht im absoluten Kontrast zum sonstigen Haus und den Behandlungen!
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Katja53. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (????????????)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ging so)
Pro:
Schwester der Notaufnahme sehr freundlich
Kontra:
Ärztin überfordert
Krankheitsbild:
Zeckenbis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Einweisung auf die Neurologie vom Arzt wegen Verdacht Borreliose so das eine Rückenmark punktion gemacht werden soll was wobei mir es wirklich nicht gut ging wurde aber von der Ärztin der Notaufnahme nach 6 Stunden wieder nach Hause geschickt.Ich und auch mein Arzt sind fassungslos was da so gerade passiert. Das Wochenende zuvor ging es mir auch nicht gut Drehschwindel haben gedacht rufen keinen Notarzt weil andere brauchen es dringender was ich auch der Ärztin der Notaufnahme gesagt habe aber ihre Antwort macht mich sprachlos sie sagte hätten sie es doch gemacht also werden wir in Zukunft nicht mehr überlegen ob wir die Rettung rufen .
Es haben mehre Fachärzte die medizinische Notwendigkeit zur stationären neurol. Diagnostik gestellt. Weil, man so nicht einfach los/drauf los operieren kann. Weil, ich einfach zuviele neurochirurgische Erkrankungen mit verschied. Baustellen wzb.: gesicherte Shuntdysfunktion, Halsrückenmarkskompression.
Obwohl ich amb. im MVZ Neurol. in Betreuung bin und man dort zumind. im Aug. 2018 der Ansicht war, dass bei mir nur Differinzialdiagnostik nur stat. möglich ist.
Wurde mir jetzt eine neurol. stat. Differinialdiagnostik verwehrt, mit der Begründung (sinngemäß: "Befangenheit wegen der Problematik Wirbelsäulenchirurgie Helios Kl. Aue".
Heißt nichts anderes man weis ganz genau, dass man mir wirbelsäulenchir. Notfallversorgung verweigert hat.
Der Fall Wirbelsäulenchirurgie kann unten unter "Neurochirurgie" nachgelesen werden!
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reeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eingespieltes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chefarzt, Oberarzt, die Assistenzärzte und die Schwestern waren ständig präsent
und über meinen Zustand informiert. Ich fühlte mich sehr gut auf der Station C2-Stroke Unit aufgehoben und betreut. Die Organisation zu den anderen Stationen verlief gut organisiert und reibunbgslos.
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S_ann_i berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
von Beginn an gut aufgehoben
Kontra:
Personalschlüssel der Pflege sollte sachsenweit erhöht werden
Krankheitsbild:
Migräne mit Aura
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie in den meisten gesundheitlichen Einrichtungen Sachsens, sind auch hier zu wenig Mitarbeiter der Pflege im Dienst. Das äusserte sich an der Überforderung, vorallem beim Nachtdienst. In diesem Fall stellte sich mir die Frage, wie man dies verantworten kann.
Alle von mir kennengelernte Angestellte (Personal der Aufnahme, Ober-& Facharzt, Pflegerinnen, Ergotherapeutin, Küchenhilfe & Reinigungskraft) waren durchweg zuvorkommend, sympathisch und setzten ihr "Handwerk" sehr gut um.
Die Zimmer (bis auf das Einzelzimmer!) sind relativ eng und alle sehr hellhörig. Ausgestattet mit genug Verstauungsmöglichkeiten für Kleidung etc.
Zimmer mit Fenster zum Innenhof werden leider öfter von Zigarettenqualm durchströmt, sobald man man "lüften" möchte.
Jedes Zimmer verfügt über ein geräumiges Bad mit Dusche.
Man hat die gesamte Zeit über die Möglichkeit, sich kostenfrei mit Wasser und Tee zu versorgen.
Wünsche zum Frühstück, Mittag und Abendessen wurden täglich aufgenommen und sehr gut umgesetzt. Die Speisen waren ansehnlich angerichtet, schmackhaft (ist ja kein 5* Restaurant!) und ausreichend um satt zu werden.
Am Nachmittag wurde stets Kaffee vom Pflegepersonal angeboten.
Wer allerdings Appetit auf ein Stück Kuchen oder andere Leckereien jeglicher Art hat, der wird garantiert in der Cafeteria im Erdgeschoss fündig. Dort ist das Ambiente sehr entspannt, das Personal ebenso freundlich wie auf Station und man hat bei schönem Wetter die Möglichkeit im Freien zu sitzen.
Die Reinigungskraft war stets sympathisch und umsichtig.
Weder auf der Neurologie noch in der Cafeteria oder im Aussengelände, sind mir unsaubere/unordentliche Stellen aufgefallen und ich fühlte mich von Beginn an sehr gut aufgehoben!
Ich hoffe zwar das ich nun gesund bleibe, aber falls wieder ein Krankenhausaufenthalt nötig sein sollte, möchte ich definitiv ins Heliis-Klinikum nach Aue i. Erzgeb. "stationiert" werden!
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Joerg70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, ruhige Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr modern und komfortabel ausgestattet. Für ein paar Untersuchungen war ich in dieser Klinik untergebracht. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Der Arzt war kompetent und hat sich sehr viel Zeit für mich genommen. Mein Zimmer auf der Privatstation war geräumig, komfortabel und sehr ruhig. Mir hat es an nichts gefehlt. Bei den Untersuchungen musste ich werder lange warten, noch wurde ich unfreundlich behandelt. Die Verpflegung war ausreichend und die Auswahl wirklich groß. Ich kann an dieser Klinik nichts aussetzen.
Mein Hausärztin ließ mich am 05.09.15 ins KH Aue einweisen in die Notfallampulanz. Die Ärztin war sehr freundlich, trotz der vielen Patienten. Am gleichen Abend wurde noch punktiert. Es war Sonnabend! Dank der schnellen Diagnostik und dem schnellen Handeln ging es mir bald wieder etwas besser. Durch eine AHB geht es mir heute wieder gut. Ohne dieser schnellen Behandlung hätte ich mich nicht so schnell wieder erholen können.
Deshalb, um auch niemanden zu vergessen, möchte ich mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Auer Helios Klinik - Abteilung C2 - bedanken. Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft, bleibt so. Eure Freundlichkeit und Verständnis hat mir gut getan.
Fragen wurden genau beantwortet und mit viel Geduld. Danke.
Aufgrund der von Tag zu Tag Verschlechterung meiner Gehbehinderung stellte ich mich in der Notaufnahme Annaberg-B. vor.
Nach einem psychischen Zusammenbruch von mir, weil ich Taubheit und Kribbeln in beiden Füßen nicht einordnen konnte, erfolgte nach Anordnung des Internisten Röntgenaufnahmen, die keine Befunde ergaben.
Daraufhin nahm die Stationsärztin von der Phsychologie für mich Zeit.
Nach diesem Gespräch erfolgte einige Tage später die Einweisung in das KH Aue auf die neurologische Station, wobei die selbe Ärztin mich auf dieser Station aufgenommen hat.
Die Untersuchungen waren sehr ausführlich.
Es folgte eine Nervenmessung und ein MRT. Dieser Ärztin habe ich zu verdanken, dass ich keine Odyssee bis zu Abklärung meines Krankenbefundes durchmachen musste. Äußerst kompetente Psychologin & Neurologin.
Beeindruckend war auch neben den kompetenten Ärzten auf dieser Station das Pflegepersonal. Freundliche und fürsorgliche Schwestern strahlten eine ruhige Atmosphäre aus. Haben sich Zeit genommen und zugehört. Waren Tag und Nacht da, wenn ich Hilfe brauchte. Für meine Lebensmittelallergie nahm sich die Diätassistentin Zeit und ein Lob auch an die Küche.
Meine Befunde wurden an dem Dr. für Orthopädie weitergereicht und nach diesem Gespräch werde ich in 2 Wochen von ihm an der Bandscheibe operiert. Diese Zusammenarbeit im KH ist optimal. Zu dieser Stationsaufnahme gehe ich mit einem guten Gefühl hin, ich muss dann nicht wieder meine ganze Krankengeschicht erzählen. Bei meiner 11. OP in Chemnitz von bis jetzt 12 OP´s musste ich in 3 Ärztezimmern 3 Mal das selbe erzählen.
Diese Klinik in Aue kann ich ganz sicher weiterempfehlen.
Vielen Dank
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Patient999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir (gemeinsame Beurteilung) können als Kassenpatienten von dieser Klinik nur dringendst abraten. Abgesehen davon, dass man als Patient nur noch als Ware und "durchlaufender Posten" wahrgenommen wird und auch die gesamten Bedingungen (Zimmer, Essen usw.) unschön bis unzumutbar sind, ist das größte Ärgernis, dass die ärztliche Betreuung als sehr schlecht eingeschätzt werden muss.
Als Patient bekommt man vom Arzt Desinteresse, Ignoranz und sogar anmaßende Bemerkungen zu spüren, sodass sich ein stationärer Aufenthalt als totaler Reinfall und eine Katastrophe entwickelt. Nicht nur auf den Patienten und dessen Beschwerden (Krankheitsbild) wird ungenügend bis garnicht eingegangen, sondern auch die Mitteilungen, Fragestellungen, Anregungen usw. der niedergelassenen Ärzte werden teilweise ignoriert. Grundsätzlich lässt sich sagen: Außer Spesen nichts gewesen! Wer sich Zeitverschwendung, Frust und Ärger ersparen möchte, dem ist dringend von einem stationären Aufenthalt abzuraten. Obwohl wir diese negativen Erfahrungen sammeln mussten, heißt das natürlich nicht zwangsläufig, dass das jedem Patienten so gehen muss. Allerdings können wir leider kaum etwas Positives berichten.
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Flyingsummit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
therapeutische Betreuung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter befand sich vier Wochen lang im Helios Klinikum Aue, da sie einen Schlaganfall (Hemiparese links) erlitten hatte. Unsere gesamte Familie kann eigentlich nur schlechtes über dieses Krankenhaus berichten, ausgenommen die therapeutische Versorgung.
Zu Beginn litt meine Oma noch unter großen Schluckschwierigkeiten und es war angeordnet, dass sie nur mit Begleitung isst. Man drückte ihr jedoch die Klingel in die Hand und sagte ihr, sie solle doch klingeln, wenn sie sich verschlucke!
Wenn sie denn Hilfe brauchte und klingelte, so dauerte es eine geraume Zeit (mindestens 20 Minuten) bis eine Pflegekraft kam. Von der Unfreundlichkeit der Schwestern einmal ganz abgesehen, wurden hier Pflegestandards ganz klar missachtet. Bei meiner Großmutter wurde während des Krankenhausaufenthaltes eine Thrombose im Knie festgestellt – darauf abgestimmte Pflegemaßnahmen gab es jedoch nicht. Das Bein wurde weder elastisch gewickelt, noch hatte sie in den vier Wochen jemals medizinische Thrombosestrümpfe an. Als ich eine Pflegekraft darauf ansprach, bekam ich zur Antwort, dass sie eigentlich nicht auf der Station arbeite, sondern nur aushilfsweise hier sei, sich aber darum kümmern werde. Natürlich hat sich an der Situation nichts geändert.
Das einer halbseitig gelähmten Dame verpackte Kekse und unzerkleinertes Essen gebracht wird und beim Abräumen nur gefragt wird, ob es denn nicht geschmeckt habe, weil noch so viel auf dem Teller sei, ist hier wohl keine Seltenheit. Ich könnte jedenfalls keine Orange mit einer Hand schälen.
Allgemein ist zu sagen, dass ich persönlich niemanden dieses Krankenhaus empfehlen würde. Nicht einmal mit der Ausrede des allgegenwärtigen Pflegenotstands kann man die hier praktizierte Krankenpflege rechtfertigen!
Ach-Pflegenotstand-es ist einfach furchtbar, so eine Ausrede.
Wenn Ärzte jedes Jahr mehr Geld bekommen und an Pflegekräfte
aber gespart wird-da stimmt doch etwas nicht.Herr Rösler setzt sich dafür ein.das Honorare erhöht werden.die die Patienten duch Krankenkassenbeitragerhöhung letztendlich bezahlen. Wir Normal-Bürger sind ja nicht nur doof und können eins und eins zusammenrechnen-irgendwer muß es ja bezahlen. Beschweren Sei sich mal bei der Ärztekammer-die machen nichts-halten zu den Ärzten(heißt ja Ärztekammer ).Die werden auch mal alt und werden auch diesen Pflegezustand mal spüren-ein kleiner Trost.Weniger Patienten aufnehmen und mehr Pflegekräfte einstellen und
nicht umgekehrt...
1 Kommentar
Ach-Pflegenotstand-es ist einfach furchtbar, so eine Ausrede.
Wenn Ärzte jedes Jahr mehr Geld bekommen und an Pflegekräfte
aber gespart wird-da stimmt doch etwas nicht.Herr Rösler setzt sich dafür ein.das Honorare erhöht werden.die die Patienten duch Krankenkassenbeitragerhöhung letztendlich bezahlen. Wir Normal-Bürger sind ja nicht nur doof und können eins und eins zusammenrechnen-irgendwer muß es ja bezahlen. Beschweren Sei sich mal bei der Ärztekammer-die machen nichts-halten zu den Ärzten(heißt ja Ärztekammer ).Die werden auch mal alt und werden auch diesen Pflegezustand mal spüren-ein kleiner Trost.Weniger Patienten aufnehmen und mehr Pflegekräfte einstellen und
nicht umgekehrt...