Vor 2 Tagen habe ich mein 3. Kind hier zur Welt gebracht und wie bei den anderen beiden auch kann ich nur positives sagen. Trotz einiger Strapazen nach der Geburt unserer Tochter habe ich mich unglaublich wohl gefühlt und hatte einen wundervollen Aufenthalt. Ich musste eingeleitet werden und nach der Geburt noch 2-3 Tage dort bleiben, somit war ich fast eine Woche hier aber es war einfach traumhaft. Unsere betreuende Hebamme unter Geburt Giova*** (Namen darf man leider nicht nennen) war einfach eine so tolle Stütze und hat mir die Geburt so vereinfacht. Mit ihrer tollen liebevollen Art - Giova*** falls du das liest , ich danke dir von Herzen! Du und auch die anderen ihr macht einen wundervollen Job. Ich hoffe ihr seit bei unserem 4. Kind auch noch da. Die Hebammen auf der Station, die Ärzte sowie die Krankenschwestern auf Station 3 - ihr seit alle toll! DANKE für alles!!!

Ich habe meinen Sohn im Oktober 2023 hier entbunden und wir waren sehr zufrieden. Bei Ankunft durfte ich direkt im Kreißsaal bleiben und mir sogar einen Kreißsaal aussuchen. Die Hebammen waren in jedem Moment sehr freundlich, hilfsbereit und sind auf meine Wünsche eingegangen. Die Ärzte (Gyn und Anästhesie) genauso. Obwohl die Geburt nicht ganz einfach war, haben wir uns jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Auf der Wochenbettstation war das Personal ebenfalls sehr freundlich und alle meine Fragen wurden immer beantwortet. Wir können das Heilig Geist Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen und sollten wir ein zweites Kind bekommen, werden wir uns wieder für dieses Krankenhaus entscheiden!

Wir haben im September 2023 unser erstes Kind in Longerich bekommen. Leider war unsere Hebamme sehr beschäftigt und konnte so immer nur gerufen werden, wenn meine PDA nachgespritzt werden musste. Die restliche Zeit waren wir auf uns gestellt. Da die Geburt zum Ende hin etwas kritisch wurde, wurden zwei Ärzte hinzugezogen. Der Oberarzt hat uns trotz der schwierigen Situation gut aufgeklärt und mich überzeugt, es erst mit der Saugglocke zu probieren und nicht direkt einen Kaiserschnitt zu machen. Hierfür bin ich ihm rückblickend sehr dankbar!

Ich hätte mir gewünscht, nach der Geburt ein rückblickendes Gespräch mit einer Hebamme oder dem betreuenden Arzt zu haben, da ich selbst bei der Geburt die kritischen Situationen nicht wirklich mitbekommen habe und dies erst nach und nach über z.B. den Entlassungsbrief erfahren habe. Ich fühlte mich gut und war daher ganz verwirrt, dass alle immer sagten sie müssten ein Auge auf meine Genesung haben. Was letztendlich jedoch niemand hatte - ich wurde nur zur Entlassung nochmal untersucht, vorher schien sich niemand dafür zu interessieren.

Nach der Geburt wurde uns gesagt, dass Babys Temperatur überwacht werden müsste, um eine Infektion auszuschließen. Die Hebammen hielten dies jedoch nicht nach und wir mussten immer wieder darauf drängen. Nach zwei Tagen hat der Chefarzt uns (ohne sich das Baby anzuschauen!!) versichert, dass wir uns jetzt keine Sorgen mehr über eine Infektion machen brauchen. Kurz darauf ist uns aufgefallen, dass unser Baby zu schnell atmet. Erst nach 3-maligem Nachfragen wurde uns dann (nachts um 2) angeboten, einen Entzündungswert bestimmen zu lassen. Da dieser mehrere Stunden gedauert hätte, haben wir lieber den Kinderärztlichen Notdienst gebeten zu kommen (es war kein Kinderarzt in Longerich vor Ort). Dieser hat unseren Sohn dann direkt mitgenommen, da er bereits Einziehungen im Rippenbereich hatte und offensichtlich eine Infektion hatte. Das hätte auch dem Personal in Longerich auffallen müssen!

Ich hatte jetzt bereits meinen 2. Kaiserschnitt im Heilig Geist Krankenhaus und bin sehr zufrieden. Das gesamte Team von Voruntersuchung, über Kreißsaal und OP bis auf Station ist einfach super. Immer freundlich und hilfsbereit, egal zu welcher Uhrzeit und um was es ging. Ein ganz besonderer Dank a die Ärzte und Hebammen, die mir durch ihre lockere, aber stets professionelle Art sämtliche Ängste genommen haben. Super fand ich auch, dass der Papa sofort mit einbezogen wurde und gleich im Kreißsaal mit dem kleinen kuscheln konnte.

Einziger Punkt der mir persönlich zu viel war: der beinahe schon ständige Druck stillen zu müssen. Hier würde ich mir mehr Zurückhaltung wünschen und weniger “Sie müssen aber…”. Da es mein 2. war konnte ich gut auf meine eigenen Instinkte und Erfahrungen vertrauen, aber gerade als Erstgebärende baut dies doch unnötig Druck auf!

Wir haben hier in Juli unser erstes Kind bekommen und haben uns sehr gut im Hebammenkreißsaal aufgehoben gefühlt. Die Hebammen waren sehr gut vorbereitet und wir konnten ganz entspannt die Geburt erleben. Wir sind sehr dankbar, dass wir so eine schnelle und tolle Geburt hatten. Auch auf der Station war die Stationsleitung und die Betreuung super und wir wurden immer schnell geholfen. Tolles Team!

Als wir die Klinik betraten, wurden wir bereits von den Hebammen und der Ärztin sehr nett empfangen.

Meine Schwiegertochter war sehr aufgeregt, es ist das erste Kind.

Die Ärztin, Schwestern und Hebamme waren sehr einfühlsam und haben sich alle Zeit, die nötig war genommen.

Die Aufnahme auf den Zimmer hat reibungslos geklappt, die Schwestern auf der Station (Geburtshilfe) waren sehr nett. Egal was war, sie waren sofort zur Stelle und haben meiner Schwiegertochter in allen Belangen unterstützt.

Der zukünftige Vater wurde überall mit einbezogen und verwöhnt, ein riesen Danke an das Team der Geburtenhilfe. So etwas habe ich noch nicht erlebt.

Als Mutter/Vater haben die Eltern in den besten Händen abgegeben.

Wir haben die Krankenschwester, darf leider keine Namen nennen, tatsächlich im Urlaub (Senegal) kennengelernt und aus Spaß meinte Sie letztes Jahr, sollten die beiden Eltern werden eines Tages, werden Sie zu ihr im Krankenhaus kommen, wer hätte 2022 gedacht, das es so schnell gehen wird und sich die beiden für Hl. Geist entscheiden.

Die Abteilung Geburtshilfe war Top, Danke für alles.

Er zukünftige Vater, wurde überall nett behandelt und vor allem mit einbezogen.

Danke an die Ärzte, Hebammen und das Pflegepersonal

Ich habe hier entbunden und mich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Sowohl unter der Geburt und der Betreuung der Hebammen und Ärzte als auch danach auf der Station und im Wochenbett. Die Zusammenarbeit aller Personen rund um Pflege, medizinischer Betreuung und auch dem Servicepersonal wirkte harmonisch und wertschätzend, untereinander und mit gegenüber. Stets hatte man ein offenes Ohr uns gegenüber. Besonders der Stationsleiterin Salvina und Dr. Fridrich möchte ich danken. Wir würden hier wieder herkommen!

Ich habe hier sowohl eine Bauchspiegelung vor 2 Jahren wie die Entbindung unseres ersten Sohnes vor einigen Tagen sehr positiv erlebt.
Nach einer Verlegung aus dem Geburtshaus aufgrund von starken, aber unwirksamen Wehen, wurde ich liebevoll durch das Kreissaal-Team aus ganz wunderbaren Hebammen und Ärztinnen im Heilig Geist Krankenhaus empfangen und betreut. Ich wurde stets ausreichend aufgeklärt, die Untersuchungen wurden begründet und man nahm sich viel Zeit für meine Fragen, Sorgen und Ängste. Nach der Geburt wurde eine intensive Bonding-Phase ermöglicht und das Team stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Durch die tolle Arbeit des ganzen Teams habe ich die Geburt trotz Verlegung und insgesamt 36 Stunden Wehentätigkeit als sehr selbstbestimmt und erfüllend empfunden und würde hier definitiv wieder entbinden. Ein riesen Dankeschön, dass ihr das ermöglicht habt, liebes Team der Geburtshilfe, ihr seid wunderbar!

Wir haben im März unseren Sohn dort geboren und waren sehr zufrieden. Besonderen Dank an die Hebammen Fiona und Judith, die sich außerordentlich engagiert um uns gekümmert haben und einiges ertragen mussten. Sie waren über Stunden an unserer Seite und waren stets freundlich und professionell. Auch die Nachsorge auf Station war super. Jede Frage wurde beantwortet und kein Thema war zu unangenehm. Wir können den Kreissaal sowie die Neugeborenenstation uneingeschränkt empfehlen.

Ich habe vor drei Tagen mein Kind im Heilig-Geist-Krankenhaus zur Welt gebracht und war sehr zufrieden mit der Beratung und Betreuung vor und während der Geburt.
Das Team der Geburtshilfe hat sehr schnell auf Änderungen im CTG reagiert, ich wurde über alle Handlungsoptionen informiert und meine Fragen ausführlich beantwortet. Ein besonderer Dank geht an Hebamme K., die Ärztin der Anästhesie und die behandelnde Oberärztin, die mir bei den intensiven Presswehen sehr geholfen haben. Dank Ihnen haben ich und mein Baby alles gut überstanden und wir konnten uns in den ersten Stunden in Ruhe Haut an Haut beschnuppern.
Die Betreuung auf der Station kann ich ebenfalls empfehlen. Sowohl im Familienzimmer als auch im Einzelzimmer wurden wir super betreut, Frühstück und Mittagessen sind lecker und auch die Anmeldung der Geburtsurkunde verlief ohne Probleme.

2. Kind dort geboren, mal wieder ein Traum. Meine Hebamme Ilaria hat einen perfekten Job geleistet und dank ihr hatte ich eine wunderschöne und vor allem schnelle Geburt. Danke auch an Frau Dr. Tümmers für ihre Unterstützung! Hoffentlich sind beide beim 3. Kind auch wieder dabei!
Auf Station 3B lag ich ein Tag, auch da waren mal wieder alle so hilfsbereit und freundlich! Danke für alles
Für uns das beste Krankenhaus

Ich habe im Heilig Geist Krankenhaus entbunden und habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Die Geburt musste eingeleitet werden und ich wurde gut über den Ablauf und die einzelnen Schritte aufgeklärt.
Die Schwestern auf der Station waren einfühlsam und hilfsbereit. Die Hebammen im Kreißsaal sehr rücksichtsvoll und ich wurde in alles einbezogen. Vor jeder Untersuchung und jedem weiteren Schritt wurde mein Einverständnis eingeholt.
Die ärztliche Betreuung durch die Anästhesisten und Gynäkologen erlebte ich als empathisch und professionell.
Vielen Dank für Alles!

Wir haben diese Woche in der Klinik entbunden und sind wirklich sehr zufrieden und mehr als glücklich, am Ende hier „gelandet“ zu sein. Angemeldet waren wir in einem anderen Krankenhaus, sodass wir zunächst mit der Verlegung nicht sehr glücklich waren.

Im Krankenhaus angekommen wurden wir gleich sehr freundlich empfangen. Im Kreißsaal wurden wir anschließen sehr, sehr gut betreut. Die Hebamme hat tolle Unterstützung und Tipps geleistet, die Ärztin war ebenfalls sehr empathisch und unterstützend. Wir wurden jederzeit über alles informiert, beraten und mit unseren Entscheidungen unterstützt. Eine solch großartige Hilfe hatten wir uns zuvor gar nicht erhofft!!! Dies galt auch für die weiteren Tage im Familienzimmer, wo Hebammen und Arzt uns jederzeit sehr gut und super freundlich unterstützen. Noch einmal vielen Dank!

Dank dieses Krankenhauses war die Geburt meines ersten Kindes ein Alttraum!


Ich und mein Mann haben uns 2 Monate vor der erwarteten Geburt angemeldet. Beim Termin der Geburtsplanung im Krankenhaus wurde alles bis ins kleinste Detail geplant: von der Art der Anästhesie bis hin zur Möglichkeit eines Kaiserschnitts in jedem Stadium der Geburt, wann ich es wollte, was für mich sehr wichtig war.

Meine Wehen setzten spät in der Nacht ein, ich rief morgens im Krankenhaus an und sagte, dass ich schon kommen möchte. Mir wurde gesagt, dass sie auf uns warteten, es gab Plätze. Ein paar Stunden später kamen wir an, nach kurzer Wartezeit untersuchte mich die Hebamme und sagte, dass die Öffnung des Muttermundes noch unbedeutend sei und bot in einem eher angenehmen vertraulichen Ton zwei Optionen zur Auswahl an: Entweder wir bleiben im Krankenhaus, um Wehen zu erleben oder nach Hause gehen und bei Bedarf wiederkommen. Ich beschloss, für eine Weile nach Hause zurückzukehren, da es zu Hause noch ruhiger ist. Nach 3 Stunden zu Hause blieben die Wehen unerträglich und wir riefen an und sagten, dass wir ins Krankenhaus fahren, wo uns gesagt wurde: kommen Sie nicht, leider gibt es keine Kapazitäten!

Sie schickten uns in ein anderes Krankenhaus, das sich auf der anderen Seite der Stadt befindet. Wir mussten uns anmelden, lange Wartezeiten, Kontrolluntersuchungen trotz bereits unerträglich schmerzhafter Wehen, um festzustellen, dass sie am nächsten Tag nur einen Kaiserschnitt machen konnten. Was verständlich ist, da wir spontan und am Abend dort ankamen. Wir gingen in ein anderes Krankenhaus, wo mir erst nach all den Anmeldungen und Untersuchungen dasselbe gesagt wurde. Infolgedessen fand fast der gesamte Geburtsprozess auf der Suche nach einem geeigneten Krankenhaus statt.

So viel Verantwortungslosigkeit wie bei Heiling Geist Krankenhaus habe ich noch nie erlebt. Wenn Sie dennoch das Risiko eingehen und einen so wichtigen Lebensprozess diesem Krankenhaus anvertrauen möchten, empfehle ich Ihnen dringend, sich vorab in einem oder zwei anderen Krankenhäusern anzumelden.

Ich habe am 13.02.22 meine Tochter im Heilig Geist Krankenhaus entbunden.

Überzeugt hatte uns die virtuelle Informationsveranstaltung zusammen mit dem Konzept des Hebammenkreissaals und der Gestaltung der Kreissäle.

Obwohl das Haus leider zu der Zeit komplett voll war und wir kein Familienzimmer bekommen konnten, habe ich die Entscheidung für dieses Krankenhaus in keinster Weise bereut.

Jeder Mitarbeiter - egal, ob Hebammen (und wir haben alle 3 Schichten erlebt), die betreuenden Schwestern der Station und die Ärzte - waren super nett, einfühlsam, respektvoll und hilfsbereit.

So sind wir super betreut worden und haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Sollten wir eine Nr. 2 bekommen, würde ich gerne wieder im Heilig Geist entbinden.

Ich habe mich für eine Entbindung im Heilig-Geist-Kranksnhaus entschieden, weil mich das Konzept des Hebammenkreissaals begeistert hat. Ich habe mich im Vorfeld richtig auf die Entbindung dort gefreut. Die Voruntersuchungen am ET+9/10 waren fachkompetent und zugewandt. Allerdings hätte ich mir bei der Untersuchung am ET+9 gewünscht, dass man mich nicht zuerst über die Richtlinien zur Geburtseinleitung aufklärt, bevor man überhaupt mit der Voruntersuchung begann. Dies und die Information, dass ich nur noch bis zum Folgetag im Hebammenkreissaal entbinden könne, hat mich meine innere Ruhe und Entspanntheit in Bezug auf die Entbindung gekostet. Beides wurde dann aber von einer anderen Hebamme, die mich am ET+10 untersucht hat, mit ihrer Erfahrung und ihrer ausführlichen Beratung wiederhergestellt. Ich wollte unbedingt eine medikamentöse Einleitung vermeiden und dies gelang mir dann auch Dank der hilfreichen Tipps, einer geburtseinleitenden Akupunktur und einer erfolgreichen Eipollösung. Ich durfte dann am ET+11 nicht mehr im Hebammenkreissaal entbinden (Krankenhausrichtlinie, die besagt, dass dies nur bis zum ET+10 möglich ist), worüber ich wirklich sehr, sehr traurig war und es auch nicht ganz verstanden habe. Mir und meiner Tochter ging es prima.
Die Entbindung selbst war wirklich schön. Die betreuende Hebamme war eine große Unterstützung und ging die ganze Zeit sehr respektvoll mit mir um. Nie wurde ich angefasst oder untersucht, ohne das zuvor mit mir gesprochen wurde. Dies hat Vertrauen geschafft und gab mir die ganze Zeit das Gefühl, als Mensch wahrgenommen zu werden. Die Hebamme hielt sich in der Latenzphase im Hintergrund als ich ihre Unterstützung nicht benötigte, war aber präsent. Während der Presswehen gab sie mir hilfreiche Tipps und war sehr unterstützend und aufbauend.
Ich bin ihr und ihrer Kollegin vom Vortag sehr dankbar für diese schöne Geburtserfahrung und würde mich wieder für eine Geburt im Heilig-Geist-Krankenhaus/Hebammenkreissaal entscheiden.

Ich bin Schwanger mit Zwillingen, leider ein totes Baby und ein lebendes Baby im Bauch, mit starken Bauchschmerzen bin ich an einem Samstagabend ins Krankenhaus.
Der Mann an der Info hat im Kreissaal angerufen und meinen Fall geschildert daraufhin kam die Ärztin ans Telefon und hat ihm gesagt er sollte mich wegschicken !!!

Dann folgte eine kleine Diskussion und dann sagte die Ärztin zu dem Mann dann sollte ich auf unbestimmte Zeit in der Ambulanz auf diesen ungemütlichen Stühlen warten bis ich irgendwann aufgerufen werde und untersucht werden kann.

Sehr unverschämt und rücksichtslos

Mein Wunsch war es im hebammengeführten Kreißsaal zu entbinden. Jedoch entwickelte sich die Geburt anders wie von mir gewünscht. Sturmwehen, venöser Zugang, Wehen hemmendes Mittel, PDA und final ein Kaiserschnitt. Ich wurde im Kreißsaal die ganze Zeit (15 Stunden) von mitfühlenden Hebammen unterstützt. Die Kommunikation zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht verlief einwandfrei, sodass jeder den aktuellen Stand wusste und wir nichts erklären mussten. Zu jeder Schicht war eine Hebamme für uns da. In der Nachtschicht hat uns sogar eine Hebammenschülerin 1:1 betreut. Jede Hebamme strahlte Ruhe aus und alle gaben mir die Möglichkeit alles machbare auszuprobieren.
Ich habe mich die ganze Geburt über sicher und geborgen gefühlt, jede Berührung und jede Untersuchung wurde abgesprochen, ausführlich erklärt und es herrschte die ganze Zeit über eine sehr intime und vorallem liebevolle Atmosphäre.
Wir hatten das Glück ein Familienzimmer für den gesamten Aufenthalt zu bekommen. Zwischenzeitlich bekamen wir die Info, dass sich dies in einer Nacht ändern könnte. Es wurde aber so organisiert, dass mein Mann weiterhin bei uns bleiben konnte, wofür wir immer noch sehr dankbar sind. Ich war durch den Kaiserschnitt ziemlich in meiner Bewegung eingeschränkt.
Auf der Station wurden wir von dem Team um die Stationsleitung sehr gut unterstützt und ich medizinisch versorgt. Wir wussten um die Personalknappheit, aber jedes Klingeln wurde schnell erwidert. Auch die Arbeit der Azubis hat uns gefallen.
Eventuell könnte man an der Stillberatung noch etwas arbeiten und diese intensivieren. Am ersten Tag erfolgte eine ausführliche Beratung, die wir gerne einen oder zwei Tage später nochmal so wahrnehmen wollten, da das Stillen ein sich entwickelnder Prozess ist und nicht alle Informationen von dem ersten Gespräch im Kopf geblieben sind.
Auf der Station gab es an einem Tag viel Trubel. Hier verstehe ich nur leider nicht warum in der Zeit zwischen 8-10 Uhr so viele Menschen das Zimmer betreten müssen: Frühstück, Putzen, Auffüllen der Hygieneartikel, Visite, Untersuchungen, Aufnahme der Essenswünsche für den nächsten Tag. Für Alles betrat jemand anders das Zimmer. Das stiftet sehr viel Unruhe. Durch Corona war es dann im Laufe des Tages sehr ruhig, was wir sehr genossen haben.
Es war mein erster Krankenhausaufenthalt. Trotz aller Umstände haben mein Mann und ich uns die ganze Zeit gut aufgehoben und beraten gefühlt.

Sehr nettes Personal, kompetent und hilfsbereit.

Bei der Entbindung wurde ruhig und konzentriert gearbeitet, was uns gut gefallen hat. Bei der Entbindung wurde „im richtigen Moment“ ein Positionswechsel empfohlen, wodurch die natürliche Entbindung schneller ging.

Auf der Wochenstation kamen die Mitarbeiterinnen regelmäßig schauen. Dies könnte bei Erstentbindenden etwas häufiger geschehen, war für uns mit dem zweiten Kind aber ausreichend.

Der „Park“ ist im Vergleich zu anderen Krankenhäusern (Dormagen, Bensberg) nicht schön gestaltet und sehr klein.

Im Krankenhaus selbst sollte die Möglichkeit geschaffen werden, mit EC-Karte oder Digital zu zahlen oder ein Bankautomat aufgestellt werden. Es ist nervig und für manche Patienten wahrscheinlich nicht möglich, bis zur Sparkasse zu laufen. Und im Notfall hat man anderes im Kopf als ausreichend Bargeld mitzunehmen.

Die Aufzugsituation sollte deutlich verbessert werden, da wir meist lange auf einen Aufzug warten mussten.

Erfahrungsbericht:
Am 9.10. rief ich an bzgl. starken Wehen. Die Hebamme am Telefon sagte ich solle direkt vorbeikommen.
Hingefahren und direkt wurden wir herzlich begrüßt. Da die Wehen stark waren und der 9.10. auch mein ausgerechneter Entbindungstermin war, wurde ich direkt stationär aufgenommen.
Leider hatte ich unfassbare Schmerzen und war einfach nur kaputt, da bereits 2 schlaflose Nächte hinter mir lagen und war dementsprechend eine sehr anstrengende Patientin.
Jede einzelne Hebamme, Ärztin, Stationshelferin war einfach nur unfassbar freundlich und einfühlsam.
Im Nachhinein lies sich das nicht mehr als Krankenhausaufenthalt ansehen, weil es einfach so schön war und wir uns unfassbar wohl gefühlt haben.
Unsere kleine kam gesund zur Welt und wir verbrachten noch 3 Tage im Familienzimmer.
Danke hier auch nochmal an Frau Dogan und Frau Tuzzeo! Beim ersten Kind ist alles Neuland und die beiden Damen haben uns auf der Station unglaublich unterstützt!
Meine nächsten Kinder werde ich ohne Zweifel wieder dort zur Welt bringen!
DANKE AN DAS GESAMTE TEAM!

Am 9.10. rief ich an bzgl. starken Wehen. Die Hebamme am Telefon sagte ich solle direkt vorbeikommen.
Hingefahren und direkt wurden wir herzlich begrüßt. Da die Wehen stark waren und der 9.10. auch mein ausgerechneter Entbindungstermin war, wurde ich direkt stationär aufgenommen.
Leider hatte ich unfassbare Schmerzen und war einfach nur kaputt, da bereits 2 schlaflose Nächte hinter mir lagen und war dementsprechend eine sehr anstrengende Patientin.
Jede einzelne Hebamme, Ärztin, Stationshelferin war einfach nur unfassbar freundlich und unglaublich einfühlsam.
Im Nachhinein lies sich das nicht mehr als Krankenhausaufenthalt ansehen, weil es einfach so schön war und wir uns unfassbar wohl gefühlt haben.
Unsere kleine kam gesund zur Welt und wir verbrachten noch 3 Tage im Familienzimmer.
Meine nächsten Kinder werde ich ohne Zweifel wieder dort zur Welt bringen!
Schade, dass man hier keine Namen veröffentlichen darf!
DANKE AN DAS GESAMTE TEAM!

Ich habe mein zweites Kind im Hebammenkreißsaal des Heilig Geist-Krankenhaus entbunden. Es war für mich eine tolle Geburtserfahrung in der ich sehr viel Selbstbestimmung erfahren durfte und die Hebammen mir und meinem Körper vertraut und zugesprochen haben.
Leider durfte ich auf Grund mehrerer Faktoren nicht ambulant (frühzeitig) aus dem Krankenhaus nach Hause gehen, die Entscheidung darüber wurde mit mir gemeinsam sehr transparent getroffen.
Auch die Betreuung auf der Wochenbettstation im Anschluss war sehr rücksichtsvoll und in keinster Weise übergriffig oder störend, wie ich das aus Berichten aus anderen Krankenhäusern gehört habe. Auch hier war ein selbstbestimmter Umgang mit meinem Neugeborenen möglich.
Insgesamt möchte ich hervorheben, dass ich den Umgang der verschiedenen Professionen untereinander als sehr angenehm und respektvoll wahrgenommen habe und kein Kompetenzgerangel zu spüren war. Auch der Umgang mit mir als Patientin war toll.

Meine einzige Kritik an meinem kurzen Aufenthalt ist die Nahrungsverpflegung. Ich finde die Auswahl an Speisen (vor allem zum Abendbrot und Frühstück) lässt sehr viel Spielraum zur Verbesserung und auch die Organisation zur Abfrage von Essenswünschen, da man als frische Mutter oder kurz vor der Entbindung stehende doch häufig nicht auf dem Zimmer ist und dann keine Auswahl treffen kann - eventuell kann man das noch verbessern.

Sehr tolle Hebammen, Schwestern und Ärzte.
Als sich bei der Geburt die Werte des Kindes verschlechterten, handelten sowohl der Arzt als auch die Hebammen sehr schnell und toll. Sie erklärten uns warum nun ein Notkaiserschnitt notwendig ist und was sie nun machen.
Die Operationen ging sehr schnell und alle Beteiligten waren sehr nett.

In den Tagen nach der Operation waren alle Schwestern sehr nett und sehr zuvorkommend. Sie unterstützen einen ganz toll bei Stillproblemen.

Ich bin Vater geworden und wir hatten ein Familienzimmer auf der Station 3B. Wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut betreut und mit unseren Problemen ernst genommen, ob es die Stationsleitung, der Früh-,Spät-oder Nachtdienst war, alle waren stets freundlich und ich bemerkte die sehr gute Stimmung in dem Team.
Sowohl die medizinische Betreuung als auch die persönliche Hilfe übertrafen bei weiten unsere Erwartungen.

Ich habe vor ein paar Wochen im Heilig-Geist Krankenhaus entbunden. Auch wenn es aufgrund der Umsände nicht meine Traumgeburt geworden ist, habe ich mich in jeglicher Hinsicht sicher und durch die Hebammen gut beraten gefühlt.
Meine Geburt war selbstbestimmt. Über anstehende Interventionen wurde ich informiert und mir wurde jegliche Entscheidung selbst überlassen.
Aufgrund dessen, dass meine Geburt lange dauerte, habe ich die verschiedenen Schichten der Hebammen im Kreißsaal mitgenommen. Die Hebammen leisten dort einen super Job. Ich bin begeistert von der Ruhe und Gelassenheit, die die Hebammen vermitteln und die Art an Unterstützung und Motivation, die sie aufbringen. Danke dafür.
Auch die Kommunikation zwischen dem Kreißsaal, der Station und den Ärzten sowie die Organisation in der Nachsorge im Krankenhaus ist mir und meinem Mann sehr positiv aufgefallen.
Das einzige, dass uns negativ im Gedächtnis geblieben ist, betrifft leider die Stillberatung im Krankenhaus.
Aufgrund dessen, dass unser Kind zu viel an Gewicht nach der Geburt verloren hatte, mussten wir zufüttern. Wir haben uns mit dem Zufüttern und dem Prozess des Stillens sehr allein und schlecht beraten gefühlt.
Mittlerweile läuft das Stillen prima.

Ich würde zu jeder Zeit wieder im Heilig-Geist Krankenhaus entbinden und kann den Kreißsaal sehr empfehlen.

Ich durfte im hebammengeleiteten Kreißsaal in wunderbar ruhiger Atmosphäre unsere Tochter zur Welt bringen. Wir wurden dabei von einer sehr einfühlsamen Hebamme sowie einer Studentin begleitet, die von Anfang bis Ende bei uns und für uns ansprechbar waren. Es gab kein ständiges Rein und Raus von verschiedenen Ärzten und Hebammen.
Der Kreißsaal war im Rahmen der „be-up-Studie“ ohne typisches Bett, dafür aber mit einer anderen Liegemöglichkeit, Gymnastikball, Schaumstoffwürfeln, Tuch von der Decke und Badewanne ausgestattet. All das hat mir während der Wehen sehr geholfen.

Während der gesamten Geburt habe ich mich nicht einen Moment unsicher gefühlt, weil kein Arzt im Raum war. Die Hebammen - und letztlich mein Körper selbst - wussten was zu tun war.
Ich kann den hebammengeleiteten Kreißsaal nur empfehlen und hoffe, dass das Inventar auch nach der „be-up-Studie“ so erhalten bleibt.

Ich habe mein Sohn 2019 im Heilig Geist Krankenhaus zur Welt gebracht und die Geburt war wirklich nicht schön. Ich bin wegen Blasensprung in der 40. SSW Stationär aufgenommen worden, da ich noch keine starke Wehen hatte. Mein Mann wurde nach Hause geschickt und ich müsste die ganze Nacht mit meinen Ängsten ohne Unterstützung bleiben (für mich in einem fremden Land, in einer fremden Sprachen, vor meiner ersten Entbindung). Die Wehen haben während der Nacht angefangen und ich habe erst 49 Stunden späte entbunden. Da die Phase so lange gedauert hat, müsste ich tagsüber meine Wehen im Patientenzimmer verarbeiten und die Nachbarinnen hatten den ganz Tag Besuch. Das Zimmer war immer voll (mind. 5 Begleitpersonnen 2 Tage lang) und die Kinder rennten überall rum, während ich meine Wehen ausgeschrien habe oder mit der Opiaten Spritze da lag. Horror. Keine Würde.
Die Geburt in sich hat ewig gedauert (3 Stunden aktiven Pressen, Saugglocke, Drücken auf dem Bauch, Episiotomie und Riss Grad III) ABER die 2 Hebammen und die 2 Ärztinnen die im Kreißsaal während der Geburt Anwesend waren haben mich wirklich respektvoll behandelt, wie ein Mensch und dafür bin ich sehr dankbar! Dank dieser Erfahrung im Kreißsaal plane ich mein zweites Kind in einem Monat im Heilig Geist Krankenhaus zur Welt zu bringen.
Das einzige dass ich nicht « verdaue »ist dass mein Mann nicht bleiben dürfte (kein Familienzimmer) und ich finde es auch unmenschlich dass ich meine Wehen vor Kinder auf der Patientenzimmer ausschreien müsste und nicht in Ruhe verarbeiten dürfte. Niemanden hat mir einen ruhigen Ort dafür angeboten. Ich habe mich wie das Spektakel des Tages gefühlt und schäme mich heute noch dafür. Das macht mir traurig.

Ich hatte eine Plazenta Praevia Marginalis die ca 0,5 cm vom Muttermund entfernt war. Hierfür war ich zwei Mal zur Geburtsplanung bei ..., der mir vorschlug direkt einen Termin für einen Kaiserschnitt auszumachen oder es selber zu probieren auf natürlichen Wege da er da keine Bedenken sah. Ich entschied mich für den natürlichen Weg und Dr....Versicherte mir falls starke Blutungen während der Geburt auftreten sollten wird ein Kaiserschnitt gemacht. Somit fühlte ich mich sicher.
Ich wurde am 28.01.21 nachdem ich Blutungen hatte mit 7 Tagen über ET da behalten. Der Arzt der mich untersuchte meinte dass es harmlose Blutungen wären und noch ein Blasenriss dazu kam. Am nächsten Tag wurde mir ein Wehencocktail verabreicht, da ich leider nur sehr unregelmäßige Wehen hatte. Nachdem der Covktail wirkte und ich starke Wehen hatte bekam ich aufeinmal sehr starke Blutungen. Da ich da langsam Angst bekam ging ich zurück in den Kreißsaal. Daraufhin kam meine Hebamme und ertastete den Muttermund der 2 cm geöffnet war. Ich hab ihr meine Sorgen mitgeteilt und sie gefragt inwiefern es normal ist so stark unter der Geburt zu bluten. Leider hab ich mich überhaupt nicht ernst genommen gefühlt. Ich hört von ihr dass sie ja alle mit einem Fuß im Knast wären und somit wären sie hier ja sehr bemüht alles unter Kontrolle zu haben.
Mittlerweile war ich völlig aufgelöst und hab darum gebeten einen Kaiserschnitt zu machen, so wie mit Dr. besprochen. Sie sagte: Nur weil ich das will, wird kein Kaiserschnitt gemacht... so als würde ich ein Gericht von einer Speisekarte bestellen wollen. Ob man so auf so eine Bitte in dieser Situation reagi ist hier die Frage.Mir fiel es verdammt schwer diesen Wunsch auszusprechen aber ich hatte auch große Angst noch mehr Blut zu verlieren.
Daraufhin kamen dann die Ärzte. Sie klärten mich und meinen Partner über die Risiken auf und wir sollten entscheiden ob wir es weiter natürlich versuchen oder den Kaiserschnitt wollen. Mir kam es die ganze Zeit so vor als würde das Personal sich denken ich hätte übertrieben mit meinen Ängsten und würde mich nur vor einer normalen Geburt drücken wollen. Ich hab mich äußerst unwohl und ausgeliefert gefühlt in dieser Situation. Zumal es bei der Geburtsplanung einfach micht so ausgemacht war. Daher bin ich wirklich sehr enttäuscht.
Letztendlich haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden und somit unseren Sohn am 29.01.21 gesund zur Welt gebracht. Ich habe sehr viel Blut

Von Anfang bis zum Ende fühlt man sich sehr gut aufgehoben.Alle Hebammen nett,hilfsbereit zuvorkommend von der ersten Wehe bis zur Geburt besser kann man es nicht machen.Ärzte und Hebammen sind ein top Team.Auf die Station verlegt das gleiche alles Top.Alles wurde meine Tochter genau erklärt(leider kurz nach der Geburt um 3 Uhr 30).Bei Fragen war sofort eine zu Stelle.Macht weiter so.Danke an alle.

Ich habe am 21.03. meinen Sohn im Heilig-Geist-Krankenhaus entbunden und muss einfach ein großes Lob an alle Beteiligten Hebammen, Ärzte und Schwestern aussprechen. Obwohl mein Sohn sehr groß war, wurde nicht direkt nach Kaiserschnitt geschrien, sondern die Hebammen ließen mir über alle Schichtwechsel hinaus die Chance auf meine Traumgeburt und halfen mir mit natürlichen Mitteln und einem unglaublich liebevollen Umgang. Nach 22 Stunden hatte ich es dann nach einigen holprigen Passagen geschafft und habe meine Traumgeburt, zwar mit PDA und VE, aber ohne Kaiserschnitt bekommen. Ich habe mich die ganze Geburt über sicher und geborgen gefühlt, jede Berührung und jede Untersuchung wurde abgesprochen und ausführlich erklärt und es herrschte die ganze Zeit über eine sehr intime, schöne und vorallem liebevolle Atmosphäre. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei bleiben und empfand die Stimmung im Kreißsaal ebenfalls als sehr angenehm und warm. Herzlichen Dank für die schöne Geburt und die tolle Nachsorge auf der Station. Hier wurde mir nach anfänglichen Stillproblemen jegliche Sorge genommen und die Stillberatung und die Schwestern haben mir stets Mut zugesprochen. Eine wirklich tolle Geburtsststion, die ich jedem weiter empfehlen kann. Danke nochmal <3

Nach Blasensprung hatte ich nur wenig Wehen, so dass ich eingeleitet werden musste. Die ganze Einleitung zog sich von Dienstag bis Donnerstag, bis mein Sohn geboren wurde. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein, da wir schon direkt von Anfang an ein Familienzimmer bekommen hatten. Dies war eine super Unterstützung.

Ich habe am 16.11 mein erstes Kind in dieser Klinik zur Welt gebracht.
Von Aufnahme bis zur Entlassung waren mein Mann und ich sehr zufrieden.
Wir haben viele Stunden (ca 24 :)) zusammen im Kreißsaal verbracht, trotz Corona konnte er komplett dabei sein.
Die Hebammen waren super.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit ernst genommen und gut unterstützt.
Auf der Station 3b hatten wir ein Familienzimmer.
Außer die Putzfrau und die Küchenhilfe ist selten jemand in unser Zimmer gekommen. Man konnte sich aber jeder Zeit Hilfe einfordern.
Das hat uns sehr gut gefallen, da wir Ruhe hatten und wir uns erstmal mit der neuen Situation vertraut machen konnten.
In jeder Schicht hatte man einen zugeordneten Ansprechpartner.
Und egal wieviele Fragen man hatte, es war immer ein offenes Ohr da.
Auch die Ärzte waren sehr nett und bei Problemen in kurzer Zeit ansprechbar.
Wir können diese Abteilung mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ich war zur Geburtseinleitung unseres Sohnes im Heilig-Geist-Krankenhaus. Im Vorfeld hat der Arzt im Geburtsplanungsgespräch empfohlen am ET einzuleiten. Zunächst wollten die Hebammen mich nach Hause schicken weil sie nicht einsehen wollten warum am ET eingeleitet werden sollte (obwohl das doch ein Arzt so empfohlen hatte und das ja nicht meine Idee war?! Dies war auch schriftlich festgehalten worden, war ja nicht umsonst zur Geburtsplanung da). Ich wurde letztendlich dann doch stationär aufgenommen und eingeleitet. Alle Hebammen im Kreissaal,alle Ärzte und alle Schwestern auf Station haben sich von da an wirklich rührend und super um mich gekümmert. Besonders als es dann zu Komplikationen kam und mein Sohn per Kaiserschnitt geholt werden musste waren alle super lieb, auch die Ärzte und das übrige Personal im OP waren einfach klasse. Man informierte mich genau über das Vorgehen und nahm mir so die Angst und Sorge. Mein Sohn kam dank dem Team gesund auf die Welt, vielen Dank!

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Kreissaal des Heilig Geist Krankenhauses. Ihr haben wurden wir von Hebammen des Spät- Nacht- und Frühdienstes betreut. Alle Hebammen und Ärzte waren sehr nett, haben sich fantastisch gekümmert und wir haben und gut aufgehoben gefühlt. Grade in der akuten Phase der Geburt waren eine ganz wundervolle Hebamme und Schülerin die ganze Zeit bei uns und haben mit ihrer ruhigen und professionellen Art zu einer schönen Geburt geholfen.


Leider hat die PDA bei mir nicht gewirkt. Auch haben wir uns mit den Anästhesisten nicht besonders wohl gefühlt.

Ansonsten waren wir aber sehr zufrieden und würden dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen.

Ich war vor der Geburt zum Anmeldegespräch und zur Akupunktur im Krankenhaus. Auch hier war ich sehr zufrieden und alle Hebammen waren sehr freundlich.

Am 19.08.2020 kam unsere Tochter Emma im Heilig Geist Krankenhaus zur Welt. Bei den Gesprächen und Untersuchungen im Vorfeld hatten wir uns bereits sehr gut aufgehoben gefühlt - auch, als wir jeweils abends zweimal zur Abklärung vor Ort waren.
Am 18.08.2020 riefen wir am Morgen im Kreißsaal an, um über die weitere Verfahrensweise an ET+4 zu sprechen.
Wir durften kurz darauf vor Ort sein, wurden sehr freundlich empfangen und sehr gut auf dem Weg mitgenommen.
Es wurde zunächst mit Wehencocktail, dann mit Tampon eingeleitet.
Die Betreuung auf der Station, auch in der Nacht, als mein Mann nochmal nach Hause fuhr, war sehr liebevoll und umsichtig. Nicht aufdringlich, sondern einfach wohl dosiert.
Am Tag der Geburt unserer Tochter fühlten wir uns auch rundherum gut betreut. Es war absolut hilfreich, dass mein Mann dabei sein durfte und auch aktiv in den Geburtsvorgang mit einbezogen wurde.
Wir begannen im Hebammenkreißsaal und wurden dort toll betreut - die Idee der Hebamme, zur weiteren Öffnung des Muttermundes die Gebärwanne zu nutzen, war extrem hilfreich, da ich selbst in den Wehen sehr gut entspannen und sogar noch etwas schlafen konnte.
Am Mittag kamen dann zwei Hebammen, die den Kreißsaal bis zur Geburt unserer Tochter nicht mehr verließen - absolut positiv für uns.
Aufgrund von Ermüdung bei mir und leicht sinkenden Herztönen unserer Tochter kamen noch zwei Ärztinnen zur Hilfe.
Letztlich war die Geburt ein tolles Teamwork, in das auch mein Mann sehr gut einbezogen wurde. Jede anwesende Person hat ihren Teil zu einem schönen Geburtserlebnis beigetragen, wofür wir sehr dankbar sind.
Auch die Versorgung nach der Geburt (Damm- und Scheidenriss) sowie die Zurückhaltung vor der U1 (wir hatten eine schöne Zeit allein zu Dritt im Kreißsaal) war prima.
Dass sowohl mein Mann als auch ich ein Stück Nabelschnur durchschneiden konnten, war toll.
Wir konnten auch wenige Stunden nach der Geburt nach Hause - auch ein absolutes Plus!
Vielen herzlichen Dank an alle!

Großes Lob und Dankeschön an alle die von 26.07.20 bis 29.07.20 meine Entbindung und stationäre Aufenthalt betreut haben! Die Hebammen waren alle so lieb und sind trotz meine Panik immer ruhig geblieben und haben ihr bestes gegeben! Die betreuende Hebamme die bei der Geburt dabei war, war ein Traum und hat uns sogar nach Feierabend noch Mal besucht. Die Schwestern später auf der Station waren immer zu erreichen und haben mir viele Tipps gegeben und sind immer wieder vorbei gekommen um zu fragen wie es einem geht und ob man Hilfe benötigt. Stillen und Bonding mit dem Baby werden unterstützt und die Bezeichnung "Babyfreundliches Krankenhaus" ist wirklich berechtigt. Ich habe mich gut aufgehoben und sicher gefühlt und würde das Krankenhaus definitiv an alle Freundinnen weiterempfehlen.

PS. Mein Mann durfte mich begleiten auch trotz Corona wofür ich sehr dankbar bin

Ich habe vor ein paar Tagen unsern Sohn Anton im Heilig Geist Krankenhaus entbunden. Leider endete meine anfänglich gut beginnende Geburt mit einem Kaiserschnitt. Zu jedem Zeitpunkt habe ich mich in den besten Händen gefühlt. Vielen Dank für die äußerst liebevolle Betreuung durch die Hebammen, Ärzte und das Op-Team!!!
Zu Beginn der Geburt habe ich das Angebot des Hebammenkreißsaals genutzt, was ich sehr empfehlen kann. Die Hebammen haben tolle homöopathische Mittel empfohlen und eine außergewöhnliche Atmosphäre geschaffen.
Während unseres Aufenthaltes auf der Station 3B haben sich die Schwestern sehr aufmerksam um uns gekümmert mit sehr viel Rücksicht auf meine Verletzungen. Sehr gut fand ich auch die Anleitungen zum Stillen. Dank der Unterstützung der Schwestern und der Stillberaterin klappt das Stillen nach anfänglichen Startschwierigkeiten nun sehr gut.

Negativ muss ich leider sagen, dass mich die Situation vor dem Krankenhaus sehr gestört hat. Die Tage auf der Station war es leider sehr warm draußen. Trotz der Wärme war es nicht möglich mit offenem Fenster zu schlafen. Draußen trafen sich auch zu später Stunde verschiedene Gruppen von Leuten, die dort sehr laute Gespräche führten. Dies war absolut störend und ist mir sehr aufs Gemüt geschlagen. Leider schmälert dies in meinen Augen die tolle Arbeit, die Ärzte, Hebammen und Schwestern leisten enorm. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Klinik etwas dagegen tut. Dann komme ich gerne wieder und würde die Klinik gerne weiterempfehlen.

Im Kreissaal sehr schlecht behandelt und kein einziges lächelnde Gesischt. Müsdte lange warten bis ich untersucht wurde obwohl es nicht sehr voll war. Zu wenig Personal.
Uns wurde gesagt obwohl wir einen Termin hatten wir könnten ein anderes Krankenhaus suchen.
Unverschämt das man dem Krankenhaus so als Mitarbeiter schädigen kann. Wenn ihr nicht arbeiten wolllt kündigt doch sofort warum schädigt ihr das Krankenhaus. Ich würde keinem diesen Krankenhaus empfehlen . Krankenschwrster sehr ungebildet und unfreundlich. Einige Ärtze sind sehr Eingebildet.
Studiert aber nichts von hoflichkeit gelernt.
Man sollte was in diesem Krankenhaus etwas tuen. Siehe man die Bewertung bin ich wohl nicht die einzigste die sich beschwert.

Ich habe Anfang August 2019 mein erstes Kind im Heilig-Geist-Krankenhaus zur Welt gebracht. Vor meiner stationären Aufnahme war ich zwei Mal zur Untersuchung vor Ort, da meine Praxis geschlossen hatte. Diese verliefen schon sehr reibungslos. Als ich dann stationär aufgenommen wurde, wurde ich während meiner freiwilligen Einleitung (beginnen bei ET+8) stets unterstützt und man stand mir bei Rückfragen immer zur Seite. An ET+9 kam ich mittags in den Kreißsaal und habe sowohl die komplette Spät- als auch einen Nachtschicht miterlebt. Beide Hebammen waren wirklich super! Sehr einfühlsam, aber dennoch sachlich. Ich wurde kein Mal anderweitig gestört, niemand ist während der über 12 Stunden im Kreißsaal unangemeldet hereingeplatzt. Ich hatte die Möglichkeit nachmittags zu baden, was mich für einige Zeit ziemlich entspannt hat - sehr empfehlenswert! Als ich nach entsprechender Zeit nach einer PDA gefordert habe, wurde mir diese zügig und reibungslos gelegt. Nach vielen Stunden in den Wehen und allen ausgeschöpften Möglichkeiten, wurde es dann bei 7cm geöffnetem Mumu, aber erhöhter Temperatur meinerseits und leicht erhöhten Entzündungswerten, doch ein Kaiserschnitt am frühen Morgen des darauffolgenden Tages (ET+10). Auch vor, während und nach der OP habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Mein Mann durfte überall mit hin, auch mit den OP, das war mir sehr wichtig :-). Nach dem KS wurde mir das Kind nach einem kurzen Check-Up direkt auf die Brust gelegt, bis alles vorbei war. Zurück im Kreißsaal durfte ich das erste Mal stillen. Zum Glück klappte es auch, dass mein Mann nach den zwei Tagen dann doch mit mir auf ein Zimmer konnte. Das war bei Aufnahme aufgrund mangelnder Kapazitäten zunächst nicht möglich. Nach dem KS war mir das eine sehr große Hilfe, sowohl mental als auch körperlich. Auch die Pflegerinnen auf der Wochenbettstation waren allesamt freundlich & sehr hilfsbereit. Ich freue mich, wenn ich im Herbst 2020 wieder bei Ihnen entbinden darf. Danke und bis dahin!

Ich habe Anfang Januar meine erste Tochter im Heilig Geist Krankenhaus zur Welt gebracht. Für mich war die Geburt tatsächlich eine schöne Erfahrung und das liegt mit Sicherheit zu einem großen Teil an dem tollen Personal des Kreißsaals. Wir hatten zweimal Schichtwechsel und alle drei Hebammen, die ich kennengelernt habe, waren wahnsinnig nett und rücksichtsvoll. Gleiches gilt für die Ärztin, die bei der Geburt dabei war, und den Chefarzt, der kurz nach der Geburt hinzugerufen werden musste.

Ich möchte besonders hervorheben, dass nie etwas ohne Ankündigung gemacht wurde. Ich wurde immer gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn dieses oder jenes gemacht wird. Auch mit Vorschlägen zum Geburtsverlauf war man sehr zurückhaltend. Man hat immer gefragt: Was möchten Sie denn? So haben wir beispielsweise nie über schmerzstillende Mittel gesprochen und es war einfach ok. Ich habe nicht mal eine Sekunde an einen PDA gedacht. Wenn ich jedoch mal nicht mehr weiter wusste, hat man das ebenso gespürt und ist einfühlsam darauf eingegangen. Das hat mich nachdrücklich beeindruckt. Zumal viel los war und die Hebammen mehrere Geburten parallel betreut haben. Ich hatte trotzdem immer das Gefühl, dass sie - wenn sie bei mir waren - komplett da waren.

Die Zeit auf der Station habe ich leider nicht so positiv in Erinnerung. Das liegt aber nicht am Personal - die geben ihr Bestes ich habe großen Respekt vor ihrem Beruf. Aber die Zimmer sind klein und nicht schön. Ein Familienzimmer ist wie ein Sechser im Lotto. Also habe ich mir ein Zimmer geteilt, was ich als sehr unangenehm empfunden habe. Deshalb würde ich jedem, der eine gute Hebamme hat und eine unproblematische Geburt hatte, empfehlen, ambulant zu entbinden oder sich nur eine Nacht zu erholen.

Ich weiß, dass in Corona-Zeiten vieles anders laufen wird. Aber trotzdem sollte mal gesagt werden, dass auf der Geburtsstation des Heilig Geist alle einen guten Job machen!