Rotkreuzklinikum München, Frauenklinik

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Taxisstraße 3
80637 München
Bayern

60 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- "Absolut enttäuschende Erfahrung. Die Ärzte und Schwestern zeigten kein Mitgefühl und die Kommunikation war miserabel."
- "Falsche Medikamente, mangelnde Information und unfreundliches Personal. Ich bin froh, dass ich diese Klinik verlassen habe."
- "Die Behandlung war unprofessionell und die Nachsorge ein Desaster. Ich würde niemanden empfehlen, hierher zu kommen."
- "Unfreundliches Personal, schmutzige Räume und mangelnde Fürsorge. Eine Katastrophe!"
- "Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Die Ärzte und Schwestern waren unfreundlich und uninteressiert."

Fehldiagnose

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
man wird hier verwaltet, sonst nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient darf nur warten

Traumatische Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwangerschaft-Betreuung gut
Kontra:
Wöchnerinnen-Station völlig überfordert und zu nichts fähig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2021 entbunden und schaffe es aufgrund traumatischen Erfahrungen erst 3 Jahre später darüber zu sprechen.
Ich hatte eine Risikoschwangerschaft und war schon während der Schwangerschaft einige Wochen vor Ort und war immer zufrieden, fühlte mich sehr aufgehoben.
Die Geburt selbst war außer ständigem Hebammen-Wechsel eigentlich in Ordnung.
Man gab mir einen Tropf mit Schmerzmittel, an dem ich mich selbst bedienen sollte. Als es an die Presswehen ging, war dieser leider leer und es hieß, ich müsse den Rest ohne Schmerzmittel durchstehen. Allein einer Frau mit starken Wehen so eine Aufgabe zuzumuten, find ich bisschen fragwürdig.

Die Wochenbettstation war schrecklich. Ich hatte die ganze Nacht in Wehen gelegen und den Tag über das Kind aus mir gepresst und war totmüde. Mein Kind ließ sich nicht anlegen und schrie in einer Tour und ich habe nicht einmal Hilfe bekommen. Auch nach 2 Tagen war mir derart schwindlig, dass ich fragte, was das sei, ich könne kaum aufstehen. Der Arzt sagte, ich solle meine Eisentabletten nehmen, da ich viel Blut verloren habe. Die Schwestern gaben an, davon wüssten sie nichts unf dürften mir keine aushändigen. Habe dann meinen Mann gebeten, mir welche zu besorgen. Sehr schwach seitens der Klinik.
Am 3. Tag rauschte eine Schwester rein, nahm mein Kind und verschwand. Ich rief hinterher. Mir war noch so Schwindlig wegen dem Eisenmangel, dass ich aufstand und halbnackt hinterher wankte aber die Schwester war schon weg. Ich fragte wo mein Kind sei aber die anwesenden Schwesteren glaubten nicht, Dass es weg war und eine Schwester es mitgenommen hatte. Ich solle mich anziehen. Ich habe reagiert, wie jede normale Mutter in meiner Situation reagiert hätte. Ich bin ausgeflippt und habe mehrmals gerufen, wo sei mein Kind. Ich dachte, man hätte mein Kind entführt. Man rief den Sicherheitsdienst, der mich dann festhielt, aber zumindest zuhörte. 2 Std später kam ein Arzt und erklärte, mein Kind habe Gelbsucht.
Warum nicht früher?

Furchtbare Erfahrung nach dem Aufwachen aus der Narkose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aus den Stühlen quoll unten das Futter heraus - Wasser hinter der Plastikdeckung der Wand)
Pro:
Operation selber wahrscheinlich wg. Erfahrung gut verlaufen
Kontra:
Miserable Nachbehandlung - Heruntergekommene Zimmer - Schwestern
Krankheitsbild:
Mymonnukleation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik war eine furchtbare Erfahrung für mich. Am 27.11.2023 wurde mir ein Myom herausoperiert.

Ich wurde um 10:00 Uhr in großer Hektik operiert und war um ca. 17:00 Uhr erst wach.

Nach der Operation hatte ich schlimme Schmerzen und starke Übelkeit - ich konnte nichts essen und trinken und war nur am Spucken. Bekam eine Infusion nach der anderen - nichts half. Auch die Schulter schmerzte von dem OP-Gas und die Schwestern waren überaus "motzig".

Als am Freitag drauf immer noch nichts weiter ging und nichts half - wurde ich einfach nach einer Blutabnahme und Gastroskopie in sehr schlechtem Zustand nachmittags vor die Türe gesetzt ohne jegliche weitere ärztliche Hilfe. - Alle haben sich weggedreht und keiner konnte mehr mit mir sprechen oder mir ins Gesicht sehen...

Mein Freund musste mich dann in diesem sehr schlechten Zustand in die Notaufnahme nach Dachau ins Helios fahren, wo ich dann nochmal 10 Tage Infusionen bekam und um mein Leben kämpfen durfte.

Taxisklinik bzw. Rotkreuzklinikum - Einmal und Nie Wieder - so kann man nicht mit Menschen umgehen.

Katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch Personalmangel hat man gute Chance auf ein Familienzimmer und es wird bei der u2 bereichts hüftsono gemacht
Kontra:
Alles andere ist absolut katastrophal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Bereits bei der Vorbesprechung und auch im Kreißsaal angekommen habe ich gleich gesagt dass ich keine Opiate möchte. Dennoch wurden mir immer und immer wieder Opiate angeboten. Zermürbend!
Auf Grund einer sekundären wehenschwäche habe ich nach Geburt noch Oxytocin Tropf erhalten, leider lief der auf den Boden, statt in den Zugang in meinem Handgelenk. Ich hätte es natürlich merken können, war aber mit meinem neugeborenen auf dem Bauch natürlich mit anderem beschäftigt. Hebamme und Ärzte hätten es merken sollen! Das hatte dann leider die Konsequenz, dass ich eine Nachblutung hatte mit großem blutverlust und Not -operation. Im Aufwachraum hörte ich dann das Personal mit an, wie sie sich darüber beklagten, dass ich da bin, denn sie hatten keinen Platz für mich auf Station. Wir mussten dann noch den ganzen Tag im Kreißsaal warten, denn es gab kein Zimmer für uns. Sehr unangenehm! Endlich auf Station nach 12stunden, ließ man uns die Tage auf Station gefühlt verhungern, denn das Essen war viel zu wenig! Außerdem sollten wir bereits am nächsten Tag entlassen werden, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mit einem HB von nicht Mal 6, nicht Mal in der Lage war alleine aufs Klo zu gehen, da ich extrem geschwächt war. Die Nachuntersuchung wurde vergessen und nur auf mein mehrfaches erinnern und drängen noch gemacht. Der Personalmangel ist extrem und man wird schlecht/gar nicht Beraten was stillen und zufüttern angeht. Klingelt man nach Hilfe, dauert es mehr als eine Stunde bis jemand kommt (ich habe nur einmal geklingelt, danach habe ich mir das gespart). Besonders negativ hervorheben möchte ich noch die "Schwester rabiata" auf Station namens Ricarda!
Das Geschwisterchen meiner Tochter wird definitiv nicht in dieser Klinik das Licht der Welt erblicken!

1 Kommentar

RotkreuzklinikumMünchen am 09.03.2023

Hallo.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren und die Nachblutung aufgetreten ist.
Gerne können Sie uns unter rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de Ihre detaillierte Kritik übersenden. Nach erfolgter Recherche erhalten Sie anschließend eine Stellungnahme von uns.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben mit besten Grüßen
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik

Unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Also ich kann wirklich nur abraten,von dieser Klinik. Die Schwesterestlichen auf der Station 3 sind so unhöflich, haben kein mit Gefühl. Da ist das Schwabinger mit Abstand besser.

1 Kommentar

RotkreuzklinikumMünchen am 29.11.2021

Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de. Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik

Enttäuschend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Je nach Schicht nette Schwestern / Pfleger
Kontra:
Kalte Atmosphäre / keine schöne Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich entband 2017 mein Kind in dieser Klinik und werde beim nächsten ganz sicher eine andere Klinik aufsuchen. 3 Tage wurden die Wehen eingeleitet und die Schmerzen immer schlimmer. Am dritten Tag war ich mit meinen Kräften völlig am Ende und wurde dann von einer jungen Hebamme auch noch angeschnauzt und zurechtgewiesen dass es sich ja nur um Kontraktiönchen handle. Mein Mann wurde weggeschickt. In der Nacht platzte meine Fruchtblase und ich wurde in das völlig durchnässte Bett zurückgeschickte. Nachdem die Schmerzen dann wirklich unerträglich wurden erbarmte sich dann endlich jemand. Mein Mann wurde nicht wie vereinbart angerufen, das musste ich selbst tun. Zum Schichtwechsel kam dann eine nettere Hebamme aber die meiste Zeit war ich allein. Nach weiteren 12 std musste dann ein Kaiserschnitt vorgenommen werden. Es war mein erstes Kind und die operierende Ärztin lästerte während des Eingriffs über einen Kollegen. Keine sehr schöne Erinnerung. Ich fühlte mich komplett ausgeliefert. Das Kind zeigte man mir kurz aber in den Aufwachraum durfte es nicht denn da war es zu kalt. Sehr enttäuschend nachdem bei den Infoveranstaltungen ja betont wurde dass Bonding auch bei Kaiserschnitten gezielt gefördert wurde. Ich musste zwei Stunden lang immer wieder nach dem Wohlsein meines Kindes fragen und keiner konnte mit Auskunft geben . Die erste Nacht hätte ich es gar nicht bekommen wenn ich nicht von selbst aufgestanden und es geholt hätte. Dort sagte man mir dass es gar keinen Grund gäbe warum mein Sohn nicht mit auf mein Zimmer könnte. Gebracht hätte ihn mir aber auch keiner. Auf der Station gab es dann Gott sei Dank viele nette Schwestern und Pfleger aber wie schon gesagt, diesen Ort werde ich für immer in schlechter Erinnerung behalten.

1 Kommentar

RotkreuzklinikumMünchen am 12.04.2021

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de. Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik

Würde ich niemandem raten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Wartezimmer vor dem Kreißsaal sollte besser ausgestattet sein, wenn alle dort mit Wehen warten müssen)
Pro:
Negativ
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Ich würde es niemandem raten. Um 2:00 in der Nacht haben wir bei Wehen zwischen 3-5 Minuten angerufen und uns wurde gesagt wir sollen kommen.
Als Erstgebärende musste ich über eine Stunde unter Wehen in einem Warteraum sitzen. Dort gab es bis auf die typischen unbequemen Stühle keine Möglichkeit für mich die Wehen zu veratmen. Mein Partner musste im Warteraum unten Platz nehmen.
Im Untersuchungszimmer angekommen wurde ein CTG geschrieben und der Muttermund kontrolliert. Mir wurde gesagt dass mein Partner nun kommen darf. Leider hatte ich in dem Raum keinen Empfang und es wollte auch niemand unten an der Pforte anrufen und ihn informieren.
Nach 30 Minuten wurde mir dann gesagt dass kein Kreißsaal frei ist und ich weiter ins nächste Krankenhaus fahren muss.

Schon beim Anruf hätten sie mich ablehnen können, aber scheinst will man in diesem Krankenhaus Geld mit der Erstuntersuchung machen.

1 Kommentar

RotkreuzklinikumMünchen am 25.01.2021

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse rk.beschwerdemanagement@swmbrk.de.
Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik

Nicht erwähnen, wenn Sie mal an einer Suchterkrankung in der Vergangenheit litten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Aufklärung und übergriffiges Handeln nach Geburt
Krankheitsbild:
Fehleinschätzung und mangelnde Aufklärung des Patienten bei Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht wenn Sie mal an einer Abhängigkeitserkrankung litten. Nicht in die Frauenklinik im Rotkreuzklinikum gehen!!
Im Gespräch zur Geburtsanmeldung erwähnte ich, dass ich vor langer Zeit an einer Abhängigkeit litt. Als mein Kind geboren wurde, hörte ich durch Zufall das Wort "Abusus", was so viel wie Missbrauch bedeutet und wunderte mich, warum. Mir wurde gesagt, da ich mal abhängig war muss ausgeschlossen werden, dass mein Baby mit Entzug auf die Welt kommt, da die Mutter ja möglicherweise in der Schwangerschaft doch konsumiert hat und zum Wohle des Kindes natürlich nichts übersehen werden dürfe.
Durch eine Untersuchung am Herz kam heraus, dass mein Baby Extrasystolen hat, weswegen Sie auf die Intensivstation verlegt wurde. Schnell wurde klar, dass es nicht um die Extrasystolen geht, sondern um die Diagnose: Verdacht auf Entzugssyndrom, die sie ihr gaben. Mir wurde gesagt, mein Kind sei ein klassisches Entzugskind, etwas anderes käme nicht in Frage, alle Score Werte deuten darauf hin und obwohl wohl ein Stuhl Test des Babys auf Substanzen hätte beweisen können, dass kein Entzug vorliegen kann, hie? es von Seiten der Assistenzärztin: "Selbst wenn der Test negativ ausfällt, dann muss er fehlerhaft sein. Diese Kind ist im Entzug !!!"
Mir wurde von dieser Ärztin angedroht- obwohl das Herz dann gut war, dass ich mein Kind so schnell nicht wieder bekomme, weil es weiter auf suchtspezifische Auffälligkeiten `BEOBACHTET' werden müsse. Beobachtet, weg von der Mutter, auf Intensiv?? das geht garnicht, wegen einem Verdacht, der nicht stimmt!
Im Aufnahmegespräch hätte man mir sagen müssen, dass im Falle von Auffälligkeiten eine Verdachtsdianose in den Raum gestellt wird und aufgrund von Angst, etwas zu übersehen, dann gehandelt wird. Hätte dann ein anderes Krankenhaus gewählt, in dem ich nichts von der schon lange EX Abhängigkeit gesagt hätte, dann hätte man meinem Kind keinen Stempel aufgesetzt oder ich hätte wenigstens ein Krankenhaus mit Mutter Kind Zimmer wählen können

1 Kommentar

RotkreuzklinikumMünchen am 12.10.2020

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir haben Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weitergeleitet um sie als Optimierungs-Grundlage zu nutzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik

Einleitung mittels Cytotec

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung oder Information über die Einleitung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Beratung oder Information über den Ablauf der Einleitung und das Medikament, keine Unterstützung bei Stillproblemen
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt nach Geburtseinleitung mit Cytotec
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da der Geburtstermin überschritten war, wurde entschieden, dass am 10. Tag eine Einleitung vorgenommen wird. Dies war mir nicht recht, aber es wurde starker Druck auf mich ausgeübt im Hinblick auf die Risiken einer weiteren Übertragung, obwohl mich meine Frauenärztin täglich untersuchte und alles in Ordnung war.
Weder im Vorfeld noch während der Einleitung wurde ich über das Vorgehen oder über das Medikament, welches zur Einleitung eingesetzt werden sollte, aufgeklärt. Bei mir wurde mittels Cytotect, eigentlich ein Magenschutzmittel, eingeleitet! Da ich keinerlei Wehentätigkeit zeigte, wurde die Dosis erhöht. Insgesamt wurden mir 3 Tabletten vaginal eingeführt. Dies führte am Ende zu einem Wehensturm und zum Abfallen der Herztöne bei meinem Sohn. Letztlich musste ein Kaiserschnitt vorgenommen werden. Zum Glück hat mein Sohn keinen Schaden genommen und kam gesund auf die Welt.

Da ich längere Zeit von meinem Sohn getrennt war, konnte ich ihn nicht gleich anlegen und hatte massive Stillprobleme. Eine Stillberaterin, die angeblich in der Klinik arbeiten sollte, habe ich nie angetroffen. Die Krankenschwestern waren überlastet und konnten mir nicht helfen. Stattdessen haben sie mir ohne große Erklärungen eine Milchpumpe gegebenen.

Aufgrund weiterer nachfolgender Komplikationen infolge der Cytotec-Verabreichung überlegen wir uns rechtliche Schritte.

2 Kommentare

Heidi1311 am 17.12.2020

Genauso erging es mir! In der Taxisklinik hatte ich meinen persönlichen Highway to Hell. Wenn du dich gerne austauschen möchtest oder dir überlegst rechtliche Schritte einzuleiten. Melde dich doch bitte :)

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Aufgenthalt stressvoll!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsübelkeit und chronische Müdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar nur 2,5 Tage Stationiert in der Klinik,muss aber sagen das war stressvoller als meine Krankheit davor, ich habe die Ärzte nur am Schluss zu Gesicht bekommen, mich haben hauptsächliche die Schwestern betreut und behandelt, ich wollte dann nicht mehr bleiben und wollte so schnell wie möglich nachhause gehen, den Kontakt zu Ärztin habe ich selber gesucht, "ich habe ihre Akte schon gelesen" sagte sie und meinte sie würde den Brief zur Entlastung schreiben.

Als ob ich eine Maschine wäre würden verschiedene Test durchgeführt und bis ende wusste ich nicht was mit mir los ist, keiner hat mich über die Ergebnisse und über den Aufenthalt aufgeklärt, am ersten Tag stand die Stationärztin mal für eine minute mit einem Schritt in unserem Zimmer und schaute mich gar nicht an sondern in ihrem Ordner. Meine Zimmer Nachbarin aus Afrika würde ständig aufgefordert nachhause zu gehen. obwohl sie das nicht wollte, weil sie schmerzen im Unterleib hatte, das alles fand ich irgendwie nicht schön zu erleben.

"ist doch wurscht", "Ja und" hat man ständig gehört.

Ich fand den Aufenthalt nicht erholend sondern sehr stressvoll. Vielleicht gehen sie immer so mit Ausländischen Patienten um.

Freiwillig würde ich niemals nochmal dahin gehen.

Man ist unwillkommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfangsdame war sehr nett im EG
Kontra:
Ärztin eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich dort für die Geburt rechtzeitig angemeldet, trotz dessen haben sie mich wegen PERSONALMANGEL hochschwanger mit geplatzer Fruchtblase weggeschickt ! Nicht mal mit Krankenwagen ! Ich sollte mit eigenem PKW in eine andere Klinik fahren ! Türkische Mitarbeiterin im Kreißsaal unverschämt ! Unfreundlich !!!

Entbindung inkl Traumagarantie und Aufgabe der Selbstbestimmung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab eine freundliche und kompetente Schwester (leider nur zwischen den Schichtwechseln)
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden Medikamente ohne Aufklärung der Nebenwirkungen gegeben, man wird stundenlang allein gelassen, es werden gegen den Willen des Patienten unnötige Untersuchungen gemacht, es wird sehr schnell zum Kaiserschnitt abgeschoben (nicht unbedingt mit Einwilligung des Patienten!!)...
Natürliche Geburt wird nur am Infoabend groß geschrieben.

1 Kommentar

Heidi1311 am 17.12.2020

Du sprichst mir aus der Seele. Habe meine Geburt nach 2 Jahren noch nicht verarbeitet. Massenabfertigung mittels Cytotec und Wehensturm. Alles egal wie es Kind und Mutter danach geht. Hauptsache man spart sich Geld und Zeit! Ist man dafür wirklich Arzt oder Hebamme geworden? Nicht mal eine Entschuldigung habe ich bis heute gehört, obwohl ich im Nachgang noch mit außergewöhnlichen geburtsverletzungen zu kämpfen hatte, die in deren Verantwortung lagen!

Früher Top! Heute FLOP!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist es nicht mehr der Ort, der es mal früher war!
Ich habe 4 Kinder dort auf die Welt gebracht und war immer sehr zufrieden.
Jetzt kam ich als Notfall und es war von A-Z eine einzige Katastrophe.
Ich wurde in meinem kritischen Zustand (HB von 5,8)nur mit KH- Einweisung aufgenommen, d. h. nochmal zum Frauenarzt! Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Ganz zu schweigen von der Unkompetentheit der dort hiesigen Angestellten, war sie auch noch sehr unfreundlich.
Gleiche Nacht - Not-OP! Am nächsten Tag, kein Mittagessen, erst nach mehrmaligem Nachfragen!Da war es dann 16 Uhr! Es erfolgte keine Befundbesprechung, sondern es hieß gleich wieder Gebärmutterentfernung - der Arzt hat sich nicht mal meinen Befund angesehen. Keine Alternativen. Am Entlassungstag hing ich noch an der Infusion um 10 Uhr. 10 Uhr ist immer Zimmer/Patientenwechsel. Ich wurde sehr unfreundlich fast aus dem Zimmer geschmissen, obwohl ich die Infusion noch dran hängen hatte, was ja an der Koordination der Schwestern lag und nicht an mir!
Nach meinem KH-Aufenthalt hatte ich eine Venenentzündung am linken Arm, obwohl ich der Schwester mehrmals gesagt habe, dass da was nicht stimmt.
Wie gesagt, ich habe mich nicht kompetent versorgt gefühlt.
Am Ende war dann auch noch die gestellte Privatrechnung komplett falsch!
Mich sieht die Klinik nicht mehr - wirklich sehr schade! Es war einmal ein tolles KH!

Verkürzte Zervix

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkürzte Zervix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

31.ssw Wegen kurzer Zervix von der Frauenärztin dahin geschickt. Ohne Wehen u. negativ Frühgeburtstest, Bakterien signifiziert.
Vorsorglich Medikamentkombination 4 Spritze Kortizon f. Lungenreufung und dazu Herzmedikament vorsorglich gegen Wehen hat bei mir kräftige Nebenwirkungen die 3 Tage lang nicht untersucht wurden. Ärzte haben mir Beruhigungsmittel gebietet und geduld und das Medikamentporzion wurde erhöht. Die Oberärztin hat mir Angst gemacht dass ich Wehen bekomme wenn ich die Tablette absetze(ich hatte keine Wehen vorher) Herzreiz&Luftnot&ohne schlafen, immer schlimmer geworden. Brustschmerz. Dann liegen konnte ichgnichtrmehrnatmen.Die Kr.schwester hat mir viel Wasser trinken empfehlt
Ab dem 3.Tag konnte ich nicht mehr Seiten liegen und meine Lunge war irgendwie komisch. Ich habe der ganzen Tag vor dem Fenster gesessen und Sauerstoff gebietet aber das habe ich nicht bekommen da ich gesetzt atmen konnte. Die Ärztin darauf Beruhigungsmittel empfehlt.
Am Abend habe ich gehustet&mein Temperatur wurde gestiegen. Dann hat mich endlich eine Ärztin untersucht.
Ich hatte Wasser in meiner Lunge, Ödomie.Sauerstoff war 89%in meiner Körper. Endlich wurde das Herzmedikament abgesetzt, zwei Tage lang der Sauerstoff gegeben und die Babies, mein Pulse und Blutdruck beobachtet. Ich war 2*24Stunden lang in Sitzposition dann war Wasser nicht mehr in meiner Lunge festgestellt. Lungenembolie war ein Verdacht. Ein paar Tage später musste ich micg entschieden ob ich eine Untersuchung mit Strahlenbelastung machen lasse um sicher zu sein das ich keine Lungenembolie habe. Oder vorsorglich spritze ich mich täglich 2*, halbes Jahr lang. Oder ich einfach die Risiko eingehe und einfach es nicht behandelt wird da der
Chance wenig ist. Ich wollte keine weitere schädliche Untersuchungen teilzunehmen.
Danach wollten sie mich entlassen, die Symptomen die ich 3 Tage lang hatte, wurde nicht in die Entlassungsdokumentation aufgeschrieben obwohl ich das mehrmals gebietet habe. Ich musste noch einen Tag nur deshalb extra da verbringen weil die Ärztin die Domumentation nicht fertig gemacht hat. Nächster Tag der Arzt wer vorher für mich zuständig war und wem alle meine Symptome Bescheid gegeben wurde hat mir gesagt er ergänzt den Entlasdungsbrief aber er hat sich nicht mehr gemeldet, er ist nach Hause gegangen.Das Rezept was ich brauche wurde mir 2 Tage nicht vorbereitet und schicken sie mir nicht obwohl ich zu Hause liegen muss.

Schwere Verletzungen durch verpfuschte Einleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kristellerhandgriff ohne Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpfuschte Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Effizient)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schlimmes Essen. Zimmer müsste mal gestrichen werden.)
Pro:
Kompetente Hebamme bis zum Schichtwechsel
Kontra:
Gleichgültiges Personal nach Schichtwechsel - Restarbeiten.
Krankheitsbild:
Geburt nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wird den Kapazitäten an Betten und Personal angepasst. Durch die maximale Auslastung wird keine Rücksicht auf den natürlichen Geburtsverlauf gelegt.

Bei mir wurde eine Einleitung aufgrund der geschätzten Größe des Kindes von 4 kg in der 39. Woche bei komplett geburtsunreifen Befund verordnet. Die vom Hausgyn gemessenen Werte wurden in der Klinik nie überprüft. Das Kind wog bei Geburt 3990 g.

Zum Termin wurde ich direkt vom Empfang in den Einleitungsraum beordert, wo mir eine Schwester ohne weitere Erklärungen die ersten Tabletten einschob und mich ans CTG anschloss. Eine Ärztin sah ich erst Stunden später.
Die Einleitung bewirkte erst einmal nichts, die nächste Dosis sechs Stunden später auch nichts. Das ging anscheinend nicht nur mir so, die Schwestern wurden zunehmend ungeduldig, da die geplanten Geburten nicht vorwärts gingen und man eine plötzliche Überlastung der Kreißsääle fürchtete.
Man erhöhte meine Tablettendosis zwei mal deutlich „damit es hier mal vorwärts geht.“. Dies führte zu einem plötzlichen Blasensprung gefolgt von einem massiven Wehensturm und einer Interventionskaskade mit sechs Stunden Geburtspause und zweistündiger Geburtsphase, die zwar pünktlich zum Schichtwechsel ein gesundes Kind zur Welt brachten, aber zu schweren, dauerhaften Geburtsverletzungen durch den Einsatz von Wehenhemmern, PDA, Wehentropf, Kristellerhandgriff, überlange Pressphase und Geräteeinsatz führten. Die unsachgemäß von einer mir bis dahin nicht bekannten Hebamme rausgezogene Plazenta machte eine Nach-OP nötig. Die Wundversorgung wurde von einer völlig unerfahrenen mir ebenfalls neuen jungen Ärztin unter Zeitdruck vorgenommen, welche das zerfetzte Gewebe mit über 20 Stichen völlig falsch zusammenflickte. Die Nähte gingen z. T. wieder auf (so dass es zu wilden Narbengewebe, Löchern in den Labien und monatelangen Entzündungen und Schmerzen kam), dies wurde in der Nachkontrolle als unproblematisch abgetan wurden, so dass man mich nach 48 Stunden entließ.

1 Kommentar

Heidi1311 am 17.12.2020

Ich fühle mit dir! Meine Geburt war ganz ähnlich und bis heute habe ich noch ein Trauma und kann mir deshalb kein zweites Kind vorstellen! Du kannst dich gerne zum Austausch bei mir melden.

NIE wieder dort zum ENTBINDEN

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vor OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach OP zuwenig Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Betreuung auf Station durch Schwestern und Personal
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.3.2018 war ich zum geplanten Kaiserschnitt in dieser Klinik. In 2009 bekam ich dort meinen ersten Sohn auch per geplanten Kaiserschnitt und hier war ich zufrieden. Leider beim 2ten mal in 2018 extrem unzufrieden!! Die OP und die Betreuung durch den Anästhesisten während der OP war super und fachlich sowie menschlich kompetent und einwandfrei. Der Beginn und die Aufnahme waren verstörend da man am OP Tag direkt mit Sack und Pack ins OP Bett gesteckt wurde. Ein Zimmerbezug einen Tag vor Entbindung war nicht möglich. Die Betreuung auf Station nach der OP von mir und meinem Baby waren schlichtweg GRAUENVOLL. Es gab kaum Personal, keiner hatte Zeit... Weder für mich noch um das Baby zu wickeln oder zu füttern. Es kam bei mir sowie der Zimmernachbarin vor das wir 20 bis 30 Minuten warten mussten um Hilfe zu bekommen um zb auf die Toilette begleitet zu werden oder das Milchfläschchen gebracht zu bekommen. Nach einem Kaiserschnitt kann man 1 bis 3 Tage sehr schwer aufstehen und man braucht Schmerzmittel. Auch hier bekam ich nur ibu400, was ein Witz ist. Auf Nachfragen oder Beschwerden wurde entweder frech bis gar nicht geantwortet. Es war der schlimmste Start für ein Baby aber auch für mich. Bei Unterhaltungen mit andren Patienten am Gang oder in der Milchküche hörte ich das Gleiche, kaum Betreuung wenig Hilfe wenig Schmerzmittel und unfreundliche bis völlig überforderte Schwestern. Die Ausstattung der Zimmer war ok, wenn auch in die Jahre gekommen. Die Sauberkeit (Betten beziehen, Toilettenpapier oder Binden, Boden wischen ...) wurde nur durchgeführt wenn man darauf bestanden oder hingewiesen hat. Einzig die Verpflegung der Küche war genießbar und für ein Krankenhaus in Ordnung. Tablett aufräumen hat aber schon wieder nicht mehr funktioniert. NIE wieder in dieses Haus zumindest NICHT ZUM ENTBINDEN!!!!!

Leider extrem schlechte Betreuung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Betreuung auf Station und Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zu empfehlen!
Da ich von den Informationen am Infoabend überzeugt wurde, entschied ich mich dort zu entbinden und meldete somit meine Geburt für Nov 2017 an. Mein ET war am 09.11.17. Schlussendlich kam mein Kind jedoch erst 11 Tage später. In diesen 11 Tagen hat mich das Klinikum schon leider fertig gemacht:
- Extrem lange Wartezeiten für die Kontrollen.
- Hebamme, die einem sagt, dass „Gynäkologen alle keine Ahnung haben“, nachdem ich ihr mitteilte, dass meine FA nicht zu lange mit einer Einleitung warten würde, da mein Kind recht groß ist.
- Ärzte und Hebammen, die NICHT miteinander kommunizieren und jeder etwas anderes behauptet.

Zur Entbindung:
Die Entbindung lief leider etwas abenteuerlich (Einleitung, Abfall der Herztöne des Kindes, Notkaiserschnitt)- wofür ich niemandem die Schuld geben kann. In diesem Fall haben Hebamme und Oberärztin ihr bestes getan!
Nach der Entbindung:
Ich wusste, dass es extrem wichtig ist, das Kind so früh wie möglich anzulegen um Stillprobleme zu vermeiden. Ich habe mehrmals darum gebeten, dass mir nach der OP das Kind gebracht wird und angelegt wird - das wurde ignoriert!
Auf Station:
Leider teilweise herzlose Betreuung!
Natürlich hatte ich dann Stillprobleme - auch hier haben sich die Hebammen nicht mehr als ein paar Minuten Zeit genommen um mir zu helfen. Die Stillprobleme wurden zudem noch unterstützt indem meinem Kind, als es die erste Nacht auf Station war, ein Schnuller gegeben wurde.
Neugeborenenstation:
Die Leiterin als auch die Kinderärztin waren Herzlosigkeit und Unfreundlichkeit in Person! Die KA hat mich bei der U2 nicht einmal begrüßt und die Leiterin hat das Aufklärungsgespräch ungelogen in vielleicht max. 1 Min runtergerattert!
Fazit:
Aus medizinischer Sicht wurde gut reagiert, allerdings ist die Betreuung eine Katastrophe, weshalb ich nun seit 4 Monaten Muttermilch abpumpe, weil mein Kind eine Saugverwirrung (dank Schnuller und Zufüttern) hatte und somit nicht mehr an die Brust wollte!

nie wieder in diese Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein danke
Kontra:
Krankheitsbild:
gynäkologische Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte letzte Woche einen Termin zur Voruntersuchung um verschiedenes abzuklären in der Taxisstr. und sollte ins MVZ kommen. Mein Partner hatte sich extra am Nachmittag für mich frei genommen, denn ich leide auch noch an Angststörung und Agoraphobie und deswegen brauche ich für Praxisbesuche immer Begleitung und kann dies nicht alleine. Als wir zur Klinik kamen fühlte ich mich schon wie in Arabien und im Wartebereich und vor der Anmeldung des MVZ ebenfalls. Im Wartebereich war es sehr laut und voll, ich kam mir vor wie in einem arabischen Basar! Ich kam gar nicht zur Anmeldung durch, es hiess nur unfreundlich "Sie müssen warten". Es kam wie es kommen musste, ich bekam eine Panikattacke. Mein Freund wollte nochmals zur Anmeldung, kein Mensch da. Wir gingen dann zur allgemeinen Anmeldung und sagten den Termin ab. Es kam zwar ein Anruf auf den Anrufbeantworter, aber als ich eine Email schrieb kein Wort der Entschuldigung oä! Ärgerlich nur, weil mein Partner sich frei nehmen musste und dies noch einmal für den Besuch in einer anderen Klinik machen muss. Sehr schade, dabei hat mich gerade der Internetauftritt der Klinik sowie die Bewertungen angesprochen!

Hohe Kaiserschnittrate

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr kontrovers zwischen Oberarzt und Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit bei Geburtsanmeldung, Hohe Kaiserschnittrate
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der hohen Geburtenrate versucht die Klinik wohl den Patientinnen möglichst planbare Kaiserschnitte aufzudrängen. Ich war zur Geburtsanmeldung vorstellig und würde nach (3h!) Wartezeit ohne irgendeine Untersuchung aufgrund meines Alters (37) und eines vorangegangenen Kaiserschnitts wegen Beckenendlage zu einem erneuten Kaiserschnitt gedrängt. Auf meine Reaktion, dass ich eine natürliche Geburt versuchen wolle, wurde geantwortet, dass sie - sofort, wenn etwas unrund läuft ohne lang zu warten - einen Kaiserschnitt machen werden. Ich telefonierte daraufhin mit dem Chefarzt, der wiederum das anders sah, mich aber wegen meiner Symphysenschmerzen zum Kaiserschnitt drängte. Ich kann nur sagen: Ich bin zum Glück daraufhin in eine andere Klinik gegangen und hatte eine reibungslose und schöne natürliche Geburt.

Eher so mau

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Essen, Unterbesetzt, Undurchsichtig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was man wissen sollte:

1.) Das Essen funktioniert gar nicht. Als laktosefreies Abendbrot gibt es Brot mit Käse, Streichkäse und Butter. Die Portionen sind lächerlich, 100g Kartoffeln, 50g Möhren und dazu Bratensauce (vegetarisch) und das als Vollnahrung als Hauptmahlzeit. Die Schwestern bestätigen, dass sich die meisten Extraessen kommen lassen - toll, wenn man alleine da liegt, da hat man halt Pech gehabt.

2.) Die Stationen war hilflos unterbesetzt. 3 Mitarbeiter, davon 2 Schwestern und eine Praktikantin für einen gesamten Flur voller Patienten, die intensive Pflege brauchen (direkt nach Operation, viel Blut und alle 3 Stunden Verbandwechsel) Da folgt auf ein "wir kommen gleich das Blut entfernen" (komplett durchtränkte Verbände und danach das Bett...) noch eine Stunde Wartezeit. Ist jetzt eher unschön.

3.) Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist gut - allerdings gehören die auch nicht zum Klinikum. Die Anästhesie war allerdings sehr gut und die Aufklärung top.
Die Schwestern sind auch sehr gut, die Praktikanten... Weniger. Aber dass die eigenständig Anschlüsse legen sollen etc. halte ich für etwas zu hoch gegriffen, da ist Nervosität schon verständlich, da ist das Problem eher wieder in der Organisation.

4.) Als Angehöriger fand ich die Besuchszeiten unverständlich. Erst hieß es auf Nachfrage ich solle "kommen, wann ich will und bei ihr sein" dann auf einmal, dass nur 14-19 Uhr ginge (ohne Änderung des Zustandes oder der Rahmenbedingungen). Da freut man sich, Urlaub eingereicht zu haben und ein Hotel zu bezahlen, wenn man dann spontan nicht vorbeikommen darf.

Horroraufenthalt nach Geburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr liebe Nachtschwester
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Atonie nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2015 meine Tochter im Geburtshaus zur Welt gebracht hatte,musste ich wegen schwerer Atonie in die Taxisklinik verlegt werden.
Schon im Kreißsaal wurden meine Mann,die uns begleitende Hebamme und ich von der Ärztin beschimpft,dass ich ja selbst schuld sei. Danach wurde ich ausgeschabt bzw. die Plazentareste entfernt.

Ich wurde mit meiner Tochter auf der Wöchnerinnenstation untergebracht und wir wurden von allen wie Patienten zweiter Klasse behandelt,da meine Tochter eben nicht in der Klinik geboren wurde.
Obwohl ich nach ärztlicher Anweisungen aufgrund des hohen Blutverlustes nicht aufstehen dürfte, wurde mir bei der Betreuung meiner Tochter nur minimalst geholfen. Daher entschieden wir uns,ein familienzimmer zu bezahlen, sodass mein Mann sich um uns kümmerte. Insgesamt war ich 5 Tage dort und bin auf eigenen Wunsch gegangen. Es war eine sehr schlimme Erfahrung.

Katastrophe!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann schlimmer gar nicht sein!!! NIE WIEDER!!! KATASTROPHE!!!

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
PDA
Kontra:
Leider alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden die meiste Zeit im Kreissaal völlig alleine gelassen. Mir wurde eine schmerzstillende Infusion gegeben, die auf das Kind Auswirkungen hatte und mir dazu verholfen hatte, dass ich mich mehrmals übergeben musste. Leider wurde ich darüber zuvor nicht aufgeklärt!
Der Muttermund öffnete sich pro Stunde um 1 cm. Also wie im Lehrbuch. Der Muttermund war schließlich die vollen 10 cm geöffnet -nach 12 Std Wehen. Das Baby drehte sich mit dem Köpfchen in den Geburtskanal, wie es sollte.
Dennoch sagte die Ärztin, man müsse jetzt einen Notkaiserschnitt machen, da das Leben des Babys in Gefahr sei. Auf Anfrage, warum, hieß es, das CTG sei zu schlecht.
Als wir sagten, dass jedes CTG bisher so aussah (auch alle vorherigen in der gleichen Klinik) und wir fragten, was denn daran so schlecht sei. Wurde plötzlich nicht mehr darauf eingegangen und behauptet, dass der Blasensprung schon zu lange her sei. Als wir auch hier nachfragten (Blasensprung war 24Std her, Wehenbeginn 12 Std), wurde auch hierauf nicht eingegangen. Stattdessen wurde plötzlich behauptet, der ph-Wert des Babys (Sauerstoffsättigung im Blut) sei zu gering. Als ich auch hier nachfragte, dass der doch über dem Grenzwert liegt (die Hebamme der Schicht zuvor gab und die Info, dass dieser bei 7,2 liegt wir hatten über 7,4!), wurde die Ärztin sauer und sagte uns sehr deutlich und bestimmend, dass das jetzt keine Entscheidung mehr sei, sondern der Kaiserschnitt jetzt zwingend notwendig sei, um das Leben des Kindes zu retten. Und schon kamen sämtliche Leute, die mir Sachen spritzten, ein OP-Hemd anzogen und mich i.d. OP-Saal schoben!
Der Bericht von der Geburt, den auch mein Frauenarzt bekommen hat, besagt, dass die Geburt angeblich schon zu lange im Stillstand verharrt sei und man deshalb dann einen Kaiserschnitt entschieden hätte.
Als mein Mann 15 Min später unsere Sachen aus dem Kreissaal holen wollte, war dieser schon neu vergeben.
Der Platz reicht hier leider nicht. Wir waren definitiv nicht gut aufgehoben!

Hebamme hat uns vergessen !!!! Betreuung gleich 0,0

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer am lautesten schreit bekommt ne Schwester. Das sind die einschlägigen Patienten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wo der Keim herkam kann ich nicht sagen. Hauptsache das Kind ist gesund.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Schwestern und Hebammen haben wohl besseres zu tun
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selber ist schön, kleiner, und macht einen familiärsn Eindruck. Das war auch mein entscheidungskriterium. Der Chefarzt war freundlich und kompetent. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Leider habe ich mich dann verloren und vergessen gefühlt. (Habe das jetzt schon im Nachhinein von 2 weiteren Entbindenden gehört) Zu den unwichtigen Sachen: Das Essen könnte ich nicht mal ankreuzen. Es wurde einfach gebracht. Viel schlimmer ist, das die Hebamme am letzten Tag vorbeikam und festgestellt hat dass bis auf die Geburt keine Hebamme nach mir oder dem Kind geschaut hat. Keine tips bekommen keine Starthilfe.. Lediglich in der Nacht wurde der kleine gewogen. Das kann im Nachhinein echt nicht sein. Da ich durch einen Bluterguss im Bauch und durch eine Keim(!!)-Entzündung nach 1 Woche nochmal operiert werden musste.. war die Betreuung noch schlimmer. Diesmal aber nicht auf der Wochenstation. Die Schwestern waren unfreundlich und pampig, aber man hat mir 3x Tag versucht das Privatssen zu verkaufen. Zusätzliche Medikamente habe ich leider trotzdem keine bekommen. Ich war schuld, hatte wohl gleich den Arzt rufen müssen für nen Magenschoner und Schmerzmittel. Sorry mein Fehler - ich. In davon ausgegangen dass die Schwester das weitergibt. Hier würde ich nicht mehr hingehen!!
Ich bereue es, nicht Großhadern gewählt zu haben- ist zwar ein großes Krankenhaus, aber da wurde noch niemand vergessen - nicht das ich gehört habe.

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 1. Entbindung und es war einfach nur schrecklich empfehle ich niemandem. Die Ärzte sind zwar nett aber leider haben wir mit denen nichts zu tun. Die Hebammen wollen dass wir Ihnen deren Arbeit abnehmen? Paar Stunden nach der Entbindung sollte ich nicht klingeln sondern meine Arbeit selbst erledigen?!!!! Hebammen sind der Horror!!!!! Warum die Tage dort bleiben statt nach Hause zu gehen wenn man sowieso keine Hilfe kriegt sondern alles selbst erledigen muss?!

Nie wieder Taxisklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kurz angebunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht dem Angebot entsprechend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltet und nicht entspannend gestaltet)
Pro:
Kontra:
Keine alternativen geburtsbegleitende Maßnahmen
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Geburtserlebnis dort war schrecklich, nie wieder in der Taxisklinik.
Kreißsaal war klein und veraltet. Die Hebammen sehr unterschiedlich freundlich. Es wurde kein Geburtsvorgang besprochen, was ich sehr schade fand. Auch mein Geburtsplan wurde nicht durchgesehen. Sofort nach Ankunft wurden Schmerztabletten angeboten, keine Globuli oder Massagen oder Aromatherapie. Während der Wehen waren mein Mann und ich die meiste Zeit alleine, es wurden keine Homöopathika angeboten, mein Wunsch in die Wanne zu gehen wurde murrend berücksichtigt, aber es wurden keine Badezusätze gegeben, obwohl sie medizinisch gesehen möglich gewesen wären. Die Hebamme bot immer und immer wieder eine PDA an, was ich aber auf keinen Fall wollte. Nach 12 Stunden Wehen und keinerlei natürliche schmerzlinderne Maßnahmen oder eine geburtsbegleitende Betreuung der Hebamme bekam ich eine PDA. Das warten zur Durchtrennung der Nabelschnur, damit sie auspulsieren kann (5-10 Min.), wurde von der Hebamme kritisiert und widerwillig getan. Mein Wunsch die Plazenta mitzunehmen wurde nicht berücksichtigt, die Plazenta war "verschwunden". Auf der Station selbst fühlte ich mich so unwohl, dass ich am nächsten Tag nach Hause ging (10 Stunden nach der Geburt). Meine Zimmernachbarin hatte durchgehend ab meiner Ankunft Besuch von mindestens 5 Personen, was eigentlich nicht erwünscht ist, woran sich aber niemand vom Personal störte. Ich bin sehr enttäuscht von der Taxisklinik, das auf Infoabenden und im Internet angepriesene Angebot von Aromatherapie, Homöopathika, Akupunktur etc. wurde in keinster Weise angedacht. Zur nächsten Geburt geht es garantiert nicht in die Taxisklinik!

Albtraum Aufenthalt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik war wirklich sehr sehr schlimm. Die Ärzte waren zwar nett aber die habe ich nicht sehr oft gesehen. Das Pflegepersonal war unfreundlich unkompetent und sind sogar beleidigend geworden, gleich nach der Entbindung im aufwachraum waren die schwestern unmöglich, ich war noch etwas benommen und sagte das ich schmerzen habe ( Kaiserschnitt) die schwester schrie mich an sie könne sich nicht in zwei teilen und sie wäre nun schon seit 12 Stunden am arbeiten, ich antwortete das ich nichts dafür könne, später hörte ich wie sie zu einer anderen schwester sagte: lass die warten die hat mich so genervt jetzt soll sie schmerzen haben!!! Auf dem Zimmer dann bekam ich ein Zäpfchen in die hand und weg war die schwester ich konnte mich leider nicht bewegen aber es war keiner da der hilft. Nach dem ersten Tag fragte ich ob mir jemand beim wickeln zur seite stehen könnte (mein erstes baby) habe mich nicht gleich alleine getraut aber auch nach dem 3. Tag hat es mir keiner gezeigt aber meiner zimmernachbarin welche auch aus dem land kommt aus dem 90% der dortigen krankenschwestern kommen wurde sogar nach jedem essen das beuerchen persönlich beim baby gemacht!am letzten tag dann kam eine Schwester und sagte so ab jetzt bleibt ihr baby über nacht bei ihnen passen sie auf nicht das ein fremder kommt und ihr baby mit nimmt! Ich weiss das war nicht böse gemeint aber ich hatte wochenbett Depressionen was dazu führte das ich noch wochen danach nachts panik bekommen hab das ein fremder mein kind mit nimmt. Am ende habe ich unterschrieben das ich auf eigene Verantwortung also 2 tage früher das Krankenhaus verlassen kann. Es war wirklich ein alptraum für mich, ich finde es nicht fair das hätte meine schönste erinnerung sein sollen.

Unfreundlich, unorganisiert und chaotisch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztliche Beratung war ok, doch das Drumherum schreckte mich sehr ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, mein Termin wurde vergessen, trotz neues Termin 3 Stunden Wartezeit!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Toiletten überall liegt Müll.)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Massenabfertigung, unpersönlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein einziger Mitarbeiter kommt auf die Idee zu grüßen. Die Praxis von Dr. Obernitz gefunden, wo ich in 8. Ssw einen Termin ausgemacht habe, der übrigens nicht eingetragen wurde...ich habe eine Stunde gewartet bis überhaupt trotz Termin! jemand rauskam um mich aufzunehmen. Nach drei mal fragen, wie lange es dauern würde, wurde mir immer noch keine Antwort gegeben nach 3 Stunden kam ich dann zu einer Ärztin und nicht mal zum Herrn Doktor Obernitz. Ich habe dann beschlossen in dieser chaotischen Klinik mein Kind nicht mit zu bekommen. Es war einfach nur furchtbar. Die Toiletten sind verdreckt und jeder einzelne Patient hat sich über dieses nicht vorhandene Patientenaufnahmesystem aufgeregt. Die Helferinnen sind überfordert und inkompetent und sehr unfreundlich. Schade. Hatte anderes erwartet. Aber so funktioniert Massenabfertigung.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos auf allen Bereichen
Krankheitsbild:
Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im Juni 2015 zur zystenenfernung dort gewesen. Aus einer ambulanten Op wurde ein stationärer Aufenthalt, da ich eine drainage bekommen habe, das könnte man nicht verhindern. Das schlimme war aber, dass ich im November, also 5 Monate nach der Operation einen Wattebausch ausschied, der sich seit der op in mir befand!! Ich habe ja immer wieder von Operationsfehlern gehört, aber das mir mal soetwas passieren würde, habe ich nie gedacht. Auch bei der Nachuntersuchung zwei Wochen später wurde er nicht entdeckt und mir wurde bester heilungsverlauf prophezeit. Hatte noch Wochen nach der Operation immer noch mit schmerzen und unangenehmen Ausfluss zu kämpfen.
Die op Aufklärung fand statt Ca. 3 Std nach der Operation, als ich noch im Halbschlaf war.
Meiner bettnachbarin wurden 2 Mahlzeiten gebracht, obwohl sie nüchtern sein sollte... Mir wurde falsch bestelltes essen gebracht. Mein Schmetterling hat ungemein geschmerzt, auch nach Protesten wurde er mir nicht entfernt. Alles in allem war ich sehr unzufrieden mit dem kompletten Ablauf dort. Bin jetzt schwanger und auf der Suche nach einer geburtsklinik, werde aber um die taxisklinik einen weiten Bogen machen...

Geburtsklinik taxisstraße negative bewertung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geburtenstarke klinik mit extrem schlechter organisation und ablaufmanagement. Nur 2 oberärtzt wovon eine wohl nur 2 tage in der woche in der klinik arbeitet. Personal meist freundlich aber insg. eine schlechte betreuung da zu viel geburten bei schlechter planung. Allein die ständige äußerung, dass man optimal betreut wird trifft tatsächlich nicht zu. Selbst bei nicht vollem kreissaal herrscht dort hektik und keine wohlfühlatmosphäre. Auch bei der vorsorge wartet man sich bereits löcher in den bauch. Wenn euch erzählt wird, dass halt gerade viele kinder geboren werden und jede klinik voll ist, dann stimmt das sicher nicht. Wir haben kurzentschlossen die klinik gewechselt. Dritter orden war super entpannt, keine hektik, tolle hebamme, klimatisierter kreissaal. Das nächste mal gehen wir direkt dort hin! Von der taxisklink kann ich nur abraten, soweit es die gbeurtshilfe betrifft.

Medizinisch nicht empfehlenswert, Personal dafür menschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hatte keine *Beratung*)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP-Bericht wurde mir bis heute nicht ausgehändigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (OP gut ausgestattet, Wochenbettstation gut)
Pro:
Wochenbettstation
Kontra:
Gesamte medizinische Behandlung während der Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit bereits voll geöffnetem Muttermund in die Klinik (telefonische Vorankündigung), ca. 7:30 Uhr. Kind wollte nicht kommen, Kind wurde um 14:37 Uhr (!!!) per Kaiserschnitt nach einer einzigen Tortur geholt. Aussage des Personals: Zwei Hebammen/7 Gebärende und Notfall im Nebenkreissaal mit inneren Bltungen.
PDA gab es erst gegen 11:30 Uhr. Die Stunden bis zum Kaiserschnitt haben wir mit scheinbar nicht endenden Pressversuchen verbracht. U.a. wurde Kristeller Handgriff lt. Geburtsbericht angewandt. Ich selber habe leider kaum noch eine Erinnerung. Ich hatte bereits einen Kaiserschnitt. Kristeller Handgriff kann nach Sectio zu inneren Blutungen führen!
Komisch, dass es an diesem stressigen Tag für die Klinikmitarbeiter zu mehreren inneren Blutugen kam...
Mein Mann ist die letzten zwei Stunden ständig zur Hebamme gelaufen und hat sie geholt. Ich hatte neben Wehenschmerz stechende Schmerzen in der Leistengegend. Aufgrund dem vorangegangenen Kaiserschnitt hatte ich Angst vor einem Gebärmutterriss. Die Hebamme meinte, das Ziehen wären die Mutterbänder + schrieb ich den Geburtsbericht: Ungeduldige Patientin.
Ich kam komplett geschwollen vom stundenlangen Pressen mit inneren Blutungen und beinahe Uterusruptur (lt. Aussage operierende Ärztin) in den OP. Kind hatte Nabelschnur doppelt um den Hals und einen Nabelschnurknoten. Er konnte nicht natürlich entbunden werden.
Die Wochenbettstation war dafür hervorragend. Man hat sich richtig um micht gesorgt aufgrund der miesen Geburt. Ich hatte sehr hohe Entzündungswerte, leicht erhöhte Temperatur usw. Kind hatte relativ starke Gelbsucht.
Obwohl es mein zweites Kind war, wurde mir jemand fürs Stillen usw geschickt. Ich wurde sogar mit Waschlappen abgewaschen, weil man ja nicht duschen darf nach KS. Bekam am ersten Tag das Kind nackt zum kuscheln und wenn ich was bräuchte, sollte ich nur klingeln, es kam sofort jemand.
P.S. Geburtsbericht habe ich erhalten, OP-Bericht nicht- nicht mehr auffindbar (lt. Dame am Telefon)?!

Nie, nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Totale Massenabfertigung! Als ich dann bereits 1W über Termin kam ich zum ersten CTG in die Klinik. Horror! Ich lag dicht gedrängt neben einer weiteren Schwangeren, die ihren Mann dabei hatte, in einem Minikämmerchen ohne jeglicher Privatsphäre. Auf die Patienten wurde nur wenig eingegangen und das gesamte Personal war überfordert und nicht abgesprochen.

Da mein Kind bereits sehr groß war wollte ich wissen, wann die Einleitung vorgenommen wird. Ich ließ mich auf eine ominöse Liste für die Reihung der Einleitungen setzen. Ich musste jeden Tag um 07:00 Uhr anrufen um zu erfahren wie es weitergeht. Am 9. Tag nach Termin wurde mir mitgeteilt dass nun Kreissäle frei sind, aber ich erst um 13:00 Uhr in die Klinik zum CTG kommen soll. Daraufhin fragte ich natürlich warum ich nicht gleich kommen könnte, wenn doch Kreisäle drei sind? Ich hatte keine Lust am Nachmittag hinzufahren nur um wieder heimgeschickt zu werden so wie am Vortag. Die Antwort von der Hebamme am Telefon war: Weil das halt so ist und ich soll warten. Nachdem ich etwas ungemütlicher wurde, dürfte ich gleich in die Klinik kommen. Dort wurde mir dann von der Ärztin mitgeteilt, dass sie für mich im Dritten Orden angerufen hat und die einen Kreissaal für mich frei haben. Denn: zu dem Zeitpunkt meiner Geburt waren die Kreissäle in der Taxisstrasse so überlastet, dass sie Einleitungen sowieso erst frühestens 2 Wochen nach Termin vorgenommen hätten. Somit war die Liste nur ein Vorwand und die Ärzte waren nicht ehrlich mit mir.

Das Klinikum Dritter Orden war das beste was mir passieren konnte. (Dort wurde mir mitgeteilt, dass mein kleiner Spatz bereits zu groß sein könnte für eine Spontangeburt und ich möglicherweise einen Kaiserschnitt benötige...)

Lasst euch nicht von dem Infoabend täuschen. Meldet euch lieber in einer anderen Klinik an und macht einen großen Bogen um die Taxisstrasse.

Niemal wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde ich nie wieder Entbinden!!!
Wäre fast ums Leben gekommen mit meinem Baby, weil die Ärztin so inkompetent war, hat mich zweimal nachhause geschickt. (zum Glück hatte ich eine sehr guten Frauenarzt.

Respektlose, unprofessionelle, unfreundliche Arzthelferin

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Arzt hat mich immerhin zurückgerufen
Kontra:
Das überforderte Verhalten der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute Morgen angerufen, um meinen Geburtstermin in der Klinik zu vereinbaren. Nach vielen erfolglosen Anrufen habe ich schließlich eine Ärztin erreicht, die mir mitteilte, dass die Arzthelferinnen zur Zeit alle beschäftigt sind, mich aber eine von ihnen gleich zurück rufen wird.

Nachdem ich über eine Stunde auf den Rückruf gewartet habe, habe ich dann selbst nochmal angerufen.

Ich habe eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin erreicht, die nicht nur schnippisch mir gegenüber war, sondern mich auch respektlos und inkompetent behandelt hat. Sie hat auf mich extrem überfordert, unmotiviert, lustlos und unprofessionell gewirkt. Sie hat mir nur den Untersuchungstermin mitgeteilt, sonst aber keinerlei andere Informationen mitgegeben, was ich zum Beispiel zum Termin mitnehmen soll oder ähnliches.
Wir haben das Gespräch beendet, ich habe dann aber nochmal angerufen, weil mir die notwendigen Informationen gefehlt haben und sie sich auch gar nicht meinen Namen notiert hat.

Sie hat den Hörer zwar nach einer langen Wartezeit angenommen ihn dann aber für ca. 8 Minuten auf die Seite gelegt. Ich habe gehört, dass sie neben dem Hörer am Schreibtisch sitzt, sie hat aber keinen Anstand gemacht ans Telefon zu gehen. Es verging eine lange Wartezeit, erst nach ca. acht Minuten ist sie ans Telefon gegangen. Ich habe ihr gesagt, dass ich gerne mit einem Vorgesetzten sprechen möchte, da ich mich gerne über ihr despektierliches Verhalten mir gegenüber beschweren wollte, aber sie hat einfach aufgelegt!!
Ihre Art war wirklich sehr pampig und respektlos.

Erst nach zwei Stunden kam dann der eigentliche Rückruf einer anderen Kollegin. Die andere, junge Kollegin war sehr freundlich, professionell, hat sich trotz Hektik die Zeit genommen und mir auch die E-Mailadresse mitgeteilt, wo ich meine Beschwerde hinschicken kann.

Nachdem ich mich bei dem zuständigen Arzt beschwert habe, hat mich dieser angerufen. Er meinte, die Abteilung wäre total unterbesetzt, von 6 kämen nur 2 zum Dienst und nahm seine Mitarbeiterin in Schutz. Ganz ehrlich, ist doch nicht das Problem des Patienten, wenn die Arzthelferinnen unterbesetzt sind und nicht zum Dienst kommen. Da muss man trotzdem professionell bleiben. Wenn Sie jetzt schon so pampig und überfordert ist, wie ist es dann erst bei der Geburt?
Die Klinik ist zwar direkt vor meiner Haustür, aber nach dieser Erfahrung fahre ich lieber ans andere Ende der Stadt zu einer anderen Klinik.

geplanter Kaiserschnitt NIE WIEDER IN DIESER KLINIK!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Stillberaterin
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Trotz geplantem Kaiserschnitt wurde der Kindsvater und die Hebamme vergessen.

Die Umgangsformen im OP lassen stark zu wünschen übrig.

Der operierende Arzt hat sich erst nach dem Kaiserschnitt vorgestellt und hat meine Nachbarin dann auch noch mit mir verwechselt.

Auf Station werden Pillen von Krankenschwestern aus der Manteltasche verteilt (bereits aus dem Plister entnommen).

Als ich mit dem Oberarzt Kontakt aufnehmen wollte, wurde mir ewig nicht geantwortet und dann kam nur ein „Es-tut-uns-leid“, „es ist viel schief gelaufen“, „es kann trotz Qualitätsmanagement nicht mehr nachvollzogen werden bei wem, was schief lief …“

Nach der U 2 meines Kindes musste ich mein noch nacktes Kind mit auf dem kalten Flur nehmen und dort anziehen. „Macht nichts, wenn´s schnell geht …“, waren die Worte des Kinderarztes.

Die Krankenschwestern und Hebammen auf Station widersprechen sich.

Meine Narbe ist wulstig und riesig!

Mein Fazit: Erhebliche Qualitätsmängel und für mich eine gravierende Belastung!!! In diese Klinik setze ich keinen Fuß mehr!!!

Selten etwas so bereut - Teil 2

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesund, bis der Arzt kommt - auch in dieser Klinik absolut ein Thema)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach mal einen Eingriff ablehnen. Dann erst weiß man, wo man hier ist und mit wem man es zu tun hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung ist jetzt ein Jahr her und es ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht gespürt habe, wie sehr es mir geschadet hat, wie sich die Ärzte hier aufgeführt haben. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich, dabei weiß ich noch gar nicht, wie meine Gebärmutter von innen aussieht.
Es war so exklusiv scheußlich, dass ich das nochmal genauer beschreiben werde, solche Dinge müssen einfach häufiger öffentlich werden. Bereits die Beratung in der Praxis Dr. Gloning kann ich aus heutiger Sicht nur als Disaster bezeichnen. Bei unserem Kind wurde eine freie Trisomie 18 diagnostiziert (Edwards-Syndrom). Warum, bitteschön, rät man Eltern in so einem Fall einer Obduktion zuzustimmen??? Die Befunde haben nullkommanichts an Erkenntnis erbracht. Das aber war bereits vorher völlig klar, dass das so sein würde. Als Eltern ist man von so einer Diagnose so schockiert und gestresst, dass man nicht in der Lage ist, nachzufragen oder nachzulesen, was bei _guter_ Beratung auch Berücksichtigung finden würde. Man hat uns hier zur Verfolgung eigener Zwecke benutzt, ich habe diesen Leuten erlaubt, für null Erkenntnis mein Kind zu zerlegen. Note sechsminus für die Praxis Dr. Gloning. Später habe ich dann auch noch über eine Selbsthilfegruppe erfahren, dass auf die Bestattung der Föten durch Kliniken kein Verlass ist, die Asche der Kinder landet weiß Gott wo. Es ist zusätzlicher Aufwand und verursacht Kosten; der Zeitungsleser weiß Bescheid.
Wir haben jetzt also auch keinen Ort.

Die erste Ärztin, die ich nach Eintreffen in der Klinik gesehen habe und die ja ganz genau wusste, weshalb ich da bin, fängt sofort mit mir zu streiten an, weil ich festgelegt hatte, dass eine Ausschabung nach dem medikamentösen Abbruch nur im Notfall gemacht werden darf. Dafür hatte sie offenbar massenhaft Zeit (Wo bleibt eigentlich der versprochene Ärztemangel? Die haben viel zu viel Zeit, sich über die Körper von Gesunden herzumachen).

1 Kommentar

maisie11 am 14.12.2012

Sie hat mir ihre Schauergeschichten erzählt und erklärt, die Plazenta würde in keinem Fall von selbst rauskommen, man müsste sie operativ entfernen bla, bla. Das Ende vom Lied war dann, dass die Plazenta rauskam, kaum dass die Tür hinter der Ärztin geschlossen war, die mir die O.-Spritze verabreicht hatte. Ich gab Bescheid, dass die Plazenta da sei. Sie schickten dann eine Krankenschwester, die nachsehen sollte, „ob das Plazenta sein kann“. Daran lässt sich sehr gut ablesen, was man hier von Patientinnen hält. Die hätten tatsächlich die Plazenta unter Vollnarkose rausgepuhlt (mag mir das nicht genauer vorstellen), _ohne_ es vorher auf anderem Weg zu versuchen!!!

Den Vogel abgeschossen hat natürlich Frau Dr. W mit ihrem unsäglichen Gekeife (Ob sie schon gelernt hat, dass man mit erwachsenen Frauen nicht wie mit Vierjährigen spricht? Konnte die nicht BWL studieren?). Das Allerschlimmste: Ich hätte die Zeit gerne genutzt, um mich von meinem Kind zu verabschieden. Das war ganz unmöglich, weil ständig Ärzte gelaufen kamen, um mich mit ihrer primitiven Klempnermedizin zu terrorisieren. Das bereue ich ganz schrecklich und es verfolgt mich, dass ich das nicht durchgesetzt habe, dass man mich in Frieden lässt und ich mich in Ruhe verabschieden kann.

Wie _kann_ man _so etwas_ machen?

Das muss man sich mal vorstellen, so mit einer Frau umzugehen, die in der Situation ist, ein Wunschkind abtreiben zu müssen. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie schließlich zu zweit in meinem Zimmer aufmarschiert sind. Frau Dr. W sofort in diesem dreisten Ton. Als sie mich in die Finger gekriegt hat, war ich schon viele Stunden nüchtern und total übermüdet. Ich hatte wegen der Schmerzen kein Auge zugetan (Schmerzmittel hatte natürlich nicht gewirkt). Kaum war ich wenige Minuten eingenickt, war auch schon wieder die nachthabende Ärztin Marke junger Hüpfer im Zimmer, die mich „untersuchen“ wollte. Alles, was sie erreicht hat, war, die Infektionsgefahr zu erhöhen. Das ganze wirkte total unsouverän und regelrecht doof, aber das ficht sie nicht an. Sie redet weiter in diesem gönnerhaften Unterton mit mir, an dem man jeden Arzt gleich auf hundert Meter gegen den Wind sofort erkennt.

Ärzte sind die Witzfiguren, bei denen einem das Lachen sofort vergeht, weil sie Macht und Gelegenheit haben, enormen Schaden anzurichten. Will man ihnen die Gelegenheit nicht geben, besorgen sie sich halt eine. Als ich meine Akte durchsah, war klar, dass ich die OP _natürlich_ nicht gebraucht hatte. Man hatte mich einfach angelogen. Tatsächlich war die GM so gut wie LEER. Es war die ganze Zeit die Rede davon, es sei „reichlich“ Gewebe in der GM verblieben, glatt gelogen! Man hat also _überall!_ in meiner _leeren!_ Gebärmutter herumgekratzt. Frage mich, ob die Ärzte hier recht bei Trost sind.

Unerträglich und aufdringlich auch das Personal im OP. Muss man wirklich auf penetrante Weise dauernd demonstrieren, wie nett man sich selber findet? Dank der Anästhesieassistentin mit den zwei linken Händen habe ich ausgesehen, als sei ich in eine Schlägerei geraten. Als der Arm ganz dick war, hat sie dann auch schon gemerkt, dass sie WEIT daneben gestochen hat. Eine dicke blaue Beule kam von der Narkoseärztin selbst, die eigentlich ausgesehen hat, als würde sie den Job schon hundert Jahre machen. Bin mir sicher, dass das Absicht war.
Ein Wahnsinn, von solchen Leuten an sich herumoperieren zu lassen, wenn es schon zu solchen Aggressionen gekommen ist. Dann muss man SOFORT die Sachen packen und gehen. Kann mir das nur verzeihen, weil ich aufgrund der Situation und meiner Erschöpfung nicht mehr in der Lage war, Widerstand zu leisten.

Meinen Behandlungsunterlagen hat man noch eine Art „Rechtfertigungsschreiben“ beigelegt. Dort distanziert man sich auf etwas verdeckte Art von Frau Dr. W („die war’s“). Von den Horrorgeschichten mit der Sepsis etc. ist man abgerückt. Dafür erfindet man die angebliche Behandlung mit Methergin, das ich auch laut Akte und wie ich selbst weiß, in der Klinik nie bekommen habe. Man traut also hier einer Patientin nicht einmal zu, unterscheiden zu können, welche Medikamente sie bekommen hat und welche nicht. Außerdem soll die Blutung problematisch gewesen sein. Tatsächlich steht das Gegenteil in der Akte, von Blutung oder gar Problemen damit kein Wort. Dazu noch der gefakede medikamentöse „Behandlungsversuch“ der Frau Dr. W. und und und…
Dieser „Beipackzettel“ spricht also Bände. Es hat hier das stattgefunden, was man „Mengenausweitung“ nennt. Man hat mich dem Narkose- und all den anderen Risiken ausgesetzt, für nichts. Die Ärzte hier sind bereit, durch sinnlose Ops und gegen den Willen der Patientin deren Gesundheit zu gefährden. Respekt für Patientinnen sehe ich bei diesen Ärzten nicht, mag man das auch durch die vielgerühmten „Nettigkeiten“ geschickt verbergen. Ich bekomme meine Haut hier nicht heil heraus, obwohl ich bereits vorher festgelegt habe, was ich (nicht) will.

UN:GLAUB:LICH.

Und weil das alles noch nicht genug war, wurde ich in dem Schreiben an meine niedergelassene FÄ dann auch noch als uneinsichtige Idiotin hingestellt. Man will es sich mit den Zuweisern ja schließlich nicht verderben.

Und weil hier die Omerta praktiziert wird, kann es auch munter so weiter gehen. Gruselig. Die Patientinnen merken nicht einmal, wie ihnen hier geschadet wird, siehe totes Kind durch Cervixinsuffizienz oder festgewachsene Plazenta. So‘nen Beruf will ich auch mal. Man hinterlässt verbrannte Erde und die Betroffenen sind high vor lauter Dankbarkeit.

DAS ist also die Klinik mit dem guten Ruf? Es darf gehöhnt werden.

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich leider nicht empfehlen. Ich habe im Juli entbunden. Im Kreißsaal wurde ich bis zur Geburt allein gelassen, keiner hat sich wirklich gekümmert. Nach der Geburt gab es keine Hilfe beim Anlegen etc., im Gegenteil, die Hebamme meinte nur, dass sie keine Zeit habe, da sie vor Dienstübergabe noch ihre Berichte schreiben muss. Auch auf Station hat sich niemand Zeit für uns genommen, wir wurden mit der neuen Situation komplett allein gelassen. Für Stillberatung war auch keine Zeit. Selbst die Abrechnung wis Fehler auf. Beim nächsten Kind wird es auf jeden Fall eine andere Klinik.

MUSS DEN AUFENTHALT GETRENNT BEWERTEN. TEIL 3: Behandlung und Versorgung auf der WOCHENBETTSTATION der ABSOLUTE HORROR NIE WIEDER!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das ich nach 6 Tagen nach Hause gehen durfte
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Als ich auf der Station ankam war es 3 Uhr morgens. Die Kleine wurde wegen meines Kaiserschnitts auf die Kinderstation gebracht.

Trotz mehrmaligem Nachfragen in der Früh, habe ich mein Kind bis 11 Uhr nicht bekommen. Wäre mein Mann nicht gewesen der die Kleine dann von der Kinderstation geholt hat, keine Ahnung wann ich mein Kind bekommen hätte.

Um 10 Uhr kam dann die Krankenschwester diese meinte ich müsste jetzt einmal aufstehen. Ohne Hilfe oder Tipps jagte mich diese Frau mit einen FRISCHEN KAISERSCHNITT aus dem Bett. Dies war der ABSOLUTE HORROR. Ich sagte ihr ich habe starke Schmerzen, sie meinte nur "sie haben doch ein Schmerzmitttel bekommen und sie MÜSSEN jetzt aufstehen wg. Thromboseprophylaxe". Als ich dann vor lauter Schmerzen zusammenbrach, gab sie dann auf.

Während meines 6-Tägigem Aufenthalts wurde mir NIE richtig beim Anlegen oder Stillen geholfen. Es kamen ständig nur Vorwürfe warum man nicht stillt, wenn man dann zur Ersatznahrung gegriffen hat um sein schreiendes Kind zu beruhigen. Wenn man erklärt hat, dass man keine Hilfe bekommt oder bekommen hat und dass es leider nicht funktioniert, wurde dies nur weg gelächelt. Es wurde überall geworben von Stillberaterinnen und Stillhilfe für Kaiserschnittmuttis auch im Zimmer. Habe NIE jemanden zu gesicht bekommen. Weder auf Station noch im Zimmer.

Man bekam auch zu keiner Zeit hilfe bei der Pflege des Kindes. Es wurde einem NICHTS gezeigt. ABSOLUT NICHTS!! Weder von den Krankenschwestern noch Kinderkrankenschwestern. Dank der frischgebackene Oma war es uns dann nur möglich unsere Tochter ordnungsgemäß zu versorgen.

Während der ganzen Zeit wurde auch nie das Bettzeug gewechselt. Habe darum gebeten, wurde aber 6 Tage im verschmierten Bettzeug (wurde nach Kaiserschnitt zum zudecken verwendet) liegen gelassen.

War kurz davor eine Wochenbettdepression zu bekommen. Aber nicht wegen der Hormone sondern wg. der Behandlung!
Gute Vorsorge, gute Entbindung, HORROR Wochenbett

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