Friedrich-Ebert-Krankenhaus

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Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein

58 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

97 Bewertungen

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  • Urologie (6 Bewertungen)

Unmenschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlachthaus
Krankheitsbild:
Vulvakrebs, Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krebspatientin. Kam ins FEK um zu sehen was man noch machen kann. Bei Frau Dr. Jahn bin ich gelandet. Schon allein wenn die Ärztin fragt, was machen wir den jetzt, und der Patient kann das doch nicht entscheiden.
Man wollte mir mit aller Gewalt eine Biopsie nehmen ohne Betäubung. Örtliche Betäubung hilft nicht, daß sagte ich auch, aber man glaubte mir nicht. Dann hat man noch eine halbe Flasche Eisspray drauf gespüht, half auch nicht. Die Schmerzen waren so unerträglich. Dann gab sie auf, auf mein drängen hin.
Es ist so unmenschlich im FEK, ich kam mir vor wie ein "stück Dreck".
Das FEK ist das reinste Schlachthaus.
Ich war Ende September dort, nun haben wir Ende November, aber Bericht, habe ich bis heute nicht.
Nach dem ich schon ein paar mal angerufen habe, wo der Bericht bleibt, heisst Frau Doktor hat es auf dem Schirm.
Mein Arzt, kann mich nicht weiter behandeln, da dieser fehlt.

Und dann wir man in diesem Krankenhaus auch noch sexuell belästigt, aber beschweren kannste dich nirgends.

Sowas soll ein Lehrkrankenhaus sein, sehr schlechtes Vorbild

Nicht zu empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörperbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Dezember 2023 2 Wochen im FEK nach einem frischen Wirbelkörper-Bruch. Der ganze Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. Sie lag in einem schäbigen 5-Bett-Zimmer u.a. mit einer verwirrten Person und mit nur einer Toilette. Sie kam nicht zur Ruhe und bekam keine Unterstützung, z.B. beim Waschen. Ansonsten war das Pflegepersonal sehr nett. Die Ärzte waren zwar bemüht, haben aber nur eine Verschlechterung ihres Zustandes erreicht. Sie bekam so viele Opiate, dass sie halluzinierte und vor Übelkeit eine Woche lang fast nichts essen konnte. Dann bekam sie noch Corona und eine Lungenentzündung. Ich dachte, sie würde dort sterben und durfte nicht zu ihr.
Erst in der Anschlussheilbehandlung in Bad Bramstedt hat sie sich wieder erholt. Dieses Krankenhaus war für meine Mutter ein Horrortrip!

Wartezeit im Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter, 5jahre alt, von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschickt worden. Sie hatte im Oberarm Schmerzen nach einem Reitunfall. Wir waren um ca 19 Uhr eingetroffen und mussten über 5 Stunden warten. Irgendwie klappt es dort nicht, obwohl das Krankenhaus dafür Qualifiziert ist. Traurige Sache. Werder in Zukunft den weiteren Weg nach Lübeck machen in die Kinderklinik.

Pfuscherei

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur widerlich dieses Krankenhaus oder/wie Sanatorium? Mutter kam am 02.09. wegen akuter Bauchschmerzen in die Notaufnahme/Intensivstation B.
Also Gestern nach 39 Tagen wurde Sie aus Station A entlassen. Die Erfahrungen die ich gemacht habe sind. Ihre Zahnprothese ist abhanden gekommen, ich vermute entwendet oder geklaut, kein engagement seitens des FEK bzw. mir irgendwie behilflich zu sein sie wiederzufinden. Ich muss vom Medikamentenmissbrauch berichten, weil gefühlt hätte meine Mutter nach 2 Tagen entlassen werden können und sie vermutlich immer wieder sediert wurde, nach recherchen fand ich dies heraus. Keiner konnte mir auf die Emotionslosen Phasen meiner Mutter Antworten. Ich berichte von zwei stürzen vermutlich unter starken Medikamenten. Jetzt ist Sie zuhaus bekam heut Morgen ihre mitgelieferten Medikamente und alles beginnt von vorne. KRIPO

Krankenhaus verweigert Herausgabe von Behandlungsunterlagen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ombudsmann
Kontra:
Unfallchirurgie, der leitende Oberarzt der Unfallchirurgie , Sekretäriat Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik verweigert die Herausgabe trotz mehrfacher Anforderung von OP Unterlagen sowie dem dazugehörigen OP Protokoll, welche dem Patienten rechtlich zustehen. Sowohl der Anwalt des leitenden Oberarztes der Unfallchirurgie als auch die Sekretärin der Unfallchirurgie ignorieren gekonnt die Anforderung, dem Ombudsmann ist nicht vorzuwerfen, dieser hat es an die Unfallchirurgie weitergegeben, trotzdem wird es gekonnt ignoriert. Ein Rechtsstreit wird so provoziert

Fehlerhafte Behandlung, schlechter leitender Oberarzt, Hausverbot aus Trotz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie, Oberärztin Unfallchirurgie, Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hält es anscheinend für sehr nötig meine Bewertungen löschen zulassen obwohl sie der Wahrheit entsprechen und diese schon fast zwei Jahre hier bei Klinikbewertung drin stehen und manipulieren so das Bewertungsergebnis. Ich wurde am 25.07.21 als Notfall eingeliefert mit schwerer Sprunggelenksfraktur, da ich Streitigkeiten mit dem derzeitigen leitenden Oberarzt in der dortigen Unfallchirurgie hatte,zwecks einer vorher schlechten Behandlung im Jahr 2019 ein sehr unfreundlicher und unkompetenter Arzt. Bei meiner Einlieferung wurde ich gegen meinen Willen und ohne Grund sediert, dann ohne Absprache mit mir und meinen Verwandten und ohne diese zu informieren in ein anderes Krankenhaus verlegt. Eine Behandlung hat nicht stattgefunden und eine offene Fraktur wurde trotz Hinweis des Notarztes nicht erkannt. Die Behandlung konnte erst Zeit verzögert stattfinden. Ausreden wie keine OP- Kapazitäten wurden für die Verlegung vorgeschoben,letztendlich lag es an den Streitigkeiten mit dem jetzigen leitenden Oberarzt der Unfallchirurgie( kann man unter Google FEK unser Team einsehen). Aus Machtgehabe wurde mir dann auch noch in der nach behandelnden Praxis in der das FEK Teilhaber ist und schon eine 1 monatige Behandlung stattgefunden hatte ( MVZ Lehmann ) ein Hausverbot erteilt, weil diese meine ambulante Metallentfernung im Sprunggelenk im FEK vornehmen wollten( die führen dort in den OP Räumen ihre OPs durch). Als das FEK darauf aufmerksam wurde, erhielt ich dann plötzlich auch dort Hausverbot , Antreiber dafür das FEK nicht das MVZ Lehmann. Die Metallentfernung konnte somit nicht vor Ort stattfinden und ich musste mir eine andere Klinik dafür suchen. In dem Zustand eine zusätzliche Belastung sowohl für mich(seelischer Stress kann den Heilungsprozess auch behindern) und für meine Verwandtschaft. Im Oktober 2021 würde mir dann auch ein Hausverbot für Notfälle durch das FEK erteilt, was sie in einem Klageverfahren wieder zurücknehmen mussten, später versuchten sie sich raus zureden, das es sich da um einen Schreibfehler gehandelt hat. Ich habe mich jetzt schon so oft mit den Herrschaften vor dem Gericht angelegt, dort schein das FEK Neumünster nette Unterstützer zuhaben. Widersprüche gegen Urteile lohnen sich aber. Aber Leute schreibt lieber eine öffentliche Bewertung wenn ihr Probleme mit diesem Krankenhaus habt, auch das wirkt. Sonst muss man einen sehr langen Atem haben.

Unmöglich dieses Haus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fek ist das allerletzte Krankenhaus, wenn man es überhaupt ein Krankenhaus nennen kann, es kann nicht sein das man schwanger in der 16 woche mit Blutungen da ankommt, und nach 4 stunden keiner in der Lage ist eine Untersuchung durchzuführen. Es kann doch nicht angehen das es in diesem scheiß Haus nur einen Gynäkologe gibt das kann mir doch keiner erzählen. Es ist ein Unding das man unbehandelt tatsächlich nach fast 4 stunden Wartezeit wieder nach hause gehen muss um später zu zu seinem Gynäkologen gehen zu können, mit der Hoffnung einer Untersuchung. Das Fek ist schon immer schlimm gewesen und nun ist es das allerletzte Krankenhaus überhaupt.

Nicht Patienten freundlich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr unfreundlich und sieht es als Belastung dem Patienten zu helfen.

Unglaublich, das es sowas gibt !!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das sich nichts Ändert
Krankheitsbild:
Fraktur einer Extremität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier im Auftrag eines Freundes (75). Seine Frau lag Mitte Dezember bis Anfang Januar auf der D32. Während des gesamten Aufenthaltes haben wir sehr viel telefoniert. Und es war immer was. Ihm wurde erzählt, daß seine Frau nach dem Aufenthalt in die Kurzzeitpflege verlegt werden soll. Mit Tag und in welche Klinik. Später wurde behauptet es wäre nie die Rede davon gewesen. Aber sowas denkt man sich doch nicht aus. Er erzählte mir sofort am Telefon davon. Meine Freundin lag 19 Tage in der Klinik. Sie wurde dann am 19 Tag nach Hause entlassen mit einer Braunüle im Arm, mit den Fäden, die laut Entlassungsbrief zwischen dem 12-14 post OP- Tage entfernt werden müssen. Stattdessen dürfte der Hausarzt dann nach 28 Tagen die Fäden ziehen. Wo sich jeder vorstellen kann wie schwierig das ist.
Ganz ehrlich ??? Ich frage mich wie kann man einen objektiven Entlassungsbericht schreiben wenn so etwas passiert. Ich bin Krankenschwester erschrocken, wie so etwas sein kann.
Selbst bei Personal Mangel darf sowas nicht passieren.
Zudem sollte nach 3 Wochen eine RÖ-Kontrolle laufen. Sie glauben doch wohl nicht, daß das FEK es noch vor Entlassung gemacht hat. Nein darum wird sich dann draußen gekümmert. Wo es ja so leicht ist. Die Kontrolle soll demnächst erfolgen.
Selbst meine Schwiegtochter durfte Anfang des Jahres in die Klinik. Sie ist aufgenommen worden und hat sich ein paar Stunden später entlassen lassen. Sie lag in einem Bett wo alles Blut zu sehen war.
Ich finde es sowas von traurig, daß es immer wieder solche Beschwerden gibt. Natürlich haben die Kollegen und Ärzte viel zu tun. Aber so etwas sollte es nicht geben. Ich weiß sehr viel Krankenschwester/-pfleger leisten tolle Arbeit. Danke dafür. Aber leider gibt es immer wieder solche Fälle und es ist die Aufgabe der Klinik da was zu ändern.
Aber leider sind die Prioritäten andere.
Leider steht nicht der Patient an erster Stelle sondern des GELD.

Eine Frechheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, arrogant, fehldiagnose
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Empfang unfreundlich nicht empathisch.

Diagnose FEK - festsitzender Ohrenschmalz.. Mit Kopfschütteln deswegen ins FEK zu kommen... Kind weinte vor Schmerzen.

Diagnose richtiger Arzt HNO 1Tag spaeter....
Schwere Mittelohrentzündung

NIE WIEDER FEK lieber weiter fahren wenn möglich und ein gutes Krankenhaus aufsuchen

Sehr unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Angehörigen wurden ziemlich alleine gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Knochen-, Rippen- und Wirbelbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Lebensgefährte meiner Mutter kam nach einem schweren Autounfall leider nach Neumünster. Würde dort 4-mal operiert (am Bein, am Arm). Lag 3 Wochen auf der Intensivstation und wurde dann auf die chir. Unfallstation verlegt, wo er auch noch einmal ca. 3 Wochen lag. Bei ihm hat sich leider aufgrund des schweren Unfalls und der vielen Vollnarkosen ein Delirium entwickelt. Eigentlich sollte er direkt nach dem KH-Aufenthalt in eine Kurzzeitpflege und zur Reha damit er wieder auf die Beine kommt und neu laufen lernt. Aufgrund des Deliriums kümmerte man sich aber um keine Physiotherapie mehr und er lag nur noch im Bett. Bekam eine schwere Blasenentzündung. Wurde dann trotzdem in ein Pflegeheim abgeschoben und es war keine Rede mehr von einer Physiotherapie oder Reha. Leider kam er zu einer Routineuntersuchung wieder ins KH Neumünster und lag da dann noch einmal 1,5 Wochen nur im Bett bis er in das nächste Pflegeheim abgeschoben wurde. Es hat sich keiner im KH um sein Delirium gekümmert oder darum, dass er wieder mobil wird. Er war vor dem Unfall komplett selbstständig, hat alleine gewohnt und ist im Moment nun ein Pflegefall.

0 STERNE

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn die möglichkeit besteht ein anderes Kramkenhaus aufzusuchen, würde ich jedem dringend empfehlen dies zu tun! super unfreundlich und frech

Internist verweigert Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange unnötiges warten lassen in der Hoffnung das dieser Pat. freiwillig geht. Lästern das man diesen Pat. dann 6 std oder länger warten lassen will.
Krankheitsbild:
V.a. Hypertonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau, warte fast 5 std weil ich den va auf Hypertonus hab. ZNA war algemein überfüllt. Werd von einer schwester nur nieder gemacht, und der Internist (welcher es sich einfach macht und alles auf psych schiebt, nur weil man vor x Jahren wegen Psychbehandelt wurde), der heute Dienst hat, fertigt alle Pat. ab, lässt mich hier liegen und geht erstmal sandwich essen. Dann kommt ein Rtw mit Notarzt und promt springt er vom Essen auf, kann diese Patienten behandeln und geht wieder in den pausenraum der ZNA, holt sich n Sandwich und verzieht sich promt. Ich lieg hier, hab Schmerzen im Arm, Kopf und alles Pocht. Und als krönung werde ich hier einfach nicht Behandelt. Das kotzt mich einfach nur an und unfreundlich ist es dazu auch noch.

Schade

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist ins Krankenhaus gekommen mit einen Entzündung, was auch gut behandelt wurde ist, sollte schon entlassen werden, dann hat sich sein Zustand schnell verschlechtert müsste auf die Intensivstation verlegt werden. Das hat er auch überstanden und wurde zurück auf die normale Station verlegt , sollte überwacht werden und leider doch gestorben.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Frechheiit mir dem Bett)
Pro:
Ärzte sehr nett und empathisch
Kontra:
Pflegepersonal - unfreundlich - überheblich
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein empathisches Pflegepersonal - Rooming In Zimmer mit Eigenbeteiligung und man darf die Betten selber beziehen. Bei Nachfrage ein normales Bett anstatt des Elternbettes (Holzklappbett, steknhart und für mehrere Tage unmöglich) zu erhalten sagte man mir die Betten die frei stehen könne man nicht angeben. Es stehen mehrere Zimmer frei. Die Krönung war, als die Pflegekraft ein Bett ins Zimmer geschoben hat, ich mich freute und sie mir sagte nein das dürfen sie nicht benutzen. Wir brauchen auf dem Flur den Platz. Auch bei Nachfragen wegen meines Kindes war die Pflegekraft nicht empathisch. Schon recht genervt.
Nie wieder dieses KH mit meinem Kind... Nächstes Mal nehme ich den weg auf mich und fahre nach Lübeck oder nach Hamburg.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Fiber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist ein drecksladen ich bin um 22 Uhr Kinderklinik Anlaufstelle gewesen mit mein 4 jährigen Sohn trotz Fieber und Husten 2 Stunden gewartet da weiterhin keine kamm bin ich den auch abgehauen ohne Untersuchung!!!!!!!! Es war mir zu blöde es war wie in ein Horrorfilm mann hat da kein mensch gesehen in Flur oder an der Annahme...

Ich bin eigentlich alles andere der gerne Kritik hier irgendwo öffentlich schreibt, aber mehr als enttäuscht und empört, kann ich dass nur so zusammenfassen!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18.08.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie fang ich am besten an? Mein Vater wurde eingeliefert, weil er einen hohen Bluthochdruck hatte und dieser zur Übelkeit und Schwindel geführt hat! Wir wurden eingeliefert, bis eine Ärztin sich um meinen Vater gekümmert hat vergingen ca. 45min bis 1 Std. grobe Einschätzung vielleicht etwas länger. Dann wurde ich gefragt was mein Vater hat, ich hab ihnen meine Situation geschildert, dass er ein schwaches Herz hat, und dass er Bluthochdruck hat, aber dieser durch Medikamente geregelt wird, doch der Schwindel und die Übelkeit waren was neues, dass hatte er zu vor noch nie. Wurde alles angenommen und es wurde der Kopf überprüft das Herz und co, am selben Tag wurde noch die Übelkeit gestoppt nur für einen Tag. Den Tag darauf, ging das Problem wieder los Übelkeit, Schwindel, Bluthochdruck. Diesmal konnte sich die Übelkeit, und schwindel beim stehen, gehen, sitzen, liegen nicht stoppen, dass man Vater dann 3-Tage lang sich permanent erbrochen hat, und mir gesagt wurde er kriegt Medikamente und die werden schon irgendwann wirken, nur bedenkt wohl keiner dass wenn man Medikamente einnimmt und diese dann wieder ausspuckt direkt Sie leider keinen Nutzen haben, oder ich habe den menschlichen Körper nicht verstanden! Nach 3 Tagen ging es meinem Vater etwas besser, doch der Schwindel beim gehen, sitzen war immer noch leicht da, er war nicht Weg aber er war da. Er hat dagegen auch nichts bekommen, es wurden die gleichen Muster festgestellt, wie auch in dem Krankenhaus aus Segeberg was ich EMPFEHLEN KANN nur so am Rande! Er hat ein schwaches Herz, Bluthochdruck, und eventuell Diabetes. Dann wurde auch ein Bild vom Kopf gemacht, und angeblich ist da alles gut und kein Problem, daraufhin, wurde mein Vater nach 1 Woche behandlung entlassen, mit der Begründung er ist stabil. Ich hab die Ärztin gebeten lassen sie ihn noch bitte hier, ihm gehts nicht gut, er hat auch geklagt dass er am vorherigen Abend zwei pickser im Herz gespürt hat, und es im Kurz kalt wurde und dann ein schweis.

3 Kommentare

Elwin2 am 29.08.2021

Nachtrag: dann hatte er ein schweis ausbruch, und danach gingen die Herzstiche weg. Das wurde von der Ärztin so abgestempelt wir haben seine Blutwerte kontrolliert, seine Werte alle sind Stabil deshalb ist es kein Grund mehr hierliegen zu bleiben, also hab ich mir gar nichts mehr dazu gedacht, und hab okay gesagt. Ich bin dann mit meinem Vater 1 stunde von der Klinik zum Bahnhof gegangen weil er sich Teils absetzen musste, und wir stoppen mussten, ich hab gesehen dass nix okay ist, aber mir waren die Hände gebunden, zuhause angekommen, haben wir erstmal uns beruhigt, er hat die Nacht noch zuhause überstanden, und den nächsten morgen musste ich wieder den Krankenwagen rufen, diesmal hab ich auch gebeten fahren Sie uns bitte nicht ins FEK! Wir sind dann nach Segeberg, dort wurde alles aufgenommen, und es wurde ein Bild vom Kopf gemacht wie auch im FEK, was kam diesmal raus, oh wunder er hatte einen Schlaganfall aufs Kleinhirn deshalb die Übelkeit und erbrochen, und Schwindel, da er sich nicht koordiniert gehen konnte, und die Doppel Bilder die mein Vater gesehen hatte, waren auch ein Indiz und die Symptome waren alle im FEK. Aber ich bin auch heil glücklich drüber dass sie uns entlassen haben, bei ihnen wäre mein Vater eher draufgegangen als ihm Medizinisch geholfen wurde, es ist einfach traurig dass sich sowas ein Ä/Arzt/in nennen darf, wenn es ihnen nur ums Geld geht suchen Sie sich einen anderen Beruf oder studieren sie nochmal neu, denn sowas ist einfach nur peinlich und ein sehr trauriges Ereignis. Was ich nicht verstehen, kann wozu wird ein Kopfbild bei ihnen gemacht wenn sie eh nichts erkennen? Machen Sie lieber gleich einfach nichts oder schenken Sie ihr Gehalt einfach einem der auf der Strasse lebt der würde es sinnvoller einsetzen. Ich bin einfach nur wahnsinnig empört und enttäuscht von ihrer Leistung, dass man sowas nicht erkennen kann sagt einfach alles, dass Sie unfähiges Personal haben. Mehr dem hab ich auch nichts hinzuzufügen. Bei ihnen wünsche ich mir absolut niemanden als Patienten, da geht man eher vor die Hunde als einem geholfen wird.

Schöne Grüße, und ich weiß dass nur die positiven Beiträge von ihnen an ihr so tolles Personal weitergeleitet wird, und negative Kritik wurde hier nicht einmal kommentiert ;)

Nie wieder FEK!!!!

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Immer wieder ein Erlebnis

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Chirurgin, das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.07.2021 mit einer Sprunggelenksfraktur (Knickfuss) eingeliefert. Die behandlende Chirurgin hielt es anscheinend erstmal für sehr notwendig mich auf mein Hausverbot hinzuweisen. Schon etwas lächerlich bei einem Patienten mit starken Schmerzen das erstmal als notwendigste Handhabung zusehen. Es gab noch ein Röntgen, danach wurde ich ohne weitere Behandlung ins UKSH Kiel transportiert, angeblich wegen Überlastung im OP, man hätte keine Zeit es zu operieren. Die vom UKSH haben sich auch gefragt ob die Kollegen nicht in der Lage sind, dass in Neumünster zu versorgen.

1 Kommentar

Heika37 am 09.08.2021

Nachtrag: Mir ist es auch unerklärlich, wie das Krankenhaus vor ein paar Monaten in der Stadtzeitung jammern kann, dass es geldliche Einbußen hat und nicht weiß wie es das Personal bezahlen soll und im Gegenzug Patienten die als Notfall gelten, wenn vor Ort die Möglichkeit der Behandlung besteht (und die Bestand!!!!) persönliche und gesundheitliche Probleme nicht trennen können und Patienten mit billigen Ausreden( wie mangelnde OP Kapazitäten) und zu vermehrten Kosten der Krankenversicherung des Patienten , in ein anderes Krankenhaus verlegen, ohne Information der Angehörigen, einfach zwei Röntgenbilder und ne CD in die Hand gedrückt, der Patient bleibt über seine Verletzung komplett im Dunkeln. Sehr beängstigend Zustände....

83jährige wurde im Fek nicht behandelt obwohl schwer krank Unmenschen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Alten sollen im Fek sterben dafür gibt es Geld und gut für Statistik
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben am 07.07.2021 die 112 angerufen und der Rettungswagen kam ohne Notarzt. Ich schilderte, dass Mutti sich seit zwei Tagen nicht mehr alleine ernähren kann. Weder selbständig trinken noch essen. Sie liegt nur noch im Bett. Sie ist 83 Jahre. Sie hat keine Kraft mehr in den Armen, um die Schnabeltasse an den Mund zu führen. Ich sagte zum Helfer, geben sie ihr den Becher gerne in die Hand. Hat er auch. Und dann, oh ja dass geht nicht. Mutti hat seid Januar eine sehr große offene Stelle am rechten unteren Bein. Diese wird jeden Tag behandelt. Vom Pflegedienst. Und alle zwei Wochen vom Wundmanager angeschaut. Sie hat dort starke Schmerzen. Auch durch die fehlende Zahnprothese, die unten nicht mehr hält und die obere auch nicht rein geht, weil der Kiefer sich verändert hat muss sie Püriertes essen. Vor zwei Wochen saß sie noch im Rollstuhl. Durch das offene Bein, was sich verschlechtert hat konnte sie nur den linken orthopädischen Schuh tragen. Durch die Beinbewicklung passte der andere Schuh nicht. Dadurch wurde sie immer wackeliger und geschwächter und hat an Kraft verloren. Wir meinten dann, es wäre gut wenn sie ins Fek kommt. Sie wurde mitgenommen. Gegen 23:00 Uhr rief meine Schwester dort an und ihr wurde gesagt, Mutti käme heute Nacht wieder nach Hause. Mitten in der Nacht wurde sie von 5 jungen Leuten gebracht und wie ein totes Tier auf ihr Bett gelegt. Ohne was zu sagen. Da ist mir der Kragen geplatzt. Das eine Mädel fragte nur wieso. Ich meinte, sie alle sind vom Himmel gefallen ohne Geburt auf die Welt gekommen. Ihre Mutter war nicht die erste Person ,die sie als Baby auf dem Armen gehalten hat. Wie kann man nur so herzlos sein. Dann ist dieser Job nicht der Passende für sie. Dr. Tomas hat uns am nächsten Tag die Einweisung für das Fek ausgestellt. Herr Buddenhagen, Herr Falk vom Seniorenbüro und Dr. Thomas haben so etwas noch nicht erlebt, so etwas Unmenschliches. Die Mutti gefühlt zum Sterben wieder nach Hause gebracht. Im Notfall sonst das Gesundheitsamt einschalten. Sie wird jetzt versorgt. Sie hat eine Harnwegsinfektion und die Nieren arbeiten dadurch nicht richtig.Antibiotika. Sie muss viel trinken. Bleibt alle bitte Mensch, bitte

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FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrte "Paulas2",

es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind.
Ich werde Ihre Angaben an die Kollegin des Beschwerdemanagements weiterleiten, damit wir intern den Fall nochmal besprechen können.

Ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung.

Mi freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Beleidigungen und mangelnde Versorgung unter der Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Medizinische Nachsorge, emphatielose Hebammen, beleidigende und kränkende Äußerungen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort entbunden und leider sehr viel in meiner Schwangerschaft zugenommen, womit ich selbstverständlich psychisch schon zu kämpfen hatte.
Ich musste mir von einer Hebamme dann den Satz anhören: „Sie haben nicht im Ernst so viel zu genommen, oh Gott, das hab ich ja noch nie gesehen.“
Wurde an diesem Tag aber wieder nachhause geschickt trotz zu hohem Blutdruck und zu viel Eisen im Urin.
Bei der eigentlichen Geburt habe ich dann um eine PDA gebeten, die aber erst knapp 2 Stunden später bekommen, die Hebamme sagte dann als sie gesetzt wurde das man bei mir gar nicht mehr sehen könnte wo man sie setzten soll, wegen meines Übergewichts...
Ungefähr 5 min nachdem die PDA fertig gesetzt war habe ich die ersten Presswehen bekommen, die Hebamme war zu dem Zeitpunkt nicht im Raum. Ich habe den Ärzten die noch im Raum waren dies mitgeteilt, wurde aber nur belächelt weil es angeblich gar nicht sein könne da die Hebamme gerade meinem Muttermund kontrolliert hätte, was aber zwei Stunden her war. Meine Begleitung hat dann dreimal drum gebeten das sie bitte die Hebamme holen würden, wurde aber auch nur belächelt, sie haben sie aber dann doch geholt.
Die Hebamme hat mir aber erst nach der sechsten Presswehe gesagt das ich die Luft, beim pressen anhalten muss. Somit ist der Kopf ein paar mal wieder nach hinten gerutscht.
Letztendlich habe ich mein Kind gesund zur Welt gebracht. Hatte einen Scheidenriss und wurde genäht, die Fäden angeblich selbstauflösend. Musste mir unmittelbar nach der Geburt anhören das ich jetzt schnellstmöglich abnehmen soll und nichts mehr süßes essen oder trinken dürfe.
Wurde dann auf mein Zimmer gebracht und habe am selben Tag mehrfach gefragt ob sie den PDA Schlauch bitte aus meinen Rücken entfernen, nichts passiert. Habe am nächsten Tag noch drei mal nachfragen müssen.... sie wurde knapp 24 Stunden nach der Geburt gezogen, habe seitdem Rücken Probleme und eine taube Stelle dort.
Musste ein paar Wochen später zum Frauenarzt, da die Fäden sich nicht aufgelöst haben und sich festgewachsen haben.

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FEKUnternehmenssprecherin am 09.08.2021

Sehr geehrte "Minnie17",

es tut mir sehr leid, dass Sie mit Ihrer Entbindung in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Wir werden Ihre Rückmeldung zum Anlass nehmen, um das von Ihnen Geschilderte intern zu besprechen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Personal unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau befindet sich seit Tagen auf der Station 64.Als ich Sie am Samstag den 18.06.20 wieder mal besucht habe,bat man mich mein Rucksack doch ins stationszimmer abzugeben,in diesem befanden sich unter anderem meine Brieftasche mit Ausweispapiere und etwas Geld. Als ich am Montag feststellen musste, dass mir ebend diese Brieftasche fehlte,rief ich auf Station. 64 an,wo sich meine Brieftasche befand.
Man konnte mir nicht erklären wie mein Eigentum aus mein Rucksack kam,und wieso man mir mein Geld nahm. Bis heute konnte keine Klärung hervor gerufen werden.Im Gegenteil ich bekam Stadionverbot.

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FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrter "Markon100zz",

ohne Angaben zu Ihrer Person oder denen Ihrer Ehefrau kann ich Ihnen da leider nicht weiterhelfen.
Wenden sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement. Dort können Sie dann die nötigen Angaben machen und die Kollegin kann sich um den Fall kümmern.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen

Notfallambulanz

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychosoziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Cardiologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.01.2020 ca. 07:30 habe ich meinen Sohn 21 Jahre alt aufgrund einer cardiologischen Krise mit Existenzangst
und leichten Schocksymptomen mit Übereinstimmung der Rettungssanitäter zur Notfallambulanz des FEK eingewiesen. Das Psychosoziale Verhalten und das Medizinische Desinteresse der zuständigen Schwester
ihm zu unterstellen zu faul zu sein einen Hausarzt aufzusuchen z.b. kann man freundlich ausgedrückt nur als Katastrophal bezeichnen. Die folgenden Handlungsabläufe
zur Abklärung evtl.Pathologien sind völlig unzureichend
bis hin zur Fahrlässigkeit.
Den med. Kollegen sollte bekannt sein das Cardiologische
Pathologien gerade in diesem alter hervortreten können.
Um 11.30 holte ich meinen sichtlich verstörten Sohn ab.
Ich muss sagen ,um sich frech kommen zu lassen weise ich ihn nicht ein !!
Möglicherweise kann man ja mal nacharbeiten ,den Herzpatienten sind nachvollziehbarer weise angstbehaftet.

Mit freundlichen Grüßen

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FEKUnternehmenssprecherin am 20.02.2020

Sehr geehrte/r Vinhero,

ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Notaufnahme gesprochen. Leider können wir ohne nähere persönliche Angaben, den beschriebenen Fall nicht nachvollziehen und auch nicht klären, was mir sehr leid tut.
Nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf, damit wir das klären können.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen

P.S. Sie haben versehentlich als Arzt/Einweiser kommendiert. Könnten Sie das bitte ändern auf Angehöriger?

Letzte scheiß Laden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung da das sprechen eines Arztes angeblich nicht möglich were)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der eine weiß nicht was der andere tut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Volliges durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mischzimmer mit Vorhängen und Flurbett)
Pro:
Kontra:
Geldmacherei
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall wurde ich in das FEK gebracht und in der notaufnahme behandelt nach 24 stündiger Überwachung wurde mir gesagt das ich nach Hause könnte aber vorher auf eine normale Station müsste da man mich nicht von einer Überwachungsstation entlassen könne. Nach 4std warten und etlichen nachfragen wurde ich den endlich verlegt und auf der anderen Station aufen flur geparkt nach dem ich den mein entlassungsbrief forderte hieß es das dies nicht möglich were und ich noch länger warten sollte da kein arzt zu sprechen sei. Meine Zugänge wurden dann auch erst nach mehrmaligem Aufforderung mir gezogen und ich musste mich selbst entlassen.
Jetzt nach mehren Tagen und telefonischer nach frage wegen der Befunde und des Briefes wurde mir wieder nur gesagt das kein Arzt da were und es mir irgendwann zugeschickt wird. Da ich Anspruch auf raus gabe der Befunde habe habe ich diesen Vorgang jetzt an einem Anwalt weiter gegeben.
Dazu zu sagen ist das es ein Arbeitsunfall war der von der BG bezahlt wird an dem natürlich viel Geld verdient werden kann vom Krankenhaus mit einem belegten Bett

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FEKUnternehmenssprecherin am 21.01.2020

Sehr geehrter VianoV6,

teilen Sie mir bitte über private Nachrichten Ihren Namen und Ihr Aufenthaltsdatum mit. Dann werde ich mich gerne kümmern und kann auch die von Ihnen vorgetragene Beschwerde besser bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

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Ein Schlag ins Gesicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind bemüht
Kontra:
Ich glaube es ist alles gesagt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alleine die Aussage eines Oberarztes: Ich sehr hier kein Potential mehr, bewegte mich zu dieser Bewertung. Diese Aussage zu bekommen ist schon der Hammer. Bei einem Auto- okay aber hier geht es doch um mehr, dachte ich. Leider wird nicht viel, oder vielleicht auch deshalb nicht viel gemacht.

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FEKUnternehmenssprecherin am 15.01.2020

Sehr geehrter Muxi2,

Sie kritisieren vor allem die Aussage eines Oberarztes, er "sähe da kein Potenzial mehr". Worum es dabei genau ging, erläutern Sie nicht. Ich habe mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinik gesprochen. Der von Ihnen beschriebene Sprachstil, ist ungewöhnlich. Wir können uns eine solche Aussage nur im Zusammenhang mit einer möglichen Rehabehandlung erklären. In der Tat spricht man dort in Bezug auf eine Rehafähigkeit manchmal von nicht ausreichend Potenzial.
Es tut mir leid, wenn diese Aussage so geäußert wurde, dass diese missverständlich war. Gerne bieten Ihnen die Kolleginnen und Kollegen der Klinik ein persönliches Gespräch an, um Missverständnisse auszuräumen.
Nehmen sie dazu gerne Kontakt mit uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin

D31 sehr gut, A11 leider das Gegenteil

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A11,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (D31)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Organisation von Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
D31 sehr gute Idee
Kontra:
A11 leider die letzten Male schlechte Erfahrungen
Krankheitsbild:
Beidseitiger Bekenbruch\und Morbus Rhenaud
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War letztes Jahr schon lange auf der d 21. Habe da schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Diesmal musste ich wegen einer anderen Diagnose auf die D31. Ich konnte mir nicht vorstellen , das ich noch einmal so gute Erfahrungen machen werde.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Man fragte mich oft ob ich Hilfe brauche , oder ob man mir sonst einen Gefallen machen kann. Das Pflegepersonal war super nett, so das man sich gut fühlt.
Das Ärzteteam war sehr kompetent, und sie bezogen einen mit in die Behandlung ein.
Ich kann dieser Station nur danken.

Leider kann ich die Beurteilung nicht über die A11 sagen.
Das Pflegepersonal kümmerte sich fast gar nicht um einen. Ich musste als Rollifahrer ein und eine halbe Stunde warten, bis ich nach mehrmaligem Fragen von der Infusion abgemacht wurde.
Mein Bett wurde während des ganzem Aufenthaltes nicht einmal bezogen, obwohl ich öfter danach gefragt habe.
Der Höhepunkt war, als ich mich einmal übergeben hatte, und nicht alles in der Spucktuette gelandet war, sondern leider auf meinem Bett, meinte der Pfleger sie würden nachher ihre Runde machen, und dann vorbei kommen.
Von einer Privatstation kann mehr erwarten

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FEKUnternehmenssprecherin am 06.01.2020

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Ich danke Ihnen ausdrücklich auch dafür, dass Sie dies differenziert vornehmen.
Es tut mir sehr leid, dass Sie auf unserer Station A11 nicht so gute Erfahrungen gemacht haben. Ich werde Ihre Bewertung an die Verantwortlichen mit der Bitte um Bearbeitung weiter geben und hoffe, dass ihr nächster Aufenthalt bei uns noch weit in der Ferne liegt und wenn er notwendig ist, gut verläuft.
Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Ltg. Unternehmenskommunikation

Niemals wieder FEK es ist unfassbar

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mein Bett musste ich selbst aufbauen nachts um 4)
Pro:
Essen war ganz okay
Kontra:
Da fällt mir zu viel ein
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist 10 Monate alt, ich, alleinerziehene Mama,sie ist mein erstes Kind. Hier fühlt man sich allein gelassen, die Schwestern sind unfreundlich, knallen die Türen , stellen sich nicht vor usw. Einige Male sind mir Dinge, Veränderungen an meiner Tochter aufgefallen, die ich ansprechen musste, denn es kommt hier keiner und schaut, ob und inwiefern sich die Lage des Patienten verändert hat. Ich komme aus Hamburg und bin in den Kliniken anderes Personal gewohnt. Sich kurz vorzustellen und freundlich zu sein, sollte in diesem Job nicht zu viel verlangt sein. Allgemein bekommt man einen Arzt hier mit Glück 1 mal am Tag zur Visite zu Gesicht. Leider konnte ich mir kein Krankenhaus aussuchen, denn der KW fährt nur ins nächst gelegene. Jeder berichtet mir schlechtes und das ZU RECHT. Wenn ihr könnt, geht ins kinderkrankenhaus Altona.

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FEKUnternehmenssprecherin am 10.10.2019

Sehr geehrte Mama eines unserer kleinsten Patienten,

es tut mir und auch den Verantwortlichen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sehr leid, dass Sie sich bei uns so schlecht aufgehoben gefühlt haben.
Da wir nicht wissen, wann Sie bei uns waren und wer im Dienst war, können wir leider nicht mit den Kolleginnen persönlich ins Gespräch gehen. Das von Ihnen beschriebene Verhalten unseres Pflegepersonals kennen wir so nicht und entschuldigen uns dafür. Dass die anwesenden Mütter ihre Betten selber beziehen, ist bei uns allerdings die Regel und gab bisher auch keinen Anlass zur Kritik.

Visite wird jeden Tag mit dem Stations -und Oberarzt gemacht. Bei kränkeren Kindern kommen Ärzte und Schwestern in der Regel mehrfach vorbei.

Ich hoffe, Ihrer Tochter geht es inzwischen wieder besser. Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und sollte es Gesprächsbedarf geben, rufen Sie mich gerne an.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Unternehmenssprecherin, Tel. 04321/ 405 1016

Schlechte und umkompetente Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.04.2019 sollte ich in das FEK Neumünster zur Untersuchung in die Onkologie kommen. Mann hatte mir zugesagt , das es sich um eine ambulante Behandlung handelt, sonst hätte ich dem nicht zugestimmt . Aus einer ambulanten Behandlung machte man kurzfristig eine stationäre . Auch die Gespräche die mit dem Assistenzarzt stattfanden , wurden auf dem Flur bzw. im Beisein von Pflegepersonal und Besuchern geführt . Auch konnte man nicht ausreden und Argumente zählten nicht . Das Pflegepersonal hatte auch das Bedürfnis , sich in diese Gespräche einzumischen. Auch die Zustände , das sich Patienten in ihren Betten auf dem Fluren befanden und jeder Besucher in schauen konnte , empfand ich als störend . Das Ende vom Lied war , das ich mich selbst entlassen habe . Dafür musste ich noch Euro 10,00 bezahlen .
Auch musste man beim Betreten des FEK`s durch eine Wolke aus Zigarettenrauch laufen .
Ich persönlich kann diese Klinik nicht empfehlen .

Schlechtes Management

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist total überlastet. Niemand kann Auskunft geben, wer am lautesten schreit kommt dran.

Wir haben als Angehörige mehrfach erlebt, dass Unterlagen vertauscht wurden oder verloren gingen.

Aktuell wurde die Patientenverfügung nicht weiter gegeben, als die Patientin zu einer Herz-OP in ein anderes Krankenhaus gebracht wurde.

Eine Allergie eines Patienten wurde nicht beachtet, da die Patientendaten nicht richtig übertragen wurden.

Patienten liegen wimmernd auf dem Gang, Personal kann nichts tun, da unterbesetzt.

Besuchertoiletten sind unsauber

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 26.07.2019

Sehr geehrte Angehörige/r,

es tut mir sehr leid, dass Sie mit Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
In der Tat ist unser Haus momentan hochbelegt. Die medizinische Klinik ist zur Zeit mit über 100% belegt. Das bedeutet für unser Personal eine hohe Arbeitsbelastung.
Gerne würden wir mehr Pflegepersonal beschäftigen. Es ist leider so, dass es kein Personal auf dem Markt gibt. So kann es, wie in Ihrem geschilderten Fall wohl geschehen, zu organisatorischen Fehlern kommen, für die wir uns ausdrücklich entschuldigen möchten.
Unsere Besuchertoiletten werden regelhaft gereinigt und das Reinigungsintervall ist festgelegt. In den gut besuchten Besuchertoiletten hängen für unsere Patienten ersichtlich Nachweisdokumente über die erfolgte Reinigung aus. Leider kommt es aber vor, dass ein Besucher der Besuchertoiletten die Örtlichkeit nicht ordnungsgemäß verlässt.
Es ist immer möglich Mitarbeiter des Hauses auf die Verunreinigung hinzuweisen.Daraufhin wird das Team der Reinigung informiert und behebt den Missstand so zeitnah wie möglich.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute und stehen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Menschen Wert???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abgebrühte Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patienten am 24.12.2018 nachts im diesem Krankenhaus.nach dem Kontrolle wurde mir gesagt nächsten tag um 8:00 uhr nochmal da sein soll und gleich mit dem behandeln anfangen müssen.weil ich Gesichtslähmung habe. Was war?? Hat sich kein mensch um mich gekümmert. Obwohl öfters mal gefragt habe was mit mir los wird und mein Gesicht wurde immer schlimmer.Die schwestern von Station 41 waren unfreundlich und abgebrüht. Als mein Mann kam und mein Gesicht sah ist er durch gedreht.Erhätte recht,weil es war mittags und der Arzt war immer noch nicht da. Die Schwester war immer noch unfreundlich und könnte nicht sagen wann der Arzt kommen könnte. Mein Mann sagte wir bleiben hier nicht mehr,durch meine Unterschrift gingen wir nach hause.
So unfreundlich und abgebrühte Personal warum immer noch da sind frage ich mich immer noch?? Was ist der wert die menschen für solche Leute???

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.02.2019

Sehr geehrte Bülent31,
es tut mir sehr leid, dass Sie mit Ihren Beschwerden bei uns lange auf die diagnostische Maßnahme warten mussten.
Nach meinen Gesprächen mit dem zuständigen Fachbereich, konnte ich in Erfahrung bringen, dass Sie nach kurzem ambulanten Kontakt in der Nacht zuvor am 26.12. morgens bei uns geplant auf die St. 41 zur Abklärung und Behandlung einer peripheren Facialisparese aufgenommen wurden. Hierbei wurde Sie natürlich ausführlich ärztlich befragt und untersucht. Vorgesehen war dann zunächst eine Lumbalpunktion zum Ausschluss/Nachweis einer infektiösen Ursache, diese sollte im Laufe des Aufnahmetages durchgeführt werden.
Leider hat es unser diensthabender Arzt dann aber wegen ununterbrochener Beanspruchung in der Ambulanz und mit Notfällen bis zum mittleren Nachmittag nicht geschafft, die Untersuchung durchzuführen.
Am Nachmittag haben Sie sich dann nach kurzem ärztlichem Gespräch gegen ärztlichen Rat wieder entlassen lassen.
Es ist leider in einem Akutkrankenhaus nicht zu verhindern, dass Notfallpatienten den geplanten Tagesablauf für die anderen Patienten und für Ärzte und Pflegepersonal durcheinander bringen.
Dennoch tut es uns natürlich leid, dass Sie so lange warten mussten.
Wir hoffen, es geht Ihnen inzwischen besser. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, melden Sie sich bitte gerne bei mir.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Tel. 04321/4051016

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreff der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann War heute zum 2 mal auf der Station B11 und beide Male War es eine Frechheit wie man mit einem kranken umgeht. Wir sind beide Male pünktlich auf der Station und mal wieder wurden wir in den Warteraum geschickt , keiner kümmert sich um einen, nach einigen Stunden des Wartens ging ich zu dem empfangstresen und sagte Bescheid das mein Mann kaum noch Sauerstoff hat und er immer noch auf sein Bett warte gab man mir zur Antwort ja ich weiß. Weitere Stunde später ging ich wieder hin und sagte das das Sauerstoff gleich leer ist hieß es wieder ja ich weiß dann nach 33/4 Stunden des Wartens bekam mein mann Sauerstoff und sein Bett. Es ist beide Male so abgelaufen beim ersten mal hatten ihn sogar beim Abendessen vergessen .sowas darf nicht passieren wenn man ein Termin hat es ist sehr frustriert zusehen wie man einen schwerkranken so links liegen lässt

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 21.11.2018

Sehr geehrte Angehörige eines Patienten,

ich möchte mich auch im Namen der Klinik für die Wartezeit und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten und Ängste in Bezug auf die Sauerstoffversorgung Ihres Mannes entschuldigen. Ihr Mann hatte einen elektiven Termin für 11.30 Uhr. Leider bestand Hochbelegung und die von uns für elektive Patienten vorgesehenen Betten mussten mit Notfallpatienten belegt werden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis.
Die Klinikleitung teilte mir mit, dass sich selbstverständlich, durch zeitnahe Entlassungen, bemüht wurde, wieder freie Betten zu schaffen.
Dies hat natürlich etwas Zeit in Anspruch genommen. Die Sauerstoffversorgung Ihres Mannes war jederzeit gewährleistet, wurde kontrolliert und bei Bedarf optimiert.
Leider können wir in Phasen der Hochbelegung und dem Anfall von Notfällen nicht immer die vereinbarten Termine einhalten. Das ist unschön und wir bitten um Entschuldigung.
Ihnen und Ihrem Mann alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Klare Diagnose - keine Jilfsmittel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Kinderambulanz
Kontra:
Zu lange Wartezeit für Kinder
Krankheitsbild:
Umgeknickter Fuß beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten mit einem kleinen Kind 5,5 Std warten, wegen einem umgeknickten Fuß, der nach Empfehlung der Kinder Ambulanz nochmal dort angeschaut werden sollte. Gewartet haben wir bis 0:15 Uhr in der Nacht . Es war sehr voll und es kamen Notfälle rein - das ist auch alles verständlich, aber dann sollte die Notaufnahme doch bitte die Kinder nach Hause schicken ! Dann wurde noch nicht mal geröntgt und keine Krücken mitgegeben oder ähnliches- waren am nächsten Tag dann nochmal in einer anderen Praxis , wo es dann sofort Krücken für mein Hinkendes Kind gab und gerönkt wurde. Das System ist nicht empfehlenswert im FEK würde ich sagen!

Wenn man sich auf das FEK verlässt, ist man verlassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Professionalität der Fachkräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider durfte ich desöfteren schlechte Erfahrungen mit dem Friedrich-Ebert-Krankenhaus machen.

Da ein Familienmitglied von uns an Atemnot litt, wurde Sie mit dem Notarzt in den naheliegenden Krankenhaus transportiert. Anschließend begann die zu ahnende Katastrophe. Nach 4 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme beschloss die Assistenzärztin eine gefährliche Herz-Katheter Op durchzuführen. Nachdem die Entscheidung uns überlassen worden ist, haben wir uns mit dem Chefarzt zusammengesetzt, der die OP nicht für nötig sah. Anschließend wurde Sie in die Station B11 verlegt, worauf die richtige Problematik begann. Die Schwestern sorgten sich nicht um die Patientin. Sie wurde regelrecht mit Atemgeräten in Stich gelassen. Wir versuchten oft in Kontakt mit den Ärzten zu treten um über die Situation aufgeklärt zu werden, jedoch war es nicht möglich. Die Schwestern waren der Ansicht, dass ihre ,,Pause“ wichtig sei und kümmerten sich in Notsituationen nicht um die Patientin. Als wir der Patientin zu Besuch waren, lagen die lebensnotwendigen Medikamente stundenlang unberührt auf dem Tisch. Nur durch unsere Anforderung wurden die gegeben. Zu dem ist zu erwähnen, dass die Patientin nicht in der Lage war, die Medikamente selbständig einzunehmen.

Sie wurde mit einem stabilen Zustand in den Krankenhaus gebracht und ihr Zustand hat sich dort innerhalb einer Woche durch mangelnder Betreuung massiv verschlechtert.

Dann kam die Nachricht. Sie sei um 4 Uhr morgens gestorben. Die Ursache ist unbekannt. Und die Akte sei gelöscht worden. Sie wollen keine Auskunft über die Todesursache geben.

Wir haben uns mit verschiedenen Anwälten zusammengetan und werden darum kämpfen, dass die Bürgerinnen und Bürger über die Situation in dem Friedrich- Ebert- Krankenhaus aufgeklärtt werden. Zu dem haben wir uns mit ähnlichen Fällen außeinander gesetzt und werden einen Bericht darüber vorbereiten.

Wenn man sich auf die verlässt, ist man Verlassen.

Finger weg von FEK!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über den Zustand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwammige Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pausenzeiten werden genossen!!!
Kontra:
Unkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das unkompetenteste Personal, was ich je gesehen habe. Keine Aufklärung der Angehörigen über den Gesundheitszustand des Patienten. UNFREUNDLICHer Umgang sowohl mit dem Patienten, als auch mit den Angehörigen. Lustlose, unmotivierte Arbeitsphase! Keine konkrete Therapie, schwammige Therapiemaßnahmen. Ich kenne keine Person, die gesund aus diesem Krankenhaus entlassen wird! Der Gesundheitszustand verschlechtert sich nach Krankenhausaufenthalt im FEK!!!

Schlimme zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man einen Arzt erreicht, dann ständig einen anderen. Und jeder erzählt was anderes.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Amputation Zeh und Beipass im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam vor ca.3 Wochen wegen eines verschlossenen Stands und einem offenen Zeh aber ansonsten gesund ins Krankenhaus. Nach der Op bei der ein Beipass gesetzt wurde und ihr Zeh abgenommen wurde, geht es ihr mittlerweile sehr schlecht. Sie kann plötzlich nicht mehr ordentlich sprechen. War zwischenzeitlich auch krank mit Fieber. Ein Arzt vermutete einen Schlaganfall aber es wurden überhaupt keine weiteren Untersuchungen gemacht. Sie baut immer mehr ab und es wird der Ursache nicht auf den Grund gegangen. Sie ist sehr verzweifelt, weil sie auch nicht wirklich irgendwelche Informationen bekommt. Sie wollten sie jetzt einfach zur Reha nach Bad Bramstedt schicken obwohl sie noch nicht mal aus dem Bett aufstehen kann. Und wenn meine Mutter mit den Ärzten sprechen will hat sie immer andere Ärzte, die auch noch unterschiedliche Sachen erzählen. Oder man erreicht garkeinen. Meine Mutter hat schon versucht mit dem Chefarzt und der Beschwerdestelle zu sprechen. Aber keinen erreicht, bzw. auch keinen Rückruf erhalten.
Sie liegt auf Station D22

Wenn man klingelt kommen die Schwestern wenn überhaupt sehr genervt ins Zimmer und lassen die Patienten merken das sie genervt sind. (Nicht alle aber die meisten)
Es wird von den Schwestern auch nicht darauf geachtet ob die Medikamente rechtzeitig genommen werden. Bei meiner Oma standen die Medikamente von morgens nachmittags um 3.00 Uhr immer noch auf dem Nachttisch. Erst der Pfleger aus dem Spätdienst hat es bemerkt.

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FEKUnternehmenssprecherin am 26.02.2018

Sehr geehrte Cleo,

so anonym kann ich Ihnen und Ihrer Oma leider nicht helfen.
Ich habe mit der Kollegin aus dem Beschwerdemanagement gesprochen, bei der auch kein Fall, wie der von Ihnen geschilderte vorliegt.
Rufen Sie mich doch bitte gerne persönlich an, damit wir schnell einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt vereinbaren können.

Sie erreichen mich meist zwischen 8.00 und 17.00 Uhr oder Sie senden mir eine Mail mit Ihren Kontaktdaten.

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: 04321 4051016

Nie wieder FEK!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
allen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat sich im Juli 2017 mit heftigsten Schmerzen und aktuer Atemnot in der Notaufnahme des FEK vorgestellt. Ohne dass ihn ein Arzt gesehen hätte, wurde er sehr unwirsch darauf hingewiesen, dass er mindestens 3 Stunden warten müsse. Unsere Tochter hat ihn dann in einem minütlich schlechter werdenden Zustand ins Krankenhaus nach Itzehoe gebracht. Dort hat man seinen lebensbedrohlichen Zustand sofort erkannt und behandelt. Er hatte eine beidseitige Lungenembolie sowie eine Lungen- und Rippenfellentzündung. Zum Glück haben die Ärtze dort sein Leben gerettet und nach einer Reha geht es ihm inzwischen wieder gut. Eine Beschwerde im FEK wurde mit "Missverständnissen" begründet. Nie wieder in dieses "Krankenhaus"!!

Auffanglager

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Licht und fließend Wasser.
Kontra:
Krankheitsbild:
KEINE AHNUNG!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 10 Tagen versuche ich einen Arzt zu sprechen um Diagnostikinfos über meine Frau zu bekommen. 'Rufen Sie morgen an. Wir sind unterbesetzt.' Essen wurde an 2 Tagen jeweils 3 mal falsch gebracht. MRSA-Fall, Frau musste 48h in Isolation wegen INKOMPETENZ der Ärzte. Schwestern unfreundlich und unnahbar.

Das ist kein Krankenhaus, das ist ne Auffangstation.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.12.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

rufen Sie mich bitte gerne an, damit wir zügig einen Termin mit einem der behandelnden Ärzte Ihrer Frau machen können.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.:04321 405 1016

Das schlechteste KH in dem ich je war.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern & Essen
Kontra:
unnötige Untersuchungen, Verweigerung der richtigen Behandlung, eine Visite bei der man nur Bahnhof versteht wenn man nicht selbst fragt, keine Weiterbehandlungsvorschläge
Krankheitsbild:
Pankreatitis aufgrund Gallensteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, wo fange ich an?
Die erste stationäre Aufnahme erfolgt Mitte September aufgrund einer Bauchspeicheldrüsentzündung, Ursache bis dato unbekannt. Von den Wartezeiten die man selbst mit starken Schmerzen ertragen muss, will ich gar nicht erst anfangen.
Als ich dann endlich drankam, erfolgte eine Blutabnahme und ein Ultraschall. Dann kam ich nach guten 4 Stunden auch endlich mal auf Station. Die Schwestern hier waren sehr nett & haben ihr bestes gegeben, aber die Ärzte waren wirklich nur daran interessiert Geld zu kassieren, das Gefühl wurde mir vermittelt. Nach 4 Tagen Entlassung mit der Diagnose Gallensteine, daher auch die entzündundete Bauchspeicheldrüse. Ich solle nun mindestens 6 Wochen warten bis mir operativ die Galle entfernt werden solle, bis die Entzündung raus war - Diese war allerdings schon lange wieder weg!! Man sagte mir ich solle weiterhin Schonkost essen und nicht so fettreich, damit die Galle nicht gereizt wird. Nach 3!!! Wochen lag ich zum 2. Mal stationär! Auch hier war die Enrzündung nach 2 Tagen weg und man hätte definitiv operieren können, wie meine Hausärztin bestätigte! Nach nur EINER Woche stand ich wieder beim Hausarzt mit den Koliken und entschied mich dafür nach RD zu gehen.
In das FEK werde ich in zukunft keinen Fuß mehr setzen.
Abgesehen von einer unnötigen Magenspiegelung und den viel zu vielen Medikamenten, obwohl man bei einer Pankreatitis nur Flüssigkeit und Schmerzmittel bekommt (meine Magenschleimhaut ist zerstört - danke dafür) kann ich leider auch über die Methoden dort nix gutes sagen. Meine Hausärztin und die Ärzte in Rendsburg sagten, dass die Galle hätte sofort rausgenommen werden müssen und man das definitiv hätte machen können, da die Bauchspeicheldrüse wieder völlig in Ordnung war.
Nachdem ich in Rendsburg ein 3. und letztes Mal stationär war, wurde ich eine Woche später operiert und alles lief perfekt. Und auch der Chirurg sagte mir, dass es längst überfällig war und die Ärzte im FEK Mist gebaut haben. Nie wieder.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 21.11.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut mir leid, dass Sie schlechte Erfahrungen in unserem Krankenhaus gemacht haben. Gerne werde ich Ihren Fall in der betreffenden Abteilung besprechen. Dafür wäre es sehr nett, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden und mir Ihre Daten übermitteln würden.
Ich wünsche Ihnen bis dahin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem FEK
Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Psychiatrie auf keinen Fall zu empfehlen, Aufbewahrung statt Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
siehe ausführlichen Text
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufbewahrung, mehr findet dort leider nicht statt. Der Klinikaufenthalt war unsere Hoffnung und es passierte nichts. Nicht ein einziges Therapiegespräch während 8 Tagen( dann Klinik verlassen auf eigenen Wunsch), nach selbstverletzendem Verhalten der Kommentar der Stationsschwester:" hoffentlich bekommen wir die Bettwäsche wieder sauber". Die Stationsleitung war überhaupt sehr unfreundlich, null Empathie und Sozialkompetenz. Gerade auf so einer Station sollte das aber Vorrausetzung für einen arbeiten dort sein. Der Chefarzt telefoniert während der Visiten und gibt damit den psychisch Kranken Patienten das Gefühl, es interessiert ihn gar nicht was die Patienten zu sagen haben und wie es ihnen geht. Ein angesetztes Therapiegespräch in einer Woche, welches dann durch einen Schmierzettel auf dem Bett kurzfristig abgesagt wurde, mit dem Hinweis der Therapeut sei anderweitig beschäftigt. Der letzte Sch....laden diese Klinik und auf keinen Fall zu empfehlen. Leider gibt es zu viele psychisch kranke Menschen und zuwenig gute Therapiemöglichkeiten und so werden weiterhin hoffnungsvoll Menschen im FEK landen. Ich bin selber Pflegefachkraft und habe viele Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet, kann also ein bischen eine Klinik beurteilen, und muss sagen das FEK ist unterirdisch schlecht. LEIDER !!!!

1 Kommentar

Aspie am 05.04.2018

Ich kann nur bestätigen, dass ein Großteil des Stationsteams von der Station 63 oft sehr empathielos ist und sich nicht in die Lage eines leidenden Menschen versetzen können, was sehr schade ist.

Mir hat der erste Klinikaufenthalt zwar geholfen, aber der Kontakt danach (Notaufnahme bei Krisen, drei Tage stationär zum späteren Zeitpunkt, Annahme in der Pia) war teilweise sehr katastrophal.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal weinend mit meinen Problemen alleine gelassen.

Mit einer Ärztin in der psychiatrischen Institutsambulanz habe ich eine zeitlang einen E-Mailkontakt gehabt. Sie hat versucht mich zu verstehen. Die anderen Aerzte hatten nicht viel Verständnis für meine Probleme.

Der Chefarzt tat mal so, als ob er ein guter Freund ist und zu einem anderen Zeitpunkt war er arrogant und empathielos.
Auch sein Interesse für die Probleme des Patienten schwankten sehr.So habe ich es zumindest wahrgenommen.
Ich kann ihn bis heute nicht einordnen.

Absolute Unfähigkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal , Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Anscheinend haben einige Schwestern dort keine gute Ausbildung genossen,es ist eine Frechheit einem Schmerzpatienten an den Kopf zu werfen das er sich die Schmerzen vielleicht nur einbilde und arrogant darauf hinzuweisen das es psychisch sei!
Auch traurig ist das selbst die Ärzte nicht einer Meinung sind und jeder seine Vermutung dem Patienten mitteilt!!!
Zumal denke ich das im digitalen Zeitalter es nicht allzu schwierig sein dürfte den Behandlungsbefund eines anderen Arztes anzufordern natürlich mit dem Einverständnis des Patienten!
Ich bin schockiert und wundere mich nicht das viele auf Dr.Google zurückgreifen!
Das was da passierte war Dr.House für Arme!

Nie wieder und jur. fragwürdig.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unterirdisch.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen und übergangen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird von anderem KH gerade überprüft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Personell und hygienisch mangelhaft)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das letzte! Schon im RTW (der über 22 Min. brauchte + keine funktionierende Vakkummatratze an Bord hat. was schon die Hölle war) wurde mein Wunsch missachtet nicht in dieses KH gebracht zu werden und so ging es weiter... als Patient absolut unmündig behandelt!
Der Knochen wurde bei vollem Bewusstsein + ohne erneute Gabe von schmerzstillenden Medikamenten reponiert, noch nie so schlimme Schmerzen gehabt!
Auch danach wurde der Verlegungswunsch und der Wunsch nach Zweitmeinung nicht berücksichtigt und verweigert.

Nach Klingeln hat es nachts frischoperiert auf der Überwachungsstation 1,5 Stunden gedauert, bis überhaupt jemand kam...von einem Arzt ganz zu schweigen...ebenso lange auf Schmerzmittel gewartet und erst nach langen Qualen gegen den ausdrücklichen Wunsch, dieses Mittel nicht zu verabreichen sondern ein anders zu suchen, wegen bekannter Nebenwirkungen, wurden dies von der Schwester abgetan + die Infusion dennoch einfach angehängt!
Ein Kühlpack für die OP-Wunde gab es erst, nachdem ICH es selber verlangt hab....

....dann stundenlang auf ein Gespräch mit behandelndem Arzt gewartet...alleine auf Klo geschickt direkt nach OP.......man hielt es nichtmal für nötig, den Sand vom Unfall aus Gesicht und Halsbereich zu entfernen....,selbst nach der OP war ich noch dreckig... auch die eigene sicherlich nicht keimfreie Wäsche wurde angelassen, dabei war es keine lebenserhaltende OP oder so, sondern ein Knochenbruch...als Schmerzmittel danach OP kamen die mit IBU 400......!

Es hat den Namen Krankenhaus jedenfalls restlos verdient....krank wird man dort ganz sicher - gesund wird man woanders..... nach Erklärung auf eigene Verantwortung zu gehen, war es noch schlimmer auch, an Arzt zu kommen......
Echt das letzte - nichts zum gesund werden.... einen ganz großen Bogen drum machen solange es geht.... hier wird nicht nur der Patientenwille missachtet, sondern auch noch unter fragwürdigen (auch hygienischen) Umständen gearbeitet.... das wird definitiv ein jur. Nachspiel geben!

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 04.10.2017

Sehr geehrte Privatpatientin 2.2,

ich würde Ihre Kritik gerne mit den Beteiligten Kolleginnen und Kollegen besprechen.

Können Sie mir dazu bitte das Datum Ihres Aufenthaltes bei uns und auch Ihren Namen mitteilen?

Mit freundlichen Grüßen
Maren von Dollen
Mail: maren.vondollen@fek.de
Tel.: 04321/ 405 1016

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