Das Wismarer Sana Hanse-Klinikum ist als kompetente Gesunditsvorsorgeeinrichtung,in der Region Hansestadt Wismar fest verankert. Fachliches Können, Kompetenz und Service stellen drei beachtliche Säulen dar und das Angebot an Leistungen deckt sich mit den Anforderungen der Gesellschaft.
Nach erneutem Aufenthalt im Klinikum, kann man dem Haus und seinen Mitarbeitern nur beste Noten ausstellen.
Wismar hat seit Stadtgründung medizinische Einrichtungen, von der Mönchsmedizin bis zum modernen Klinikum erhalten und gefördert. Dieser Tradition fühlen sich die Wismarer noch heute verbunden. Überzeugen Sie sich!

Sehrschnelles Agieren , ruhige Abläufe,fürsorgliches Auftreten der Schwestern und Ärzte , beste Versorgung mit Arzneimitteln , äußerst kompetentes Personal ,sehr gute Betreuung rund um die Uhr, als Patient fühlt man sich gut aufgehoben

Sehr kompetente und freundlicher Vorbereitung auf meine Behandlung und anschließender Betreuung während meines Aufenthaltes im Klinikum - Danke Danke Danke

Soll in drei Jahren wieder kommen und freue mich heute schon darauf - die vorherige Behandlung zum Abführen und spülen des Darmes mal weggelassen - bügeln die Schwestern durch ihre Freundlichkeit und die Ärzte durch ihre verständliche erklärende Kompetenz am nächsten Tag während der eigentlichen Behandlung wieder weg. Danke

Meine Schwiegermutter wurde im letzten Jahr regelmäßig mit Chemotherapie auf der Station B0 behandelt. Im März ist sie leider an ihrer schweren Krankheit verstorben. Die Behandlung war bis zuletzt sehr liebevoll und individuell. Unser großer Dank gilt deshalb dem Team aus Schwestern, Pflegern und den Ärzten.

War für drei Tage im Sana Hanse-Klinikum wegen einer Punktion der Lunge. Oberarzt Dr. Hartung behandelte mich. Es war eine sehr sorgfältige, gut organisierte und fachlich hervorragende Behandlung durch Dr. Hartung und der gesamten Station A 2. Sehr zu empfehlen....

Ich bin mit Schmerzen in der unteren rechten Bauchseite an einem Dienstag Abend in der Notaufnahme vorstellig geworden. Nach kurzem Warten kam ich zu dem behandelten jungen Arzt, der meiner Meinung nach alles richtig erkannte und mehrere Tests mit mir machte. Die Stimmung war dabei immer sehr angenehm :-).
Die Oberärztin wurde dann hinzugezogen und spiegelte auch die Meinung. Ich wurde dann gleich den Abend noch operiert mit super Ergebnis.

Was mich an dem Aufenthalt störte war, dass einen Tag später ein anderer Arzt in mein Zimmer kam, um mich abzuholen für die Operation an meinem Blinddarm, die ja bereits einen Tag zuvor durchgeführt wurde.

Diese Erfahrung musste auch mein Bettnachbar machen.

Mein Fazit für die Klinik....

An der Kommunikation der Mitarbeiter bzw. der betreffenden Abteilungen deutlich daran zu arbeiten.

Wir sind sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus, nicht das erstemal durften wir die Unpersönlichkeit u. Ignoranz von Verfügungen seitens der Stationsärzte erleben seit 2 Jahren.
Das Personal ständig überfordert, nach Schmerzmitteln muss förmlich gebettelt werden bzw. stundenlang gewartet werden.
Unser Familienmitglied ist dort verstorben, nicht einmal bei der Abholung der persönlichen Sachen des Verstorbenen, wurde ein Beileid ausgesprochen.

Des Menschen Heligtum ist seine Würde, dies Würde gibt es dort nicht.

Innerhalb kürzester Zeit lag ich jetzt zum 2. Mal auf der Station A3.
Nach erfolgreicher Bauchspiegelung mit Zysten und Gewebeentfernung fühlte ich mich auch dieses Mal von den Schwestern gut betreut. Allesamt sehr freundlich und stehts zur Stelle.
Leider fand ich den Frauenarzt nicht so toll. Schlecht zu verstehen.Erklärungen sehr mangelhaft. Gibt natürlich auch gute Frauenärztinnen dort.
Sauberkeit hat sich zu meinem letzten Aufenthalt gebessert.
Essen war gut.Allerdings sollte das Frühstück überdacht werden.Nützt ja niemanden, wenn man das zweite Brötchen trocken essen muß, weil man Butter und Marmelade nicht nachbestellen kann in der Küche.Bekommt man allerdings von den Schwestern.

Die ambulante Darmspiegelung mit anschließendem Aufenthalt in der Aufwachstation der Klinik für Innere Medizin verlief angenehm. Die Untersuchung war schmerzfrei und gut organisiert und das Gespräch aufschlussreich und kompetent. Die Schwestern im Aufwachbereich waren sehr fürsorglich und höflich.
Diese Art der Untersuchung kann ich im MVZ Wismar in Zusammenarbeit mit dem Sana Klinikum empfehlen.

Die Endoskopieabteilung habe ich als Wismaraner zum Erstenmal kennengelernt.Als Laie macht diese für mich eine technische sehr gut ausgestattete Abteilung.
Der Aufwachraum ist funktional eingerichtet.
Das Team war rundherum zuvorkommend und freundlich.

Ambulante Magen- und Darmspiegelung beim Chefarzt. Perfekt!

Ich war im August mit Magenbluten in die Klinik eingeliefert worden. In der rammelvollen Aufnahme dauerte es mit warten, Aufnahme und Blutentnahme gefühlt eine halbe Stunde, obwohl der Notarzt uns vorher tlefonisch angekündigt hatte. Als ich dort dann nochmal Blut gespuckt hatte, ging alles ganz schnell. Not-Magenspiegelung um Mitternacht. Ich bin dann erst wieder auf der Wachstation aufgewacht wo ich ein Tag bleiben musste. Zuerst war nicht klar, ob das Geschwür gutartig war. Bei der 2.Spiegelung gab es dann Entwarnung. Dann Station A2. Die Station ist ganz okay, auch wenn immer andere Schwestern Dienst hatten. Zwei Mitpatienten im Zimmer, dafür war es aber recht groß und hatte ein ausreichendes Bad. Endlich gab es auch wieder etwas zu essen. Hotelessen ist das freilich nicht aber ich war froh wieder was Festes zu bekommen. Nach weiteren 3 Tagen durfte ich heim. Auf jeden Fall werde ich zur Nachkontrolle (Spiegelung) ins Klinikum und nicht in eine Praxis gehen. Die haben im Krankenhaus doch die modernere Technik.

Ich schreibe mal, weil über das Krankenhaus immer so viel negativ erzählt wird. Ich war in der Lungenabteilung und kann nur gutes berichten. Nach vielen Wochen mit Husten. Keiner wusste den Grund, auch mein Hausarzt nicht. Nach Lungenspiegelung in Narkose und Computer war klar dass ich eine Sarkidose habe. Muss Tabletten nehmen und bin jetz seit 4 Wochen wieder zu Hause und es geht besser.

Ich war im ambulanten Zentrum zur Op und muß sagen, dass ich positiv überrascht bin. Sehr nette Aufnahme von Schwester Marlis und auch gute Betreung vor und nach der Op durch die Schwestern. Narkosearzt und Operateur stellen sich persönlich vor.Allerdings finde ich das Abschlußgespräch,hätte in einem separaten Zimmer stattfinden können,da alles sehr hellhörig ist.

Ich war mit meinem Sohn vier Tage ambulant in der Endoskopie und muss sagen trotz Stress den die Schwestern hatten waren sie sehr nett hatten immer ein nettes wort zwischendurch wir fühlten uns sehr gut aufgehoben kann ich nur emfpehlen falls der Fall eintreten sollte das mein Sohn noch weitere Untersuchungen benötigt würde ich den Weg wieder auf mich nehmen und dort hinfahren.

nach 2 Jahren Krankheitsruhe musste ich jetzt wieder in die Klinik. Heftige Bauschmerzen und Erbrechen wie ich es von früher kannte. Dabei habe ich mich immer an die Diät gehalten und Fett und Alkohol weggelassen. Tropf und Schmerzmittel,dann Untersuchungen mit Ultraschall und CT schnell. Auf Magenspiegelung hätte ich verzichten können... Aber was solls. Die Schwestern und der Pfleger auf A2 sind wirklich nett. Die Stationsärztin war sehr freundlich und hat viel erklärt. Als ich dann was essen durfte wurde ich gefragt was ich möchte. Habe ich auch gesagt aber mehrmals was völlig anderes bekommen. Da müsst ihr noch an euch arbeiten!

Arzt nahm sich wirklich viel Zeit, um das Krankheitsbild zu erklären!!!!! Sehr freundliches und hilfsbereites Personal!!!!

Musste in diesem Jahr mal wieder mit meiner Colitis in die Innere, weil es ambulant nicht mehr ging. Die Station A2 kenne ich ja schon. Die Stationsärzte waren neu aber der nette Oberarzt ist noch da. Nach Kortison und Tröpfen ging es langsam besser. Die Spiegelung wurde dann ein paar Tage später gemacht als die Blutungen weniger waren. Das Zimmer war okay, auch wenn mein Bettnachbar laut schnarchte... Ich hoffe, dass es mit dem neuen Medikament besser geht.

Wurde mit Magenbluten eingeliefert. Nach Notspiegelung und einigen Stunden auf Wachstation Verlegung auf A2 in ein Zweibettzimmer. Nach Tropfbehandlung ging es schnell besser. Bin zufrieden, darf nach Hause.

Die Information der Ärztin war nicht so wie erwartet.Station A2.
Enlassungstermin zu kurzfristig angekündigt.Ich würde gerne um ein persönliches Gespräch mit der Krankenhausleitung bitten.

Als Patient der Station A2 möchte ich sagen, dass es wohl die beste Station der Klinik ist. Meine Mutter lag von Juni bis August im Sana Klinikum und auf verschiedenen Stationen. Sie sagte schon, dass sie sich auf der A2 am wohlsten gefühlt hat. Nun konnte ich mich selber davon überzeugen. Ein Super team was dort zusammen arbeitet. Super nette und hilfsbereite Schwestern lassen einen fast vergessen, dass man in einem Krankenhaus ist. Das Ärzteteam ist nett, kompetent und klärt die Patienten super genau auf, und das ohne auf die Uhr zu sehen. Es wird sich pro Patient Zeit genommen und auf alle Fragen eingegangen.
Ich hab mich richtig wohl gefühlt.

Meine Mutter hatte vor Jahren einen Schlaganfall und ist seit diesem körperlich sehr eingeschränkt (Pflegestufe 1) und auch nervlich kaum belastbar.

Sie klagte lange Zeit über Magenbeschwerden, welche durch einen Reflux verursacht wurden.

Dieser sollte im August 2015 operiert werden.

Ich selbst war sehr nervös vor dem Eingriff. Meine Mutter war erstaunlich gelassen nachdem sie das Aufklärungsgespräch mit meinem Vater und behandelnden dem Arzt (Dr. Thomas) geführt hatte.

Vor dem Gespräch sagte sie mir immer, sie würde sich nicht "unters Messer legen - nein, auf keinen Fall".

Meine Mutter wurde an einem Montag operiert und konnte bereits am Freitag das Krankenhaus wieder verlassen.

Der Arzt und sein Team haben einen super Job gemacht. Man hat der Patientin die Angst genommen, eine tolle OP hingelegt und auch eine sehr gute Nachsorge vorgenommen.

Ich war den ganzen Morgen bis zur OP im Pat.Zimmer, keine der Schwestern hat mich deshalb komisch angesehen oder mich gefragt was das denn bitte soll.

Ich konnte mich solange wie ich wollte dort mit meinem Freund aufhalten und meine Mutter betreuen.

Das Krankenhauspersonal war sehr nett und selbst das Essen war okay. Natürlich ist ein Krankenhaushaufenthalt nicht mit einem Cluburlaub zuvergleichen, aber man kann sich im Sana Klinikum in dem Bereich der Inneren sehr gut betereut fühlen.

Meine Mutter bat mich hier einen kleinen Bericht zu hinterlassen, damit andere Patienten wissen, dass eine solche OP viel bringen kann und der Eingriff auch sehr gut verlaufen kann.

Ich war am 28.Mai zu einer Magen- und Darmspiegelung im Hanseklinikum Wismar und bin rundum zufrieden. Das Personal stellte sich mit Vornamen vor und war sehr freundlich und "locker", was ich in Anbetracht der ja etwas unangenehmen Untersuchung als sehr angenehm empfand. Das Vorgespräch zur Untersuchung war sehr ausführlich - Dr. Keller nahm sich sehr viel Zeit für mich. Die Narkose war ohne Nachwirkungen, sodass ich schon nach 2 Stunden die Klinik ohne Probleme verlassen konnte.

Sehr freundlicher Empfang auf der Station. Es werden unkompliziert Orientierungen gegeben. Auf Fragen wird freundlich reagiert und verständlich geantwortet. Es entstand kein unorganisierter und hektischer Eindruck. Der Patient wird mit seinem Anliegen und seinen Sorgen nicht allein gelassen.

Zuvorkommendes Personal, kompetente Ärzte,

Während meines kurzen Aufenthaltes in der Gastroenterologie habe ich mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.Die Schwestern und Ärzte waren mir gegenüber sehr aufmerksam und nett.Die Darmspiegelung lief ohne Komplikationen ab.Die Gastro kann ich sehr empfehlen.

Mein Vater ist wegen eines Polypen im Verdauungstrakt in der Klinik behandelt worden. Die Behandlung durch den Chefarzt war sehr kompetent, es wurden alle Fragen zu unser vollsten Zufriedenheit geklärt und er wurde dort überaus kompetent und freundlich betreut. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Ich musste mich wegen Gallenblasenpolypen in der Chefarztsprechstunde im Wismarer Krankenhaus vorstellen. Die Terminvergabe klappte kurzfristig und ich wurde pünktlich zum Ultraschall aufgerufen. Meine Fragen wurden alle beantwortet und ich bekam den Befund für meine Hausärztin gleich mit. Sogar die Blutabnahme hat gleich beim ersten Mal geklappt :) (ist sonst bei mir eher schwierig:))
Vielen Dank für die freundliche Behandlung, zur Kontrolle komme ich gern wieder

Ich lag auf Station A2 und muss sagen, dass ich von einem tollen umsichtigen Versorgt und betreut wurde, immer feundlich, gewissenhaft und offenherzig.

Meine Tante war zur Magenspiegelung in der Gastroenterologie. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern waren sehr nett. Der Arzt hat alles so erklärt, dass auch Laien alles verstehen konnten.

Mein Schwiegervater lag mit Durchfall auf der Station A2. Er musste isoliert werden, weil noch nicht klar war, was er wirklich hat. Mit den Ärzten konnten wir dann alles besprechen. Danke noch einmal an die freundliche Spät-Schwester (Namen weiß ich leider nicht mehr). Macht weiter so.

Patientin wurde am Donnerstag mit Blaulicht eingeliefert. Montag wurde die Patientin dann durch eine Ärztin angesehene aber nicht weiter untersucht. Am Dienstag erfolgte dann eine Blutuntersuchung und es wurde Lebensgefahr festgestellt. Der Zustand der Patientin hatte sich drastisch verschlechtert, sie war in einem völlig verwirrten Zustand und konnte nicht mehr sprechen.