Friedrich-Ebert-Krankenhaus

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Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein

58 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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97 Bewertungen davon 8 für "Kardiologie"

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Ich bin eigentlich alles andere der gerne Kritik hier irgendwo öffentlich schreibt, aber mehr als enttäuscht und empört, kann ich dass nur so zusammenfassen!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18.08.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie fang ich am besten an? Mein Vater wurde eingeliefert, weil er einen hohen Bluthochdruck hatte und dieser zur Übelkeit und Schwindel geführt hat! Wir wurden eingeliefert, bis eine Ärztin sich um meinen Vater gekümmert hat vergingen ca. 45min bis 1 Std. grobe Einschätzung vielleicht etwas länger. Dann wurde ich gefragt was mein Vater hat, ich hab ihnen meine Situation geschildert, dass er ein schwaches Herz hat, und dass er Bluthochdruck hat, aber dieser durch Medikamente geregelt wird, doch der Schwindel und die Übelkeit waren was neues, dass hatte er zu vor noch nie. Wurde alles angenommen und es wurde der Kopf überprüft das Herz und co, am selben Tag wurde noch die Übelkeit gestoppt nur für einen Tag. Den Tag darauf, ging das Problem wieder los Übelkeit, Schwindel, Bluthochdruck. Diesmal konnte sich die Übelkeit, und schwindel beim stehen, gehen, sitzen, liegen nicht stoppen, dass man Vater dann 3-Tage lang sich permanent erbrochen hat, und mir gesagt wurde er kriegt Medikamente und die werden schon irgendwann wirken, nur bedenkt wohl keiner dass wenn man Medikamente einnimmt und diese dann wieder ausspuckt direkt Sie leider keinen Nutzen haben, oder ich habe den menschlichen Körper nicht verstanden! Nach 3 Tagen ging es meinem Vater etwas besser, doch der Schwindel beim gehen, sitzen war immer noch leicht da, er war nicht Weg aber er war da. Er hat dagegen auch nichts bekommen, es wurden die gleichen Muster festgestellt, wie auch in dem Krankenhaus aus Segeberg was ich EMPFEHLEN KANN nur so am Rande! Er hat ein schwaches Herz, Bluthochdruck, und eventuell Diabetes. Dann wurde auch ein Bild vom Kopf gemacht, und angeblich ist da alles gut und kein Problem, daraufhin, wurde mein Vater nach 1 Woche behandlung entlassen, mit der Begründung er ist stabil. Ich hab die Ärztin gebeten lassen sie ihn noch bitte hier, ihm gehts nicht gut, er hat auch geklagt dass er am vorherigen Abend zwei pickser im Herz gespürt hat, und es im Kurz kalt wurde und dann ein schweis.

3 Kommentare

Elwin2 am 29.08.2021

Nachtrag: dann hatte er ein schweis ausbruch, und danach gingen die Herzstiche weg. Das wurde von der Ärztin so abgestempelt wir haben seine Blutwerte kontrolliert, seine Werte alle sind Stabil deshalb ist es kein Grund mehr hierliegen zu bleiben, also hab ich mir gar nichts mehr dazu gedacht, und hab okay gesagt. Ich bin dann mit meinem Vater 1 stunde von der Klinik zum Bahnhof gegangen weil er sich Teils absetzen musste, und wir stoppen mussten, ich hab gesehen dass nix okay ist, aber mir waren die Hände gebunden, zuhause angekommen, haben wir erstmal uns beruhigt, er hat die Nacht noch zuhause überstanden, und den nächsten morgen musste ich wieder den Krankenwagen rufen, diesmal hab ich auch gebeten fahren Sie uns bitte nicht ins FEK! Wir sind dann nach Segeberg, dort wurde alles aufgenommen, und es wurde ein Bild vom Kopf gemacht wie auch im FEK, was kam diesmal raus, oh wunder er hatte einen Schlaganfall aufs Kleinhirn deshalb die Übelkeit und erbrochen, und Schwindel, da er sich nicht koordiniert gehen konnte, und die Doppel Bilder die mein Vater gesehen hatte, waren auch ein Indiz und die Symptome waren alle im FEK. Aber ich bin auch heil glücklich drüber dass sie uns entlassen haben, bei ihnen wäre mein Vater eher draufgegangen als ihm Medizinisch geholfen wurde, es ist einfach traurig dass sich sowas ein Ä/Arzt/in nennen darf, wenn es ihnen nur ums Geld geht suchen Sie sich einen anderen Beruf oder studieren sie nochmal neu, denn sowas ist einfach nur peinlich und ein sehr trauriges Ereignis. Was ich nicht verstehen, kann wozu wird ein Kopfbild bei ihnen gemacht wenn sie eh nichts erkennen? Machen Sie lieber gleich einfach nichts oder schenken Sie ihr Gehalt einfach einem der auf der Strasse lebt der würde es sinnvoller einsetzen. Ich bin einfach nur wahnsinnig empört und enttäuscht von ihrer Leistung, dass man sowas nicht erkennen kann sagt einfach alles, dass Sie unfähiges Personal haben. Mehr dem hab ich auch nichts hinzuzufügen. Bei ihnen wünsche ich mir absolut niemanden als Patienten, da geht man eher vor die Hunde als einem geholfen wird.

Schöne Grüße, und ich weiß dass nur die positiven Beiträge von ihnen an ihr so tolles Personal weitergeleitet wird, und negative Kritik wurde hier nicht einmal kommentiert ;)

Nie wieder FEK!!!!

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Alles gut!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Tage auf der Station 44. Das gesamte Team der Station (wirklich alle) war sehr kompetent und überaus freundlich! Jede Frage wurde beantwortet!
Die behandelnde Ärztin hat sich Zeit genommen und die weitere Behandlung stets gut erklärt!
Der Küche ein großes Lob, das Essen war immer schmackhaft und sehr reichlich!
Ich hoffe, so schnell nicht wieder ins FEK zu müssen, aber ich würde es jetzt ohne Angst tun !

Notfallambulanz

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychosoziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Cardiologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.01.2020 ca. 07:30 habe ich meinen Sohn 21 Jahre alt aufgrund einer cardiologischen Krise mit Existenzangst
und leichten Schocksymptomen mit Übereinstimmung der Rettungssanitäter zur Notfallambulanz des FEK eingewiesen. Das Psychosoziale Verhalten und das Medizinische Desinteresse der zuständigen Schwester
ihm zu unterstellen zu faul zu sein einen Hausarzt aufzusuchen z.b. kann man freundlich ausgedrückt nur als Katastrophal bezeichnen. Die folgenden Handlungsabläufe
zur Abklärung evtl.Pathologien sind völlig unzureichend
bis hin zur Fahrlässigkeit.
Den med. Kollegen sollte bekannt sein das Cardiologische
Pathologien gerade in diesem alter hervortreten können.
Um 11.30 holte ich meinen sichtlich verstörten Sohn ab.
Ich muss sagen ,um sich frech kommen zu lassen weise ich ihn nicht ein !!
Möglicherweise kann man ja mal nacharbeiten ,den Herzpatienten sind nachvollziehbarer weise angstbehaftet.

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 20.02.2020

Sehr geehrte/r Vinhero,

ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Notaufnahme gesprochen. Leider können wir ohne nähere persönliche Angaben, den beschriebenen Fall nicht nachvollziehen und auch nicht klären, was mir sehr leid tut.
Nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf, damit wir das klären können.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen

P.S. Sie haben versehentlich als Arzt/Einweiser kommendiert. Könnten Sie das bitte ändern auf Angehöriger?

Gefährliche Pflege

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kurzes Gespräch mit aufnehmender Ärztin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
85 % motiviertes Personal
Kontra:
Schmutz
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meinen Vater in das FEK bringen und war bisher immer zufrieden, jetzt aber liegt er auf Station 34 (Kurzlieger). Die Station ist nicht nur unzumutbar sondern auch schmutzig. Infusionsständer im Zimmer sind seit mehreren Tagen schmutzig, der Fußboden klebt und auf dem Zimmerfussboden liegen blutige Tupfer usw. herum. Nach kurzer Kontrolle stellte ich fest das die Lichtanlage am Bett nicht funktionierte und mein Vater wenn er zur Toilette gehen müsste dies in der Nacht im dunkeln tun müsste auf Ansprache durch mich bekam ich die Antwort das sei alles Altbau und es würde nichts mehr gemacht, auch gäbe es keine Tauschgeräte für defekte Teile. Die Tatsache das ein Patient im dunkeln mit 87 Jahren zur Toilette laufen soll bezeichne ich als gefährliche Pflege. Wenn ich meinen Vater duschen möchte, muss ich mir im Stationsbad ersteinmal einen Weg durch diverse Wägen die dort abgestellt sind bahnen damit ich meinen Vater stützen kann zur Dusche.
Die Braunüle, die mein Vater bei seiner Aufnahme erhalten hat wurde von mir selbst, mit neuen Pflastern und sauberen Tupfern versehen da sie mehr als unsauber war. ( Infektionsgefahr ) trotz sichtbar dünner und empfindlicher Haut wurde die Braunüle einfach nur ständig mit kräftig klebenden Pflaster weiter und weiter Schmutz auf Schmutz neu fixiert. Ich habe gerade ein Telefonat mit dem Beschwerdemanagment geführt und mir wurde versichert das die Beschwerden meinerseits weitergeleitete werden.
Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass ich das Stationspersonal zum größten Teil, in keiner Weise angreifen möchte, sie tun alles mögliche um die anfallenden Arbeiten zu schaffen und den Patienten gerecht zu werden.
Zum Ende sollte ich erwähnen, dass ich selber Krankenpfleger seit nunmehr 30 Jahren bin und mir erlauben kann beurteilen zu können was richtig oder falsch in der Pflege ist. Weitere Punkte die ich anbringen könnte, lasse ich aus Platzmangel weg.
Ein äußerst unzufriedener Angehöriger!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung und vor allem dafür, dass Sie unser Beschwerdemanagement genutzt haben. Ich bin mir sicher, dass Ihre Anregungen und Beschwerden dort zeitnah zum Wohle Ihres Vaters bearbeitet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

unfreundliche Intensivstatio

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich Betreuung auf Station A11
Kontra:
völlig unfreundlich Betreuung auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
COPD Gold 4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 13 Juli 2016 wurde ich mit akuter Atemnot als Notfall ins FEK eingewiesen.Abends am 16 Juli wurde ich wach und wieder ansprechbar.Auf der Intensivstation waren 2 Krankenschwestern und 1 Pfleger für mein Zimmer zuständig.Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich und haben mich behandelt wie ein dummen Jungen obwohl ich 62 Jahre alt bin. Auch zu meiner Frau waren die Krankenschwestern mehr als unfreundlich. Meine Frau war soweit mich nach Rendsburg verlegen zu lassen. Am 17 Juli wurde ich auf Privatstation A11 verlegt. Medizinisch wurde ich von Kardiologen betreut und behandelt. Obwohl ich schwer Lungenkrank bin und das Krankenhaus über Lungenfachärzte verfügt hat sich um mich kein Lungenfacharzt gekümmert. Leider blieben so all meine Fragen unbeantwortet. In Zukunft werde ich wohl in das Krankenhaus nach Rendsburg gehen.

Bitte nicht nur meckern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im März 2012)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (deutlicher Abbau erkennbar)
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Verpflegung und Unterbringung sehr verschlechtert
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ges.vers. Patient und mit dem FEK nicht verschwägert und kein Mediziner. Im März 2012 wurde mir ein Stent gesetzt und kurz danach, weil es medizinisch notwendig war ein Schrittmacher.
Über das gesamte med. Personal sowie die Pflegekräfte kann ich nur Gutes sagen. Das Maschinen gelegentlich versagen und dadurch Behandlungen verschoben werden müssen, kann man dem Personal nicht anlasten. Besonders die Pfleger/innen haben sich sehr bemüht und waren immer freundlich. Wartezeiten entstehen zwangsläufig wenn nur zwei oder drei Personen für eine ganze Station zuständig sind und einige Patienten ständig mindestens eine Person für sich beanspruchen. Dafür kann man nur dankbar sein. Ein Mehrbettzimmer im Krankenhaus ist nun mal kein Hotelzimmer und die Mitbewohner sind selten freiwillig da. Also etwas Nachsicht!
Die Verpflegung war damals gut. Aus mehreren Gerichten konnte gewählt werden.
Heute(11.7.2014)habe ich meine Frau aus dem FEK abgeholt. Die Verpflegung hat sich leider sehr verschlechtert. Ein Tässchen Kaffee, ein Brötchen u. Scheibchen Brot mit dürftigen Zutaten, und das alles bei 10€ Selbstbeteiligung.
Auch die Sauberkeit, insb. im Sanitärbereich lässt stark zu wünschen übrig. Kaufmännisch stark verschlechtert und Imageschädigend, oder will man die alten Vorurteile bestätigen >Wenn Krankenhaus überall hin, nur nicht nach Neumünster?

Es gibt schlechtere Häuser

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Zu schwach besetzte Stationen
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden,Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit Herzrythmußstörungen und Einblutung in den Darm.Mit den sofort begonnenen Untersuchungen und den Gesprächen mit dem behandelnden Oberarzt war ich sehr zufrieden.Kein medizinisches "Fachgelaber" sondern einfache und klare verständliche Worte.Am nächsten Tag sofortige Hilfe durch eine OP.Lag drei wochen dort und bin mit allem(Essen,Schwestern,Ärzte und der allgemeinen Behandlung)
sehr zufrieden gewesen und werde jedesmal wieder hingehen,wenn der Gesundheitszustand es verlangt.

1 Kommentar

haddo am 03.05.2013

Ehrlich ist diese Seite nicht, denn die meisten positiven Beiträge stammen von Mitarbeitern des Krankenhauses.

Kein Herzschrittmacher für Lau. Teil III

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier behandeln Menschen, Menschen!
Kontra:
Öhmmmm?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil alle Möglichkeiten der Diagnostik ausgeschöpft werden sollen steht mir noch eine Untersuchung bevor. Ich ging morgens auf Station und wurde wieder sehr nett und freundlich empfangen. Das machte die Sache etwas leichter sich damit anzufreunden eine Herzkatheteruntersuchung durchführen zu lassen.
Der "Schieber" hat mich in den Bereich der Kardiologie gebracht, etwas Smalltalk lenkte mich ab.
Das Team hat sich gleich um mich gekümmert und mir genau erzählt was passiert und was als nächstes gemacht wird. Da eine Lokalanästhesie für die Koronarangiographie ausreicht gibt es nur einen schmerzhaften Moment, da eine satte Benetzung der Haut mit dem Antiseptikum zur Desinfektion unerlässlich und der Bereich frisch Rasiert ist...brennt es (so als würde man einen großen Schluck Wodka trinken) nach ca. 20 Sekunden ist das aber auch wieder weg.
Die restliche Untersuchung ist sehr gut zu ertragen, man kann sogar auf die Monitore schauen und sieht alles Life! Wow
Ein Druckverband wird angelegt und 5 Minuten später bespricht der Arzt die Ergebnisse mit einem persönlich...eine prise Humor und lockere Sprüche lassen ein sehr vertrauenswürdiges Verhältnis zwischen Patient und dem Ärzteteam entstehen. Ich bin verdammt zu frieden mit Behandlung, Umgang, Wartezeiten und Service!

Ein Advendsmarkt im Krankenhaus lockt auch "Gesunde" zum stöbern an.