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Unfallchirurgie
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WB792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Personal sehr freundlich
Kontra:
Arzt war eine absolute Katastrophe! Nie wieder würde ich dort hingehen!!!
Krankheitsbild:
Quteschverletzung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mit Quetschungen und Brüchen im Fuß eingeliefert. Zunächst war soweit alles in Ordnung. Ärzte und Personal sehr freundlich. Leider wechselte mein zu derzeit behandelnder Arzt in ein anderes Krankenhaus. Dann kam ein neuer Arzt! Er war leider genau das Gegenzeil!! Völlig unfreundlich, nicht zur zu den Patienten sondern auch zu seinen Angestellten und das vor den Patienten. Mir wurde jeden Tag von ihm eine andere Diagnose übermittelt und es hieß immer nur operieren, operieren, operieren. Nach Entlassung habe ich die OP erst einmal hinausgezögert, da sich die Verletzungen gebessert haben. Von der Reha musste ich regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen zu dem „tollen Arzt“. Jedesmal wurde ich mehr unter Druck gesetzt eine OP durchführen zu lassen. Es fielen Sprüche wie: alles andere bringt eh nichts, sie sind ein Mann; also entscheiden sie auch gefälligst mal wie ein Mann! Oder: irgendwann gibts keine Kohle mehr wenn sie das ewig rauszögern, haben sie soweit auch schon mal gedacht?
Nach dem letzten Termin habe ich mich in einem anderen Krankenhaus vorgestellt. Es wurden Untersuchungen durchgeführt, von denen vorher nie die Rede war. Dort wurde mir dann auch bestätigt: eine OP ist immer die letzte Möglichkeit! Mein Fuß ist fast verheilt und das völlig ohne OP! Dies war eine Bestätigung alles richtig gemacht zu haben. Ich habe schon viele Ärzte erlebt aber so einen wie dort in Hannover habe ich noch nie erlebt.
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Unfallchirurgie
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Truckerlady76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke Dr. Bispingen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
schwerer Autounfall, rechter Unterschenkel, - Handgelenk kaputt und Hüfte gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam nach meinem Autounfall als zweite Klinik hier her und habe hier einen festen Arzt gehabt. Dieser ist nicht nur ein Gott in weiß, sondern auch Mensch. Die beratung von Ihm war super und hatte mir die entscheidung überlassen. Die Schwestern waren super nett und immer freundlichen, halfen wo sie konnten und haben immer versucht den Wünschen zu entsprechen.
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Unfallchirurgie
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Delphinum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung erfolgte nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Kommunikation waren ärztliche und pflegerische Mitarbeiter sehr kurz bis ruppig und unfreundlich. Die Patientenmeinung interessierte nicht, nach Schmerzen wurde nicht gefragt (allerdings erfolgte eine Aussage zu den Schmerzen im Entlassungsbrief), oder wie man mit den Einschränkungen zurecht kommt. Hatte ich um Hilfe gebeten, was selten geschah, wurde klar gezeigt, dass dies sehr lästig ist.
Hygienisch wurde fragwürdig gearbeitet. Beim Wechsel von einem Patienten zum anderen wurden meist nicht die Hände desinfiziert - und das auf einer unfallchirugischen Station! Der Medizinstudent hatte mit einem paar Handschuhe bei allen Patienten Blut abgenommen, ohne die Handschuhe zu wechseln, geschweige, die Hände zu desinfizieren.
Zum Umgang mit der Erkrankung gab es ärztlicherseits widersprüchliche Angaben ohne aussagekräftige Erklärungen: "das macht ja keinen Sinn".
Die Entlassung erfolgte ohne anständige Versorgung mit Hilfsmitteln, "am einfachsten ist es, sie kümmern sich darum selbst" - für wen genau, soll das am einfachsten sein?
Im Entlassungsbrief wurden die stark wirksamen Schmerzmittel, die ich am Entlassungstag im Krankenhaus noch erhalten hatte, nicht aufgeführt.
Über Nebendiagnosen, die im Entlassungsbrief aufgeführt waren, und die für mich neu waren, wurde ich nicht persönlich aufgeklärt.
Ich würde der Klinik dringend raten, Fortbildungen zum patientenorientierten Umgang und zur patientenorientierten Gesprächsführung zu geben.
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Unfallchirurgie
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Kalle1011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Fuss wurde nie angefasst.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (MRT im Haus)
Pro:
MRT im Haus
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Stauchung / Bänderzerrung / Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Bänderriss.
Treppensturz auf der Arbeit. Einlieferung per RTW,in der Notfallaufnahme dauerte die Untersuchung fast 120min bis alles abgeschlossen war.Nur ein Arzt im Dienst.
Nach 14 Tagen wieder Vorstellung zur Untersuchung BG-Sprechstunde.
Arzt untersuchte nur rein oberflächlich ohne denn Fuss anzufassen.
Man hat sich ganz auf die Röntgenaufnahmen verlassen!
Die brachten keinen Befund.
Rezept für IBO 600 und Trageschiene.
Erneute Vorstellung in 14 Tagen.
Nach 4 Wochen wurde ein MRT gemacht.Das besagt das kein TRAUMA / Befund vorliegt.
Weiter AU für 14 Tage.
In den BG-Sprechstunden,wurde mir deutlich gemacht das ich aus Medizinscher Sicht keine Schmerzen im Fuss/ Knochen haben dürfte,drum wurde immer wieder nur IBO600 verschrieben und KG.
Auch wurde mir mitgeteilt das die AU bei 8 Wochen enden würde,sonst ist das nur noch ein Fall für den Hausarzt.
Die Wartezeiten in der BG-Sprechsunde sind lang, 45-60min. reine Behandlungszeit 5-10min.
Die Ärzte meist unfreundlich und wenig Informativ.Wirkt alles angespannt und gestresst.
Einzig positives, es gibt frei Getränke: Wasser / Tee / Kaffee im Wartebereich & TV.
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Unfallchirurgie
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NAME_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch einen Vorfall mit einem Arzt sehr negativ)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Op gut, Rest Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anmeldung Passierschein A38)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Standard)
Pro:
- Internet - Pflegekräfte - kurzer Aufenthalt
Kontra:
- Kommunikation / Freundlichkeit der Ärzte - Drohungen - Patient ist nur ein Stück Fleisch
Krankheitsbild:
Fuß Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Meinung, Ängste, Bedenken des Patienten werden ignoriert.
Keine Aufklärung, leider unfreundliche Ärzte. Mir wurde von einem sogar gedroht, wenn ich einer schmerzhaften Therapie nicht zustimme meinen Leistungsträger zu informieren.(hatte die Therapie schonmal, kein Erfolg nur Schmerzen) Pflegepersonal freundlich, Ausstattung Standard. Bin seit 6 Jahren in Behandlung habe schon einiges erlebt aber noch nie sowas abwertendes. Schade
Mein Leistungsträger hat sich bei mir gemeldet. Die Therapie ist keine Pflicht da sie zu starken Schmerzen führt. Es entstehen mir keine Nachteile wenn ich ablehne.
Unmenschlich und Chaotisch
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Unfallchirurgie
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nischo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand mit wenigen Worten statt - wir machen da ein paar Schrauben und Drähte rein...das war´s...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (O.P. scheint gut gelaufen zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Fragen möglich, keiner wußte was der andere macht, mehrfach kam die Aussage : Sie können ja auch in ein anderes Kh gehen, Wir müssen Sie ja nicht operieren !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (E-Nord ist o.k.)
Pro:
Einige Schwestern waren lieb und bemüht
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fraktur LWS 4 mit Hinterkantenbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 16.10.2016 mit LWS 4 Fraktur, schlimmen Schmerzen und bereits kribbelnden Füßen um 16.30 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert.
Man legte mich auf eine harte Pritsche und schob mich in einen Nebenraum mit den Worten, es könnte noch etwas dauern, viel Spaß beim warten !
Um 02.15 in der Nacht kam dann eine unfreundliche Assistenzärztin, die mich kurz ausfragte und an meinem Becken und Wirbelsäule rumwürgte (das hätte zu einer Querschnittslähmung führen können !)und verschwand wieder.
Um 03.00 kam ich dann endlich auf Station.
O.P. Termin ? Das kann dauern und ich hätte ja keine Lebensbedrohung....
Nach 4 Tagen ging es auf einmal ganz schnell, am Abend kam eine Ärztin und der Chirurg, morgen O.P. Man ließ mir nicht mal Zeit den Aufklärungsbogen zu lesen - wenn Sie nicht SOFORT unterschreiben, operieren wir Sie morgen nicht !
Es hat mich dann doch ein anderer Arzt operiert, weiß bis heute nicht wer. Visite tägl. ein anderer Arzt, Fragen wieder nicht möglich, keiner wusste was ich überhaupt habe u.s.w.
Die so wichtige AB Infusion lief nicht, Arm extrem angeschwollen, Schwester gerufen, Aussage : Wegen einem dicken Arm kommt kein Arzt und wenn ich das AB ein paar Stunden später bekomme macht das auch nichts...Kanüle stecken gelassen, weil sie darf das nicht entfernen...
U.s.w.
Alles in allem Horror pur !!!
UNFASSBAR !!!
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Unfallchirurgie
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Alexandra2899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Patellaluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 1 Nord und bin total begeistert. Ich bin 16 und für mich war es meine erste Operation und ich hatte echt panische Angst aber die Schwestern haben mir die Angst genommen. Ich muss sagen bei der OP ist alles super verlaufen und auch der Krankenhaus Aufenhalt war relativ angenehm (Gründe lagen nicht am Krankenhaus). Die ärztliche Nachbehandlung war sehr fantastisch. Mittlerweile ist die OP fast 4 Monate her und ich kann schon ohne Gehhilfen laufen, aber selbstverständlich mit Schiene.
Mein Fazit ist,das dass Krankenhaus sehr gute Ausstattung und noch besseres Personal hat einfach top.
Ich würde es immer wieder wählen.
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Unfallchirurgie
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Ultrasound berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlimmste KH aller Zeiten. Dreckig, heruntergekommen, unfreundliches, inkompetentes und unauthorisiertes Personal.
Schlechtes Essen; ich wurde 5x nach Allergien gefragt - Äpfel.
Was kriege ich zum essen dazu? Ratet.
Assistenzaerztim ist zu unfaehig einen Zugang zu legen, 3x daneben gestochen, und als es vermeintlich geklappt hat ist das ganze NaCl in meinen Arm, ins Gewebe gelaufen. Schoen dick und blau. Sieht aus als waere ich ein Heroinjunkie.
In der ersten Nacht habe ich stark geschwitzt und mein Wundverband wurde morgens gewechselt. Hat nochmal stark geblutet, die Bettdecke sah entsprechend aus.
Ich habe 6x (SECHS MAL) gefragt ob man es bitte wechseln koenne.
Nach dem 7x hat mir eine freche, dreiste, unfaehige 'Schwester' dann einen Bettbezug hingeworfen! mit den Worten ich koenne es ja wechseln. Danke.
Ein sehr armseliger Zustand, Patienten die hier laenger bleiben muessen tun mir aufrichtig Leid. Mir waren 6 Tage genug.
Station 4 West
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Unfallchirurgie
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Truckerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation des rechten Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 27.8.2015 einen schweren Autounfall, wo bei ich als Füßgänger unterwegs war. Erst kam ich in die MHH wo man versucht hatte meine Unterschenkel zu retten, was allerdings nicht geklappt hatte. Nach 6 Wochen (7.10.)haben die mich in die Reha geschickt, wo ich nach einer Nacht wieder ins KKH kam, allerdings dann in die Unfallklinik des Frederikenstiftes in der Marienstraße. Dort sollte ich den Freitag meine Vorgespräch haben, was leider nicht klappte, aber der Anästhetist kam, wegen der Narkose, da ich den Montag (12.10.) die OP hatte. Der Doc kam dann am Sonntag, er ist zwar Arzt aber auch Mensch solche Ärzte sollte es mehr geben, und klärte mich auf. Es war meine Entscheidung dann ob ich den Unterschenkel behalten will (was dann jahrelange Aufenthalt im KKH bedeutet hätte, wegen Spülung) oder die Amputation des Unterschenkel. Ich habe mich dann für die Amputation entschieden und ein Tag später bei der Visite sagte mir der Doc auch, das es die richtige Entscheidung war, weil der Unterschenkel verkeimt war. Ich würde jederzeit da wieder hingehen. ich war vollkommen zufrieden. Auch das Pflegepersonal war immer super, da kann ich mich auch nicht beschweren. Wenn man Hilfe brauchte, waren sie auch da und haben geholfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Jinni2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten kann ich dieser Klinik keine positive Bewertung geben. Wenn man als Patient ein halbes Jahr nach einem Unfall fast durchweg die Zeit hier verbringen muss und es tritt keine Besserung ein, dann reicht es langsam. Etliche OP´s (immer an derselben Stelle anstatt andere Optionen zu überdenken) und keine Heilung, behandelnder Arzt zieht anscheinend jetzt endlich mal einen Kollegen hinzu, behandelnder Arzt vertröstet immer wieder mit "Beobachten und abwarten!"...
Desweiteren ist es hier in der Marienstr. absolut "Besucherunfreundlich":
-Keine Cafeteria, nur Automaten
-Harte Sitzgelegenheiten im Eingangsbereich (sitzt man dort länger als eine halbe Std. bekommt man Rückenschmerzen, da es keine Lehnen gibt)
-Keine Sitzgelegenheiten außerhalb der Klinik
-Besucher WC´s werden ständig von betrunkenen Obdachlosen benutzt
Das Personal kann man 50/50 "bewerten"-je nachdem ob man als Besucher gegrüßt oder nicht beachtet wird-passiert beides.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kuhni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Chr. Osteomelytis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon mehrfach auf der Stadtion 2 der septischen Chirurgie in der Marienstr. gelegen. Ich kann das Team unter der Leitung von Dr. Bisping nur empfehlen. Eine sehr kompetente Behandlung in Sachen Osteomelytis. Tolles Pflegeteam, immer zur Stelle wenn man jemanden braucht. Hygiene OK. Einzigstes kleines Manko: Kleine Fernseher in den Zimmern, leider auch kein Kiosk im Haus. Ansonsten kann ich diese Klinik nur empfehlen.
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Unfallchirurgie
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Heinz1609 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, tolles Pflegepersonal
Kontra:
Kein Cafe o. Kiosk
Krankheitsbild:
Fersenbein-Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 08.04.2013 - 08.05.2013 war ich als Patient auf der Station II (septische Abteilung) des Friederikenstiftes in der Marienstraße.
Ich komme aus dem Emsland und hatte einen Fersenbein-Trümmerbruch.
Gleich vorneweg: ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Alle Mitarbeiter (alle Schwester und Pfleger Martin) sowie das Reinigungspersonal waren sehr nett, hilfsbereit, verständnisvoll und hatten immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen.
Auch über die ärztliche Versorgung kann ich nur positives berichten.
Meinen Dank gilt hier besonders Herr Dr. Bisping, Dr. Erdogan und Dr. Rippke.
Den Oberarzt Herrn Dr. Bisping habe ich als sehr kompetenten und freundlichen Arzt kennengelernt. Er nahm sich für Fragen die notwendige Zeit und antwortete verständlich und ausführlich.
Leider hat dieses Haus kein Kiosk oder ein Cafe. (nur Kaffeautomat). Das Frühstück war sehr gut. Mittagessen befriedigend.
Trotzdem kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen.
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Unfallchirurgie
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hepkede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht .....)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? kenn wohl nicht alle ärzte .)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das hätte ich selber machen können ...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ha ha ha ... da ist dhl schnelle und besser)
Pro:
zentral gelegen ..das war es auch schon
Kontra:
Ignorante Ärztin
Erfahrungsbericht:
Wartezeit unerträglich 2 -4 st. jede Woche mit Termin als BG Patient .
Die älter klapprige Ärztin in der Unfallchirurgie hat mir Voltarensalbe über Wochenverschrieben und mich dann gesund geschrieben , Frechheit , ( ......xxx..xxx.x..)
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Unfallchirurgie
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Husemann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einfach super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einfach super)
Pro:
Wieter so !!!
Kontra:
Habe Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Arbeitsunfall gehat(24,12,2010)
Lage etwa 12 Tage stadionär die Behandlungen
Und werde weiter doch behandelt und beraten.
Betreuung,Verpflegung.Ärzte und das Pflegepersonal
ist einfach super.man füht sich richtig fohl.
Kann nur weiter emfählen!
Besten Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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hwd838 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Besatzung
Kontra:
Viele Patienten-wenig Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2009 hatte ich einen schweren Verkehrsunfall in Hameln.Mit dem Rettungshubschrauber Chritoph verbrachte man mich ins hannoversche Krankenhaus Friederikenstift.Jetzt,wo es mir langsam besser geht,wage ich zu behaupten,dass ich den Unfall in ortsansässigen Krankenhäusern von Hameln oder Pyrmont wohl nicht überlebt hätte. Nach insgesamt mehr als 30 Operationen kann ich nur den Ärzten,Schwestern und Physiotherapeuten danken die mich ins Leben zurück geführt haben.Bei Unzufriedenheit hätte ich sicherlich nicht Nachfolgeoperationen wie: Arthroskopie-Rückverlegung Anus Preta und zuletzt Knie TEP wieder im Friederikenstift über mich ergehen lassen.
Abschließend kann ich nur sagen,dass man im Friederikenstift bestens aufgehoben ist!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Zimmer5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Persönlichkeit durch und durch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bis ins kleinste Datei)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (klar verständlich gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (einfach nur Super)
Pro:
Liebevoll
Kontra:
kein kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kombinierte dorso-ventrale stabilisierung der LWS.
Was ich im Friederikenstift erlebt habe ist sogut wie garnicht in Worte zu fassen.Vom Tag meiner Stationären Aufnahme bis zur entlassung wurde ich mit einer WIRKLICH kaum zu beschreibenden LIEBEVOLLEN Art und Weise behandelt.
Großes Lob an Prof.Dr.Med.Lill&Dr.med.Partenheimer
Die komplizierte op war ein voller erfolg.
Die gesamte station E Nord verdient es mehr als positiv hervor gehoben zu werden.Die gesamten Schwestern der Station sind Super!Nur zu Empfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ichbinniki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schwestern machen einen tollen JOB sehr nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren nie zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fraktur in der rechten Hand übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (den HELI zu spät gebucht oder vergessen zu buchen)
Pro:
Pflegepersonal besonders DIANA & ANNIKA SUPER :o)
Kontra:
Auskunftbereitschaft der ÄRZTE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ABTEILUNG Intensivstation/ Intermediate Care Bereich
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Mein Verlobter hatte einen schweren Motorradunfall Mitte Juni 2009. Er wurde nach Hannover geflogen. Kam auf die Intensivstation & anschließend auf die I C B. Alle Informationen betreffend seines Gesundheitszustandes haben wir nur nebenbei erfahren. Nie war ein Arzt zu sprechen! Immer hiess es nur, "der Stationsarzt hat keine genaue Kenntnis über den Gesundheitszustand meines Verlobten" oder "das ist nur ein Vertretungsarzt, der die Unterlagen noch nicht gesichtet hat und der diensthabende Arzt ist grad im OP". Nach 1Woche und immer der gleichen "Ausrede/Vertröstung" hat uns eine Schwester unter "vorgehaltener Hand" dann mal kurz! geschildert was alles gebrochen ist, was operiert wurde und wo er weiter behandelt wird. Wir (Mutter, Bruder o. Verlobte) hatten weder einen Einblick in die Röngtenunterlagen/CT noch haben wir jemals einen Befund bzw. die Artzberichte gesehen. Und wenn doch mal ein "grüner Kittel" auf dem Flur stand, wurde ich von den Schwestern abegehalten mit dem Arzt zu sprechen. "Er hat keine Zeit oder ist von einer fremden Station", sagten sie mir. Jegliche Auskunft wurde uns also NUR von den Schwestern übermittelt. Was soll das bitte?
Ist es zu viel verlangt, den Angehörigen 1x die Woche ein Update zu geben??? Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ach und noch was. Als mein Verlobter aus dem KOMA erwachte - schmerzte seine re. Hand. Die Ärzte haben die Fraktur in der rechten Hand einfach übersehen. NE, is klar !!!
FAZIT: Ärzte im Friederikenstift sind nie greifbar! Das ist MIST! Die Schwestern sind TOPP!!! :-)
Die Ärzte haben richtig gehandelt. Liegt keine Vollmacht vor, haben SIE und auch die Eltern kein Recht irgendetwas über den Zustand zu erfahren. Vielleicht erkundigen sie sich vorher, bevor sie Menschen verunglimpfen. Wie wäre es mit einer Vorsorgevollmacht- ich denke jetzt wissen sie, wieso man so etwas haben sollte.
Na sowas?! Im BUK in Hamburg bekommen die Angehörigen sofort Auskunft über den Gesundheitszustand des Familienmitgliedes. Auch ohne VORSORGEVOLLMACHT! Erst recht wenn der Patient selbst auf der Intensivstation liegt und weder reden noch selbstständig atmen kann. Eure Ärzte in Hannover sind da schon ganz was "Besonderes". Und welcher NICHTMEDIZINER hat schon jemals von einer Vorsorgevollmacht gehört oder hat soetwas zu Hause? Das Pflegepersonal im Friederikenstift Hannover ist SUPER aber Eure Ärzte sind unnahbar und haben für ALLES eine Ausrede. Nehmt Euch ein Beispiel an Hamburg, Heidelberg oder Bremen. Da gibts A1 Ärzte :-)
Die Vorsorgevollmacht erhält man bei der Aufnahme. Man kann sie sofort ausfüllen und die darin benannte Person wird dann entsprechend über alles informiert.
Füllt der Patient keine aus, gibt es auch keine Infos für Dritte - aufgrund der gesetzlichen Schweigepflicht absolut okay!
1 Kommentar
Mein Leistungsträger hat sich bei mir gemeldet. Die Therapie ist keine Pflicht da sie zu starken Schmerzen führt. Es entstehen mir keine Nachteile wenn ich ablehne.