Sana Hanse-Klinikum Wismar GmbH
Störtebekerstraße 6
23966 Wismar
Mecklenburg-Vorpommern
118 Bewertungen
davon 18 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war geplant zur Diagnostik da.
Die Ärzte und Ärztinnen waren sehr zugewandt, haben meine Problematik sehr ernst genommen und eine sehr intensive Diagnostik durchgeführt und tatsächlich die Ursache gefunden.
Bei allen Untersuchungen waren die MTAs sehr freundlich und patientenorientiert.
DIe Wartezeiten waren kurz.
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr zuvorkommend, fachkompetent und trotz hoher Belastung meistens gut gelaunt. Auch das Servicepersonal war freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt.
Die Grüne Dame hat mich auch besucht, das Gespräch war sehr schön. Ein tolles Ehrenamt.
Das Essen allerdings ist sehr einseitig.. besonders das Abendessen, 2 Scheibchen Möhre waren der Höhepunkt auf dem Teller.
Das Frühstück war ok, die Brötchen frisch .
Das Mittagessen war sehr heiß und in der Qualität wechselnd, meist recht intensiv gewürzt.
Leider gab es nie Obst, dafür süße Fertigpuddings.
Fazit: GESUNDES ESSEN .. LEIDER NICHT.
Sehr schade.
Die Öffnungszeiten des Café
s sind sehr spartanisch, am Wochenende ist sogar zu. Man kann nur mit Karte bezahlen, ebenso an den Automaten.
Also unbedingt eine Geldkarte mitbringen.
Station A4- das Wohl des Patienten steht im Mittelpunkt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (medizinische Versorgung sehr zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- mitfühlendes, kompetentes freundliches Personal und Stationsärztin
- Kontra:
- Verpflegung und Bettwäschewechsel
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 30.07. - 07.08.2024 Patientin im SHK .Ich kam mit unerträglichen Rückenschmerzen in die Notaufnahme. Wurde dort sofort behandelt und dann auf die Station A4 verlegt. Hier kümmerte sich ein freundliches, mitfühlendes und fürsorgliches Personal um mich. Bei der sympathischen Stationsärztin Frau Dr Graumüller fühlt man sich in sicheren Händen . Man merkt sofort, dass ihr das Wohl und die Gesundheit des Patienten/ der Patientin am Herzen liegt.
Leider gab es zwei Minuspunkte während dieser Zeit:
1. Obwohl vegetarische Ernährung für mich angemeldet war, hat die Küche dies erst nach tagelangem, wiederholtem Nachmelden zubereitet. Danach fehlte mal mein Frühstück, mal mein Mittagessen. Zum Abendessen gab es immer das Gleiche: 3 Scheiben Schnittkäse.Dazu 2 (!!!!) einzelne Weintrauben. Vielleicht sollte einmal eine Schulung für vegetarisches Essen erfolgen.
2. Bettwäschewechsel
Hygiene wird ganz groß angepriesen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch das Wechseln der Bettwäsche. Sicher nicht jeden Tag, aber 1x wöchentlich wäre doch wichtig. Patienten schwitzen und kleckern auch mal.Nur ein Stecktuch darüber legen, bringt nicht viel.
Super Ärzte , besonders Frau Sohn
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Schlechte Versorgung bei Laktoseintoleranz
- Krankheitsbild:
- V.a Entzündung im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag vom 11.01.22 bis 13.01.22 in der Neurologie auf der Station A4. Aufnahme erfolgte nach Einweisung meiner Neurologin um eine Entzündung des Gehirns auszuschließen. Die ärztliche Aufnahme durch Frau Sohn war sehr gut. Mir wurde die Angst vor den untersuchen genommen und bedenken wurden nicht angetan. So eine tolle empatische Assistenzärztin hatte ich ewig nicht mehr. Auch die Liquorentnahme war ein tolles Zusammenspiel zwischen Fr.sohn , der lieben Oberärztin deren Namen ich Leider nicht mehr weiß( Johanna) der Vornamen und einer Praktikantin. Jeder Schritt wurde erklärt und somit war meine Angst kaum mehr spürbar. Danke!
Schwester Sabine in der Funktion war ebenso toll. Alles toll erklärt und mich super betreut.
Leider war das pflepersonal auf Station kaum Sichtbar. Hier war der Notstand in der Pflege sehr zu merken. Die meiste Zeit lief alles über Schüler.
Ein riesen Manko war die Versorgung mit Lactosefreien Lebensmitteln. Da ist noch viel Luft nach oben!
Ansonsten ist das Krankenhaus wirklich zu empfehlen.
C. Moll
Sehr gute ärztliche Betreuung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische Betreuung und Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meningitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Diagnostik und medizinische Betreuung der Neurologie ist absolut zu empfehlen.
Besonders positiv ist mir die Abstimmung der Chefärztin mit ihren Oberärzten und Fachärzten aufgefallen.
Betreuung okay aber der Rest
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (haste schmerzen kommt keiner)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt ein Krankenhaus)
- Pro:
- Betreuung kann man nicht viel sagen
- Kontra:
- aber Untersuchungen haben Behandlungs bedarf
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
zwar gute Betreuung aber leider wird man hier auch schnell als eingebildete kranke eingestuft
ich lag öfter im Krankenhaus wegen meinen Migräne
Haufen test wurden gemacht am ende nicht gefunden und da gestellt als wurde man sich das alles einbilden.
einmal hatte ich so starke schmerzen das ich Nacht ins Krankenhaus musste Karm am tropf und ohne Nesten morgen zufragen wie es mir ging hat man mich auch wieder nach hause geschickt wo ich dann 1 stunde später das gleiche hatte schlimme schmerzen und dann
auch noch erbrechen
also hier musste man doch dran arbeiten das man jedenfalls nicht vorher nach hause gelassen wird bevor man gesund ist.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute Diagnostik
- Kontra:
- kein
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall - Vermutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik für Neurologie
Station B2
Hiermit möchte ich mich recht herzlich für die sehr gute Fürsorge
der Schwestern und Ärzte bedanken.
Insbesondere beim Oberarzt, der alle Möglichkeiten zur Diagnosefindung ausschöpfte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autoimmunerkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Die Abteilung hatte sehr freundliches Personal! Von der Putzfee bis zum Oberarzt war ich zufrieden. Man ist dort wirklich bemüht, sorgfältig zu arbeiten und alles verständlich zu erklären. Es wäre schön, wenn es überall so klappen würde! Vielen Dank an das Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle, kompetente Behandlung und Therapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Oktober 2015 aus Grevesmühlen bei Zustand nach Schlaganfall in die Neurologie Wismar verlegt worden, nachdem in Grevesmühlen dieser nicht als solcher diagnostiziert und wertvolle Zeit somit verstrichen war.
Hier wurde ich von einem kompetenten und einfühlsamen Team versorgt.
Ein besonderes Dankeschön geht vor allem an Frau Dr. Lohse und Herrn OA Reimann, die Schwestern der Station B2 und A4, die sich sehr liebevoll und geduldig um mich gekümmert haben.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen - hier wird man gut behandelt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle und effektive Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme erfolgte mit Einweisung des Facharztes über die Notaufnahme sehr zügig (vielleicht 45 Minuten vom Ankommen bis zum Bezug des Zimmers). Am nächsten Morgen um 07:00 Uhr dann ins MRT und bei der Visite am Samstag erfuhr ich dann die Diagnose: zwei große Bandscheibenvorfälle im Bereich LWK und SWK mit Fußsenker- und Kniestreckerparese. Am Montag folgte dann noch eine Untersuchung und am Nachmittag erfuhr ich bei der Visite, dass keine OP notwendig ist. Große Erleichterung bei mir - Danke, Herr CA Dr. St.! Die AHB wurde durch den Sozialdienst organisiert (Schw. Sybille) und hat prima funktioniert. Ich konnte im Anschluss sofort wieder arbeiten. Ich war, trotz der dazugehörigen Schmerzen, die ganze Zeit über selbständig. Essen und sogenannte Extras waren für mich ohne Bedeutung. Ich weiß nicht, wie es Patienten ergeht, die nicht mehr so beweglich sind. Dies sind einfach nur meine ganz persönlichen Eindrücke. Ich habe in der gesamten Zeit keine unfreundlichen Mitarbeiter erlebt. Obwohl Namensnennungen hier nicht erwünscht sind, möchte ich Schwester M.G. sagen: erhalten Sie sich Ihr gutes Wesen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Auskünfte, lange wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern wurde ich vom Neurologen in die Notaufnahme überwiesen, da meine rechte Seite sich taub anfühlte. Ich war um 11.30 in der Notaufnahme. Es sollte zeitnah ein MRT gemacht werden. Ich habe über 2 h gewartet, bis ich dran war. Der sehr freundliche Arzt untersuchte mich und sagte mir, dass noch weitere Tests gemacht werden müssten, um eine vollständige Diagnose zu erstellen. Ich wäre kein Notfall und das MRT würde an diesem Tage nicht gemacht werden können. Aber ich sollte ein EEG machen. Als nächstes sagte man mir, auch das ginge nicht weil die zuständige Assistentin bereits Feierabend hat. Also würde ich gestern um 14 Uhr aufgenommen und bekam ein Bett. Gestern passierte gar nichts, es kam auch kein Arzt vorbei. Heute Morgen wurde ich zum EEG abgeholt, aber keine Auskunft erhalten, wie die Ergebnisse sind. Dann wieder zurück aufs Zimmer, mittags kam eine sehr schlecht gelaunte Schwester, die mich zum MRT bringen sollte. Ich wollte mich noch schnell umziehen und wurde angeschnauzt, ich solle hinmachen, denn sie hätte bereits Pause. Beim MRT alles ok, aber keine Auskunft. Es soll heute noch das Nervenwasser e genommen werden, aber bisher ist noch nichts passiert. Die Schwestern wissen nichts, es ist auch bisher kein Arzt gekommen, um mir die bisherige. Ergebnisse mitzuteilen. Die Informationspolitik hier ist ungenügend. Ich liege seit gestern, 23.06.15 im Krankenhaus und warte. Es sollen nur die Untersuchungen gemacht werden und ich habe das Gefühl, dass hier Geld mit mir gemacht werden soll.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute fachliche Koordination aller Untersuchungen.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- heftige rechtsseitige Kopfschmerzen mit Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 15.03.2015 wurde ich mit dem Rettungswagen und Norarzt in die Notaufnahme des Sana Hanse-Klinikum
Wismar eingeliefert.
Da ich sehr heftige Kopfschmerzen mit einhergehenden Bluthochdruck und Schmerzen im HWS-Bereich hatte wurde Frau Dr. Reiher hinzugezogen.Sie leitete sofort alle medikamentösen Maßnahmen ein,so daß die Kopfschmerzen fast verschwanden und sich der Blutdruck senkte.Da es Vorbelastungen in der Familie gab,wurden im Laufe von 2 Tagen EKG,Liquordiagnostik,Labor,Röntgen,CT und MRT durchgeführt.Diese Untersuchungen waren sehr gut miteinander Abgestimmt,so daß in kurzer Zeit ein Ergebnis vorlag und ich Beschwerdefrei am 16.03. gegen 16.00 Uhr Entlassen werden konnte.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei allen Ärzten,Schwestern sowie beim IBKT recht herzlich bedanken.Ich weiß,daß eigentlich keine Namen genannt werden sollen aber besonderen Dank
geht an Frau Dr. Reiher,Frau Lohse (Assistenzärztin) und Schwester Jutta von der Notaufnahme.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Physiotherapie kapazitiv verbessern)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizin. Fachkompetenz, Menschlichkeit
- Kontra:
- Physiotherapie mit zu geringer Kapazität
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme mit zügiger neurolog. Diagnostik + Bildgebung (CT), und Einfühlungsvermögen,gute Aufklärung kurze Verweildauer
und Weiterverlegung in den stationären Bereich.
Station
Gute Schmerztherapie, angepasst an aktuelle Situationen und damit rasche, eigene, Mobilisierung
ermöglicht.
Physiotherapie mit begrenztem Programm.
Ärzte und Pflegepersonal freundlich, kompetent und umsichtig. Ehrlicher Umgang mit mir als Patient.
Allgemeine Versorgung gut strukturiert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- es entspricht nichts für ein Pro!
- Kontra:
- Verhaltensweise des Peronals der Notaufnahme kranken Menschen gegenüber
- Krankheitsbild:
- Migräneanfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Aufnahmepersonal der Notaufnahme wurde es dreist versucht mich abzuweisen. Ich hatte seit mehren Tagen Migräneanfälle sowie auch an diesem Tag. Also was macht man ab in die Notaufnahme. Wer Migräne hat den brauch ich nicht zusagen wie man sich fühlt.Mir wurde in der unfreundlichsten Art und Weise klar gemacht Ambulante Hilfe in Anspruch zu nehmen und nicht wiederholt die Notaufnahme in Anspruch zu nehmen. Denn ich muss gestehen ich wurde zwei Tage vorher mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht und musste natürlich die Notaufnahme in Anspruch nehme. Mir wurde klar gemacht das sowas nicht geht, da aber mein Hausarzt Urlaub hatte, der Vetretungsarzt völlig überfordert und überfüllt war, hatte ich keine anderer Wahl. Nach einer Beschwerde wurde mir versichert das so ein Umgangston nicht respekttabel ist und sich ein Arzt in den 10-15 min um mich kümmern würde. Ich habe mich nocheinmal 1 1/2 Std. im Wartebereich gequält. Die Ärztin kam auch kurz vorbei um mir zu sagen das es auch noch andere Patienten gibt. Nach insgesamt 2 1/2 std. Wartezeit mit Schmerzen und Beschümpfungen bin ich mit dem Taxi wieder nach Hause gefahren. Ich fühlte mich wirklich sehr ''Ernst genommen'' und ''aufgehoben gefühlt''. Vielen Dank für nichts.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern, Pfleger, Mittagessen super
- Kontra:
- fehlende Organisation, schlechtes Patientenmanagment
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisation im Klinikum ist chaotisch. Wer hier eingeliefert wird, sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen. Aufenthalte von bis zu 6 Stunden in der Notaufnahme sind keine Seltenheit, versprochene Termine (Röntgen, MRT, CT, sonstige Untersuchungen) können nicht gehalten werden, verschieben sich um Stunden nach hinten, oder stationäre Patienten werden einfach mal überrascht.Planung unmöglich! Alles in allem habe ich den Eindruck, dass es allein um Gewinn geht. Wurde Dienstag mit Bandscheibenvorfall eingeliefert, Mitwoch MRT, also Diagnose vorhanden. Behandlung keine, außer Medikamente bis eine Woche später Montag: Spritzen, ganz spontan unter CT, Entlassung einen Tag später!!!?? Bin als "Krüppel" gekommen, als "Krüppel" entlassen...(und sieh selbst zu wie du nach Hause kommst) Am Tag als ich ging lagen mittags auf dem Flur mindestens drei Patienten in ihren Betten und nahmen ihr Essen ein. Das war ein sehr trauriges Bild, und läßt nur den Schluß zu: Krankenhaus leer-bleibst du lange, Krankenhaus voll-mußt du gehn wenn du irgendwie kannst.
Physiotherapie ist ein Witz in diesem Haus, außer Patienten aufrichten, was Schwestern auch könnten und Heizkissen verteilen geht nix!! Das kenne ich bei gleichem Krankheitsbild aus Schwerin ganz anders!!!
Ich frage mich seit langem was in dieser Klinik los ist. Habe als Angehöriger mich oft gefragt was das soll, Patienten werden behandelt, aber nichts passiert !? Die Ärtzte sind eigentlich kompetent, teilweise aber zu übervorsichtig (wollen wohl Klagen aus dem Weg gehen!?)Gibt es zu wenig Ärtze dort? Zu wenig Möglichkeiten? Pfleger und Schwestern kümmern sich sehr gut um die Patienten, das Essen ist (mit einigen Tricks) sehr gut.
Alles in allem kann ich die Klinik nur für Brüche oder Geburten, also harmlose, schnelle, leicht zu erledigende Krankheiten emphelen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Angehörige einer ehem. Patientin. Die Pat lag auf der Station A4 mit einer Pflegebedürftigkeit bei sämtlichen Aktivitäten des Alltags und immer wiederkehrenden Krampfanfällen.
Meine Unzufriedenheit bezieht sich auf sämtliche Bereiche dieser Station, aber keineswegs auf andere Stationen! Angefangen bei der Unhöflichkeit der Schwestern die bei einigen von ihnen sogar schon zur Arroganz überschlug, bis hin zur nicht ausreichenden Betreuung. Sicherlich, meine Angehörige war nicht die einzige Pat auf der Station, aber eine Dame mit Krampfleiden unbeaufsichtigt im Zimmer zu lassen, ohne dabei überhaupt mitzubekommen wie viele Krampfanfälle auftreten ist mehr als fahrlässig. Auf die Frage hin, wie oft die Anfälle auftreten hörte man nur: "Bisher noch keine!" Komischerweise erlebten wir als Angehörige min. 1 Anfall pro Besuch. Aber klar, dass die Schwestern von nichts wissen, wenn sie nie im Zimmer sind. Das Trinken wurde auf den Nachtschrank gestellt, die Pat war körperlich allerdings nicht in der Lage sich dieses selbst zu nehmen. Hinweise unsererseits wurden ignoriert. Die selbe Problematik mit der Klingel, welche immer wieder von der Pat. weggelegt wurde. Die Pat schilderte selbst, dass nur sehr selten jemand in das Zimmer kommt. Einen zuständigen Arzt fand man nur mit sehr großem Glück, da meist nur Ärzte anderer Zuständigkeiten anwesend waren. Obwohl die Pat noch nicht richtig auf ihr Medikament eingestellt wurde, wurde eine Entlassung zum Wochenende angeordnet. Mit großen Bedenken mussten wir uns dieser Anordnung fügen. Während des Transports kam es zu erneuten Krampfanfällen woraufhin die Pat umgehend zurück auf die A4 gebracht wurde. Wir als Angehörige und gleichzeitig Bevollmächtigter wurden durch das KH nicht informiert. Ankunft im KH war gegen 13 Uhr, auf dem Zimmer war die Pat gegen 19 Uhr. Solange verweilte sie in der Notaufnahme. Ein Ding der Unmöglichkeit, zumal sie und ihr Krankheitsbild bereits bekannt waren.
Unser Fazit: NIE WIEDER Station A4!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Vertretung, der Vertretung, der Vertretung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Helle saubere Zimmer, aber ohne Bilder.
- Kontra:
- Nie Ansprechpartner
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe die Bewertung für meine Mutter. Aber schon beim ersten Besuch viel mir auf, daß wir auf vier Stationen meinen Vater nicht gefunden haben. An dem großen Stationstresen war keine Schwester. Auf Rufen: "Ist hier jemand", schauten vier Schwestern aus einen Pausenraum raus.
Er lag auf A4 Zimmer ....
Leider fand meine Mutter wiederholt meinen Vater, beim Nachmittagsbesuch, mit vollen Hosen vor. Schwester: "Das muß gerade passiert sein". Nur war alles schon angetocknet. Der Waschraum war verschmiert mit Fäkalien. Sie hat ihn geduscht, den Waschraum sauber gemacht, eine neue Windel angelegt und ich hab versucht ihm eine neue Wasserflasche zu besorgen. Kein sichtbar freier Zugang zu Wasser oder Tee. Warum? Auf Nachfrage: Patient kann "Aufstehen".
Die alte Kaffeetasse wurde von einer Schwester mit einem Lappen ausgewischt und Kaffee neu aufgefüllt.
Ständig wechselnde Ärzte, dadurch keinen festen Ansprechpartner. Reaktion von den Schwestern auf Station:"Dafür bin ich nicht zuständig bzw. das kann ich nicht auch noch machen".
Mein Vater ist am Donnerstag auf dem Flur zusammengebrochen. Schwäche, Kreislauf? man weiß es nicht und am Freitag ist er entlassen worden. Ich konnte es kaum nachvollziehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freudliches und Kompetentes Personal
- Kontra:
- die alten Zimmer, aber Station zieht in einen Neubau!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur Super!
Ich wurde mit Verdacht eines Schubes bei Multiple Sklerose eingeliefert. Nach ca. 90 min. lag ich im Zimmer und bekam den 1. Topf!
Sehr freundliche Schwestern und kompetente Ärzte!!!
Die Zimmer hatten noch nicht den neuen Standart sollte sich aber bis August 2011 ändern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich hoffe, daß die Auswertung der Untersuchung nicht davon ausgeht daß der Patient simuliert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (OA stellt Diagnose von Fachärzten auf anderen Fachgebieten in Zweifel und gibt sogar Therapie-Empfehlungen in anderen Fachgebieten, die Therapie der Fachärzte auf deren Fachgebiet wiedersprechen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie auch, wenn man als Simulant bezeichnet wird)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine gute Auschilderung zu den Abteilungen, man irrt teilweise wie im Labyrinth)
- Pro:
- Kontra:
- der OA akzeptiert scheinbar nur eigene Diagnosen im anderen Fachgebieten und stellt die Fähigkeiten von Fachärzten anderer Fachgebiete in Frage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wurde dort fast wie ein Simulant behandelt und der Brief an den Hausarzt war ähnlich formuliert; der Oberarzt hat ohne Mrt-oder Röntgenbilder zu sehen die Diagnose von mehreren Fachärzten für Orthopädie, Radiologie und eines Spezialisten für Schulter-op in Zweifel gestellt und von einer geplanten Operation abgeraten ( im Schreiben an den Hausarzt).
1 Kommentar
Liebe HeidiJ2,
vielen Dank für die Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie sich was die ärztliche und pflegerische Versorgung auf der A4 und durch Frau Dr. Graumüller angeht, so gut aufgehoben gefühlt haben und geben das Lob dafür gerne weiter.
Was die Kritikpunkte Verpflegung und Wäschewechsel betrifft,
nehmen wir Ihre Kritik dankend auf und werden versuchen, eine Lösung zu finden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr SHKW