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Marillenbaum60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stationsbetreuung unter Tags)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt mit Komplikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder diese Klinik. Meine Tochter hatte einen komplizierten Kaiserschnitt gestern, die Betreuung unter Tags auf der Station ist das Schlechteste, was man sich nur vorstellen kann. Jajaja, wir kommen in 5Minuten…, kommen tut dann keiner. Wenn man sein Anliegen jemand anderen vorträgt, dann heißt es nur: Dafür bin ich nicht zuständig. Versprochene Untersuchungen werden nicht gemacht, Abendessen einfach vergessen. Sowas nennt sich dann eine Spitzenklinik.
Personalmangel und Arbeitsüberlastung hin oder her, dann sollte man wenigstens nicht auch noch pampig sein!!
ich gratuliere Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Enkelkindes. Es tut mir jedoch leid zu hören, dass Ihre Tochter mit der Betreuung auf Station unzufrieden war. Wir sind stets darum bemüht, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Jedoch müssen wir um Verständnis bitten, wenn es bei besonders hoher Auslastung mal ein paar Minuten länger dauert. Mir scheint zudem, als habe es bzgl. "nicht durchgeführter Untersuchungen" kommunikative Missverständnisse gegeben. Das bedauern wir sehr. Gerne kann sich Ihre Tochter nochmal mit uns in Verbindung setzen, um offene Fragen oder Unklarheiten zu klären. Ich freue mich, von ihr per E-Mail an simone.lang@geisenhoferklinik.de zu hören.
Mit den besten Wünschen für Sie, Ihre Tochter und Familie
Simone Lang
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Oznze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimme Erfahrung gemacht nie wieder geisenhoferklinik !!! kreissal hab ich erfahren das ich corona habe dann hab ich notkaiserschnitt bekommen ohne mein Mann leider… naja nach der Kaiserschnitt hab ich mein Baby bekommen und hab gefragt ob ich ihn stillen kann meinte die Dame die im Geburt dabei war er ist fix und fertig ich sollte noch warten und als ich im Zimmer war hat mir leider keiner geholfen das ich stillen kann ich hab es selber versucht aber hat leider nicht geklappt mein Baby hat wirklich verhungert obwohl ich mehrmals Hilfe wollte hat mir keiner geholfen wirklich keiner ich hab nur ein Blatt bekommen wie ich massieren soll und anlegen soll ich hab es immer wieder versucht mein Baby angelegt aber hat nicht geklappt ich war eh alleine ohne mein man. Ohne sonst niemanden es hat mir keiner geholfen ich bin so sauer auf dieses Klinik ich würde es niemanden weiter empfehlen niemanden obwohl ich mehrmals Hilfe wollte und gesagt hab das mein Baby verhungert ist keiner gekommen erst nächsten Tag hab ich Pumpe bekommen und ich hab kein Tropfen Milch bekommen ich konnte einfach nicht schlafen war so traurig das mein Baby nichts bekommen hat und irgendwie spätnachmittag und 17 Uhr hab ich dann pure Nahrung bekommen mein Baby wurde 14 Uhr geboren und wirklich über ein Tag nichts bekommen keine Hilfe nichts nur weil ich corona hatte wie kann das bitte sein das ist ein neu geborenes Baby kann Mann da nicht helfen also dieses Klinik empfehlen ich niemanden und mein Baby ist in zwischen 5 Monate und ich konnte in Kleider nicht stillen dannach hab ich es mit stillberabterin und Hebamme versucht aber das war zu spät ich bin so sauer und endtäuscht werde das niemals verziehen einfach in einem richtigen Krankenhaus endbinden macht den Fehler nicht wie ich es gibt da wirklich herzlose Menschen in diesem Klinik ah ja und ich hatte so eine kleine Mini Zimmer das ich mich nicht mal bewegen konnte und das weil ich auf corona positiv war mein Baby hatte ein kaputtes Bett
ich bedaure Ihre negativen Erinnerungen an Ihren Aufenthalt in unserer Klinik sehr. Aufgrund Ihrer Corona-Infektion mussten Sie leider von anderen Patientinnen isoliert werden und unsere Pflegefachkräfte mussten spezielle Infektionsschutzmaßnahmen ergreifen. Da wir ein sehr kleines Haus sind, stellen uns Corona-Infektionen von Patientinnen - zumindest bei generell hoher Auslastung - auch räumlich vor Herausforderungen. Wir alle tun jedoch unser Bestes, betroffene Patientinnen trotz aller Infektionsschutzmaßnahmen so gut es geht zu unterstützen. Es ist jedoch nachvollziehbar, dass diese Situation gerade nach der Entbindung Ihres Kindes sehr belastend für Sie war.
Es tut mir sehr leid zu hören, dass Sie sich mit Blick auf das Stillen nicht ausreichend informiert und unterstützt fühlten. Seien Sie versichert, dass unsere Ärzte und Pflegefachkräfte die Versorgung aller großen und kleinen Patientinnen und Patienten zuverlässig überwachen. Da der Milcheinschuss nicht direkt nach der Geburt einsetzt, ist ein Zufüttern mit Premilch nicht sofort erforderlich. Hier scheint es leider zu kommunikativen Problemen zwischen den Pflegefachkräften und Ihnen gekommen zu sein, was uns sehr leid tut. Gerne stehen wir Ihnen für ein Nachgespräch zur Verfügung - vielleicht können wir noch ein paar Zweifel und Missverständnisse klären? Melden Sie sich bei Interesse gern per E-Mail an simone.lang@geisenhoferklinik.de bei mir.
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Magdalena1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Atmosphäre, Kommunikation - das A und O während einer Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie vergessen, wie mir diese Worte in den Kopf geschossen sind, nachdem meine Tochter geboren wurde und ich aus einem Kaiserschnitt in Vollnarkose aufwachte: NIE WIEDER
Alles, wovor ich während der Schwangerschaft Angst hatte, ist in der Geisenhofer Klinik traurige Realität geworden:
- Obwohl ich selbst ein sehr verständnisvoller und zurückhaltender Mensch bin, schlug mir von Seiten der beiden diensthabenden Hebammen eine durchweg negative Stimmung entgegen.
- Interventionen wie die Gabe von Wehenmitteln oder einer PDA wurden angeordnet. Als ich dies verweigert habe, um eine Chance auf einen natürlichen Geburtsprozess zu erhalten, musste ich dafür mit aller Kraft kämpfen.
- Den Kreißsaal durfte ich während der Eröffnungsphase nicht betreten (keine Utensilien wie Gymnastikball oder Badewanne, um besser durch die Wehen zu gelangen) - stattdessen war ich alleine im Patientenzimmer oder nur kurz im Kreißsaal, wo ich viel zu lange am CTG vergessen (?) wurde, während ich u.a. ein Privatgespräch der Hebamme hörte, in dem sie erzählte, was das für ein langweiliger Tag sei, der hoffentlich schnell vorbei ist.
- Als mir gesagt wurde, dass mein Kind in Gefahr ist (was ich heute bezweifle, der Ärztin jedoch aufgrund des allgemeinen "Safety" first Drucks in Krankenhäusern nicht übel nehme) haben wir uns unter Tränen auf einen Kaiserschnitt geeinigt.
- Die örtliche Betäubung hat leider nicht wie gewünscht gewirkt. Daher habe ich den Schnitt in den Bauch wahrscheinlich vollkommen gespürt und ich erhielt blitzschnell eine Vollnarkose.
- Das Erwachen aus der OP war der schlimmste Moment in meinem Leben. Das unvergessliche Gegenteil des Geburtserlebnisses, das man Frauen und Kindern wünscht. (Was in erster Linie an dem Kaiserschnitt an sich lag - die Frage ist jedoch, ob es überhaupt so weit hätte kommen müssen.)
- Die U2 fand in einer durchweg kalten Atmosphäre statt.
- und ich könnte noch lange über weitere Schrecken berichten.
Fast zwei Jahre und eine Traumatherapie später habe ich erst die Kraft gesammelt, um diesen Bericht zu schreiben und andere Frauen zu informieren.
Ich möchte gerne hinzufügen, dass es auch so manches nettes Wort - vor allem seitens der Belegärztin, aber auch seitens einiger Pflegerinnen auf der Wochenbett-Station - gegeben hat. Dafür bin ich jedem einzelnen Menschen immer dankbar.
Insgesamt hat die Erfahrung allerdings meine schlimmsten Alpträume übertroffen.
es tut mir sehr leid, dass Sie die Entbindung Ihres Kindes in negativer Erinnerung behalten haben und ein Kaiserschnitt entgegen Ihrer Hoffnung letztlich medizinisch notwendig gewesen zu sein schien.
Die Geburt des eigenen Kindes ist mit vielen Wünschen und Erwartungen verbunden - die Enttäuschung darüber, wenn sie dann anders verläuft ist vollkommen nachvollziehbar. Auch wenn die Entbindung Ihres Kindes nun schon 2 Jahre zurückliegt, möchten wir Ihnen gern ein Nachgespräch anbieten. Anhand der Dokumentation sind die medizinischen Gründe, die zur Empfehlung des Kaiserschnitts führten, ersichtlich. Vielleicht hilft es Ihnen, diese mit einer ärztlichen Vertreterin unseres Hauses zu besprechen? Melden Sie sich bei Interesse gern per E-Mail bei mir an simone.lang@geisenhoferklinik.de.
Ich bedaure sehr, dass Sie sich durch die diensthabenden Hebammen nicht gut unterstützt gefühlt haben. Es freut mich jedoch, dass Sie auch ein paar positive Erinnerungen u.a. an Ihre Belegärztin und unsere Pflegefachkräfte haben, und danke Ihnen sehr, dass Sie auch diese in Ihrem Bericht ansprachen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen alles Gute und stehe Ihnen für Rückfragen sehr gern zur Verfügung.
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Seb8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gebäude, Zimmer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Abstand von einigen Wochen nach der Geburt unseres Kindes müssen wir feststellen, dass wir nur sehr wenig Positives über die Klinik in Erinnerung behalten haben und die überwiegend positiven Bewertungen nicht teilen können.
Als Erstgebärende hatte meine Frau natürlich viele Fragen, leider waren KrankenpflegerInnen oder Helfer nur zu fast keiner Zeit auffindbar.
Aufgrund der Folgen des Kaiserschnitts war meine Frau am ersten und zweiten Tag nach Entbindung noch immobil. Wiederholte Bitten um Schmerzmittel wurden die ganze erste Nacht über ignoriert. Selbst die mehrfache Bitte um Wasserflaschen wurde ignoriert, sodass meine Frau nicht anders konnte, als unter Schmerzen zum Wasserhahn des Bads zu "laufen". Als die Pflegerin doch am Morgen auftauchte, wurde die Beschwerde mit dem Hinweis abgetan, dass man ja noch andere Patienten gehabt hätte.
Eine Stillberatung hat nur stattgefunden, wenn man den etwa zweiminütigen Besuch einer Pflegerin so nennen kann, von dem wir annehmen, dass es sich um die "Stillberatung" handeln sollte. Auf den Hinweis meiner Frau, dass sie Unterstützung beim Anlegen bräuchte, u.a. aufgrund der Schmerzen durch die Bauchnarbe, wurde nicht eingegangen.
Unsere Tochter verlor ca. 15% ihres Körpergewichts innerhalb der ersten beiden Tage nach Entbindung. Erst nachdem wir das an die Belegärztin bei der Visite am dritten Tag eskalieren konnten, wurde eine Brustpumpe versprochen. Nach ca. 12 Stunden Warten und wiederholtem Nachfragen konnte ich diese dann abholen. Eine Einführung bzw. Erklärung hat nicht stattgefunden, aber es war uns letztlich möglich, diese in Gang zu bringen, sodass unsere Tochter nach etwa 3 Tagen nach Entbindung das erste Mal ein Gefühl der Sättigung spüren durfte.
Sobald es meiner Frau körperlich irgendwie möglich war, ließ sie sich aus der Geisenhofer-Klinik entlassen, in der Hoffnung, hier nie mehr zurückkehren zu müssen.
Sehr geehrter Kommentator,
danke für Ihre sachliche Bewertung und herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter!
Es tut mir jedoch sehr leid zu lesen, dass sich Ihre Frau durch unsere Pflegefachkräfte nicht genug unterstützt gefühlt hat. Wir stehen aktuell - wie so viele Kliniken - aufgrund von hohen Krankheitsausfällen und des Fachkräftemangels im Pflegebereich vor großen Herausforderungen. Wir tun unser Bestes, freie Personalstellen schnellstmöglich zu besetzen. Wir bedauern sehr, dass unsere Kolleginnen und Kollegen während des Aufenthalts Ihrer Frau so stark ausgelastet waren und sie dies zu spüren bekam.
Was den Gewichtsverlust Ihrer Tochter anbelangt, möchte ich grundsätzlich darauf hinweisen, dass jedes Neugeborene in den ersten Tagen nach der Geburt erst einmal an Gewicht verliert. Selbstverständlich muss dies aufmerksam überwacht werden und individuell beurteilt werden. Wie schnell z. B. eine Brustpumpe nötig ist, hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes und auch von seinem Geburtsgewicht ab. In der Regel kommt die Gewichtszunahme schnell wieder in Gang – nach sieben bis spätestens 14 Tagen nach der Geburt sollten Babys ihr Geburtsgewicht aber wieder erreicht haben. Den Fall Ihrer Tochter kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Sollten Sie dazu oder zu anderen Aspekten noch Fragen haben, können Sie bzw. Ihre Frau sich sehr gern persönlich bei uns melden. Auch für ein Nachgespräch stehen wir gern zur Verfügung. Melden Sie sich bei Bedarf einfach per E-Mail an simone.lang@geisenhoferklinik.de.
Ich wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Herzliche Grüße
Simone Lang
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Nena17110622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle dieses Krankenhaus nicht! Die Hebammen im Kreißsaal waren in Ordnung, aber die Krankenschwestern sind 0 hilfsbereit und sehr unfreundlich. Ich bab entbunden und musste auf die Toilette, habe Krankenschwester gebeten mir zu helfen, weil ich nicht aufstehen konnte. Sie wollte mir nicht helfen und meinte ich muss alles alleine Machen weil sie ist nicht für mich zuständig und sie keine Zeit hat.
Es gab keine einzige Schwester, die nett war.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Ich hoffe Sie sind gut im neuen Familienalltag angekommen.
Es tut mir wirklich sehr leid zu hören, dass Sie mit unseren Pflegefachkräften negative Erfahrungen gemacht haben.
Gern würde ich Ihrer Beschwerde bzgl. der fehlenden Hilfsbereitschaft intern nachgehen und wäre Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich nochmal per E-Mail bei mir an simone.lang@geisenhoferklinik.de melden würden.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Simone Lang
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Ginny22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern waren sehr nett
Kontra:
Kreißsaal leider nicht höflich
Krankheitsbild:
Hebamme hält den Mund zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles ging gut an war meine 2 Geburt hatte keine Angst wollte nur keine pda nehmen weil es bei der ersten Geburt leider nicht geholfen hat Hebamme hat mich dauernd fertig gemacht das ich es nicht ohne pda schaffe ! Das ich schwach sei und es nicht schaffen würde wollte mir dauernd eine pda andrehen .
Als ich Wehen ausgeschrien habe wurde mir gesagt sei leider wir haben andere Notfälle ! Dann platz meine fruchtblase in der Sekunde bekomme ich press Wehen und die Hebamme sagt nixht pressen bei presswehen hab los gelegt und auch keinen gehört mein Körper wusste was ich machen muss dann hab ich geschrien vor Schmerz weil ich mir 7 cm offen war und HEBAMME Hält mir den Mund zu das ich nicht Schrein soll !! Bitte was soll das eine Hebamme wollte eine Frau psychisch ebenso helfen ich hatte einfach nur Pech die Hebamme hat mich ständig fertig gemacht nicht ernst genommen darüber eingeredet das ich es nicht schaffe mein Mund zugehalten dank dieser Hebamme werde ich nicht mehr ins Krankenhaus kommen alles andere hat gemacht aber diese Hebamme war einfach nicht höflich nicht nett garnichts war einfach nur der Horror .
ich gratuliere Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes und hoffe Sie sind gut im neuen Familienalltag angekommen.
Schön, dass Sie mit unseren Pflegekräften zufrieden waren. Es tut mir allerdings aufrichtig leid, dass Sie mit der Hebamme so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Zwar ist es tatsächlich empfehenswert, während der - finalen - Presswehen nicht zu schreien, um die dabei aufgebrachte Kraft stattdessen für das letzte Pressen im Unterleib zu konzentrieren. Selbstverständlich ist es jedoch nicht akzeptabel, dass man Ihnen deshalb den Mund zuhielt. Auch für die gefallenen Kommentare möchte ich mich im Namen der Klinik entschuldigen.
Gern würde ich Ihrer Beschwerde intern nachgehen und wäre Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich nochmal per E-Mail bei mir an simone.lang@geisenhoferklinik.de melden würden.
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RJR2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebamme (Hauptbetreuung) und Belegärztin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt meines ersten Kindes liegt nun eine Weile zurück, sie fand im August 2020 statt. Noch immer befinde ich mich in traumatherapeutischer Behandlung. Ich wurde während der Entbindung vor allem psychisch, aber auch physisch misshandelt, es kam sogar zu einer unterlassenen Hilfeleistung. Ich wurde mundtot gemacht, meine Gefühle und Entscheidungen abgewertet.
Mein Wochenbett habe ich mit Alpträumen und Flashbacks verbracht, ich konnte durch die dramatische Geburt kaum Bindung zu meinem Kind aufbauen. Es war einer der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens.
Nur mithilfe einer Traumatherapie schaffe ich es mittlerweile mit Trigger-Situationen umzugehen, lange konnte ich ohne Angst zu keinem/r Arzt*in - jeglicher Art!
Nach 9 Monaten Traumatherapie habe ich es geschafft der Klinik einen dreiseitigen Beschwerdebrief zu schreiben, ich habe nach einem Nachgespräch und dem Geburtsbericht gefragt. Ich wurde ignoriert. Auf meine Nachfrage hin kam zwar eine Rückmeldung über den Eingang der Beschwerde und weiter ist nichts passiert.
Erneut hat mich die Klinik nicht ernst genommen - nicht ernst genommen, was da passiert: Gewalt in der Geburtshilfe!
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, hier geht es nur um Umsatz und Haftpflichtversicherung. Der einzige Lichtblick war meine Hebamme, der jedoch in diesem vergifteten System die Hände gebunden sind - wie soll man auch den Beruf vernünftig ausführen, wenn man parallel mehrere Geburten betreut? Immer wenn sie nicht da war, wurde mir Schlimmes zugefügt. Und sie konnte leider häufig nicht da sein.
Auch meine Belegärztin ist eine tolle Frau, doch sie wurde zu spät informiert & hat es überhaupt nicht zur Geburt geschafft.
Ich muss hier vermutlich nicht ins Detail gehen, damit sich herauslesen lässt, das hier so einiges schief gelaufen ist. Da das Beschwerdemanagement der Klinik ihre Aufgaben nicht ernst nimmt, bleibt mir noch die Möglichkeit zumindest durch diese Bewertung auf mein Erlebnis in der Klinik aufmerksam zu machen
es tut mir sehr leid zu hören, dass Sie die Geburt Ihres Kindes in unserer Klinik als traumatisch empfunden haben und im Nachgang nicht angemessen auf Ihre Beschwerde reagiert worden ist. Wir nehmen die Rückmeldungen unserer Patientinnen sehr ernst - egal ob positiv oder negativ - und sind stets um Aufklärung bemüht. Dass dies in Ihrem Fall nicht geschehen ist, tut mir aufrichtig leid. Letztes Jahr gab es im Beschwerdemanagement personelle Wechsel und ich fürchte, dass Ihre Beschwerde in diesem Zusammenhang nicht richtig bearbeitet worden ist.
Auch wenn Ihre Entbindung nun schon 1,5 Jahre zurückliegt, möchte ich Ihnen gern ein persönliches Gespräch zur Aufarbeitung Ihrer Erfahrungen anbieten. Sollte es zu Fehlverhalten seitens des Klinikpersonals gekommen sein, möchten wir dem gern intern nachgehen. Ich wäre Ihnen daher dankbar, wenn Sie mir Ihren Beschwerdebericht an lang@geisenhoferklinik.de senden würden.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen alles Gute.
Herzliche Grüße
Simone Lang
Schlechte Erfahrungen in der Geisenhofer Klinik nach Kaiserschnitt
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MonaMuc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Chefarzt
Kontra:
Empathielose Schwestern, schlechte Betreuung auf Wochenbettstation, schlechte Schmerztherapie, keine ausreichende Unterstützung beim stillen, schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2021 per Kaiserschnitt in der Geisenhofer Klinik entbunden. Die OP an sich sowie die Narbe sind in Ordnung. Meine Kritik gilt der Nachsorge auf der Wochenbettstation sowie der Kommunikation der Kinderärzte.
Meine Tochter hatte Anpassungsstörungen sowie sehr schlechte Agpar Werte, so dass ich meine Tochter erst 50 Minuten nach Kaiserschnitt zu Gesicht bekam. Leider wurden wir weder proaktiv und wahrheitsgemäß über die schlechten Apgar Werte noch über die Gründe hierfür informiert. Erst als ich schon lange aus der Klinik entlassen war und meine Frauenärztin sowie meine Hebamme mich auf die schlechten Apgar Werte angesprochen hatten, habe ich mich nochmal mit der Klinik in Verbindung gesetzt, weil man natürlich verstehen will was passiert ist. Bis heute haben wir nicht wirklich eine schlüssige Erklärung bekommen. Ich hätte gerne den Geburtsverlaufsbericht, aber angeblich gibt es diesen nicht.
Die Betreuung auf der Wochenbettstation ist Horror. Ich hatte mit sehr starken Schmerzen zu kämpfen und kam mir teilweise sehr allein gelassen vor. Ausserdem war der Tonfall so mancher Schwester mehr als unverschämt.
Ich befand mich am Ende meines Aufenthaltes in einem sehr schlechten Zustand, da ich in 4 Nächten nur 5 Stunden in Summe geschlafen hatte, oft pro Nacht nur 1-2 Stunden. So wirklich interessiert hat das keine der Schwestern. Ansonsten gab es viele Vorkommnisse.. einmal wurde mein Frühstück vergessen, ich selbst musste zweimal an meine Thrombose Spritze erinnern.
Natürlich gab es auch sehr bemühte und verständnisvolle Schwestern, denen ich dankbar bin. Leider habe ich aber mit einigen anderen Schwestern negative Erfahrungen gemacht.
In Summe würde ich aufgrund der schlechten Nachsorge diese Klinik nicht empfehlen, auch wenn mein Belegarzt (ich war Patientin vom Chefarzt) sehr gut war und ich mich bei ihm gut aufgehoben gefühlt habe. Meine Tochter ist zum Glück gesund und wächst und gedeiht.
Sehr geehrte Kommentatorin,
ich gratuliere Ihnen nachträglich ganz herzlich zur Geburt Ihrer Tochter und freue mich zu hören, dass sie sich gut entwickelt.
Es tut mir jedoch sehr leid, dass Sie neben einigen positiven Erfahrungen - die Sie in Ihrer Bewertung netterweise ebenfalls ansprechen - auch negative Erlebnisse in bzw. mit unserem Hause machen mussten. Bezüglich der Apgar Werte und dem von Ihnen gewünschten Geburtsprotokoll möchte ich Ihnen gern weiterhelfen. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie vielleicht an eine/n noch unerfahrene/n Kollegin oder Kollegen geraten sind und es zu einem kommunikativen Missverständnis gekommen ist. Melden Sie sich gern nochmal bei mir per E-Mail an lang@geisenhoferklinik.de unter Angabe Ihres vollständigen Namens. Darüber hinaus kann ich Ihnen ein persönliches Gespräch z.B. mit einem unserer Kinderärzte anbieten, um Ihre Fragen zu klären.
Mit Blick auf Ihre überwiegend negativen Erfahrungen auf der Wochenbettstation möchte mich im Namen der Klinik aufrichtig dafür entschuldigen, dass wir unseren eigenen Ansprüchen an eine einfühlsame Betreuung in Ihrem Fall nicht gerecht werden konnten. Ich möchte die Defizite keinesfalls kleinreden, möchte jedoch auch um Verständnis für unser Pflegepersonal bitten, das in den letzten Monaten einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Pandemie und u.a. damit verbundener Ausfälle im Team ausgesetzt war (und noch immer ist). Unsere Pflegekräfte wurden schon oft für Ihre liebevolle Art, auch in Stresssituationen gelobt - ich kann mir vorstellen, dass Ihr Aufenthalt in eine besonders harte Woche gefallen sein muss.
Ich würde mich freuen nochmal von Ihnen zu hören, um Ihnen bei Ihren Anliegen weiterhelfen zu können.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Simone Lang - Frauenklinik Dr. Geisenhofer
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KaGro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich 2 Monate vorher zur Sectio mit Zwillingen angemeldet. Im Vorfeld habe ich mich 2xtelefonisch gemeldet und war zur Untersuchung dort. Ich habe für mich und meinen Mann am Tag der Sectio den PCR Test dabei gehabt und mir wurde ein Zimmer zugewiesen. Ich wurde aufgefordert, meine Sachen zu verstauen und das OP Hemd anzuziehen. Als ich fertig war, kam eine Ärztin und sagte mir, ich sollte überlegen, ob die Geburt nicht verschoben werden sollte, weil nur ein Bett für eines meiner Kinder frei wäre. Das andere müsste man verlegen, sollte es intensivmedizinisch betreut werden müssen. Da ich aber meine älteren Kinder nur für absehbare Zeit durch andere Personen betreut wusste, entschied ich mich, die Sectio trotzdem durchführen lassen zu wollen. Eine 2.Ärztin sagte jedoch Freude strahlend, (was völlig unpassend war)dass es bereits über meinen Kopf hinweg entschieden worden wäre. Ich dürfte da bleiben, weitere Untersuchungen machen und darauf warten, dass evtl. In 3 Tagen die OP wäre.... Das das Bett gelegt ist, wusste die Klinik seit mindestens. 16 Stunden, ohne mich telefonisch zu informieren. Ich muss jetzt eine andere Klinik suchen, weil mein Vertrauen komplett weg ist. Ich bin total verzweifelt und kann diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass wir Ihnen die Sectio aufgrund der hohen Auslastung unserer neonatologischen Intensivstation nicht zum gewünschten Termin haben anbieten können. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Intensivbetten sehr kurzfristig belegt werden. Angesichts der hohen Auslastung und dem daraus resultierenden Risiko der Verlegung eines Ihrer Babys, wurde Ihnen nahegelegt, die Sectio zu verschieben. Selbstverständlich entscheiden wir nicht "über den Kopf unserer Patientinnen hinweg", hier muss es sich leider um ein kommunikatives Missverständnis gehandelt haben, welches wir sehr bedauern. Aufgrund Ihrer anonymen Bewertung können wir Sie nicht für eine weitere Rücksprache kontaktieren - melden Sie sich aber gern bei uns, falls Sie noch einmal persönlich darüber sprechen möchten oder Rückfragen haben. Sie erreichen mich per E-Mail unter lang@geisenhoferklinik.de.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Simone Lang - Frauenklinik Dr. Geisenhofer
|
Alinochka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Erfahrung bei der Entbindung meines ersten Kindes!
Keine Hilfe , keine Aufmerksamkeit, Einschüchterungen , dass bei mir alles langsam geht , alle mögliche Stimulationen bei der normalen Geburt ,nach denen mein Kind hat angefangen schlecht zu atmen und im Endeffekt- Kaiserschnitt! Viele Mietarbeiter verstehen kaum Deutsch , der Name von meinem Sohn wurde von 3 mal richtig angeschrieben und bei der Entbindung ich musste immer wieder über meine Situation erklären und vieles mehr hat passiert, daran ich nicht mehr erinnern würde .
Ich finde es sehr peinlich, dass im Herz der schönsten Stadt in Bayern sowas existiert..
Zunächst einmal möchte ich Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren.
Neben bester medizinischer Versorgung, ist es uns wichtig, dass unsere Patientinnen sich rundum wohl fühlen. Wir bedauern daher sehr, dass Ihr Aufenthalt mit negativen Eindrücken verbunden war und Sie sich nicht zu jeder Zeit wohl gefühlt haben.
Gerne würden wir Ihren Aufenthalt mit Ihnen besprechen und mehr darüber erfahren. Kontaktieren Sie mich gerne jederzeit über schnappinger@geisenhoferklinik.de.
Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie das aller Beste.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
Kind wohl auf - Mutter leider nicht -Tupfer vergessen!
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E.R.B.86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Baby geht es gut, schöne Lage, schönes Gebäude
Kontra:
Schlampige Nachsorge, Ärztin hat Tupfer vergessen, Beschleunigung der Geburt ohne Indikation
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist sehr schön und schön gelegen.
Leider muss ich aber von meiner Entbindung folgendes negatives berichten:
1. es wurde beim nähen meiner relativ schweren geburtsverletzungen intravaginal ein Tupfer vergessen. Die Belegärztin hat 2 Tupfer verwendet aber nicht dafür gesorgt dass auch 2 Tupfer wieder entfernt wurden. Der Kollege der die Entlassungsuntersuchung gemacht hat, hat den Tupfer leider auch nicht gesehen.
2. es wurde in der Austreibungsphase direkt kristellert sodass das Baby innerhalb von 3-4 presswehen da war. Mein Baby hatte einen relativ großen Kopf, Geburtsverletzungen hätte ich sicher auch so gehabt aber ohne das kristellern womöglich nicht so schwere.
3. die Kommunikation / Informationsaustausch zwischen Ärzten und Schwestern sowie unter den Schwestern scheint sehr schlecht. Allgemein hat man auf Station den Eindruck dass hier nicht alle an einem Strang ziehen.
Unser Baby ist gesund auf die Welt gekommen, das ist uns das wichtigste und ohne den vergessenen Tupfer, der erst 3 1/2 Wochen später nach anhaltenden Schmerzen durch den Bereitschaftsdienst im Elisenhof entfernt wurde, könnte man über einiges hinwegsehen. Mit dieser Erfahrung kann ich diese Klinik aber leider absolut nicht weiterempfehlen.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihr Feedback!
Wir würden uns die Abläufe gerne näher ansehen und im Team besprechen und uns daher freuen, wenn Sie uns Ihren Namen und eine Kontaktnummer an schnappinger@geisenhoferklinik.de senden könnten.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
Schreckliche Erfahrung bei der Geburt (sowie Ärzte als auch Hebammen sind keine Hilfe)
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RoseRevo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich werde diese Klinik meiden wie den Tod und auch niemanden empfehlen.
Nachdem ich bei Wehen im Abstand von 5 Minuten und höllischen Schmerzen um die PDA gebeten habe hieß es ich sei noch nicht offen und außerdem wolle man nicht alle Möglichkeiten gleich ausschöpfen. 2 Stunden später bei Wehen alle 2 Minuten wurde mir dann gesagt ich bekomme gleich die PDA es hat dann aber doch noch eine ganze Stunde gedauert.
Als es dann losging habe ich null aber wirklich null schmerzen gehabt-an dieser Stelle großes Lob für die Anästhesistin.
Alles weitere wird zum Trauma, was ich bis heute, knapp ein halbes Jahr nach der Entbindung noch nicht verarbeitet habe, da ich immer noch Schmerzen habe. Während der Geburt, die wirklich sehr sehr schnell ging, warf sich und das wortwörtlich die Ärztin mit dem Knie vorausgehend und ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Bauch und drückte nach unten ohne jegliche Vorwarnung oder Begründung!
Als ich mein Baby dann in den Armen hielt spürte ich ein höllisches Brennen. Hebamme und Ärztin hielten sich am Kopf und schauten ganz verzweifelt und murmelten etwas von oh nein und ach verdammt. als ich fragte was nicht stimmt hieß es: nein nein alles in Ordnung. Erst nach dem ich verbissener wurde und sagte ich seh doch an ihnen das was nicht stimmt wurde mir mitgeteilt ich wäre ein wenig gerissen, man gebe mir nun Schmerzmittel hinterher und werde mich nähen. Während diesem Vorgang musste ich mir von der Ärztin anhören ich solle doch bitte still sein und aufhören zu stöhnen sie könne sich nicht konzentrieren und es kann ja nicht sein das es wehtut ich hab dich Schmerzmittel bekommen. Während ich genäht wurde hielt mir die Hebamme ein paar Seiten zum unterschreiben vor die Nase. Bis heute weiß ich nicht was ich da unterschrieben habe. Leider war ich benebelt und habe alles unterschrieben. Erst am nächsten Tag les ich im MP: Scheidenriss, Dammriss III.
Baby hat Hämatom am Kopf-noch so viel was schief lief aber leider kein Platz mehr..
ich gratuliere Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.
Wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik mit negativen Eindrücken verbunden war und würden Ihrer Beschwerde gerne nachgehen. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihren Namen und weitere Details zu den genauen Vorgängen an schnappinger@geisenhoferklinik.de senden könnten. Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie das aller Beste.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
NIE WIEDER!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Juni1862018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe in diesem Krankenhaus vor einigen Jahren entbunden und war super zufrieden. Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, wieder in diesem KH zu entbinden. Diesmal war es eine reine Katastrophe. Zuerst haben die mich vom Kreissaal auf Station geschickt um mich auf den Kaiserschnitt vorzubereiten. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass die bereits weitergegeben haben, dass ich unterwegs bin. Einige stunden sind vergangen, keiner ist zu mir gekommen. Nach einigen Stunden kam dann auch endlich eine Krankenschwester, schreit mich auch noch an warum ich mich nicht gemeldet habe. Leicht unter schock stand ich dann da, wusste nicht mehr wo vorn und hinten ist, auf einmal ging alles blitz schnell. Ich hab dann entbunden, war alles ok. In der Nacht kam eine andere Krankenschw. rein, wollte meine Binde wechseln, stattdessen zieht die an dem Katheter...mir sind die Augen vor schmerzen fast rausgesprungen. Die Kinderkrankenschwestern (nicht alle aber die meisten) waren so unhöflich, so gemein und unkompetent, ich wollte nur noch nach Hause. dann wunderten die sich, warum mein Kind ständig abgenommen hat-die haben mir einen viel zu großen Sauger gegeben, weshalb mein Kind nach jeder Mahlzeit schwallartig gespuckt hat!!!! mein betreuender Arzt war sehr lieb und nett, Hut ab vor diesem Mann, aber das KH würde ich nicht mal meinem größten Feind empfehlen. Das KH ist nicht mal im Ansatz das, was es mal war!
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Dine2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann ich niemandem empfehlen und ich würde dort nie wieder entbinden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schadenfrohe Hebamme die während der Schmerzen hinter meinem Rücken gelacht hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (KEINE Ausstattung, nicht mal die Basics wie Pezziball oder Tuch an der Decke zum festhalten)
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war unfreiwillig zur Entbindung in dieser Klinik. Als ich dort angekommen bin hat man mich in einen Raum ohne Fenster und ohne Lüftung gesteckt. Wie ein stickiges Bahnhofsklo aus dem man ganz schnell raus möchte. Es war schrecklich! Das Personal hat die Türe zur Hälfte offen gelassen und jeder Mitarbeiter und Patient (inklusive der Begleitpersonen anderer Gebärender) lief über diesen Flur und schaute in das "Zimmer". Während ich in den Wehen lag, dort in T-Shirt und Unterhose stand, mich übergeben musste und meine Fruchtblase gleichzeitig geplatzt ist, konnte mich einfach jeder der wollte beobachten. Ich habe sehr schlecht Luft in diesem Raum bekommen, da einfach kein Sauerstoff vorhanden war und geschwitzt wie ein Tier. Einfach unmenschlich, man ging in dieser Klinik überhaupt kein Stück auf meine Bedürfnisse ein. Diese Klinik ist ja auch bekannt für ihre vielen Kaiserschnitte und weniger für spontan Geburten was man von der ersten Minute an merkte. Zudem gab es in dem Raum nur ein Bett, welches für mich viel zu hoch war und ich unmöglich unter diesen Schmerzen hätte besteigen können, ich hatte also keine Möglichkeit mich kurz auszuruhen im Sitzen oder Liegen. Ich wurde den ganzen Vormittag nur einmal untersucht bei meiner Ankunft, zu diesem Zeitpunkt war mein MUMU bei 2 cm. Mein Freund konnte nicht für mich da sein, da ihm das Personal zich Unterlagen zum ausfüllen gegeben hat.Ich verlangte nach einer PDA. Da war ich bei 7 cm, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir keine PDA geben lassen.Aber keiner informierte mich. Die Wirkung ließ nach, ich war wieder in Schmerzen, und sah wie schadenfroh die Hebamme mich ausgelacht hat. Das ist für mich nur unmenschlich!ich war sehr unglücklich mit dieser Hebamme.Als ich in den Presswehen war habe ich irgendwann voller Verzweiflung gefragt wie lange es noch dauert, anstatt mich wie man es von einer guten Hebamme erwartet zu motivieren und zu sagen dass es nicht mehr lange dauert (auch wenn sie nicht weiß wie lange es noch dauert) sagte sie mir, sie wüsste es nicht in einem schroffen Ton.Sie hat nicht geholfen mit mir zu atmen und keinen Dammschutz gemacht. Keine Ausstattung(Kein Pezziball, Seil an der Decke, Matte o.Ä.)in dem Kreißsaal, nur ein GynStuhl mit Loch in der Mitte in das ich währenddessen gefallen bin.Das KH ist eine absolute Katastrophe!
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Seda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unsere kleine im Sommer bekommen. Aussenthemperatur 30 Grad und im Kreissaal herrschten ca. 40 Grad. Das Bett war sehr klein uns die allgemeine KH Ausstattung eher 80er. Keine Klima anlage und geschweige denn eine Anständige Lüftung im KH. Wie haben für einen stolzen Preis von 114€ pro Tag ein Einzelzimmer gebucht jedoch war die Ausstattung (Bett, Equipment , Licht usw.) Eher schlecht bis Katastrophe. Dieses Krankenhaus hat eine Top Lage und das war es auch. Das einzige Ziel vom Inhaber ist der Profit. Das KH Personal war gut bis befriedigend. Wir würden dieses KH keinen empfehlen.
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October2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern auf Station waren nett
Kontra:
Kreißsaalpersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2014 meinen Sohn (erstes Kind) dort zur Welt gebracht und war bereits 9 Tage über dem errechneten Termin. Mein Belegarzt war nicht anwesend, da er nicht in München war. Er wollte eigentlich am 11. Tag einleiten, aber das Baby wollte nicht mehr warten. Ich rate wirklich sehr von einer Geburt in dieser Klinik ab. Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal sind sehr unfreundlich und lieblos. Dieses Personal hat überhaupt kein Einfühlungsvermögen. Ich wurde einfach mit meinem Mann alleine gelassen (und dies kurz vor der Geburt) mit der Aussage, ich solle einfach pressen, wenn die Wehen kommen! Als mein Mann um Hilfe bat und fragte, ob er das Kind entbinden soll, sagte die Hebamme total frech, ne Ihre Frau! Der ganze Stress, der durch dieses Personal verursacht wurde, führte zum Geburtsstillstand und die Herztöne von meinem Baby sind gesunken. Da mein Sohn mit 3.880 Gramm und 55 cm recht groß war für meine Statur war die Austreibung sehr schwierig. Die Ärztin hat versucht den Kleinen mit der Saugglocke zu holen und es musste alles schnell gehen, wegen den Herztönen. Anschließend ist sie mit Ihren Armen komplett auf meinen Bauch gestiegen, was sehr schmerzhaft war. Als ich dies mitteilte, hat die Hebamme einen Laken um meinen Bauch gewickelt und so versucht mein Baby raus zu drücken, was auch besser klappte. Obwohl ich während der Geburt noch nicht einmal geschrieen habe (was eigentlich auch normal ist) sondern lediglich vor Schmerzen geweint habe, wurde mir gesagt, hören sie jetzt auf zu weinen, das bringt auch nichts! Dieses Erlebnis ist sogar nach Jahren belastend und unschön, vor allem stellt man sich die erste Geburt nicht so eiskalt vor. Keine Motivation, kein tröstendes Wort keine Hilfe! Was ist das nur für ein Krankenhaus!? Ich würde dort niemals nochmal entbinden!!!! Vor allem wurde nach dem Ultraschall (vor der Geburt) gesagt, dass die Einschätzung von meiner Frauenärztin mit 3.800 Gramm falsch sei und das Kind höchstens 3.400 Gramm hat. Pustekuchen, wie von meiner Gynokologin eingeschätzt, hatte mein Baby 3.880 Gramm.
Die Ärztin hat sich nach der Geburt bei mir entschuldigt für ihr Verhalten,von der Hebamme kam gar nichts!Jedoch kann man das alles leider nicht mehr ungeschehen machen, deshalb möchte ich alle werdenden Mamis vor solchen Erlebnissen warnen. Jede Frau hat eine schöne liebevolle Geburt verdient, denn so etwas ist das schönste im Leben der werdenden Eltern.Deshalb tut euch das bitte nicht an.
Ohne mein belastendes Geburtserlebnis hier noch einmal im Detail zu schildern, ich kann mich meiner Vorrednerin leider nur anschließen. Dass unsere Geburten beide zeitlich lange zurückliegen, spricht Bände. Diese Klinik bekommt meines Erachtens zu gutes Feedback. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Frauen mit weniger schönen Geburten, sich seltener zu Wort melden. Ich kam mir in dieser Klinik alleingelassen vor, entmündigt und wurde zudem vom Personal beleidigt. Die Klinik verfügt sicher über einfühlsame Hebammen, dem Schichtbetrieb geschuldet, sind diese aber leider nicht immer vor Ort. Ich hatte Glück ein Einzelzimmer zu haben, in dem ich aber auch im wahrsten Sinne des Wortes, stets allein war. Angekündigte Hilfe beim Wickeln und Säuglingshygiene etc erfolgte nie. Nachdem ich mich aus nachvollziehbaren Gründen, die ich vor niemanden außer mir selbst zu vertreten habe, nach zwei Tagen (vorübergehend) gegen das Stillen entschieden habe, bekam eine junge Kinderkrankenschwester einen Wutanfall, den ich leider aufgrund des geöffneten Fensters im Schwesternzimmer Wort für Wort anhören musste. Die Worte nagen noch immer an mir. Wenn man als Privatpatient dann auch noch die Rechnung einsehen kann für die "erbrachten" Leistungen, setzt das dem ganzen Spektakel die Krone auf. Ich hoffe für alle Schwangeren, dass es in München schönere Orte zum Gebären gibt.
PS: Den Kristeller-Griff wendet man in der Geisenhofer offenbar immer noch sehr gerne an...
Genauso erging es mir 2009 auch. Und ich leide noch immer darunter. Beleidigend, alleingelassen, eiskalt, unverschämt...
Es macht mich sehr traurig, dass sich in all den Jahren noch nichts geändert hat und vielen Müttern die Geburt ihres Kindes für immer negativ im Gedächtnis bleiben wird.
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Katastrophal!
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xx2014xx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (extremer Stress, Hektik, für mich grobe Gewalt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
winzige Zimmer (Preis über 100Euro Einzelzimmer)
Krankheitsbild:
Geburt (spontan)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Oktober 2014 meine Tochter hier zur Welt gebracht nachdem ich zuvor nur positive Berichte gehört habe.
Bei mir lief es allerdings katastrophal ab. Ich hatte nachts einen Blasenriss und kam in die Klinik dann hieß es erstmal ich solle noch warten bis die Wehen von selbst kommen. Nach gerade mal 6H Wartezeit und obwohl wehen auf dem CTG zu sehen waren (die ich allerdings noch nicht spührte) kam ich direkt an den Wehentropf und bekam natürlich direkt starke Wehen, das war ca um 8Uhr morgens.
Die Dosis wurde immer weiter erhöht bis ich mit mittags endlich eine PDA geben ließ. Um 14.30Uhr hieß es dann die kleine sei nicht richtig im Becken und es wird wohl ein kaiserschnitt, eine Stunde später hieß es: nein es klappt wohl doch.
Wäre es mal lieber ein Kaiserschnitt geworden. Allerdings vermute ich dass mein Belegarzt keine Zeit hatte diesen durchzuführen da er erst abends und nach Alkohol riechend in der Klinik erschien.
Das ganze ging noch bis 19Uhr ewig so weiter mit sehr sehr starken Wehen immer wieder pda nachgespritzt bekommen und Einmalkatheter zum Urin ablassen.
Ab 19hr war ich wohl vom Muttermund her vollständig bei 10cm aber hatte dann über 2h Presswehen weil die kleine faslch lag. Mein belegarzt die Hebamme und noch eine Ärztin haben sich abwechselnd auf meinen Bauch geworfen....Ich habe nur noch: nein stopp geschrien. Es war der Horror, sowas wünsche ich niemanden!
Zudem hat es nichts genpützt, es hieß kurzzeitig noch sie sei ein Sterngucker und ich sollte wieder unterschiedliche Stellungen ausprobieren. Ich war nur noch am Ende.
Letztendlich wurde sie dann unter extremer Hektik per Suagglocke und Dammschnitt regelrecht aus mir rausgezerrt. Es war so eine schlimme Erfahrung und für mich und ich habe sicher 6 Monate gebruahct um einergermaßen damit klar zu kommen.....
Es war einfach nur schrecklich. purer Stress am Ende und extrem grobe Handgriffe sowie Saugglocke usw die nicht hätten sein müssen, wenn man mal früher erkannt hätte, dass sie falsch liegt und es nicht schafft.
Als die Kleine da war wurde ich in den Flur im Kreißsaal geschoben um dort zu stillen obwohl da auch andere Familien waren. Der Kreißsaal war wohl überfüllt und die nächste Frau musste in mein Zimmer. Sowas ist unmöglich.
Ich konnte 3 Tage lang nicht aus dem Bett aufstehen, weil ich jedes Mal ohnmächtig wurde. Mein Pda zugang wurde erst am nächsten Tag gezogen.
Meine Tochter war 4 Monate ein extremes Schreikind
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Vokas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie im Mittelalter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt, Hebamme, Krankenschwester
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort 2003 mein 1. Kind entbunden und sogar nach dieser langen Zeit belasten mich die traumatischen Erfahrungen dieser Geburt immer noch.
Nachdem wir in der Klinik angekommen waren, ich den Wehenschmerz sehr stark empfand, sagte mir die Hebamme gleich - das wird noch viel stärker, wenn Sie eine pda wollen, dann jetzt gleich, sonst ist es zu spät...
Mit dieser Ansprache hatte ich mich zu einer PDA sehr schnell überreden lassen und wurde 3mal gestochen, bis die Anästestitin der Meinung war, dass die Nadel nun sitzt... war aber leider nicht so, ich habe keinerlei Schmerzerleichterung gespürt. Gleichzeitig wurde medikamentös ein Wehensturm ausgelöst, so dass ich vor lauter SChmerzen nicht mehr in der Lage war, mich überhaupt zu äußern und nur gehofft hatte, dass die Schmerzen irgendwann tatsächlich nachlassen.
Aufgrund des Wehensturms sind irgendwann die Herztöne meines Babys abgefallen und dann kam Stress auf, die Geburt zu beenden. Dazu wurde mir ein tiefer Schnitt bis ins Muskelgewebe zugefügt, der derart schmerzhaft war, dass ich während der letzten Presswehen mehrmals ohnmächtig wurde und Sauerstoff brauchte.
Nach der Geburt sagte mir der Arzt lapidar, es passiert oft, dass ein Schnitt nötig wird.
Durch die traumatischen Erfahrungen war ich in den ersten Tagen und Wochen kaum in der Lage mein Kind vernünftig zu versorgen und hab psychisch extrem unter dieser Behandlung gelitten.
Die Stillberatung in der Klinik war auch absolut miserabel mit Ansichten, die vor 50 Jahren vielleicht aktuell waren. Mit Wiegen vor und nach dem Stillen wurde man auch noch unter Druck gesetzt.
Ich bin wirklich erschreckt, dass auch heute fast 12 Jahre später immer noch diese gleichen Geschichten passieren und kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Inzwischen habe ich ein weiteres Kind entbunden und zwar im Dritten Orden bei einer selbstbestimmten Wassergeburt - dort wird auch in ein paar Wochen mein drittes Kind zur Welt kommen.
Auch dem kann ich mich nur anschließen ! Ich habe meine Große 2009 in dieser Klinik auf die Welt gebracht und leide heute noch darunter! Mit Notkaiserschnitt...alle naselang musste ich schon kurz nach der OP eine Stillprobe abgeben...zu Fuß mit Höllenschmerzen...rauf runter...allesamt waren eiskalt, beleidigend, z.B alle zwei Minuten Wehen ..Hebamme: kennen Sie Periodenschmerzen? Mehr als das haben sie nicht!....
Ich habe hier schon vor ein paar Jahren meine Geschichte niedergeschrieben, es macht mich sehr traurig, dass du und andere es auch erleben mussten.
Ich habe meine zweite Tochter in Neuperlach auf die Welt gebracht, und durfte dort erfahren wie schön es ist, von einem kompetenten und liebevollen Team betreut werden! LG
Geburt absolute Katastrophe
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CarHer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wehensturm ausgelöst beim Einleiten, mit IPhone Taschenlampe genäht (keinen Notfallplan bzw. Backup Equipment), keine adäquate medizinische Versorgung mit Eisenpräparaten während Klinikaufenthalt. Reinste Katastrophe!
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Armina112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Betten voll kriegen!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur eins sagen das war die Hölle - man versucht hier mit Pda und Wehenbeschleuniger die Natürliche Geburt zu beinflussen. Am ende wurde es doch ein Kaiserschnitt.
Ich kann aus eigener Erfahrung diese Krankenhaus nicht weiter empfehlen!
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munrsalman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindung; Hebamme; Kinder-Krankenschwester sind nett und gut
Kontra:
Ärzte und Verwaltung sind nicht ehrlich
Krankheitsbild:
Brustentzündung nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung lief gut, Hebamme war sehr nett. dagegen wurde die Belegärztin nicht informiert, stattdessen war die Hausärzten dabei (Sie war nicht so nett) aber sie hat ihre Arbeit ordentlich gemacht.
ACHTUNG, ACHTUNG:
Das Problem in Geisenhofer ist die Nachbehandlung.
Meine Frau wurde nach 4 Tage entlassen, sie war 1 Tag Zuhause und dann hatte Sie Brustentzündung gehabt. Als wir in die Klinik warn wurde meine Frau ca. nach 3 Std. untersucht. die Ärztin sagte uns, dass meine Frau hohes Blutentzündungswerte hat und muss Stationär behandelt werden. Sie bat uns in Zimmer 41 zugehen und dann zur Verwaltung für die Anmeldung. als ich bei der Verwaltung war, meinte die Dame, dass das Zimmer 41 gebucht für eine Operation ist und sie haben kein einziges Zimmer mehr frei für meine Frau gibt, wir sollen die Klinik verlassen und uns andere Klinik suchen. nach langer Diskussion meinte die Frau Dr. X, dass sie mit Schwabinger-Krankenhaus telefoniert hat und sie haben ein freies Zimmer für uns und wir sollen gehen. als wir im Schwab-KH. waren regte sich die Ärztin so sehr und teilte uns, dass sie ausdrücklich gesagt hat, dass es kein einziges Zimmer frei gibt und wir dürfen nicht hinkommen. Nach langer Diskussion wurden wir zum Frauen-Klinik in der Taxistraße ca. 00:30 Uhr Mitternacht geschickt dort lag meine Frau eine Woche lang.
Zusammenfassung:
Bitte informiert euch vor Auswahl der Klinik sehr gut über die NACHBEHANDLUNG (nach der Entlassung, falls Komplikationen auftreten). Auch bei eure Krankenkassen, da die Kliniken nicht so viel an die Nachbehandlung verdienen!!!
Jetzt geht es meiner Frau und dem Baby gut, und beide sind wieder zu Hause.
Zu uns: Verheiratet und 32 Jahre alt - freuten uns auf eine normale Geburt - Einen Vorbereitungskurs - bisschen Schwangerschaftsyoga- erstes Kind - Ehemann wollte mit zu Geburt - keine PDA - wünschten uns die Erfahrung einer natürlichen Entbindung - waren neugierig und aufgeregt - tolle Schwangerschaft - Privat versichert
Zur Geisenhofer: Einige meiner Freundinnen haben dort entbunden und waren relativ zufrieden, eine andere hat 3 Monate vor mir entbunden und war gar nicht begeistert noch schlimmer als es bei mir verlaufen ist! Aber ich dachte mir man kann es nicht allen und jedem Recht machen und da ich eingeschworene schwabingerin bin und der E-Garten mein zweites Zuhause wollte ich da entbinden.
Nachts fruchtblase gerissen - klinik - wieder heim geschickt da sie meinte es ist nichts ohne gescheite Untersuchung - heim und wieder nass gemacht - klinik und Feststellung eines hohen blasenrisses - Antibiotika Und CTG - Zimmer eingecheckt - Tag 1. CTG, Muttermund 1 cm, Antibiotika, Tabletten, Wehen eingleitet, 6 stunden starke Wehen, wieder schlafen geschickt worden, im Nachhinein haben sie abgebrochen weil andere prio hatten und viel zu viel los war; - Tag 2. CTG, Antibiotika, Tabletten, auf dem Flur abgestellt worden, stark erkältet, eine tolle Hebamme unter vielen katastrophalen hat dann akupunktiert und detailliert untersucht, wieder schlafen geschickt, sehr viel los gewesen, Muttermund 2 cm; - Tag 3. wie Tag 2 - Tag 4. CTG, Antibiotika, starke natürliche Wehen, Muttermund 2 cm, wehentropf, dann doch PDA, fruchtblasenöffnung, Fruchtwasser grün NOT KAISERSCHNITT nur mit PDA und voll gespürt da diese nicht funktioniert hat! Schreckliche und unmenschliche Schmerzen! - unseren Schatz kurz gesehen und weggekippt!!!!
Nach der Geburt! Keine Betreuung - baby auf Station keine Erklärungen - keine Info über U1 - baby zum Stillen bekommen, keine Erklärung wie man stillt und warum er immer wieder solange auf Station muss - es hieß nur er muss unter Beobachtung bleiben - wir mussten jeder Antwort hinterher rennen - mein mann ist bei mir geblieben familienzimmer (Zuschlag unverschämt teuer) - Zimmer ungepflegt - sanitär Bereiche Katastrophe - Erklärung Händling mit baby gleich null, man wurde allein gelassen - die letzten zwei Tage von insgesamt 9 Tagen kam eine nette Kinderschwester die versucht hat es wieder einigermaßen gut zu machen - Riesen Narbe - Arzt hat sich jeden Tag 2 min zeit genommen!
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lolick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Belegarzt hat seine arbeit gut gemacht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Belegarzt
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror!Ich habe meine Tochter im Sommer 2013 in dieser Klinik zur Welt gebracht.Ich würde die Klinik bestimmt nicht weiter empfehlen!Ich war 9Tage über mein ET und kann zur Einleitung.Die zuständige Hebamme war bei den Untersuchungen sehr grob und hat auch vor mir und meinen Mann anderen Hebammen mitgeteilt,dass ich sie jetzt hassen würde(obwohl ich mich garnicht geäußert habe).Als meine Wehen kammen wurde ich im Kreissaal an CTG angeschlossen und liegen gelassen.Was ich alles in diesen Kreissaal anhören müsste!"Ich sollte nicht so schreien"(in einem KREISSAAL!),"Ich soll mich nicht so einstellen","man will keinem was unterstellen,aber manche können einfach nichts vertragen".Die Hebamme hat bei mir währen einer Wehe nach der Gebärmutterhalzeröffnung geschaut und ich sollte still seien.Nach fast acht Stunden Quallen ohne Erfolg(Geburtsvorgangstillstand)wurde mir ein Kaiserschnitt nahe gelegt.Ich war fünf Tage dort,in einer Zweibettzimmer.Die Klinik war ständig unterbesetzt.Man musste den Schwestern regelrecht den ganzen Tag hinterher telefonieren.Keine Hilfe beim ersten Anlegen.Bettwäschewechsel erst nach direckten Aufforderung.Sprüche wie:"Sie haben Glück,ihr Babby ist zumindest hübsch.Es gibt so hässliche!"(Kinderschwester).Fragen waren nicht erlaubt(es nimmt zuviel Zeit in Anspruch),keiner fühlte sich wirklich zuständig("die Schwester,die für ihr Zimmer zuständig ist,ist nicht da und ich bin nicht zuständig.")Ich habe ein ganzes Tag darauf gewartet,dass meine Kaiserschnittwunde gesäubert und neue verklebt wurde(Anordnung des Arztes).
Ich muss aber fair sein und sagen,dass die Schuld zum grossen Teil bei der Klinik liegt.Wieso wird Personal so knapp besetzt,dass sie kaum hinterher kommen?Wieso werden die Damen,die da schon lange arbeiten nicht sensibilisiert in ihren Umgang mit Patienten?Die jungen Schwester sind viel netter und menschlicher,als die die schon ein paar Jahre gearbeitet haben.
Fazit:Mehr Schein,als Sein!Der Umgang mit Patienten ist katastrophal!
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Venus2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Kinderstation
Kontra:
alles ausser Kinderstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt ohne Grund
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Mit den Richtlinien der Klinik, nach 7 Tagen nach dem ET einzuleiten, übt man da einen massiven Druck auf die Frauen aus, die über dem ET liegen. Ohne Gründe (ausser 5-6 Tage nach dem ET) wird hier eingeleitet, dabei keine Aufklärung überhaupt. Die Einleitung wird nicht sanft gemacht, sodass das Kind gefährdet wird (seine Herztöne "stürzen" runter), dann wird sehr oft und gern geschnitten. Alle, die natürlich entbinden möchten, sollen in eine andere Klinik gehen, wo man den Frauen bis zu 10-14 Tagen nach dem ET die Chance lässt, natürlich zu entbinden. Diese Klinik empfehle ich niemandem. Bereue es jeden Tag, dass ich damals nicht in eine andere Klinik gegangen bin, sondern den Ärzten vertraut habe. Diesen Vertrauen haben sie überhaupt nicht verdient. Eingeleitet wird nicht bei Notwendigkeit, sondern weil es für den Belegarzt/die Klinik gerade passt. Und dann endet das Ganze mit einem Kaiserschnitt. Nie wieder diese Klinik!!
Ich hatte auch genau die selbe Erfahrung gemacht!!! Gott sei Dank habe ich auf mein Bauchgefühl gehört und habe die Klinik rechtzeitig gewechselt. Wenn jemand natürlich entbinden möchte - bloss nicht in diese Klinik!!!!!!
Ich hatte eine super Schwangerschaft ohne Komplikationen, so wie in den Medizinbücher beschrieben ist.
Ich war 1 Tag!! über dem ET und habe in der Nacht Wehen bekommen. Mein Mann und ich haben uns auf den Weg gemacht. Ich war beruhigt,dass wir eine gute Klinik ausgesucht haben, war sehr entspannt trotz Schmerzen und wir haben uns schon total gefreut,dass es evtl. los geht und wir bald endlich unseren Kleinen sehen! Ich möchte hier nicht alles in Einzelheiten schildern, was wir an dem Tag alles erlebt haben!!! Zusammengefasst: Personal geschult auf Kaiserschnitte, keine menschliche Wärme, man fühlt sich dort wie eine Opfer, die gefangen wird ( sie wollten mich gleich in der Klinik behalten, wie sich das später herausgestellt hat - mit Übungswehen!! ohne Blasensprung!!),ohne richtige Untersuchung (beim Ultraschall wurde nur Kopfumfang des Kindes gemessen, keine Nabelschnurrversorgung und Fruchtwassermenge!!!) Und das " Beste" daran - das Gewicht des Kides wurde falsch errechnet!!Verschätzt um ca 600 g!!, d.h. also mein Kind sei ca. 4000 g, was bedeutete, dass ich die natürliche Geburt vergessen kann und soll mich mit dem Gedanken über den Kaiserschnitt befassen und... OP Hemd hab ich auch gleich bekommen.Die einzige Begründung - ich bin zu dünn und das Kind ist zu gross!! Kaum haben sie mich an CTG angeschlossen, sagt mir die Hebamme,dass sie gleich einleiten werden..nächster Schock!! Ich weigerte mich und sagte,es solle bitte zuerst die 30 Min. CTG gemacht werden! Die Hebamme war von meinem Vorschlag überhaupt nicht begeistert. Inzwischen war ich schon total verkrampft, fühlte mich sehr unwohl, trotzt aufgesetzter Freundlichkeit des Personals. Ich konnte das alles nicht fassen!! Es passte nichts zusammen!! Ich habe dann meine Frauenärztin angerufen und sie war auch total verwundert,warum es sich jetzt auf einmal alles auf einen Kaiserschnitt hinausläuft.Ein Tag vor dieser Geschichte war ich noch bei ihr und sie sagte,dass es alles in bester Ordnung sei, das Kind ist startklar und wir müssen jetzt nur warten, wann es zur Welt kommen möchte. Ich war am Ende und wollte nur noch nach Hause!! Vor lauter Aufregung sind sogar die Wehen weggegangen!!! Inzwischen kamen noch eine Ärztin mit einer Hebamme und haben angefangen mir zu erklären wie gefährlich das sei,wenn ich jetzt nach Hause gehe, ich darf das Klinikgelände nicht verlassen...Dazu kam noch die Info mit nach 6 Tage - Einleitung...und immer wieder- es wird sehr wahrscheinlich ein Kaiserschnitt. Ich bin mir vorgekommen wie ein Huhn, der sehr bald aufgeschnitten und das Ei rausgenommen wird!! Alle Alarmglocken waren bei mir an! Wir packten unsere Sachen, ich musste unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung die Klinik verlasse. Das war mir egal, denn mir wurde auf einmal ganz klar - unter solchen Umständen möchte ich mein Kind nicht zur Welt bringen!! Noch an dem selben Tag haben wir das KH gewechselt und das war die beste Entscheidung!!- dem Baby und mir geht's wunderbar, alles entwickelt sich ganz normal, bin heute 5 Tage über ET - Propf ist weg, Muttermund geht auf, es fangen langsam die Eröffnungswehen und der Körper bereitet sich auf die Geburt. Trotz Schmerzen bin ich entspannt,denn am Wichtisten ist jetzt- Entspannung und positive Emotionen. Den Rest erledigt die Natur von alleine. Natürlich kann immer was dazwischen kommen, denn die Geburt kann kein Arzt der Welt vorhersehen, aber wenn man entspannt und positiv bleibt, hilft das dem Körper enorm!!! Was ich zum Schluss sagen möchte ist - verkrampft Euch nicht,hört auf Euer Instikt/Bauchgefühl und traut Euch eine andere Meinung zu holen, bevor ihr euch für eine OP(Kaiserschnitt) entscheidet, denn die Natur hat schon an alles gedacht:)) Alles Gute!
als psychisch krank hingestellt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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19k94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
die belegschaft total unhöfflich und beleidigend
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
da meine freundin eine nadelphobie hat meinten sie (bei der einleitung), dass sie psychisch gestört sei und eine therapie bräuchte. wir sind dann gleich gegangen.
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lolali berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur zufrieden mit med. Behandlung des Frauenarztes!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX, ach - das Essen war gut!
Kontra:
Alle extrem unfreundlich, außer ein Kinderarzt und der Frauenarzt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Kurzfassung!
4Uhr- in Klinik mit 2min Abstand Wehen - kein Hallo, keine Begrüßung, nur der Kommentar : "schon wieder eine die zu früh ist!" So ging das Horrorzinarium los!
Sollte mich ins Bett legen - nicht mehr aufstehen, da Herztöne vom Kind schon drei mal abgefallen waren. Musste dringend "Pipi" lassen - Hebamme: " ne, müssen sie nicht!" Nach 4-maligen Flehen, hat sie mir ne Schale drunter gehalten und war sehr erstaunt wieviel doch herauskam! Unmöglich!
Wehentropfer an.. um 10 Uhr, sechs Stunden später (Muttermund war nur 3 cm offen) fragte ich nach einer PDA, dazwischen hat sich keiner um mich gekümmert. Antwort auf PDA- Nachfrage: " die Schmerzen, die sie gerade haben, haben andere jeden Monat als Regelschmerz!" - Keine PDA.
Bekam dann etwas später, veranlasst durch eine andere Hebamme eine PDA (dem Himmel sei Dank).
Bis 14 Uhr lag ich da, dazwischen noch ein Kommentar von Hebamme zu meinem Mann: er solle nicht dauernd auf die Herztöne des Kindes schauen, dies ginge ihn nix an!
14 Uhr ganz schnell in OP - Kaiserschnitt (dank Belagarzt war bei der OP alles gut) - es hatte sich herausgestellt, Nabelschnur zweimal um den Hals, einmal um die Schulter gewickelt! Dies konnten die Hebammen ja nicht vorher erkennen, denn sie hatten mich ja in all den Stunden nie untersucht!
Nachdem Kaiserschnitt gings dann nochmal richtig unfreundlich weiter - 5 Tage lang!
Am nächsten Morgen - Schwester: "Aufstehen! Katheder ziehen!". Ich: Ich kann nicht, ich spür meine Beine nicht! Sie wieder: Quatsch, aufstehen! Ich hab versucht aufzustehn und bin dann, da ich ja kein Gefühl hatte, auf den Boden geknallt....
Ich könnte noch weitere solche Anektoden erzählen - sprengt hier aber den Rahmen!
Nach fünf Tagen und schlaflosen Nächten- schlaflos, weil die Schwestern/Hebammen auch meinen nachts um drei meiner Bettnachbarin die Milchpumpe demonstrieren zu müssen, entkam ich der Hölle, mit meiner Gott sei Dank gesunden kleinen Maus!
Wer nicht blöd angemacht werden möchte, wer unterstützt werden möchte, wer nicht von oben herab behandelt werden möchte... der sollte in einer anderen Klinik entbinden!
Nicht zu empfehlen!
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michaela41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen und kompfort war klasse
Kontra:
man fühlt sich da sehr allein gelassen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
ich habe vor 19 jahren dort entbunden,war sehr jung und fand damals bei meinem ersten kind alles einigermassen normal.
und als ich drei jahre später meinen sohn dort zur welt brachte die totale kathastrophe.hatte die selbe hebamme und bei der geburt meines zweiten kindes erzählte die mir wenn die nabelschnurr meines ersten kindes net zu kurz gewesen wäre wäre dieses kind gestorben.ich habe beim zweiten mal sehr schlechte erfahrungen mit den kinderärzten gemacht,mir wurde nicht gesagt das mein sohn sohn herzgeräusche hat,er war nur ständig bei den kinderärzten usw.als ich mein drittes kind in einem anderen krankenhaus bekommen habe,da wurde mir so richtig klar wie es eigentlich ablaufen sollte.wie es jetzt dort ist weiß ich nicht,ich war damals sehr unzufrieden!!hatte immer das gefühl es wird mehr auf essen und die mütter geschaut als um die babys und das wichtigste sollte doch die versorgung der babys sein!!!!!!!!!!!!!schon damals war die klinik total überlaufen,notbetten am gang usw.
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muc2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Standarsabfertigung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2011 zur Endbindung in der Klinik. Wir hatten uns trotz weiterer Fahrt für die Geisenhofer Klinik entschieden da mein Frauenarzt dort als Belegarzt das Baby zur Welt bringen sollte.
Trotz immer stärker werdender Wehen wurden wir im Kreissaal alleine gelassen mit der Begründung dass die erste Geburt immer 10 - 15 Stunden dauert. Zum Glück missglückte der Versuch eine PDA zu legen denn der Muttermund war schon komplett geöffnet.
Mein Mann rief schließlich mit Nachdruck nach der Hebamme, die nach Muttermundabtastung sehr hektisch wurde, Zeit für ein CTG war nicht mehr, es folgten die Presswehen und nachdem das Baby da war, traf nun auch der Arzt ein, dem man viel zu Spät Bescheid gegeben hatte.
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Finn77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gibt's nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (da Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verschmutze Zimmer, obwohl ich schon angemeldet war)
Pro:
Belegarzt
Kontra:
Belegschaft
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte im März Geburtstermin und habe mich mit meinem Arzt dann zum Kaiserschnitt (um-)entschieden. Klinik wurde mir empfohlen, was ich nicht machen würde! Zimmer war bei Einlieferung noch von Vorgängerin verschmutzt. Hebamme hatte wohl ein Problem mit meinem Arzt und dem Kaiserschnitt, was sie mich aufgrund ihrer Ignoranz dann auch spüren lies. Mein Kind wurde dann in den Kreissaal zur Untersuchung gebracht. Nachdem mein Partner bei mir blieb, wollte die Oma mit zur Untersuchung, was die Hebamme strikt ablehnte, obwohl mein Arzt sagte, dass dies möglich sei! OP-Team war dafür super, wie die Stationsschwestern. Kinderschwestern waren nur zwei nett. Wurde beim ersten Anlegen auch alleine gelassen. Kind wurde einfach Vitamin K verabreicht ohne meine Erlaubnis, bzw. Rücksprache. Hatte das Gefühl völlig im Stich gelassen worden zu sein! Habe von meinem "Status" als Privatpatient absolut nichts gemerkt, ausser ein nettes Einzelzimmer, für das ich aber einen Zuschlag zahlte! Aufpreis für ein Familienzimmer ist auch unverschämt teuer!!!
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phcw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Belegarzt, Lage
Kontra:
So ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Während der Geburt viel alleine gelassen.
Die Hebamme katastrophal, hat Angst verbreitet und Druck ausgeübt.
Da ich keine PDA wollte, wurde ich anschließend bis zum Schichtwechsel von der Hebamme ignoriert, ich durfte nur liegen unter Dauer-CTG, was einen anschließenden Kaiserschnitt nötig machte, da sich das Köpfchen nicht in das Bekcen gedreht, sondern rausgedreht hat!!!
Nicht mal Becken schaukeln, rein gar nichts wurde unternommen. Das wäre das Minimum gewesen.
Ich musste unter Wehentropf eine Stunde auf die Anästhesistin warten, die hatte "keine Zeit". Wehentropf wurde trotz Kaiserschnittankündigung nicht entfernt.
Die OP verlief dank meines Belegarztes sehr gut. Keine Einwände. Narbe ist gut verheilt und Kind gesund.
Nach der OP wurde uns das Kind weggenommen bei einem Apgar-Test 10/10, also ohne jede Indikation.
Unterstützung beim stillen gleich null. Erstes Anlegen habe ich selber irgendwie gemacht. Hinterher von einer völlig überforderten Kinderkrankenschwester gleich Stillhütchen verpasst bekommen, weil keine Zeit - schade.
Die Wochenbettbetreuung war ganz okay. Essen super.
Für die Vorsorgeuntersuchungen war seitens der Ärzte nicht mehr als 15 min Zeit.
Zimmer allerdings viel zu klein für drei Personen, die ständig Besuch bekommen.
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ana25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenigsten eine gute hebamme
Kontra:
hygenische zusände überfüllte zimmer unfreundliches personal arroganz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe im feb diesen Jahres mein Baby dort zu Welt gebracht nun zu meiner Geschichte: eines abends so gegen 22 fiel mir auf das ich mir ständig in die Hose pieselte, daraufhin rief ich im kkh an und die sagten mir ich solle abwarten bis morgen früh, was ich nicht wusste war das es Fruchtwasser war. am nächsten morgen fuhr ich in kkh und die dort behandelnde Ärztin untersuche mich und sagte mir mein baby wäre um die 1900g un 42 cm groß (was bei mir einen schock auslöste ) und ich solle laufen gehen damit die wehen einsetzten. Stündlich bekam ich eine Infusion Antibiotika damit das Kind keine Infektionen bekam, dazwischen ging ich spatzieren. Als am Abend sich immernoch nichts tat und ich gerade mal 2cm offen war brachte man mich in mein zimmer wo ich duschen solle und morgen früh bei mir eine Einleitung machen würde. Am nächsten morgen gegen 7 Uhr ging ich in den Kreissaal und man legte mir die infusion an. um 9 Uhr konnte ich kaum noch atmen vor schmerzen war immernoch bei 2cm wollte ich eine PDA, wo die Ärztin mit dem komentar ankam ,,andere halten es 12 stunden ohne aus,, Nach ca 2h kam dann der anästäsist und legte mir während einer wehe die PDA. es folgeten stundenlange qualen trotz Pda da man mir immer mehr einleitung spritzte weil ich nich vorankam. irgendwann kam die zuständige hebame wieder und sagte mir um 17 ich wäre nur 3,5 cm offen mir fehlten also noch 6,6! um 19 bekamm ich Presswehen und bekam mein Kind zugenotet mit der Nabelschnur nach 45h ohne Fruchtwasser! danach kam ich aufs zimmer wo dann am nächsten tag noch 3 weitere kamen! es ging zu wie auf einem türkischen Bazar! es waren über 30 Besucher täglich da es gab nur ein WC und eine dusche die alle benutzten (Besucher) und das ging bis 2Uhr früh! auf meine Beschwerde über das blutverschmierte klo und die unzähligen Besucher reagierte man nach einer stunde mit trotz und Unverständnis! die besucher saßen auf meinem bett hinterließen Ketschup- Fleischflecken unsw
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Geburt2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Positiv: netter Belegarzt, Küche
Negativ: Schon im Kreißsaal wurde ich sehr viel allein gelassen, wurde versorgt, nicht betreut. Nach der Geburt wurde mir empfohlen, mein Kind auf die Kinderstation zu geben, die Kleine war dann acht Stunden weg! Stillen, frühes Anlegen: war niemandem wichtig. Sehr kleine Zimmer, ständige Unruhe. Völlig überlastete (dabei eigentlich recht nette) Kinderschwestern, kein echter Ansprechpartner, kaum Hilfestellung bei Problemen. Da steht man dann schon mal nachts um drei Schlange vor der Kinderstation. Schwestern klagen vor den Patienten über die Kliniksituation oder meckern über andere Patienten. Ich fühlte mich allein gelassen, war von den gegensätzlichen Antworten der Schwestern völlig verwirrt und heilfroh, die Klinik verlassen zu dürfen. Später wurde dann bei meiner Tochter eine Gaumenspalte entdeckt. Da fragt man sich schon, was der Kinderarzt in der Klinik bei der U2 macht!
Fazit: Viel zu beliebte Klinik, die viel größeren Wert auf ihr "Ambiente" legt als auf echte Betreuung. Für erfahrene Mütter als Privatpatientin & im Einzelzimmer vielleicht okay, niemals beim ersten Kind, wenn man Rat und Hilfe sucht!
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kati24la berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (liegt aber am Belegarzt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
??? der Name ???
Kontra:
furchbar
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Also, ich (selber SS) als Schwester derer die Entbunden hat und auch im Namen meiner Schwester, sind sehr unzufrieden. Die Empfangsdame am Eingang, ist schon recht übel. Die bräuchte wirklich mal eine Service Schulung wie hier schon erwähnt. Da kriegt man ja gleich Angst.
Ungeplante Sectio war erfolgreich, allerdings ist der Umgang mit Angehörigen unterste Schublade. Ich habe selber schon in 2 Kliniken entbunden, die vielleicht nicht so einen tollen Namen haben, aber da wurde ich und auch meine Angehörigen deutlich zuvorkommender behandelt.
Die einzel Zimmer sind wahnsinnig klein. Wenn da Besuch kommt, kann man sich noch nichtmal um die eigene Achse drehen und wenn man denkt, na gut, dann geht man eben in die Cafeteria, kann man das gerne tun, allerdings kann es schonmal sein, das man 30 Minuten wartet bis überhaupt jemand auftaucht.
Darüber das die Zimmer bzw. Toiletten im Zimmer nicht tägl. gereinigt werden, braucht man kein Wort mehr zu verlieren. Das klappt in "normalen" Kliniken besser. Die Krankenschwestern, kümmern sich nicht um einen, wenn man sich nicht meldet. Aber bitte nicht zu oft melden, sonst wird man angepflaumt.
Allgemeines Fazit:
Die Klinik hat irgendwann Ihren Namen aufgebaut, kann diesen Standart aber nicht mehr halten.
Da ist man in einer "normalen" Klinik besser aufgehoben!!!
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Lia20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn im September entbunden und leider durchweg keine schönen Erinnerungen an meinen Aufenthalt.
Die Dame am Empfang nachts um 5 hat uns bereits ein super schlechtes Gefühl vermittelt und uns schlecht gelaunt in den Kreißsaal geschickt.
Die „betreuende“ Hebamme war schlichtweg ein Alptraum für Frauen die versucht haben sich mental stark und vor allem positiv auf die Geburt vorzubereiten.
Null Unterstützung bzw. Motivation, wurden auch immer lange alleine gelassen.
Sehr demotivierende Aussagen und harsche Ansprache: „ohne PDA schaffen sie das nie, wenn sie jetzt schon schmerzen haben, wird alles nur noch schlimmer, glauben sie mir“
Daraufhin einige Stunden später die Bestätigung: „hab ich ihnen doch gesagt“
Oder:
„wir müssen hier jetzt vorwärtskommen“ - es gab keinen Grund zur Eile... Muttermund öffnete sich wie er sollte.
Dazu sagen muss man, es gab keinen Stress. Wir waren die einzigen im Kreißsaal.
In der Austreibungsphase haben wir mit pressen auf den Arzt „gewartet“. Was für mich sehr lange gedauert hat und ich dann so erschöpft war, dass die Saugglocke eingesetzt werden musste. Kristellern scheint auch üblich zu sein. Ich habe nicht das Gefühl entbunden zu haben sondern ich wurde entbunden.
Auf der Station musste ich mir auch einige unpassende Sätze gefallen lassen. Vor allem keine einfühlsame Stillberatung. Hatte schon schlimme Beschwerden nach den ersten 3 Tagen.
Schlimm war auch die U2 vom Diensthabenden Kinderarzt.
Arztzhelferin (eigentlich Schwesternschülerin) lässt mein Kind allein auf Wickelkommode liegen, nackt mit Fenster offen während sie ohne Mundschutz am anderen Ende des Raumes Schreibkram erledigte.
Wir waren derweil mit Kinderarzt im Nebenzimmer der mich dann relativ schroff drauf hingewiesen hat, ich solle nicht ständig rüberschauen und mein Kind jetzt mal lassen und ihm zuhören ... :) ja dass sag mal einer Mama am 2. Tag nach einer Entbindung.
Wirklich schade, da der Aufenthalt auch seinen Preis hat
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Susa1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Einfühlungsvermögen der Kinderärztin
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung prima. Die Schwestern ebenfalls.
Ein Desaster jedoch das zeitliche Management bzgl der Kontrollen und Untersuchungen. Hier besteht dringend Änderungsbedarf um Mutter und Kind auch mal zur Ruhe kommen zu lassen. Hierunter habe ich sehr gelitten während des Aufenthaltes in der Klinik.
Nicht gut gelöst war auch das Thema Babykleidung, Windeln und Co. Ein ewiges Bitten um Nachschub bzw Suche und letztlich Selberholen im Wickelzimmer da sonst ohne dasassen. Nicht ganz einfach nach einer Sectio.
zunächst einmal möchte ich mich für Ihre konstruktiven Zeilen bedanken.
Wir freuen uns, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Betreuung in unserer Klinik zufrieden waren. Neben bester medizinischer Versorgung, ist es uns wichtig, dass unsere Patientinnen sich rundum wohl fühlen.
Wir bedauern daher sehr, dass dies aus Ihrer Sicht nicht zu jeder Zeit der Fall war und werden daher unsere Prozesse intern erneut überprüfen und im Team besprechen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
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MarkusDS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck war Positiv, wir sind durch einen Belegarzt zu diesem Krsnkenhaus gekommen.
Über diesen Arzt kann ich als Ehemann nur Positiv sprechen, immer sehr höflich genau und konzentriert sowie kompetent. .
An dem Tag der Entbindung (unsere 2. Entbindung) war der Belegarzt leider nicht Vorort, verständlich 4 Uhr Morgens. Allerdings die Ärztin die Vorort war, war total lustlos die Hebame genauso, beide total unfreundlich genervt, gestresst und lustlos. Uns hat die Freundlichkeit so sehr gefehlt es ist echt schade, da dieser Tag etwas ganz besonderes für uns eig war! Die Hebame wurde teilweise richtig laut und bestimmend gegenüber meiner Frau sowie zu mir. Die Entbindung hat zum Glück nur 3 Stunden gedauert, wir können nur sagen wir waren sehr enttäuscht.
Die erste Entbindung war in der Taxi-Klinik im München und diese ging 20 Stunden dabei war nicht einmal an Unfreundlichkeit zu denken, diese können wir wirklich nur empfehlen..
Leider kann ich die Geisenhofener Klinik nicht empfehlen. Allerdings die Hebamen auf der Station waren sehr nett und kompetent.
Damit sowas nicht nochmal passiert sollten die Hebamen sowie manche Ärzte an Freundlichkeit bei einer Geburt geschult werden und als Team kombinieren, leider war das auch nicht der Fall.
zunächst einmal möchte ich Ihnen recht herzlich zur Geburt Ihres zweiten Kindes gratulieren und mich für Ihre konstruktiven Zeilen bedanken.
Wir bedauern die unglücklich gelaufene Situation und Ihr damit verbundenes negatives Gefühl sehr. Neben bester medizinischer Versorgung, ist es uns wichtig, dass unsere Patientinnen sich rundum wohl und umsorgt fühlen.
Wir können Ihre Beschwerde sehr gut nachvollziehen, können ihr jedoch aufgrund Ihrer anonymen Bewertung leider nicht direkt nachgehen. Wir würden die Situation gerne im Team besprechen und würden uns daher freuen, wenn Sie uns den Namen der Patientin an schnappinger@geisenhoferklinik.de senden könnten.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie das aller Beste.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
Erholung schwer gemacht...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tony79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen eine gute Klinik. Bis auf wenige Ausnahmen freundliches und kompetentes Personal. Die gesamte Klinik und die Zimmer haben ein sehr angenehmes Ambiente und eine hervorragende Hygiene. Auch die Mahlzeiten sind für eine medizinische Einrichtung sehr gut.
Leider achtet das Personal überhaupt nicht auf die Einhaltung der Besuchszeiten. Meine Frau lag nach Kaiserschnitt zur Genesung in einem Zweibettzimmer. An Ruhe und etwas Privatsphäre z. B. zum Stillen, war kaum zu denken. Die Großfamilie der Zimmergenossin war sehr present, oft mit 5-6 Leuten, auch mal bis 21:00 Uhr, inklusive mitgebrachter Speisen und dessen Verzehr und Benutzung der Zimmertoilette. Wir haben daraufhin nach knapp vier Tagen spontan spät abends selbst „ausgecheckt“.
Auch kann man die Klinik zu jeder Tages und vor allen Dingen Nachtzeit völlig unbehelligt betreten. Es ist zu keiner Zeit eine Anmeldung oder ähnliches nötig.
Im Gebäude und auf den Gängen fragt auch keiner wer man eigentlich ist oder wo man hin will. Das finde ich sehr bedenklich.
Ich danke Ihnen daher für Ihre Anregung, welche uns nachhaltig hilft uns bestmöglich auf unsere Patientinnen einzustellen und eigene Schwachstellen aufzudecken und zu beseitigen.
Wir können Ihren Unmut bezüglich der nicht eingehaltenen Besuchszeiten sehr gut nachvollziehen und möchten uns dafür entschuldigen. Dies entspricht selbstverständlich nicht unseren Standards und wir werden das Thema noch einmal eingehend mit dem Stationspersonal besprechen.
Ich wünsche Ihnen und Ihre Familie das aller Beste und würde mich freuen Sie auch ein zweites Mal in unserer Klinik willkommen heißen zu dürfen.
Bei weiteren Fragen können Sie mich gerne jederzeit über schnappinger@geisenhoferklinik.de kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Lara Schnappinger
Frauenklinik Dr Geisenhofer
Geisenhofer, nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Münchnerin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Außer meine Ärztin und ganz wenige Personen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
meine Ärztin, der Kaiserschnitt
Kontra:
der Rest, von der Anmeldung, bis zur Abmeldung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juli 15 kam mein Sohn, per Notkaiserschnitt, zur Welt.
Ich habe mich für die Klinik entschieden, weil meine Frauenärztin dort Belegbetten hat. Der Infoabend war gut organisiert und vermittelte einen guten Gesamteindruck.
Zwei Hebammen, meine Frauenärtzin mit dem O.P. Team und der absolut einfühlsame und witzige Narkosearzt waren einfach super...Leider kann ich hier keine Namen benennen. Über den Rest lässt sich streiten.
10 Stunden nach der O.P. habe ich um Wasser gebeten. Ich bekam als Antwort:"Das können sie sich n der Küche selber holen". (Ich durfte zu dem Zeitpunkt noch gar nicht alleine aufstehen)
Ich durfte noch nicht alleine austehen und bat um Hilfe, da meine Blase randvoll war. Eine andere Schwester sagte, dass sie in 5 Minuten da sei. 40 Minuten später klingelte ich wieder und bekam als forsche Antwort:" Die Blase kann nicht voll sein, kommen sie"!
Das Essen ist auch nicht besser, wie in anderen Krankenhäusern und trotz meiner täglich angebenen Milchunvertrglichkeit bekam ich Milchprodukte.
Dazu kam auch, dass ich Tabletten für meinen Blähbauch bekam, die Laktose enthielten. Das habe ich danach selber gemerkt. Ein no-go!
Meine Zimmernachbarin, die mir am ersten Tag viel geholfen hat (Wasser holen, ect.) wurde von einer Hebamme so unangemessen angesprochen, dass ich sprachlos war. Sie kam mit dem STillen nicht zurecht und fragte nochmal nach. Die Hebamme sagte zu ihr:" Mensch, dass habe ich ihnen doch schon mal erklärt und gezeigt!"
Eine Kinderkrankenschwester, denke, dass es die Chefin war, war der Knaller. Hat mich mehrmals in einem Ton angesprochen, dass ich und mein Besuch sprachlos waren. Ich habe sie daran erinnert, dass ich kein Depp bin und man mit mir in einem normalen Ton reden kann. Unfreundlich, fast schon herablassend und eingebildet. Unglaublich!
Die Verwaltung hatte Unterlagen vergessen/ verschlampt und ich musste am Tag 4 nach der O.P. mehrmals quer durchs Haus springen.
Ich kann mich dem ebenfalls nur anschließen. Wurde vollkommen überrascht von einer komplett desorganisierten Klinik, über die meine Freundinnen immer so viel positives erzählt hatten, weil es dort so "chic" ist. Aber was nützt mir chic, wenn ansonsten nichts funktioniert?
Ich bekam trotz Angabe meiner Milcheiweißallergie und trotz Ankreuzen von "Wurst" jedesmal nur Käse, so als wollte man mich bewusst ärgern. Die OP war ok, aber ich würde nie wieder hierher gehen.
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Medizinisch kompetente und sichere Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Annika82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entscheidungsfindung nach geringstem Risiko für Mutter und Kind
Kontra:
Altes Equipment (Wehenmesser funktionierte nur in Rückenlage)
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
+ Die Klinik macht ihren Job und versucht das Geburtsrisiko für Mutter und Kind möglichst gering zu halten. Man leitet lieber ein, als lange abzuwarten und ein Risiko einzugehen.
+ Schönes Ein-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Sehr sauber. Die Zimmer sind normalerweise 2-Bett-Zimmer. Gegen Aufpreis gibt's ein Einbett-Zimmer.
+ Für Kaiserschnitte ist die Klinik top. Ich habe von mehreren Frauen sehr positive Berichte hierzu gehört.
- Während der Geburt keine Hilfestellung welche Geburtspositionen, Atmung etc helfen könnten. Klar hat man alles im Kurs gehabt, aber im Geburtsprozess wäre ein Hinweis hilfreich gewesen.
- Die Hebamme ist kurz angebunden bzw. sagt gar nichts. Langt einem einfach unten rein, ohne zu sagen, was sie jetzt macht und warum. Etwas mehr Höflichkeit und freundlicher Umgang wäre der Entspannung zuträglich gewesen.
- Dank altem Wehenschreiber musste ich in Rückenlage liegen, damit er funktionierte. Doch genau die war fast unerträglich für mich.
- Es ist sehr laut auf Station. Nachts poltern die Krankenbetten über den Gang. Mütter tragen ihre schreienden Kinder über den Gang. Ist aber vermutlich in allen Geburtskliniken so. Nächstes mal ambulant entbinden.
- x-mal angekündigt, dass jemand zeigt wie man wickelt (und Babypech entfernt). Letztendlich hab ich es allein gemacht, weil trotz Nachfrage niemand kam. Dafür kam x-mal jemand vorbei um das Pucken zu zeigen. Angebot verfehlt Nachfrage komplett.
- Nachts wurde mir mein Baby weggenommen um es unter die Wärmelampe zu legen. Niemand sagte mir, dass ich es auch mit ins Bett nehmen könnte. Davor wird ja immer eine große Panikmache betrieben. Wäre ich nicht so unerfahren gewesen, hätte ich protestiert.
- Ankündigung dass jemand zur Stillberatung kommt. Niemand kam. Schafft man aber auch allein.
In Summe: Man kann hier gut und sicher gebären. Wohl fühlt man sich hier nicht. Bei der nächsten Geburt werde ich in eine andere Geburtsklinik gehen. Es sei denn, ich muss zum Kaiserschnitt.
1 Kommentar
Sehr geehrte Kommentatorin,
ich gratuliere Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Enkelkindes. Es tut mir jedoch leid zu hören, dass Ihre Tochter mit der Betreuung auf Station unzufrieden war. Wir sind stets darum bemüht, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Jedoch müssen wir um Verständnis bitten, wenn es bei besonders hoher Auslastung mal ein paar Minuten länger dauert. Mir scheint zudem, als habe es bzgl. "nicht durchgeführter Untersuchungen" kommunikative Missverständnisse gegeben. Das bedauern wir sehr. Gerne kann sich Ihre Tochter nochmal mit uns in Verbindung setzen, um offene Fragen oder Unklarheiten zu klären. Ich freue mich, von ihr per E-Mail an simone.lang@geisenhoferklinik.de zu hören.
Mit den besten Wünschen für Sie, Ihre Tochter und Familie
Simone Lang