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Antje242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multifaktorielle Mobilitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses Dankeschön an die Tagesklinik Geriatrie.
Von der freundlichen Aufnahme über die kompetente Betreuung bis zur liebevollen Entlassung.
Eine telefonische Erreichbarkeit war stets gegeben.
Eine super Betreuung von Frau Dr. Fiola.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
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PferdiWurst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur widerlich dieses Krankenhaus oder/wie Sanatorium? Mutter kam am 02.09. wegen akuter Bauchschmerzen in die Notaufnahme/Intensivstation B.
Also Gestern nach 39 Tagen wurde Sie aus Station A entlassen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe sind. Ihre Zahnprothese ist abhanden gekommen, ich vermute entwendet oder geklaut, kein engagement seitens des FEK bzw. mir irgendwie behilflich zu sein sie wiederzufinden. Ich muss vom Medikamentenmissbrauch berichten, weil gefühlt hätte meine Mutter nach 2 Tagen entlassen werden können und sie vermutlich immer wieder sediert wurde, nach recherchen fand ich dies heraus. Keiner konnte mir auf die Emotionslosen Phasen meiner Mutter Antworten. Ich berichte von zwei stürzen vermutlich unter starken Medikamenten. Jetzt ist Sie zuhaus bekam heut Morgen ihre mitgelieferten Medikamente und alles beginnt von vorne. KRIPO
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Moka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (außer Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
insgesamt 5 Wochen habe ich im FEK auf den Stationen Neurologie, Geriatrie mit Früh-Reha sowie OP-Bereich gelegen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut versorgt.
Lediglich von der derzeitigen Ärztin der Geriatrie fühlte ich mich nicht ernst genommen. Erst nach 2 Wochen, nach einem MRT, konnte sie mir "bestätigen", dass ich besonders starke Schmerzen habe. Ich wusste das bereits vorher.
Besonders hervor zu heben, ist auch Chefarzt Dr. Baum und sein Team. Von Ihnen wurde ich sehr gut betreut mit einem sehr guten OP-Ergebnis. Das Pflegepersonal der OP-Station leistet Enormes. Trotz offensichtlichem Pflegenotstand sehr freundlich und hilfsbereit. Immer ein tröstendes Wort, wenn nötig.
Auch das Essen war schmackhaft und wurde stets heiß serviert.
Ich bedanke mich für die gute Betreuung
vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung über die wir uns zu großen Teilen sehr gefreut haben. Ihren Dank und das Lob gebe ich gerne weiter.
Es tut mir leid, dass Sie sich von Ihrer behandelnden Ärztin in der Klinik für Geriatrie nicht ernst genommen fühlten. Das gebe ich auch in den Bereich weiter und es wird dort besprochen werden.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zur Bewertung genommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Betreuung mit Anteilnahme und persoenlichem Engagement
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AntonK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuungsqualitaet weit ueber Durchschnitt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In privaten Krankenhaeusern in Colombo auf Sri Lanka wurde mir von Beginn 2016 etappenweise das linke Bein bis ueber das Knie amputiert.
Am 7. July kehrte ich nach vieljaehrigem Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurueck. Nach einem Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in der Region, wo mir zur weiteren Behandlung von mittlerweile aufgetretenen Durchblutungsbeschwer-den im rechten Bein am 12. und 21.Juli ein Bypass gelegt wurde. Entlassung am 3. August.
Von meiner Hausaerztin wurde ich am 10. August 2017 in das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumuenster ueberwiesen, wo ich zuerst von der Klinik fuer Gefaesschirurgie uebernommen wurde, die mich dann jedoch am 16. August an die Klinik fuer Fruehrehabilitation und Geriatrie ueberwies, um die Durchfuehrung einer rehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung zu ermoeglichen.
Es erfolgten intensive aktivierende Pflege, Ergo-, sowie Physiotherapie in der Section 31. Zum Zeitpunkt meiner Entlassung am 01. September war ich selbststaendig im Rollstuhl mobil.
Ich moechte mich bedanken bei allen, die mit mir waehrend meines stationaeren Aufenthalts im FEK zu tun gehabt haben. Sie alle haben mir nicht nur den Eindruck groesster medizinischer Professionalaet bestaetigt, den ich erwartet hatte, sondern insbesondere saemtliche Kraefte im Verwaltungs-, Pflege- und Therapiebereich haben mir deutlich gemacht, dass sie ihren "Job" in einer ueber Gebuehr fordernden Abteilung mit grosser Anteilnahme und persoenlichem Engagement ausueben. Was angesichts einer zunehmend in breiterer Oeffentlichkeit gefuehrten Diskussion ueber die offenkundige Notwendigkeit, ihre Rekrutierungs- und Arbeitsdingungen nachhaltig zu verbessern, in der Tat keineswegs als Selbstverstaendlichkeit zu betrachten ist.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt zu bewerten. Ich freue mich sehr über Ihre detaillierte positive Darstellung und gebe Ihren Dank gleich an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und gute Eingewöhnung im kühlen Norddeutschland.
Ihre
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Super Arbeit auf der Geriatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Roberta98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war gestürzt und hat sich 4 Beckenbrüche zugezogen. Als erstes lag er 10 Tage auf der Unfallchirugie. Dort konnte ihm nicht wirklich weiter geholfen werden, er mußte auf die Geriatrie. Auf der Geriatrie Station 32 wurde er 4 Wochen sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten und Schwestern als auch den sehr engagierten Physiotherapeuten. Alle sind sehr gut auf denPatienten eingegangen, man merkte das engagierte, professionelle Arbeiten. Auf der Station wurde uns sehr gut geholfen was die medizinische Versorgung zu Hause anbelangt. Alle Hilfsmittel wurden uns unkompliziert und schnell nach Hause geliefert, auf die Bedürfnisse sehr gut abgestimmt-sehr gutes Management der Therapeuten. Es wurde insbesondere auch mir geholfen, was ich alles in die Wege leiten muß zwecks Pflegegrad Beantragung usw.
Nach dem Aufenthalt auf Station 32 war der Übergang in die geriatrische Tagesklinik nahtlos und durch starkes Engagement der Therapeuten und Ärzte sicher gestellt. Die Fortschritte, die mein Mann dort gemacht hat in Bezug auf seine Mobilisierung waren auch toll.
Eine ganz herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Ärzte der Station 32, angefangen von meinem Arzt und dem Ärztestab über die Stationsschwestern und Pflegern , den Essensdamen und dem Reinigungspersonal. Ich empfehle Sie alle weiter!
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gerdasteffek2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent,freundlich u.hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr gründliche Untersuchung nach Unfall ( 5 Knochenbrüche ) STATION 42 u. stat. Aufenthaltes wurden weitere Erkrankungen festgestellt und erfolgreich behandelt. Es wurden Fachärzte anderer BEREICHE mit hinzugezogen, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden und in besten kompetenten Händen zu sein. Sehr guter ausführlicher Bericht an meinen Hausarzt, so, dass dieser die weitere Behandlung nach 7 wöchentlichen Krankenhausaufenthalt entsprechend fortführen konnte. Die Behandlung der Therapeuten und des gesamten Personals war freundlich u. hilfsbereit.
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GerdaSteffek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chefarzt Dr Hofmann / Station 42
Nach Unfall war ich 4 Wochen Patient , mit mehreren Brüchen , auf dieser Station.
Die Behandlung war insgesamt sehr gut. Besonders hervorzuheben war die engagierte Leistung der Physiotherapeuten/innen. Insgesamt fühlte ich mich ernst genommen und sehr gut versorgt.
vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe und die ich natürlich gerne an unser Team im Therapiezentrum und in der Klinik für Geriatrie weiter gebe.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße aus dem FEK
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin
Das ist keine Geriatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dirk712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie ist furchtbar. Meine Mutter lag zweiwochen in dieser Abteilung und sollte wieder fit gemacht werden, was nicht geschehen ist und das Ende vom Lied,als sie wieder zuhause war ist sie gleich zweimal wieder gestürzt. Mit ihr wurde morgens etwas gelaufen und etwas Rad gefahren. Sie lag die meiste zeit auf dem Bett. Der Soziale Dienst hat sich auch nicht darum gekümmert,ob sie überhaupt alleine zurecht kommt,wenn sie wieder zuhause ist. Von dieser Station kann ich wirklich nur abraten.
es tut mir leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik für Geriatrie nicht zufrieden waren.
Gerne können wir in einem Gespräch klären, wie wir die häusliche Situation für Ihre Mutter verbessern können.
Rufen Sie mich dazu gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin
Tel. : 04321 405-1016
Super Geriatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FGS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter sehr kompetent
Kontra:
W-Lan klappt nicht so gut
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Krebserkrankung und den damit verbundenen Behandlungen war ich 4 Wochen in der Geriatrie Station A31 im FEK. Mein körperlicher Zustand war mehr als desolat und ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Schwestern und Ärzten bedanken, dafür dass sie mich in so kurzer Zeit wieder gut auf die Beine gestellt haben. Insbesondere dem Physiotherapeuten(ich nannte ihn "Sadist")danke ich von ganzem Herzen, denn ohne ihn würde ich heute nicht so weit sein. Überhaupt waren alle Mitarbeiter ausgenommen freundlich und auch über das Essen kann man nicht klagen. Einen Fehler hat die Station: Es gibt nur ein Einbettzimmer. Aber die Klinik ist ja noch am Bauen und somit besteht auch hier Hoffnung.
Ich würde diese Station jedem Patienten empfehlen und mich selbst jederzeit wieder dort behandeln lassen.
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Trulla55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es ist im FEK besser wie in einem Zelt im Gazastreifen oder in Syrien
Kontra:
Es gibt in Deutschland hoffentlich bessere Geriatrische Abteilungen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt seit 1er Woche in der Neurologie St. 75. Die Zustände sind unhaltbar. Morgens die Körperpflege verdient den Namen nicht. Es geht um die Wiederherstellung der Verbliebenen Kräfte und es passiert gar nichts. Ein Gespräch mit Ergo und Physiotherapeut lief darauf hinaus das man mir sagte das die Therapeuten auf Lehrgang seinen und kein Ersatz da sei. Es sind keine Leute da um meinen Mann in den Rollstuhl zu setzen, also muss er meistens den ganzen Tag im Bett verbringen was dem Aufbau der Mobilität nicht dient. Eine der Schwestern hat es sogar fertig gebracht privat zu telefonieren während sie meinem Mann das Essen gereicht hat. Das Gespräch mit der Ärztin ergab: Sie ist nicht zuständig. Das Gespräch mit den Therapeuten ergab: Die haben keine Zeit für die Patienten. Das Gespräch mit der Pflegedienstleitung ergab:Wir können nicht mehr tun. Abgeschoben und vergessen das ist das was da jetzt passiert. Im Eingang und auf allen Stationen hängt ein Pflegeleitbild der Klinik. Wüsste ich nicht genau das es sofort ausgetauscht würde hätte ich mit Edding schon mal groß "Lüge" darüber geschrieben.
Nach einem Gespräch mit Ärzten,Therapeuten und Pflegdienstleitung hat sich doch ganz viel getan. Ich muss mein Urteil revidieren. Wunder gibt es nach wie vor nicht aber ich fühle mich nicht mehr so im Stich gelassen.
Unglaublich aber wahr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DL6LBH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant und pöbelisch
Krankheitsbild:
Burnout-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten vor unserem Umzug schon sehr viel mit durchgemacht und einstecken müssen. Aber was nach dem körperlichen und seelischen Zusammenbruch (Burnout-Syndrom) meiner Mutter schon alles wieder geschehen ist, das gönnt man wirklich keinen anderen Menschen. Nur wenn man eine Frau nicht in Ruhe lassen kann, dann trifft es ihr besonders schwer. Denn nicht nur das man im FEK-Neumünster mehrmals auf eine äußerst unfreundlichen Art und Weise in der Öffentlichkeit lautstark herunter geputzt und verleumdet worden war. Nein, man erstellte auch auch noch hinter mein Rücken im Schnellverfahren ein ärztliches Gutachten mit angaben zur einer Demenz-Erkrankung und schickte dieses ohne meines Wissens an das zuständige Vormundschaftsgericht von Neumünster. Die Folge war, das mir eine Krankenschwester äußerst unfreundlich klar gemacht hatte: "Ab heute haben Sie nichts mehr zu sagen und Rechte haben Sie auch keine mehr, merken Sie sich das gefälligst!". Damit aber noch nicht genug, denn einige Zeit später musste ich feststellen, das man sie ohne wenn und aber in ein benachbartes Pflegeheim verfrachtet hat, wo sie nur noch mehr Stress ausgesetzt war. Und wenn man denkt, das es damit schon gewesen sei, der irrt sich aber gewaltig. Denn weder diese hinter mein Rücken eingesetzte Betreuerin, das zuständige Vormundschaftsgericht sowie ein angeblicher Fachanwalt und zahlreiche weitere Herrschaften machen kein hell daraus, dass sie mit mir nichts zu tun haben wollten. Und wenn man dadurch auch noch bewusst in die Schulden getrieben wurde und ein somit auch noch das ganze Hab und Gut genommen wurde, weil gewisse Herrschaften von der Kreisbehörde-Rendsburg mich mit falschen Versprechen über den Tisch gezogen haben, dann schwindet zuletzt auch noch das Vertrauen. Nur mit was rechtfertigt man dies alles eigentlich, etwa wegen irgendwelchen üblen Nachreden oder vielleicht nur aus Habgier (Kopfgeldpauschale bzw. Patientenverfügung). Nur das widerspricht schon den Hippokratischen Eid, den jeder angehende Arzt und Mediziner mal geleistet hatte. Das Problem ist nur, das man selbst nicht wieder aus der ganzen Sache heraus kommt, und man sich heute schon fragt, war es das alles schon gewesen wofür man gelebt und abgeschuftet hat.
Das klingt etwas abenteuerlich, um es mal vorsichtig auszudrücken. Nicht gerade wie eine Klinikbewertung, sondern eher wie eine persönliche Abrechnung. Die Abteilung Psychiatrie ist offensichtlich ein sehr weites Feld......
Danke für den letzten Kommentar, der hier eigentlich überflüssig ist. Nur da sieht man mal wieder die Unerfahrenheit von machen Leuten, die so etwas noch nie am eigenem Leib mit durchgemacht haben, und der Meinung sind, sie müssten dazu auch noch ihren Kommentar abgeben.
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Schwarzwaldklinikfeeling
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heuser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist nicht der Hit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2011 verbrachte ich 7 Wochen auf der Station 75 nachdem ich vorher 3 Wochen auf der Intensivstation 58 gelegen habe. Bei beiden Stationen hatten die Ärzte und das Pflegepersonal immer Zeit für Fragen. Die ärztliche Betreuung war tipptopp - sonst würde ich diese Zeilen nicht mehr schreiben können. Bis zu den ersten Gehversuchen war es ein langer Weg, durch den mich das "Schwarzwaldklinik-Team" liebevoll und sehr menschlich geführt hat.
Ein starkes Team - für schwache, kranke Menschen!
Heute bewältige ich meinen Alltag wieder fast alleine.
Bei den Klinikbewertungen sollten die Patienten beachten, dass es sich um Klinikbewertungen und nicht um Urlaubsbewertungen handelt.
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Mimi4447 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (verspätet bis garkeine Arztbriefe mit geliefert,KV Karte fehlen ständig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nur den Bewohner glauben)
Pro:
Kontra:
würde mich nie dahin einweisen lassen
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine exam.Altenpflegerin und unsere Erfahrung mit dem FEK läßt mehrfach zu Wünschen übrig!!!
Wir haben öfters Fehldiagnosen,aber das schlimmste ist,dass wir fast IMMER unsere Bewohner mit MRSA wieder bekommen.Jetzt sogar einen mir ESBL Fall.Da frage ich mich ERNSTHAFT was da in den OP Säalen so abgeht.Bei Baby´s wird eine ganze Station geschlossen,aber bei unseren "ALTEN" ist das ok?!?! Liegt es am Alter oder woran?Haben die nicht auch Berechtigung auf einen netten Lebensabend,statt in Isolation zu leben?Eine Sanierung beim älteren Bewohner ist ziemlich anstrengend und kaum Zumutbar.Der ganze Körper muss tgl mehrmals förmlich abgeschruppt werden mit einer dafür vorgesehende Infektionslösung.Das alleine ist schon schrecklich für alle Bewohner,geschweige von der aboluten Isolation.
Ich möchte so nicht mein Lebensabend verbringen! Es muss langsam echt mal Schluss sein.Ich fordere Untersuchungen!Abgesehen von den Kosten die dem Pflegeheim zu lasten getragen wird ( 2 Zimmer,eins wo der Bew.eigl.bewohnt und ein Isolationzimmer extra)Möchte nicht wissen was das alles kostet.Material zur Verfügung stellen etc.Mit tun nur die armen Bewohner so unendlich leid.Muss das echt noch sein auf die letzten Tage die sie haben?Wir haben oft Einweisungen/Einlieferungen und jeder 2.Bew. kommt mit MRSA wieder.Das muss man sich erst einmal vorstellen!
Hallo,
nicht nur in der Geriatrie sind die hygienischen Zustände im FEK einfach unmöglich. Patienten, die den Noro-Virus haben, oder MRSA oder den ESBL Keim, werden nicht isoliert, sondern teilen das Zimmer mit anderen Patienten. Sie benutzen dieselbe Toilette, dieselbe Dusche und dasselbe Waschbecken. Wenn ein noch gesunder Patient darum bittet, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, wird er als Querulant, als schwierig und als unkooperativ abgekanzelt. Ein anderes Zimmer gibt man ihm nicht.
Meine Mutter (64 Jahre) lag mit einer Patientin zusammen, die den ESBL Blasenkeim hatte. Sie musste dieselbe Toilette benutzen. Erst auf längeres Drängen gab man beiden Patientinnen je einen eigenen Toilettenstuhl. Diese Stühle wurden aber für andere Patienten in anderen Zimmern mitbenutzt, ohne dass sie zwischendurch abgewischt wurden. Auch Patienten mit dem Noro-Virus wurde der Toilettenstuhl gegeben.
Außerdem wurde der Inhalt der Toilettenstühle oft nicht weggebracht, sondern einfach in die Toilette gegossen, wo er über den Rand spritzte. Abgewischt wurde nicht.
Nach ihrer Entlassung stellte der Hausarzt fest, dass meine Mutter den ESBL Keim hat. Den wird sie nun mit Sicherheit bis zu ihrem Tod nie wieder loswerden. Ihre Blase ist ständig entzündet, vorher hatte sie niemals Blasenentzündungen.
man kann nur immer wieder warnen: Patienten, lasst euch überall behandeln, nur nicht im FEK. Mehr als 80% verlassen dieses Krankenhaus mit einem Keim, den sie sich dort aufgesackt haben.
Hallo,
also ich muss sagen ich ärgere mich schon sehr darüber was hier so geschrieben wird.
Manchmal und das kommt nicht sehr selten vor kommen die Patienten bereits mit dem Keim ins Krankenhaus...aus dem Alten u Pflegeheim. Im Krankenhaus wird er nur entdeckt weil man es testet. Was man im Altenheim nicht tut. und dann heißt es der Patient hat den Keim im Krankenhaus erworben. Diese Ansicht macht mich sehr traurig, denn auch ich habe schon Einblick in Altenheime gehabt und muss sagen das sich die meisten davon nciht mit Ruhm bekleckern. Da nimmt man sich im Krankenhaus doch wesentlich mehr zeit für die Patienten.
und man muss auch mal eindeutig dazu sagen...DAS IST EIN KRANKENHAUS ....KEIN URLAUBSAUSFLUG
und als den sollte man ihn auch bewerten.
Sie sind mit Sicherheit eine(e) Mitarbeiter(in) dieses Krankenhauses. Sonst würden Sie nicht einen solchen Kommentar abgeben. Was soll denn Ihr letzter Satz in diesem Zusammenhang??? Der ist nur polemisch und hat mit der Thematik nichts zu tun.
Die hygienischen Zustände im FEK sind so erschreckend, dass mehr als 70% aller Patienten das Krankenhaus mit einem dort erworbenen Keim verlassen. Das hat eine private Initiative von Patienten herausgefunden. Die weiteren Ergebnisse werden bald veröffentlicht werden, und dann kann dieses Krankenhaus wohl bald seine Türen schließen. Da nutzt auch der Neubau nichts.
Sie schreiben, die Patienten bringen den Keim schon mit. Das müsste dann ja wohl vom Pflegepersonal oder von den Ärzten sofort bemerkt werden. Wer z. B. den Noro-Virus hat, kann das nicht verheimlichen.
Ich habe vor kurzem eine Bekannte im FEK besucht. Sie lebt zu Hause, nicht im Heim. Sie musste sich einer kleinen Operation unterziehen. Am 4. Tag nach der Einlieferung hatte sie Durchfall und Erbrechen - Norovirus! Den Keim hatte sie nicht mitgebracht, den hatte sie von ihrer Bettnachbarin. Zu der wurde sie, frisch operiert, ins selbe Zimmer gelegt, obwohl die Krankheit der Bettnachbarin bekannt war. Die Schwestern kamen alle in grünen Kitteln ins Zimmer, aber ein Arzt setzte sich zu der Patientin ohne Verkleidung aufs Bett und nahm sie in den Arm, weil sie weinte. War ja nett gemeint, aber dieser Arzt hat mit Sicherheit den Keim weiter im Krankenhaus verbreitet.
Patienten, die einen resistenten Keim haben, müssen in einem Einzelzimmer isoliert werden. Nicht nur die Besucher, sondern auch die Schwestern und die Ärzte müssen größte hygienische Sorgfalt walten lassen. Daran hapert es, und so kommen viele kranke Menschen aus dem FEK kränker wieder heraus als herein.
Hallo haddo , ihnen ist hoffentlich bekannt , das der noro Virus kein resistenter Keim ist und sicherlich , wenn man ihn hat ist es nicht schön für ein , aber gefährlich ist er nur im geringen maße . Eine Kittelpflege und gründliche Desinfektion sind ausreichend diesen Keim nicht weiter zu übertragen .
Sie sind auch mit Sicherheit ein(e) Mitarbeiter(in) dieses Krankenhauses. Diese Diskussion hier müsste man in der Presse veröffentlichen! Eine frischoperierte Patientin kann man ja zu einer Patientin legen, die den Noro Virus hat? Es ist nicht schön, aber auch nicht gefährlich? Ich glaube, ich lese nicht richtig.
Die frisch operierte Patientin hatte durch den Durchfall ihre ganze Operationsnarbe entzündet, das war alles durchgesuppt. Das führte zu einer Bauchfellentzündung. Es ist immer noch nicht hundertprozentig klar, ob die Patientin überleben wird. Inzwischen wurde sie in ein anderes Krankenhaus überwiesen. Dort zeigten sich die Ärzte erschüttert darüber, dass man die Frischoperierte mit einer Noro-Kranken in dasselbe Zimmer gelegt hatte.
Der Noro-Virus an sich ist für gesunde Menschen nicht so schlimm, aber hier handelt es sich um operierte Patienten, deren Immunsystem durch die Operation geschwächt ist und die man willentlich der Gefahr einer Ansteckung und damit sogar einer Lebensgefahr aussetzt.
Ja, durch Desinfektion und Kittelpflege ist der Keim vielleicht in Schach zu halten, aber wenn der Arzt sich zu dem Noro-Kranken auf die Bettkante setzt und ihn tröstend umarmt (übrigens ohne grünen Kittel und ohne Handschuhe!), dann trägt er mit Sicherheit den Keim im ganzen Krankenhaus umher.
Wie viele schwerkranke Patienten sind wohl schon im FEK gestorben, nur weil man seit einiger Zeit kaum noch Isolierzimmer hat? Ich kann mir denken, dass es nicht lange dauern wird, bis es in diesem Krankenhaus zu einem Hygieneskandal kommen wird, der zur sofortigen Schließung führen wird.
Und Sie als Mitarbeiter(in) des FEK halten diese Vorgehensweise für richtig?
@nine11.... also jedesmal wenn wir jemand ins FEK verlegt wird bekommen wir regelmäßig Angst und Panik!!!Du bist ganz sicher eine Mitarbeiterin ansonsten würdest du ganz sicher nicht sowas behaupten!Wir haben ein Bewohner ein Monat lang sanieren müssen,abgesehen von dem Stress des Bewohners abgesehen,möchtest du nicht die Haut von dieser Person nach einem Monat Sanierung gesehen haben wollen,wir im Gegensatz ISOLIEREN die jeweiligen Bewohnern,kleiden uns wie es vorgesehen ist und sanieren die Bewohner.Fakt ist,jedesmal wenn ein Bewohner bei euch operiert wurde kam dieser mit ESBL oder MRSA Keim wieder.Für den NORO Virus könnt ihr wirklich nichts,aber alles andere sind typische vom Krankenhaus angeschleppte Erkrankungen.Ist auch nachgewiesen worden.Hat alles mit der Hygiene zu tun!Es nützt auch kaum mehr das die Patienten jetzt getestet werden,weil die meisten Menschen es eh jetzt schon haben.Viele wissen es nicht einmal.
@claudia3 .... mein Beileid.
@haddo ...du hast sowas von Recht und solltre wirklich mal Thema im Fernseh werden wzb Stern TV o.ä.jedenfalls sollte es mal öffentlich gemacht werden.Deine Agumentation trifft es total.
Danke an die Anteilnahme noch.Ist echt interessant auch andere Meinungen zu lesen.
Ich kann den negativen Kommentaren nur zustimmen. arbeite selbst in einem krankenhaus, habe aber als besucher im FEK mitbekommen, wie mit den hochgradig ansteckenden keimen umgegangen wird. ein STOP an der tür, wie man es aus anderen krankenhäusern kennt, wo hingewiesen wird, dass besucher sich bitte bei personal zur aufklärung melden möchten, wird nicht ausgehängt, weil... was soll man denn denken wenn an mehreren türen solche schilder hängen... eher nimmt man es in kauf, dass sich andere leute,mitarbeiter und vorallem patienten anstecken!! die hygiene in diesem krankenhaus ist katastrophal
Also liebe Mitarbeiterin eines Altenheims, ich glaube bevor man so eine Bewertung abgibt sollte man sich zumindestens vernünftig und kompetent informieren. Ich bin kein Mitarbeiter der Klinik sondern "nur" ein dankbarer Patient.Meine Erfahrungen im FEK, sowohl die Behandlung betreffend als auch die hygienischen Richtlinien, sind nur positiv. Ich selber wurde bereite einmal "prophylaktisch" (vorbeugend) isoliert für 36 Stunden weil mein Nachbarpatient, der übrigens aus einem Pflegeheim kam einen positiven MRSA Abstrich hatte. Dieser wurde auch nur festgestellt weil das FEK vorsorglich bei Patienten die aus Pflegeheimen oder anderen Einrichtungen kommen schon bei Aufnahme in der Ambulanz diese Abstiche sicherheitshalber immer abnimmt.!! Danke für diese Umsicht. Ich war MRSA frei und konnte dann wieder endisoliert (so nannte die Schwester das) werden. Ich habe mich aufgrund dieser Situation mal ausführlich sowohl beim Pflegepersonal als auch im Internet über diesen Keim belesen. Grundsätzlich möchte ich zum Beitrag der Altenpflegerin mal sagen das ein gravierender Fehler in der Aussage liegt " Pat wird jeden Tag mit einer Infektionslösung abgeschrubbt" !!! fataler Fehler oder Unkenntnis? Patienten werden statt mit normaler Seife mit einer desinfizierenden (! nicht Infektionslösung wie in ihrem Beitrag steht, denn das wäre fatal und sowas gibt es natürlich nicht) Waschlösung gewaschen und nur wenige Patienten können diese Lösung nicht vertragen. Schrubben braucht man nicht, normales Waschen des ganzen Körpers reicht vollkommen aus. Der Hautkeim SA (Staphylococcus aureus) ist regelmäßig auf der Haut auch von gesunden Menschen zu finden, man nennt es besiedelt. Dies geschieht bei diesen Menschen ohne ihn krank zu machen. MRSA Infektionen entwickeln ich am häufigsten bei hospitalisierten Patienten unter Langzeittherapie mit Antibiotika, bei Patienten auf Intensivstationen, Abwehrgeschwächten, oft älteren Menschen oder bei Menschen mit Hauterkrankungen.
Nochmal zum Verständnis. Bei Aufnahme eines Patienten aus einem Pflegeheim wird in der Ambulanz ein Abstich auf MRSA gemacht um zu verhindern das sich andere geschwächte Patienten anstecken!! Machen viele Krankenhäuser, es gibt keine MRSA freien Krankenhäuser!! Mal drüber nachdenken und belesen!
Hallo an alle Mitarbeiter des FEK, die hier immer wieder versuchen, die hygienischen Zustände in diesem Krankenhaus schönzureden,
die Patientin, von der ich schrieb, die frisch operiert in das Zimmer einer Patientin mit dem ach so harmlosen Noro-Virus gelegt wurde, ist verstorben. Sie hatte sich bei ihrer Bettnachbarin angesteckt, die Operationsnarbe war von Kot durchgesuppt, auch weil man viel zu spät sie neu verbunden hat. Sie kam noch in ein anderes Krankenhaus, wo man sie aber nicht retten konnte. Sie verstarb an multiplem Organversagen aufgrund einer Sepsis, hervorgerufen durch den Noro-Keim. Die Angehörigen klagen.
Anstatt das Krankenhaus zu verteidigen, sollten Sie versuchen, die Zustände zu ändern.
Möge Gott mich verschonen, dass ich jemals als Patient in diesem Krankenhaus liegen muss.
Hallo an alle Mitarbeiter des FEK, die hier immer wieder versuchen, die hygienischen Zustände in diesem Krankenhaus schönzureden,
die Patientin, von der ich schrieb, die frisch operiert in das Zimmer einer Patientin mit dem ach so harmlosen Noro-Virus gelegt wurde, ist verstorben. Sie hatte sich bei ihrer Bettnachbarin angesteckt, die Operationsnarbe war von Kot durchgesuppt, auch weil man viel zu spät sie neu verbunden hat. Sie kam noch in ein anderes Krankenhaus, wo man sie aber nicht retten konnte. Sie verstarb an multiplem Organversagen aufgrund einer Sepsis, hervorgerufen durch den Noro-Keim. Die Angehörigen klagen.
Anstatt das Krankenhaus zu verteidigen, sollten Sie versuchen, die Zustände zu ändern.
Möge Gott mich verschonen, dass ich jemals als Patient in diesem Krankenhaus liegen muss.
Na ja, jeder kann ja selber entscheiden in welches Krankenhaus er gehen möchte (außer natürlich im Notfall) das ist ja völlig legitim. Ich bleibe weiterhin bei meiner Meinung für mich ist das FEK ein super Krankenhaus es gibt kompetente Ärzte und sehr viele nette freundliche Schwestern denen das Wohl der Patienten am Herzen liegt. Das ist zumindest meine Erfahrung mit diesem Haus. Ich kann nichts negatives sagen im Gegenteil. Hat man mir im Jahr 2000 die Hand (sie war aufgrund eines Unfalls fast ab) wieder hergestellt das ich auch heute noch als Handwerker meinen Beruf ausüben kann. Alles ist super verheilt, der Aufenthalt damals war mein erster überhaupt im Krankenhaus und ich war sehr positiv überrascht, bin ich doch auch aufgrund diverser Meinungen in meinem Umfeld sehr verunsichert gewesen.Hat sich alles nicht bestätigt, sie haben einen tollen Job gemacht, alle gemeinsam. Auch einen Bandscheibenvorfall hat man im Jahr 2004 super dort operiert.Ich bin seitdem ohne Beschwerden, habe überhaupt keine Probleme.Ich würde jederzeit wieder auch für einen Wahleingriff in dieses Haus gehen und es auch weiterempfehlen an Freunde und Bekannte. Wobei ich natürlich lieber darauf verzichten würde überhaupt ins KH zu müssen.;)
niemand bestreitet, dass es im FEK auch gelegentlich Ärzte gibt, die gut operieren können und Schwestern, die freundlich sind.
Hier aber geht es um die Hygiene und um die Tatsache, dass Patienten mit Keimen, z. T. resistenten Keimen, nicht isoliert werden und dass sogar frisch Operierte zu solchen Patienten gelegt werden. Die stecken sich an und haben entweder lange oder lebenslang einen resistenten Keim oder sie sterben sogar wie in dem von mir berichteten Fall.
Dieses Problem wird sich noch verschärfen, wenn erst der alte Teil des Krankenhauses abgerissen ist, denn der neue Teil hat deutlich weniger Betten als der alte. Dann wird es überhaupt keine Isolierzimmer mehr geben, auch nicht mehr au den zwei Stationen, auf denen es sie heute noch gibt. Außerdem sind hauptsächlich 4-5Bett Zimmer vorgesehen, wodurch die Ansteckungsgefahr weiter steigt.
´Wenn die hygienischen Zustände in diesem Krankenhaus ans Tageslicht, also an die Presse kommen, dann kann das Krankenhaus seine Tore schließen.
Wie gesagt, auch zum Thema Keime habe ich das Gegenteil erlebt nämlich das sogar vorsorglich Patienten isoliert wurden (ich auch). Und ich glaube ganz sicher das sich das Pflegepersonal und die Ärzte in diesem krankenhaus sehr wohl darüber im klaren sind welche Auswirkungen es für Patienten hat wenn sie sich mit Keimen egal welcher Art anstecken und auch entsprechend handeln. Soweit ich weiß gibt es sogar eine Mitarbeiterin die dort als Hygienefachkraft arbeitet das stand mal in der Zeitung als es um Norovirus ging.
sicher sind sich viele Mitarbeiter des Krankenhauses darüber im klaren, dass Hygiene wichtig ist, und in der Tat gibt es sogar eine Hygienebeauftragte, die auch dafür gesorgt hat, dass in allen Zimmern Desinfektionsmittel für die Hände bereitstehen. Junge Lernschwestern halten sich auch meistens daran und desinfizieren sich beim Betreten und beim Hinausgehen aus einem Zimmer die Hände. Von vielen Schwestern und besonders von den Ärzten wird dies aber in der Hektik meistens vergessen. Was aber viel schlimmer ist, man hat ein neues Pflegekonzept, dementsprechend 'kein Patient isoliert werden darf, weil er dadurch diskriminiert würde'. So wird vom Pflegepersonal die Tatsache begründet, dass auf allen Stationen (mit Ausnahme von zwei Stationen) Patienten mit ESBL, MRSA, Noro-Keimen etc. nicht mehr isoliert werden. Und auf dieses Pflegekonzept ist man auch noch besonders stolz!
Hallo, diese Information habe ich nachgefragt bei einer Krankenschwester die in unserem Dorf wohnt weil ich das nicht glauben konnte. Es ist tatsächlich so das es sich ihrerseits um eine Fehlinformation handelt --- bitte mal im Krankenhaus nachfragen bei der zuständigen Hygienefachkraft, ist totaler Blödsinn wird natürlich weiterhin isoliert. Ausnahme sind wohl Patienten die einen ESBL Keim in der Blase haben die bleiben mit anderen Patienten zusammen im Zimmer,allerdings dürfen sie nicht die Gemeinschaftstoilette besuchen sondern haben einen eigenen Toilettenstuhl oder einen Blasenkatheter. Bei diesen Patienten müssen die Schwestern und Pfleger Kittelpflege machen (die Bekannte sagte mir, das bedeutet wenn am Patienten eine Pflegetätigkeit gemacht wird, benutzt man die grünen Einmalkittel und natürlich Einmalhandschuhe). Diese Patienten müssen laut aktuellen Hygieneregeln nicht isoliert werden.
lesen Sie mal, was ich im März 2012 über meine Mutter schrieb, die sich im FEK einen ESBL-Keim in der Blase zugezogen hat und immer noch an dieser Blasenentzündung leidet. Die Patienten, die den Keim haben, benutzen dieselbe Toilette, wie die anderen Patienten. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Erst auf mein Drängen bekam die Dame, die den Keim hatte, einen Toilettenstuhl, der aber in der ganzen Station ständig herumgereicht wurde. Wenn er denn zurückkam und man fragte, ob er abgewischt worden sei, wurde gesagt: 'öhhm, nee, aber das kann ich ja noch machen'. Der Inhalt des Toilettenstuhls wurde auch des Öfteren einfach ins Klo gegossen, wobei viel vorbeispritzte. Das hab ich auch mit eigenen Augen gesehen. Zunächst wurde meiner Mutter auch mitgeteilt, die andere Patientin habe einen Katheter und damit ein geschlossenes System. Nun war aber der Katheter nur eine Nacht drin gewesen, und als meine Mutter zu der Dame mit dem Keim verlegt wurde, hatte diese schon seit vier Tagen keinen Katheter mehr und schon seit vier Tagen die Toilette benutzt, die meine Mutter dann auch benutzen musste. Im Zimmer nebenan lag eine Patientin mit MRSA und im selben Zimmer eine Patientin ohne Keim.
Die Schwestern berichteten auf Nachfrage, dass auf der Station insgesamt zwei Patienten mit Norovirus und drei mit MRSA lagen, aber an keiner einzigen Tür war ein Hinweis darauf.
Ich glaube allerdings, dass die fehlende Isolierung nicht auf eine besondere Philosophie zurückgeht, sondern schlicht und einfach aus finanziellen Gründen geschieht.
Die Hygiene in diesem Krankenhaus ist so unbeschreiblich desolat, dass man keine Worte dafür findet. Ich könnte hier noch seitenlang weiterschreiben. Die Krankenhausleitung, die durchaus über diese Zustände informiert ist (ich habe denen einen Einschreibbrief geschrieben, auf den ich nie eine Antwort erhielt) versucht natürlich, alles unter den Tisch zu kehren. Aber irgendwann kommt es in diesem Krankenhaus zu einer großen Epidemie und zu einem riesigen Skandal. Warten Sie mal ab.
Na ja, ich denke jeder macht seine Erfahrungen, ich kann Ihre ganz und gar nicht teilen nach wie vor. Ich gehe mal davon aus, das die Menschen die dort arbeiten das Ziel haben den Menschen aus der Region so gut es geht zu helfen und niemandem Schaden( Keime usw.) zuzufügen, sicherlich gibt es immer mal kleinere Lücken bzw. Fehler, das mag ja sein aber ich bin ganz fest der Meinung das die FEK ler für ihre Patienten das Beste geben. Ich denke Sie sollten, wenn Ihnen das Thema so auf der Seele brennt, den Mut beweisen und ein persönliches Gespräch anstreben um die Sache zu klären.Ich wunsche viel Glück dabei.
Persönliche Gespräche? Die haben stattgefunden, mit den Schwestern und Pflegern der Station und mit den Ärzten. Man hatte weniger als eine Minute Zeit für ein Gespräch. Dann habe ich einen Einschreibbrief an die Krankenhausleitung geschrieben und um ein Gespräch gebeten. Keine Antwort. Auch auf einen zweiten Einschreibbrief wurde nicht geantwortet. Ich rief das Sekretariat an, man teilte mir mit, dass grundsätzlich keine persönlichen Gespräche mit der Krankenhausleitung möglich wären. Wir haben jetzt einen Rechtsanwalt eingeschaltet, der eine Klage vorbereitet, obwohl wir von anderen Patienten wissen, dass Klagen zwecklos sind. Das Krankenhaus verzögert alles und wartet, bis der betreffende Patient stirbt.
Meine Mutter wird nie wieder gesund werden, da der Keim nicht nur die Blase, sondern auch die Nieren angegriffen hat. Ich schreibe hier um alle Patienten zu warnen, in dieses Krankenhaus zu gehen. Lassen Sie sich, wenn irgend möglich, in ein anderes Krankenhaus bringen!
Wie gesagt, jeder darf selber entscheiden zumindest wenn es sich nicht um einenn Notfall handelt und ich entscheide mich auf jeden Fall wieder fürs FEK, habe dort im Gegensatz zu vergleichbaren KH nur positives erlebt.
@Maijo68 ...bei Ihren Aussagen,können Sie da nur arbeiten, ist doch auch ok.Wenn ich zufrieden mit meiner Arbeit bin und andere sehen es anders,würde ich auch so regieren.Auch wir sind nicht perfekt, wer und wo schon, aber dieser besagte Bew.war erneut im FEK, mit einer Lungenentzündung und kam mit einem sup.Katheter wieder und wie soll es anders sein? Mit ESBL...na bravo.Den hat er nachweislich vorher auch nicht gehabt.Dieser Bew.kann nicht alleine auf Toilette(ein amputiers Bein) oder eine Urinflasche betätigen. Bettlägrig und Demenz.Ach, schon klar das wir den Bew.nicht ab schruppen, schon klar das dementsprechende Mittel verwendet werden, Bedarf keine weitere Beschreibung,versteht sich von selbst.Nach fast ca.2Jahren strengster Isolation und Sanierung diesen Bew.spricht es für sich. Dann haben wir eine Bew.die im FEK war und nach ihrer Wiederkehr kam 2 Tage später erst ein Anruf vom FEK, dass Fr.XYZ MRSA hat...woher??Der Hammer ist, dass kein Arztbrief (wie schon beim bewerten bemängelt habe) und auch da kein Wort von MRSA .Diese Damen hat schon 2 Tage am normalen Ablauf teil genommen, trotzdem wurde sie danach isoliert und einen erneuten Abstrich gemacht. Diese Dame (XYZ) kann vom FEK ein Buch schreiben und bekommt regelrecht Panik wenn sie gestürzt o.ä.ist und ins FEK muss.Ich frage mich auch wo die Hygiene bleibt, wenn sich die Patienten im Flur mit Bett stapeln? Ich war vor kurzem im KH in Ulzburg und bin total begeistert wie ein KH denn doch funktionieren kann.Jede Institut hat stärken und Schwächen, aber man muss mit den Schwächen um zugehen wissen und diese beheben, statt zu verschönern. Auch wollte ich niemals das Personal an greifen, aber wir wissen doch wie diese unter den Bedingungen leiden müssen! !! Nur bitte lassen Sie unsere Meinungsfreiheit.
@haddo erstmal mein Beileid. ..bleib an der Sache dran, wenn du kannst und tolle Aussagekräftige Ansage.Danke, sprichst mir aus der Seele
Mfg Mimi
Ich bin sehr erschrocken,wie viel Unwissenheit,z.T. auch Dummheit und Verbreitung von definitiv falschen Fakten hier zu lesen ist!!! Anstatt an die Öffentlichkeit zu gehen,wenn man so einen Horror erlebt hat, schreibt man hier diese Kommentare,die Anderen nur unnötig Angst macht und ein ganzes Krankenhaus,inklusive aller Mitarbeiter diffamiert und in Frage stellt. DAS KANN ES DOCH NICHT SEIN!!!!
Die einzig sachlichen Beiträge kamen von NINE11 und MIJO68. Fakt ist,Keime und Hygienemängel gibt in jedem Krankenhaus und in jedem Pflegeheim!!!
Ich sage nur:" Herzlich Willkommen im Gesundheitssystem Deutschlands!" Wer glaubt,dass es besser wird,ist ein Träumer. Immer weniger Pflegekräfte müssen immer mehr Patienten versorgen,die immer älter und immer kränker werden.Die Liegezeiten werden immer weiter verkürzt,auch bei operierten Patienten (Vorgabe der Krankenkassen!) Ob der Patient fit ist oder nicht,ist egal,weil das Krankenhaus nur Geld bekommt für die vorgegebene Liegezeit.Für jeden Tag mehr arbeitet das Haus praktisch umsonst,es sei denn,die Ärzte geben triftige Gründe an.Solange die Politik nicht etwas ändert,wird sich auch am anderen Ende nichts zum positiven ändern!
Außerdem hört man aus allen Krankenhäusern Gutes Und Schlechtes und es gibt in jedem Krankenhaus auch Gutes und Schlechtes!!!
Schade nur,dass immer nur das Schlechte weiter getragen wird,spiegelt aber auch unsere Gesellschaft wieder - armes Deutschland!!!
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Geriatrie nicht empfehlenswert
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Mila11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn das Personal keine Lust zur Arbeit hat, leidet der Patient!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten zu lang)
Pro:
Kontra:
Lustloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder (53) wurde direkt nach 5 -wöchentl. Aufenthalt in der Intensivstation zwecks einleitender Reha-Maßnahmen in die Geriatrie verlegt.Zu dem Zeitpunkt war er noch pflegebedürftig ( zu schwach, um zur Toilette zu gehen,allein zu essen etc). Die Pflege durch die Schwestern ist gleich null!
Nicht nur, dass seine kompletten Hygieneartikel auf dem Weg von dem einen ins andere Zimmer "verschwunden" sind und eine Körperhygiene dadurch erschwert sein dürfte, sondern die Schwestern reagieren auf Ansprache den Angehörigen gegenüber unverschämt und fech. "Man würde sich darum kümmern, wenn man Zeit hätte.." und das Ganze in einem lauten und frechen (fast schon beleidigendem Ton).Personal sitzt ständig beim Käffchen,hat nicht einmal Lust vom Kaffeetisch aufzustehen, wenn der Angehörige ein Anliegen hat und kümmert sich schlecht.Reinigung der Krankenzimmer lässt auch zu wünschen übrig.
Arzt kann nur mit einer Woche Vorlaufzeit gesprochen werden. Intensivstation 58 bemerkenswert gut! Geriatrie nicht zu empfehlen!!!!!!!!
Ich habe 3,5 Wochen in der Geriatrie gelegen und mich sehr gut gefühlt. Die Schwestern haben sich "gekümmert", die Ärztin war sehr engagiert und kompetent. Den Chefarzt habe ich allerdings 2,5 Wochen nicht gesehen, danach habe ich ihn "streichen" lassen. Ich bin privat versichert und werde nicht bezahlen, was nicht geleistet worden ist.
Geriatrie - nie!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Caspervon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf dieser Station gibt es teils nette und teils unhöfliche Schwestern. Die Assistensärztin kann man vergessen. Sie meint, sie wäre etwas besseres und würde alles wissen!
Es gibt zu wenig Anwedungen und dadurch geht der Tag nicht zu Ende.
Ich kenne dieses Krankenhaus seit vielen Jahren sowohl als Patient , als auch als Angehöriger und ich muss leider sagen, dass das pflegerische und medizinische Niveau im Laufe der Jahre rapide gesunken ist.
Meine Mutter wurde nach einem akuten Schlaganfall behandelt, oder soll ich sagen aufbewahrt. Sie leidet an einer erheblichen Demenz und war nicht in der Lage sich zu pflegen , noch selbstständig zu essen oder zu trinken. Sie hatte Schluckstörungen und es bestand die Gefahr des Verschluckens. Leider bekam sie maximal 500 ml Flüssigkeit, und das laut Protokoll.Das ist zu wenig zum Leben, soweit ich weiss.Das Pflegepersonal war deutlich ausgedünnt und überfordert, ich hatte den Eindruck, es sind dort überwiegend Auszubildende tätig.Diese konnten auf einfachste Fragen keine Antwort geben. Fäkalienverschmutzte Bettwäsche im Bett meiner Mutter war keine Seltenheit. Leider muss ich von mangelnder Reinlichkeit ausgehen weil meine Mutter insgesamt zwei mal an Krankenhausinfektionen erkrankte . MRSA und NOROVIRUS.und das bei nur einem Aufenthalt.
Sowohl Personal als auch Ärzte waren nicht um Ausreden verlegen , blos jeder sagte uns etwas anderes oder stark inhaltlich unterschiedliches.Es gab keine Stationsschwester, die einem weiterhilft nur irgendwelche Manager für Pflege , die auf uns mehr wie junge, noch nicht erfahrene Pflegekräfte wirkten.
Fazit. Ein Krankenhaus, das krank macht mit deutlich zu wenig Pflegepersonal das dazu noch inkompetent wirkt.
Mangelnde Hygenie und massenhaft Krankenhausinfektionen.
Seltsame . unklare Führungsstrukturen ohne Ansrechpartner.
unzureichende Pflege bei Menschen , die voll abhänig sind.WIR WARNEN VOR DIESEM KRANKENHAUS!!!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrter "Moka 3",
vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung über die wir uns zu großen Teilen sehr gefreut haben. Ihren Dank und das Lob gebe ich gerne weiter.
Es tut mir leid, dass Sie sich von Ihrer behandelnden Ärztin in der Klinik für Geriatrie nicht ernst genommen fühlten. Das gebe ich auch in den Bereich weiter und es wird dort besprochen werden.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zur Bewertung genommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation