Fehldiagnose
- Pro:
- Kontra:
- man wird hier verwaltet, sonst nichts
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient darf nur warten
Taxisstraße 3
80637 München
Bayern
Patient darf nur warten
Kompetente Ärzte, freundliches Personal
Liebes der Frauenklinik.
Ein groses Lob an euch alle,vorallem an die Ambulanz und Station 2! War ein Tag station,wegen einer läsion an der brust.
Super Arbeit,Lob an alle!!Ihr seid super,dazu nehme ich die Radiologie und Anästhesisten einfach alle.
Und auch an Fr dr Saadat!! Danke danke. Versorgung Top!!
Ich hoffe ich habe niemand vergessen!
Liebe Grüße Alice Lampis
ich war dort sehr zufrieden wo ich zur Stationären Behandlung da war, ich wurde dort operiert, das Team auf der Station war Freundlich, kompetent, haben sich Zeit genommen. Das Team im OP Bereich war top, ich hatte große Angst vor der Narkose, die haben mich beruhigt und waren für mich da.
Sehr kompetente und freundliche Ärztin:innen und Pflegekräfte. Auch alle in der Verwaltung und alle anderen Berufsgruppen, mit denen ich zu tun hatte, waren wirklich sehr professionell und freundlich. Ich habe mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Die Informationen zur Behandlung und zum weiteren Verlauf waren sachlich, klar verständlich und hilfreich. Danke!
Der Aufenthalt in dieser Klinik war eine furchtbare Erfahrung für mich. Am 27.11.2023 wurde mir ein Myom herausoperiert.
Ich wurde um 10:00 Uhr in großer Hektik operiert und war um ca. 17:00 Uhr erst wach.
Nach der Operation hatte ich schlimme Schmerzen und starke Übelkeit - ich konnte nichts essen und trinken und war nur am Spucken. Bekam eine Infusion nach der anderen - nichts half. Auch die Schulter schmerzte von dem OP-Gas und die Schwestern waren überaus "motzig".
Als am Freitag drauf immer noch nichts weiter ging und nichts half - wurde ich einfach nach einer Blutabnahme und Gastroskopie in sehr schlechtem Zustand nachmittags vor die Türe gesetzt ohne jegliche weitere ärztliche Hilfe. - Alle haben sich weggedreht und keiner konnte mehr mit mir sprechen oder mir ins Gesicht sehen...
Mein Freund musste mich dann in diesem sehr schlechten Zustand in die Notaufnahme nach Dachau ins Helios fahren, wo ich dann nochmal 10 Tage Infusionen bekam und um mein Leben kämpfen durfte.
Taxisklinik bzw. Rotkreuzklinikum - Einmal und Nie Wieder - so kann man nicht mit Menschen umgehen.
Personal durchwegs sehr freundlich, verbindliche Aussagen, kompetente Beratung.
Noch nie von so einem kompetenten empatischem und immer positiven Team betreut worden. Habe hier absolutes Vertrauen in die Behandlung g. Jeder ist immer ansprechbar und präsent, vom Prof. Bis zum Pflegepersonal. Besser geht es nicht. Vielen Dank
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Ich war auf der Abteilung Gyn.Station 2 für 4 Tage. Meine OP Ärztin Dr. Matz war sehr freundlich und hatte alles gut erklärt. Sie kam ein paar Mals nach der OP bei mir. Man merkt, wenn jemand Ihre Arbeit mit Herzen macht.
Mit der Betreuung und dem Service der Schwestern war ich sehr zufrieden. Diese Klinik strahlt eine sehr gute Organisation und auch Harmonie aus. Würde nirgends anders mehr hingehen.
Vielen Dank.
Hallo und Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Station 2 und Dr. Matz weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Ich habe wegen Blutungen in der Frühschwangerschaft gegen Mittag in der gynäkologischen Ambulanz angerufen und kam erst nicht durch. Ich wurde dann aber zurückgerufen und konnte direkt mit einer Ärztin sprechen die meinte, ich sollte am selbigen Tag um 16 Uhr kommen da die Wartezeiten derzeit recht stark seien und sie hofft dass ich da dann nicht mehr so lange warten muss. Die einzige kleine Hürde war die Anmeldung die einige Zeit in Anspruch nahm, dann wurde ich zur Ambulanz geschickt wo mich direkt ein sehr freundlicher Doktor in Empfang und mit zur Untersuchung genommen hat. Er hat sich extrem viel Zeit für mich genommen, mir alles ausführlich erklärt und mich sowohl kompetent als auch einfühlsam untersucht. Der Termin hat zwar keine guten Ergebnisse für mich geliefert, aber ich war so erleichtert darüber, dass ich so ernst genommen und so freundlich behandelt wurde. Ich habe mich sehr sicher gefühlt und bin froh jetzt zumindest zu wissen was Sache ist.
Ich würde die Ambulanz jederzeit empfehlen allerdings nur mit vorheriger Anmeldung. Andernfalls sind die Wartezeiten denke ich recht lang.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung in der gynäkologischen Ambulanz so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Top Klinik, sowohl fachlich, als auch menschlich. Man fühlt sich rundum gut betreut und versorgt. Das Personal ist immer freundlich und aufmerksam.
Vielen herzlichen Dank!
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Ich war stationär in der Frauenklinik und kann nur sagen, dass ich von der Voruntersuchung bis hin zur OP und dem stationären Aufenthalt dort bestens betreut wurde. Sowohl der behandelnde Arzt, als auch sämtliche Klinikmitarbeiter waren zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und haben alles getan, um mir meine Ängste zu nehmen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ich hoffe zwar, dass ich nicht mehr hin muss, würde mich jedoch jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.
Vielen Dank an alle, die für mich da waren!
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Ich war nun das 4x in der Klinik und wurde jedesmal hervorragend behandelt/versorgt. Egal ob Empfang, Sicherheitsdienst, Putzfee, Schwestern, Ärzte oder der Klinikchef, alles sind sehr kompetent, zuvorkommend, hilfsbereit und äußerst nett. Auch das Essen war sehr gut (was nicht in jeder Klinik der Fall ist vom hören sagen).
Diese Klinik kann ich jedem nur empfehlen. Egal ob Geburt oder andere "Frauenleiden".
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter der Frauenklinik.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die beteiligten Abteilungen/ Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
Also ich kann wirklich nur abraten,von dieser Klinik. Die Schwesterestlichen auf der Station 3 sind so unhöflich, haben kein mit Gefühl. Da ist das Schwabinger mit Abstand besser.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de. Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
von den Ärzten gut aufgeklärt, verständliche Informationen , auf Fragen wurde eingegangen
von den Schwestern freundliche und zuverlässige Versorgung
zeitliche und andere Abmachungen wurden stets eingehalten
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Ich war zu einer Konisation für 2 Tage in der Klinik. Die Betreuung war von Anfang bis Ende professionell und supernett. Meine Ärztin, das gesamte Pflegepersonal auf der Station, das OP-Personal, alle wirklich klasse. Es wurde vorab ein PCR Coronatest durchgeführt und die Hygienemassnahmen sind top. Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung nach der OP, jede/r der ins Zimmer kam war fürsorglich und sehr freundlich. Da merkt man, der Beruf ist eine Berufung. Ich würde die Klinik jederzeit wieder aufsuchen.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Absolute Katastrophe. Ich würde es niemandem raten. Um 2:00 in der Nacht haben wir bei Wehen zwischen 3-5 Minuten angerufen und uns wurde gesagt wir sollen kommen.
Als Erstgebärende musste ich über eine Stunde unter Wehen in einem Warteraum sitzen. Dort gab es bis auf die typischen unbequemen Stühle keine Möglichkeit für mich die Wehen zu veratmen. Mein Partner musste im Warteraum unten Platz nehmen.
Im Untersuchungszimmer angekommen wurde ein CTG geschrieben und der Muttermund kontrolliert. Mir wurde gesagt dass mein Partner nun kommen darf. Leider hatte ich in dem Raum keinen Empfang und es wollte auch niemand unten an der Pforte anrufen und ihn informieren.
Nach 30 Minuten wurde mir dann gesagt dass kein Kreißsaal frei ist und ich weiter ins nächste Krankenhaus fahren muss.
Schon beim Anruf hätten sie mich ablehnen können, aber scheinst will man in diesem Krankenhaus Geld mit der Erstuntersuchung machen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de.
Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Alle kümmern sich mit sehr viel Herz um die Patientinnen. Ich habe mich bei jedem Mitarbeiter sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich herzlich bedanken.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Ich war aufgrund einer Brustkrebsbehandlung in der Frauenklinik Taxisstraße. Ich kann dies nur empfehlen. Es ist ein kleines Krankenhaus mit angenehmer Atmosphäre. Die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit, bei den Ärzten fühlt man sich gut aufgehoben. Das Essen war sehr gut.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie im Großen und Ganzen zufrieden waren.
Gleichzeitig bedauern wir, dass es Anlass zur Kritik gab. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an folgende E-Mail-Adresse: rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de.
Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Ich war am 12.10. zur diagnostischen Abklärung mit Verdacht auf extrauterine Schwangerschaft als Notfall in der Taxisklinik. Ich wurde sehr zügig aufgerufen und untersucht trotz Notaufnahme. Die Ärztin und der Assistent nahmen sich viel Zeit für eine sehr ausführliche Untersuchung. Die Besprechung und Beratung erfolgte sehr fundiert und professionel. Die operative Eingriff verlief ebenso problemlos. Die Schwestern der Station 2 haben mich danach sehr gut versorgt und waren durchweg sehr höflich und freundlich. Ich muss sagen, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! DANKE!
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Ein ganz großes Dankeschön an Herrn OA Dr. Hamann und sein gesamtes Team, sowohl im OP als auch auf Station und in der gynäkologischen Ambulanz. Ich habe mich rundum sehr gut betreut und wohl gefühlt. Sehr nette, liebevolle Schwestern, und selten im OP Vorraum so gelacht. Ich würde jederzeit wieder in die Taxisklinik. Kleine, aber feine Klinik.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Vorsicht wenn Sie mal an einer Abhängigkeitserkrankung litten. Nicht in die Frauenklinik im Rotkreuzklinikum gehen!!
Im Gespräch zur Geburtsanmeldung erwähnte ich, dass ich vor langer Zeit an einer Abhängigkeit litt. Als mein Kind geboren wurde, hörte ich durch Zufall das Wort "Abusus", was so viel wie Missbrauch bedeutet und wunderte mich, warum. Mir wurde gesagt, da ich mal abhängig war muss ausgeschlossen werden, dass mein Baby mit Entzug auf die Welt kommt, da die Mutter ja möglicherweise in der Schwangerschaft doch konsumiert hat und zum Wohle des Kindes natürlich nichts übersehen werden dürfe.
Durch eine Untersuchung am Herz kam heraus, dass mein Baby Extrasystolen hat, weswegen Sie auf die Intensivstation verlegt wurde. Schnell wurde klar, dass es nicht um die Extrasystolen geht, sondern um die Diagnose: Verdacht auf Entzugssyndrom, die sie ihr gaben. Mir wurde gesagt, mein Kind sei ein klassisches Entzugskind, etwas anderes käme nicht in Frage, alle Score Werte deuten darauf hin und obwohl wohl ein Stuhl Test des Babys auf Substanzen hätte beweisen können, dass kein Entzug vorliegen kann, hie? es von Seiten der Assistenzärztin: "Selbst wenn der Test negativ ausfällt, dann muss er fehlerhaft sein. Diese Kind ist im Entzug !!!"
Mir wurde von dieser Ärztin angedroht- obwohl das Herz dann gut war, dass ich mein Kind so schnell nicht wieder bekomme, weil es weiter auf suchtspezifische Auffälligkeiten `BEOBACHTET' werden müsse. Beobachtet, weg von der Mutter, auf Intensiv?? das geht garnicht, wegen einem Verdacht, der nicht stimmt!
Im Aufnahmegespräch hätte man mir sagen müssen, dass im Falle von Auffälligkeiten eine Verdachtsdianose in den Raum gestellt wird und aufgrund von Angst, etwas zu übersehen, dann gehandelt wird. Hätte dann ein anderes Krankenhaus gewählt, in dem ich nichts von der schon lange EX Abhängigkeit gesagt hätte, dann hätte man meinem Kind keinen Stempel aufgesetzt oder ich hätte wenigstens ein Krankenhaus mit Mutter Kind Zimmer wählen können
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir haben Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weitergeleitet um sie als Optimierungs-Grundlage zu nutzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
Ich war nun schon das 2. Mal innerhalb 3 Jahren in der Klinik zu einer Gyn.-OP.
Die Klinik würde ich jeder Frau empfehlen.
Am Empfang / bei der Aufnahme wurde ich recht freundlich aufgenommen.
Ärzte/Ärztinnen, Schwestern und Pfleger - egal ob im OP-Bereich (inkl. Aufwachraum!) oder auf der Station sind sehr kompetent, stets freundlich, fürsorglich und zuvorkommend.
Also für mich gibt es hier nur die Bestnote für diese Klinik!
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung!
Ich war zwar nur 2,5 Tage Stationiert in der Klinik,muss aber sagen das war stressvoller als meine Krankheit davor, ich habe die Ärzte nur am Schluss zu Gesicht bekommen, mich haben hauptsächliche die Schwestern betreut und behandelt, ich wollte dann nicht mehr bleiben und wollte so schnell wie möglich nachhause gehen, den Kontakt zu Ärztin habe ich selber gesucht, "ich habe ihre Akte schon gelesen" sagte sie und meinte sie würde den Brief zur Entlastung schreiben.
Als ob ich eine Maschine wäre würden verschiedene Test durchgeführt und bis ende wusste ich nicht was mit mir los ist, keiner hat mich über die Ergebnisse und über den Aufenthalt aufgeklärt, am ersten Tag stand die Stationärztin mal für eine minute mit einem Schritt in unserem Zimmer und schaute mich gar nicht an sondern in ihrem Ordner. Meine Zimmer Nachbarin aus Afrika würde ständig aufgefordert nachhause zu gehen. obwohl sie das nicht wollte, weil sie schmerzen im Unterleib hatte, das alles fand ich irgendwie nicht schön zu erleben.
"ist doch wurscht", "Ja und" hat man ständig gehört.
Ich fand den Aufenthalt nicht erholend sondern sehr stressvoll. Vielleicht gehen sie immer so mit Ausländischen Patienten um.
Freiwillig würde ich niemals nochmal dahin gehen.
Bei mir wurde früh in der SS Zervixinsuffizienz diagnostiziert (11 SSW). Daraufhin war ich in den führenden KH in München. Da ich aus einem medizinischen Bereich komme, habe ich mich mit aktuellen Behandlungsrichtlinien, Publikationen und klinischen Studien befasst. Jedoch keiner der Ärzte konnte mich übereugend beraten was in meiner Situation am besten zu tun wäre. zT hieß es, dass ich erst 1-2 Fehlgeburten erleiden muss bevor gewisse Maßnahmen ergriffen würden.
So war ich nach meiner Odyssee durch Münchner KH immer noch ratlos, was ich im Ernstfall machen würde. Während in der 11 SSW die Situation noch nicht kritisch war, hat sich die Lage in der 19 SSW dramatisch verändert - eine Fehlgeburt stand unmittelbar bevor. Just in dem Moment lernte ich zufällig einen Gynäkologen kennen, dessen Frau ein ähnliches Problem hatte. Er hat mir die leitende Oberärztin (OÄ)am Rotkreuzklinikum empfohlen.
2 Tage später war ich am R.Klinikum und war von der erstklassigen Expertise der leitenden OÄ beeindruckt. Sie konnte nicht nur die Lage aufgrund ihres Know-hows bestens bewerten, sondern damit auch gleich die richtige Behandlungsmethode individuell anpassen. Da ich den Vergleich zu anderen KH hatte, war ich von ihr nicht nur gleich überzeugt, sondern einfach dankbar und erlöst, dass ich die richtige Expertin just in time gefunden hatte. Dazu ist sie auch noch unglaublich empathisch.
Weitere 2 Tage später erfolgte der Eingriff. Dank des Eingriffs mussten wir zum Glück weder eine FG, noch eine Frühgeburt erleben. Die SS verlief seit dem Eingriff traumhaft. So freuen wir uns nun in der 39 SSW auf die baldige Ankunft unseres Nachwuchses :). Auch während des stationären Aufenthaltes im R.Klinikum war alles bestens (Zimmer, Pflegepersonal etc).
Bei der nächsten SS werde ich mich auf jeden Fall wieder durch die leitende OÄ betreuen lassen.
Ich hatte mich dort für die Geburt rechtzeitig angemeldet, trotz dessen haben sie mich wegen PERSONALMANGEL hochschwanger mit geplatzer Fruchtblase weggeschickt ! Nicht mal mit Krankenwagen ! Ich sollte mit eigenem PKW in eine andere Klinik fahren ! Türkische Mitarbeiterin im Kreißsaal unverschämt ! Unfreundlich !!!
In der Taxisklinik wurde ich von der Anmeldung an mit großer Empathie behandelt. Der Oberärztin Frau Dr. Brugger danke ich ganz besonders für ihre sympathische, offene Art während der Gespräche. Ebenso Dank an die Röntgenabteilung, an die Narkosevorbereitung und an das Pflegepersonal.
Der Aufenthalt in dieser Klink hatte direkt etwas Familiäres. Sie liegt im Grünen, abseits von der lärmigen Stadt, fast wie ein Sanatorium.
Leider ist es nicht mehr der Ort, der es mal früher war!
Ich habe 4 Kinder dort auf die Welt gebracht und war immer sehr zufrieden.
Jetzt kam ich als Notfall und es war von A-Z eine einzige Katastrophe.
Ich wurde in meinem kritischen Zustand (HB von 5,8)nur mit KH- Einweisung aufgenommen, d. h. nochmal zum Frauenarzt! Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Ganz zu schweigen von der Unkompetentheit der dort hiesigen Angestellten, war sie auch noch sehr unfreundlich.
Gleiche Nacht - Not-OP! Am nächsten Tag, kein Mittagessen, erst nach mehrmaligem Nachfragen!Da war es dann 16 Uhr! Es erfolgte keine Befundbesprechung, sondern es hieß gleich wieder Gebärmutterentfernung - der Arzt hat sich nicht mal meinen Befund angesehen. Keine Alternativen. Am Entlassungstag hing ich noch an der Infusion um 10 Uhr. 10 Uhr ist immer Zimmer/Patientenwechsel. Ich wurde sehr unfreundlich fast aus dem Zimmer geschmissen, obwohl ich die Infusion noch dran hängen hatte, was ja an der Koordination der Schwestern lag und nicht an mir!
Nach meinem KH-Aufenthalt hatte ich eine Venenentzündung am linken Arm, obwohl ich der Schwester mehrmals gesagt habe, dass da was nicht stimmt.
Wie gesagt, ich habe mich nicht kompetent versorgt gefühlt.
Am Ende war dann auch noch die gestellte Privatrechnung komplett falsch!
Mich sieht die Klinik nicht mehr - wirklich sehr schade! Es war einmal ein tolles KH!
Von der Erstuntersuchung im MVZ, der Patientenaufnahme auf Station, der Betreuung vor und nach der OP (Anästhesieteam und der Betreuung nach der OP im Aufwachraum), dem Aufenthalt auf Sation 2 mit seinem gesamtem Team, den einfühlsamen und sehr netten Ärztinnen und Ärzten, bis zur Entlassung kann man diese Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mich sehr betreut und als Mensch, nicht als Akte, gefühlt. Absolut einfühlsam und sehr gute Betreuung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Tochter wurde im August 2018 von Frau Dr. Ankel operiert.
Es gibt selten so eine einfühlsame und sehr kompetente Ärztin, aber auch das ganze Ärzteteam und die Schwestern auf Station und im Aufwachraum waren sehr freundlich.
Wir sind in der Klinik nicht als Nummer sondern als Mensch behandelt worden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
31.ssw Wegen kurzer Zervix von der Frauenärztin dahin geschickt. Ohne Wehen u. negativ Frühgeburtstest, Bakterien signifiziert.
Vorsorglich Medikamentkombination 4 Spritze Kortizon f. Lungenreufung und dazu Herzmedikament vorsorglich gegen Wehen hat bei mir kräftige Nebenwirkungen die 3 Tage lang nicht untersucht wurden. Ärzte haben mir Beruhigungsmittel gebietet und geduld und das Medikamentporzion wurde erhöht. Die Oberärztin hat mir Angst gemacht dass ich Wehen bekomme wenn ich die Tablette absetze(ich hatte keine Wehen vorher) Herzreiz&Luftnot&ohne schlafen, immer schlimmer geworden. Brustschmerz. Dann liegen konnte ichgnichtrmehrnatmen.Die Kr.schwester hat mir viel Wasser trinken empfehlt
Ab dem 3.Tag konnte ich nicht mehr Seiten liegen und meine Lunge war irgendwie komisch. Ich habe der ganzen Tag vor dem Fenster gesessen und Sauerstoff gebietet aber das habe ich nicht bekommen da ich gesetzt atmen konnte. Die Ärztin darauf Beruhigungsmittel empfehlt.
Am Abend habe ich gehustet&mein Temperatur wurde gestiegen. Dann hat mich endlich eine Ärztin untersucht.
Ich hatte Wasser in meiner Lunge, Ödomie.Sauerstoff war 89%in meiner Körper. Endlich wurde das Herzmedikament abgesetzt, zwei Tage lang der Sauerstoff gegeben und die Babies, mein Pulse und Blutdruck beobachtet. Ich war 2*24Stunden lang in Sitzposition dann war Wasser nicht mehr in meiner Lunge festgestellt. Lungenembolie war ein Verdacht. Ein paar Tage später musste ich micg entschieden ob ich eine Untersuchung mit Strahlenbelastung machen lasse um sicher zu sein das ich keine Lungenembolie habe. Oder vorsorglich spritze ich mich täglich 2*, halbes Jahr lang. Oder ich einfach die Risiko eingehe und einfach es nicht behandelt wird da der
Chance wenig ist. Ich wollte keine weitere schädliche Untersuchungen teilzunehmen.
Danach wollten sie mich entlassen, die Symptomen die ich 3 Tage lang hatte, wurde nicht in die Entlassungsdokumentation aufgeschrieben obwohl ich das mehrmals gebietet habe. Ich musste noch einen Tag nur deshalb extra da verbringen weil die Ärztin die Domumentation nicht fertig gemacht hat. Nächster Tag der Arzt wer vorher für mich zuständig war und wem alle meine Symptome Bescheid gegeben wurde hat mir gesagt er ergänzt den Entlasdungsbrief aber er hat sich nicht mehr gemeldet, er ist nach Hause gegangen.Das Rezept was ich brauche wurde mir 2 Tage nicht vorbereitet und schicken sie mir nicht obwohl ich zu Hause liegen muss.
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Absolut top!
Ich kam auf Empfehlung meines Hausarztes in die Klinik.
Borderline Tumor
Der Arzt hat absolute Empathie und geht sehr auf die Patienten ein.
Das Personal ist duchweg sehr freundlich. Egal ob Ärzte, Schwestern, Pfleger, Putzfrauen.
Ich hatte ein tolles Einzelzimmer und eine sehr große Auswahl an Essen.
Die OP verlief sehr gut und auch im OP Bereich waren alle sehr sehr nett.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Sehr kompetentes und herausragend freundliches Ärzteteam, Untersuchungen laufen entspannt und äußerst gewissenhaft ab. Man fühlt sich bestens aufgehoben und der behandelnde Oberarzt ist mit viel Geduld und Freundlichkeit auf alle Fragen und Ängste eingegangen.
Und ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich eine eher skeptische „anstrengende“ Patientin bin.
Auch die Schwestern sind alle sehr nett und freundlich, soviel Ruhe und Gelassenheit und vor allem wenig Stress habe ich selten in einem Krankenhaus erlebt.
Ich würde mich zweifellos jederzeit wieder für diese Klinik und die Ärzte dort entscheiden!!!
Großer Dank an alle Angestellten der Station 2 und des MVZ.
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Ich war, mit kurzen Unterbrechungen, fast 2 Monate auf Station 3 (Pränatalmedizin).
Am Ende dieser Zeit fühlte ich mich fast heimisch dort. Die Schwestern und Ärzte hier waren immer freundlich und hilfsbereit. Trotz sichtbar hohen Arbeitsaufwand waren sie mir und meinen Problemen stets zugewandt.
Hervorzuheben ist die Ärztin, die sich mit viel Einsatz und Menschlichkeit um mich und unser Baby kümmerte.
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ich hatte letzte Woche einen Termin zur Voruntersuchung um verschiedenes abzuklären in der Taxisstr. und sollte ins MVZ kommen. Mein Partner hatte sich extra am Nachmittag für mich frei genommen, denn ich leide auch noch an Angststörung und Agoraphobie und deswegen brauche ich für Praxisbesuche immer Begleitung und kann dies nicht alleine. Als wir zur Klinik kamen fühlte ich mich schon wie in Arabien und im Wartebereich und vor der Anmeldung des MVZ ebenfalls. Im Wartebereich war es sehr laut und voll, ich kam mir vor wie in einem arabischen Basar! Ich kam gar nicht zur Anmeldung durch, es hiess nur unfreundlich "Sie müssen warten". Es kam wie es kommen musste, ich bekam eine Panikattacke. Mein Freund wollte nochmals zur Anmeldung, kein Mensch da. Wir gingen dann zur allgemeinen Anmeldung und sagten den Termin ab. Es kam zwar ein Anruf auf den Anrufbeantworter, aber als ich eine Email schrieb kein Wort der Entschuldigung oä! Ärgerlich nur, weil mein Partner sich frei nehmen musste und dies noch einmal für den Besuch in einer anderen Klinik machen muss. Sehr schade, dabei hat mich gerade der Internetauftritt der Klinik sowie die Bewertungen angesprochen!
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Ich war jetzt zum 3. Mal in dieser Klinik für einen operativen gynäkologischen Eingriff und ich werde immer wieder diese Klinik wählen.
Ob im MVZ oder in den anderen Bereichen der Klinik hab ich nur nette, hilfsbereite Krankenschwestern und Ärzte erlebt. Die medizinische Versorgung ist top!!!
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Ich bin als Notfall mit einer Eileiterschwangerschaft von meiner Frauenärztin eingewiesen worden. Nach einer eingehenden Untersuchung wurde ich 1 Nacht stationär aufgenommen und mit MTX behandelt. Von der Anmeldung über das Schwester- u Ärzteteam bis hin zum Reinigungspersonal waren alle super freundlich und jede meiner Fragen würde beantwortet. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. Danke an das Team vom MVZ u der Station 2. Hoffentlich beim nächsten mal zur Entbindung.
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Was man wissen sollte:
1.) Das Essen funktioniert gar nicht. Als laktosefreies Abendbrot gibt es Brot mit Käse, Streichkäse und Butter. Die Portionen sind lächerlich, 100g Kartoffeln, 50g Möhren und dazu Bratensauce (vegetarisch) und das als Vollnahrung als Hauptmahlzeit. Die Schwestern bestätigen, dass sich die meisten Extraessen kommen lassen - toll, wenn man alleine da liegt, da hat man halt Pech gehabt.
2.) Die Stationen war hilflos unterbesetzt. 3 Mitarbeiter, davon 2 Schwestern und eine Praktikantin für einen gesamten Flur voller Patienten, die intensive Pflege brauchen (direkt nach Operation, viel Blut und alle 3 Stunden Verbandwechsel) Da folgt auf ein "wir kommen gleich das Blut entfernen" (komplett durchtränkte Verbände und danach das Bett...) noch eine Stunde Wartezeit. Ist jetzt eher unschön.
3.) Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist gut - allerdings gehören die auch nicht zum Klinikum. Die Anästhesie war allerdings sehr gut und die Aufklärung top.
Die Schwestern sind auch sehr gut, die Praktikanten... Weniger. Aber dass die eigenständig Anschlüsse legen sollen etc. halte ich für etwas zu hoch gegriffen, da ist Nervosität schon verständlich, da ist das Problem eher wieder in der Organisation.
4.) Als Angehöriger fand ich die Besuchszeiten unverständlich. Erst hieß es auf Nachfrage ich solle "kommen, wann ich will und bei ihr sein" dann auf einmal, dass nur 14-19 Uhr ginge (ohne Änderung des Zustandes oder der Rahmenbedingungen). Da freut man sich, Urlaub eingereicht zu haben und ein Hotel zu bezahlen, wenn man dann spontan nicht vorbeikommen darf.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nachdem ich 2015 meine Tochter im Geburtshaus zur Welt gebracht hatte,musste ich wegen schwerer Atonie in die Taxisklinik verlegt werden.
Schon im Kreißsaal wurden meine Mann,die uns begleitende Hebamme und ich von der Ärztin beschimpft,dass ich ja selbst schuld sei. Danach wurde ich ausgeschabt bzw. die Plazentareste entfernt.
Ich wurde mit meiner Tochter auf der Wöchnerinnenstation untergebracht und wir wurden von allen wie Patienten zweiter Klasse behandelt,da meine Tochter eben nicht in der Klinik geboren wurde.
Obwohl ich nach ärztlicher Anweisungen aufgrund des hohen Blutverlustes nicht aufstehen dürfte, wurde mir bei der Betreuung meiner Tochter nur minimalst geholfen. Daher entschieden wir uns,ein familienzimmer zu bezahlen, sodass mein Mann sich um uns kümmerte. Insgesamt war ich 5 Tage dort und bin auf eigenen Wunsch gegangen. Es war eine sehr schlimme Erfahrung.
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Vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit besten Grüßen
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik