Mein Vater wurde am 24.05.2018 auf Grund einer Hirnblutung eingeliefert.

Die Ärztin nahm sich ausreichend Zeit für ein kompetentes und zugewandtes Gespräch.
Der Patient wurde fixiert. Es wurde umgehend nach der Betreuungsvollmacht gefragt, Meine Mutter legte eine notariell beglaubigte Urkunde vor, in der sich meine Eltern gegenseitig als Betreuer einsetzen. Daraufhin unterschrieb sie alle vorgelegten Unterlagen der Ärztin. Anbei waren noch der Sohn des Patienten und ich. Die Betreuungsurkunde verblieb im Krankenhaus.

Vier Tage später erhielt meine Mutter vom Gericht die Mitteilung, dass ein Fremdbetreuer eingesetzt wird, da keine Betreuungsvollmacht vorliegt. Dem Bescheid war zu entnehmen, dass der Richter sogar am Bett meines Vaters stand und die Frage nach einer Vollmacht durch die Schwestern verneint wurde.

Es kostete meine Eltern einen dreistelligen Betrag, damit dieser Vorgang durch das Gericht wieder rückgängig gemacht wurde, von der zusätzlichen psychischen Belastung ganz zu schweigen.

Ich würde wieder in das Krankenhaus gehen, mein Vater erhielt eine angemessene Behandlung und hat sich dem Krankheitsbild entsprechend erholt.
Im Umgang mit Dokumenten werden wir in Zukunft allerdings deutlich misstrauischer agieren, denn dieser Vorfall hat sich für alle Angehörigen als sehr belastend dargestellt.

Mir ist die Klinik seit Jahren bekannt. Ich wurde in der Neurochirurgie jetzt das vierte Mal Operiert.
Dadurch sind mir seit Jahren auch alle Ärzte der Neurochirurgie bekannt und ich Maße mir an diese auch beurteilen zu können. Als hervorragenden Chirurg möchte ich den Oberarzt bewerten. Er versteht es mit dem Patienten zu arbeiten, beginnend mit der Diagnose, der Darlegung sowie Beurteilung der möglichen Behandlung, kleine Verschleierung oder Zurückhaltung von möglichen Folgen und Risiken, er ist gegenüber dem Patient ehrlich. Dies kann ich nicht von allen
in der Neurochirurgischen Abteilung der Klinik sagen.
Von seiner fachlichen Tätigkeit kann ich in meinem Fall als Patient nur sagen, dass er eine hervorragende Arbeit geleistet hat.
Beginnend mit der Aufklärung vor der OP bis zur Auswertung danach. Sowie dem weiteren Verlauf zur Heilbehandlung, Nachkontrolle und Folgemaßnahmen.

Sehr gute und schnelle Beratung durch die Ärzte.
Das OP Vorgespräch ließ keine Fragen offen.
Ich bin mit dem OP Ergebnis 2 Wochen danach sehr zufrieden.
Die Pfleger und Schwestern sind sehr nett auf der Station 04/3A leider merkt man, dass sie sehr viel zu tun haben.
Die Dame vom Sozialdienst war nicht mein Fall.

Ich kann nur sagen,egal was für eine Krankheit man hat. Auf der Station war ich mit allem zufrieden. Die Schwestern sind alle super lieb und die Ärzte erklären alles Punkt genau, beantworten alle Fragen einfach Klasse. Und der Arzt hat nicht 100% sondern sogar 120% gegeben. Danke für alles.

Nach wochenlanger Fehlbehandlung in Thailand, hier als Notfall eingeliefert wegen BSV. Sehr kompetente ausführliche Beratung. Untersuchungen gut und schnell durchgeführt. 2 Tage warten auf OP wegen Notfall ( besser Montags der Erste,als Freitags der Letzte ! ) kein wirkliches Problem.
Stationspersonal ausreichend und sehr freundlich.
OP wie erhofft gut verlaufen .
Betreuung und Beratung mit Versicherungsträgern (privat) perfect.

Danke dem Team hier auf Station 04-3A Neurochirurgie

BTW , Krankenhaus Verpflegung ist sehr gut und ausreichend hier.

Ich bin Tumorpatient und das aus heiterem Himmel. Aber das nur nebenbei. Anfang Dezember des vergangenen Jahres wurde bei einem CT im Rahmen der Chemotherapie festgestellt, dass mein vierter Halswibel kaputt ist und offenbar war die Situation sehr kritisch. So wurde ich an einem Freitag in das HBK auf die Station 3 Neurochirurgie überwiesen. Nach kurzer Zeit erfolgte das Aufnahmegespräch und ich bekam eine Halskrause. Die Ärztinnen und Ärzte waren immer sehr freundlich und beantworteten auch alle Fragen die ich hatte. Am 23.12.16 erfolgte die OP. Ich hatte wirklich richtige Angst davor. Diese Angst wurde durch die OÄin etwas gemildert. Sie und ein Kollege operierten mich. Die schwere OP war erfolgreich, wofür ich beiden und natürlich auch dem gesamten OP-Team sehr dankbar bin. Ebenso bedanke ich mich bei dem Team der ITS und auch dem gesamten Schwesternteam der Station 3.
Die Schwestern der Station 3 waren immer und zu jeder Zeit freundlich, zuvorkommend. Ich kann nur sagen - sehr gut. Dass es noch ein Vierbettzimmer gibt ist vielleicht nicht so toll, aber ich bin der Meinung es ist auch nicht so wichtig. Es ist ein Krankenhaus und nicht mein Wohnzimmer. Meine Situation war nicht unbedingt die beste, doch ich war und bin zufrieden.
Weihnachten und Sylvester im Krankenhaus, toll!!
Doch aus jetziger Sicht habe ich ein nicht alltägliches Geschenk bekommen, einen neuen 4. HW.Ich bin schmerzfrei und zuversichtlich in das neue Jahr gegangen.

Nochmals Danke an Alle die mit mir zu tun hatten.

Ich kann und habe es auch schon getan die Neurochirurgie des HBK nur empfehlen.

Ich lag mit extremsten Rückenschmerzen auf der Station 04-3A

Der Umgang einiger Schwestern und auch Pfleger lassen sehr zu wünschen übrig, der Umgangston und die Umgangsformen zum Patienten sind teilweise sehr gereizt, das Pflegepersonal wirkt sehr gehetzt und gestresst und dies lässt das Personal auch sehr den Patienten spüren!
Da ich mich vor Schmerzen teilweise kaum bewegen konnte musste ich natürlich die Klingel betätigen, um nach Schmerzmittel zu bitten, einige vom Personal rollten dann die Augen, sagten kaum etwas.....andere Reaktionen will ich hier nicht erwähnen!
Mein Schmerzmittel bekam ich jedoch immer!,
Auch muss ich sagen, das einige Schwestern sehr nett waren, als ich diese auf die unfreundlichkeit mancher Schwestern und Pfleger!! ansprach gaben diese mir recht.....(also sind diese unfreundlichen Personen im Team bekannt)!!!
Die Hilfskräfte waren sehr,sehr nett !!!

Die Raumpflegerin, also da finde ich gar keine Worte......(Es war die Dame aus den USA), so was unfreundlich und freches hab ich noch nicht erlebt, und die Qualität und Quantität......Ohne Worte, das man solche Leute beschäftigt.....Keine Ahnung!?

Ebenso muss ich hier mal anbringen das die Visiten unter allem Niveau ablaufen......Es hat sich kein Arzt am Krankenbett vorgestellt, es wurde mit dem Patient kaum was besprochen.
Wenn ich nicht nachgefragt hätte, hätte ich keinerlei Informationen erhalten!
Die Visite hatte einen Zeitrahmen von 30 sec. bis max. einer Minute, bei Fragen wurden diese teilweise ins lächerliche GEZOGEN!!
Es war auch eine Dame, die diese Visiten begleitete dabei, diese war sehr nett !
Ebenso muß ich sagen haben sich die Schmerztherapeuten sehr viel Zeit genommen!

Und das extremste war, das meine Ärzte wochenlang auf Befundberichte warten mussten!
Die Berichte sind auch noch an die falschen Ärzte gesendet worden, obwohl ich bei der Aufnahme und bei der Aufklärung jeder Untersuchung meine Ärzte ordentlich notiert

HIER NOCH, ALS SCHLUSSWORT
Das Pflegepersonal und auch die Ärzte sollten mal daran denken, wenn sie im Bett hilflos und krank liegen würden, oder wenn deren Eltern, Kinder oder Angehörige in so einer Situation wären, würden sie so behandelt werden wollen???
ICH GLAUBE NICHT!!

Nehmen Sie die Kritik als konstruktive Kritik an

Vielen dan

Unser Opa lag nach einer Hirnblutung eine Woche im Haus 4 unter intensivmedizinischerBetreuung.Da wir 400 km weit Weg wohnen, waren wir darauf angewiesen, über das medizische Personal medizinische Informationen zu erhalten, die uns stets gewährt wurde. Die Pflege vor Ort ließ Ion nichts zu wünschen übrig.Besonders erwähnenswert ist die liebevolle Zuwendung zum Patienten und den Angehörigen.Man hatte das Gefühl, dass es ein gutes Miteinander zwischen Pflege -und Ärztepersonal gibt.
Auch bei der Sterbebegleitung waren alle Mitarbeiter sehr pietätvoll im Umgang mit uns und dem Patienten

Meine Behandlung/ OP war erfolgreich, jedoch werden auch den Ärzten Grenzen gesetzt.
Es gibt Krankenschwestern die sind freundlich und hilfsbereit und erklären auf Anfrage Alles; wenn sie selbst keine Antwort hatte, wurde Klärung ggf. vom Arzt eingeholt. Diese haben es geschafft, auch wenn Stress und Zeitnot bestand, man muß eben auch als Patient Tollerant sein und Geduld aufbringen. Es gibt auch Schwestern, die hektisch und unfreundlich durch die Station gehen und vergessen haben, dass ihre Arbeit daraus besteht Patienten/ Menschen zu versorgen und sich über die medizinischen Belange eines Patienten nicht kümmern.
Medizinische Versorgung/ Behandlung durch die Ärzte sehr gut, Schwestern, Essen sind Verbesserungswürdig.
Essen: Auswahl und Information der Servicekräfte fallen sehr mager aus. Essen schmeckt, aber die Zusammenstellung ist manchmal nicht jedermanns Geschmack. Servickräfte könnten bei der Essensbestellung besser Erklären, wie man sein Wahlessen besser zusammenstellen kann.
Sozialberatung: Die Organiosation der Anschlussheilbehandlung hat prima geklappt, ein Lob an die Mitarbeiterin

Als Notfall auf die Intensivstation gekommen wurde mein Mann stets sehr gut und liebevoll behandelt und gepflegt. ALLE Mitarbeiter waren sehr kompetent, warmherzig, offen und vertrauensvoll.

In jedem Krankenhaus gibt es negatives zu berichten aber hier ist dies nicht der Fall. Alles war sehr angenehm und der Patient ist keine Kostenfaktor.
Ich würde wieder dort hingehen.