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St.Saß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte jeden Tag da
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.11.2022 - 07.11.2022 im FEK Neumünster. 100% für die Neurochirurgie. Ich würde sie jedem weiter empfehlen. Ich lag übers Wochenende, jeden Tag war ein Arzt zur Visite da, was bei meiner Bettnachbarin, andere Abteilung nicht der Fall war, da war nicht ein Arzt am Wochenende. Egal welcher Arzt bei den Neurochirurgen, alle Top. Besonders mein Arzt, kam am Freitag spät Nachmittag noch Mal rein um zu gucken wie es mir geht. Und das war bei der ersten OP auch schon so. Würde mich nie woanders an der Wirbelsäule operieren lassen. 100% Vertrauen. Danke schön!!!
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Tornado1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut, volle Punktzahl
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin ein männlicher Patient, 64 Jahre alt, der auf der griechischen Insel KOS einen Schlaganfall erlitten hatte und dort 5 Tage im Hospital KOS verbracht hat....
Durch viel Glück bin ich wieder nach Hause gekommen und dann in das FEK gegangen bin.
In der Notaufnahme wurden auf Grund erster gründlicher Untersuchungen durch eine kompetente und sehr nette Ärztin die richtigen Weichen gestellt. Angekommen in der Neurologie bekam ich zeitnah umfangreiche Untersuchungen, um die Ursache des Schlaganfalls zu finden. Während der ganzen Zeit wurde ich stets von sehr netten Leuten (Personal) betreut. Hier gab nie schlechte Laune... Ganz im Gegenteil!! Die Ärzte haben für mich sehr verständlich deutlich gemacht, wie die Ergebnisse aussehen. Auch über das Essen gibt es nur Gutes zu berichten. Leider musste ich auch mitbekommen, wie Patienten sich in teilweise herablassender Art dem Personal gegenüber verhalten haben... Diesen Menschen rate ich dringend einen 5 tätigen Aufenthalt im Hospital KOS!!!!!!!
Mein Fazit:
Trotz meiner gesundheitlichen Situation habe ich mich im FEK sehr gut aufgehoben gefühlt. Toll, wie ich umsorgt würde.
Vielen lieben Dank Station 41und allen anderen für eure tolle Arbeit!!!
Wenn es wieder etwas gibt, das mich zwingt, in ein Krankenhaus zu gehen, dann das FEK Neumünster
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W.Jessen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe
Kontra:
Sehr kurze Liegerzeit.
Krankheitsbild:
Schmerzpumpen austausch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.8.20 -12.8.20 auf der b21.ich bin aus flensburg zu einem schmerzpumpen Austausch gekommen. Die Pflege und die ärztliche Betreuung war sehr gut.Nur die kurze Stationäre Liegezeit fand ich etwas kurz. Aber sonst war alles sehr gut. Schwestern, Pfleger alles Super.
Die Bauarbeiten nerven zwar etwas,aber was muss das muss.
Ich war mit allem sehr zufrieden. Hauptsache mir wurde sehr schnell geholfen. Vielen Dank nochmal.
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B.Groth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetenter Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt Dr. Burk./Pflegepersonal
Kontra:
Alles in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Feststellung eines Bandscheibenvorfalls wurde vom Oberarzt empfohlen sofort zu operieren. Wir wurden dazu auf die Station B21 verlegt. Die Station ist sehr alt aber das Pflegepersonal ist hier trotz permanenter Unterbesetzung sehr sehr freundlich und immer bemüht zu helfen. Man muss auch nicht lange warten, bis jmd kommt.
vielen Dank für Ihre gute Bewertung, die ich gerne weitergebe.
Es stimmt, der Bau ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung wird wohl nach Abschluss des Neubaus erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Menschen Wert???
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Neurochirurgie
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Bülent31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abgebrühte Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patienten am 24.12.2018 nachts im diesem Krankenhaus.nach dem Kontrolle wurde mir gesagt nächsten tag um 8:00 uhr nochmal da sein soll und gleich mit dem behandeln anfangen müssen.weil ich Gesichtslähmung habe. Was war?? Hat sich kein mensch um mich gekümmert. Obwohl öfters mal gefragt habe was mit mir los wird und mein Gesicht wurde immer schlimmer.Die schwestern von Station 41 waren unfreundlich und abgebrüht. Als mein Mann kam und mein Gesicht sah ist er durch gedreht.Erhätte recht,weil es war mittags und der Arzt war immer noch nicht da. Die Schwester war immer noch unfreundlich und könnte nicht sagen wann der Arzt kommen könnte. Mein Mann sagte wir bleiben hier nicht mehr,durch meine Unterschrift gingen wir nach hause.
So unfreundlich und abgebrühte Personal warum immer noch da sind frage ich mich immer noch?? Was ist der wert die menschen für solche Leute???
Sehr geehrte Bülent31,
es tut mir sehr leid, dass Sie mit Ihren Beschwerden bei uns lange auf die diagnostische Maßnahme warten mussten.
Nach meinen Gesprächen mit dem zuständigen Fachbereich, konnte ich in Erfahrung bringen, dass Sie nach kurzem ambulanten Kontakt in der Nacht zuvor am 26.12. morgens bei uns geplant auf die St. 41 zur Abklärung und Behandlung einer peripheren Facialisparese aufgenommen wurden. Hierbei wurde Sie natürlich ausführlich ärztlich befragt und untersucht. Vorgesehen war dann zunächst eine Lumbalpunktion zum Ausschluss/Nachweis einer infektiösen Ursache, diese sollte im Laufe des Aufnahmetages durchgeführt werden.
Leider hat es unser diensthabender Arzt dann aber wegen ununterbrochener Beanspruchung in der Ambulanz und mit Notfällen bis zum mittleren Nachmittag nicht geschafft, die Untersuchung durchzuführen.
Am Nachmittag haben Sie sich dann nach kurzem ärztlichem Gespräch gegen ärztlichen Rat wieder entlassen lassen.
Es ist leider in einem Akutkrankenhaus nicht zu verhindern, dass Notfallpatienten den geplanten Tagesablauf für die anderen Patienten und für Ärzte und Pflegepersonal durcheinander bringen.
Dennoch tut es uns natürlich leid, dass Sie so lange warten mussten.
Wir hoffen, es geht Ihnen inzwischen besser. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, melden Sie sich bitte gerne bei mir.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Tel. 04321/4051016
Einfach nur mal drüber nachdenken konstruktive kritik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Anton2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Es gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine sehr schwere Hirn op hinter mir. Die Diagnose erhielt ich kurz vor Weihnachten, als ich mit Schlaganfall ähnlichen Symptomen die Notaufnahme aufsuchte. Hier ging alles ganz schnell. Die Schwester am Tresen wirkte zwar genervt und unmotiviert, dennoch würde ich sofort an eine Kollegin weiter geleitet. Diese war sehr freundlich und erklärte wie es weiter geht. Dann kam die Ärztin untersuchte mich und nahm mich auch ernst. Ich wurde erst einmal auf St. 41 aufgenommen. Dort waren alle nett und freundlich. Dort lernte ich auch Dr. Baum kennen, der mich nach Weihnachten operieren sollte. Man riet mir Weihnachten noch einmal was schönes zu erleben und dann im Januar die op durchführen zu lassen. Nun ist die op erledigt und es geht mir gut. Die Station auf der ich mich befinde ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Alle bemühen sich freundlich zu sein, dennoch ist auffällig, dass besonders einige junge Schülerinnen sehr unmotiviert und launisch sind. Nachtschwestern beschweren sich bei Patienten dass sie müde sein und das Geklingel nerve. Viele Verordnungen werden nicht ausgeführt, ständig muss man das Personal an Medikamente erinnern, trombosespritzen werden ans Bett gelegt und stundenlang nicht verabreicht weil es keiner darf. Hab’s dann selber gemacht. Ich will gar nicht meckern. Ich bin froh dass ich überlebt habe. Aber meine Bitte an die Geschäftsführung: sorgt bitte für genug Personal auf den Stationen und sehen Sie sich die zukünftigen Schüler genauer an. Unmotivierte und genervte gesichtet oder grell geschminkte Gesichter die ein loses Mundwerk haben und die Patienten duzen passen nicht in die Pflege. Ich kenne die alte Dane neben mir 3 Tage und sieze sie . Eine Schwesternschülerin die ich nicht kenne kommt zu mir und fragt: na wie gehts dir denn heute. Es sind Kleinigkeiten, aber diese führen leider immer wieder zu so schlechten Bewertungen und das ist nicht fair. Mfg
ich hoffe, dass es Ihnen nach Ihrer schweren Operation inzwischen wieder besser geht und Sie zuhause sind.
Nach der Diagnose hatten Sie sicher schwere Zeiten des Nachdenkens. Umso mehr freue ich mich, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der Behandlung zufrieden sind.
Ich danke Ihnen für Ihre konstruktive Kritik, an den "Kleinigkeiten", wie Sie sie genannt haben. Ich habe Ihre Schilderungen mit dem Pflegedirektor, dem Geschäftsführer und auch mit unserem Leiter der Schule für Pflegeberufe besprochen. Wir entschuldigen uns bei Ihnen für die zum Teil unmotivierte und launische Art einiger Auszubildender und natürlich dafür, dass man Sie geduzt hat. Das geht gar nicht und das wird jetzt nochmal in allen Bereichen besprochen. Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme war. Sie können sicher sein, dass wir das ernst nehmen und intern bearbeiten.
Die personelle Ausstattung könnte in der Tat besser sein. Wir verwenden zu 100 % die uns von den Krankenkassen überwiesenen Entgelte für die Patientenversorgung. Diese Entgelte decken teilweise nicht die Personalkosten von tarifgebundenen Krankenhäusern wie dem FEK.
Ich wünsche Ihnen nun weiterhin gute Genesung und persönlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK
Ihre
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Grauenvoll
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Neurochirurgie
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777ööpp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hoch Ansteckend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Sonntag abend in die Klinik auf Station 44 gebracht und sollte am Montag morgen in die OP
Soweit so gut
Ich bezog das zimmer und als erstes ist mir aufgefallen das wasser die fenster herunter lief (von innen)dann stellte ich fest das alle außenwände feucht und mit Schimmel nur so übersäht waren
Der gipfel war die Nasszelle an allen wänden großflächig Schimmel es gab so gut wie keine fuge die nicht schwarz war
An den Armaturen war kein chrom mehr vorhanden und sie tropften
Die Duschkabine hatte ebenso keine weißen fugen mehr(Schimmel)
Ebenso war das Klo UNDICHT der fußboden nass
Darauf habe ich meine entlassung selbst vorgenommen
Auf die frage was dieses zimmer soll bekam ich die antwort deshalb bauen wir ja neu
Fazit GROTTENSCHLECHT habe beim Gesundheitsamt Anzeige erstattet
Ich denke das sind nur Äußerlichkeiten, es hat ja einen Grund das dieser Trackt abgerissen werden soll aber erstmal muß der neue fertig sein anders gehts nun mal nicht.
Ich lag auch in diesem Bereich und bin sehr sehr dankbar das die Neurochirurgen mir meine Arbeitskraft erhalten konnten. Dank ihrer schnellen Diagnose und der Notoperation an einem Freitag Abend. Alle waren sehr kompetent und nett, die Neurochirurgen haben 2 mal/Tag Visite gemacht. Auch mit dem Rehaantrag klappte alles sehr gut. Nicht auszudenken wenn der Hausarzt die Sache weiter verzögert hätte. Bin auf Anraten und der Unterstützung meiner Frau gleich an die Neurochirurgie geraten, es war das Beste was mir passieren konnte. Vielen Dank, ich bin jetzt schon ca. 10 Jahre seid der OP beschwerdefrei. Mir wäre es auch egal gewesen wenn die WC´s auf dem Flur gewesen wären, alles egal, die Kompetenz zählt.
Sie sind also nicht nur MitarbeiterIn dieses Krankenhauses, sondern auch PatientIn? Wie dem auch sei, die unbeschreiblich desolaten hygienischen Zustände im FEK als 'Äußerlichkeiten' zu bezeichnen, ist wirklich unglaublich. Auch in einem Altbau kann man die Toiletten säubern.
Nein ich bin Dachdecker von Beruf daher auch der Bandscheibenvorfall. Soweit ich gelesen habe ging es um die Baulichen Seiten der Station (undichte Fenster etc) selbstverständlich ist Hygiene und Sauberkeit wichtig aber in erster Linie ging es in ihrer Kritik ja um die baulichen Gegebenheiten.
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Sehr gute Betreuung
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Neurochirurgie
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PetraHart. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal war sehr kompetent und freundlich.
Kontra:
Ich habe nichts negatives zu sagen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Bandscheiben-Implantate in der HWS bekommen und lag auf der Station 44. Die Betreuung durch das Personal und durch den behandelnden Belegarzt Dr. B. war super. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder dort hingehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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engel2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurochirurgie und innere Stationen
Meine Mutter hat zur OP eines Belegarztes in dem KH gelegen. Diese OP ist gut verlaufen. Leider hat sie sich danach mehrer Infekte eingefangen und aus dem einwöchigen geplanten Aufenthalt wurden mehrere Wochen. Die Stationsärzte haben sich viel zu spät gekümmert, waren dann zwar bemüht, aber wohl sehr unerfahren.
Das Pflegepersonal (es gab Ausnahmen!!) war sehr unfreundlich. Gerade ältere Pat. haben sich nicht mehr getraut zu klingeln. Auskünfte wurden immer genervt erteilt.
Ich kenne deutlich schlechter besetzte Stationen, sollte man denken, daß einfach viel zu viel zu tun war.
Der Informationsfluß zwischen den Stationen hat überhaupt nicht funktioniert. Das Reinigungspersonal hat nur rumgeschlust.
Mahlzeiten waren eher schlecht. Die Einrichtungen veraltet. Finde ich aber unwichtig, wenn pflegerische und medizinische Betreuung stimmen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Ischi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Bäder sollte mal gründlich renoviert werden!)
Pro:
Umgang mit Patienten, med. Versorgung bestens!
Kontra:
Etwas mehr Sauberkeit im Sanitärbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 1 Woche wurde ich an der Bandscheibe im HWS-Bereich operiert und lag stationär 6 Tage auf Station 44. Da es schon mein 4. Bandscheibenvorfall war, der operiert wurde kannte ich die Abläufe bereits. Allerdings bin ich diesmal besonders zufrieden! Der behandelnde Arzt (darf ich den Namen hier überhaupt schreiben?) hat seine eigene Praxis im FEK und nimmt somit sog. "Belegbetten" (und die anderen Dienstleistungen) in der Klinik in Anspruch, ohne ein direkter Arzt der Klinik zu sein.
Meine Schmerzen waren zuletzt so stark, dass ich kaum noch etwas mit dem rechten Arm machen konnte, in den der Vorfall ausstrahlte. Ich hatte ständig ein Taubheitsgefühl, Sensibilitätsstörungen und ein heftiges "Ziehen" bis in die Fingerspitzen. Da mich aber der besagte Arzt schon 3x innerhalb von 5 Jahren operierte, machte ich mir keine Sorgen darüber, ob es diesmal Probleme geben könnte. Vertrauen und Sympathie sind echt hilfreich bei solchen Sachen! Mir wurde der Eingriff sehr gut erklärt und ich hatte kein bisschen Angst davor. Der Schnitt wurde vorne am Hals gemacht und nicht, wie viele denken, im Nackenbereich. Mittlerweile trage ich nur ein normales Pflaster über der ca. 4 cm langen Narbe.
Von Anfang bis Ende fühlte ich mich sehr gut behandelt, auch vom Pflegepersonal uns sonstigen Angestellten. Ich hatte wohl großes Glück mit meinen Zimmergenossinnen, obwohl wir aus unterschiedl. Generationen stammten. Selbst das heftige Schnarchen einer Dame hat uns nicht gestört, denn wir bekamen auf Nachfrage bei der Nachtschwester sofort und sehr fröhlich-gestimmt Ohrstöpsel. Alle waren sehr bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schwestern und auch die sehr netten (und zum Teil echt schnuckeligen!) Pfleger machten einen sehr guten Eindruck. Mir wurde ein zweites Badezimmer gezeigt, in dem ich schon kurz nach der OP duschen durfte (das Bad zu unserem Zimmer war nicht wirklich so schön, weil schon ziemlich alt und leicht verkeimt in den Fliesenfugen usw.). Das Essen war nahezu perfekt, es wurde von speziellen Angestellten gebracht, von uns liebevoll "Kellner" genannt. Beim Frühstück fehlte mir mein Nutella, aber das könnte man sich beim nächsten Mal ja von zuhause mitnehmen...:-)
Leider war die Matratze des Bettes ziemlich weich, was bei meinem lädierten Kreuz blöd ist. Auch hat es beim Umdrehen im Schlaf ordentlich gequietscht.
Am Tag vor meiner Entlassung musste ich nochmal geröntgt werden, was insgesamt auch super schnell ging (kurz vor dem Frühstück musste ich runter in die Abteilung und als ich wieder auf dem Zimmer war wurde gerade mein Tablett mit dem heißen Kaffee gebracht). Mein Arzt kam zweimal am Tag zu mir und machte immer einen sehr entspannten und kompetenten Eindruck, so dass er sogar zu Späßen aufgelegt war und wir oft was zu Lachen hatten. Morgens war er immer kurz nach 8 da, gerade so beim "ins-Brötchen-beißen" und am Abend zwischen 6 und 8. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass alle nur meine Gesundheit als Ziel vor Augen hatten.
Deswegen würde ich jederzeit wieder dorthin gehen und kann nur den Arzt Dr. B... und das Team empfehlen!
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Groth,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung, die ich gerne weitergebe.
Es stimmt, der Bau ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung wird wohl nach Abschluss des Neubaus erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation