HELIOS Klinikum Aue

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Gartenstraße 6
08280 Aue
Sachsen

48 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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93 Bewertungen davon 10 für "Neurochirurgie"

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Vollkommen zufrieden nach OP Bandscheibe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team ist sehr zuvorkommend
Kontra:
Teilweise die Wartezeit etwas lang
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Bandscheiben OP in Aue. Ich kann das KH nur loben. Sehr gute Beratung, die OP und alles drum herum war wirklich sehr gut. Die Pfleger und Schwestern und die Ärzte waren wirklich gut. Ich wurde wieder nach Aue gehen.

Nächstes mal woanders hingehen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Qualität lies zu wünschen übrig z.B.Ebtantil nicht tittriert gespritzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen die sein müssten weg gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Behandlungen sowie Untersuchungen negativ
Krankheitsbild:
Transischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde mit leichten Schlaganfall Symptomen eingewiesen—zum Glück relativ schnell zurück gebildet—es wurde weder ein Ultraschall der Carotiden bzw hirnstammarterien gemacht—eine Untersuchung des Herzens gab es auch nicht—der hohe RR sollte vom Hausarzt behandelt werden
Somit wurde ich am nächsten Tag schon entlassen
Ich finde das eigentlich verantwortungslos

Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamte medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der stationären Aufnahme erfolgte Voruntersuchung im MVZ Neurochirurgie. Ausführliche und freundliche Beratung, jede Frage wurde geduldig beantwortet. Es wurden verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens erörtert. Vorstationäre Aufnahme: Trotz hoher Patientenanzahl fühlte ich mich bestens aufgehoben. Man muss nur etwas Geduld und Zeit mitbringen.2 Tage später erfolgte die
stationäre Aufnahme auf die B7. Meine Hochachtung und Dankbarkeit gilt allen Schwestern, Pflegern, Ärzten, die mich während meines Aufenthaltes, meiner Operation betreuten.Trotz hohem Arbeitsaufwand auf einer Station mit vielen frisch operierten,bewegungseingeschränkten Patienten, widmete man sich jedem mit viel Geduld und Freundlichkeit. Am 5.Tag nach meiner OP konnte ich entlassen werden, nach Jahren starker Schmerzen fast beschwerdefrei,ohne Krücken und glücklich.

TOP Ärztin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Ich lag 5 Tage stationär wg.eines Bandscheibenvorfalls, der operiert werden musste. Die Neurochirurgie ( besonders Fr.Dr. S.) sind sehr zu empfehlen. Top ! Aufklärung, OP und Betreuung waren 1 A. Vielen Dank für alles.

Vergessen wo man arbeitet!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Bandscheibenvorfall mit Wurzelkompression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum hat die besten Voraussetzungen, genutzt werden sie nicht! Ich bin als Notfall gekommen mit umfangreichen medizinischen Kenntnissen, da ich selbst aus der Medizin komme. Meine Diagnose war eindeutig und von mir sowie der Notärztin und der Ärztin in der NFA eindeutig diagnostiziert worden. Ich hatte Dauerschmerzen der Stärke 10 und wurde mit Verlegung auf Station nur noch für dumm verkauft. Was ich dort erleben musste waren unzumutbare Umstände. Es gibt einige Schwestern, die sollten sich überlegen tatsächlich den Beruf zu wechseln. Von pampigen Antworten, ich soll mich nicht so haben, über, das müssen sie halt aushalten, wurde ich 5 Tage liegen gelassen mit Schmerzmitteln, ja, aber auf Grund meiner Diagnose haben diese natürlich nicht gewirkt. Ein rettendes MRT wurde erst am 4. TAG durchgeführt, da ich laut Schwestern, an einem äußerst ungünstigen Tag (Freitag früh) gekommen bin. Am WE werden keine MRT durchgeführt, egal ob der Schaden dadurch größer wird, weil zu lange mit der OP gewartet wurde... am 6. Tag wurde ich endlich operiert und von meinen Schmerzen befreit. (Auf Grund von Blutverdünnern mussten noch 2 Tage gewartet werden, hätte man aber schon am Freitag wissen müssen das das absetzen nötig ist! Da ich ja selber denken kann habe ich das natürlich für mich selber entschieden und bereits Montag die Verdünnung abgesetzt, sonst hätte ich mit der OP noch 2 Tage länger warten müssen. ) Nach Op wurde sich dann auch bei mir entschuldigt, da man ja schon am Einlieferungstag beschlossen hatte, dass ich eine Schmerzpumpe auf Grund der starken Schmerzen bekommen sollte, nur hatte man einfach vergessen es an die Anästhesie weiter zu geben! Unglaubliche Zustände! Ich könnte noch so viel mehr schreiben was in dieser Zeit unzumutbar gelaufen ist, aber dies würde den Rahme sprengen. Ich bin froh das ich heil aus der Nummer gekommen bin und muss sagen das die Operateure tolle Leistung gebracht haben und ihnen kein Vorwurf zu machen ist, da sie das Geschehen auf Station überhaupt nicht mitbekommen. Fakt ist, dass die Kommunikation zwischen Patient und Schwestern sowie Stationsärzten dringender Verbesserungen bedarf. Ebenso sollte man die Kommunikation zu angrenzenden Fachgebieten verbessern und kontrollieren. Sowas darf nicht passieren, was mir passiert ist!!!

Bandscheibenvorfall mit großem Sequester u. Neigg. zu Stuhlabgang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Macht keine Konservative Therapien wie im Flyer steht, keine Vermittlung von Hilfe wzb.: Überweisung z. Gastrologe zwecks Windelversorgung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Macht trotz zunahme v. neurol. Beschwerden keine klinische Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kümmert es NICHT, dass ich NICHT nur Nervenschaden bekommen werden ohne Versorgung mit wzb.: Windeln)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schneller Termin in der Sprechstunde
Kontra:
Unwahrheit und NICHT zur OP-Indikation stehen wenn es ein
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall der ein wirbelsäulenchir. Notfall ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Aug. 2018 machte mir der OA der WS-Chir. klar, dass ich mich zu jeder Tages.-Nachtzeit operieren würde. Also wenn ich 21:00 Uhr über d. NA käme würde er mich 22:00 Uhr operieren.

Da ich aber zu dem Zeitpunkt im vergleich zum 22.04.2018 hatte und so einen Instinkt/Vorahnung hatte. Habe ich die OP abgelehnt. Obwohl mir die Neurol., nied. Orthopäde,... auch zur OP geraten hatten.

Anfang Okt. 18 machte mir d. Sekreteriat klar, dass es NICHT erwünscht ist ü. d. Notaufnahme zukommen.

In der Sprechstunde (4 Wochen später) machte mir der OA klar, dass es eigentl. zuspät für eine OP. Er aber zur OP stehen würde. Weil, der Befund eindeutig ist.

So, nun hat er seine Kollegen entscheiden lassen. Die mich noch NIE gesehen haben. Eine klinische Untersuchg. fand Anfang Nov. 18 auch NICHT in der Sprechstunde trotz Verschlechterung statt.

Diese Kollgen haben sich gegen eine OP ausgesprochen. Nun war mir auch klar, warum man mich zur Vereinbarg. eines OP-Termins NICHT im MVZ sehen wollte. Lt. MVZ-Schwester am 12.11.2018 und 13.11.2018 hätte ich einen Telefon einen OP-Termin bekommen. Sie wußte nun auch, dass ich sei gestern d. Tel.-Nr. v. OA der WS-Chir. habe. Also hat der OA auch mit den MVZ-Schwester gesprochen. Sie sagte den 13.11.2018 ich soll den OA anrufen. Sie selbst möchte aber trotz Neigg. zu ungewollten Stuhlabgang NICHT der OA nach einen OP-Termin fragen. Trotz wirbelsäulenchir. Notfall mir klar, dass es NICHT richtig wäre einfach ins MVZ kommen zwecks OP-Terminvereinbarung. DEr Wortlaut: "So geht es aber nicht".
Der OA sagte mir zwar gestern ich solle i. 15 Min. anrufen und das HBK Zwickau hätte auch eine gute WS-Chir. Seither ist er niewieder ans Telefon gegangen.

Mein Physiotherapie weis NICHT wie sie mich von Krücken und Rollator wegbekommen soll. Ohne meine Gelenke zuschädigen.

Wer Versorgt meine neurol. Folgen einschl. Windelverordnung?
Warum lässt ein OA der doch zu seiner OP-Indikation steht andere Kollegen DIE MICH NICHT KENNEN entscheiden?

3 Kommentare

milka135 am 13.11.2018

Insbesondere mein linkes Bein ist zuschwäch. Meine Beine stützen sich als X-Beine gegeneinander ab. Das Problem ist nur, dass laufen mit Krücken über die HWS geht. Das macht sich "gut" wenn man schon einen primär zuengangelegter Spinalkanal mit Halsrückenmarkskompression hat.

Auch gegen die Ischiasschmerzen beidseits wird NICHTS getan.

Gegen meinen nächtlichen Durchbruchschmerz mit Schweißausbrüchen wird auch NICHTS getan.

Ich kann NICHT mehr an Veranstaltungen und Freizeitbeschäftigung - Leben teilnehmen. Meinen Eigenbemühungen wzb.: KG-Geräte auf meine Kosten kann ich ohne Fahrer NICHT mehr wahrnehmen.

Warum möchte die WS-Chir./Klinikleitung eine weitere neurologische Verschlechterung NICHT aufhalten.
Das Problem ist ja, NICHT nur der Riesen Bandscheibenvorfall. Sondern auch hier der Spinalkanal zueng angelegt. Die Nervenwurzel werden auch von knöcheren Anbauten gedrückt. So, dass eine Besserung NICHT zuerwarten ist. Man sieht, ja, auch das die Anbauten und Bandscheibenabflachung von Juni 2018 z. Okt. 2018 zugenommen hat. Brauche auch im Vergleich zu Juni 2018 seit mitte Sep. 2018 meinen Rollator und Krücken mehr.

Lt. Op-Indikation vom Aug.2018 wäre der OA der WS-Chir. der 1. WS-Chir. gewesen. Der mich NICHT Versteift hätte. "Nur" die Bandscheibe komplett entfernt und mir das Risiko von Fremdkörpern wzb.: Schrauben,... erspart.

Wenn ein Arzt noch ein Gewissen hätte. Hätte er MICHT einen OP-Termin vor vereinbaren lassen. Schließl. tat er ja, wohl auch heute NOCH gegen über den MVZ-Schwestern so, dass ich einen OP-Termin mir am Telefon gesagt wurden wäre.

Er hat mir zwar ein Rezept für KMT gegeben. Ein D1-Rez. ware NICHT möglich gewesen. Weil, Fango meine Nervenschmerzen u. Lthermitter-Zeichen verstärkt. Mir hilft Kühlakku mehr Ich habe zwar als ehrlicher Mensch ein schlechtes Gewissen, die klassische Massage zumachen. Aber eine Alternative wurde mir nicht angeboten. Das nächste mal nehme ich einfach das D1 Rezept und lasse die Fango in der Physiotherapie streichen.

Was soll ich Ärzten und Kliniken noch glauben?

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Intensivbetreuung in Paliativsituation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung paliativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde notfallmäßig mit einer Hirnblutung eingeliefert und wurde auf der Intensivstation in einer Paliativsituation betreut.
Wir hatten jederzeit Zutritt an ihr Bett in einem abgeschirmten und somit ruhigen Raum. Die Ärzte kommunizierten offen und verständlich die medizinische Situation.
Die Pflege war kompentent, jederzeit erreichbar, sehr freundlich und einfühlsam.
Nach 36 Stunden mußten wir für immer Abschied nehmen.
Das Haus ist modern, sauber und gepflegt, was keine Selbstverständlichkeit ist. Bilder an den Wänden und eine gelungene Farbgestaltung vermeiden den üblichen Krankenhausflair.
Sehr gute Erfahrung mit Aue !

Station A3: 30.09.2017 bis 09.10.2017

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde geholfen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durchweg gute Information und Antworten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schmerztropf, Bandscheiben-OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (MRT-Wartezeit ein wenig zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2-Bettzimmer, sauberes Bad, regelmäß. Reinigung, TV, "Teestube" auf Station)
Pro:
med. Versorgung, OP, Arztkompetenz, Betreuung auf der Station
Kontra:
5 Tage Wartezeit auf MRT
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Sequester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonnabend früh wurde ich mit sehr, sehr starken Schmerzen (fast bewegungsunfähig) in der Notfallambulanz eingeliefert und dort sofort befragt/untersucht, kam nach angemessener Wartezeit auf die Station A3 und wurde dort nach ca. 1 Stunde an einen Schmerztropf angeschlossen, so dass ich die darauffolgende Nacht gut schlafen konnte, nachdem mir die Nachtschwester einen hohen Würfel zum Anwinkeln der Beine gebracht hatte.
Da Samstag und Sonntag wohl nicht viel passiert, Montag Brückentag und Dienstag Feiertag war, fand ich mich damit ab, relativ schmerzfrei auf einen MRT-Termin zu warten, der dann bei der Chefarzt-Visite am Mittwoch auch angewiesen wurde, so dass ich am selben Abend zum MRT gehen konnte.
Am darauffolgenden Tag (Do) erfuhr ich von OA Dr. Tenckhoff, dass eine OP notwendig war und entschied mich aufgrund der guten Information und meines Vertrauens zu diesem Arzt dazu. Die OP wurde am Freitag früh von ihm durchgeführt und danach war er noch 2 mal auf der Station und fragte nach mir bzw. untersuchte mich und informierte mich über den guten Verlauf. Ich bin sehr froh über die geglückte OP und hoffe, bei der AHB die volle Beweglichkeit des linken Beines wieder zu erlangen. Zu jedem Zeitpunkt war die Betreuung auf der Station trotz hohen Arbeitsaufwands der Schwestern vorbildlich, sowohl bei den Routinetätigkeiten (Schmerztropf, Medikamente, Blutentnahmen, Blutdruckmessung etc.) als auch bei der OP-Vorbereitung und Nachsorge. Alle Schwestern waren freundlich, zugewandt und schnell - wobei mein besonderer Dank an die Schwestern Rosi und Katja geht, die mich vor allem im OP-Zeitraum und in der Endphase meines Klinikaufenthalts betreuten. Niemand war genervt, wenn ich Fragen stellte (z.B. nach dem Medikament im Tropf) oder klingelte, weil der Tropf leer war. Alles in allen: Sehr gute Betreuung auf der Station und sehr gute ärztliche Versorgung einschließlich der OP.

Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hier wird man als Pat.wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man nimmt sich sehr viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wichtige Untersuchungen wurden sofort veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfe auch bei anderen Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeit für den Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Arterieller Verschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lag 8 Tage stat.auf der C2 Neuro.Als Pat.kann ich nur sagen TOP!!!Ärzte,Schwestern,Ergo,Logo,Physio,Service, uva war so hervorragend das mir der Aufenthalt in dieser Klinik angenehm war.Die Ärzte haben sich Zeit f.den Pat.genommen u.auf Nachfrage über die Krankheit verstädnisvoll dem Pat.vieles erklärt.Auch in der Augenabt.ein sehr angenehmes Klima und Top Ärzte.Die anstehenden laufenden vielen Untersuchungen wurden sehr schnell ohne Wartezeit gründlich organisiert.Ich möchte mich bei allen rechtherzlich bedanken.Wünsche für den beruflichen und privaten Weg alles,alles Gute.Und machen Sie weiter so,ich kann Sie mit 100%tiger Gewissheit weiterempfehlen.DANKE;DANKE
Auch möchte ich das Sekretariat positiv erwehnen,leider habe ich den Namen der Dame vergessen.Hatte nach meinem Kr.hausaufenthalt noch eine Frage u.bin im Sekretariat gelandet.Die Dame nahm sich meiner Wünsche an u.erledigte dies mit positiven Ergebnis.(Termin u.Arztbrief kamen an)ich hoffe die Dame weiß um was es sich handelt.Dafür mein herzliches Dankeschön.

fehlende Empathie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle medizinische Versorgung
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Klinikaufenthalten meines Vaters konnte ich nur positive Feedback abgeben.
Leider hat sich das beim letzten Aufenthalt zum Negativen geändert.
Bei meinem Vater wurde nach wiederholten Drängen unsererseits eine CT-Untersuchung durchgeführt, wobei eine kleine Hirnblutung festgestellt wurde. Er war bis zu diesem Zeitpunkt völlig fit und selbständig. Nach der stationären Aufnahme auf der Stroke Unit stürzte er. Leider war er nicht an die Überwachung angeschlossen. Der Sturz war folgenschwer....es war jetzt eine riesige Hirnblutung. Der Zustand verschlechterte sich, so dass er zur Verlegung in eine Spezialklinik elektiv intubiert werden musste. Die größte Enttäuschung war aber die fehlende Empathie der Intensivschwestern. Wir wollten unseren Angehörigen vor der Intubation noch einmal sehen und er uns natürlich auch, leider wurde uns der Wunsch nicht erfüllt, im Gegenteil wir mussten eine anderthalbe Stunde vor der ITS warten. Nach mehrmaligem Nachfragen wurde mir sehr unschön und patzig gesagt " was mir wichtiger wäre....".
Da ich selbst seit 20 Jahren in der Intensivmedizin arbeite, weiß ich was für schwere Arbeit geleistet wird. Aber zwei Minuten wären sicherlich möglich gewesen. Für mich ist dieses Verhalten unverständlich, denn gerade dieses Krankheitsbild endet nicht immer positiv. Erschwerend kommt noch der Zeitpunkt hinzu.....es war 5 Tage vor Weihnachten. Es wäre schön, wenn die Menschlichkeit und Freundlichkeit in allen Situationen nicht verloren geht.