sehr freundliches Personal,
Ärzte sind super, geben bei Fragen kompetente Antworten und nehmen sich Zeit für ihre Patienten

Sehr Führsorglich, Rücksichtsvoll und gehen auf alle Bedürfnisse ein.

Ich war im Juli 2023 bereits Patient in dieser Klinik. Wegen eines Basalzellkarzinoms an der Nase, habe ich im Januar 2024 diese Klinik erneut aufgesucht. Hier fühlte ich mich sehr wohl. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.

Ich war im November 23 in der Klinik. Schon die Aufnahme war so wie man es sich woanders wünscht. Frau Ritter machte die Aufnahme, die Frauen am Empfang machten die Termine. Am Termintag wurde man aufgenommen. Ging auf Station, hier wurde man von Schwester Dagmar begrüßt und ins Zimmer eingewiesen. Später ging es zur OP. Der Ablauf war wie auf eine Schnur gezogen. Ich weiß eigentlich nicht, bei wem ich mich zuerst bedanken soll. Bei der Chefärztin Frau Dr. Schneider-Burrus, den Oberärztinnen, den Assistenzärztinnen, den
Pflegeschwestern auf Station oder den Mitarbeiterinnen in der Ambulanz. ALLE SUPER. Auch die Nachsorge in der Ambulanz. eine wohltuende Atmosphäre. Man hat niemals das Gefühl zu viel verlangt zu haben, alle Fragen werden in Ruhe beantwortet. Man kann denjenigen nur Beglückwünschen, der dieses Team zusammen gefügt hat. Ich kann nur sagen, wenn nötig immer wieder.

Nette und höfliches Pflepersonal auf der Derma. Tolle Ärzte und eine gute Verpflegung. Jedes Bett ist mit einem eigenen Mediascreen ausgestattet.
Würde jederzeit wieder dort einchecken und bin nur ein Kassenpatient.

Kompetentes, gut organisiertes, freundliches Personal

Nach dem Schock über die Diagnose und keinerlei Erläuterung des einweisenden Hautarztes, was auf mich zukommt, war ich schon beim ersten Kontakt mit der Dermatochirurgischen Ambulanz sehr positiv überrascht.
Es wurde sich viel Zeit genommen, gründlich untersucht und erklärt.
Ich war erstmal geschockt, dass eine stationäre Aufnahme nötig sei, das war mir zunächst nicht klar.
Dennoch hatte ich von Anfang an das Vertrauen, dass ich dort medizinisch sehr gut behandelt werde.
Dieser Eindruck war absolut richtig. Die beiden Operationen und die nachfolgende Betreuung waren hervorragend.
Darüber hinaus wurde man von allen Mitarbeitern von der Stationshilfe bis zur Oberärztin sehr freundlich und menschlich behandelt.
Wenn man ängstlich und angespannt ist, dann ist man besonders dünnhäutig. Freundliche Arzthelferinnen am Empfang, das OP Team, das alles genau erklärt erklärt oder sich untereinander unterhält um einen abzulenken, klingt vielleicht banal, aber es macht so viel aus und ist leider überhaupt nicht selbstverständlich.
Generell hatte ich den Eindruck, es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre untereinander.

Ich war im Oktober 2022 und mein Mann vom 15.-17.3.2023 jeweils Patient in der Havelklinik Berlin Spandau.
Beide waren wir begeistert von der Freundlichkeit und der Kompetenz des gesamten Personals.
Mein Mann ist ein Angstpatient mit Spritzenphobie. Die Ärzte (allem voran Frau Dr. Rasche) und die Schwestern sind voll auf seine Probleme eingegangen. Der gesamte Ablauf und der gute Erfolg der Behandlung haben ihm sehr geholfen, um bei eventuellen künftigen Problemen ruhiger und mit weniger Angst der Behandlung entgegen zu sehen.
Wir waren sehr zufrieden und würden immer wieder die Havelklinik wählen.

OP sehr gut vorbereitet und erfolgreich. Organisation allgemein gut. Ärtze wie auch Stationsmitarbeiter*innen sehr freundlich. Küche gut. Zimmer eher klein ohne besonderes Flair.

Ich selbst wurde nicht von der Chefärztin Frau Dr. Schneider-Burrus behandelt, aber von den Assistenzärztinnen und Assistenzärzten und der Oberärztin. Da Frau Dr.Schneider-Burrus die Leitung der Belegschaft darstellt und somit die Therapien anführt, gilt diese Bewertung an die gesamte Behandlungsmethode. Einerseits kritisiere ich sehr stark, dass als Antibiotika im Rahmen meiner Akne Inversa nur Clindamycin und Rifampicin verschrieben wurde. Nach der fehlgelungenen Behandlung mit den Antibiotika wurden mir keine weiteren Alternativen empfohlen. Mir wurde direkt anschließend Humira empfohlen, ohne dass es Wirkung gezeigt hat. Alternativ sehr wertvolle Antibiotika, die bei der Akne Inversa sehr gute Wirkung gezeigt haben, wie Cotrimoxazol, Amoxicillin-Clavulansäure, Moxifloxacin, wurden mir nicht empfohlen noch erwähnt. Es wäre wünschenswert gewesen, dass man mir neben Humira, mir auch die alternativen Antibiotika vorgestellt hätten, da sie laut Studien sogar besser wirken als im Vergleich zu Humira. Nun bekomme ich bei einem anderen Arzt in einer anderen Praxis die Cotrimoxazol Tabletten, die bei mir exzellente Wirkung gezeigt haben, und die Krankheit so gestoppt ist. Leider habe ich nun eine Stuhlinkontinenz im Stadium 1 und meine Akne Inversa ist nun im Stadium drei, aufgrund der verspäteten richtigen Therapie. Des Weiteren hatten sich unter Humira Perianale Abzsesse, eine Intertrigo Entzündung und nahezu fast eine Sepsis gebildet, die intravenös therapiert werden musste. Im Ausland wie in Frankreich, verschreibt man seit 2012 die von mir genannten Antibiotika. Warum Deutschland nicht wie die anderen Länder mitzieht und somit Patienten mit der Erkrankung oft allein gelassen wird, ist mir unschlüssig.

Ich war jetzt schon einige Male zu OPs in der Klinik und ebenso in der Ambulanz.
Durchweg fühlte ich mich gut beraten bzw. versorgt.
Super nettes Personal.
Sauberkeit überall prima.
Das Essen war, im Vergleich zu anderen Häusern, viel besser.
Keiner geht gern (als Patient) in ein Krankenhaus.
In der Havelklinik ist man aber bemüht, den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten.

MfG
Matthias Pavlasek

Ich bin heute entlassen worden und sehr begeistert.
Mir wurde ein schwarzer Hautkrebs am rechten Unterschenkel entfernt.
In den 24 Stunden in der Klinik habe ich mich immer sehr gut aufgehoben
gefühlt. Es ist eine sehr freundliche und hochprofessionelle Klinik.

Im Gegensatz zu anderen großen Krankenhäusern habe ich mich in dieser kleinen Klinik stets gut aufgehoben und betreut gefühlt. Vor allem das Personal war sehr freundlich und bemühte sich teils individuell um mich als Patientin. Die Lage im relativ ruhigen, grünen Umfeld trug ebenfalls gut zur Genesung bei.
Auch der organisatorische Ablauf inklusive Vor- und Nachsorge sowie vorausgehendem PCR-Test verlief problemlos.
Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter.

Ich war vor einiger Zeit schon mal hier und hatte mir ein Lipom am Rücken entfernen lassen. Damals war schon klar, daß das größere Lipom am Bauch später entfernt werden sollte, weil man keine gleichzeitigen Wunden auf Rücken und Bauch haben sollte. Es hat sich verschoben, zuletzt sollte es vor zwei Jahren gemacht werden, aber wegen Corona bin ich erst jetzt vorstellig geworden.

Zunächst erklärte man mir am Empfang sehr unfreundlich daß "sie nicht die Chirurgie seien, sondern die Haut-Chirurgie, Ihre Überweisung können wir nicht akzeptieren". Wie sollte ich als Laie den für mich feinen Unterschied bemerken wenn ihn nicht mal mein überweisender Arzt kennt? Aber die Dame beharrte darauf es sei mein Fehler wenn ich mit einer ungültigen Überweisung zu Ihnen käme.

Danach wurde ich einer jungen Ärztin vorgestellt, die dann eine Vorgesetzte dazuholte und man erklärte mir mein Lipom würde sich nicht mehr vollständig im Hautbereich, also ihrem Fachgebiet, befinden, sondern an der Seite schon Berührung mit Muskeln haben. Da sei dann "eine Art orthopädischer Chirurg" zuständig. Auf meine Frage wer genau so etwas machen könnte wurde mir die Spandauer Vivantesklinik bzw. die Charite empfohlen. Auch mein sehr kleines Lipom das an der alten OP-Stelle sich wieder bildet, wollten sie nicht behandeln.

Nun hatte ich das Gefühl selbst einen Fehler gemacht zu haben in dem ich zur falschen Klinik gegangen war. Aber bei der Überprüfung im Internet stelle ich fest, daß die Havelklinik nicht nur mit der Entfernung von Lipomen wirbt sondern insbesondere auch auf orthopädische Chirurgie spezialisiert ist.

Irgendwas stimmte also nicht. Mein Status als gesetzlich Versicherte vielleicht? Aber das war bislang noch nie ein Problem. Vielleicht ist einfach "Lipom" keine Krankheit die gut bezahlt wird? Keine Ahnung. Auf jeden Fall hatte ich das Gefühl es geht hier im weiteren Sinne eher um Abrechnung, Geld und Risikominimierung denn um die Lösung meines gesundheitlichen Problems.

Als Patient habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Ärztinnen und Pflegerinnen sind sehr freundlich und geben sich alle Mühe. Das gesamte Personal macht einen sehr qualifizierten Eindruck. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Sehr freundliches interessiertes Umgehen mit mir als Mensch. Sauber, organisiert und kompetent. Immer wieder ... Natürlich lieber nicht!!!

Mein Aufenthalt in der Klinik war hervorragend. Angefangen von der Ambulanz (Vorgespräch) bis hin zur stationären Aufnahme und Operation. Das geamte Personal war sehr freundlich, dem Menschen zugetan und absolut sehr kompetent. Die durchgeführte Operation (Basellkarzinom, Plattenepithelkarzinom) von zwei Ärztinnen ist einfühlsam und super durchgeführt worden, und ist auch sehr gut geworden. Eine derartige Betreung habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Ich wünsche der Abteilung Dermatochirurgie weiterhin viel Erfolg und bleiben Sie so.

Zwei Tage war ich stationär in der Havelklinik untergebracht wegen einer Operation in der Dermatologie. Die Aufnahme im Krankenhaus klappte reibungslos. Das bestellte Einbettzimmer war verfügbar. Die Operation erfolgte in zwei Schritten am ersten und zweiten Tag. In beiden Fällen waren die beteiligten Ärztinnen und Schwestern sehr bemüht und besorgt um mich als Patienten. So positiv empfand ich das noch in keinem anderen Krankenhaus. Auch auf der Station herrschte ein dem Patienten zugewandtes Klima. Das war auch bei den Entlassungsformalitäten so. Der Arztbericht lag pünktlich vor. Ich kann der Havelklinik nur das beste Zeugnis ausstellen.

U.W.

Nach einer holprigen und verbesserungsbedürftigen telefonischen Anmeldung verlief die Aufnahme, die Behandlung, einschl. 2 x OP einwandfrei.
Die Betreuung auf der Station 3 war ausgezeichnet, z.T. mit "Verwöhn-Aroma".
Die ärztliche Betreuung warvon großer Fürsorge geprägt.
Ein guter "Meilen-Stein" in der sonst eher tristen Landschaft des Krankenhauswesens.

Ich hatte aufgrund dermatologischer Indikation am 19. Dezember einen Sprechstundentermin, bei dem eine Assistenszärztin auf die in der Überweisung angegebene Diagnose sehr kompetent einging und mögliche Behandlungsmethoden aufzeigte.
Da mir von vorne herein klar war, dass eine OP notwendig sein würde, wurde relativ kurzfristig ein OP-Termin festgelegt.
Da ich 250 km entfernt von der Klinik wohne, konnte ich am gleichen Tag (fünf Tage vor Weihnachten!) ein Gespräch mit einem Anästhesisten führen.
Für den OP-Termin wurde dann der 2. Januar abgemacht!
Alles unkompliziert und (vor allem) ohne den "Ich-bin-der-weiße-Gott-Allüren", sondern sehr menschlich und verständlich!

Seit 22 Jahren leide ich an Akne Inversa. Dieses mal musste ich rundum "saniert" werden ( beidseitig Axillar und beide Leisten" ) Die Klinik ist wirklich fantastisch, hat sich auf diese blöde Krankheit eingeschossen. Das begrüße ich sehr! Die Schwestern und Ärzte sind super drauf und verstehen ihren Job.

Jedoch ist es 5 vor 12! Der Mangel an Personal ist gravierend, ja gar erschreckend! Da man dort an offenen Wunden verbunden wird, reicht das Personal leider nicht aus!
Es wäre schön, wenn noch 2 - 3 Schwestern zusätzlich vor Ort wären, damit die Versorgung komplett abgedeckt ist.

Bsp: Ich musste dringend auf Toilette, jedoch hatte ich ein Pflaster vor dem Hintern. Die Schwester fand nicht mal Zeit um das Pflaster zu lockern, damit ich auf Toilette konnte. Somit musste ich die komplette Nacht aushalten!

Ich hoffe die Leitung der Havelklinik liest diese Rezession und handelt endlich! Stellen Sie mehr Personal ein!

Vorhandene Schwestern, Pfleger etc. hatten trotz des Stresses immer ein nettes Wort und ein lächeln übrig! Selbst die Reinigung war immer gut drauf.

Danke für alles. Jedoch hoffe ich, dass wir uns erstmal nicht wieder sehen. Aber das ist nur Wunschdenken, denn wer die Krankheit kennt, kennt fast jedes Krankenhaus.