DIAKOVERE Friederikenstift – Standort Marienstraße

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Marienstrasse 37
30171 Hannover
Niedersachsen

3 von 3 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
beste Ausstattung
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Unterlassene Hilfeleistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe ist noch ein nettes Wort)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70ziger Jahre mit PC Flair völlig unzumutbar für 2017)
Pro:
Parken vor der Tür möglich.
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Notversorgung Chirurgie Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Verletzung durch eine Spritze die mit Gift im Gartenbereich benutzt wurde. Ich bin per Überweisung Nachts dort hingeschickt worden, wegen Gefahr einer toxischen Vergiftung.

Was ich dort erlebte, glich einem schlechten Spielfilm aus der New Yorker bronx.

Ich kam an und meine Daten wurden von einer unmotivierten Schwester aufgenommen. Ich sollte kurz warten, da die Ärztin befragt werden sollte wie zu verfahren sei.
Das ist um 0 Uhr gewesen. Ein betrunkener schrie herum und machte Fotos und streitete mit Personal und Polizei herum, die nicht in der Lage war vernünftig durch zu greifen. Patienten waren schon völlig verstört.

Ich habe Patienten gesprochen die über 9 Stunden gewartet haben und denen es offensichtlich wirklicken schlecht ging. Dazu muss ich sagen, das sich überhaupt nichts bewegt hat. Es grenzt an fahrlässigkeit und vorsätzlicher Körperverletzung was dort passiert.

Nach 3 Stunden fragte ich höflich, wie lange es dauert. Antwort das kann noch dauern. Mittlerweile bekam ich ein wenig Angst, da mein Bein Schmerzte und ich mich fragte, was ist wenn ich langsam innerlich vergifte?
"5% pro Stunde ist der Richtwert"
Wäre ich auf dem warteplatz bewusstlos geworden, weil ich ausgesehen hätte als wenn ich schlafe wie einige dort, hätte ich auch Tod sein können, es hätte keiner bemerkt.

Morgens um 4,15 Uhr, habe ich um meine Papiere gebeten. Ich bekam noch ein "tut mir leid und ich kann Sie verstehen" mit auf den Weg.

Als Notversorgung, würde ich das Krankenhaus nur noch mit einem Rechtsanwalt betreten, damit es bei Klagen wegen unterlassener Hilfeleistung schneller geht.

Genau das werde ich jetzt machen!

unzufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch 2 nette Mitarbeiter
Kontra:
Rest ist mist.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte dieses Krankenhaus meiden, gesamtes Personal ist überarbeitet und dazu noch unfreundlich. Sorry aber eine vernünftige Umgangsform mit anderen Menschen sollten Krankenschwestern in der Ausbildung lernen.

Desinteresse und/oder keine Zeit?

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren freundlich
Kontra:
Visite ca. 1 Minute, möglichst ohne Kontakt zum Patienten
Krankheitsbild:
Rückenwirbelfrakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall eingeliefert.
Diagnose Wirbelfraktur und Kahnbeinbruch.
Aufklärung über Behandlung fast nicht zu bekommen.
Das Essen katastrophal, wie ist das mit den Grundsätzen von gesunder Ernährung zu vereinbaren? Dafür steigt der Verbrauch von Abführmitteln.
Bei der Nachbehandlung durch einen niedergelassenen Arzt wurde dann eine weitere Fraktur festgestellt mit Einblutungen in den Spinalkanal etc.
Fazit: Oberflächlichkeit und Desinteresse. Hoffentlich nie wieder.

schlechte Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufklärung und Beratung durch Unfallchirurgen
Kontra:
Stationsarzt und Pflegepersonal Kathastrophe
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einem Beckenbruch und Handgelenkbruch ins Fredi. Operation gut verlaufen, gute Beratung durch Chirurgen.

Meine Mutter ist über 90 Jahre alt und leicht dement. Die weitere Pflege war schlecht, sie musste wegen des Krankenhauskeimes isoliert werden.

Bei der Auspinselung des Mundes wurden ihr 2 Brückenzähne rausgerissen, sodass sie nur noch pürierte Nahrung zu sich nehmen konnte. Doch dies wurde immer wieder vergessen, sodass sie auch kaum was essen konnte. Auch die pflegerische Versorgung war katastrophal, der Genitalbereich war nicht ausreichend gepflegt worden, war stark entzündet mit sehr viel Schmerzen. Von Pflege konnte hier keine Rede sein. Einen Arzt zu sprechen war auch sehr schwierig und sehr kurz.

Ein Gespräch mit dem Beschwerdemanagerin : Tut uns leid, wird können ja nichts mehr ändern und nur Ausreden. Die Übernahme der Kosten für die Zahnprothese wurde mit der Begründung abgelehnt, das könnte mal passieren, sie hätten es ja nicht mit Absicht gemacht.

Leider wurde meine Mutter ein 2. Mal nach einem Sturz in Fredi gebracht, Platzwunde versorgt, Knie geröntgt. Auf Nachfrage, ob die Hüfte auch geröntgt wurde, sagte man mir, dass da nichts wäre, deshalb brauchte man auch nicht zu röntgten. Meine Mutter wurde wieder ins Heim gebracht, aber am nächsten Morgen wegen starker Schmerzen ins Henri gebracht, wo ein Oberschenkelhalsbruch festgestellt wurde. Ich denke das alles spricht für sich.

Unmöglich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal eine Zumutung
Krankheitsbild:
Ellbogen schleimbeutel
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten in der Anmeldung bei mir fast 5 Stunden. Eingangstür schlug jedes Mal so laut auf das man zusammenschreckte. Pflegepersonal unpersönlich und skurril. Es wurde teilweise nicht gegrüßt mir wurden Tabletten vorgesetzt ohne eine erklärung . Ich musste erst nachfragen, die schwerster war nicht mehr im Zimmer. Mein Nachbar hat erst nachhinein Entdeckt das da Tabletten für ihn lagen!
Ärzte waren okay.

Materialentnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei einem erneuten Eingriff an der Schulter, weis ich wo ich hinzu gehen habe!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss Zeit mitbringen, und auch selbst aktiv werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Verpflegung (NahrungsmittelunverträglichkeIt)
Krankheitsbild:
Materialentnahme Clavicula
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Versuch die Schiene zu entfernen (nicht am Frederikenstift) scheiterte, da die überdrehten Schrabuben nicht gelöst werden konnten.
Im Laufe des OP-Vorgesprächs wurden meine Bedenken beseitigt, und der Eindruck vermittelt, dass diese OP keine besonderen Anforderungen an das Team stellt. Diesen Eindruck habe ich auch nach dem Eingriff.

Viel Lärm um Nichts...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
QUETSCHUNG VORFUSS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beruf gleich Berufung....das trift nur auf eine Krankenschwester zu(Schwester T.) Der Rest ist Füllmaterial, das auf irgendwas wartet( Heirat,Kinder,vorzeitliche Berentnung oder Lotttgewinn. Ich sage immer, wie es in den Wald hereischallt, so schallt es wieder raus. Hier ist aber kein Wald, sondern Wüste. Ich glaube ein Zombie ist freundlicher.....
Der Oberarzt ist ein selbstverliebter Narzsisst, dem seine eigenen Worte wichtiger sind, als Einwände und Sorgen seiner PATIENTEN !!!
Ein Wort zur Lage des Krankenhaus...Es wurde wahrscheinlich zu Zeiten gebaut,als es in Hannover nur ein paar Auto gab. Heute ist der Verkehr so laut, das eine Genesung kaum möglich ist. Wenn die Fenster geschlossen sind, kann man es auch nicht aushalten, weil ein Lüftungssystem nicht vorhanden ist.
Ach ja....Operation. Narkosepersonal will witzig sein, und lästert über eigene Kollegen in beisein des Patienten. Spitzen Unterhaltung !!!!
Verpflegung ist soweit,wenn man schon einige Grossküchen mit genommen hat, in Ordnung.
Das Ergebniss der Operation ist noch abzuwarten....habe während der Operation mal nicht aufgepasst.

linker ellenbogen freier gelenkkörper

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
Verwaltungsabläufe verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
freier gelenkkörper linker ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06.07.2015 wurde ich am linken Ellenbogen operiert,freie Gelenkkörper entfernt.War überrascht als mir die Schwester zeigte was sie da alles rausgeholt haben. (Knochen u. Knorpelabsplitterungen) Fühlte mich auf Station Nord 1 gut aufgehoben. Nette Schwestern u. auch über die Arzte konnte ich nichts negatives sagen.
Essen war auch sehr gut. Alles in allem sehr zufrieden. Wenn man immer die Erfahrungsberichte liest kommt man manchmal schon ins Grübeln ob man das richtige Krankenhaus aufsucht.Aber so wird es immer sein. PRO u. CONTRA

Ich würde immer wieder ins Friederikenstift einweisen lassen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles war super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung war sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Pro:
Man spürt im Friederikenstift die Kraft des diakonischen Geistes
Kontra:
Wenn überhaupt, so ist mir aufgefallen, das die Reinigungskräfte sehr langsam arbeiten
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2013 im Friederikenstift in der Marienstraße eine neue Hüfte bekommen. Die Aufnahme dauerte zwar recht lange, denn es waren noch viele Entlassungen, dennoch war das Personal sehr freundlich. Ich lag in einem 4-Bettzimmer, alles war natürlich nicht mehr auf dem neusten Stand, aber es war sehr sauber und hell. Die Vorgespräche zur OP waren recht ausführlich. Als ich im OP auf die Operation vorbereitet wurde, entgegnete mir sehr freundliches Personal, ich kann hier von liebevoller, fürsorglicher Vorbereitung sprechen. Die Pflege auf der Station war auch sehr gut. Die Schwestern oder auch die Ärzte hatten, trotz der vielen Arbeit,immer ein offenes Ohr. Man kann allerdings auch nicht verlangen, dass jeder vom Personal gleich springt, denn es gibt ja Schlimmeres als eine Hüftoperation. Die Nachsorge wie Gymnastik, Lauftrainig etc. waren ausreichend. Auch hier wieder sehr nettes Personal.Während meines gesamten Aufenthaltes bin ich niemanden begegnet, der unfreundlich war. Was das Essen angeht, so hat man immer gefragt, was man zum Frühstück, Mittag- und Abendessen haben möchte.
Das Essen war gut, und wem das Essen nicht gefällt, der soll es zu Hause besser machen. Ich habe bis heute keine Schwierigkeiten mit der Hüfte. Alles hat prima geklappt und ich sage "danke".

Unfreundlich und eher Rücksichtslos

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fernseher, Zimmer
Kontra:
Hygiene, Respekt/Freundlichkeit gegenüber Patient & Besucher, Rücksicht auf Patient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur als Besucher da, habe meine Freundin nach einer OP besucht und dennoch gibt es Einiges, worüber man meckern kann. Meine Freundin hatte eine OP am Fuß und hätte ihr Bein eigentlich hochlegen müssen, worauf keine Rücksicht genommen wurde und ich und eine andere Freundin, die sie mit mir besuchte, geradezu aus dem Zimmer geschmissen, da sie eine Zimmergenossin hatte, die von einer Physiotherapeutin kurz behandelt wurde und unsere Freundin kam mit. Kurz bevor ich den raum als Letzte verließ, sah ich noch, wie sie die Jacke meiner anderen Freundin rücksichtslos zur Seite SCHMISS. Draußen wurde sie von der Therapeutin angesprochen, dass man es in dem Zimmer doch nicht aushalte, weil es unendlich nach Schweiß stinken würde und das schob sie auf mich und meine andere Freundin. Und sie meinte, wir sollen der Anderen doch Ruhe gönnen und Rücksicht auf sie nehmen, weil es schädigend für ihre Gesundheit wäre, wenn zu viele im Raum seien - wozu man aber sagen muss, dass diese am Vortag selber noch 4 Leute bei sich hatte. Danach wurden wir von einer Schwester vom Flur gerade zu verjagt, weil wir uns da nicht mal auf die Stühle setzen durften (???) sondern uns im Wartezimmer aufhalten sollten. Wir wurden sogar regelrecht deswegen angeschrien. Als meine Freundin sich beschweren wollte, wegen der Sache, dass ihre Zimmergenossin mehr Besucher hatte und man darauf keine Rücksicht nahm, dass es doch zu viele wären, wurde sie angeschrien, dass es doch genug andere, WIRKLICH Kranke gäbe und sie keine Zeit für solchen "Ditsch" oder so habe. Die Hygiene und Versorgung ließ zu wünschen übrig, sie behielt 2 Tage lang denselben Verband am Fuß. Hinzu kommt, dass sie jede Menge Tabletten bekam, die jedoch nicht wirkten, worauf man keinerlei Rücksicht nahm und sie somit dennoch die Schmerzen hatte. Durch das gespräch mit einer Putzfrau ergab sich, dass sogar in eher desinfizierten Räumen, oft sehr viel Dreck liegen würde, welcher von den Ärzten ausging. Zudem wies uns einer der (mal Freundlichen) Pfleger daraufhin, wir sollen doch nicht Barfuß laufen, aufgrund von GLASSCHERBEN, die doch auf dem Boden lägen.

Nächstenliebe von wegen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier eingeliefert weil ich einen Knorpelschaden habe. Erst dachte ich es wäre alles ganz okay, doch dann wurde ich vom Zimmer geworfen das als Patientin zu dem auch noch beleidigt von einer Schwester. Viele der Schwestern sind wirklich unfreundlich und sehen nicht das leid anderer ich habe Heimweh und es interessiert wirklich niemandem. Dann wurde ich auf dem Flur blöd angemacht von wegen: "Hier liegen wirklich Kranke!" Mag ja sein aber wäre ich nicht Krank wäre ich nicht hier! Also ist das Krankenhaus ein Haus wo man noch Kränker wird. Ich werde bereits Depressiv und verliere den Glauben an mich sowie alle Hoffnung auch, ich will einfach nur noch nach Hause.
Ich würde euch raten, wenn ihr ein Krankenhaus nehmt! Dann lieber eins auf dem Land oder in der nähe aber nicht dieses!

Kompetente Aerzte, nette Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Aerzte, nette Schwestern
Kontra:
Essen naja, Toiletten nicht im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2011 wurde mir bei einer Notfall-op (Darmverschluss) im Maerz das Leben gerettet. Die Darmruecklegung war dann im Oktober.
Der Oberarzt schaute so genau hin, dass er bei mir gelbliche Augen feststellte und mich nicht entlassen wollte. Einen Tag spaeter hatte ich eine Gallenkolik. Gut, dass ich an Ort und Stelle gleich behandelt werden konnte. Ich kann nur sagen, alle Achtung, toller Arzt!!
Die Chirurgen und das Stationspersonal sind Top und alle supernett!

Gemischte Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege und Verpflegung
Kontra:
Unterbringung
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann mehrere Bewertungen bekommen, je nach Abteilung.
Auf E-Nord und 1-Nord habe ich mich pudelwohl gefühlt.
Nur wer das Pech hat in der Marienstrasse zu landen, hat den Zonk gezogen. Das Haus ist alt und langweilig, kein Cafe oder Kiosk.
Wer dort länger als 2 Wochen liegt kriegt wohl zwangsläufig die Schlafkrankheit, dort ist es stinklangweilig.
In meinem Vier-Bettzimmer auf der septischen Station war um 21 Uhr Schlafen angesagt, als ob sie den ganzen Tag nichts anderes getan hätten.
Es gibt dort auch Einzelzimmer für septische Patienten, in so ein zimmer wünscht man sich manchmal.

Im Haupthaus in der Humboldtstr kann man dagegen gut überleben, es gibt dort auch zwar alte Stationen, aber die haben wenigstens Kiosk, Cafe und Orte zum Verweilen gegen die Langeweile.

Ich hoffe sie schliessen das Haus in der Marienstr bald, mich kriegen dort zehn Pferde mehr hin.
Pflege und Essen sind top, überall im Friederikenstift.