Frankenwaldklinik

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Friesener Straße 41
96317 Kronach
Bayern

30 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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47 Bewertungen

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  • Orthopädie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (3 Bewertungen)

Ein Arzt am falschen Ort!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Schmerzmittel bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles was man benötigt)
Pro:
Krankenpfleger Schwestern
Kontra:
Arzt der kein Deutsch verstanden hat
Krankheitsbild:
Brustschmerz wegen Magen der durch das Zwerchfell gerutscht ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 3 tagen über die Notfall Ambulanz auf die Station 6 eingeliefert worden. Ich kam wegen einer sehr schmerzhaften Zwerchfell hernie. Trotzdem bin ich auf die Herz Station gekommen. Alle Schwestern und Pfleger Taten ihr bestes und taten ihre Arbeit so schnell sie nur konnten.
Dafür meine Hochachtung!
Aber leider ist es sehr negativ und verwerflich, wie die Ärzte sich verhalten.
In den 3 Tagen meines Aufenthaltes sind Patienten, liegend und sitzend auf die Station gekommenen und wurden stundenlang auf dem Flur geparkt. Sie haben auf dem Flur ihr Mittagessen zu sich nehmen müssen. Dies alles wegen Überfüllung der Station. Dies ist nicht gerade schön,aber das Schulden wir dem Sparkurs der Regierung. Was aber noch verwerflicher ist,ist das ich diese 3 Tage in keinster Weise auf dieser Station behandelt wurde. Die Schwestern und Pfleger taten alles was sie konnten aber der...ausländische...Arzt hat kein Wort deutsch verstanden und somit 3 Tage nichts unternommen das ich eine Behandlung bekomme, meine Schmerzen behandelt werden und vorallen das Zimmer verlassen kann. Somit haben jeden Tag Menschen auf dem Flur gelegen und ich habe ohne Behandlung das Zimmer blockiert.
Ist das ok? Ich sage nein!

radioaktiver Breischluck

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kurze Terminvergabe
Kontra:
Freundlichkeit eines Mitarbeiters
Krankheitsbild:
Fremdkörpergefühl im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war gestern in der Radiologie zum Breischluck.
Von einem Mitarbeiter wurde ich vor anderen Patienten gefragt, was ich überhaupt hier wolle, obwohl der Grund auf dem Überweisungsschein stand.
Habe beim Schlucken, bzw. immer ein Fremdkörpergefühl im Hals, sodass ich immer viel Wasser beim Essen nachtrinken muss, damit die Nahrung in den Magen rutscht. Ich wollte nun abklären, ob mit der Speiseröhre alles in Ordnung ist.
Man sah nichts auf den erstellten Bildern. Dieser Mitarbeiter war sehr unfreundlich und sagte, dass ihm meine Schmerzen nicht interessieren. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz und denke, dass ein CT bzw. MRT mehr Aufschluss über meine Probleme gegeben hätte. Der zuständige Arzt sagte mir, dass eine Strahlenbelastung mittels CT zu hoch wäre.
Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass die Krankenkassen die Kliniken aufgrund der Kosten angehalten haben, auf solche Untersuchungen zu verzichten.
Alles in allem ist zu sagen, dass ich die Radiologie dieser Klinik nicht empfehlen kann, zumal auch der notwendige Brei nicht vorhanden war.

Inkompetentes und zerstrittenes Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
katastrophale Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde 10-15% Herzleistung festgestellt, nach zwei Untersuchungen wurde mir eine Lifevest verordnet und eine Transplantation empfohlen. Da das Krankenhaus keine Herzklinik ist hätte ich bereits nach wenigen Tagen dorthin überstellt werden müssen, stattdessen wurde ich nach sieben Tagen entlassen. In der Herzklinik, die ich anschließend auf Eigeninitiative aufgesucht hatte, brachte mich man innerhalb von vier Tagen auf 39%, nach sechs Wochen inklusive Anschlussheilbehandlung hatte ich wieder Normalwerte.
Das Personal war zerstritten, insbesondere hetzte das Pflegepersonal gegen die Ärzteschaft. Die Ärzte waren nur bedingt der deutschen Sprache mächtig und behandelten die Patienten, wie sie es aus ihrem Kulturkreis kannten, nicht aber als mündige Menschen. Nötigen externen Untersuchungen wurde nur lapidar nachgegangen: "Die Einrichtung geht nicht ans Telefon / antwortet nicht."
Für mich, sollte die "Lauterbach Reform" kommen ein Top Favorit für eine Schließung.

Gezielte Tötung?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Um Patient wurde sich gekümmert.
Kontra:
Patient und Besucher wurden häufig belogen.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Patient auf der Intensivstation soll nach einen Herzinfarkt ein Herzschrittmacher lebensverlängernd eingepflanzt werden.
Den Oberarzt war aber klar das der Patient auch mit Herzschrittmacher nicht mehr allzu lange zu leben hat.
Der Patient starb nach der Operation schnell. Warum unnatürlich? Lasst das Reanimieren einfach weg.

Unmöglich...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das essen.
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Ankunft in der Notaufnahme ging einher mit einer defiziären Informationsaufnahme. Die geschilderten Symptome wurden nicht entsprechend vermerkt und auch etwaige Medikamentendosierungen nicht aufgenommen. Somit gab es keine Medikamente nach der stationären Aufnahme. Erst nach mehrmaliger Aufforderung, erhielte ich nach 3 Tagen meine wichtigen Medikamente. Auf der Station fand unregelmäßige bis keine Visite statt und selbst wenn wurden die Informationen nicht beachtet. Erst eine Empfehlung und das Eingreifen des Pflegepersonals und der Bereitschaftsärztin nachts sorgten für eine weitere Untersuchung. Personaltechnisch gibt es auf Pflegerseite beide Extreme, von bemüht bis freundlich, bishin zu harsch und unverschämt. Die Klinik wurde meinerseits nach einer Woche ohne Diagnose und Befund verlassen, da auf Grund der oben genannten Defizite kein Vertrauen weiter besteht. Der angefertigte Entlassbericht entspricht in keinerlei Art und Weise den Gegebenheiten und scheitert schon an den Basisangaben wie Alter, Gewicht und Größe des Patienten. Der weiterbehandelnde Arzt konnte keinerlei Bezug zur Niederschrift zustellen und unterstellte grobe Versäumnis.
Das von Seiten der Klinik Geleistete hätte bei einer konsequenten Verfolgung innerhalb 3 Tagen abgeschlossen werden können, so ist über eine Woche das Gesundheitssystem umsonst belastet worden.
Positiv hervorzuheben bleibt lediglich das Essen.

schlechte medizinische Versorgung, Ärzte überfordert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall eingewiesen, da ich in einem lebensbedrohlichen Zustand war. Trotz schlechtem Allgemeinzustand 3 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, Personal dort genervt. Ärzte unterbesetzt. Wichtige Untersuchungen wegen Personalmangel nicht durchgeführt. Medizinische Versorgung miserabel, auf Station einzelne freundliche Krankenpflegerinnen, Pflegepersonal ließ sich jedoch nicht oft blicken. Trotz 3 negativen PCR-Tests im Isolierzimmer untergebracht. Das Essen war ok.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern auf Entbindungsstation
Kontra:
Ärzte der Gynäkologin
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau.
Hatte Kaiserschnitt. Spinalanästesie wirkte nicht. Hab alles gespürt. Hat niemand interessiert

Chefärzte mangelhaft und gehen nicht auf einen Patienten ein!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel/ Herz und lugenstechen Finger eingeschlafen und Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bakterien im Knie durch OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente Ärzte und Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Patellasehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Klinik,sowie Personal und Örzte Niemaks wieder Die haben nur einen Keim in die Wunde gebracht.

Schlachthaus statts Krankenhaus!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lauter Ausländische Ärzte die man kaum versteht. Krankenschwestern wo deutlich unterbesetzt sind in einer Schicht und kaum Zeit für Patienten und Angehörige haben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus. Dort stellte man die Diagnose Lungenentzündung. Er wurde auf normal Station gelegt, wo sich kaum jemand nach ihm umschaute. Bei Besuch sah man ihm deutlich an wie schlecht es ihm geht, auf Nachfrage vom Arzt war die Aussage das sei normal das gibt sich. Am Abend dann der Anruf er muss sofort ins künstliche Koma verlegt werden wegen dem Zustand. Da lag er schließlich eine Woche lang. Laut Arzt dort wären die Werte alle rückläufig alles wäre gut soweit er käme auf die Station. Dort verstarb er in der selben Nacht noch. Auf Nachfrage am nächsten Tag woran er schließlich verstarb und so plötzlich konnte keine Antwort gegeben werden.

Haben Bandscheibenvorfall trotz MRT nicht erkannt !!!!!!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Rücken und eingeschränkte Beweglichkeit des rechten Arm/Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben einen Bandscheibenvorfall nicht erkannt !! Wurde deswegen auch vollkommen falsch behandelt. Bin nach 3 Tägigem Krankenhausaufenthalt zu einen anderen Neurologen wegen weiterhin starker Schmerzen. Es wurde nochmal ein MRT wo anders gemacht und darauf konnte selbst ein Laie den Bandscheibenvorfall sehen. Diese Klinik kann ich nicht empfehlen !!!!!!!!!!!!

Pflegepersonal ist null professionell

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf einer speziellen Station ist hinterfotzig und verlogen. Es werden Lügen über Angehörige erzählt und falsche Behauptungen aufgestellt. Professionell ist anders!

Meine Mutter wurde mit Lungenentzündung aus dem Krankenhaus geworfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal, Ausstattung der Zimmer
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Pneumonie akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 93 jährige Mutter kam mit Lungenentzündung und Nierenversagen auf die geriatrische Station. Nach 3 Tagen wurde sie durch die Ärztin entlassen. Der Grund: gestörtes Arzt-Patienten-Verhältnis.
Wie gravierend muss das Arzt-Patienten Verhältnis gestört sein, dass eine Medizinierin eine alte, schwer kranke Frau nach Hause entlässt?
In der 2. Nacht auf Station verbrachte, war meine Mutter sehr unruhig. Sie stand auf, stürzte, ihre Brille zerbrach. Ich bot an, dass ich zu meiner Mutter ins Krankenhaus komme, um sie zu beruhigen. Sie folgende Nacht verbrachte ich bei ihr. Ihr tat das sehr gut und auch das Personal schien sehr erleichtert. Auch in der darauf folgenden Nacht wollten wir, in Abstimmung mit den Pflegern und Krankenschwestern, so verfahren.
Die Rechnung wurde ohne die Ärztin gemacht. Diese erklärte, dass es nicht in Frage käme, dass ich bei meiner Mutter über Nacht bleibe. Das hätte nichts mit der Hausordnung zu tun, es sei eine medizinische Indikation. Aha. Da darf man sich doch die Frage stellen, inwiefern? Nun, eine Antwort habe darauf,inwieweit das Alleinelassen meiner verwirrten und panischen Mutter medizinisch indiziert sein kann, nicht erhalten . Mir wurde nur erklärt ich sei ein Laie - mhm -also keiner Erklärung wert?
Ich versuchte noch ihr meine Sorge, dass meine Mutter unbemerkt aufstehen und sich ernsthaft verletzen könnte, zu erklären.Und dass ich das nicht verantworten kann. Könne sie das denn? Nun, ihrer Aussage nach gäbe es Mittel und Wege. Mittel und Wege, mhm!
Am Ende gab es keine Diskussion mehr. Ärztin gegen Laien und Patient. Keine Chance. Sie kündigte den Behandlungsvertrag post wendend. Meine Mutter und ich mussten das Krankenhaus verlassen. Meine Mutter mit nicht austherapierter Lungenentzündung.
Einen Tag später musste sie erneut in ein anderes Klinikum eingeliefert werden, wo sie auf die Intensivstation gelegt wurde.

Schande für Kronach

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von Station 9 auf die geriatrische Station verlegt um sie angeblich besser überwachen zu können..welch ein Witz denn gleich in der ersten Nacht ist sie so hingefallen das ihr Gesicht nach jetzt fast 3 Wochen immer noch blau ist.Ihre Medikamente wurden leider nicht immer verabreicht und wenn wir nachgefragt haben haben wir teilweise zu spüren bekommen das wir unangenehm sind.Auch bei den Ärzten sind wir nicht richtig aufgeklärt worden.Einige Schwestern waren wirklich mit Leidenschaft dabei und man hat gemerkt dass ihnen die Patienten etwas wert sind..diese Mitarbeiter können einem leid tun in so einem Krankenhaus arbeiten zu müssen.Alles in allem würde ich niemandem empfehlen jemanden in dieses KH zu bringen...und wenn dann nur wenn er eh sterben muss.wir haben auch um Verlegung in ein anderes KH gebeten nur leider wurde sie dann am nächsten Tag entlassen..ohne detalierten Arztbericht und in einem misserablen Zustand.jetzt ist sie in einem anderen KH und die haben sofort erkannt was ihr fehlt.die Diagnose wäre so einfach gewesen...Dieses KH ist wirklich eine Schande für kronach.. Ein herzliches Dankeschön an die wenigen Mitarbeiter die sich um meine Mutter bemüht haben.

Unzureichende Versorgung der Ganzheitlichkeit.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Station Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaunahmeärztin super
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VOM 25.7~5.6 war meine Mutter in der Klinik.
Grund wiederholter Krampfanfall nach Aphoplex.
Notaufnahme war mit einer sehr guten Deutschen Ärztin besetzt die sehr,sehr gut und vor allem schnell richtig reagierte.
24 Std.auf der Überwachung auch gut .
Auf der Geriatrie gelandet versprach ich mir viel.
Ergo u.Physio waren das beste für meine Mutter.
Förderung der Mobilität!
Ein entzündeter Fussnagel,der Beiwerk war und nicht der Aufenthaltsgrund wurde geraume Zeit übersehen,Leider.
Beim anziehen des Hausschuh's passierte es dann .
Am Nagel hängengeblieben stand der Nagel in die Höhe.
Eitrig wie er schon vorher war,blieb er unversorgt. Auf Anfrage hat angeblich der Chirurg das begutachtet . Fazit weiter unbehandelt.
Verkrustet u. schmerzhaft fand ich tägl.meine Mutter auf.
3 Handteller grosse Blutergüsse am Rücken blieben dem Personal auch glücklich verborgen.
Selbst kann sie sich diese nicht zugezogen haben,da sie alleine d.Bett n.verlassen kann.
Blutige Schürfwunden a.Arm u. Bein sind ebenf.
nicht nachvollziehbar.
Sehr traurige Beobachtung in der Geriatrie.
Demente Menschen merken sich nichts das ist praktisch für """"pflegendes""""Personal. Man müsste doch annehmen Wundversorgung ist oberste Priorität.

Miserable Behandlung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einmal und nie wieder
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik auf gesucht da der Verdacht einer Lungenentzündung bestand. Dies hat sich dann auch bestätigt. Man wollte mich unter allen Umständen dort behalten. Da ich aber in Berlin wohne und dort keine Bekannte hatte die sich um mich kümmern konnten habe ich dies abgelehnt. Daraufhin sagte man mir ich würde dann auf eigenes Risiko entlassen. Dies habe ich dann bestätigt. Daraufhin hat mir eine Krankenschwester,
wutentbrannt die Kanüle für den Tropf aus dem linken Arm heraus gerissen. Der Arm ist angeschwollen und aus ca. 25 cm. schwarz angelaufen. Ich habe starke Schmerzen, die fast 14 Tage andauerten gehabt. Ich habe Fotos von dem Arm gemacht da ich Anzeige wegen Körperverletztung stellen wollte. Davon hat mir mein hiesiger Arzt aber abgeraten da soetwas doch nur im Sand verlaufen würde.

Alles zur besseren Patientenversorgung. Wer glaubt denn sowas noch?

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Allgemeine Behandlung
Erfahrungsbericht:

Und wieder hat Helios zugeschlagen:
Der erst vor einem halben Jahr aus den USA eingeflogene Gastroenterologe verlässt die Klinik wieder, natürlich aus familiären Gründen.
Dem Chefarzt der Chirurgie wird gekündigt.
Der Leiter der Notaufnahme auch erst seit zwei Monaten im Amt wird auch der Umorganisation zu Opfer fallen.
Die Gastroenterologie wird keine Internistische Abteilung mehr sein sondern nur noch ein Anhängsel der Chirurgie, die aber keinen Chef mehr hat. Jeder der von Medizin eine Ahnung hat weiß was das für ein Unsinn ist.
Und natürlich ist das alles dafür da um die Patientenversorgung noch mehr zu verbessern.
Es ist einfach nur noch haarsträubend. Die Klinik kann nicht einmal mehr die grundlegende Versorgung der Bevölkerung sicherstellen: Nach 16.00 Uhr müssen Notfälle verlegt werden.

Ich würde mich nicht in dieser Klinik behandeln lassen. Das wäre mir zu gefährlich.

Datenschutz - Fehlanzeige!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber nach Auslandsaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Wartebereich vor der Notaufnahme ist recht klein und offen gestaltet, so dass man ungewollt an jeder Unterhaltung teilnehmen muss. Das wäre ja aber kein Problem. Problematisch dagegen ist die Art der Patientenaufnahme!
Eine Schwester der Notaufnahme betritt nach Klingeln den Wartebereich und befragt die Patienten vor allen anderen zu ihrem Problem. So wurden wir unfreiwillig Zeugen einer Patientenaufnahme, bei der eine Patientin mehr als nachdrücklich aufgefordert wurde, ihr Anliegen genau zu schildern - es ging um unklaren Ausfluss, Schmerzen und Beschwerden nach Kaiserschnitt. Jeder Frau ist klar, wie verletzlich eine junge Mutter in so einer Situation ist. Der Schwester war das egal "Ja, was haben sie denn jetzt? Sie müssen schon sagen, was sie wollen!"
Die junge Mutter war völlig aufgelöst und es war ihr ganz offensichtlich unangenehm und peinlich sich vor Fremden offenbaren zu müssen.

Wir waren fassungslos!

Dann kam mein Mann an die Reihe: "Und sie sind der mit Malaria? Des kann ich mir net vorstellen..."

Unglaublich.

Diagnostik erfolgte keine, stationäre Aufnahme, Isolation und Aussitzen.

Zum Abschluss war dann bei den Entlassungspapieren ein Patientenbogen einer uns unbekannten 25jährigen Dame dabei, inkl. aller Daten, Krankenkasse etc.

-> Wir haben ihn ordnungsgemäß vernichtet. Datenschutz!

Medizinisches Fachwissen!? Gleich null!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern auf Station
Kontra:
Keinerlei medizinische Professionalität
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit unklaren Bauchschmerzen auf der rechten Seite eingewiesen u es wurden etliche Untersuchungen durchgeführt.Die Entzündungswerte stiegen an u immer noch wurde mein persönlicher Verdacht auf Blinddarmentzündung verneint. Nach einer Woche musste er notoperiert werden, in einem Krankenhaus, in dem man medizinisches Fachwissen hat!!Mein Sohn hätte sterben können und ich habe keinerlei Vertrauen mehr in dieses miese Krankenhaus, dass sich für den Menschen kaum mehr interessiert und nur noch am Geld u Gewinn orientiert. ARMER LANDKREIS KRONACH

Geld ist alles was zählt.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
VerdachtLipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt hatte mich in die Gefäßchirurgie überwiesen weil ich schmerzende Beine habe und trotz aller Bemühungen nichts abnehme. Verdacht auf Lipödem. Ich musste 5 Monate auf den Termin warten. Endlich drin bekam ich gesagt wenn Menschen nichts essen nehmen sie etwas ab,als Aufforderung zu verstehen nichts zu essen. Da ich Bauchfett habe kam es für ihn überhaupt nicht in Frage dass ich die Krankheit habe. Keinerlei Antworten woher die schmerzen kommen, Bluthochdruck und Haarausfall. Zudem die Bemerkung ich esse zu viel. Noch weniger als eine Mahlzeit am Tag ist inakzeptabel für mich. Schlechter gehts nicht mehr. Würde am liebsten selbst Medizin studieren um solcher inkompetenz aus dem weg zu gehen. STINKEFINGER ......

absolute katastrophe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit der schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
hocm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

viele Ärzte mit schlechten deutschkenntnissen
schlechte Koordination der Termine
Untersuchungen,die schon Wochen vorher bei der terminvereinbarung ausgemacht waren,fanden überhaupt nicht statt
komplette Fehldiagnose der extrem unfreundlichen und völlig inkompetenten Radiologin, die nach einer mrt Untersuchung einen Tumor im kopf diagnostizierte.
in diesem glauben war ich 24 stunden, bevor ein freundliche Neurochirurg mir erklärte, dass es sich um eine fetteinlagerung handeln würde.
2wochen später habe ich die Rechnung der radiologin von fast 600 euro in der post-unfassbar.

Stent

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte ärztliche Versorgung, uneinsichtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im schnellverfahren ohne die Möglichkeit der Entscheidungszeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Einsicht für begangene Fehler)
Pro:
Freundliches sehr gut arbeitendes Pflegepersonal
Kontra:
miserabel organisiertes und Fachlich fragwürdiges Ärztepersonal
Krankheitsbild:
Herzkatheder/Stentimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 hatte ich Schmerzen im linken oberen Brustbereich. Mein Hausarzt überwies mich in die Frankenwaldklinik. Dort wurde eine Herzkathederuntersuchung am Tag nach der Aufnahme durchgeführt. Trotz vorheriger Blutwerte Überprüfung und feststellen von grenzwertigen Schilddrüsenwerten wurde ich nicht auf das Risiko der Überfunktion aufgeklärt, und die Jodhaltige Kontrastmittelgabe ohne genügende medikamentöse Vorbehandlung mit Schilddrüsenblockademitteln wie z.B. mit Natriumperchlorat und Carbimazol durchzuführen. Wenige Tage nach der Untersuchung und inzwischen erfolgter Entlassung aus der Klinik, kam es zu einer extremen Schilddrüsenüberfunktion, die sich mit Herzrasen, Angstzuständen, Ausrastern, Herzrythmsustörungen und beeinflussen der Herzschläge während des Schluckens äussserten. Als ich mich erneut auf anraten meine Hausarztes in die Frankenwaldklinik begab, stellten diese dann nach mehreren Tagen nichtstun und erst aufgrund meines ziemlich massieven Einwandes hin was das nun soll, ob nicht endlich einmal eine richtige Diagnose erfolgen könnte, dies beschriebene Überfunktion fest! Der Nuklearmediziner klärte mich nach der Nuklearmedizinischen Untersuchung meiner Schilddrüse dahingehend auf, dass dies Überfunktion durch das Jodhaltige Kontrastmittel ausgelöst wurde und die nötige Vorbehandlung unzureichend ausgeführt wurde! Als ich den damals leitenden Oberarzt mit diesem Ergebnis und der Aussage des Nuklearmedizieners konfrontierte, wurde ich unmittelbar danach aus der Frankenwaldklinik entlassen, mit der Maßgabe ich solle mich an meinen Hausarzt wenden! Eine weitere medizinische Behandlung in der Klinik sei nicht mehr erforderlich. Die Überfunktionen haben sich dann im laufe der Jahre so weit gesteigert, dass im Jahre 2012 die Schilddrüse kpl. entfernt werden mußte. Sie hatte inzwischen die fast 100fache Größe über dem Normalen erreicht und mich fast zum Ersticken gebracht. Zum entfernen mußte sogar das Brustbein ein stück weit auseiandergesägt werden.

ZIEL: ... gut aufgehoben fühlen ... NICHT ERREICHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pforte war gut informiert und freundlich
Kontra:
Menschenwürde fängt manchmal bei einer sauberen Unterhose an
Krankheitsbild:
Vielfältige Alterserkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lob:
Beim Verlassen der Station mit dem Patienten (unserem Angehörigen) vergewisserte sich ein Pfleger vom Stützpunkt, ob das in Ordnung sei.

Kritik:
-Unser Angehöriger (verwirrt, geschwächt, Patient der Geriatrie) war selbst um 14 Uhr noch im Schlafanzug. Die Physiotherapeutin absolvierte trotzdem ihr Training vor dem Haus.
- Um 17 Uhr stand noch immer das Mittagessen auf dem Tisch im Krankenzimmer.
- Der Mitpatient im Zimmer leidet unter Dekubitus (was sicher nicht der Pflege in der Klinik anzulasten ist) und liegt nach einer Woche immer noch in seinem Blut.
- Der Mitpatient wurde während unserer Anwesenheit (2x am Nachmittag im Zimmer für mindestens 3/4 Stunde) nie aufgesucht, um umgelagert zu werden oder zu trinken zu bekommen.
- Die Atmosphäre in den Räumlichkeiten ist mit lieblos noch zu hoch bewertet. Teile der Gänge dienen als Bettenlager, eine Glasvitrine an einer Sitzecke wurde halbherzig ausgeräumt und der Restmüll darin vergessen.
- Pflegepersonal wirkt demotiviert.
- Die Grundpflege wird, so ist mein Eindruck nach einer Woche (beinahe) vollständig den Angehörigen überlassen.

Zusammenfassung:
Sicher, ein Mensch, der eine geriatrische Abteilung aufsuchen muss ist nicht süß wie ein Kleinkind in der Säuglingsstation oder vernünftig wie ein Erwachsener mit anderen Krankheitsbildern. Ein alter Mensch ist zuweilen pflegebedürftig, verwirrt, starrsinnig und vielleicht sogar weglaufgefährdet. Bislang hatte ich diese Begrifflichkeiten mit "Geriatrie" in Verbindung gebracht. Mein Fehler?

1 Kommentar

MMilde am 04.08.2014

Ergänzung:
Wir mussten den Angehörigen schließlich in eine andere Klinik verlegen, nachdem sich noch weitere Mängel offenbart haben. Nun stabilisiert sich der alte Herr wieder.

leider nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes essen, gutes team bei bauchspiegelungen
Kontra:
unhygienisch, unterqualifiziert, viele ausländische ärzte, kommerziell ausgerichtet
Krankheitsbild:
blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

leider kann ich die frankenwaldklinik in keinster weise weiter empfehlen. hier geht Kommerz vor Gesundheit. der Aufpreis für ein ein-bett-zimmer liegt bei ca 130 euro (im vergleich: Lchtenfels ca 45 euro, erlangen ca 65 euro). auch werden viele Behandlungen durchgeführt, die nicht nötig sind.
ich persönlich erlitt nach einer Routine op (Blinddarm) eine Bauchfellentzündung, danach not-op). Höhepunkt war in einem anderen fall die aussage einer krankenschwester in der notfallaufnahme, nach dem ich fragte, weshalb Antibiotika notwendig sei, "wenn sie damit nicht einverstanden sind, können sie in ein anderes KH gehen" !! das hat gesessen !
es fällt auch auf, dass sehr viele ausländische Ärzte, die teilweise schwer zu verstehen sind, in der fw-klinik angestellt sind.

Schilddrüsenüberfunktion nach Stand

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist hervorragend
Kontra:
Die Ärzte sind entweder überfordert oder unterqalifiziert!
Krankheitsbild:
Koronargefässverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Herzkathederuntersuchung wurde, trotz erhöhter Werte der Schilddrüsenhormone TSH, FT3 und FT4 ohne die dringensd erforderliche Vorbehandlung mit Irinat die Herzkathederuntersuchung und Standsetzung durchgeführt! Ein Notfall war nicht gegeben, so dass genügend Zeit für eine Vorbehandlung zur Verfügung stand! Folge dieser ärztlichen Mangelbehandlung: Herzryhtmusstörungen, Vorhofflimmern, Schilddrüsenüberfunktion mit allen Nebenerkrankungen und unverhältnismäßiges Wachstum der Schilddrüse, bis hin zu 10 Facher Vergrößerung. Mußte inzwischen Operativ entfernt werden! Zum Glück war der entfernte Tumor nicht bösartig.
Eindeutige schwere Falschbehandlung durch die Kardiologische Abteilung der Frankenwaldklinik, welches, trotz manifester Beweise, abgestritten wird!

eher nicht begeistert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

hatte während meiner Schwangerschaft Blutungen, war Wochenende und ich musste in die Notaufnahme, wurde dann zur Entbindungsstation geschickt, hier musste ich erstmal geschlagene 40minuten warten, sicherlich, mir ist bewusst das man gewisse wartezeiten mit einberechnen muss, aber es ging ja nicht um irgendeine kleinigkeit... als dann ein arzt kam war dieser sehr unfreundlich, alles musste schnell schnell gehen, wenn man in so einer situation ist wäre man froh wenn ein bisschen auf einen eingegangen wird. eigentlich wollte ich zur entbindung in dieses klinik, nach diesem erlebniss hab ich mir das aber gleich anders überlegt. außerdem ist ein wirklicher nachteil, das es hier keine kinderstation gibt, d.h. wenn während der entbindung bzw. danach irgendetwas mit dem baby ist muss es erst nach coburg gebracht werden, ca. halbe stunde fahrtzeit. meiner meinung nach nicht zumutbar!

Ton

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die ton weise
Krankheitsbild:
Schluck beschwerten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt sollte sich immer vor Augen halten das er einen todgeweihten und dessen Angehörigen vor sich hat und deshalb den Ton so anpassen das keiner angegriffen wird .

Hebamme toll, Ärzte traumatisierend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hebamme Top, Ärzte Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die liebevolle Betreuung und professionelle Art der Hebamme
Kontra:
Unverständliche, übergriffige und nicht patientenbezogene Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück von einer tollen und sehr kompetent wirkenden Hebamme betreut zu werden. Sie stand mir immer bei, ließ mir viel Freiraum aber war bei Bedarf immer zur Stelle. Leider brauchte ich die PDA aber auch der Anästhesist war super. Nach der PDA habe ich einen Wehentropf bekommen aber meinem Kind ging es immer schlechter sodass auch eine Ärztin dazu kam. Sie sprach sehr schlecht deutsch und weder verstand ich was sie mir zu sagen versuchte, noch konnte sie meine Fragen beantworten. Zum Glück hat mir die Hebamme dann erklärt was die nächsten Schritte wären sonst hätte ich keine Ahnung gehabt was mit mir passiert. Von da ab wurde es immer schlimmer. Der Chefarzt wurde hinzugezogen und stand ohne Begrüßung plötzlich im Zimmer und wirkte gereizt. Er zog sich Handschuhe an (ich glaube nicht, dass sie steril waren) und untersuchte mich sehr grob, sodass ich trotz PDA große Schmerzen hatte. Danach erklärt er mir ich soll pressen wie ein Gewichtheber und den Kopf in den Nacken legen. Das hat mir die Hebamme vorher ganz anders erklärt. Der Chefarzt entschied dann, dass mein Kind nur mit einer Saugglocke kommen würde und holte eine große Spritze und betäubte mir damit in einen Nerv im Becken (wie mir die Hebamme im Nachhinein erklärt hat) OHNE Vorwarnung und OHNE meine Zustimmung! Ab da habe ich mich völlig verloren gefühlt. Die Hebamme versuchte mich weiter zu unterstützen und mein Sohn war dann auch bald geboren aber ich war wie erschlagen und musste über diese letzte schlimme Phase sehr weinen. Ich habe auch einen Dammschnitt bekommen, der danach sehr lange genäht werden musste. Die naht wurde von einer anderen Ärztin durchgeführt und mein Mann wurde vom CA gefragt ob "einen Stich mehr" gemacht werden soll, was ich im Nachhinein als sehr sehr unangebracht empfinde.
Sollte ich noch ein Kind bekommen werde ich sicher nicht mehr nach Kronach kommen. Das Risiko diesen Ärzten noch einmal zu begegnen möchte ich nicht eingehen.

Personal top, alles andere Flop!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gynäkologie allgemein, kostenloses Telefon und TV, endlich WLan
Kontra:
Essensversorgung, Hygiene allgemein
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich betonen, dass die Ärzte, Hebammen und Schwestern in der Entbindungsstation bzw Gynäkologie sehr nett sind.

Es gab Komplikationen nach der Entbindung. Die Assistentzärztin hatte mich mit den Einweghandschuhen im Zimmer untersucht. Da ich extreme Schmerzen hatte, konnte ich nicht reagieren. Als die Oberarztin Tetsis dies bemerkte, ist sie ausgerastet, da diese Handschuhe nicht steril sind und somit nicht für eine genitale Untersuchung nach einer frischen Entbindung geeignet! Ich wurde von Dr Tetsis notoperiert! Sie strahlt so eine enorme Kompetenz aus, dass ich mich bei ihr sehr gut aufgehoben fühlte!

In dieser Klinik wird gespart und gegeizt! Das bekommt man sehr zu spüren. Inzwischen wird das Wasser sogar in abgefüllten Flaschen ausgegeben und ich hoffe, dass die Flaschen ordentlich gereinigt wurden.

Während meiner ersten Schwangerschaft wurde mir ständig das falsche Essen gebracht!Ich hatte Diabetes und aus diesem Grund hatte ich immer Diät Essen erhalten, wobei Diabetes nicht Diät heißt! Das heißt, ich konnte das Essen nicht essen. Mir fehlten immer die Kalorien, dafür ging mein Zucker ordentlich in die Höhe! Da ich nichts Essen konnte, habe ich gehungert.
Aber auch die Portionen sind ein Witz! Obwohl ich nicht viel essen kann, wegen der Schwangerschaft, sind die Portionen so klein, dass ich den ganzen Tag über immer hunger habe! Ständig bekomme ich irgendwas anderes zu essen. Entwede es fehlt was oder ich bekomme einfach so mal vegetarische Kost, beim nächsten mal wieder vollkost! Keine Spur von der angeblichen Menüassistentin, die mich nicht verpassen kann, da ich aufgrund absoluter Bettruhe nicht weg kann.

Geschirr oft dreckig!

Wäre das Personal nicht so nett und die Station so wenig besetzt, so dass man sein eigenes Zimmer hat, würde ich nicht herkommen!!!

Was ich auch unmöglich find ist, dass es hier keine Kinderchirurgie gibt. Im Notfall muss man nach Coburg oder Bayreuth fahren! Eine Schande für ein europäisches Land!!!

Die Gier machts

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir geben uns Mühe
Kontra:
Leider geht es bei uns nur noch um das liebe Geld
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Seien wir ehrlich, wir wissen es alle: Unser Krankenhaus ist an der Gier des Konzernhauses erkrankt. Ja, ich bin Mitarbeiter, und nein, ich werde meinen Namen hier nicht nennen, weil ich nicht genauso abgemahnt und gekündigt werden will wie die Kollegen, die dem alten Geschäftsführer seine Märchen abgekauft haben. Der Mann, der Ende 2016 gehen (musste!?), weil es Helios offenbar zu teuer wurde, die ganzen Rechtstreitigkeiten zu bezahlen, die er angezettelt hatte, weil er nicht mehr als zusammenstreichen, abmahnen und kündigen konnte. Leider darf man seinen Namen hier nicht nennen, aber die Kollegen haben am eigenen Leib erfahren müssen, welche "frische" Brise der Mensch in unser Haus gebracht hatte. Jetzt ist er wieder als "Berater" zurück ins Ruhrgebiet und wird weiter Karriere machen, und sein Nachfolger darf die Scherben aufkehren und wird nicht müde zu betonen, dass man das Vertrauen der Patienten zurückgewinnen werde. Nun, das Vertrauen der Mitarbeiter hat er noch nicht, dafür hat sein Vorgänger gesorgt. Man muss sich das mal vorstellen: Eine ganze Klinikabteilung geschlossen, die Helios erst kurz zuvor mit viel Tamtam und Getöse eröffnet hatte, dann die Gastro erst aufgelöst und dann hektisch zu retten versucht, was nicht mehr zu retten war. Ärzte, die man für viel Geld eingekauft hatte, wieder für noch mehr Geld rausgesetzt. Die Klinik um grundlegende Fähigkeiten beraubt, nur um dann zu sagen, wir machen das Krankenhaus fit für die Zukunft. Welche Zukunft soll das sein? Die als Altenheim? Oder als Prothesenwerkstatt? jeder der mit der Klinik in irgendeiner Weise zu tun hat, weiß wovon ich rede. Der Landkreis Kronach braucht ein funktionierendes Krankenhaus, das mehr kann als Mitarbeiter klein machen und raus drängen, aber das bringt wohl nicht genug ein. Langjährige Mitarbeiter wurden mit einem Tritt rausgesetzt. Und das von Leuten, die kaum ein Jahr auf ihrem Geschäftsführerposten bleiben und sich einen feuchten Kehricht um die Zukunft unseres Krankenhauses scheren, weil sie nur ihre eigene Karriere im Blick haben. Der neue Geschäftsführer ist nicht zu beneiden (wenn er denn seine Versprechen hält). Dem "frisch" ausgeschiedenen alten weint bei uns niemand eine Träne nach. Wir sind das Krankenhaus. Ohne uns Mitarbeiter ist unser Haus nichts. Aber in der heutigen Zeit sind wir nicht mehr als ein Kostenfaktor, und wer aufmuckt, der fliegt. Das ist die bittere Realität.

4 Kommentare

Dantes am 10.04.2017

Lieber anonymer Mitarbeiter,

Man muss sich doch mal fragen, ob dieser Weg richtig ist, seinen eigenen Laden schlecht zu reden!

Ihnen ist es schon klar, dass was Sie hier posten ein schlechtes Bild gegenüber Ihren Krankenhaus wirft.

Ich verstehe manche Leute nicht, regen sich über alles auf, machen aber nichts.

Es gibt für sowas immer eine Lösung. Sind Sie unzufrieden, kündigen und was besseres finden. Ansonsten aktiv mitarbeiten um es besser zu machen.

Kann man sowas nicht intern Lösen?

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Mobbing und miese Laune

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teils, teils. Wenn es wirklich nur um die Medizin geht, ok. Aber das ganze Drumherum?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Patienten werden als Geschäft betrachtet
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sitzen in der Notaufnahme und warten, weil unser Nachbar sich beim Holzhacken die halbe Hand abgesäbelt hat. Eine Frau fragt nach, wie lange es noch dauert, der Pfleger oder Arzt oder so (einer, der einen Kittel trägt und irgendwie dazu gehört), kläfft die Frau an, dass sie sich setzen und warten oder woanders hingehen soll. Wow, dacht ich mir, heute schlechte Laune oder was. Bissel gestresst, der Mann. Ist aber auch kein Wunder, weil sich Stress von oben nach unten überträgt und in Kronach die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass der Chef der Klinik von seinen eigenen Leuten wegen Mobbing verklagt wird. Irgendwo muss der Druck ja hin. Die halbe Hand haben sie aber wieder gut zusammengeflickt, soviel Lob muss sein.
Und noch was: Die Mutter eines anderen Nachbarn (ja, wir haben mehrere), kam mit Oberschenkelhalsbruch als Notfall in die Klinik, und was ist mit ihr passiert? Erst mal nix. Sie haben sie liegen gelassen und erst nach 2 Tagen operiert. Gab scheinbar Wichtigeres. Frankenwaldklinik Kronach? Kann man machen. Besser is aber nich.

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin und Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Sauberkeit ließ zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine 2 Kinder hier entbunden. Muss sagen leider alle beide per Not-Kaiserschnitt.
Die erste Geburt darüber konnte ich mich nicht beschweren. Alles lief soweit gut und die Hebammen versuchten alles um mir zu helfen.
Bei der 2ten Geburt leider war die nicht so toll. Nach unzähligen Versuchen das es doch ne normale Geburt werden sollte, was aber leider wieder nicht der Fall War, wurde ich nach 5 Tagen mit offener KaiserschnittNarbe nach Hause entlassen.

Geld. Geld. Geld.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie gesagt, ein schönes Gebäude.)
Pro:
Ein schönes Gebäude.
Kontra:
Es geht ums Geld.
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier weniger als Patient als vielmehr als Angehöriger eines Mitarbeiters schreiben. Die Klinik war ja schon in den Schlagzeilen und (fast) jeder in Kronach spricht darüber, was dort eigentlich los ist. Nun, was ist denn eigentlich los? Die Klinik wurde von Helios gekauft, und wie es sich für ein gewinnorientiertes Unternehmen gehört, will Helios natürlich Gewinn machen. Das versuchen sie so zu erreichen, dass sie ganze Klinikabteilungen einstampfen und die dazugehörigen Ärzte entlassen. Dazu muss man wissen, dass der Klinikleiter sich vor die Presse gestellt und gesagt hat, dass alles einvernehmlich vonstatten gehe. Einvernehmlich bedeutet also Kündigungen? Dann wird noch die Personalabteilung ausgetauscht, weil die alte (mutmaßlich) nicht willens war, die Veränderungen mitzutragen. Und natürlich werden auch Stationen der Pflege zusammengelegt, weil sich so natürlich auch Geld sparen lässt. Kurzum, in der Klinik geht es ums Geld. Und immer wenn es ums Geld geht, sind erstens die Mitarbeiter betroffen und zweitens die Patienten. Ich kann nur sagen, dass ich einmal als Begleitung in der Notaufnahme war und nach über einer Stunde Warten nach Kulmbach in die Klinik gefahren bin, wo wir nach 10 Minuten mit einem Arzt gesprochen haben. Soll jeder selbst entscheiden, in welche Klinik er/sie geht. Nach allem, was ich intern erfahren habe, werde ich lieber einen Bogen um Kronach machen.

Mitarbeiter bemüht. Geschäftsleitung eine Katastrophe.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter sind freundlich.
Kontra:
Mitarbeiter stehen so unter Druck, dass sich Fehler einschleichen.
Krankheitsbild:
MRT Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit längerer Zeit Schmerzen im Knie und konnte kaum noch richtig laufen. Zugegeben, ich hätte viel früher zum Arzt gehen müssen, mein Fehler. Als ich es dann tat, hat der Hausarzt mich zum MRT in die Frankenwaldklinik überwiesen. Die Diagnose, die ich dort bekam, war das genaue Gegenteil von dem, was mir später die Orthopädin sagte. Auch ein befreundeter Arzt mochte die Diagnose der Klinik nicht stützen. Dabei denke ich, dass die Mitarbeiter durchaus bemüht sind, aber letztlich aufgrund einer Geschäftsführung, die nur an die Rendite denkt, gewaltig unter Druck stehen. Die Mitarbeiter, die mit mir befasst waren, waren freundlich, wirkten aber gehetzt. In der Klinik sind "Umstrukturierungsmaßnahmen" im Gange, was das heißt, weiß wohl jeder, der ein wenig Managerdeutsch versteht. Es sind wohl auch mehrere Kündigungsschutzklagen gegen die Klinik anhängig, deshalb sollte man die Fehlersuche vielleicht nicht bei den Schwestern, Pflegern und Ärzten beginnen, sondern viel weiter oben. Im derzeitigen Zustand der Klinik von mir leider keine Empfehlung.

Der (erste gute) Schein trügt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (findet so gut, trotz mehrfacher Aufforderung/Nachfrage, nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
toller Empfangsbereich mit sehr nettem Personal
Kontra:
viele ausländische Ärzte mit relativ schwachen Deutsch-Kenntnissen und Schwestern mit einer Betreuungs-Art aus dem vergangenen Jahrhundert!
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon in vielen Kliniken war, glaube ich schon, dass ich eine "adäquate" Beurteilung abgeben kann.
Der erste Gesamteindruck (Gebäude, Verwaltung, Aufnahme ...) ist wirklich gut; aber dann ...

Unfassbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr schöne gestaltete Räume, Fernseher im Warteraum und Radio in der Gesamten Notaufnahme
Kontra:
schlecht zu Finden, sehr lange Wartezeiten und teilweise Meiner Meinung nach Unterqualifiziertes oder Überlastes Personal
Krankheitsbild:
Platzwunde mit Fremdkörpern in der Augenhole
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe am 15.09. bei einem guten Freund Holz Gespalten. Aus irgend einem Grund dachte sich der Spaltkeil, ich geh nicht ins Holz sondern, bei dem der mich dauernd Schlagt in die Augenbraue. Also ab ins nächste Krankenhaus.Dort angekommen hätte ich (da meine Brille zu Bruch gegangen war) ohne Fachkundige Führung, der Frau meines Freundes, die Notaufnahme nicht gefunden. Nach dem Leuten erschien eine "Schwester" sich meine Wunde an und Sagte: ,, setzen sie sich erstmal hin" auf unsere Frage wie lange es Dauern würde Sagte Sie: ,, Bei ihm, eine Stunde". Nach 3 Stunden wurde ich aufgerufen und Folgte der ,,Schwester" in den Behandlungsraum. in dem ich nochmal eine halbe Stunde mit Blutender wunde Warten musste. In dieser zeit wollte sich eine Frau, deren Mann ebenfalls darauf wartete Genäht zu werden, mit mir unterhalten doch nach den ersten paar Sätzen von uns uber die Wartezeit, hörte man die ,,Schwester" schon über den Flur Sagen: ,,Gehen Sie Bitte in das Zimmer zu dem Sie Gehören oder Gehen sie in den Warteraum". Nachdem Teller und Kaffeetassen in der Teeküche Klapperten und ich den Geruch von Kaffee und Essen geniessen musste, war es so weit. Ab in den nächsten Raum, diesmal der OP. Nach, diesmal, kurzem warten kam der Chirurg. War sehr nett und kam mir auch Kompetent vor. ,, Zwei bis drei Stiche, dann ist es vorbei" Sagte Er. Beim Desinfizieren der Wunde hat es ganz schön gebrannt, als Ich ihm dies Mitteilte kam der Spruch: ,, Das ist Desinfektion Das muss Brennen". Dass überstanden, fing er an zu Betäuben, aber nicht genug. Den ersten und die Zwei letzten Stiche, bei denen es Hiess ,, Das geht schon" werde ich wohl nie vergessen. Ich war zwar sehr Froh das mir Geholfen wurde aber für mich ist Kronach: Einmahl und Nie wieder.

2 Kommentare

vl@frankenwaldklinik.de am 19.09.2013

Sehr geehrter Herr daniel1984,

danke für Ihren Erfahrungsbericht. Anregungen und Kritik sind wichtig für uns, um unsere Abläufe zu verbessern und unsere Patientenzufriedenheit zu steigern.

Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihr Anliegen hätten wir gerne persönlich während Ihres Aufenthaltes mit Ihnen besprochen.
Gern stehen wir Ihnen für weiteren Klärungsbedarf unter der 09261 65-6100 zur Verfügung und wünschen Ihnen eine gute Besserung.


Mit freundlichen Grüßen


André Naumann
Verwaltungsleiter

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Op u Pflege top Betten und Küche flopp

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfelge und chirugie
Kontra:
Betten und Kommunikation mit Küche
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im allgemeinen war ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.Die Op verlief sehr gut und die vorhergehende und postoperative Aufenhalt auf Stadion 3 war dank den Schwestern und Pflegern angenehm.Die freundlich und umsorgende Art des Personals ist spitze.
Allerdings sind Betten und Kisse katastrophal.Nach ein paar Tagen waren mein seit 3 Jahren nicht da gewesenen Schulterschmerzen schlimmer als je zuvor.Die nächste Katastrophe war das Essen und zwar nicht geschmacklich sondern 2 mal wurde ich vergessen dann bekam ich 3 Tage lang Griesbrei obwohl Schonkost angeordnet und trotz umstellen der Schwestern kam Früh und Mittag das Richtige Essen aber Abends wieder Griesbrei.

Die Menschen würde ist unantastbar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind mega
Kontra:
Vorurteile
Krankheitsbild:
Harnweg Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ca eine Woche in die Klinik gebracht.
Wie die notärztin zu mir nach Hause kam ( ich war schmerz erfüllt und gekrümmt auf den sofa gelegen)sagte sie gleich ohh Gott wie bringen wir die hoch.
Es heißt die Menschen würde ist unantastbar ich finde es einfach nur traurig wenn alle dicke Menschen in einen Sack geworfen werden. Keine Ahnung haben von den Krankheiten des Patienten aber anfangen mit Magen band was bei meiner Krankheit falsch ist.
Ich fand sie einfach nur unfreundlich die Assistenten dagegen waren mega lieb und freundlich.

Im KH selbst kann ich mich so weit nicht beschweren wurde gut aufgenommen.
Auch gleich zu gedeckt da es mir sehr kalt war

Auf Station 7 alles super die Schwester kümmerte sich mega um mich in der Nacht obwohl es ihr selbst nicht gut ging.
Aber sie war für die Station da gut ab
Auch den nächsten Tag wurde sich um mich gekümmert.

Das einzigste was ich zu bemängeln habe ist
Die Vorurteile

Unfreundlich Ärztin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern top
Kontra:
Ärztin das aller letzte geht gar nicht
Krankheitsbild:
Habe Rückenschmerzen bzw einen leichten Bandscheiben Vorfall aber sehr große Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war mit allen dort in Klinik zufrieden Krankenschwester alle top nett und hilfsbereit besonders wenn es um Schmerzen ging.Es gibt für mich auch ein aber gegen es gibt da eine Ärztin die ist das allerletzte sie ist patzig geüber mir gewesen und unfreundlich sie hat auf jeden Fall kein Herz wenn ein Patient Schmerzen hat für mich gehört so eine Ärztin nicht ins Krankenhaus.

Gut, aber..

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche mir beim nächsten Besuch für die Mammografie Untersuchung weibliches Personal, Danke

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