Friedrich-Ebert-Krankenhaus

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Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein

58 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

97 Bewertungen davon 17 für "Geriatrie"

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Pflege wie man sie sich wünscht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multifaktorielle Mobilitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein grosses Dankeschön an die Tagesklinik Geriatrie.
Von der freundlichen Aufnahme über die kompetente Betreuung bis zur liebevollen Entlassung.
Eine telefonische Erreichbarkeit war stets gegeben.
Eine super Betreuung von Frau Dr. Fiola.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.

Pfuscherei

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur widerlich dieses Krankenhaus oder/wie Sanatorium? Mutter kam am 02.09. wegen akuter Bauchschmerzen in die Notaufnahme/Intensivstation B.
Also Gestern nach 39 Tagen wurde Sie aus Station A entlassen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe sind. Ihre Zahnprothese ist abhanden gekommen, ich vermute entwendet oder geklaut, kein engagement seitens des FEK bzw. mir irgendwie behilflich zu sein sie wiederzufinden. Ich muss vom Medikamentenmissbrauch berichten, weil gefühlt hätte meine Mutter nach 2 Tagen entlassen werden können und sie vermutlich immer wieder sediert wurde, nach recherchen fand ich dies heraus. Keiner konnte mir auf die Emotionslosen Phasen meiner Mutter Antworten. Ich berichte von zwei stürzen vermutlich unter starken Medikamenten. Jetzt ist Sie zuhaus bekam heut Morgen ihre mitgelieferten Medikamente und alles beginnt von vorne. KRIPO

medizinische Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Versorgung
Super nette und kompetente Schwestern
Und pfleger..danke

gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt 5 Wochen habe ich im FEK auf den Stationen Neurologie, Geriatrie mit Früh-Reha sowie OP-Bereich gelegen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut versorgt.
Lediglich von der derzeitigen Ärztin der Geriatrie fühlte ich mich nicht ernst genommen. Erst nach 2 Wochen, nach einem MRT, konnte sie mir "bestätigen", dass ich besonders starke Schmerzen habe. Ich wusste das bereits vorher.
Besonders hervor zu heben, ist auch Chefarzt Dr. Baum und sein Team. Von Ihnen wurde ich sehr gut betreut mit einem sehr guten OP-Ergebnis. Das Pflegepersonal der OP-Station leistet Enormes. Trotz offensichtlichem Pflegenotstand sehr freundlich und hilfsbereit. Immer ein tröstendes Wort, wenn nötig.
Auch das Essen war schmackhaft und wurde stets heiß serviert.
Ich bedanke mich für die gute Betreuung

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 13.12.2018

Sehr geehrter "Moka 3",

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung über die wir uns zu großen Teilen sehr gefreut haben. Ihren Dank und das Lob gebe ich gerne weiter.
Es tut mir leid, dass Sie sich von Ihrer behandelnden Ärztin in der Klinik für Geriatrie nicht ernst genommen fühlten. Das gebe ich auch in den Bereich weiter und es wird dort besprochen werden.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit zur Bewertung genommen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Betreuung mit Anteilnahme und persoenlichem Engagement

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuungsqualitaet weit ueber Durchschnitt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In privaten Krankenhaeusern in Colombo auf Sri Lanka wurde mir von Beginn 2016 etappenweise das linke Bein bis ueber das Knie amputiert.
Am 7. July kehrte ich nach vieljaehrigem Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurueck. Nach einem Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in der Region, wo mir zur weiteren Behandlung von mittlerweile aufgetretenen Durchblutungsbeschwer-den im rechten Bein am 12. und 21.Juli ein Bypass gelegt wurde. Entlassung am 3. August.
Von meiner Hausaerztin wurde ich am 10. August 2017 in das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumuenster ueberwiesen, wo ich zuerst von der Klinik fuer Gefaesschirurgie uebernommen wurde, die mich dann jedoch am 16. August an die Klinik fuer Fruehrehabilitation und Geriatrie ueberwies, um die Durchfuehrung einer rehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung zu ermoeglichen.
Es erfolgten intensive aktivierende Pflege, Ergo-, sowie Physiotherapie in der Section 31. Zum Zeitpunkt meiner Entlassung am 01. September war ich selbststaendig im Rollstuhl mobil.
Ich moechte mich bedanken bei allen, die mit mir waehrend meines stationaeren Aufenthalts im FEK zu tun gehabt haben. Sie alle haben mir nicht nur den Eindruck groesster medizinischer Professionalaet bestaetigt, den ich erwartet hatte, sondern insbesondere saemtliche Kraefte im Verwaltungs-, Pflege- und Therapiebereich haben mir deutlich gemacht, dass sie ihren "Job" in einer ueber Gebuehr fordernden Abteilung mit grosser Anteilnahme und persoenlichem Engagement ausueben. Was angesichts einer zunehmend in breiterer Oeffentlichkeit gefuehrten Diskussion ueber die offenkundige Notwendigkeit, ihre Rekrutierungs- und Arbeitsdingungen nachhaltig zu verbessern, in der Tat keineswegs als Selbstverstaendlichkeit zu betrachten ist.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.10.2017

Sehr geehrter AntonK.,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt zu bewerten. Ich freue mich sehr über Ihre detaillierte positive Darstellung und gebe Ihren Dank gleich an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und gute Eingewöhnung im kühlen Norddeutschland.

Ihre

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Super Arbeit auf der Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war gestürzt und hat sich 4 Beckenbrüche zugezogen. Als erstes lag er 10 Tage auf der Unfallchirugie. Dort konnte ihm nicht wirklich weiter geholfen werden, er mußte auf die Geriatrie. Auf der Geriatrie Station 32 wurde er 4 Wochen sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten und Schwestern als auch den sehr engagierten Physiotherapeuten. Alle sind sehr gut auf denPatienten eingegangen, man merkte das engagierte, professionelle Arbeiten. Auf der Station wurde uns sehr gut geholfen was die medizinische Versorgung zu Hause anbelangt. Alle Hilfsmittel wurden uns unkompliziert und schnell nach Hause geliefert, auf die Bedürfnisse sehr gut abgestimmt-sehr gutes Management der Therapeuten. Es wurde insbesondere auch mir geholfen, was ich alles in die Wege leiten muß zwecks Pflegegrad Beantragung usw.
Nach dem Aufenthalt auf Station 32 war der Übergang in die geriatrische Tagesklinik nahtlos und durch starkes Engagement der Therapeuten und Ärzte sicher gestellt. Die Fortschritte, die mein Mann dort gemacht hat in Bezug auf seine Mobilisierung waren auch toll.
Eine ganz herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Ärzte der Station 32, angefangen von meinem Arzt und dem Ärztestab über die Stationsschwestern und Pflegern , den Essensdamen und dem Reinigungspersonal. Ich empfehle Sie alle weiter!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 30.08.2017

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe. Ihr Lob und Ihren Dank leite ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich alles Gute.

Herzliche Grüße aus dem FEK,

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Danke an das Team um meinen Arzt / Station 42

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent,freundlich u.hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gründliche Untersuchung nach Unfall ( 5 Knochenbrüche ) STATION 42 u. stat. Aufenthaltes wurden weitere Erkrankungen festgestellt und erfolgreich behandelt. Es wurden Fachärzte anderer BEREICHE mit hinzugezogen, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden und in besten kompetenten Händen zu sein. Sehr guter ausführlicher Bericht an meinen Hausarzt, so, dass dieser die weitere Behandlung nach 7 wöchentlichen Krankenhausaufenthalt entsprechend fortführen konnte. Die Behandlung der Therapeuten und des gesamten Personals war freundlich u. hilfsbereit.

Danke an das Team um Dr Hofmann / Station 42

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
5 diverse Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt Dr Hofmann / Station 42

Nach Unfall war ich 4 Wochen Patient , mit mehreren Brüchen , auf dieser Station.
Die Behandlung war insgesamt sehr gut. Besonders hervorzuheben war die engagierte Leistung der Physiotherapeuten/innen. Insgesamt fühlte ich mich ernst genommen und sehr gut versorgt.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2017

Sehr geehrte Frau Steffek,

vielen Dank für Ihre Bewertung, über die ich mich sehr gefreut habe und die ich natürlich gerne an unser Team im Therapiezentrum und in der Klinik für Geriatrie weiter gebe.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße aus dem FEK
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

Das ist keine Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist furchtbar. Meine Mutter lag zweiwochen in dieser Abteilung und sollte wieder fit gemacht werden, was nicht geschehen ist und das Ende vom Lied,als sie wieder zuhause war ist sie gleich zweimal wieder gestürzt. Mit ihr wurde morgens etwas gelaufen und etwas Rad gefahren. Sie lag die meiste zeit auf dem Bett. Der Soziale Dienst hat sich auch nicht darum gekümmert,ob sie überhaupt alleine zurecht kommt,wenn sie wieder zuhause ist. Von dieser Station kann ich wirklich nur abraten.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 25.07.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

es tut mir leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik für Geriatrie nicht zufrieden waren.
Gerne können wir in einem Gespräch klären, wie wir die häusliche Situation für Ihre Mutter verbessern können.
Rufen Sie mich dazu gerne an.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin
Tel. : 04321 405-1016

Super Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter sehr kompetent
Kontra:
W-Lan klappt nicht so gut
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Krebserkrankung und den damit verbundenen Behandlungen war ich 4 Wochen in der Geriatrie Station A31 im FEK. Mein körperlicher Zustand war mehr als desolat und ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Schwestern und Ärzten bedanken, dafür dass sie mich in so kurzer Zeit wieder gut auf die Beine gestellt haben. Insbesondere dem Physiotherapeuten(ich nannte ihn "Sadist")danke ich von ganzem Herzen, denn ohne ihn würde ich heute nicht so weit sein. Überhaupt waren alle Mitarbeiter ausgenommen freundlich und auch über das Essen kann man nicht klagen. Einen Fehler hat die Station: Es gibt nur ein Einbettzimmer. Aber die Klinik ist ja noch am Bauen und somit besteht auch hier Hoffnung.

Ich würde diese Station jedem Patienten empfehlen und mich selbst jederzeit wieder dort behandeln lassen.

F.G.Schmidt

Die große Lüge "Pflegeleitbild"

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es ist im FEK besser wie in einem Zelt im Gazastreifen oder in Syrien
Kontra:
Es gibt in Deutschland hoffentlich bessere Geriatrische Abteilungen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 1er Woche in der Neurologie St. 75. Die Zustände sind unhaltbar. Morgens die Körperpflege verdient den Namen nicht. Es geht um die Wiederherstellung der Verbliebenen Kräfte und es passiert gar nichts. Ein Gespräch mit Ergo und Physiotherapeut lief darauf hinaus das man mir sagte das die Therapeuten auf Lehrgang seinen und kein Ersatz da sei. Es sind keine Leute da um meinen Mann in den Rollstuhl zu setzen, also muss er meistens den ganzen Tag im Bett verbringen was dem Aufbau der Mobilität nicht dient. Eine der Schwestern hat es sogar fertig gebracht privat zu telefonieren während sie meinem Mann das Essen gereicht hat. Das Gespräch mit der Ärztin ergab: Sie ist nicht zuständig. Das Gespräch mit den Therapeuten ergab: Die haben keine Zeit für die Patienten. Das Gespräch mit der Pflegedienstleitung ergab:Wir können nicht mehr tun. Abgeschoben und vergessen das ist das was da jetzt passiert. Im Eingang und auf allen Stationen hängt ein Pflegeleitbild der Klinik. Wüsste ich nicht genau das es sofort ausgetauscht würde hätte ich mit Edding schon mal groß "Lüge" darüber geschrieben.

1 Kommentar

Trulla55 am 23.05.2013

Nach einem Gespräch mit Ärzten,Therapeuten und Pflegdienstleitung hat sich doch ganz viel getan. Ich muss mein Urteil revidieren. Wunder gibt es nach wie vor nicht aber ich fühle mich nicht mehr so im Stich gelassen.

Unglaublich aber wahr

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant und pöbelisch
Krankheitsbild:
Burnout-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten vor unserem Umzug schon sehr viel mit durchgemacht und einstecken müssen. Aber was nach dem körperlichen und seelischen Zusammenbruch (Burnout-Syndrom) meiner Mutter schon alles wieder geschehen ist, das gönnt man wirklich keinen anderen Menschen. Nur wenn man eine Frau nicht in Ruhe lassen kann, dann trifft es ihr besonders schwer. Denn nicht nur das man im FEK-Neumünster mehrmals auf eine äußerst unfreundlichen Art und Weise in der Öffentlichkeit lautstark herunter geputzt und verleumdet worden war. Nein, man erstellte auch auch noch hinter mein Rücken im Schnellverfahren ein ärztliches Gutachten mit angaben zur einer Demenz-Erkrankung und schickte dieses ohne meines Wissens an das zuständige Vormundschaftsgericht von Neumünster. Die Folge war, das mir eine Krankenschwester äußerst unfreundlich klar gemacht hatte: "Ab heute haben Sie nichts mehr zu sagen und Rechte haben Sie auch keine mehr, merken Sie sich das gefälligst!". Damit aber noch nicht genug, denn einige Zeit später musste ich feststellen, das man sie ohne wenn und aber in ein benachbartes Pflegeheim verfrachtet hat, wo sie nur noch mehr Stress ausgesetzt war. Und wenn man denkt, das es damit schon gewesen sei, der irrt sich aber gewaltig. Denn weder diese hinter mein Rücken eingesetzte Betreuerin, das zuständige Vormundschaftsgericht sowie ein angeblicher Fachanwalt und zahlreiche weitere Herrschaften machen kein hell daraus, dass sie mit mir nichts zu tun haben wollten. Und wenn man dadurch auch noch bewusst in die Schulden getrieben wurde und ein somit auch noch das ganze Hab und Gut genommen wurde, weil gewisse Herrschaften von der Kreisbehörde-Rendsburg mich mit falschen Versprechen über den Tisch gezogen haben, dann schwindet zuletzt auch noch das Vertrauen. Nur mit was rechtfertigt man dies alles eigentlich, etwa wegen irgendwelchen üblen Nachreden oder vielleicht nur aus Habgier (Kopfgeldpauschale bzw. Patientenverfügung). Nur das widerspricht schon den Hippokratischen Eid, den jeder angehende Arzt und Mediziner mal geleistet hatte. Das Problem ist nur, das man selbst nicht wieder aus der ganzen Sache heraus kommt, und man sich heute schon fragt, war es das alles schon gewesen wofür man gelebt und abgeschuftet hat.

2 Kommentare

Kibini am 22.05.2013

Das klingt etwas abenteuerlich, um es mal vorsichtig auszudrücken. Nicht gerade wie eine Klinikbewertung, sondern eher wie eine persönliche Abrechnung. Die Abteilung Psychiatrie ist offensichtlich ein sehr weites Feld......

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Schwarzwaldklinikfeeling

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist nicht der Hit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2011 verbrachte ich 7 Wochen auf der Station 75 nachdem ich vorher 3 Wochen auf der Intensivstation 58 gelegen habe. Bei beiden Stationen hatten die Ärzte und das Pflegepersonal immer Zeit für Fragen. Die ärztliche Betreuung war tipptopp - sonst würde ich diese Zeilen nicht mehr schreiben können. Bis zu den ersten Gehversuchen war es ein langer Weg, durch den mich das "Schwarzwaldklinik-Team" liebevoll und sehr menschlich geführt hat.

Ein starkes Team - für schwache, kranke Menschen!

Heute bewältige ich meinen Alltag wieder fast alleine.

Bei den Klinikbewertungen sollten die Patienten beachten, dass es sich um Klinikbewertungen und nicht um Urlaubsbewertungen handelt.

MRSA & ESBL

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (verspätet bis garkeine Arztbriefe mit geliefert,KV Karte fehlen ständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nur den Bewohner glauben)
Pro:
Kontra:
würde mich nie dahin einweisen lassen
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine exam.Altenpflegerin und unsere Erfahrung mit dem FEK läßt mehrfach zu Wünschen übrig!!!
Wir haben öfters Fehldiagnosen,aber das schlimmste ist,dass wir fast IMMER unsere Bewohner mit MRSA wieder bekommen.Jetzt sogar einen mir ESBL Fall.Da frage ich mich ERNSTHAFT was da in den OP Säalen so abgeht.Bei Baby´s wird eine ganze Station geschlossen,aber bei unseren "ALTEN" ist das ok?!?! Liegt es am Alter oder woran?Haben die nicht auch Berechtigung auf einen netten Lebensabend,statt in Isolation zu leben?Eine Sanierung beim älteren Bewohner ist ziemlich anstrengend und kaum Zumutbar.Der ganze Körper muss tgl mehrmals förmlich abgeschruppt werden mit einer dafür vorgesehende Infektionslösung.Das alleine ist schon schrecklich für alle Bewohner,geschweige von der aboluten Isolation.
Ich möchte so nicht mein Lebensabend verbringen! Es muss langsam echt mal Schluss sein.Ich fordere Untersuchungen!Abgesehen von den Kosten die dem Pflegeheim zu lasten getragen wird ( 2 Zimmer,eins wo der Bew.eigl.bewohnt und ein Isolationzimmer extra)Möchte nicht wissen was das alles kostet.Material zur Verfügung stellen etc.Mit tun nur die armen Bewohner so unendlich leid.Muss das echt noch sein auf die letzten Tage die sie haben?Wir haben oft Einweisungen/Einlieferungen und jeder 2.Bew. kommt mit MRSA wieder.Das muss man sich erst einmal vorstellen!

21 Kommentare

claudia3 am 31.03.2012

Hallo,
nicht nur in der Geriatrie sind die hygienischen Zustände im FEK einfach unmöglich. Patienten, die den Noro-Virus haben, oder MRSA oder den ESBL Keim, werden nicht isoliert, sondern teilen das Zimmer mit anderen Patienten. Sie benutzen dieselbe Toilette, dieselbe Dusche und dasselbe Waschbecken. Wenn ein noch gesunder Patient darum bittet, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, wird er als Querulant, als schwierig und als unkooperativ abgekanzelt. Ein anderes Zimmer gibt man ihm nicht.
Meine Mutter (64 Jahre) lag mit einer Patientin zusammen, die den ESBL Blasenkeim hatte. Sie musste dieselbe Toilette benutzen. Erst auf längeres Drängen gab man beiden Patientinnen je einen eigenen Toilettenstuhl. Diese Stühle wurden aber für andere Patienten in anderen Zimmern mitbenutzt, ohne dass sie zwischendurch abgewischt wurden. Auch Patienten mit dem Noro-Virus wurde der Toilettenstuhl gegeben.
Außerdem wurde der Inhalt der Toilettenstühle oft nicht weggebracht, sondern einfach in die Toilette gegossen, wo er über den Rand spritzte. Abgewischt wurde nicht.
Nach ihrer Entlassung stellte der Hausarzt fest, dass meine Mutter den ESBL Keim hat. Den wird sie nun mit Sicherheit bis zu ihrem Tod nie wieder loswerden. Ihre Blase ist ständig entzündet, vorher hatte sie niemals Blasenentzündungen.
man kann nur immer wieder warnen: Patienten, lasst euch überall behandeln, nur nicht im FEK. Mehr als 80% verlassen dieses Krankenhaus mit einem Keim, den sie sich dort aufgesackt haben.

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Geriatrie nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das Personal keine Lust zur Arbeit hat, leidet der Patient!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten zu lang)
Pro:
Kontra:
Lustloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder (53) wurde direkt nach 5 -wöchentl. Aufenthalt in der Intensivstation zwecks einleitender Reha-Maßnahmen in die Geriatrie verlegt.Zu dem Zeitpunkt war er noch pflegebedürftig ( zu schwach, um zur Toilette zu gehen,allein zu essen etc). Die Pflege durch die Schwestern ist gleich null!
Nicht nur, dass seine kompletten Hygieneartikel auf dem Weg von dem einen ins andere Zimmer "verschwunden" sind und eine Körperhygiene dadurch erschwert sein dürfte, sondern die Schwestern reagieren auf Ansprache den Angehörigen gegenüber unverschämt und fech. "Man würde sich darum kümmern, wenn man Zeit hätte.." und das Ganze in einem lauten und frechen (fast schon beleidigendem Ton).Personal sitzt ständig beim Käffchen,hat nicht einmal Lust vom Kaffeetisch aufzustehen, wenn der Angehörige ein Anliegen hat und kümmert sich schlecht.Reinigung der Krankenzimmer lässt auch zu wünschen übrig.
Arzt kann nur mit einer Woche Vorlaufzeit gesprochen werden. Intensivstation 58 bemerkenswert gut! Geriatrie nicht zu empfehlen!!!!!!!!

1 Kommentar

andromache am 08.08.2011

Ich habe 3,5 Wochen in der Geriatrie gelegen und mich sehr gut gefühlt. Die Schwestern haben sich "gekümmert", die Ärztin war sehr engagiert und kompetent. Den Chefarzt habe ich allerdings 2,5 Wochen nicht gesehen, danach habe ich ihn "streichen" lassen. Ich bin privat versichert und werde nicht bezahlen, was nicht geleistet worden ist.

Geriatrie - nie!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station gibt es teils nette und teils unhöfliche Schwestern. Die Assistensärztin kann man vergessen. Sie meint, sie wäre etwas besseres und würde alles wissen!
Es gibt zu wenig Anwedungen und dadurch geht der Tag nicht zu Ende.

Unbeschreiblich desolat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleichgültigkeit gepaart mit Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine weiss nicht was der andere anordnet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstimmigkeiten in der Arzteschaft , Wohl keine Absprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Pro:
Leider garnichts
Kontra:
schlechte Patientenversorgung, desolate hygenische Verhältnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne dieses Krankenhaus seit vielen Jahren sowohl als Patient , als auch als Angehöriger und ich muss leider sagen, dass das pflegerische und medizinische Niveau im Laufe der Jahre rapide gesunken ist.
Meine Mutter wurde nach einem akuten Schlaganfall behandelt, oder soll ich sagen aufbewahrt. Sie leidet an einer erheblichen Demenz und war nicht in der Lage sich zu pflegen , noch selbstständig zu essen oder zu trinken. Sie hatte Schluckstörungen und es bestand die Gefahr des Verschluckens. Leider bekam sie maximal 500 ml Flüssigkeit, und das laut Protokoll.Das ist zu wenig zum Leben, soweit ich weiss.Das Pflegepersonal war deutlich ausgedünnt und überfordert, ich hatte den Eindruck, es sind dort überwiegend Auszubildende tätig.Diese konnten auf einfachste Fragen keine Antwort geben. Fäkalienverschmutzte Bettwäsche im Bett meiner Mutter war keine Seltenheit. Leider muss ich von mangelnder Reinlichkeit ausgehen weil meine Mutter insgesamt zwei mal an Krankenhausinfektionen erkrankte . MRSA und NOROVIRUS.und das bei nur einem Aufenthalt.
Sowohl Personal als auch Ärzte waren nicht um Ausreden verlegen , blos jeder sagte uns etwas anderes oder stark inhaltlich unterschiedliches.Es gab keine Stationsschwester, die einem weiterhilft nur irgendwelche Manager für Pflege , die auf uns mehr wie junge, noch nicht erfahrene Pflegekräfte wirkten.

Fazit. Ein Krankenhaus, das krank macht mit deutlich zu wenig Pflegepersonal das dazu noch inkompetent wirkt.
Mangelnde Hygenie und massenhaft Krankenhausinfektionen.
Seltsame . unklare Führungsstrukturen ohne Ansrechpartner.
unzureichende Pflege bei Menschen , die voll abhänig sind.WIR WARNEN VOR DIESEM KRANKENHAUS!!!!!!