Geriatrische Rehaklinik - Am Klosterwald GmbH
Wilhelm-Schickard-Straße 15
78052 Villingen-Schwenningen
Baden-Württemberg
38 Bewertungen
davon 38 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal, das sich bemüht
- Kontra:
- Schlechte Reha Maßnahmen
- Krankheitsbild:
- Reha nach Oberschenkel-Hals Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angehörige wurde nach Oberschenkel-Hals Bruch und schwachem Allgemeinzustand dort eingeliefert. Wir hatten die Bewertungen gelesen und sind aber positiv eingestellt glücklich gewesen einen Platz zu bekommen.
Der erste Eindruck war gut, aber wie sich hinterher herausgestellt hat, war das falsch.
Erst mal das Positive:
-Die Ausstattung ist gut.
-Das Essen ist gut.
-Die Pfleger sind bis auf eine Ausnahme, eine Nachtschwester, nett und hilfsbereit.
Jetzt das Negative:
-Die Cafeteria war nur die Hälfte der Zeit offen, weil kein Personal vorhanden war. Samstag und Sonntag wo Angehörige Zeit für Besuche haben, war immer zu.
-Das nette Pflegepersonal war überfordert weil geriatrische Patienten einfach mehr Arbeit machen, aber die Verwaltung wohl eine schlechte Personalplanung hat.
-In der Hoffnung, dass sich noch etwas bessert, würde Verlängerung beantragt. Der Antrag wurde falsch und unvollständig gestellt eingereicht bei der Krankenkassr,daher auch nicht rechtzeitig bearbeitet.
-Das schlimmste war dass die Krankengymnastik bzw. das ganze Programm für das man eigentlich in Reha geht überhaupt nicht gut war. Einiges ist ausgefallen weil keiner da war der Patienten geholt hat die nicht mobil waren. Anderes wie Moto-Med was selbstständig gemacht werden sollte war ebenfalls nicht möglich weil kein Personal da war das Patienten wenigstens zum Fahrrad im Speisesaal gebracht hat.
-Der Soziale Dienst verspricht sich mit Krankenkasse in Verbindung zu setzen wegen dem Pflegegrad, tut es aber nicht.
-Ebenso wollte sich der soziale Dienst mit unserem Pflegedienst in Verbindung setzen wie und wann es nach der Entlassung weitergehen soll. Auch das hat nicht geklappt. Hätte ich nicht selbst mal bei unserem Pflegedienst nachgefragt zu welchen Urzeiten sie ungefähr kommen, wären wir nach der Entlassung ohne Pflege gewesen weil die von nichts wussten.
Insgesamt inakzeptable Zustände die ich auch der Klinik selbst, Krankenkasse und medizinischem Dienst schriftlich mitteilen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zugestopft mit Medikamenten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Bemühte Pfleger/-innen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha nach Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NICHT ZU EMPFEHLEN!!Was diese Klinik mit den Patienten macht geht gar nicht: Angefangen mit chronischer Unterbesetzung, dass bedeutet kaum Personal auf den Stationen und in der Therapie (kaum Anwendungen). Die Mitarbeiter können sich kaum zeitnehmen für ihre Patienten. Mein Vater hat mehr als eine Woche für eine Bettverlängerung warten müssen, konnte praktisch nur gekrümmt im Bett liegen und das nach einen Oberschenkelbruch. Manchen Hautklammern, die nach der OP gesetzt wurden, wurden vom Stationarzt bei ihrer Entfernung übersehen. Mitpatienten mussten anderen Mitpatienten das Essen herrichten.Die Cafe, im Hause, hat Samstag und Sonntag geschlossen. Zweibettzimmer, war in Ordnung und sauber. Das Geld könnten die Kostenträger sich hier sparen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sturz mit beschädigter Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich erfahre habe dass meine Mutter in die Reha Am Klosterwald kommt, habe ich die Kritiken im Internet gelesen und war sehr schockiert. Nach dem Aufenthalt von meiner Mutter 22 Tage kann ich eigentlich nur positives berichten.Meine Mutter hatte die ersten 3 Tage einen etwas schwierigen Start, aber es lag nicht an der Klinik sondern an der Patientin, welche bei Ihr immer Zimmer lag. Nach einem Gespräch mit der Stationsleitung wurde meine Mutter sofort verlegt und dann war alles ok. Das Pflegepersonal hat sich sehr bemüht, trotz manchmal etwas schwierigen Verständigungen. Die Physiotherapeuten haben sehr gute Arbeit gemacht und meine Mutter konnte nach dieser Zeit wieder in Ihre eigene Wohnung. Das Essen war nicht so besonders, aber meine Mutter meinte, ich bin auch in keinem 5 Sterne Hotel. Somit war alles zur besten Zufriedenheit
Bewertungen nicht nachvollziehbar
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zweifacher Beckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann hier die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Meine Mutter ist nach einer doppelten Beckenfraktur zunächst in einen katastrophalen Zustand aus dem SBK entlassen worden.Zugepumpt mit Beruhigungstabletten da zu wenig Personal. Nach einer 10 tägigen Kurzzeitpflege kam sie in due Geriatrie zum Klosterwald. Erst hier ging es Berg auf. Sie wurde und wird seit der ersten Minute die sie dort ist umsorgt. Es wird nach ihr geschaut, sie hat Therapie. Ärzte suchen das Gespräch mit uns Angehörigen.
Meine Mutter hat jetzt die Hälfte der Reha hinter sich. Jeden Tag sieht man einen Fortschritt.
Es gefällt ihr. Von mir 5 ???????????? ????????
Station negativ, Ergotherapie große Lob
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Sturz gehen lernen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station im 1.Stock Zimmer 101 ..folgende kann ich (Patient Januar/Februar 2023)nicht empfehlen. Es gibt Wochenpläne die vielfach nicht eingehalten, Schwestern bzw. Pflegehilfskräfte die sich in der Tonart gegenüber den Patienten erheblich vergreifen. Ich wurde in sieben Wochen nur einmal geduscht. Es gibt kein WLAN sondern nur Telefon zum Festbetrag von 1 EURO pro Tag plus Gebühren.
Ein dickes Lob für die Mitarbeiter der Krankengymnastik und Ergotheraphie.
An meine Krankenkasse werde ich Meldung machen.
G.B. vom Bodensee
Chaotischer Aufenthalt macht krank statt gesund
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Isolation, Kommunikation, Ignoranz, Empathie- und Interesselosigkeit
- Krankheitsbild:
- Reha einer doppelten Beckenringfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde in recht gutem Zustand nach einer stationären Behandlung einer Beckenringfraktur in die Rehaklinik überwiesen. Nach 3 Wochen kam sie in einem weitaus schlechterem Zustand als psychisches und physisches Wrack wieder zurück. Hierzu einige Punkte:
- Am ersten Wochenende wollten wir meine Mutter in besuchen, den obligatorischen tagesaktuellen Coroantest wollte niemand sehen. Es war im gesamten unteren Stockwerk kein Personal zu sehen, auf der Station im ersten Stock fanden wir zwei Schwestern, die mir den Zugang zu meiner Mutter verwehrten, weil sie wegen Corona in Isolation sei. Nichts davon wurde den Angehörigen mitgeteilt, erst nach einem Gespräch mit dem Chefarzt konnte ich sie ausnahmsweise kurz sehen.
- Meine Mutter wurde zusammen mit einer dementen Frau - auch ohne Symptome - in ein Zimmer gesperrt. Ab und zu wurden angeblich positive Tests durchgeführt der wundersamerweise am Tag der Entlassung erstmals negativ war - nach 18 Tagen absolut symptomfreier Isolationshaft.
- Es war über die meiste Zeit unmöglich, meine Mutter oder sonst irgendjemanden in der Klinik zu erreichen. Die gesamte Telefonanlage war für ca. 14 Tage ausgefallen, ohne dass etwas repariert wurde. An ihrem Handy erzählte sie mir, dass seit Tagen das Bett bei ihren Füßen blutig ist!! Ich konnte nur eine mail schreiben, doch bitte den Dekubitus zu behandeln, und meiner Mutter einschärfen es dem Personal zu sagen.
- Es gab pro Tag etwa zwei Behandlungen, von denen einige ersatzlos ausgefallen sind. Die anderen waren sehr kurz und ihrer Meinung nach ineffektiv. Rückmeldungen oder Kommunikation mit Ärzten oder dem Pflegepersonal gab es kaum.
- Zeitungen und Post wurden nur selten ausgeliefert, einmal 10 Zeitungen auf einmal. Kürzlich kam ein Umschlag mit Post, die in der Klinik nicht ausgeliefert wurde.
- Der Entlassungsbericht war geschönt und voller Fehler, die hätten vermieden werden können wenn der letzte Entlassungsbericht durchgelesen worden wäre.
Es war schlimm!
Unbedingt meiden, wenn dies in heutiger (Mangel-) Zeit möglich
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst eine absolute Enttäuschung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Verbessurng, im Gegenteil nach Entlassung offene Wunde)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung nicht existent)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hat schon bessere Zeiten gesehen)
- Pro:
- Zum Teil bei den Pflegemitarbeitern (Leiharbeiter) "hilflose" Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Schlechte Versorgung; resignierte überlastete Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Reha nach Hüftgelenkoperation
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige wurde nach einer Hüftgelenk Operation in diese Reha stationär eingewiesen. Meine vorher ermittelten Befürchtungen wurden leider vollstens bestätigt.
3 Wochen war sie dort. Unter dem Strich hat dies überhaupt nichts gebracht. Im Gegenteil als Geschenk wurde sie mit einer offenen Wunde, mit Wasserausfluss, entlassen. Diese war bei Einlieferung nicht vorhanden und wurde wenn überhaupt, nur nach Aufforderung behandelt. An einem Wochenende war der Arzt nicht aufzutreiben - "Hat zwar Dienst, ist aber gerade jetzt einkaufen".
Falls Ihr eine Alternative habt meidet dies Haus unbedigt. Dies Haus hat seine beste Zeit längst hinter sich und sollte eigentlich geschlossen werden, wäre da nicht der Mangel an Alternativen.
Falls nicht, lasst euren Patienten nicht dort alleine. Jeden Tag besuchen und nach dem Rechten schauen und wenn möglich auch selber mithelfen.
Das unterbesetzte Pflegepersonal ist total überlastet und kann nur das Nötigste machen. 3 Mal Essenausgabe und die, die am lautestens schreien nach besten und mit den vorhanden Hilfsmitteln, zum Teil kaputt (Rollator), unterstützen.
Ein kleiner Lichtblick sind die "Leihpfleger"(bodygeleased), welche leider nach kurzer Zeit schnell wieder verschwinden. Das restliche Pflegepersonal hat völlig resigniert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Service-Teams, Sozialdienst
- Kontra:
- Pflege und medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige verbrachte 2022 5 großteils unsägliche Wochen in dieser Krankenkassen-finanzierten Einrichtung.
Neben dem unprofessionellen Konzept und Umgang dieser medizinischen Einrichtug bleibt die Hilfsbereitschaft der Service-Teams total hervorzuheben. Diese MitarbeiterInnen unterstützen die PatientInnen, wo sie ansonsten in ihrer Unterstützungsbedürftigkeit allein gelassen werden.
Sehr zu kritisieren sind: MitarbeiterInnen der Pflege:
(Nichtbereitstellung/ Verweigerung von nächtlichem Toilettenstuhl).
Unzureichende ärztliche Versorgung ( die im Plan angegebenen regelmäßige medizinischen Visiten, wie auch bei Krisen eine angemessene Schmerzversorgung finden nicht statt).
Insgesamt gibt es einen Kodex der Unterwerfung sowohl für die PatientInnen wie auch BesucherInnen.
Es ist maximal beschämend, sich den Regularien als PatientIn unterwerfen zu müssen, einen Befehlston hinzunehmen haben.
Als BesucherIn ist es nicht hinnehmbar, sich einem nicht nachvollziehbaren Management der Zeitorganisation unterordnen zu sollen, welches auf martialische und machtvolle Gepflogenheiten stützt. Dies grenzt für die PatientInnen an Freiheitsberaubung.
Unterlassene Hilfeleistung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Von außen macht die Einrichtung einen guten Eindruck
- Kontra:
- Zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde zwei Wochen nach einem Oberschenkelbruch in diese Rehaklinik eingewiesen. Da er nach wenigen Tagen über Schmerzen klagte wurde er aus unserer Sicht mit Medikamenten sehr ruhig gestellt. Es wurden insgesamt 21 Tabletten am Tag verordnet, vor der Reha waren es noch 8 täglich ! Nach vier Wochen machte sein Körper nicht mehr mit und er konnte kaum noch etwas essen und nur noch undeutlich sprechen. Er bekam Durchfall und ein Patient machte die Verantwortlichen noch darauf aufmerksam ihm zu Helfen oder in die benachtbarte Klinik zu bringen.Ihm wurde entgegnet, dass der Chefarzt ihn heute schon untersucht hat und alles in Ordnung wäre die Appetitlosigkeit komme von den Tabletten und dem Durchfall den er schon zwei Tage hatte. Am selben Tag ist mein Vater noch verstorben, als Todesursache wurde eine Lungenembolie genannt.Der Mitpatient hat die Klinik sofort wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.Ich und meine Geschister können das Ganze einfach nicht glauben .....!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Z. N. Schulter TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war drei Wochen nach eine Schulter-TEP in dieser Einrichtung. Sie hatte einmal am Tag (pro Behandlung 20 min) eine Anwendung für die Schulter. Die zweite Anwendung war Ball spielen!!!!
Der Chefarzt hat die Schmerzmedikation von Beginn der Reha stark reduziert, obwohl meine Mutter sehr starke Schmerzen hatte. Erst nach meinem Anruf wurde die Medikation wieder erhöht(welche ja auch entzündungshemmend wirkt) Das Behandlungsschema, welches ich mitgegeben habe, wurde in keinster Weise auch nur annähernd angewandt. Das Schulterkissen sollte nur nachts getragen werden, die Physiotherapeuten vor Ort rieten meiner Mutter dieses Kissen 24 Stunden kontinuierlich zu tragen und sich nicht zu bewegen.
Kurz vor Ende der Reha bekam sie Fieber, welches nicht wirklich ernst genommen wurde. Ich habe die Stationsärztin angerufen und gefragt was das Fieber ausgelöst hat. Sie hat gesagt sie geht später mal nach meiner Mutter schauen, aber jetzt hat sie keine Zeit mit mir zu telefonieren. Ich könnte ja irgendwann gegen Abend mal anrufen und hat aufgelegt... Ohne Worte...An Verlängerung der Reha war nicht zu denken, vielmehr muss man nun schauen wie die Schulter zu retten ist. Was das bei einer Dame mit 80 Jahren bedeutet,muss ich wohl nicht erläutern.
Das Essen war fürchterlich, meine Mutter hat daher auch noch 5 Kilo verloren...
Was ist da wohl schief gelaufen in dem Laden. Ich bin selbst MFA, aber sowas gehört gemeldet...
Niemals in diese Rehaklinik
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist Unterirdisch.Meine Mutter war das erstemal 10 Tage in der Rehaklinik.Sie hatte eine Anwendung Lymphdrainage ihr Arm war danach Grün und Blau.Dann hatte sie mehrere Schlaganfälle und wurde in die Nachbarklinik gebracht.Sie wurde am 08.04.22 leider wieder in die Rehaklinik gebracht.Meine Mutter ist Pflege bedürftig und kann nicht laufen.Ich war am Sonntag noch bei ihr und am Montag wurde Sie rausgeschmissen.Man könne nichts mit ihr anfangen.Als meine Mutter erwähnt hat das niemand zuhause ist der sie versorgt wurde nur gesagt uns egal wir sind hier unter besetzt.Das beste ist aber,das im Entlassungsbericht steht das meine Mutter und mein Onkel auf eigenem Wunsch die Einrichtung verlassen wollten.Mein Onkel würde sich kümmern.Das stimmt nicht,ich war am Handy und hab alles mit bekommen.Der Krankentransportfahrer hat meine Mutter nicht zuhause gelassen,weil er gesehen hat das da wirklich nichts ist.Er hat rum telefoniert um meine Mam unterzubringen.Er hat sie in Titisee unterbekommen.Zum Glück.Also niemals in diese Rehaklinik
Abzocke, geht leider nur ums Geld
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Leider nicht
- Kontra:
- Nie wieder
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch und Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente Mutter war für 3 Wochen in der Rehabilitation nach Oberschenkelhalsbruch. Nie wieder, nicht zu empfehlen, keine Hilfsbereitschaft des Personals, Administration, da man wegen Corona die Patienten nicht besuchen darf. An Hilfe oder Verständnis für die Situation hat man kein Verständnis. Meine Mutter wurde beklaut vom Personal. Das Wäschegeld, das ich ihr mitgeben musste, wurde einfach behalten.
Es wurde vergessen ihr ihr Inhalationsgerät mitzugeben, das sie täglich braucht. Dies als Paket zu versenden, hat mich x Telefonate und Nerven gekostet und 5 Tage gedauert. Meine Email an die Geschäftsleitung wurde bis heute nicht beantwortet. Weiss nicht, was in den 3 Wochen alles gemacht wurde oder auch nicht, da ich meine Mutter ja nicht besuchen durfte.
Ich habe die Bewertungen im Vorfeld gelesen, aber gedacht geb ihnen eine Chance. Leider kann ich die Klinik keinem empfehlen. Abzocke, vor allem bei dementen Patienten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einfach sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, beckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder, ist die reinste Katastrophe, dachte die Bewertungen hier wären untertrieben. Das Gegenteil ist der Fall. 1 Pfleger für 12 Patienten, die alles machen muss..Hygiene die reinste Katastrophe..Waschlappen für Po abputzen liegt neben der Zahnbürste ...meine Frau ist nach Schlaganfall halbseitig gelähmt...
Braucht für alles Unterstützung, Fehlanzeige!!!
WURDE MIT TABLETTEN STILL GESTELLT!!
Folge, Klinikaufenthalt .. wegen Infektion.
Überlegen rechtlichen Schritte
Hier spielt NUR der Gewinn der Klinik eine Rolle!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik geht es leider nicht um die Rehabilitanden, sondern NUR um das Geld.
Fahrlässig mit Corona infiziert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Assistenzärzte haben keine Kompetenz/Sprachprobleme)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bsp:es dauerte 3 Tage um eine Tasche mit frischer Wäsche vom Empfang aufs Zimmer zu bringen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (positiv: Zimmer war geräumig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meiner 84-jährigen Mutter nach einem Sturz ein neues Hüftgelenk implantiert wurde, war eine Anschluss-Behandlung in einer geriatrischen Klinik erforderlich.In Frage kam zu diesem Zeitpunkt aufgrund Corona nur die Klosterwald Klinik.Alle anderen Kliniken haben keine neuen Patienten aufgenommen.Ich hatte aufgrund der schlechten Bewertungen ein schlechtes Gefühl, war aber dennoch guten Mutes, da sie nach der OP recht schnell wieder in relativ gutem Zustand die Reha antreten konnte.Was sich dann ereignete,ist schier unfassbar. Zeitgleich mit meiner Mutter wurde eine andere Dame aufgenommen und mit meiner Mutter auf ein Zimmer gelegt. Diese hatte starken Husten und Corona-Symptome. Sie schilderte mir, dass sie im selben Zimmer, am selben Tisch gegenüber saßen und diese während des Mittagessens ständig über das Essen gehustet hätte.Später hat man dann noch Fieber bei ihr festgestellt.Die Dame wurde dann in die Klinik zurück verlegt,von wo sie kam.Der Verdacht auf Corona lag nahe. Dieser hat sich in den kommenden Tagen dann bestätigt und meine Mutter hatte sich durch sie ebenfalls angesteckt. Sie wurde dann nach knapp einer Woche in das ursprügliche KH zurück verlegt. In den folgenden Tagen bekam sie Probleme mit der Lunge und musste beatmet werden. Es war lange nicht klar, ob sie es überleben wird. Sie lebt und nach 11 Wochen Tortur kam sie wieder nach Hause.Dass hier auch ein wenig Schicksal mitspielt möchte ich gar nicht abstreiten. ABER,einen hustenden Patienten (und das war für jeden deutlich erkennbar) in Corona-Zeiten aufzunehmen ist grob fahrlässig. Abesehen von den mangelenden Deutsch-Sprachkenntnissen des Personals war dieses in Teilen (nicht alle!)auch grob im Umgang. Eine therapeutische Behandlung hat in der Woche nicht statt gefunden. Es wurde nur das "Gangbild" kontrolliert.In der von der Krankenkasse eingeforderten Stellungnahme wurde jeglich Mitschuld von sich gewiesen und teilweise mit Unwahrheiten reagiert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alte Menschen werden da nicht wahr genommen
- Krankheitsbild:
- Nach Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde im Juni nach einer Lungen Op (kein Corona) mit Sauerstoff dort hin verlegt.Zustand bis dahin zufriedenstellend.Dort baute sie leider Körperlich immer mehr ab, müde, zwischendurch Geistig verwirrt.Es stellte sich heraus das sie Schlaf-und Beruhigungsmittel bekamm. HALLO GEHT'S NOCH? Mit dem Sauerstoffgerät kannte sich dort niemand aus.Drei Tage immer wieder Alarm angezeigt,doch niemand wurde informiert.Wir Kinder mussten jedes mal eine Frau von Reutlingen hir her bitten.Alls diese einer Pflegerin erklären wollte wie man es einstellt,war die Antwort:Habe keine Zeit und Interessiert mich nicht.Anwendungen wurden ab und an gekürzt oder fielen aus. Atemübungen wurden gemacht, alls wir Kinder darauf hingewiesen haben.In der ersten Woche hingefallen auf OP Seite.Kein Röntgen veranlasst, nur Schmerzmittel.Zweite Woche 2mal aus dem Bett gefallen.Bèim 1mal eine Beule und Hämmatome im Gesicht,so wie Kopfschmerzen und von da an immer Schmerzen im Rücken.Wieder nur Schmerzmittel.Beim zweiten mal musste man sie wieder ins Klinikum verlegen.Auser einer grossen Platzwunde wurde Hirnbluten festgestellt und Sauerstoff war miserabel.Nach mehr Sauerstoff ging es ihr besser.Trotz Hirnblutung ,Schmerz-Beruhigungsmittel war sie dort wieder klar im Kopf....anderst alls auf der Reha.Fragen uns , was das für Hämmer in der Reha waren, die unsere Mutter bekahm. Die Stürze aus dem Bett hätte man vermeiden können, wenn man einseitig das Gitter hoch gemacht hätte.Zu guter letzt verstarb unsere Liebe Mutter nach 5 Tagen in der Klinik.Das war dann doch zu viel für Sie.
Danke an das unfreundliche Personal in der Reha, die sich ja ach so gut um unsere Mutter gekümmert haben so wie dem Arzt, das er sich trotz bitten wärend des Aufenthalts nicht einmal Tel.gemeldet hat,noch zurück rief.Uns Kinder nicht einmal über die Stürze informierte. Ach ja außer am Tag,alls wir Kinder von der Klinik über den Tod unserer Mutter erfuhren. Welch ein Armutszeugnis für einen Arzt und dieser Klinik.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darminfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war im November 2019 in der Rehaklinik nach einem Darminfarkt. Da sie nur noch 70 cm Dünndarm hatte, hätte sie eine spezielle Ernährung benötigt. Der Chefarzt sagte mir: der Darm muss sich auf sich selbst besinnen, also erhielt sie normales Essen, das sie allerdings nicht verwerten konnte. Anwendungen fanden teilweise nicht statt. Es ging ihr immer schlechter. Auch das wurde vom Chefarzt abgetan, ich wurde sogar angelogen, dass es nicht stimme und es meiner Mutter mittlerweile wieder viel besser ginge. Leider war es nicht so.
Am letzten Tag vor der Entlassung lag meine Mutter apathisch im Bett. Die Stationsärztin empfing mich mit: gut, dass Sie da sind. Jetzt müssen Sie entscheiden, was wir mit Ihrer Mutter machen sollen.
Ich habe entschieden, sie sofort ins Krankenhaus einzuweisen. Dort wurde ihr katastrophaler Zustand bestätigt. Ich kann leider niemanden diese Klinik empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Würdelos, falsche Behandlung, fehlende Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Aufbau nach akuter Schwäche durch gestörten Salzhaushalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig inkompetentes Personal. Therapien die das Krankenhaus zur Folgebehandlung angibt werden ignoriert. Medikamente falsch gegeben, Gewichtsprüfung wegen Wasseransammlungen folgt erst nach Hinweis durch Angehörige, nachts hilft keiner und die Krönung, eine beidseitige Lungenembolie wird als Depression abgetan. Wenn euch etwas an euren Angehörigen liegt meidet diese Klinik. Außerdem spricht kaum jemand dort soviel deutsch, daß ein Austausch stattfinden kann. Zwei Pflegerinnen waren in Ordnung, die anderen haben meiner Meinung nach keine Achtung vor älteren, hilfsbedürftigen Menschen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine kompetenten Ansprechpartner Deutsch Kenntnisse mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Nach Sturz OP der Halswirbelsäule. Patient dement und alleine hilflos
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chefarzt nach einer Woche nicht erreichbar. Danach in Urlaub. Stationsärzte haben keine Kompetenzen.
Rapide Verschlechterung des Patienten. Medikamentenplan ohne Überprüfung.
Nahrungsaufnahme sehr eingeschränkt. Gegenmassnahme keine.
Nach zwei Wochen durch Eigeninitiative Verlegung in die Schwarzw.-Baarklinik in Donaueschingen.
Sinnlose Behandlung, eher schädlich
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (80er Jahre Design, abgenutzt und teils defekt)
- Pro:
- Einge Mitarbeiter bemühen sich
- Kontra:
- Es geht nur um Geld
- Krankheitsbild:
- Wasser in Beinen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer wegen Wasser in den Beinen kommt, darf sie danach wieder mitnehmen.
In einem anderen krankenhaus, dauerte es 3 Tage das Wasser zu entfernen.
Das wichtigste für das Personal war es die farbigen Zettelchen zu sicher, mit denen sie die Behandlung abrechnen. Wir hatten die aus Versehen im Rollator stecken als wir gingen.
Schade das ich klinikbewertungen erst danach entdeckte. Ich kam erst gar nicht auf die Idee danach zu suchen, da ich froh war eine Platz zu finden.
Sauer bin ich mit der AOK, die sollten so was wissen
Manuelle Lymphdrainage scheint es nur selten zu geben
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unsinnige Wochen und Tage)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer nichts anbieten kann - sollte es auch nicht tun)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles geht ums Geld)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ohne Terapeuten kann man nichts verwalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Behandlungen)
- Pro:
- Nette Menschen die dort arbeiten
- Kontra:
- Selbst der Chef ist nicht vorhanden
- Krankheitsbild:
- Ödeme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde einen weiten Bogen machen. Statt einer Verbesserung wurde eine Verschlechterung attestiert. Wichtige Behandlungen, die Gründe für den Aufenthalt wurde trotz Verlängerung an nur 3 Tage durchgeführt. Dies soll an akutem Personalmangel liege. Das Vorhandene Pflegepersonal ist sehr bemüht und auch sympatisch.
Die Zeit dort war verschwendet, alles muss nun ambulant nachgeholt werden.
Ich persönlich finde den 80er Jahre Charme und die abgenutzen Möbel unwürdig für eine Klinik. Das es kein Hallenbad gibt sollte man auf die Homepage schreiben, ebenso welche Anwendungen man nucht Leisten kann. Aber man rechnet wohl nur mit dementen Patienten die nix merken. Alle nicht Dementen werden ebenso behandelt.
Da Personalmangel das Personal belastet ist kaum Besserung zu erwarten. Bei dem Pflegenotstand werden die guten abwandern.
In BW sollten die unterbestzten Kliniken von der Kasse nicht bezahlt werden.
vom Einen zu wenig, vom Anderen zu viel
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Lage der Klinik, der kleine Park
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Kardiale Dekompensation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel kam nach einem 4- Wöchigem KH- Aufenthalt in diese Einrichtung.
Nach aktutem Nierenversagen und kardialer Dekompensation sollte er wieder Kraft schöpfen und möglichst selbstständig nach Hause zurück kehren.
Insgesamt tat ihm die Reha gut, auch wenn ich (selbst in einer anderen Reha-Einrichtung tätig) der Überzeugung bin, dass er viel zu wenig Anwendungen hatte. Diese beschränkten sich auf maximal 3-4 täglich, wovon mindestens eine ein Handbad war. Dies ist für mich keine erfolgbringende Anwendung (wenn er das zusätzlich bekommen hätte, wäre das ein nettes "Goodie" gewesen, aber so?)
Der Stationsarzt war fast nie zu sprechen. Bei der Visite, zu der ich extra kam, wurde ich aus dem Zimmer verwiesen, mit der Option, dass er nach der Visite für Fragen zur Verfügung stünde. Als ich dann nach ihm fragte, hieß es, er sei in der Stationsbesprechung und gar nicht greifbar.
Kompressionsverbände wurden katastrophal gewickelt. So fest, dass es ihm das Blut abgeschnürt hat.
Den Verband, den er von seiner Herzschrittmacher OP hatte, wurde während des Aufenthaltes nicht einmal neu gemacht.
Medikamente wurden falsch, oder nicht gegeben. Mein Onkel fragte auch mal, was das eigentlich für Tabletten seien, woraufhin er die Antwort bekam "das müssen Sie doch wissen"...
Grundsätzlich war es schwer, dem Pflegepersonal etwas zu sagen oder gar etwas zu fragen, denn meist war die Sprachbarriere im Weg.
Was für mich ein absolutes no-go ist: im Klinik-Cafe wird Alkohol angeboten. Ich sag nichts gegen Bier oder ein Radler - aber von Bier, über Sekt, Wein bis hin zu Schnaps war alles dabei.
Das sollte ein einer medizinischen Einrichtung einfach nicht sein!!
Grauenhaft - alte Menschen scheinen dort wert- und würdelos zu sein
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet quasi nicht statt - Motto: die Patienten verstehen ohnehin nichts mehr)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Ärzte, Pflegepersonal, der Umgang mit den Senioren schlechthin
- Krankheitsbild:
- Reha nach Beckenfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem mehrfachen Beckenbruch in Folge eines Sturzes kam meine betagte aber geistig und ansonsten auch körperlich sehr fitte Mutter nach der Akutstation in diese sogenannte geriatrische Reha Massnahme. Sowohl wir Angehörigen als auch unsere Mutter als Patientin waren entsetzt über den Umgang mit den älteren Patienten in dieser Einrichtung. Man scheint ihnen dort den Eindruck zu vermitteln ohnehin aufs Abstellgleis zu gehören und eigentlich keinen gesellschaftlichen Wert mehr zu haben. Bitten oder Wünsche nach Hilfe, die deutlich geäussert werden, werden ignoriert oder schlicht abgetan. Die Physio und Ergo Einheiten werden je nach Therapeut in 10 statt der gedachten 30 Minuten abgehandelt - frei nach dem Motto: das hat ja ohnehin keinen Wert mehr. Ausserdem scheinen Teile des Personals der Meinung zu sein, dass Patienten jenseits der 80 zwangsläufig dement sein müssten und der Umgang mit ihnen ist dann entsprechend. Und nein, wir sind nicht einfach nur besonders anspruchsvoll. Nach einem erneuten Aufenthalt im Akutkrankenhaus, im übrigen ohne vollständige Weitergabe der Krangengeschichte seitens der geriatrischen Reha, kam meine Mutter in eine andere Rehaeinrichtung. Der Umgang mit den Patienten dort und auch der erzielte Behandlungserfolg waren einfach grossartig - der komplette Gegensatz zur Geriatrischen Reha am Klosterwald.
Diese Rehaklinik kann ich nur empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Geborgenheit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kräftigung und Aufbau der Muskeln nach starker entzündlicher Arthritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erster Eindruck war sehr positiv. Ganz anders als die negativen Bewertungen im Internet.Dieser positiver Eindruck hat sich bewahrheitet. Meine Mutter teilte ein großes Zimmer mit einer Patientin. Ein wunderschönes großes Bad, auch Rollstuhl geeignet. Das gesamte Personal, Ärzte und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit. Zu jedem Termin wurde sie abgeholt, sogar zu den Essensterminen. Es gab ständig die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen. Wenn man Hilfe brauchte, kam sofort Jemand.Meiner Mutter geht es Dank guter Betreuung in dieser Reha, wieder viel besser.
Das kann man nicht Pflege nennen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Freiwillig möchte meine Mutter nie mehr dorthin zurück!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung durch Therapieteam gut. Sonst gab es keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wie krank muss man sein, bevor jemand nach einem sieht?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Küche funktioniert nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Zimmer sind schön)
- Pro:
- Rehabilitationsmaßnahmen und dazugehöriges Personal
- Kontra:
- Schlecht gelaunte, unmotivierte Schwestern, miese Teamarbeit
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als meine Mutter die Klinik nach 3 Wochen verließ, tat sie dies aufgebracht und laut schimpfend.
Seit 3 Tagen waren sie und ihre Zimmernachbarin stark erkältet. Meine Mutter konnte nachts nur noch im Sitzen schlafen, es plagten sie Husten und, Gliederschmerzen und große Erschöpfung. Seit 3 Tagen hatten beide dies immer wieder den Schwestern gemeldet und um Hilfe gebeten. Die Schwestern leiteten es nicht an die Ärzte weiter, und taten selbst auch nichts. Wir waren schon in der Türe zum Gehen, als eine junge Ärztin kam, und meine Mutter untersuchte, und der Schwester Vorwürfe machte, dass man sie nicht eher benachrichtigt hätte. Die Ärztin war sehr aufmerksam und bedauerte alles sehr.
Meine Mutter beklagt sich dabei nur über das Pflegepersonal und die Küche. Beinahe täglich wurde das Essen eines Patienten vergessen. Alle bekamen Mittags Ihr Essen in einer kleinen Schüssel/Napf serviert, selbst ein Schnitzel lag auf einem Haufen Püree; wie soll man das schneiden? Es sind auch Patienten dabei, die noch normal essen können, und die sich durch solche Tischsitten gedemütigt fühlen. Tee gab es meist nur auf Anfrage, und dann war er kalt, weil er schon Stunden in der Kanne herumgestanden hatte. Zusätzliche Teller oder Besteck gab es nicht. Rief ein Patient nach einer Schwester mit "Hallo", so wurde er ignoriert, und nach mehrmaligen Wiederholen mit dem Satz angepflaumt - "ich heiße nicht Hallo, ich heiße J...!" Morgens warteten Patienten stunden darauf, dass man ihnen die Gummistrümpfe anzog, ohne die sie nicht aus dem Bett konnten. Usw, usw.
Sehr zufrieden war meine Mutter mit dem Angebot durch Krankengymnastik, Ergotherapie, überhaupt über die Freundlichkeit des Therapiepersonals. Ärzte sah sie nur sehr selten, am Mittwoch zur Chefarztvisite. Ich als Angehörige wurde dabei zur Seite gedrängt, hierarchisch stand ich zu weit unten.
Zu einem guten REHA-Erfolg gehört nicht nur Krankengymnastik - das Menschliche muss auch stimmen, bei alten Menschen ganz besonders!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gutes Cafe in der Aula
- Kontra:
- Ärtzte ohne Überblick
- Krankheitsbild:
- Reha nach OP
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr, sehr mangelhafte Pflege und Fürsorge.
Zwei Wochen kein Kontakt zu einem Arzt, obwohl auf dem Behandlungsplan datiert und sicher auch abgerechnet.
Keine Reaktion auf körperliche Beschwerden wie Unwohlsein, Verdauungsprobleme.....
Das Essen über Catering in der Regel schwer und geschmacklos.
Am Unangenehmsten war die rüde, unfreundliche und despektierliche Art der Mehrheit des Personals, einschließlich der Ärtzte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anwendungen fielen aus aufgrund mangelnden Personals)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernsehr kaputt, Telefon ging nach 3 Tagen kaputt, wurde nicht repariert, ersetzt)
- Pro:
- Kontra:
- zu wenig personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat einen absoluten Pflegenotstand. Die Pflegkräfte - kompetent, wenn es die nerven zulassen auch sehr freundlich - sind absolut überlastet. viel zu wenige Pfleger für zu viele Patienten. Wir haben meine Mutter nach einer Woche wieder abgeholt. Sie hatte kaum Anwendungen, lag meistens im Bett,wurde physisch wie psychisch allein gelassen. Fernseher war kaputt. das Telefon ging auch kaputt. Die Erfahrung war überaus schlecht. die Klinik ist absolut nicht weiterzuempfehlen. Was für eine Verschwendung von krankenkassengeldern die doch so sinnvoll, für eine gute Reha, eingesetzt werden könnten.
Highlight der schlechten Bilianz:
ein Telfonat mit meiner Mutter, sie zitterte vor Kälte, ich bat sie eine Pflegerin zu rufen damit sie ihr eine warme Strickjacke aus dem Schrank holt. Sie "traute" sich nicht! sie meinte mit solchen Nichtigkeiten will sie niemanden stören- alle wären immer so überlastet. Das war wirklich ein schlimmes Telfonat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war nach schwerer OP, in der ihm ein dauerhafter Blasen- und Darmausgang gelegt wurden und mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt in vielen Aspekten angeschlagen und wurde zum Pflegefall. Wir erhofften uns ganzheitliche Unterstützung als er in die geriatrische Reha-Klinik „Am Klosterwald“ in Villingen-Schwenningen eingewiesen wurde.
Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass eine unglaublich negative und aggressive Stimmung in der Klinik herrschten. Das Pflegepersonal war oft gereizt und unfreundlich und stand massiv unter Druck, so unser Gefühl. Dabei waren es fachlich sehr kompetente Pflegerinnen und in ruhigen Momenten lief das so ab wie man es sich vorstellt: ruhige und freundliche Fürsorge. Ein Vorfall war ungeheuerlich: meinem Vater wurde vorgeworfen er habe in einer Nacht zweimal seinen Anschluss zum Harnbeutel absichtlich gelöst, so dass er daraufhin komplett im eigenen Urin lag und alles gewechselt und gewaschen werden musste.
Ein anderes Ereignis war, dass eine herannahende Thrombose, die von meiner Mutter täglich angesprochen wurde, runter gespielt wurde. Das Ergebnis war, dass er nach einer Woche in die in der Nachbarschaft liegende Schwarzwald-Bahr-Klinik eingeliefert wurde, um die Thrombose zu behandeln. Mit dem schmerzenden Bein musste er dennoch alle Therapien die Woche über mitmachen und durfte sich anhören, dass er doch nicht so faul sein soll.
Der Chefarzt war bei der ersten Visite kurz angebunden und sehr kühl und er lehnte psychosoziale Beratung für meinen Vater ab obwohl er sich in der kurzen Kontaktzeit sicher kein Bild machen konnte ob das sinnvoll ist oder nicht.
Fazit:
Da das Wie und die Fürsorge extrem wichtige Elemente in der Heilung sind, kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen, da dies nicht gegeben ist. Zudem hatte der ständige Stress und Druck der Mitarbeiter zur Folge, dass einfach schlecht gearbeitet wurde und Dinge falsch entschieden wurden. Ich glaube nicht, dass die Geschäftsleitung von all dem nichts mitbekommt (von uns hat sie zumindest einen ausführlichen Brief bekommen), warum schreitet die Krankenkasse nicht ein? Bei einem Aufenthalt sollte man nicht zu viel erwarten und möglichst eigenständig sein und dann einfach Augen zu und durch.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach 9 wöchigem Krankenhausaufenthalt zur knapp dreiwöchigen Reha in der Geriatrischen Rehaklinik "Am Klosterwald".
Schon in der Reha klagte Sie über erneute Bauchschmerzen, wurde dann aber ohne ärztliche Untersuchung entlassen. Zuhause angekommen stellt man fest dass Sie einen Darmverschluss hatte und somit erneut operiert werden mußte.
In der Klinik selber war sie unzufrieden. Anwendungen wie Lauftraining oder ähnliches wurde nur selten angeboten. Meistens wäre sie nur auf ihrem Zimmer gesessen. Auch die Sauberkeit ließ mehr als zu wünschen übrig. Man hätte ihr das Bett in den fast drei Wochen nicht einmal abgezogen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (helle und warme Ausstrahlung)
- Pro:
- Therapien und das schöne Haus
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das wichtigste für mich war, dass meine Mutter mit dem Aufenthalt in der Geriatrischen Rehaklinik am Klosterwald sehr zufrieden war. Meine Mutter ist wieder auf die Beine gekommen und konnte nach Hause zurück. Insgesamt gute Therapien und auch das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.Wir empfehlen die Klinik gerne weiter.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlecht! Überstunden werden nicht vergütet. Kein Urlaub. Freie Tage werden einfach mit Diensten unterlegt. Doppeldienste oft allein. Kein Personal. Einfachstes Arbeitsmaterial ist nicht vorhanden z.B. Gläser. Sehr oft wird man niedergemacht in lautstarkem Ton der Geschäftsleitung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fürsorglichkeit bei Bedarf)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf alle Fragen Auskünfte erhalten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle Gesundheitsprobleme mitbehandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (da gibts nichts zu meckern)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr schön und sauber, mir würde es dort gefallen)
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Hausmeister müsste Zugang schneefrei halten
- Krankheitsbild:
- Reha nach Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur gute Erfahrungen gemacht. Das Personal ist auf Anfrage immer zur Hilfe bereit. Alle sehr freundlich und liebenswert zu den Patienten, auch wenn diese nicht immer einfach sind (so wie im Fall meiner Mutter).
Personal ist sehr aufmerksam, ob alle genügend zu trinken haben und auch genügend trinken. Keiner wird vergessen, bei Rehamaßnahmen und zu den Essenszeiten werden Patienten abgeholt. Bei Bedarf auch geholfen.
Gebäude ist sehr hell und freundlich eingerichtet. Es stehen Aufenthaltsräume zur Verfügung, wo die Angehörigen mit dem Patienten in Ruhe sprechen können.
Auch eine nette Cafeteria ist im Eingangsbereich.
Dort bekam meine Mutter auch auf Wunsch mal ein Glas Wassser ohne extra bezahlen zu müssen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war dieses Jahr in der Klinik als Patient. Das einzigste was einigermassen neu ist, ist eine Station. Die andere Station ist nicht wirklich ansehlich, es ist einfach alt und schmuddelig. Das Personal gibt sich sehr viel Mühe, die wenigen Mitarbeiter die eine Station versorgen sollen, sind überfordert. Die Patienten werden einfach liegen gelassen. Dafür brauch ich keine Reha. Die Therapien sind oft ausgefallen, es interessiert aber keinen.
Die Geschäftsleitung ist leider nicht in der Lage, ein Unternehmen sowie die Mitarbeiter anständig zu führen und zu leiten. Die Mitarbeiter zucken bei dem Geräusch der Stöckelschuhe zusammen und gehen schnell in verschiedene Richtungen - hauptsache der Geschäftsleitung nicht begegnen.
Fazit: Diese Klinik ist absolut unter dieser Leitung nicht zu empfehlen!!! Ich verstehe nicht, dass die Krankenkassen nichts unternehmen und diese Klinik noch weiterhin mit Patienten versorgen!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wenig Personal.Schlampiges Arbeiten. Sehr arrogante Geschäftsleiterin,sehr schlechte Bezahlung. Keine Gläser,Tassen,wird an allem gespart.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- zu dünne Personaldecke
- Krankheitsbild:
- Reha-Maßnahme nach Oberschenkelhals-Bruch
- Erfahrungsbericht:
-
Den vorangegangen negativen Erfahrungs-Berichten anderer Patienten muss ich mich ebenfalls anschliessen. Meinen Klinikaufenthalt habe ich sogar abbrechen müssen, um keinen nachhaltigen seelischen Schaden zu erleiden. Ich bin noch immer emotional so aufgewühlt auf Grund der Negativ-Erlebnisse während meines Aufenthalts.
Dies fängt an mit der teilweisen Darreichungs-Form des Essens (z.B. püriert für "Normal"-Patienten, mit der zeitlichen Verkürzung von Therapie-Massnahmen, z.B. Krankengymnastik) und ähnlichen negativen Erlebnissen. Das Personal ist zwar freundlich und entgegenkommend, jedoch hat man den Eindruck, dass zu wenig Personal für zuviele Patienten vorhanden ist (Abstellen der Rufklingel, Ziehen des Telefonsteckers, nur sporadisch besetzte Reception). Deshalb hat man den Eindruck, dass Gewinn-Optimierung Vorrang hat vor dem Patientenwohl.
Den absoluten Höhepunkt negativer Erlebnisse hat man sich mit der vollkommen pietätlosen Tatsache geleistet, dass im meinem und anderer Mitpatienten sichtbaren Bereich im Erdgeschoß
ein Sarg aufgebahrt war, dies darf natürlich in einer Klinik mit solch hohen Qualitäts-
Ansprüchen nicht passieren.
Deshalb kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen, ich selbst hatte auf die Klinik-Auswahl keinen Einfluss. Ich war als Selbstzahler in dieser Klinik.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erst nach reklamieren und viel zu spät erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Informationen auf nachfragen vom CA erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kompetentes und freundliches Personal
- Kontra:
- Organisation, Personalmangel; Optik statt Funktion, Aktuelles der HP ist von 2012
- Krankheitsbild:
- Neuralgieschmerzen mit Delir, Schwäche und Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wenigen Therapien die oft ausfallen.
Zu wenig Personal bei den Patienten.
Das Personal habe ich zum überwiegenden Teil kompetent, engagiert und freundlich erlebt.
Die Patienten sind meistens sich selbst überlassen.
Für demente oder sturzgefährdete Patienten fehlen die grundlegensten Einrichtungen und vor allem ausreichend Personal.
Bis zu 30 Minuten sind nach dem Klingeln vergangen bis jemand gekommen ist.
An beeinträchtigte Fähigkeiten angepasste Klingeln, Klingelmatten oder ähnliches sind nicht vorhanden.
Organisation und Information? Es ist sehr schwer jemaden zu finden der informiert ist. Die Ärzte vor Ort schicken ratsuchende Personen an die nicht besetzte Rezeption, von Dort schickt ein Schild die Ratsuchenden zurück auf die Station wo die Suche erneut beginnt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Außerhalb der wenigen Therapien sind die Patienten sich selbst überlassen. Wenn der Patient klingelt, dauert es manchmal sehr lange (15 Minuten) bis jemand vom Personal erscheint. Beim Essen sind die Patienten auch sich selbst überlassen, wer es nicht schafft, sein Essen zu schneiden etc., hat halt Pech gehabt. Teilweise schaffen es die Patienten kaum selbst aufzustehen, aber das wenige Personal ist damit beschäftigt, das schmutzige Geschirr abzuräumen, anstatt den Patienten zu helfen wieder ins Zimmer zu gehen. Der Ton ist auch teilweise extrem unfreundlich, schon fast wir auf dem Kasernenhof (besonders von der Krankengymnastik).
Mein Vater war nach einem Sturz zur Reha dort - ich war sehr enttäuscht von der Betreuung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient bleibt sich außerhalb der wenigen Anwendungen selbst überlassen. Laut Chefarzt Herr Kraus können wegen Personalmangel keine Bewegungsbäder gemacht werden was für ältere Menschen sehr wichtig wäre in Bezug auf die Verbesserung der Mobilität. Die Angestellen sind sehr bemüht aber sicher auch etwas überfordert. Der Patient wird sich selbst überlassen obwohl eine Altersdeppression besteht. Alles in allem würden wir die Geriatrie nicht weiter empfehlen. Die negativen Erfahrungen von anderen Angehörigen und ehem. Rehapatienten haben sich leider bestätigt.
1 Kommentar
Die vielen Missstände konnte ich gar nicht aufzählen. weil zu wenig Platz war. Was ich aber noch anmerken wollte:
Die Kommunikation in der Verwaltung ist eine Katastrophe. Es war mit dem Sozialdienst besprochen, dass meine Mutter Samstag 10.00 Uhr, am Entlassungstag, von mir abgeholt wird. Um 9.40 Uhr standen Rot-Kreuz Mitarbeiter bei meiner Mutter im Zimmer für Liegendtransport nach Hause. Als ich 10 Minuten später kam, war das Chaos natürlich perfekt und meine Mutter nervlich, heulend, am Ende.
Nebenbei erfuhr ich, dass 5 bestätigte Coronafälle (von ca. 25 Patienten) auf der Station sind.
Beim verlassen der Station kam ein Arzt (sah mal so aus) mit einem Patient aus dem Aufzug. Er hat uns angeschnautzt wir sollen Masken tragen, es seien 5 positive auf der Station. Habe ihm geantwortet, ja das weiß ich inzwischen auch. Aber wie wäre es denn wenn sie am Haupteingang einen Zettel hin machen Achtung Corona, oder am Stationseingang, dass Angehörige Bescheid wissen??? Die unglaubliche Antwort war, da müsste ich erst eine Schreibkraft finden die das macht. Am liebsten hätte ich ihm für diese Dummheit und Ignoranz eine geknallt um das Hirn und die Motivation wachzurütteln. Habe es aber gelassen weil mir sofort klar wurde, da gibt es nichts zum wachrütteln.