|
Hanni2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Entbindung des ersten Kindes haben wir uns rundum wohlgefühlt und sehr gut aufgehoben. Wir werden auch in diesem Jahr unsere zweite Tochter hier zur Welt bringen.
|
Privat8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde jeden abraten dort zu entbinden!Bei meinem Kind wurden die herztöne immer schwächer die Hebamme hat mich schon für den Kaiserschnitt fertig gemacht aber dann kam der Arzt und sagte nur wo is mein Werkzeug.Dann kam die saugglocke er war brutal mit dem Ding ich bin gerissen von alles Ecken!!Als mein Kind da war was die Nabelschnur um Hals und Bauch hätte wa es blau dachte es wäre tot, dann wurde die Nabelschnur mit einer nagelschere durchtrennt meine Schwester und Mutter waren dabei konnten es nicht glauben was die gesehen haben, Kind war da würde geguckt ob es atmet ab ins handtuch und bei mir auf dem Bauch gelegt ohne das Kind richtig zu untersuchen ich wurde von 2 Leuten über eine Stunde wieder zusammen genäht ich habe jeden Stich gemerkt was ich denen auch gesagt habe es kam nur als Antwort,sind gleich fertig aber ich hatte die ganze zeit mein Kind auf dem Bauch dabei!! Irgendwann mal als meine Mutter und Schwester kurz aus dem Zimmer waren kam eine kurz rein hat mein Kind gewogen und gemessen. Dann habe ich das Kind wieder bekommen die tropfen haben sie nicht verabreicht meine Schwester und Mutter haben dann nach ca 4 mein Kind angezogen den Arzt habe ich nicht mehr gesehen irgendwann mal kam eine Schwester um zu gucken wegen meiner Blutung habe viel Blut verloren ich wollte da einfach nur noch raus die Schwester meinte wenn ich auf dem Klo wahr und pinkeln kann kann ich nach hause dann sind wir zusammen zum Zimmer wo ein Klo war hingegangen ich habe warmes Wasser bekommen zum spülen ich wurde nicht gestürzt oder sonst was Kreislauf war im Keller aber die Ärzte meinten wenn die Papiere fertig ausgefüllt sind kann ich nach hause!!!!
Habe für mein Kind nicht bekommen wo drauf steht mit Foto von der Geburt ich persönlich kann nur abraten dort zu entbinden ich musste auch paar mal mein zimmer wechseln und beklaut wird man da auch!!!
|
MoniG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ambulant mein zweites Kind im Friederikenstift entbunden und bin immer noch ganz begeistert von der Hebamme. Der Kreißsaal war top und die Betreuung einfach vortrefflich. Ich hatte schon nach den ersten fünf Minuten das Gefühl "hier bin ich gut aufgehoben". Ich wurde sehr einfühlsam durch die Geburt begleitet und auch mein Mann wurde gut einbezogen. Kleine Wünsche, wie zum Beispiel etwas zu trinken direkt nach der Geburt, wurden mir von der Hebamme schon erfüllt, noch bevor ich überhaupt daran gedacht hab, dass ich Durst hab. Sie war sehr organisiert und vorausdenkend. Einfach klasse.
Ich würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen, zumal ich 2008 dort, ebenfalls ambulant, eine Konisation hatte und dort ähnlich gute Erfahrungen gemacht hab. Auch die Gynäkologin war sehr freundlich.
|
Mamilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personal inkompetent
Krankheitsbild:
Beckenendlage Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Beckenendlage Besprechung da. Da es bereits mein 5. Kind ist, möchte ich spontan entbinden.
Die Dame im Sekretariat war sehr freundlich und bat uns noch "kurz" im Wartebereich Platz zu nehmen. Wir hatten um 9 Uhr den Termin.
Um 10.15 Uhr kamen wir dann auch endlich dran.
Die Oberärztin war aber leider nicht in der Lage, mich und den Zwerg vernünftig zu schallen. Sie musste sich Hilfe von einer anderen Ärztin holen. Auch auf meine Fragen ging sie nicht wirklich ein und ihr sorgfältig aufgebautes Kompetenzgerüst fiel wie ein Kartenspiel zusammen...
Wir mussten also erneut in den Wartebereich, wo nicht mal ein Wasserspender stand.
Die 2. Ärztin schallte mehr schlecht als recht, mit der Begründung, es läge an meinem korpulenten Umfang.
Dazu muss ich erwähnen, dass ich vor knapp 8 Jahren mein 4. Kind dort entbunden habe und der damalige Arzt innerhalb weniger Minuten geschallt hat...ohne Probleme, bei nahezu gleichem Gewicht meinerseits.
Als wir nun endlich fertig waren, wollten sie mich a) von einem Kaiserschnitt überzeugen, b) mich in ein anderes Krankenhaus schicken und mir zur Krönung noch c) erzählen, mein Kind würde 4400g wiegen (wurde inzwischen von 2 Ärzten aus anderen Kliniken widerlegt, beide kamen auf 3800g max).
Zuletzt fragte ich noch, wie ich mich bei einem Blasensprung verhalten solle...Antwort: ins Krankenhaus fahren.
Zuhause angekommen berichtete ich meiner Hebamme, die extrem geschockt über das unprofessionelle und desolate verhalten des Klinikpersonals war. Gerade bei einer Beckenendlage muss man nämlich liegend transportiert werden, es sei denn, das Baby liegt fest im Becken.
Zum Glück war ich danach noch in einer anderen Klinik, die mir sämtliche Fragen kompetent beantworten konnten und mir von Anfang an dadurch ein sicheres und gutes Gefühl gegeben haben.
|
superschnukel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super Hebammen und Ärtze/in
Kontra:
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich war jetzt schon das zweite mal zum entbinden dort und der Kreißsaal hat wieder mal top funktioniert. Hebamme und Ärztin waren ein gutes Team und haben sich nicht nur um Kind und Mutter gekümmrrt, sie haben den Papa auch mit eingebunden. Es wurde immer alles gut erklärt so das man es auch gut verstehen kann, selbst mit wehen.Da ich dieses mal ambulant entbunden habe, kann ich über die Wochenbett Betreuung nichts sagen. 2009 ging es so. Ums Kind wurde sich grkümmert, aber ich blieb ein bisschen auf der Strecke. Es war damals echt viel los und ich war froh, das ich nächsten Tag schon zu Hause war.Fazit Kreißsaal war echt super. Und auch das mit der Ambulanten Entbindung hat super geklappt. Gerne wieder, sollte ich je ein drittes Kind bekommen.
|
Charlie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Super im Kreißsaal, schlecht auf der Wochenstation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Super im Kreißsaal, schlecht auf der Wochenstation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
super Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Friederikenstift zur Einleitung, da unsere Tochter einfach nicht raus wollte. Die Einleitung lief sehr gut. Der Kreißsaal und auch alle Hebammen (habe einige in 2 Tagen kennengelernt) waren sehr nett und verständnissvoll. Die Geburt war auch ok. Die Hebamme hat viel Geduld mit mit gehabt und mir klare Anweisungen gegeben. Auch die Ärztin welche später hinzu kam war sehr nett und machte auf mich einen kompetenten Eindruck. Allerdings wurde meine Tochter kurz vor Schichtwechsel geboren und wir dann erstmal gute 1,5 Std. im Kreißsaal alleine gelassen. Dann wurde es mir zu bint, da es meine erste Entbindung war und ich keine Ahnung vom Stillen hatte und die Kleine geschrien hat. Erst wurde uns gesagt, dass es noch ein bisschen dauert, als ich dann aber meinte, dass die Kleine Hunger hat und mir jetzt endlich mal wer helfen solle wurde mir auch geholfen. Leider war das Wochenbett ne Katastrophe. Ich hatte Kreislaufbeschwerden am 2. Tag und hab nach Hilfe gefragt und nach etwas gegen Übelkeit. Tablette habe ich bekommen und das wars. Hatte Schmerzen im Nahtbereich worauf ich bei meiner Entlassung noch einmal hingewiesen habe aber keiner der Ärzte hat auch nur im Traum daran gedacht sich die Naht mal anzuschauen. Das hat dann meine Hebamme gemacht. Hatte einen Bluterguss und sie hat mir Calendula und Wickel empfohlen. Wäre schön gewesen wenn ich das schon 2 Tage vorher gewusst hätte, dann hätte ich eher was gg die Schmerzen machen können. Auf den Entlassungsbericht mussten wir auch ewig warten, obwohl ich nicht mal untersucht wurde! Auch werden Private scheinbar von anderen Ärzten behandelt. (Zitat: Du machst die Privat Patient Entlassungen)
Am 2. Tag wurde uns gesagt, dass wir wiegen und Fieber messen sollen... Die armen Schwestern hatten aber auch wirklich ohne Ende zu tun. Von daher ist es nicht so schlimm. Wenn man geklingelt hat ist auch schnell eine Schwester gekommen.
Die Sauberkeit lässt in den Zimmern lässt auch zu wünschen übrig, das Essen ist ok.
|
Friede12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Kreissaal
Kontra:
schlechtes Wochenbett
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 11.03.13 bin ich zur Entbindung meines Sohnes ins Friederikenstift gegangen. Er ist mein erstes Kind und ich hatte große Angst vor der Geburt, da er sehr groß und schwer ist. Ich wurde aber sehr gut aufgenommen im Kreissaal und fühlte mich gut behandelt. Die Geburt war perfekt und meine Hebamme sehr nett und verständnisvoll.
Allerdings ging es danach nicht mehr so schön weiter.
Noch im Kreissaal musste ich von einer Ärztin versorgt werden, da sich die Plazenta nicht ganz gelöst hatte und ich viele Einrisse im Intimbereich hatte. Daher wurde eine Ausschabung gemacht. Die Ärztin empfohl mir diese ohne Narkose zu machen damit ich später mein Kind im Arm halten kann. Es waren leider höllische Schmerzen, die ich aber in Hinsicht auf die Zeit mit meinem Kind gerne auf mich nahm. (Die Nähte waren übrigens dann mit Betäubung und waren gut zu ertragen. )
Leider dauerte meine Versorgung so lange, dass ich bereits kurz danach auf mein Zimmer gebracht wurde und da es nachts war, wurde mein Mann sofort nach Hause geschickt. Mein Kind wurde mir leider auch gleich weggenommen.
Im Wochenbett ging es leider schlecht weiter.
Am 1 Tag hatte ich starke Kreislaufbeschwerden und konnte nicht alleine aufstehen. Auf dem WC bin ich fast zusammengebrochen und die Schwestern konnten mich noch grade ins Bett bringen. Jedoch wurde sich danach nicht mehr um mich gekümmert und mein Baby sah ich bis Nachmittags auch nicht mal. Dadurch konnte ich auch nicht zum stillen anlegen....und der Milcheinschuss wollte nicht in Schwung kommen. Am nächsten und übernächsten Tag hat sich niemand um mich und meinen Sohn gekümmert. Niemand sagte uns dass er täglich gewogen werden muss und wie ich ihn wasche und anlegen soll, etc. Dadurch fanden wir am 3 Tag erst heraus nachdem ich eine Schwester fragte ob ich mein Kind nicht wiegen sollte, dass mein Sohn viel zu viel abnimmt und meine für diesen Tag geplante Entlassung fand nicht statt. Erst jetzt kümmerte man sich intensiv darum, dass ich richtig anlegte, leider war zu dem Zeitpunkt bereits alles wund und ich dermaßen depressiv , dass ich mich entschloss abzustillen und nach Hause zu gehen. Das bereue ich jetzt stark, aber durch die schlechte Betreuung war ich einfach ständig depressiv und traurig.
|
Angie2681 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2010 im Friederikenstift meinen Sohn zur Welt gebracht. Die Betreuung unter der Einleitung (Ich war 10 Tage über Termin), sowie die medizinische Überwachung war tadellos.
Unter der Geburt fühlte ich mich durch die Hebammen, trotz Schichtwechsel, bestens versorgt und einfühlsam behandelt. Auch die Begleitung durch die hinzugerufenen Ärzte (da der Geburtsverlauf nicht reibungslos war) war super. Ich wurde über jeden weiteren Schritt detailliert auf dem Laufenden gehalten und von allen Anwesenden in der letzten Phase der Geburt sehr unterstützt und motiviert.
Aufgrund der schwierigen Lage meines Sohnes wäre in vielen anderen Kliniken sicherlich eine Sectio vorgenommen worden. Ich bin sehr dankbar das wir es durch die tolle ärztliche Unterstützung doch noch ohne Sectio geschafft haben, zumal die Vitalwerte meines Kindes nie bedenklich waren.
Auch die Betreuung, sowie die Verpflegung auf der Wochenstation war über die Maßen gut und fürsorglich. Ganz besonders möchte ich die geduldige und kompetente Stillbegleitung hervorheben, sowie die Option ein Familienzimmer buchen zu können.... Mein Mann und ich haben so die erste Zeit zu dritt besonders genießen können.
|
Kate73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Qualität??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
tolle Hebammen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Der Gynäkologe hatte bereits wegen der Kindsgröße einen Kaiserschnitt empfohlen!!
Trotzdem:
- kein einziger Ultraschall
- gleichzeitig Wehentropf und Schlaf-/ u. Beruhigungsmittel
- zum Liegen gezwungen
- kein Kaiserschnitt
- Kind 1 Stunde mit Sauerstoffmangel (es war niemandem aufgefallen, dass sie immer blauer wurde)
Fazit:
- 40 Stunden
- Kind mit Plexusparese (Lähmung des Armes)
- jetzt weitere anstehende Operationen
Eine halbe Stunde, nachdem die Medikamente abgesetzt waren, war meine Tochter da. Es hätte schon wesentlich eher sein können.
Die ganzen 40 Stunden hatten wir den gleichen Assistenzarzt, jung, total überfordert. Ein anderer Arzt hat sich keinmal blicken lassen, trotz mehrmaliger Nachfrage.
Das angeforderte Entbindungsprotokoll enthält nicht alle Daten und Informationen.
Im Nachhinein haben wir erfahren, dass mein Kind bereits das 9. Kind ist, bei denen genau die gleichen Fehler gemacht wurden!!
|
kleinsophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super ärzte und schwestern
Kontra:
gibt es nix zu bemängeln
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
ein super krankenhaus!! kann es jeden nur empfehlen. war bei der 2. geburt mit einer mama im zimmer die hat den ganzen tag nur telefoniert und ständig besuch gehabt.da ich durch den Kaiserschnitt nicht aufstehen konnte am ersten tag und beim 2. tag kaum laufen konnte war es sehr unangenehm für mich.hab aber nichts zu den schwestern gesagt hab am 3. tag dennoch ein neues zimmer bekommen was ich die den ersten tag auch alleine hatte.hab die schwester gefragt warum ich umziehe soll sie meine sie haben gemerkt das mich das stört.obwohl ich nix gesgat hatte.das fand ich super.Das zweite ist:als der kleine probleme nach der geburt hatte (anpassungsprobleme) haben die schwestern ihn ins wärembett gelegt und ihn mir zum stillen immer wieder gebracht und auch so zwischendurch gesagt das es ihm gut geht.das essen ist für ein krankenhaus essen gut frühstück abendbrot kann man sich am buffet selbst zusammen stellen oder zusammen stellen lassen wenn man nicht aufstehen kann.es gab ein Babybay für die babys zum schlafen und einen schlafsack den man sogar geschenkt bekommen hat.fand dieses so klasse das ich mir den katalog mitgenommen hab und für über 100 euro was bestellt hatte :-).lso in großen und ganzen ein absolut klasse KH.
|
Papa44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Vertuschung der Risiken und Fehler
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Wir wurden unzureichend über die Risiken der Geburt aufgeklärt und die Geburt selbst hätte per Kaiserschnitt erfolgen müssen, stattdessen wurde trotz Steißlage unser Kind mit brachialer Gewalt vom Chefarzt herausgedrückt. Dabei zog sich unser Kind Nervenverletzungen zu und ist seitdem behindert.
Reichlich Lügen gab es dann im anschließenden Gerichtsverfahren.