Heinrich Sengelmann Krankenhaus
Kayhuder Straße 65
23863 Bargfeld-Stegen
Schleswig-Holstein
28 Bewertungen
davon 26 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapien konnte ich nicht machen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kassenpatient 2. Klasse)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Pflegepersonal, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im April 2024 zum Alkoholentzug auf Station B. Das einzig positive waren die Mitpatienten. Das negative der befehlston des Pflegepersonals.
Nach drei Tagen war bei mir Schluss gewesen, denn die ganzen Therapien die ich verordnet bekommen habe bekam ich gar nicht auf die Reihe. Nachts war es sehr laut auf der Station an Schlaf war gar nicht zu denken.
Hervorragende Klinik, zugewandte Ärzte und Pfleger, tolles therapeutisches Angebot
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Großartige Ärztw)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Therapieplatz innerhalb 10 Tage)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schwimmbad, Sporthalle, Gewächshaus, schöne Umgebung)
- Pro:
- Sehr professionell, sehr am Patienten interessiert
- Kontra:
- 2-3 Bett-Zimmer für Kassenpatienten
- Krankheitsbild:
- manisch-depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meinem Sohn ging es vor Weihnachten sehr schlecht, und er hat sich freiwillig wegen schwerer Depressionen in die Klinik Station D - für affektive Störungen einweisen lassen. Von Anfang an wurde er dort therapeutisch sehr gut diagnostiziert und medikamentös eingestellt. Das Angebot dort mit Schwimmbad, Badminton, Ergotherapie, Kunsttherapie und Gewächshaus, dazu eine wunderschöne Umgebung, hat viel zu seiner Gesundung beigetragen, aber besonders möchte ich hervorheben, dass das Pflegepersonal sehr zugewandt ist und es immer eine/n Bezugspfleger/in gibt, der meinem Sohn auch immer in Krisenmomenten zur Seite stand
Hervorheben möchte ich auch die sehr zugewandte ärztliche Begleitung durch Oberärztin Frau Dr. Rohwer und Herrn Doktor Feierabend. Das konnte ich auch im unserem Abschlussgespräch, gemeinsam mit meinem Sohn, feststellen.
Wichtig ist dabei natürlich auch, dass die Patienten untereinander sich stärken und voneinander erzählen. Das ist in den sehr schönen Aufenthaltsräumen und großzügigen Cafeteria Bereich gut möglich. Mittagessen gibt es in einer Kantine, auch das ist nicht selbstverständlich.
Man merkt, dass hier ein christlicher Geist durch die Einrichtung weht, das hier der Mensch und der Patient gesehen wird. (Träger Stiftung Alsterdorf) Ich kann diese Klinik uneingeschränkt sowohl für komplexe Störungen als auch für Burnout empfehlen. Es gibt auch eine sehr schöne private Station .
Ich würde sie auch immer der Klinik in Selent -Blomenburg (Asklepiis) vorziehen. Dort gibt es viel Luxus und keine sehr gute ärztliche Begleitung. Der Patient wird nicht gesehen, es gibt keine Patientenpaten, keine soziale Beratung.. Wer nicht gesellig ist vereinsamt dort in der Blomenburg, die auch nicht auf komplexe Störungen eingestellt ist. Also lieber Sengelmann-Kliniken!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einige wenige Personen des Pflegepersonals
- Kontra:
- Die Ärzte durch die Bank weg
- Krankheitsbild:
- Alkohol, Borderline, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sind die reinste Katastrophe.
Klinikpersonal sehr gemischt. Manche sehr freundlich und hilfsbereit, andere völlig unfreundlich und herrisch im Ton.
Ich würde nicht noch einmal hierher kommen.
Empfehlung trotz nicht so guter Erfahrung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Grüne Umgebung
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Betreuer des Patienten, der sich von Juli bis November 2023 erst auf Station L (Akutstation), und dann auf der Station E befand.
Die Pfleger:Innen und Ärzte sind sehr bemüht, aber während der Zeit wechselten die Zuständigkeiten der Oberärzte und die zuständige Stationsärztin verließ die Klinik, ohne das eine Information stattfand (z.B. Aushang). Das monatelange Durchfragen war sehr anstrengend.. keiner wusste wirklich Bescheid. Vor allem der soziale Dienst war wenig unterstützend. So wurden falsche Formulare geschickt, Auskünfte waren nicht korrekt recherchiert und Absprachen wurden nicht eingehalten. Das wiederum führte jetzt nach dem Aufenthalt in der HSK dazu, dass Folgebehandlungen zeitnah nicht möglich sind.
Das weitläufige Gelände und die grüne Umgebung wirken sehr beruhigend. Die Stationen sind hell gestaltet und es herrscht eine angenehme Atmospähre. Deshalb kann ich einen Aufenthalt generell empfehlen.
ICH DARF WIEDER LEBENDIG SEIN
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- liebevolle Fürsorge
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression / schlimme Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Name ist Manuela R., ich war vom 15.05.-30.06.23
in Bargfeld - Stegen auf Station H .
Ich bin vom ersten Moment an , mit ganz viel Verständnis und Fürsorge empfangen worden.
Die Schwestern und Pfleger waren EINZIGARTIG liebevoll und freundlich. Ich habe so eine harmonische Atmosphäre noch nie erlebt und bin zutiefst dankbar !
Dieser Aufenthalt hat mich wieder zum Leben erweckt, ich bin, bzw. fühle mich wieder als Mensch, als ich ankam war ich ganz tief am Boden.
Ich D A N K E dem gesamten Team auf Station H !
Ich wünsche allen Patienten weiterhin gute Besserung
Manuela R.
Ablehnung wegen schwachsinnigen Gründen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bekam keinen Platz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unhöflich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Durfte ich nicht kennen lernen)
- Pro:
- Lebt vom Namen
- Kontra:
- Empatylosigkeit
- Krankheitsbild:
- Emotional instabile Petsönlichkeitsstörung + Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Hilfe bei der Klinik gesucht, weil ich suizidgedanken habe und eine emotionale instabile Petsönlichkeitsstörung besitze.
Aufgrund meines schwebenden Verfahrens in einem Gerichtsverfahren, hatten sie mich abgelehnt.
Bin sehr enttäuscht, weil man mir das nicht schriftlich geben wollte, was sicherlich daran liegt, das etwas nicht ganz koscher ist.
Bin sehr enttäuscht und nicht weiter zu empfehlen da empatylosigkeit in diesem Haus wohl mehr wiegt als Menschen die sich den Ruck geben bei der Klinik an zu rufen um dann eine abfuhr zu bekommen wegen nicht nachvollziehbaren Gründen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Personal
- Kontra:
- Kein WLAN
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie,angstgekoppelte Depression, sucht!
- Erfahrungsbericht:
-
Alles soweit ganz toll. Leider fehlt es immer noch an WLAN auf den Stationen... Sonst bin ich zufrieden mit der Behandlung und Ausstattung...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Schutz der Opfer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Kunsttherapeuten
- Kontra:
- Kein Platz für Individualisten.
- Krankheitsbild:
- Depressionen und PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im letzten Jahr für fast 6 Wochen im HSK Bargfeld Stegen. Von Anfang an war es schwierig für mich dort. Da dort von Anfang an offenes Mobbing statt fand. Erst ging es um meine Transexualität. Gleich am ersten Tag wurde über mich hergezogen. Die Klinik unternahm nichts dagegen. Dann hatten es 2 Männer auf mich abgesehen. Ich bin nicht paranoid. Aber, ich wurde persönlich angegriffen. Es wäre fast zu körperlichen Angriffen auf mich gekommen. Dies konnte ich nur vermeiden weil ich mich zurückzog und abbrechen musste. Da ich zuletzt sogar ohnmächtig wurde. Natürlich habe ich mich auch zum Opfer machen lassen. Der Gipfel allerdings war heute als ich mich nach 5 Wochen hinterher telefonieren meldete und mir mitteilt, dass ich bitte nicht mehr erscheinen soll. Auf Seite 1 der Klinikseite steht Störungen haben vorrang und Mobbing keine Chance. Bitte meldet euch da nicht an wenn ihr nicht brav den Mund haltet, ihr Transgender seid oder Opfer von Gewalt seid. Die Klinik wird euch nicht hefen. Täter werden geschützt und mobbing das dort an der Tagesordnung liegt wird nicht bekämpft. Und Fakt ist, wenn man nicht in Ihr Konzept passt und ständig brav ist wird dir nicht geholfen. Mir wurde versprochen, dass ich wiederkommen kann in diesem Jahr. Heute kam die telefonische Absage. Gerechtfertigt hat man das dann auch noch mit einer Fehldiagnose.Identitätstörung. Der Hammer war allerdings das man mir nahelegte, dass ich mich bei ambulanten noch auszubildenden Therapeuten melden soll. Dafür bekam ich sogar eine Liste. Oder im UKE Hamburg, mit dem ich in einem Kunstfehlerprozess stehe. Defakto heißt das. Der Mensch zählt in dieser Klinik nichts.
Hier zählt Individualität nichts. Täter werden geschützt. Opfer zu Tätern gemacht.Außerdem war die Hygiene fraglich. So waren im gesammten Klinikum Badezimmer verschimmelt. Duschen nur mit Taucheranzug möglich. Essen ist Hauptsache viel. Muss aber nicht schmecken oder gesund sein.Das Recht des Einzelnen interessiert nicht. Mobbing wird nicht unterbunden. Täter geschützt. Versprechen von Klink und Therapeuten nicht gehalten. Wenn Ihr nicht brav und artig seid, werdet ihr Schwierigkeiten haben. Ich werde diesen Laden nie wieder betreten. Und ich kann nur Jedem raten überlegt es Euch zweimal, ob ihr dahin gehen wollt. Gut war die Kunsttherapie und das Pflegeteam, das aber keinerlei Anstrengungen unternimmt wenn es eskaliert. Individualisten haben in dieser Klinik nichts zu suchen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationsärztin
- Kontra:
- Weibliches Pflegepersonal, Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Borderline, PTBS, Angst & Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station E: Der einzige Lichtblick war die zuständige Stationsärztin: Sie hat ein ruhiges, einfühlendes Wesen.
Mit dem weiblichen Pflegepersonal, insbesondere mit Schwester M. gab es von Anfang an Probleme. Unterstützt und verantwortet durch den zuständigen Oberarzt, Herrn St.
Dass ich gehbehindert bin und starke Schmerzen im linken Bein, hervorgerufen durch eine Coxarthrose, eine Hüftkopfnekrose und eine Spinalkanalstenose, hat von den Verantwortlichen auf der Station kaum jemanden interessiert. Ein Fleck auf dem T- Shirt oder auf der Hose waren Auslöser, die schon fast an Mobbing durch das Pflegepersonal grenzten.
Das uferte so aus, dass ich zum Schluss nicht mal mehr mein Mittagessen bekam. Meine psychische Erkrankung ging völlig unter.
Leider kann ich diese Station E für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten nicht empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es findet keinerlei Ansprache statt. Die vermeintliche Behandlung fühlt sich an wie durch eine Milchglascheibe. Es gibt keine Rückmeldungen. Absprache werden nicht eingehalten. Sie sind sich selbst überlassen
Fehler über Fehler - erschreckend
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Umgebung ist wirklich schön
- Kontra:
- leider ist vieles unakzeptabel
- Krankheitsbild:
- Depression, Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vom 12.Oktober 21 bis zum 26.10.21 in der Klinik auf Station H. Gleich zu Beginn habe ich meinen Medikamentenplan gefaxt und meine Allergien und Unverträglichkeiten benannt. Leider ging sehr vieles schief. Ich erhielt die falschen Mahlzeiten und meine Reklamation wurde abgetan. Änderungen wurden erst nach massiven Druck von mir nach 14 Tagen vorgenommen. Mein Mann musste mich mit Mahlzeiten versorgen. Die Essen welche ich dann essen konnte waren völlig überwürzt oder versalzen. Die Kartoffeln waren innen hart. Viele Patienten haben reklamiert, aber geändert wurde nichts.
Leider wurden auch Patienten zusammengelegt welche sich total unterscheiden. Menschen die Luft benötigen und Fenster aufmachen wurden mit leicht frierenden Menschen zusammengelegt. Da sollte schon darauf geachtet werden. Sonst sind Komplikationen vorprogrammiert. An Erholung ist dann nicht zu denken. Ich konnte mich nicht erholen. Ich hatte Stress und das machte sich körperlich bemerkbar. Nachdem ich mich völlig überlastet fühlte habe ich die Reißleine gezogen und bin auf eigenen Wunsch gegangen. Zuhause stellte ich dann noch fest, dass ich ein falsches Medikament bekommen habe. Ich bin entsetzt. So ein Fehler kann gravierende Folgen haben. Eine Empfehlung kann ich daher keinesfalls aussprechen.
UKs von Teamern gefälscht, Rückfallunterstellung, Wilkür der Teamern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hunde in Behandlungszimmern
- Kontra:
- Unterstellung und Erklärungsnot als Patient
- Krankheitsbild:
- Substitutabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
HSK Bella Vista Flügel A
Wer das hier liest und es sich überlegt in Bella Vista eine Drogen/Medikamentenentwöhnung zu machen sollte sich erstmal bewusst machen dass die Bella Vista dem alten guten Ruf nicht mehr gerecht ist, so wie es mal vor Jahren war ist alles verloren gegangen, alles gute ist verblasst, die guten Teamern sind ausgemobt, es ist ein Schlangennest geblieben. Die Krankenschwestern schalten gerne auf persönliches um, fälschen die UKs so dass du als Patient in Unterstellung auf ein Rückfall gehen muss, heute ist es mir zum zweites Mal passiert, überlegt es euch gut ob ihr mit Unterstellungen umgehen könnt und dabei nach Hause geschickt werdet.
Natürlich sind die alle da nett und " kompitent" wer würde es auch anzweifelln den wir sind's ja nur die PATIENTEN mit Such und Erkrankungen, dabei wirst du der Wilkür einer der Schwestern ausgeliefert und sieh zu wie du klar kommst.
Für mich,muss ich gestehen, tun die wirklich guten Teamern leid, die es sich mit Herzblut ansehen aber nichts unternemen, den Guten wünsche ich alles gute, und die Schlangen sind schon auch so unglücklich mit sich selbs wenn sie die eigene Frust an Patienten austragen.
Medikamentenabhängig als Therapie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es fehlen auch viele persönliche Dinge)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern nett
- Kontra:
- keine Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Unklar
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde immer wieder ruhiggestellt. Das Eine Medikament macht nach 2 wöchiger Verabreichung süchtig. Das ist eingetroffen. Das Andere Medikament hätte auf Grund der Vorerkrankung nicht verabreicht werden dürfen. Telefonisch wurde ich ausgelacht als ich auf die starken Medikamente hinwies. Um von dem einen Medikament runterzukommen muss ein Stationäre Entzug gemacht werden. Weder der Patient noch jemand aus der Familie wurden über die Risiken informiert. Austherapiert heißt hier Medikamentenabhängig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mitpatietinnen genauso falsch wie " Pflege")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Rückenschmerzen ohne Ende - Augenentzuendung, denen dort alles egal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schiene Klinik,schoenes Umfeld,Schoene Zimmer,
- Kontra:
- 3. Klassen Politik - einfach widerlich, Zuckerbrot und peitsche
- Krankheitsbild:
- Alkohol Abhängigkeit schwach ausgepraegt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die pflegen ihr eigenes ego, ihr Portemonnaie und sonst goar nix.....der letzte mist....stank auch täglich nach guelle.....fuehle mich wie einem Misthaufen oder einem Schlangennest entflohen....schlimmer als vor meiner Ankunft dort...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärztin, Maskenpflicht in Therapie
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Traumapatientin, komplex traumatisiert und eine junge, dänische Ärztin bezeichnete meine Lebenssituation als "pervers", weil ich Leistungen nach dem sozialen Entschädigungsrecht bekomme...da frage ich mich ernsthaft wer pervers ist...therapeutische Kompetenz sieht für mich anders aus..., ich ging geschwächt und geschädigt aus der Klinik. Das Pflegepersonal war hochkompetent und empathisch, sehr hilfsbereit und engagiert. Aber wenn man keine Psychopharmaka nehmen will ist man meiner Ansicht nach dort fehl am Platz...
Zudem finde ich es eine Zumutung, dass man als Opfer eines Gewaltverbrechens Maske bei Therapiesitzungen tragen muss, Therapie ist so nicht möglich! Das ist eher eine Retraumatisierung.
Keiner mutig genug die warheit zuzugeben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme in A B IST noch ok)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Manche Pfleger sind recht nett
- Kontra:
- Der Leiter von Station L ist das größte A.
- Krankheitsbild:
- Politox
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Total unfähigen Personal lügen nur um ihre Ruhe zu haben ,in einem Tag viele Sachen verschwunden oder vom Personal verlegt .Wirst erst eingesperrt und wenn sie keine Lust mehr haben trotz Suizid gefahr einfach vor die Tür gesetzt und persönliches Eigentum verschwunden .Kaum Informationen was erlaubt ist und was nicht vor 5 Jahren durfte man noch alles ,wie tv ,Musik, e Zigarette ufm und plötzlich ist alles verboten .Den habe ich vor 5jahren schon falsche Medikamente bekommen wonach ich so breit war wie vorher nie und beim letzten mal habe ich die Medikamente bekommen die abgesetzt werden sollten und die Medikamente die ich bräuchte habe ich nicht bekommen und keiner wollte seinen Fehler eingestehen würde in Zukunft lieber sterben bevor ich mir da noch mal versuchen würde Hilfe zu suchen .Den soll ich mir meine Sachen selber holen obwohl ich garnicht fahren darf würde mich tot fahren anstatt mir mal eben meine Sachen zu schicken .Die Sachen haben einen Wert über 400Euro und wenn die es mal schaffen mir entgegen zu kommen würde ich sogar auf Teile verzichten wenn ich meine wichtigsten Sachen geschickt bekommen hätte. Bin so enttäuscht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten sind gut; Lage
- Kontra:
- fast alles andere
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS, Sozialphobie, GAS, Depressionen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pro: Auf meinen Spaziergängen rund ums Gelände konnte ich entspannen und Ruhe und Natur genießen. Wenn die Therapien endlich mal beginnen nach 2,5 Wochen Langeweile, sind diese sehr gut. Das Pflegepersonal steht 24 Std. zur Verfügung (wobei die Tür des Dienstzimmers meistens verschlossen ist), und mit einigen Schwestern konnte ich gute Gespräche führen.
Contra:
Die Räumlichkeiten! Die Zimmer sind kahl und total ungemütlich. Die Einrichtung ist alt. Nicht mal Bilder an den Wänden. Das Bett eine Zumutung! Menschen mit Rückenproblemen sollten auf keinen Fall diese Klinik wählen. Konnte vor Schmerzen nicht schlafen. Es mangelt gewaltig an Sauberkeit. Aus "Hygiene-Gründen" ist es verboten, z. B. Handtücher auf der Heizung zu trocknen. Ein Witz angesichts mangelnder Hygiene im Bad! Fliesen und Armaturen total versparkt und voller altem Dreck. Der Reinigungskraft ist es von Seiten der Krankenhausleitung verboten, die Bäder gründlich zu reinigen! Sie darf nur alles kurz mit einem Lappen abwischen. Eine gründliche Reinigung wäre eine "Sonderreinigung", die beantragt werden müsste. Unfassbar! So habe ich also letztendlich Putzmittel gekauft und selbst erstmal die Dusche geschrubbt.
Das Essen eine Katastrophe! Gesunde Ernährung oder gar Gemüse sind unbekannt. Offenbar ist man der Meinung, dass psychisch Kranke nichts anderes brauchen als Fleisch, Kohlenhydrate, Zucker und Zusatzstoffe. Ich hatte die ganzen 4 Wochen lang dort Bauchschmerzen und Darmprobleme. Es ist auch möglich, mit kleinem Budget gesundes Essen zu kochen. Aber das muss man natürlich auch wollen und lernen.
Wer keine Medis nehmen will, muss mit beleidigten Ärzten rechnen.
Dreibettzimmer sind nicht zeitgemäß. Zimmer für 3 Leute viel zu klein und auch nur für 2 ausgelegt mit 2 Garderobenhaken, 2 Regalen im Bad. Nach 4 Wochen kam dann eine 3. Person ins Zimmer. Ich schob Panik, bekam aber keine Alternative angeboten als nach Hause zu fahren, obwohl ein Platz in einem 2 Bettzimmer frei war. Nie wieder HSK!
Großes Therapieangebot, individuelle Betreuung, wunderschöne Umgebung (Station D)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hier ticken die Uhren insgesamt noch langsamer. Gut, um zu gesunden; herausfordernd, wenn man schnell den Abschlussbericht benötigt. ;-))
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Großes Therapieangebot, kompetente Therapeuten, sehr angenehme Atmosphäre, auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird eingegangen
- Kontra:
- Die Badezimmer könnten besser gereinigt werden.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Ängste, Erschöpfungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
8 Wo. auf Stat. D:
Sehr großes Therapieangebot; Therapeuten, Ärzte, Stationspersonal arbeiten eng zusammen. Ich konnte schnell mit den Therapien starten. Diese waren gut über die Woche verteilt.
Das enge Zusammenleben mit den Patienten auf der Station ermöglicht, sich genau zu beobachten und eigene Muster zu erkennen. So konnte ich in der Therapie gelerntes direkt ausprobieren und Beobachtungen in der Therapie besprechen. Es gibt 2-3-Bett Zimmer. Grundsätzlich finde ich dies für den Therapieprozess hilfreich. Frühstück und Abendbrot wurden gemeinsam zubereitet und eingenommen. Leider soll dies zukünftig in der Kantine stattfinden. Insgesamt ist die Station sehr geschmackvoll und wohltuend eingerichtet. Das Stationspersonal habe ich als konstruktiv und einfühlsam erlebt. Es gab immer ein offenes Ohr, wenn wirklich "Not am Mann" war. Die unterschiedlichen Charaktere empfand ich hilfreich, um mich mit meinen Themen auseinander setzen zu können.
Die Klinik liegt in einer wunderschönen Natur; es gibt eine Turnhalle, ein Schwimmbad, christliche Seelsorge und einen Shuttlebus nach Poppenbüttel.
Schwierig war, eine bestimmte Dosis an Medikamente einnehmen zu müssen, um 8 Wo. bleiben zu können, da die Krankenkasse den Aufenthalt sonst beendet hätte. Ich reagiere sehr sensibel auf Medikamente und hatte nach Einnahme der empfohlenen Höchstdosis noch Monate später (nach Ausschleichen des Medikaments und einem Präparatwechsel) mit den Folgen zu kämpfen.
Sehr positiv war, dass auf der Station täglich Ohrakupunktur angeboten wurde. Zudem konnte man die Bachblüten-Notfallmischung und beruhigende Tees erhalten. Meine eigenen naturheilkundlichen Mittel durfte ich weiter einnehmen.
Ich erinnere mich sehr gerne an meinen Aufenthalt (wozu auch die tollen Menschen beigetragen haben, die ich dort kennengelernt habe) und empfehle diese Station weiter. Wenn man selber etwas verändern und sich wirklich einlassen möchte (und keine Medikamentensensibilität hat ;-)), ist man hier richtig.
Assistenzärzte statt Fachärzte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine hübsche Anlage garantiert keine gute Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer zuviel fragt, bekommt den Hausausgang erklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inkompetente und unfreundliche Assistenzärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung weiß nicht, was Ärzte machen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ordentlich gemähter Rasen und kein Dreck herumliegend)
- Pro:
- gepflegte Anlage
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, Kompetenzbedenken
- Krankheitsbild:
- leichte-mittelschwere Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychiatrie des KH dient dem Kreis Stormarn als wesentliche Anlaufstelle für Personen, die man geschlossen einweisen möchte. Ich darf insoweit sagen: "Das Idyll trügt." Optisch sieht die Anlage gepflegt aus, aber: Nach meiner Erfahrung ist es so, daß in der Psychiatrie lediglich junge Assistenzärzte tätig sind, denen man zumindest nach meiner Meinung die Kompetenz absprechen muß. Da wird pauschal eine schwere Demenz oder psychische Erkrankung behauptet, ohne fachgerecht zu untersuchen, ob nicht andere Erkrankungen ursächlich für die beeinträchtigte Psyche sein könnten. Offenbar hat man mangels ärztlicher Erfahrung kein Gespür dafür, daß gerade Senioren oft noch andere Krankheiten haben, die bei eigentlich vorrangig nötiger Behandlung auch eine Verbesserung der Gesamtsituation bewirken würden. Wer den Ärzten zu nervig ist, bekommt nach meinem Erleben Beruhigungsmittel verabreicht. Dies ist besonders problematisch, wenn gerichtliche oder sonstige betreuungsrechtliche Anhörungen anstehen und die Ärzte den Gutachtern keine Mitteilung über die erfolgte Medikamentengabe machen. Ein solches Verhalten begünstigt dann, daß eigentlich auch relativ normale Leute geschlossen untergebracht werden. Mein Fazit aus zwei derartigen Aktionen ist, daß diese Abteilung dringend reformiert werden müßte und unter strenge Kontrolle zu stellen wäre, mithin die Staatsanwaltschaft Altfälle überprüfen sollte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Medikamente)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen / Personal teilweise
- Kontra:
- Medikamentengabe / Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Borderline. Persönlichkeisstörung, Depressionen, Trauerbewältigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Krisenintervention auf der Station L. Gleich bei meiner Ankunft wurde ich mit Benzodiapien empfangen. Keiner ging anfangs darauf ein das ich eine Benzodiazepin Abhängigkeit hatte. Ich bekam viermal am Tag Benzos, fest angesetzt. Erst auf Nachdruck meiner Therapeutin aus Lübeck Uni Klinik wurde auf diese Problematik eingegangen. Wieder Zuhause musste ich anschließend einen kleinen Entzug durchstehen. Das Personal ist teilweise sehr nett und kompetent, teilweise nur genervt und unfreundlich. Die Räumlichkeiten auf der L sind viel zu klein, man hat kaum Rückzugsmöglichkeiten, der Garten wird teilweise abgeschlossen und man bekommt bei Nachfrage nur eine pampige Antwort. Geraucht werden darf nicht zwischen 0.00Uhr bis 5.00Uhr morgens. Das ist für Raucher in einer Krise, die nachts eben nicht gleich schlafen können, kaum auszuhalten und das kenne ich auch gar nicht von anderen geschützten Kliniken. Aber zum Schlafen gibt es denn eben die Benzos.....schade. Außer ein bisschen Ergotherapie, einen Billardtisch, und Zeitschriften, einen Fernseher mit 3 Programmen, gibt es keine Beschäftigung, was die Krise auch nicht besser macht. Das Essen ist das einzige Highlight des Tages dort, sonst ist man ziemlich auf sich alleine gestellt. Ich war froh nach einer Woche wieder in der Uni Lübeck zu sein. Von einer Borderlineerkrankung haben die dort wenig Ahnung, fühlte mich fehl‘ am Platz. Der Stationsarzt dort sprach so schlecht deutsch, meine Therapeutin hatte nach einem Telefonat mit ihm das Gefühl, dass er gar nichts verstanden hatte was sie ihm eigentlich erklären wollte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Menschen die dort arbeiten
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vielfalt
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei einem Aufenthalt von 6 Wochen, begann erst in der 4. Woche die Behandlung.
Die Zimmerausstattung ist gut, das Mittagessen nicht mein Fall, Frühstück und Abendbrot aber reichhaltig, allerdings wer zuerst kommt, mahlt zuerst...
Das Angebot ist vielfältig, allerdings mit Wartezeiten verbunden. Die zeitliche Abstimmung nicht immer optimal.
Es gibt ein zusätzliches freiwilliges Angebot, was man für Sport und Beschäftigung nutzen kann. Wer es mag, findet hier was....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- super Zusammenarbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung/Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Perfekte Zusammenarbeit zwischen Patient und Klinikpersonal
gute Therapieangebote
Medikamentöse Einstellung auch gern erstmal auf pflanzliche Basis bevor harte Chemie angeboten wird
Essen suuupi
schöne entspannte Spaziergänge möglich
Natur pur
Kirche im Bereich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Team auf Station C kann nur als phantastisch bezeichnet werden, kompetent, menschlich, zugewandt und freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in kurzem Zeitabstand zweimal in dieser Klinik auf der Station C, insgesamt wurden es 23 Wochen...
Alle Mitarbeiter, vom Chefarzt bis zu den Putzfeen, tragen das ihre dazu bei, dass man sich gut aufgehoben fühlt.
Diese Klinik ist ein Ort, an dem man sich zu Hause fühlen kann und das gesamte Therapiekonzept, die Vernetzung der Therapeuten, Ärzte und des Pflegepersonals ist vorbildlich.
Ich kann die Klinik wirklich uneingeschränkt empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Essen, Athmosphäre
- Kontra:
- Drei-Bett-Zimmer
- Krankheitsbild:
- Borderline-Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vier Wochen auf der Station D. Vor einem Psychiatrieaufenthalt ist man ja doch eher ängstlich was auf einen zu kommt...und ich kann sagen, dass ich mich auf Station D sehr gut behandelt gefühlt habe.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind aufmerksam und sehr nett. Es nimmt sich immer jemand Zeit.
Mit Medikamenten wird nicht unbedingt gegeizt, aber es wird auch niemand "zugedröhnt". Es wird darauf geachtet, Patienten nicht mit abhängigkeitsfördernden Medis zu entlassen.
Das Essen war gut. Die Sauberkeit gut bis mittelmässig.
Eher schlecht fand ich, dass es hauptsächlich 3-Bett-Zimmer gibt. Das ist für eine Psychiatrie schon eher selten und nicht zeitgemäss.
Behandelt werden Patienten mit Depressionen und Ängsten, aber auch anderen Diagnosen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das gute Pflegeteam von Station B - warmherzig, kompetent, Patientennah, Atmosphäre auf der Station, Angebote wie Sport, Ergotherapie, Holz-Werkstatt, - Die Akkupunktur leistet gute Unterstützung
- Kontra:
- keine..kleine Unzufriedenheiten waren subjektiv so klein das sie durch das positive nicht ins Gewicht fallen
- Krankheitsbild:
- Abhängigkeitssyndrom, bei Gebrauch, Sedativa und Hypnotika ICD10-Code: F13.2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt auf der Station B (Ausweg) war mit anderen Krankenhäusern verglichen unerreicht gut !
Ein Benzodiazepamentzug ist zwar NIE besonders lustig aber hätte ich gewust das es so geht wie hier wäre ich Jahre früher gekommen. Langsamer Entzug mit Blick auf die
Aushaltbarkeit der Symptomatik -
Das Pflepersonal verdient einen Orden ! So nett,menschlich, fürsorglich, warmherzig und respektvoll wurde ich noch nirgends wo anders (Krankenhaus) behandelt.
Der Psychologe war wärend meines Aufenhaltes im Urlaub..was schade war - Sein Fehlen wurde durch die starke Präsenz des Pflegedienstes voll kompensiert. Mit JEDEM vom Team konnte ich in Krisen gute Gespräche fühlen und fühlte mich verstanden..und das obwohl ich auf der Station zu 90% der Zeit der einzige nicht-Alkoholiker war.
Ich danke dem gesamten Team von Station B ganz herzlich !
So lässt sich eine Entgiftung bewältigen
F.S.
2 Kommentare
Erwartest Du ein 3 Sterne Hotel?
Du warst dort, um Deine Abhängigkeit zu bekämpfen.
Wahrscheinlich hast Du gemerkt, dass Deine Ansprüche an Dich zu hoch waren und anstatt Deine Energie zu bündeln und sie gegen die Abhängigkeit einzusetzen, vergeudest Du sie in sinnlose Kämpfe gegen das Team, dass natürlich morgens nur aufsteht, um Dir das Leben schwer zu machen. Konzentriere Dich besser das nächste Mal auf Dich, umso focussierter wirst du sein und diese Kleinigkeiten lösen sich in Luft auf.
Alles Gute