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G.S.8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlachthaus
Krankheitsbild:
Vulvakrebs, Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Krebspatientin. Kam ins FEK um zu sehen was man noch machen kann. Bei Frau Dr. Jahn bin ich gelandet. Schon allein wenn die Ärztin fragt, was machen wir den jetzt, und der Patient kann das doch nicht entscheiden.
Man wollte mir mit aller Gewalt eine Biopsie nehmen ohne Betäubung. Örtliche Betäubung hilft nicht, daß sagte ich auch, aber man glaubte mir nicht. Dann hat man noch eine halbe Flasche Eisspray drauf gespüht, half auch nicht. Die Schmerzen waren so unerträglich. Dann gab sie auf, auf mein drängen hin.
Es ist so unmenschlich im FEK, ich kam mir vor wie ein "stück Dreck".
Das FEK ist das reinste Schlachthaus.
Ich war Ende September dort, nun haben wir Ende November, aber Bericht, habe ich bis heute nicht.
Nach dem ich schon ein paar mal angerufen habe, wo der Bericht bleibt, heisst Frau Doktor hat es auf dem Schirm.
Mein Arzt, kann mich nicht weiter behandeln, da dieser fehlt.
Und dann wir man in diesem Krankenhaus auch noch sexuell belästigt, aber beschweren kannste dich nirgends.
Sowas soll ein Lehrkrankenhaus sein, sehr schlechtes Vorbild
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BeatriceK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Planung,Betreuung der ganzen Behandlung wurde von Diagnose bis Operation sehr gut gemacht. Ich kann das FEK fuer Brustkrebs Behandlungen sehr empfehlen.
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Pinky6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fek ist das allerletzte Krankenhaus, wenn man es überhaupt ein Krankenhaus nennen kann, es kann nicht sein das man schwanger in der 16 woche mit Blutungen da ankommt, und nach 4 stunden keiner in der Lage ist eine Untersuchung durchzuführen. Es kann doch nicht angehen das es in diesem scheiß Haus nur einen Gynäkologe gibt das kann mir doch keiner erzählen. Es ist ein Unding das man unbehandelt tatsächlich nach fast 4 stunden Wartezeit wieder nach hause gehen muss um später zu zu seinem Gynäkologen gehen zu können, mit der Hoffnung einer Untersuchung. Das Fek ist schon immer schlimm gewesen und nun ist es das allerletzte Krankenhaus überhaupt.
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Paulas2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Alten sollen im Fek sterben dafür gibt es Geld und gut für Statistik
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben am 07.07.2021 die 112 angerufen und der Rettungswagen kam ohne Notarzt. Ich schilderte, dass Mutti sich seit zwei Tagen nicht mehr alleine ernähren kann. Weder selbständig trinken noch essen. Sie liegt nur noch im Bett. Sie ist 83 Jahre. Sie hat keine Kraft mehr in den Armen, um die Schnabeltasse an den Mund zu führen. Ich sagte zum Helfer, geben sie ihr den Becher gerne in die Hand. Hat er auch. Und dann, oh ja dass geht nicht. Mutti hat seid Januar eine sehr große offene Stelle am rechten unteren Bein. Diese wird jeden Tag behandelt. Vom Pflegedienst. Und alle zwei Wochen vom Wundmanager angeschaut. Sie hat dort starke Schmerzen. Auch durch die fehlende Zahnprothese, die unten nicht mehr hält und die obere auch nicht rein geht, weil der Kiefer sich verändert hat muss sie Püriertes essen. Vor zwei Wochen saß sie noch im Rollstuhl. Durch das offene Bein, was sich verschlechtert hat konnte sie nur den linken orthopädischen Schuh tragen. Durch die Beinbewicklung passte der andere Schuh nicht. Dadurch wurde sie immer wackeliger und geschwächter und hat an Kraft verloren. Wir meinten dann, es wäre gut wenn sie ins Fek kommt. Sie wurde mitgenommen. Gegen 23:00 Uhr rief meine Schwester dort an und ihr wurde gesagt, Mutti käme heute Nacht wieder nach Hause. Mitten in der Nacht wurde sie von 5 jungen Leuten gebracht und wie ein totes Tier auf ihr Bett gelegt. Ohne was zu sagen. Da ist mir der Kragen geplatzt. Das eine Mädel fragte nur wieso. Ich meinte, sie alle sind vom Himmel gefallen ohne Geburt auf die Welt gekommen. Ihre Mutter war nicht die erste Person ,die sie als Baby auf dem Armen gehalten hat. Wie kann man nur so herzlos sein. Dann ist dieser Job nicht der Passende für sie. Dr. Tomas hat uns am nächsten Tag die Einweisung für das Fek ausgestellt. Herr Buddenhagen, Herr Falk vom Seniorenbüro und Dr. Thomas haben so etwas noch nicht erlebt, so etwas Unmenschliches. Die Mutti gefühlt zum Sterben wieder nach Hause gebracht. Im Notfall sonst das Gesundheitsamt einschalten. Sie wird jetzt versorgt. Sie hat eine Harnwegsinfektion und die Nieren arbeiten dadurch nicht richtig.Antibiotika. Sie muss viel trinken. Bleibt alle bitte Mensch, bitte
es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind.
Ich werde Ihre Angaben an die Kollegin des Beschwerdemanagements weiterleiten, damit wir intern den Fall nochmal besprechen können.
Ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung.
Mi freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Beleidigungen und mangelnde Versorgung unter der Geburt
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Minnie17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Medizinische Nachsorge, emphatielose Hebammen, beleidigende und kränkende Äußerungen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort entbunden und leider sehr viel in meiner Schwangerschaft zugenommen, womit ich selbstverständlich psychisch schon zu kämpfen hatte.
Ich musste mir von einer Hebamme dann den Satz anhören: „Sie haben nicht im Ernst so viel zu genommen, oh Gott, das hab ich ja noch nie gesehen.“
Wurde an diesem Tag aber wieder nachhause geschickt trotz zu hohem Blutdruck und zu viel Eisen im Urin.
Bei der eigentlichen Geburt habe ich dann um eine PDA gebeten, die aber erst knapp 2 Stunden später bekommen, die Hebamme sagte dann als sie gesetzt wurde das man bei mir gar nicht mehr sehen könnte wo man sie setzten soll, wegen meines Übergewichts...
Ungefähr 5 min nachdem die PDA fertig gesetzt war habe ich die ersten Presswehen bekommen, die Hebamme war zu dem Zeitpunkt nicht im Raum. Ich habe den Ärzten die noch im Raum waren dies mitgeteilt, wurde aber nur belächelt weil es angeblich gar nicht sein könne da die Hebamme gerade meinem Muttermund kontrolliert hätte, was aber zwei Stunden her war. Meine Begleitung hat dann dreimal drum gebeten das sie bitte die Hebamme holen würden, wurde aber auch nur belächelt, sie haben sie aber dann doch geholt.
Die Hebamme hat mir aber erst nach der sechsten Presswehe gesagt das ich die Luft, beim pressen anhalten muss. Somit ist der Kopf ein paar mal wieder nach hinten gerutscht.
Letztendlich habe ich mein Kind gesund zur Welt gebracht. Hatte einen Scheidenriss und wurde genäht, die Fäden angeblich selbstauflösend. Musste mir unmittelbar nach der Geburt anhören das ich jetzt schnellstmöglich abnehmen soll und nichts mehr süßes essen oder trinken dürfe.
Wurde dann auf mein Zimmer gebracht und habe am selben Tag mehrfach gefragt ob sie den PDA Schlauch bitte aus meinen Rücken entfernen, nichts passiert. Habe am nächsten Tag noch drei mal nachfragen müssen.... sie wurde knapp 24 Stunden nach der Geburt gezogen, habe seitdem Rücken Probleme und eine taube Stelle dort.
Musste ein paar Wochen später zum Frauenarzt, da die Fäden sich nicht aufgelöst haben und sich festgewachsen haben.
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Green86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter der Frauenstationen sind einfach nur absolute Klasse. Ich musste lang im KH bleiben und wurde mit jedem Tag frustrierter, und trotzdem sind sie immer freundlich geblieben und wurden niemals müde, mich aufzubauen.
Das Team um Dr Heer und Dr Miehe ist einfach nur großartig.
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Hanninanni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine aufklärung, Ärztin, Drohungen mit organverlust
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende Januar mit Blutungen ins Krankenhaus gekommen als ich schwanger war. Die junge Ärztin, fast selbst noch ein Kind, sagte mir :" ihr Kind ist in 17. ssw eh nicht lebensfähig, unterschreiben Sie für kaiserschnitt und wir müssen evtl. Die Gebärmutter mit entfernen." Ich kam gerade von der Arbeit, bin nur ins Krankenhaus weil meine Mutter meinte ich solle die Blutungen mal abklären lassen. Ich war total schockiert. Deshalb war ich nicht da. Bin den ganzen Tag am laufen gewesen. Hatte morgens früh schon im Kreißsaal angerufen, gefragt ob ich kommen soll. Ich würde ganz schön Bluten. Da sagte man mir das müsse ich entscheiden. Ich höre mich nicht an als ob ich verblute. Wenn ich keine Krämpfe habe, sei das ok. Ich bin daraufhin zur Arbeit. Sollte gleich bei einem hb wert von 10,8 für Blutkonserven, kaiserschnitt mit evtl. Gebärmutterentfernung unterschreiben obwohl ich gar nicht aufgeklärt wurde. Ich legte mich hin. und die Blutungen wurden ruhig. Ich bin eine junge Frau. Die noch viele Kinder haben möchte. Wie kann sie da nur an einen kaiserschnitt und gebärmutterentfernung denken. Ein kaiserschnitt, der mich immer an mein totes Kind erinnert. Unglaublich. Ich habe eins gelernt: mit Blutungen in der Schwangerschaft nie ins Krankenhaus. Mein Kind wurde eine Woche später leider tot, aber vaginal, geboren obwohl man mir was von einer Plazenta praevia erzählt wo der Muttermund versperrt ist und vaginale Geburt nicht möglich. Noch heute,, 3 Wochen später, habe ich Albträume von dieser Ärztin. Meine Mutter und mein Mann waren auch dabei und waren völlig schockiert wie man einer jungen Frau mit gebärmutterentfernung und unnötigem kaiserschnitt drohen kann, obwohl vaginale Geburt problemlos möglich eine Woche später. Ich hatte noch nie von einer gebärmutterentfernung gehört. Durch nachlesen im Internet weiß ich, dass ich als junge Frau dann nicht mehr schwanger werden kann und dass die Frauen ewig Hormone bekommen und man dann in die Wechseljahre wie eine alte Oma kommt. Folge wäre für mich gewesen, dass mich mein Mann verlassen hätte, ich weiblicher krüppel bin und ich selbstmord begangen hätte.
mit großer Betroffenheit lese ich die Darstellung des traurigen Ereignisses über den Verlust Ihres Kindes. Da ich Sie unmittelbar nach Ihrem Eintreffen in den Kreißsaal persönlich betreut habe (ausführliches Gespräch und Untersuchung), weiß ich sehr genau was in diesen Stunden geschehen ist. Ich habe großen Respekt vor der Situation, ein Kind zu verlieren. Medizinisch waren Sie in dieser Situation in akutester Lebensgefahr.
In dieser Situation habe ich Sie persönlich über die Gefahren aufgeklärt, die durch Ihre Symptome verursacht werden. Diese Aufklärung beinhaltete von mir auch gegebenfalls den Verlust der Gebärmutter, um Ihr Leben zu retten. Zunächst stabilisierten wir erfolgreich die Situation. Glücklicherweise konnten wir durch intensive Betreuung erreichen, dass Sie das Krankenhaus körperlich unversehrt verlassen konnten. Das traurige Erlebnis des Verlustes eines Kindes konnten wir nicht vermeiden. Vermeiden konnten wir aber den Verlust der Gebärmutter. Sie haben weiter die Möglichkeit, schwanger zu werden. Im Abschiedsgespräch habe ich Ihnen persönlich mitgeteilt, dass eine weitere Schwangerschaft möglich ist und dass wir gemeinsam froh sein können, dass Sie körperlich gesund unser Haus verlassen können. Sie stimmten mir in diesem Gespräch zu. Um so erstaunter bin ich, hier zu lesen, was Ihnen in unserem Haus alles wiederfahren sein soll. Wenn Sie das so erlebt haben, tut mir dies ausgesprochen leid. Durch die von mir persönlich durchgeführte Betreuung weiß ich jedoch, welche große Mühe und welche Einfühlsamkeit wir gegenüber Ihnen jederzeit an den Tag gelegt haben.
Mit freundlichen Grüßen
PD Dr.Ivo Heer
Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Keine Aufklärung, Medikamente werden gegeben ohne über Nebenwirkungen zu informieren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Else14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat ja nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verplant, man muss alles im Auge behalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer auf enrbindungsstation
Kontra:
Keine Aufklärung, Überrumpelung, man geht kränker raus als mein reinkam
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 27.01.17 wegen starker Blutungen in der Schwangerschaft. Mir wurde gleich gedroht mit Kaiserschnitt ( Kind war 17.ssw) und gebärmutterentfernung. War aber nicht nötig, die Blutung besserte sich rasch. Aber 2 Tage hatte ich Alpträume. Ich sollte lauter Sachen mit kaiserschnitt, Bluttransfusion und was weiß ich noch alles unterschreiben. Das waren aufklärungsbögen von mehreren Seiten, wo ich einfach unterschreiben sollte ohne jedoch dies lesen zu können. Ich bekam 24 std wehenhemmer, der mir und meinem Baby half. Dann würde er mir weggenommen. Ich bat darum was mir hilft doch länger zu geben. Aber es hieß man mache dies nur 24 std. Fand ich auch eine sehr merkwürdige Antwort. Was hilft wird einem weggenommen. Ich hatte immer wieder starke bauchkontraktionen und sagte es auch. Mir wurde nichts gegeben. Plötzlich ging wieder Blut ab. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass der Gebärmutterhalses nur noch 2,2 cm ist. Auch hier wurde nichts unternommen. Dann ca. 2 std später blasensprung. Man hat einfach zugesehen wie mein Baby abging. Meine Tochter wurde tot mit 100 g geboren. Im Grunde würde nur zugesehen und nicht wirklich viel getan. Seit ich aus dem Krankenhaus raus bin, geht es mir schlechter als ich rein ging. Ich habe bauchkrämpfe, Schlafstörungen, bin davon nur müde, starke brustschmerzen, Schwindelanfälle und eine sehr merkwürdige Handschrift. Kriege kaum meine Hand geführt. Außerdem ist mein Blutdruck stark gefallen.heute wollte ich Auto fahren, es ging gar nicht und ich musste feststellen, dass ich wohl auch nicht verkehrstüchtig bin. Mein Mann meint das mit den starken brustschmerzen läge an den abstilltabletten dostinex. Mir war gar nicht klar, dass ich sowas bekommen habe. Ich las erst mal als PDF die packungsbeilage und war erschüttert was diese für extreme Nebenwirkungen haben. Darüber würde ich in keinster Form aufgeklärt. Es wurde lt. Meinem Mann gesagt: "'hier nehmen Sie mal die abstilltabletten."
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AY1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Wartezeit war angemessen
Kontra:
entweder ist das Ultraschallgerät nicht gut oder die Ärzte können die Geräte nicht bedienen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2015 ertastet ich einen Knoten als dieser auch nach Tagen noch da war, machte ich mir Sorgen. Ich versuchte beim Frauenarzt einen Termin zu machen und landete in der Warteschleife von der Tonbandansage. Und so beschloss ich ins FEK zu gehen. Dort wurde dann Ultraschall gemacht und die Ärztin konnte nicht sehen. Ich bin am nächsten Morgen um Frauenarzt dort wurde dann auch Ultraschall gemacht und ein 1 cm großer Tumor gefunden.
Warum ist dieser Tumor im FEK nicht auch gefunden worden, liegt es an den Geräten oder an den Ärzten?
Wie soll man dann noch vertrauen haben und sich im FEK behandeln lassen?
Sehr geehrte Patientin, ich bedauere sehr, dass die Diagnostik in unserem Haus nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist. Gerne würde ich Ihren geschilderten Fall persönlich mit Ihnen besprechen, damit unsere Klinik aus eventuellen Fehlern lernen kann. Nehmen Sie dazu bitte gerne mit mir Kontakt auf.
Ihre Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin FEK
maren.vondollen@fek.de
ok
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hasenzahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch meine Nachfragen wurden freundlich und ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde kein Zeitdruck gemacht sodaß ich mich in Ruhe entscheiden konnte (OP letztlich in anderem Krankenhaus aus anderen Gründen))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Menschen
Kontra:
meiner Erfahrung nach nichts
Krankheitsbild:
uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine OP war zum Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht zwingend notwendig und als es dann soweit war, habe ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden.
Ich möchte aber hier kurz erwähnen, daß ich im FEK aber sehr gut (menschlich, mitfühlend) behandelt wurde. Der Arzt hat sich Zeit für mich genommen und sich sehr viel Mühe gegeben. Vielleicht wäre es auch nicht falsch gewesen, schließlich dort die OP zu machen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmal bei Herrn Dr. Al Kashi (richtig geschrieben?) für seine einfühlsame Arbeit. Leider gibt es nicht sehr viele solche Ärzte. Ich mußte unglücklicherweise auch die Erfahrung machen woanders sehr arrogant und unmenschlich behandelt zu werden.
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Twinny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wollte sich vor ca. 7 Wochen die Blase straffen lassen. Die OP war ein einziges Disaster. die Oberärztin der Frauenklinik im FEK Neumünster hat meiner Mutter den Harnleiter zugenäht. Die haben das erst Tage später gemerkt, jedoch auch nur, weil meine Mutter über starke Schmerzen klagte. Sie saß schon auf gepackten Koffern und sollte Entlassen werden. Die hohen Herren, haben sich dann jedoch noch entschieden ein CT zu machen. Und siehe da: ein Stau vor den Nieren wurde festgestellt. Meine Mutter wurde dann nochmals operiert und es wurde ein Katheter in die Niere gelegt, der dann aber nicht richtig saß und daher musste die OP nochmals wiederholt werden. Meine Mutter wurde dann entlassen mit einen zugenähten Harnleiter und mit einem Nierenkatheter. Nach 5 Wochen bekam meine Mutter Fieber und es ging ihr ganz schlecht. Ich brachte sie dann in die Ambulanz dieses gruseligen Krankenhauses. Der Urologe meinte doch tatsächlich zu wissen, dass nichts urologisches vorlag, weil der Urin im Beutel ja völlig hell wäre und meine Mutter über Übelkeit klagte. Es stellte sich dann raus, dass die doch eine erhebliche Entzündung und Bakterien in der Blase hatte. Wir haben den Fachbereich "Medinzschaden" der AOK eingeschaltet um den Behandlungsfehler durch einen Gutachter überprüfen und nachweisen zu lassen. Ich kann nur jedem raten, sich auf gar keinen Fall in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Ich weiß von vielen Fällen, in denen ganz schreckliche Dinge dort passiert sind und Menschen zu Tode gekommen sind, die eigentlich gar nichts schlimmes hatten und noch leben könnten, wenn sie richtig behandelt worden wären.
Bei allem Verständnis für Ihre besondere Situation, finde ich es nicht in Ordnung am Schluss Ihres Statements über irgendwelche dubiosen Kenntnissen hinsichtlich von Todesfällen (kommt im Krankenhaus vor) zu schwadronieren, die ANGEBLICH auf mangelhafter Behandlung basieren. Die persönlichen und subjektiven Erfahrungen in einer bestimmten Abteilung einer Akutklinik als objektive Tatsache, geltend für ALLE Fachbereiche darzustellen, finde ich mindestens hinterfragenswert.
Die darstellungen sind gar nicht so falsch! Nachdem die "tollen" Ärzte OHNE Medizinische Indikation 3!!!! Wochen fast täglich versucht haben, die Geburt meines Sohnes einzuleiten, haben sie sich dann endlich irgendwann entschlossen einen Kaiserschnitt zu machen! Dabei musste 2!!! Ärzte die Periduralanästhesie legen, was erst nach einer halben Stunde gelang. Nach dem KS wäre ich fast gestorben da man nicht erkannte, das ich innere Blutungen hatte!
Also so ein schwachsinn ist das nicht!
An Alle - die meisten Menschen sterben im Krankenhaus, weil ihre Angehörigen nicht dem Mut haben, ihre liebsten Menschen beim Sterben zu begleiten. Stattdessen schreiben sie lieber böse Bewertungen über inkompetentes Krankenhauspersonal, um von ihrer eigenen Verantwortung (gleich Schuld?)abzulenken.
Die meisten Menschen sterben im Krankenhaus, weil ihre Angehörigen nicht dem Mut haben, ihre liebsten Menschen beim Sterben zu begleiten???
Was ist das, mit Verlaub gesagt, für ein Unsinn. Ein sterbenskranker Mensch wird immer zunächst ins Krankenhaus gebracht, um zu sehen, ob man ihm noch helfen kann. Wenn er dort stirbt ist es doch nicht die Schuld der Angehörigen.
Versuchen sie nicht, das FEK schönzureden. Die hier gezeigten Kommentare sprechen ihre eigene Sprache. Tote liegen in diesem Krankenhaus teilweise über mehr als 30 Stunden ohne dass man ihren Tod bemerkt.
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Patient zweiter Klasse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ConnyV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mein Arzt ( Belegarzt) hat alles super gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (meine papiere waren verschwunden mußte alles doppelt ausfüllen und das war auch oft so bei anderen Patientinnen)
Pro:
Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch einen Belegarzt im Dezember 2010 im FEK gewesen. Ich kann nur sagen, niiiiiiiiie wieder!
Die Zimmer sind altmodisch und man liegt auf der Frauenstation meist in einem 5- Bett Zimmer !
Hier teilt man sich EINE Toilette und EINE Dusche mit den anderen 4 Patiententinnen, das schlimme ist hier wird nichtmal jeden Tag geputzt. Ich hatte zwei ältere Damen mit auf ZImmer, die das alles leider nicht mehr so geregelt bekommen haben mit der Toilette, so dass hier häufig alles klebrig und schmutzig war, einfach eklig! Von Bakterien und Keimen einmal abgesehen.Was aber noch viel schlimmer für mich war, man wird dort behandelt wie eine Patientin zweiter Klasse wenn man durch einen Belegarzt dort liegt. Man kommt immer als letzte dran, wenn überhaupt, ich wurde ein paarmal vergessen mit Blutdruck messen und dem ganzen pipapo. Ne sorry, also ich würde selbst im Notfall lieber eine Stadt weiter fahren. Schade, schade
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Nudel49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Pflege und tolle Aufklärung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten 2 Jahren 2 x auf der Gynäkologischen in Behandlung. Beim ersten Mal habe ich 10 Tage gelegen mit einer medizinisch notwendigen Bauchstraffung (Bauchmuskulatur war auseinander durch Kaiserschnitte und eine Bauchfellentzündung in der Kindheit, und alles völlig vernarbt). Und im Juli 2010 wegen der Entfernung der Gebärmutter 5 Tage. Ich muß ehrlich sagen, ich habe mich dort sauwohl gefühlt. Tolles Pflegepersonal und richtig tolle Aufklärung durch den Oberarzt vor den Operationen, mit Wahl der schonendsten und neuesten Methode. So umfangreich ist mir eine Operation noch nie erklärt worden, und ich war schon oft unter dem Messer. Das Pflegepersonal war immer toll gelaunt, das Reinigungspersonal klasse ( hier mal liebe Grüße an Tekla und Schwester Hanka:-) ). Ich möchte allen noch einmal herzlich danken. Ach ja, und wer über das Essen meckert... ich habe die ersten Tage nach den OP´s Schonkost bekommen... den kann ich überhaupt nicht verstehen, denn es war wirklich lecker. Jeden Tag kommt eine Ernährungsberaterin und fragt jeden was er zum Frühstück, Mittag und Abendbrot essen möchte. Das Essen ist heiss, das Brot hat keine angetrockneten Kanten und die Brötchen sind sowieso unschlagbar. Alles in Allem kann ich überhaupt nichts negatives berichten und die Gyn hier nur empfehlen.
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eikelchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
warum steht ein arzt nicht zu seinem Fehlverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde im März 2009 eine eingewachsene Spirale entfernt. Man hat ihr dann eine Spirale eingesetzt, die nicht mehr steril war. Die Verpackung der Spirale war notdürftig mit Tesafilm zugeklebt. Es haben sich nach kurzer Zeit ein Eileiter und der Blinddarm entzündet. Danach der nächste Eileiter und der gesamte Bauchinnenraum. Sie ist dann ins Koma gefallen und am 16.6.2009 an einem septischen Schock verstorben. Ich habe die Staatsanwaltschaft und die Generalstaatsanwaltschaft eingeschaltet. Es wurde gegen 2 Ärzte wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt, da es nicht nachweisbar ist, dass die Entzündugen Folge der nicht mehr sterilen Spirale war oder ob sie diese Entzündungen nicht sowieso bekommen hätte. Ein absoluter Hohn !!! Das Fehlverhalten bei der OP ist aktenkundig, das gibt man auch zu, aber jetzt bin ich in der Beweispflicht!!! Ich habe die Ermittlungsakte eingesehen und es gibt so viele Widersprüche !! Ich werde kämpfen bis zum bitteren Ende. Wenn ich juristisch nicht mehr weiterkomme, werde ich die Öffentlichkeit einschalten. Es geht mir hier nicht um Hexenverbrennung, ich 2 Töchter und sollten die mal bei diesen beiden Ärzten auf dem Tisch liegen und dieser handelt genauso, dann kann ich mich als Mutter nur noch aufhängen, weil ich nicht alles versucht habe um dies zu verhindern. Ärzte die so vergehen und zwar bewusst vorgehen, gehören nicht an den OP Tisch. Übrigens hat der Arzt, der die OP durchgeführt hat, zu meienr Schwester gesagt : Frau Tödt ich hätte Ihnen die Spirale niemals einsetzen dürfen und es tut mir leid !!!
Seit dem Tod meiner Schwester ist auch mein Leben nicht mehr wie es war. Meine 83 jährige Mutter leidet zunehmend an Depressionen und ich kann den Tod nicht verkraften. Wer denkt hier an die, die von einem Tag auf dem anderen alles verloren haben........
Ich kann Ihre große Trauer verstehn!!Wir leiden seit über 2 Jahren über den Tod unserer 50jährigen Schwester. In einem anderen Krankenhaus(NRW) verstarb sie in nur 5 Tagen.Der fiese Ehemann durfte der Mutter und d.Geschwistern der Verstorbenen die Schweigepflicht geben und dadurch brauchte der Chefarzt auch nix sagen(Hergang des Todes). Zuerst sagte
d.Ehemann :Kannst alleine zu dem Arzt gehen und nachfragen-
und einige Tage später(mußte oft z.Krankenhaus erscheinen) gab er die Schweigepflicht. Komisch.. Verklagen bringt nichts-sagen eh-war eine Risikopatientin-wäre eh gestorben-
usw. Keine Chance in Deutschland -Todesfälle genaustens hinterfragen zu dürfen. Ärztekammer hilft gar nicht-und die Staatsanwaltschaft ?? Zwecklos-da sind wir sicher. In jedem Berufszweig werden Fehler usw, überprüft- und in Kliniken???
Man sagt immer:Zeit heilt alle Wunden. Nein-nur Gerechtigkeit heilt alle Wunden. Wer etwas Unrechtes begeht,sollte auch dafür verurteilt werden. Das ist doch in jedem Beruf so der Fall. Das Angehörige in die Beweispflicht kommen- ist doch ein Hohn.Aber,ich kann nicht viel über Ihre Geschichte sagen. Alles Gute !!
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Unnötig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Flop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Abfertigung Ambulanze
Kontra:
Siehe Oben beim Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelnde Kommunikation Arzt Pflegepersonal Patient. Sehr lange Wartezeiten auf eine Auskunft über Untersuchungsergebnisse! Essen nicht den Bedürfnissen einer Schwangeren angepasst (Leberwurst und Briekäse, Roh Produkte sind doch in einer Schwangerschaft Tabu?).
Man fühlte sich allein gelassen und vertröstet aufrund der mangelnden Komunikation zwischen den obengenannten Personnenkreis...
1 Kommentar
Sehr geehrte "Paulas2",
es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind.
Ich werde Ihre Angaben an die Kollegin des Beschwerdemanagements weiterleiten, damit wir intern den Fall nochmal besprechen können.
Ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung.
Mi freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation