Mein Operateur war Extern. Bei diesem hatte ich im Vorfeld die Voruntersuchung. Da verlief alles super und reibungslos. Er war sehr kompetent, freundlich und verständnisvoll. Auch die Vorbesprechung zur OP und die Aufnahme in diesem Krankenhaus waren in Ordnung. Gelegentlich war mir nicht ganz klar, wo ich hinlaufen sollte und hatte etwas Wartezeit, aber sonst sonst war das Personal sehr nett und nahm mir auch meine Ängste.
So gut die Aufnahme war, die Versorgung danach wurde zum Desaster. Die Narkose habe ich nicht gut vertragen, hatte starken Schwindel, Schmerzen vom Blasenkatheter und habe Galle gebrochen. Das Pflegepersonal entschied kurzerhand einfach die Schmerzmedikation weg zu lassen, weil es mein Erbrechen verschlimmern würde. Das Pflegepersonal war sichtlich genervt von meinem ständigen Erbrechen und meinen Klagen über Schmerzen. Insbesondere die Nachtschwester zwang mich zur Rechtfertigung, als ich es zum brechen nicht rechtzeitig zur Toilette/Bettpfanne geschafft habe und gab mir das Gefühl, ihr das Leben extra schwer zu machen. Ein Opiat, das ich nach einiger Zeit wieder ausbrach, stellte mich immerhin für 4 std ruhig. Es brauchte einiges an Überzeugungsarbeit, bis die entnervte Nachtschwester mir den schmerzenden Blasenkatheter trotz Schwindel zog. Am nächsten Tag wurden die Schmerzen besser, die Pflege aber weiterhin genervt, bis auf die ausländische Fachkraft, die echt einen tollen Job machte. Dann die nächste schlechte Nachricht: Die Sozialdienst Mitarbeiterin und Ärztin verweigerten mir Anschlussheilbehandlung. Erstere ging dann erstmal ohne Vertretung mit Entscheidungsgewalt in den Urlaub. Begründung: AHB nur für TIF Endometriose Patientinnen. Das entspricht allerdings nicht den Standars eines Endometriose Zentrums. Ein Titel, mit dem sich das Krankenhaus aber durchaus schmückt. Ich musste Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um die AHB, schließlich mit Hilfe des Operateurs, doch noch zu bekommen.

Vor 2 Tagen habe ich mein 3. Kind hier zur Welt gebracht und wie bei den anderen beiden auch kann ich nur positives sagen. Trotz einiger Strapazen nach der Geburt unserer Tochter habe ich mich unglaublich wohl gefühlt und hatte einen wundervollen Aufenthalt. Ich musste eingeleitet werden und nach der Geburt noch 2-3 Tage dort bleiben, somit war ich fast eine Woche hier aber es war einfach traumhaft. Unsere betreuende Hebamme unter Geburt Giova*** (Namen darf man leider nicht nennen) war einfach eine so tolle Stütze und hat mir die Geburt so vereinfacht. Mit ihrer tollen liebevollen Art - Giova*** falls du das liest , ich danke dir von Herzen! Du und auch die anderen ihr macht einen wundervollen Job. Ich hoffe ihr seit bei unserem 4. Kind auch noch da. Die Hebammen auf der Station, die Ärzte sowie die Krankenschwestern auf Station 3 - ihr seit alle toll! DANKE für alles!!!

Ich war Patient in der Urologie vom 16.07.24 - 18.07.24
und spreche der Ärzteschaft eine sehr gute Behandlung und Auskunftbereitschaft aus.

Darüberhinaus gebührt auch dem med. Fachpersonal ein dickes Sonderlob....immer sehr freundlich und hilfsbereit, das gilt auch für die Nachtschicht. Ich habe auch nichts von Personalmangel gespürt.

Manko 1
Frühstücks- und Abendessenversorgung kann ich leider nicht optimal bewerten, denn das Schnittbrot war teilweise feucht und schmimmelig, also ungenießbar....das muss besser kontrolliert werden.

Manko 2
Warum ausgerechnet an meinem Krankenbett (Zr. 861)
der Kühlschrank ausgebaut war, ist mir ein Rätsel

Am 13. Juni hatte ich einen operativen Eingriff an der Blase, bei dem mir Botox injiziert werden sollte. Beim Vorgespräch zwei Wochen zuvor mit Urologin und Anästhesistin hatte ich angegeben, dass mir als Querschnittgelähmter 400 Einheiten Botox verabreicht werden sollen, da geringere Mengen nicht wirken, wie die vergangenen Behandlungen gezeigt haben.
Im OP hatte der Anästhesiepfleger bereits einen Zugang gelegt, erfuhr ich durch einen sehr ungehaltenen OP-Pfleger, dass „hier bei uns im Haus niemals mehr als 200 Einheiten Botox in die Blase appliziert werden, dies sei gar nicht erlaubt und die Krankenkassen würden so etwas eh nicht bezahlen.“ Auf meinen Einwand, dass ich in den vergangenen Jahren immer 300 bis zuletzt 400 Einheiten bekommen habe, da weniger gar nicht wirken, holte er eine Oberärztin, die ähnlich argumentierte. Sie sagte noch, dass es gar nicht erwiesen sei, dass mehr als 200 Einheiten Botox auch mehr wirken.
Die Situation war ausgesprochen unangenehm, denn ich hatte als hoch Gelähmte bereits einen großen Aufwand betrieben, hatte meinen Wunsch nach 400 IE klar beim Vorgespräch geäußert und lag nun im Hemdchen mit einer Nadel in der Hand im kalten OP-Saal, hilflos und ohnmächtig ausgeliefert.
Nun, gut vier Wochen nach diesem Eingriff, stelle ich fest, dass das Botox überhaupt nicht wirkt und sich meine Blasenbeschwerden nicht gebessert haben. Wegen der Besonderheit des Nervengiftes Botulinumtoxin muss ich jetzt wieder lange warten, bis ich die nächste Behandlung durchführen lassen kann. Das wirft mich erneut um Monate zurück, meine Beschwerden muss ich jetzt lange aushalten.
Die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde, ist nicht in Ordnung.
Wofür gibt es dieses Vorgespräch? Ich habe alle Informationen geliefert, es wurde sich nicht danach gerichtet, ich bin als Patientin überhaupt nicht ernst genommen worden.
Dann lieber von vornherein die ehrliche Aussage, dass an diesem Ort der gewünschte Eingriff nicht durchgeführt werden kann!

Ich habe meinen Sohn im Oktober 2023 hier entbunden und wir waren sehr zufrieden. Bei Ankunft durfte ich direkt im Kreißsaal bleiben und mir sogar einen Kreißsaal aussuchen. Die Hebammen waren in jedem Moment sehr freundlich, hilfsbereit und sind auf meine Wünsche eingegangen. Die Ärzte (Gyn und Anästhesie) genauso. Obwohl die Geburt nicht ganz einfach war, haben wir uns jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Auf der Wochenbettstation war das Personal ebenfalls sehr freundlich und alle meine Fragen wurden immer beantwortet. Wir können das Heilig Geist Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen und sollten wir ein zweites Kind bekommen, werden wir uns wieder für dieses Krankenhaus entscheiden!

Herrgötter in weiß, behandeln ihre Patienten von oben herab, Schmerzen werden als eingebildet abgetan, und das schlimmste war bei mir die Fehldiagnose

Wir haben im September 2023 unser erstes Kind in Longerich bekommen. Leider war unsere Hebamme sehr beschäftigt und konnte so immer nur gerufen werden, wenn meine PDA nachgespritzt werden musste. Die restliche Zeit waren wir auf uns gestellt. Da die Geburt zum Ende hin etwas kritisch wurde, wurden zwei Ärzte hinzugezogen. Der Oberarzt hat uns trotz der schwierigen Situation gut aufgeklärt und mich überzeugt, es erst mit der Saugglocke zu probieren und nicht direkt einen Kaiserschnitt zu machen. Hierfür bin ich ihm rückblickend sehr dankbar!

Ich hätte mir gewünscht, nach der Geburt ein rückblickendes Gespräch mit einer Hebamme oder dem betreuenden Arzt zu haben, da ich selbst bei der Geburt die kritischen Situationen nicht wirklich mitbekommen habe und dies erst nach und nach über z.B. den Entlassungsbrief erfahren habe. Ich fühlte mich gut und war daher ganz verwirrt, dass alle immer sagten sie müssten ein Auge auf meine Genesung haben. Was letztendlich jedoch niemand hatte - ich wurde nur zur Entlassung nochmal untersucht, vorher schien sich niemand dafür zu interessieren.

Nach der Geburt wurde uns gesagt, dass Babys Temperatur überwacht werden müsste, um eine Infektion auszuschließen. Die Hebammen hielten dies jedoch nicht nach und wir mussten immer wieder darauf drängen. Nach zwei Tagen hat der Chefarzt uns (ohne sich das Baby anzuschauen!!) versichert, dass wir uns jetzt keine Sorgen mehr über eine Infektion machen brauchen. Kurz darauf ist uns aufgefallen, dass unser Baby zu schnell atmet. Erst nach 3-maligem Nachfragen wurde uns dann (nachts um 2) angeboten, einen Entzündungswert bestimmen zu lassen. Da dieser mehrere Stunden gedauert hätte, haben wir lieber den Kinderärztlichen Notdienst gebeten zu kommen (es war kein Kinderarzt in Longerich vor Ort). Dieser hat unseren Sohn dann direkt mitgenommen, da er bereits Einziehungen im Rippenbereich hatte und offensichtlich eine Infektion hatte. Das hätte auch dem Personal in Longerich auffallen müssen!

Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen, hier hat man nicht das Gefühl , das alles schnell schnell gehen muss. So fürsorglich und sympathisch, gut gelaunt wird man hier behandelt und versorgt egal in welcher Position das Personal ist. Tolle Ärztinnen und Fachpersonal… Ich kann nur Danke sagen und den Bereich Gynäkologie empfehlen!! S.H.

Hinweis: Meine auf rein subjektiven Wahrnehmungen beruhende Darstellung sagt nichts über die sonstige Qualität der Leistungserbringung der Klinik aus.
Im Zuge einer TURP (Operation einer gutartig vergrößerten Prostata) kam es bei mir leider zu einer schwerwiegenden Komplikation. Die ärztliche Leitung und auch das Pflegepersonal schien mir mit der daraus resultierenden Notfallsituation völlig überfordert gewesen zu sein. Man konnte mir für diese spezielle Komplikation, über deren möglichen, wenn auch sehr unwahrscheinlichen Eintritt ich zuvor schließlich aufgeklärt worden war, überraschenderweise keinerlei Behandlungskonzept in der Klinik anbieten. Ich kümmerte mich am Ende selbst um eine Lösung und sorgte dafür, dass ich als Notfall in die Uniklinik Köln verlegt werden konnte. Am Schluss sei noch angemerkt, dass ich seit nunmehr 3 Monaten arbeitsunfähig bin und mich durchweg in intensiver ärztlicher Behandlung befinde. Dennoch hat bis heute niemand den Anstand besessen, sich auch nur ein einziges Mal bei mir nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen geschweige denn sein Bedauern zu äußern oder gar gute Genesung zu wünschen.

Grausige Patientenbetreuung auf Station "6. Etage".
Absolut nicht zu empfehle, leider aber auch nicht aussuchbar.
Mein Vater hat hier jetzt knapp zwei Wochen gelegen. Zu Weihnachten eine Etage tiefer die auf jeden Fall besser war, auch von der Ärztebetreuung her. (Jeweils mit den selben Symptomen)
Auf Etage 6 jedoch haben wir KEINEN Arzt für ein persönliches Gespräch gesehen und nur auf mehrfaches bitten konnten wir uns auf einen Rückruf eines Arztes setzten lassen.
Als dann endlich mal die Ärztin anrief, da lag er schon 4 Tage im Krankenhaus, hieß es erst, er hätte Influenza und später erwähnte man nebenher das er auch eine Lungenentzündung hat. Man entschuldigte sich zwar, dieses Detail vergessen zu haben aber das ist doch irgendwie unverzeichlich bei einem COPD Patienten mit einer künstlichen Herzklapp und einem Tremor.
Es gab mehrfach die Woche das selbe Essen (Linsensuppe) zudem einen Blumenkohl der ungenießbar war und gefühlt mehrfach aufgewärmt. Als Argument kam dann, er sei ja alt und da schaut man drauf das es was weiches ist anstatt mal eine Essensliste auszulegen wie es in anderen Krankenhäusern üblich ist. Essen hilft auch bei der Genesung. Zudem gab es einen verschimmelten Pudding den er fast gegessen hätte.
Keine Entschuldigung nur eine Runterspielung der Tatsachen.

Duschen durfte er auch nicht. Angeblich wegen den Krankenhauskeimen, OK mag sein, er ist ja wirklich geschwächt.

Mein Vater hat 8 Kilo in dieser Zeit abgenommen und ich habe das Gefühl das er schon fast Depressiv geworden ist.
Als er heute durch den Fahrdienst nach Hause gebracht wurde, war selbst der Fahrdienst geschockt, dass er in dem aktuellen Zustand
schon entlassen wurde und man legte uns nahe sofort bei weiterer Verschlimmerung wieder den Rettungsdienst anzurufen und wenn die das schon sagen, warum hat das die Ärztin nicht gesehen?

Nun sitzt er zu Hause, bekommt immer noch sehr sehr schlecht Luft, hat keinen Sauerstoff mit nach Hause bekommen, schläft nur im Sitzen auf dem Sofa, da er Angst hat sich zu legen eben wegen dem Luftmangel und wirkt eher lethargisch als in einem besseren Stadium der Genesung.
Vom Sofa bis zur Toilette ist für ihn eine kleine Tortur und husten tut er noch ganz fürchterlich.

Ich habe jegliches Verständnis dafür, daß das Personal im Krankenhaus knapp ist und man sich nicht um jeden Patienten rund um die Uhr kümmern kann aber hier habe ich jetzt wirklich den Eindruck das es keinen Interessierte.

Abteilung :Neurologie ! Sehr kompetente , fachärztlich und freundliche Ärzte , nehmen sich wirklich Zeit und geben sich sehr viel Mühe und behandeln die Patienten sehr menschlich ! Auch die zuständigen Pflegerinnen/Pfleger das ganze Personal sind alle sehr sehr freundlich, hilfsbereit und kümmern sich sehr um die Patienten !!!!! kann ehrlich nur sagen das ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe ! Ein großes Dankeschön an alle ! Bin froh das es euch gibt ! Mit dem anschließenden Abschluss von der sozialen Einrichtung hier , habe ich mich sehr verloren gefühlt ! Gerade im Krankheitsfall und nachfolgende Situation bräuchte man doch da bessere Unterstützung und Hilfe ! Ansonsten gebe ich der Abteilung Neurologie gerne und ehrlich 10 ????????????????????

Ich hatte jetzt bereits meinen 2. Kaiserschnitt im Heilig Geist Krankenhaus und bin sehr zufrieden. Das gesamte Team von Voruntersuchung, über Kreißsaal und OP bis auf Station ist einfach super. Immer freundlich und hilfsbereit, egal zu welcher Uhrzeit und um was es ging. Ein ganz besonderer Dank a die Ärzte und Hebammen, die mir durch ihre lockere, aber stets professionelle Art sämtliche Ängste genommen haben. Super fand ich auch, dass der Papa sofort mit einbezogen wurde und gleich im Kreißsaal mit dem kleinen kuscheln konnte.

Einziger Punkt der mir persönlich zu viel war: der beinahe schon ständige Druck stillen zu müssen. Hier würde ich mir mehr Zurückhaltung wünschen und weniger “Sie müssen aber…”. Da es mein 2. war konnte ich gut auf meine eigenen Instinkte und Erfahrungen vertrauen, aber gerade als Erstgebärende baut dies doch unnötig Druck auf!

Wir haben hier in Juli unser erstes Kind bekommen und haben uns sehr gut im Hebammenkreißsaal aufgehoben gefühlt. Die Hebammen waren sehr gut vorbereitet und wir konnten ganz entspannt die Geburt erleben. Wir sind sehr dankbar, dass wir so eine schnelle und tolle Geburt hatten. Auch auf der Station war die Stationsleitung und die Betreuung super und wir wurden immer schnell geholfen. Tolles Team!

wir sind auf Empfehlung in die Heilig Geist Klinik gefahren,sehr gut Aufgenommen und betreut worden. Dies kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen.

Als wir die Klinik betraten, wurden wir bereits von den Hebammen und der Ärztin sehr nett empfangen.

Meine Schwiegertochter war sehr aufgeregt, es ist das erste Kind.

Die Ärztin, Schwestern und Hebamme waren sehr einfühlsam und haben sich alle Zeit, die nötig war genommen.

Die Aufnahme auf den Zimmer hat reibungslos geklappt, die Schwestern auf der Station (Geburtshilfe) waren sehr nett. Egal was war, sie waren sofort zur Stelle und haben meiner Schwiegertochter in allen Belangen unterstützt.

Der zukünftige Vater wurde überall mit einbezogen und verwöhnt, ein riesen Danke an das Team der Geburtenhilfe. So etwas habe ich noch nicht erlebt.

Als Mutter/Vater haben die Eltern in den besten Händen abgegeben.

Wir haben die Krankenschwester, darf leider keine Namen nennen, tatsächlich im Urlaub (Senegal) kennengelernt und aus Spaß meinte Sie letztes Jahr, sollten die beiden Eltern werden eines Tages, werden Sie zu ihr im Krankenhaus kommen, wer hätte 2022 gedacht, das es so schnell gehen wird und sich die beiden für Hl. Geist entscheiden.

Die Abteilung Geburtshilfe war Top, Danke für alles.

Er zukünftige Vater, wurde überall nett behandelt und vor allem mit einbezogen.

Danke an die Ärzte, Hebammen und das Pflegepersonal

Nach einem Fersenbeinbruch wurde mir in der Notaufnahme gesagt, dass am nächsten Tag ein CT vom Fuß gemacht gewerden sollte, um dann entscheiden zu können, ob der Bruch operiert werden muss. Am nächsten Morgen kam die Chefärztin Frau Dr. Kolibay-Kniefzu mir und fragte mich, ob ich privat versichert sei. Dann erklärte sie mir
- bevor die CT-Aufnahmen gemacht wurden-, dass sie mich noch am selben Tag operieren möchte. Zitat: "die
Versicherung bezahlt das doch". Nach der Untersuchung
(und dem Ansehen der Bilder) wollte sie die OP dann um 4 Tage verschieben.Sie klärte mich kaum über die OP und überhaupt nicht über alternative Behandlungsmöglichkeiten auf.Stattdessen erwähnte sie noch 2 Mal, dass meine Privatversicherung die OP doch bezahlt.Zu meinem großen Glück übernahm Herr Dr. Niewöhner am nächsten Tag die Visite. Er hatte sich die Aufnahmen meines Fußes angesehen, erklärte mir alles und sagte, dass aufgrund der sehr geringen Verschiebung der Bruchstellen eine Heilung auch ohne OP möglich wäre. Eine OP an dem geschwollenen, blutunterlaufenen Fuß in der ersten Woche nach dem Bruch (wie Dr. Kolibay-Knief es plante) hielt er für sehr sehr riskant.Ich sagte die OP ab und zog damit den Zorn der Chefärztin auf mich. Ihre Unfreundlichkeit traf dann leider auch das sehr freundliche Krankenhauspersonal.Aus dem Krankenhaus entlassen bestätigten 2 Orthopäden, dass eine OP meines Fußes nicht nötig ist. Mittlerweile ist das Fersenbein zusammengewachsen und ich bin Dr. Niewöhner sehr dankbar,
dass er meinen privatversicherten Fuß nicht nur unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet hat.
Bei ihm hatte ich das Gefühl, dass er überlegt, was für den Patienten am besten ist.

Ich wurde nach einer Sturzverletzung in das Hl.Geist Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund der Schwere der Verletzungen musste u.a. eine Schulterprothese implantiert werden. Ich wurde von Frau Dr. Kolibay-Knief operiert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Eine sehr gute Ärztin und Chirurgin mit großer Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen.Die Betreuung auf der Station 8 war vorbildlich. Vielen Dank!

Ich habe hier entbunden und mich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Sowohl unter der Geburt und der Betreuung der Hebammen und Ärzte als auch danach auf der Station und im Wochenbett. Die Zusammenarbeit aller Personen rund um Pflege, medizinischer Betreuung und auch dem Servicepersonal wirkte harmonisch und wertschätzend, untereinander und mit gegenüber. Stets hatte man ein offenes Ohr uns gegenüber. Besonders der Stationsleiterin Salvina und Dr. Fridrich möchte ich danken. Wir würden hier wieder herkommen!

Mein Freund war 3 Wochen bei Ihnen ohne geduscht zu werden
Er wurde von jetzt auf gleich entlassen ohne wirklich eingestellt zu sein
Die Pflege war in keinster Weise abgesprochen obwohl er schwerkrank ist
Wohl aber ein Rollstuhl und WC Stuhl bestellt
die beide nur rumstehen und Platz wegnehmen
Er ist viel zu schwach um diese zu benutzen!Das muss ein Arzt doch sehen!!Prinzip Hoffnung oder was?
Keine Pflege Überleitung nichts
Und die Pflegedienste haben Aufnahmestopp
Und die Aerzte machen keine Hausbesuche
Da wissen Sie doch alles!
Und tun weiterhin so als waere alles in Ordnung.
Einem sonnigen Humor haben Sie echt! Und das auf unsere Kosten !!

Ich habe hier sowohl eine Bauchspiegelung vor 2 Jahren wie die Entbindung unseres ersten Sohnes vor einigen Tagen sehr positiv erlebt.
Nach einer Verlegung aus dem Geburtshaus aufgrund von starken, aber unwirksamen Wehen, wurde ich liebevoll durch das Kreissaal-Team aus ganz wunderbaren Hebammen und Ärztinnen im Heilig Geist Krankenhaus empfangen und betreut. Ich wurde stets ausreichend aufgeklärt, die Untersuchungen wurden begründet und man nahm sich viel Zeit für meine Fragen, Sorgen und Ängste. Nach der Geburt wurde eine intensive Bonding-Phase ermöglicht und das Team stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Durch die tolle Arbeit des ganzen Teams habe ich die Geburt trotz Verlegung und insgesamt 36 Stunden Wehentätigkeit als sehr selbstbestimmt und erfüllend empfunden und würde hier definitiv wieder entbinden. Ein riesen Dankeschön, dass ihr das ermöglicht habt, liebes Team der Geburtshilfe, ihr seid wunderbar!

Ich kam mit einer schweren Verletzung der Schulter im Januar 23 ins HGk. Die Ursache des Unfalls war unklar.
Dort fühlte ich mich herausragend betreut. Es wurde gründlich nach der Ursache geforscht. Hier möchte ich die Neurologie sehr positiv hervorheben und mich bedanken.
Man nahm sich Zeit für mich und hat mir alles gut erklärt ebenso wie in der Unfallchirurgie.
Besonders loben möchte ich die Ärztin Frau Kolibay-Knief.
Obwohl die Schulter sehr stark verletzt war, hat sie es geschafft meine Schulter zu operieren und zu „retten“
Ich bin mit ihrer Arbeit und dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ich werde tatsächlich sogar von Fremden auf der Straße auf die extrem schöne Narbe angesprochen.
Obwohl ich schon länger entlassen bin, ist sie für Rückfragen stets freundlich, empathisch, sehr kompetent, ehrlich und aufklärend weiterhin für mich erreichbar. Ich glaube viele hätten mir eine Prothese empfohlen und sie hat wirklich alles versucht und bestens umgesetzt damit es mir heute so gut geht.
Ich bin mit ihrer Arbeit und ihrer kompetenten und freundlichen Art wirklich besonders zufrieden.
Sehr zu empfehlen. !! Vielen lieben Dank für Ihre tolle Arbeit Frau Kolibay-Knief, so wie sie wünsche ich mir so manchen Arzt.

Wir haben im März unseren Sohn dort geboren und waren sehr zufrieden. Besonderen Dank an die Hebammen Fiona und Judith, die sich außerordentlich engagiert um uns gekümmert haben und einiges ertragen mussten. Sie waren über Stunden an unserer Seite und waren stets freundlich und professionell. Auch die Nachsorge auf Station war super. Jede Frage wurde beantwortet und kein Thema war zu unangenehm. Wir können den Kreissaal sowie die Neugeborenenstation uneingeschränkt empfehlen.

ich wurde gestern nach 5Tagen Aufenthalt in der Station 5b entlassen worden. Ärzte und Pflegepersonal waren nett und kompetent, die Zimmer hell und freundlich, das Essen war gut .was will man mehr.
Ich war alles in allem sehe zufrieden.

War 3 Tage zu "Gast"mit einem Nierenstein, ich war von der Aufnahme (Notaufnahme) bis zu meiner Entlassung von vorne bis hinten mehr als zufrieden! Freundliche und Kompetente Ärzte und Pfleger/Pflegerin ,die immer alles mit einem freundlichen Lächeln erledigt haben!

Ich habe vor drei Tagen mein Kind im Heilig-Geist-Krankenhaus zur Welt gebracht und war sehr zufrieden mit der Beratung und Betreuung vor und während der Geburt.
Das Team der Geburtshilfe hat sehr schnell auf Änderungen im CTG reagiert, ich wurde über alle Handlungsoptionen informiert und meine Fragen ausführlich beantwortet. Ein besonderer Dank geht an Hebamme K., die Ärztin der Anästhesie und die behandelnde Oberärztin, die mir bei den intensiven Presswehen sehr geholfen haben. Dank Ihnen haben ich und mein Baby alles gut überstanden und wir konnten uns in den ersten Stunden in Ruhe Haut an Haut beschnuppern.
Die Betreuung auf der Station kann ich ebenfalls empfehlen. Sowohl im Familienzimmer als auch im Einzelzimmer wurden wir super betreut, Frühstück und Mittagessen sind lecker und auch die Anmeldung der Geburtsurkunde verlief ohne Probleme.

2. Kind dort geboren, mal wieder ein Traum. Meine Hebamme Ilaria hat einen perfekten Job geleistet und dank ihr hatte ich eine wunderschöne und vor allem schnelle Geburt. Danke auch an Frau Dr. Tümmers für ihre Unterstützung! Hoffentlich sind beide beim 3. Kind auch wieder dabei!
Auf Station 3B lag ich ein Tag, auch da waren mal wieder alle so hilfsbereit und freundlich! Danke für alles
Für uns das beste Krankenhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor Ihrer Notfallambulanz kann ich nur warnen.
Mehr als 3 Stunden Wartezeit, bevor sich auch nur ein Urologe bewegte.
Niemand kümmerte sich um mich.
Keine Information kam vom Personal.
Dabei hat sich auch noch der Bauchdeckenkatheter wegen der langen Wartezeit komplett gelöst. Vom Personal war keine Hilfe zu erwarten. Die haben nur Ausreden erzählt.
Keine Entschuldigung der Ärztin für die Verspätung.
Kein freundliches Wort.
Das Legen dauerte 5 Minuten. So etwas nennt sich Notaufnahme.

Es war übrigens kein Patient in der Wartehalle!

Ich warne vor der Behandlung in der Notaufnahme.
(Heilig Geist Krankenhaus in Köln Longerich)

Ich war bereits mehrmals in der urologischen Abt. des HGK und bin auch dieses Mal wieder sehr zufrieden. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter auf Station ist stets vorbildlich, das OP Ergebnis sehr gut und die Nachbesprechung durch die Ärzte sehr gut und mit Geduld wurden meine Fragen alle beantwortet. Ich kann die Urologie nur weiterempfehlen.

Eins vorweg: Es geht vorrangig um die Notaufnahme, die leider nicht zur Auswahl stand. Die Neurologie ist jedoch die Fachrichtung, die letztlich in meinem Fall zuständig war. Meine Frau wurde sonntags um 15.30 h mit dem RTW eingeliefert. Ich hatte als Ehemann bis 20.30 h keinerlei Information, wie es ihr ging. Achselzucken mit dem Hinweis, es sei halt viel los. Man erhalte Bescheid und möge bitte warten, waren die einzigen bescheidenen Kommunikationsbemühungen seitens des NA-Personals. Ich habe Verständnis für das medizinische Personal, dass scheinbar in solchen Situationen total überfordert ist. Aber das auf dem Rücken der Angehörigen auszutragen, halte ich für untragbar. Hätte man nicht immer mal wieder raus kommen können und die Wartenden, die sich ja große Sorgen machen, kurz zu briefen?

Zügige und gut synchronisierte Behandlung von ärztlicher und von pflegerischer Seite haben mich beeindruckt. Es gab gründliche Erklärungen für mich ohne abgehobenen medizinistischen Jargon.
Ich habe aktives, fachkundiges und den Patient.innen zugewandtes Personal erlebt, das einen guten Umgangston pflegt - auch untereinander. Außer in Notsituationen war niemand im gehetzten Eilschritt unterwegs, kein hektisches Hintergrundrauschen, das wirkt beruhigend. Das gute Farb- und Gestaltungskonzept auf den Stationen und in der ganzen Klinik tröstet über einige baulichen Einschränkungen hinweg. Hotellerie inkl. Mahlzeiten gut.

Das Personal ist sehr freundlich. Wirklich Alle. Die Schwestern auf der 3A sind Alle super. Die Ärzte haben Alles sehr schön erklärt und die Operation ist absolut gut gelaufen. Kaum Blutergüsse schöne kleine Narben. Ich habe nur geringe Schmerzen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Kleine Anmerkung: Ich persönlich würde gerne schon schlafen bevor ich in den OP geschoben werde.

Ich würde mir beim Essen z.B. ein Müsli oder Vollkornbrot/ Vollkornbrötchen wünschen. Im Mittagessen hätte ich gerne mehr Gemüse. Damit könnte das eine oder andere Abführmittel sicherlich eingespart werden.

Noch einmal ein super Team und ich würde jederzeit wieder hier her kommen!

Ich kam als Notfallpatientin und wurde hervorragend umsorgt und betreut. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit für meine Behandlung und Diagnose, sodass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Vor der Entlassung wurden alle meine Fragen fachkundig beantwortet.
Hier ist man in guten Händen und auch die Schwestern auf Station sind sehr liebenswert und leisten tolle Arbeit.

Herzlichen Dank!

Einweisung vom Urologen. Hodenkrebs! Entfernung nach 4 Tagen im Heilig Geist-Krankenhaus. Montag 7 Uhr angemeldet. 8:30 Uhr bereits im OP und um 10:30 Uhr schon wieder auf dem Zimmer der 8. ETAGE.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Personal freundlich. Nachts ist es in der Nähe der Aufzüge und des Empfangs was laut.

Tolles Personal, von der Aufnahme bis zur Entlassung, alle Mitarbeiter:innen waren sehr freundlich und hilfsbereit

Medzinisch sehr erfolgreiche Behandlung mit Prostatektomie durch Ärzte und Pflegeteam
bekommen, gute, engagierte Pflege durch das ganze Team, mit einigen als besonders fürsorglich erfahrenen Pflegern und Pflegerinnen.
Außerdem beruflich sehr empathische psychoonkologische Nachsorge durch Fachkraft.

Ich muss sagen es war alles gut man darf nicht vergessen Menschen behandeln Menschen nicht jeder Mensch kommt mit dem anderen parat das war bei mir nicht der Fall als ich mit dem Krankenwagen ankam hat es zwar was gedauert bis ich dran war und am Ende in der Gynäkologie gelandet bin jedoch war die Not op nach dieser Zeit komplikationslos die Schwestern waren nett fürsorglich und geduldig und ich bin wirklich nicht zufrieden bald werde ich wieder dort operiert und hoffe das alles so toll wie beim letzten Mal verläuft. Danke an das ganzen Team

Einwandfreie fachliche und medizinische Betreuung. Pflegepersonal und Ärzte sind sehr fürsorglich und sehen den Patienten mit all seinen Sorgen. Körper und Seele werden einheitlich betrachtet. Auch die postoperative Behandlung ist vorbildlich. Es werden gute Empfehlungen für die Zeit nach der Entlassung gegeben.

Von der Aufnahme morgens bis zur Operation verging keine Stunde. Alle haben an einem Strang gezogen und die Abläufe waren perfekt abgestimmt.
Die Betreuung nach der Operation war ebenso höchst befriedigend und ich bekam alles, was möglich war!! Sehr engagiertes Team auf der Station 8a!!!
Grosses Lob an Prof. Stoffels, der mit seiner umgänglichen Art und sehr guter Führung seines Teams, etwas geschaffen hat, was ich bisher nur selten erlebt habe!!!!
Nach 3 Tagen habe ich mit einem Lächeln das Krankenhaus verlassen!!

Ich habe im Heilig Geist Krankenhaus entbunden und habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Die Geburt musste eingeleitet werden und ich wurde gut über den Ablauf und die einzelnen Schritte aufgeklärt.
Die Schwestern auf der Station waren einfühlsam und hilfsbereit. Die Hebammen im Kreißsaal sehr rücksichtsvoll und ich wurde in alles einbezogen. Vor jeder Untersuchung und jedem weiteren Schritt wurde mein Einverständnis eingeholt.
Die ärztliche Betreuung durch die Anästhesisten und Gynäkologen erlebte ich als empathisch und professionell.
Vielen Dank für Alles!

Ich war wegen einer größeren Operation stationär in der Klinik für einige Tage, inklusive Tage davor zu diversen Untersuchungen. Alles hat super funktioniert und ging schnell . Ein besonders großes Dankeschön geht an die Gynäkologie. Egal ob Chefarzt oder Schwester, alle besitzen ein großes Maß an Empathie, Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Ich fühlte mich von der ersten Untersuchung an gut aufgehoben und versorgt was sich im Verlauf nur bestätigt hat .
Herzlichen Dank an das gesamte Team der Frauenklinik