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Me.Se. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist halt einfach nicht das neueste Gebäude und Einrichtung)
Pro:
Engagement des Teams
Kontra:
Ausfälle der Therapien und dadurch viel freie Zeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt knapp 10 Wochen stationär in der Klinik auf Station 1 und wurde stabil entlassen. Mir wurde sehr gut geholfen und ich habe wirklich gute Unterstützung durch Ärzte und Pfleger erhalten und natürlich die therapeutische Begleitung. Man muss ab und zu etwas flexibel sein, da manche Therapien ausfallen bzw. verschoben werden, aber so ist das nunmal, Menschen werden krank oder haben Urlaub.
Grundsätzlich hat es mir aber sehr geholfen wieder stabil in meinen Alltag zurück zu kommen.
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N.S.- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Begleitung. Wertschätzung
Kontra:
Honorarärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Dank der professionellen Betreuung der pflegerischen Gruppenbegleitung von Hr. I.G. und Fr. G. sowie des Sozialsienstes der Tagesklinik ist es für mich wieder möglich positiv und gestärkt in die Zukunft zu blicken.
Sehr dazu beigetragen haben auch die Arbeitstherapie und die Dramatherapie.
Als Patientin habe ich mich jederzeit gut aufgehoben und wertgeschätzt gefühlt.
Wer Hilfebedarf hat und bereit ist an sich zu arbeiten ist in der Tagesklinik bestens aufgehoben!
Ein wenig Flexibilität bezüglich des Therapieplanes sollte man allerdings mitbringen. Dies ist aber den strukturellen Abläufen der Klinik geschuldet und nicht dem Team der Tagesklinik.
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K.F.5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Grupoenbegleiter
Kontra:
Honorarärzte
Krankheitsbild:
Angst Panik Esstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf Grund von einer Angst-und Panikstörung sowie einer Essstörung in die Tagesklinik des Fliednerkrankenhauses. Die Essstörung konnte ambulant leider kaum behandelt werden, obwohl auf der Internetseite steht das Kh wäre darauf spezialisiert- dies anscheinend jedoch nur vollstationär. Ansonsten habe ich für mich sehr viel aus der Therapie ziehen können- dies lag jedoch zu 99% an meinem wundervollen Gruppenbegleiter der viel von dem vorherrschenden Chaos aufgefangen hat und durch seine menschliche,empathische und lustige Art mein Vertrauen gewonnen hat.Weiterhin konnte die Arbeitstherapie sehr punkten, sowie auch ein Stück weit die Drama- und Ergotherapie und eine sehr bemühte und zugewandte Sozialarbeiterin. Insgesamt war es sehr chaotisch, viele Therapien sind ausgefallen was mitunter zu großen Lücken führte die "eigenständig" genutzt werden sollten. Das Essen war schlichtweg miserabel, generell wirkt das Gebäude mehr als baufällig und die permanent wechselden Honorarärzte waren positiv ausgedrückt eine Katastrophe. Trotz allem konnte ich gestärkt aus der Therapie gehen und behaupten für mich das Optimum erreicht zu haben- was ich, wie gesagt, 2 bis 3 sehr engagierten Mitarbeitern verdanke!
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10cars berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Herr I.G. hat maßgeblich zu dieser Bewertung beigetragen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich beziehe mich hier auf den Sozialdienst unter Frau S.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (fehlende bzw. wechselnde Therapeuten und Ärzte, u.a. ständig wechselnde Oberärzte, bin gespannt wie man so einen Entlassbrief formulieren will)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ich beziehe mich in dieser Wertung auf die ausgefallenen Therapien und den häufigen Therapeutenwechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgiebige "Morgenrunde" (Gruppengespräch) als wertvollste Therapieeinheit unter I.G.
Kontra:
wechselnde Ärzte und Therapeuten; personalbedingte Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meines privaten Umfeldes war mir, anders als bei einem früheren 6 monatigen Aufenthalt, aktuell keine stationäre Aufnahme möglich. Ich entschied mich für die Tagesklinik (TK). Mit meinem 3-monatigen Aufenthalt und dem Therapieergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Umsetzung unter sog. "gesunden" Menschen im wahren Leben ist nicht leicht und bedarf ambulanter Anschlußtherapien.
Das vorgesehene Therapieangebot ist prinzipiell sehr gut. Leider fielen zu viele Therapien aus. Teils mangelte es grundsätzlich an Therapeuten, teils fielen diese krankheitsbedingt aus. Um Ersatz war die TK bemüht, allerdings musste man sich dadurch immer wieder auf neue Therapeuten einlassen, was mir sehr schwer fiel.
Ich verließ die TK mit einem insgesamt sehr positiven Gesamteindruck, allein weil der Bezugspfleger I.G. sich immer die notwendige Zeit in der Morgenrunde, den Wochen(end)rückblicken, der Psychoedukation (Depressionsrunde) und in Einzelgesprächen nahm und damit Defizite durch ausgefallene Therapien mehr als auffing. Die intensiven und tiefgreifenden Gespräche mit ihm, sowohl in der Gruppe als auch in Einzelgesprächen, erzielten bei mir den wichtigsten therapeutischen Erfolg. Weitere Angebote waren Arbeitstherapie, Bewegungstherapie, Rollenspiele in der Drama-/Psychodrama-Therapie, sowie Verhaltenstherapien. Nicht zu vergessen die (freiwillige) Nada-Ohrakkupunktur, das PMR und bei Bedarf Physiotherapie.
Aufgrund des häufigen Wechsels von Therapeuten und Ärzten musste mam sich leider allzu oft auf neue Therapie-Stile einstellen und fing quasi wieder von vorne an, was zumindest für meine Problematik mit Sozialisierungsproblemen nicht einfach war. Die medizinische Versorgung war aber insgesamt gut.
Die Verpflegung ist okay. Die TK ist kein Sterne-Hotelbetrieb, das Essen als Großküchen typisch zu bewerten. Es gibt täglich mit Vorbestellung 3 Menüs zur Auswahl, ein Gericht ist immer vegetarisch. Obst und Getränke (Mineralwässer, Kaffee, Tees) stehen ständig zur Verfügung.
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ACM0611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept aus Ärzten, Psychologen und Pflege
Kontra:
Etwas unmodern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von November 23 bis Februar 2024 mit Depressionen im Fliedner Krankenhaus und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, der immer gut gelaunte Psychologe und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und professionell. Die Aufnahme habe ich als sehr einfühlsames Erlebnis im Gedächtnis, denn wenn man dort ankommt, dann geht es einem schon sehr schlecht. Ich kann hier allerdings nur für eine Station sprechen, es gibt ja einige im Fliedner. Das Essen war sehr gut und reichlich, hungern musste niemand. Obst stand auch reichlich zur Verfügung.
Einziger Kritikpunkte, deshalb keine volle Sterne Vergabe, die Bäder der Zimmer bräuchten mal eine Renovierung, vor allem die Duschen. Wer die nicht mochte, hatte die Möglichkeit, ein Einzelbad mit Badewanne zu nutzen. Ein Bad für 2 2-Bettzimmer ist auch nicht so zeitgemäß, aber die baulichen Möglichkeiten in einem alten Gebäude sind natürlich begrenzt. Und das Therapieangebot könnte umfangreicher sein, dann würden Ausfälle wegen Krankheit nicht so auffallen. Beim Thema Depressionen könnte ich mir Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen oder Klangschalentherapie vorstellen. Und ein Raum für Gymnastik wäre toll ????
Mir geht es Gott sei Dank wieder gut, aber sollte ich es irgendwann mal nicht mehr so sein, dann würde ich jederzeit wieder dorthin gehen ???? trotz der Kritikpunkte, denn am Ende zählt die Genesung dank eines guten Teams in der Klinik! Hier sollte deshalb auch noch ein Dank an das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte gehen ????
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TJ11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur Dank Herrn I.G & Frau S.!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auf das Erstgespräch der Aufnahne für die Warteliste der TK bezogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbst pünktlich eine AU zu erhalten stellt eine Herausforderung dar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für die Genesung betrachte ich persönlich die Ausstattung einer Klinik als irrelevant, denn es ist kein Hotel und kommt auf die Menschen an.)
Pro:
Außerordentlich kompetente Mitarbeiter der TK
Kontra:
Ständiger Ärztewechsel und Entfall von Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Herr I.G. macht den Therapie-Erfolg in dieser Tagesklinik aus, da Therapiepläne leider nur „Pläne auf Papier“ sind und der Großteil schlicht wegen Personalmangel ausfällt! Psychotherapeuten wechseln dauerhaft oder werden komplett der Tagesklinik entzogen.
Die Qualität der Oberärzte lässt bis auf die sehr kompetente & tolle Ausnahme von Frau V.P. im Dezember, ebenfalls mehr als zu wünschen übrig und gipfelte mit dem bis zum 31.1 eingestellten Oberarzt Herr V.D. in einer Zumutung!
Die Arbeitstherapie hat immer stattgefunden und war für die ganze Gruppe eine Bereicherung, was man z.B. von der Bewegungstherapie mit Frau E., wenn sie da war, nicht behaupten kann; da auch hier leider Einfühlungsvermögen für Patienten fehlt.
Sicher stellt sich nun die berechtigte Frage:
ob diese Tagesklinik überhaupt zu empfehlen ist?
Die klare Antwort ist: JA, aber nur weil Herr I.G. mit seiner außerordentlichen Kompetenz, Feingefühl, Menschlichkeit und Humor tatsächlich diese Klinik ausmacht und auffängt!
Die Gespräche mit ihm sind DAS was wirklich hilft, da er auf jede Persönlichkeit sehr kompetent eingeht, für Vertrauen & Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gruppe sorgt, was hilfreich ist, gerade bei den zahlreichen Lücken im Therapieplan.
Hoffentlich weiß das Krankenhaus die außerordentliche Kompetenz von Herrn I.G. zu schätzen, denn ohne ihn hätte ich die Behandlung dort abgebrochen, weil mir der Aufenthalt nichts gebracht hätte. Dank ihm und auch Frau S, die ebenfalls immer kompetent & hilfsbereit zur Seite steht, geht es mir nun nach dem Aufenthalt wirklich wieder gut!
Aber im Sinne der Patienten und der wenigen kompetenten Mitarbeiter, die diese Tagesklinik ausschließlich zu einem erfolgreichen Aufenthalt machen, müssen hier dringend Maßnahmen erfolgen und hoffentlich auch eine entsprechende Wertschätzung dieser unfassbar tollen Mitarbeiter die diesen Job kompetent & mit Herzblut täglich ausüben.
Dafür meinen allerherzlichsten Dank!
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M.Sl. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz um kann ich sagen - mein Aufenthalt in der Tagesklinik war eine der besten Entscheidungen die ich treffen konnte.
Ich wollte gegen meine Depression ankämpfen. Da ein ambulanter Therapieplatz in weiter ferne war, wurde mir die Tagesklinik nahegelegt.
Überblenden wir mal solche Aspekte wie das Gebäude an sich selbst, das Essen oder auch die personelle Situation in der Klinik. Wer in die Tagesklinik geht, den erwartet eine intensive Auseinandersetzung mit seinen Problemen.
Ich kam mit schweren Depressionen in diese Klinik in eine Gruppe, welche aus 8 Leuten bestand und wurde sofort in die Gemeinschaft aufgenommen, in welcher auch mal außerhalb der Therapie schöne und emotional intensive Momente entstanden.
Die Therapeuten und Pflegekräfte dieser Klinik sind spitze! Besonderer Dank gilt vor allem an Herrn G.B., Herrn I.G. und Herrn M.W. sowie auch an Frau R.G.
Diese standen einem jederzeit mit einem offenen Ohr zur Seite und haben immer die passenden Worte für einen gefunden.
Nach 13 Wochen habe ich zur Entlassung von meiner Frau nur den Kommentar bekommen, sie habe einen neuen (besseren) Partner erhalten.
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Dirki69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein dickes Lob an die Tagesklinik des Fliedner Krankenhauses in Ratingen Lintorf. Ich habe schon einige stationäre Aufenthalte in Kliniken verbracht, ob vollstationäre oder teilstationär. Aber die Leistung die da geboten wurde, ist aller erste Sahne. Ich war kurz auf der vollstationären Station. Hier fehlte es mir Therapieangeboten. Aber nach 4 Wochen wechselte ich in die Tagesklinik und da ging "richtig die Post ab"! Gestaltungstherapie 2x die Woche, Wahrnehmungstherapie, Bewegungstherapie, 2x die Woche Gruppentherapie, Rollenspielgruppe, Einzelgespräche, Garten- und Spielegruppe, Zeit sich in den Ruheraum zurückzuziehen, Akupunktur auf Wunsch.....das Personal ist sowas von gut! Ob die Pflegekräfte, die Therapeuten oder die Ärzte. Sehr einfühlsam, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Hut ab. Nach 16 Wochen wurde ich mit viel Wissen und deutlich verbesserter Stimmung entlassen. 12 Wochen sind Standard als Aufenthalt.....
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Ali132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einfühlsam, Empathie, Kompetenz,
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives von der Tagesklinik berichten. Herrn I.G. bin ich, sehr, sehr dankbar für seinen Einsatz, Mitgefühl, Empathie, Humor und sein immer offenes Ohr für mich und alle anderen Mitpatienten!!!
Ich möchte jedem Mut zusprechen, der unter Depression oder psychosomatischen Beschwerden leidet, sich in der Tagesklinik helfen zu lassen. Mir konnte nichts besseres passieren. Aus der morgendlichen Befindlichkeitsrunde sowie der Bewegungs-, Arbeits- und Gestaltungstherapie habe ich viel zur Bewältigung meines Alltags mitnehmen können. Alle Therapeut/innen der Tagesklinik sind immer offen für Gespräche (auch außerhalb der festen Therapiezeiten) und nehmen sich Zeit für jeden Patienten und die jeweiligen Bedürfnisse.
Die Einzelgespräche bei Herrn G.B. waren für mich immer Balsam für die Seele.
Ein großes DANKE an das gesamte Team der Tagesklinik im Fliedner!
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1415 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Tagesklinik und habe sehr viele gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Team in der TK war sehr kompetent und immer hilfsbereit. Natürlich ist es wichtig für den Aufenthalt, das man sich selbst helfen möchte und sich auf alle Angebote erst einmal einlassen sollte. Es war auch ein bisschen chaotisch wenn es zu unterbesetzungen kam durch Krankheit/ Urlaub usw, trotzdem war jeder Mitarbeiter/in sehr bemüht den Tagesablauf so gut es ging aufrecht zu erhalten. Ich kann nur jedem empfehlen der Hilfe braucht und nicht weiter weiß, sich in der TK zu melden und die Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich möchte mich auch auf diesem Weg für alles bedanken was das ganze Team der TK für mich getan hat. Natürlich auch ganz besonderen Dank an Herrn I.G. PS: Wer sich in einer Klinik ständig übers Essen beschwert sollte wissen das man nicht in einem Hotel lebt und das beste daraus machen
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JenniferBernhart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schon am Empfang sehr willkommen geheissen
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
N.N.
Erfahrungsbericht:
Ganz herzlichen Dank an das gesamte Personal, auch während Corona Zeiten! Es war für uns alle sowieso schwierig, mit allen Corona Regeln umständlicher, aber herzlichen Dank für alle Regeln, die uns alle schützten. Und jeder Tag, als Sie ein Ohr und wertvolle Gespräche für mich hatten.
Ein super Team in jedem Bereich. Danke schön für Ihre Hilfe. Ich darf / kann jetzt wieder leben.
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Inkomat2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter
Kontra:
Ausfälle durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin,
habt keine Scheu, diese Tagesklinik aufzusuchen! Ich war auch sehr skeptisch, ich hatte regelrecht Angst, die mir aber sehr schnell genommen wurde.
Ich war dort 12 Wochen Patientin.
Die Fachpfleger, Therapeuten und Ärzte sind alle sehr kompetent, empathisch, einfach wahre Schätze!
Herr I.G. ist ein Goldstück, der mit seiner empathischen, herzlichen, humorvollen aber auch fordernden Art, es schafft, einem Mut zu machen, an sich zu arbeiten!
Ich bin allen sehr dankbar für diese schöne Zeit!
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A.I.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes, engagiertes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 13 Wochen Patientin in der Tagesklinik, bin froh diesen Weg gegangen zu sein und dankbar für die hilfreiche Zeit dort. Sämtliche Therapeuten und Therapeutinnen mit denen ich zu tun hatte, habe ich als überaus kompetent, engagiert, zugewandt und emphatisch erlebt.
Der Tagesablauf in der Klinik gab mir Struktur. In intensiven Einzelgesprächen und vertrauensvollem Austausch in der Gruppentherapie konnte ich Kraft schöpfen und Zuversicht gewinnen. Ich habe wertvolle Erfahrungen in der Arbeits-, Gestaltungs- und Bewegungstherapie gemacht, konnte mich wieder besser mir selbst zuwenden und habe gelernt selbstfürsorglich zu handeln.
Ein ganz besonders großes Dankeschön an Herrn G., Fachpfleger der Depressionsgruppe, für sein jederzeit offenes Ohr, seine mitfühlende, herzliche und humorvolle Art und die Beharrlichkeit mit der er die Gruppe und jede*n Einzelne*n ermutigt und unterstützt.
Ich empfehle die Tagesklinik des Fliedner Krankenhauses in Ratingen jeder/jedem die/der unter Depressionen leidet und Unterstützung sucht, um den „schwarzen Hund“ an die Leine zu legen.
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TK_AE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An dieser Stelle möchte ich allen Mut machen, die unter einer Depression leiden und noch unschlüssig sind, ob der Besuch einer Tagesklinik hilfreich wäre.
Ich war von Dezember 2022 bis Februar 2023 Patientin in der Tagesklinik und bin vollends zufrieden. Die Betreuung durch die Fachpfleger beider Gruppen, Frau G. und Herr G., sowie die Gruppen,-und Einzelgespräche mit dem Psychologen Herrn B., die Therapieangebote, wie Arbeitstherapie, Bewegungstherapie, etc. und der Austausch in einer Gruppe mit "Gleichgesinnten" haben mir geholfen, wieder zu mir zu finden und wieder in meine Kraft zu kommen.
Die Räumlichkeiten der Tagesklinik sind auf charmante Art etwas heruntergekommen und über die Qualität des Klinikessens lässt sich nicht streiten, dies ist jedoch meiner Meinung nach eher zweitrangig zu betrachten.
Ich bin dort ausnahmslos auf engagierte und absolut kompetente Mitarbeiter getroffen, welche mit Herzblut bei der Sache sind.
Mein besonderer Dank gilt Herrn G.! Danke fürs "nicht locker lassen"!!!
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Murks59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Da fehlen mir die Worte
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
EINE EINZIGE KATASTROPHE!!
Statinionär in der Psychosomatik gelandet, zusammen mit Essgetörten obwohl auf meiner Einweisung die medikamentöse Einstellung stand. Die Zimmer eine Katastrophe, jede Jugendherberge ist heimeliger, beim Duschen flutete das ganze Zimmer, vom Schimmel mal ganz abgesehen. Wohlfühlgefühl auf Anhieb gleich - 10.
Mit einer Mitpatientin eine Meinungsverschiedenheit am ersten Tag, Tags drauf bereits von 3en gemobbt... besonders Chefpfleger Herr Ho..... mp und eine weiter Person boykottieren ärztliche Anweisungen und Vorgaben.... die Gruppentherapie hatte das Thema,wie bekomme ich das langweilige Wochenende rum bei der Hitze ( 36°C) unterm Flachdach bei Weigerung des Herrn Hol... mp mit seinem Exclusivschlüssel die Fenster zu öffnen... er hat uns dort schmoren lassen!!! Meine Angst vor einer hochaggressiven Mitpatientin wurde von Seiten des Personals komplett ignoriert,obwohl ich dies mehrfach an verschiedenen Stellen angesprochen habe, auch deren Sabotage, wenn ich Küchendiemst hatte...
Der Chefarzt bricht nach 30 Min ab... Ihre Zeit ist um... hält selber aber Termine nicht ein....
Das ganze Haus eine einzige Fliegenplage, die Reinigungskraft musste ich erstmal bitten, bei meinem Einzug die ga Zen toten Fliegen vn der Fensterbank zu entfernen... die Türen zu den Stationen und auch innerhalb schwarzklebrigsiffig, ich bin auch keine Putzfee und auch nicht pingelig , aber das war schon für mich ekelig.... ich wurde geradezu zur " Kunsttherapie" gezwungen... Musiktherapie ( gerne), wurde mir verweigert, wir mussten trotz teilweise 2 mal am Tag getestet in einer grossen Turnhalle mit nur 4 Anwesenden FFP2 tragen..
kurzum.... ich bin ohne Abmeldung GEFLÜCHTET... aus meiner Sicht absolutes NOGO
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TK-Jünger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin
Wie ich schon von den Patienten vor mir lesen konnte, bemängeln diese den Personalmangel in der Tagesklinik. Stimmt, aber je länger die Patienten auf sich gestellt waren, wuchsen die Gruppen zusammen. Wir machten dann schon unsere eigenen Stundenpläne. Der Sommer war heiß und der Wald zum spazieren gehen nah. Die Zeit mit meiner Gruppe möchte ich nicht missen. Aus Mitpatienten sind Freunde geworden. Wenn man in der Tagesklinik aufgenommen wird, muss man mithelfen der gesamten Truppe den Verlauf der Therapie zu erleichtern.
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StephanJ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfreiche Therapie, leben ist jetzt wieder lebenswert
Kontra:
Personal unterbesetzt während meines Aufenthaltes
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade aus einer rund 3 monatigen Therapie in der Tagesklinik. Ich kann es nur jeden empfehlen. Der Klinikaufenthalt tat mir wirklich gut, am Anfang skeptisch und am Ende überzeugt. Leider scheint die Klinik aktuell personell etwas unterbesetzt Zusein, dennoch wurde alles gegeben um uns eine bestmögliche Behandlungszeit zu ermöglichen. Ich würde es bei Bedarf jederzeit wiederholen und kann es nur jeden raten der mit Depressionen zu kämpfen hat.
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AnKu69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapieangebote und die Menschen, die dort arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, mittelgrasige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik des Fliedner-Krankenhauses und war hoch zufrieden. Selbst das Mittagessen war ok.
Die Räume der Tagesklinik sind veraltet, aber hier zählen die "inneren Werte".
Die Pfleger, Therapeuten und Psychologen sind alle sehr einfühlsam, aber auch fordernd. Das Ziel ist es, dass die Patienten stabilisiert werden. Dies geschieht nicht, indem einem gesagt wird, was man ändern soll, sondern es ist wichtig, dass der Patient selbst erkennt, was er tun muss, um sich selbst zu ändern bzw. seine Erwartungen, Einstellungen, sein Selbstbild usw.
Ohne es zu merken ist es mir durch die Verhaltenstherapie gelungen, mich zu stabilisieren und mit triggernden Ereignissen adäquat umgehen zu können.
Ja. es sind auch manche Anwendungen ausgefallen - bedingt durch Personalmangel. Es wurde jedoch immer geschaut, dass dies irgendwie aufgefangen wird. Viel hilft dann die Hilfe zur Selbsthilfe. Sprich, dass die Patienten sind auch untereinander "therapieren".
Alle Angestellten der Klinik sind stets ansprechbar - auch außerhalb der angesetzten Angebote. Als Patient bekommt man immer Hilfe und Unterstützung, wenn man dies möchte und vor allem diese auch annehmen und umsetzen möchte.
Ich bin hochzufrieden mit dieser Klinik und kann einen Aufenthalt dort sehr empfehlen.
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gelu1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich. Man fühlt sich nicht ernstgenommen, es ist kaum Pflegepersonal überhaupt auf Station (meistens muss eine Pflegekraft zwei Stationen übernehmen), die Meinungen der Patienten wird von Ärzten komplett invalidiert, Neuankömmlingen wird gesagt sie sollen sich ein eigenes Bild machen und nicht auf die Negativität der anderen hören, Probleme sollen mit einem "Lob und Tadel" Zettel gelöst werden, in Morgenrunden und Oberarztvisiten werden sie nur weggeredet, Patient*innen wird gesagt dass sie sich bei ihrem Kleidungsstil nicht wundern müssen dass sie nur für ihren Körper benutzt wurden, anderen wird gesagt dass sie aussehen als hätten sie ihr Angstgewicht, und als Reaktion auf eine Erzählung einer Patientin dass sie sexuelle Gewalt erfahren hatte kommt nur ein "Joa, das ist ja blöd für sie gelaufen", um Bedarf muss man meistens diskutieren, fast jeden Tag ist eine neue Pflegekraft auf Station, von welchen manche keine Ahnung von der Problemstellung haben, man wird gerne auch mal warten gelassen, es wird nicht kommuniziert wenn Sachen ausfallen oder in anderen Räumen stattfinden, Therapien die wegen Urlaub ausfallen werden nicht vertreten, vegetarisches Essen enthält oft Speck oder nicht-vegetarische Käsesorten, wer vegan bestellt wird gerne mit vegetarischem Essen vertröstet, absolut unmöglich bei Lebensmittelallergien, die Spülmaschine funktioniert seit Anfang nicht zuverlässig und wurde immer noch nicht repariert, und zu guter letzt, bei einer akuten Atemnot aufgrund einer allergischen Reaktion konnten wir zusehen wie die Pflegekraft erst entspannt ein paar Bettlaken wegräumte, bevor sie sich der stark hustenden und in Panik geratenden Patientin zuwendete.
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Jess222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die therapeutische, pflegerische, ärztliche und sozialarbeiterische Arbeit der Fliedner Tagesklinik vom ganzen Herzen weiterempfehlen. Hier findet man qualifizierte, emphatische und engagierte Mitarbeiter die immer ein offenes Ohr für einen haben sowie qualifizierte und nachhaltige Angebote anbieten. Die Arbeit ist eng an der eigenen Lebenswelt und den individuellen Bedarfen angepasst. Tiefgründige Gespräche, tägliche Reflexionen, Ressourcenaktivierung, das aufweisen von Handlungsstrategien tragen dazu bei, dass die gelernten Inhalte und Schwerpunkte direkt im Alltag angewendet werden können. Hier findet man Raum sich auszuprobieren, weiterzuentwickeln und die eigene Persönlichkeit zu entfalten und weiterzuentwickeln.
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Michaela74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Mitarbeiter der Tagesklinik geben in jeder Situation alles ! Toll !!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort in der Tageklinik für 11 Wochen wegen Depressionen und habe nur Gutes über Personal und Therapien zu berichten. Ja das Haus ist alt und das Essen eben Grossküchen Krankenhausessen, aber ich bin ja auch nicht wegen der Einrichtung oder des Essen hier sondern suchte Hilfe und die habe ich 150%ig bekommen. Man sollte den qualitativen Inhalt eines Buches nicht nach dem Einband bewerten! Ich bin allen dort unendlich dankbar. Viele kleine Juwelen arbeiten dort und geben ihr Bestes trotz mäßiger Bezahlung und ständigem Personalmangel. DANKE DAFÜR !!!
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Timo2012 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für mich war es sehr lehrreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag. Ich war2012 zur endgiftung und anschließend zur Langzeittherapie im Haus siloah. Ich kann über diese Einrichtung nur das Beste schreiben. Alle Mitarbeiter sind aufgeschlossen und erfahren in allen Bereichen. Ich seit 10jahren abstinent. Lebe im Schwarzwald, bin seit einigen Monaten Rentner. Die Einrichtung hat mich bei meinem handeln überaus gut beraten und unterstützt. Ich nehme es zur Kenntnis das es Menschen gibt,die alles kritisch sehen. Aber vielleicht sollten sie sich mal fragen wo sie ohne diese angagierten Mitarbeiter wären. Da gibt es nicht viele Möglichkeiten. Essen kalt?! Ich finde solche Aussagen lächerlich. Als ich drauf war habe ich kaum oder alles sowieso kalt gegessen. Ich könnte noch einige Sachen aufzählen aber ich lasse es lieber. Ich danke demn Menschen die mir zur Seite standen. Vielen Dank dafür. Werner o.
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Richard212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement und Emphatie der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Ein etwas in die Jahre gekommenes Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab Ende Januar 2022 war ich in der psychosomatischen Tagesklinik der Fliedner Stiftung. Vor der Aufnahme hatte ich einige Gespräche mit Herrn Dr. T. welche halfen, mein Krankheitsbild einzuordnen und mir die Möglichkeiten vor Ort aufzeigten: „Gehen Sie ruhig schon mal rüber und schauen sich die Tagesklinik an“. Das hat mir sehr geholfen, erste Berührungsängste zu überwinden.
Schon am ersten Tag waren alle meine Bedenken und Zweifel verflogen (Wie sind die Mitpatienten, Was soll ich da?). Ich wurde von allen sehr herzlich und offen empfangen. In der ersten Woche hat man ohnehin Schonzeit und muss erst mal ankommen.
Besonders die von mir empfundene Empathie der Ärzte und Therapeuten ist phantastisch. Mein besonderer Dank gilt hier Frau G., welche eine kritische Situation bei mir erkannte und mir sofort Hilfe anbot. Auch meine Therapeutin Frau H. hatte jederzeit ein offenes Ohr für mich. Ich habe die Therapiestunden bei ihr sehr geschätzt und als sehr hilfreich empfunden. Mir hat die Situation in unserer kleinen und familiären Gruppe (4-7 Mitpatienten*innen) sehr geholfen, meinen Weg zu finden und überhaupt erst mal zu mir zu kommen. Die feste Gruppenzugehörigkeit (Gruppe 1) und die gegenseitige Hilfe haben mir über die Krise geholfen. Ich habe in beiden Gruppen (I+II) tolle Menschen kennenlernen dürfen. Wir hatten (trotz der Pandemie) tägliche Aktivitäten (Arbeitstherapie, Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie) und es wurde alles getan, damit wir unter der Pandemie nicht zu leiden hatten. So wurde z.B. unser ursprünglicher Therapeut Herr G. leider auf die Stationen abgezogen. Hier hat Frau G. i.V. eine hervorragende Arbeit in der Stellvertretung geleistet. Ein wenig unangenehm waren die fast täglichen Tests (u.a. PCR), aber das ist in einer Klinik wohl nicht zu vermeiden.
Ich möchte Euch mit meinem Bericht Mut machen, Euch bei der Tagesklinik zu melden. Keine meiner Befürchtungen und Zweifel sind eingetroffen. Nur Mut, wendet Euch an euren Arzt.
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PatientInFliedner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenig gemütliche Atmosphäre)
Pro:
Bachrunde mit Frau M
Kontra:
Hölle auf Erden
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der geschlossenen Station 6 imFliedner.Ich war zB auf einem Zimmer mit einer anderen schwerkranken Frau, welche überall Zigarettenkippen verteilt hat. Auf Nachfrage bei, ob jmd der Frau helfen könne, bekam ich zur Antwort, dass sei nicht seine Aufgabe, dass müsse sie alleine machen.Gerade psychiatrisch erkrankte Menschen haben aber doch an solchen Stellen starke Defizite u brauchen Anleitung. Somit habe ich das dann übernommen.Ich war ja geschlossen untergebracht ohne Möglichkeit zum Ausgang, und benötigte Menstruationsartikel. Meinem Mann war es zu dem Zeitpunkt leider nicht möglich, mich zu besuchen. Also habe ich verschiedene Pflegekräfte angesprochen, aber keiner war über Stunden in der Lage, dies zu besorgen. Stattdessen wurde mir eine Inkontinenzhose angeboten. Was mein Schamgefühl noch verstärkt hat.
Rosenmontag gab es Berliner, diese wurden von den Pflegekräften mit ins Dienstzimmer genommen, anders als auf den offenen Stationen. Dort haben PatientInnen erzählt, dass diese in der Gruppe verteilt worden seien.Beim Abendessen gab es insgesamt wenig Auswahl, auch hier mangelnde Hygiene. Sowohl bei er Käse- u Wurstplatte fehlte eine Gabel zum Auftun. Viele MitpatientInnen haben dies aufgrund ihrer Erkrankung gar nicht wahrgenommen u sich mit den Händen bedient. Erst auf Nachfrage meinerseits, gab es Gabeln. Die Qualität des Essens insgesamt war sehr schlecht. Als ich dies anmerkte, bekam ich zur Antwort, dass ich das angebotene Essen achtsam essen solle. Hierhabe ich mich nicht ernstgenommen gefühlt.Insgesamt waren viele Probleme der dünnen Personaldecke geschuldet. Selbst bei schönem Wetter gab es keine Möglichkeit zu einem begleiteten Spaziergang in die Natur, lediglich der mit Draht u Steinen umzäunte Garten stand zur Verfügung. Hier fehlt es natürlich, den Blick in die Ferne schweifen zu lassen.Ich habe während meines 10tägigen Aufenthalts nicht unaufgefordert eine neue Maske bekommen.Natürlich war ich dort zur Stabilisierung u um von angebotenen Therapien zu profitieren, leider fand dort insgesamt kaum Angebot statt.
Ich kann das absolut verstehen.
Ich war 2 Monaten in der Geschlossenen Abteilung.
War nicht so toll. Die Mitpatienten können in der Regel nichts für ihr Verhalten. Ich fand es aber sehr unangenehm dass das Pflegepersonal in ihrem Pausenraum über patienten gelästert hat. Generell waren die meisten Pfleger nicht sehr kommunikativ was sehr schade ist. Ich hatte mit meiner Psychose auch angstzustände die nicht wirkich ernst genommen wurden. Es gab kaum Therapie für die Geschlossene. Nur einmal eine Bachrunde die sehr toll war und eine Therapiesitzung mit einer Psychologin. Und ab und zu kam eine Frau vorbei die Gesellschaftsspiele angeboten hat. Das wars.
Das essen war auch nicht wirklich gut. Es gab eine warme Mahlzeit die eher schlecht als recht war und morgens und Abends halt Brot.
Wirklich ein super Programm, gute Therapiegespräche, die langfristig auch nach der Entlassung einen voranbringen.
Die Therapeuten waren sehr nett und verständnisvoll, gleichzeitig auch sehr kompetent.
Die Pfleger waren zum Großteil auch sehr klasse und man konnte sich bei ihnen melden.
Trotz der Corona Situation war viel Angebot und Hilfe geboten.
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CA20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufgrund von Personalmangel vielen immer wieder einzelne Stunden aus, aber man konnte sich die Zeit somit auch gut einteilen und sich mit sich selbst beschäftigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Räumlichkeiten sind alt, aber darüber konnte ich schnell wegschauen)
Pro:
Der Betreuer in Gruppe 1, schöne kleine Gruppen in Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 12 Wochen in der TK von September bis Dezember 2021 und kann die Therapie dort sehr empfehlen.
Besonders die Empathie des Betreuers in Gruppe 1 (I.G.) ist außergewöhnlich. Er stand stets mit Rat und Tat zur Seite und hatte ein offenes Ohr. Mir hat die Therapie mit der kleinen und familiären Gruppe (7 Leute) sehr geholfen, wieder zu mir selbst zu finden und meinen weiteren Weg zu gehen. Auch die wenige Einzelgespräche (leider gibt es davon nur 1 pro Woche) haben mir nochmal meine Ressourcen aufgezeigt und mich als Person gut beleuchtet. Die Gruppenzugehörigkeit war Gold wert - wir hatten viele tolle Aktivitäten unternommen (Arbeitstherapie, Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie etc.) und uns auch innerhalb der Gruppe gut ausgetauscht über die verschiedenen Themen. Auch die zeitweilige Betreuung in Vertretung der Betreuerin Gruppe 2 (R.G) war einwandfrei und nur zu empfehlen. Ich möchte mich hiermit herzlich für die schöne Zeit dort bedanken und werde sie immer gut in Erinnerung behalten.
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LinSu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich für 9 Wochen in der Fliedner Tagesklinik, Gruppe 1, in Ratingen.
Hier steht der Patient/ die Patientin im Mittelpunkt, wird herzlich empfangen und begleitet.
Die Therapie-Angebote sind komplex und reichen von Einzel- und Gruppentherapie, Befindlichkeitsrunden, Entspannungs,- Bewegungs- und Achtsamkeitstraining bis zur Ohrakupunktur, Gestaltungs- und Arbeitstherapie.
Das Fachpflegepersonal Herr I.G. (sehr lebensnah und humorvoll) und Frau R.G. (sehr warmherzig), sind mega aufmerksam und
empathisch und immer für zusätzlichen Gesprächsbedarf zur Stelle.
Ich fühlte mich ernstgenommen und verstanden.
Das komplette Team der Tagesklinik arbeitet mit einem hohen Maß an Professionalität.
Erwähnenswert finde ich, dass die Umsetzung der Corona-Bedingungen prima funktionieren.
Ich werde die Fliedner Tagesklinik weiterempfehlen
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PMOX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Krankenausräumlichkeiten präsentieren sich sehr unterschiedlich: Neben hochwertiger Ausstattung findet sich auch erheblicher Renovierungsbedarf, insbesondere in den Badezimmern. Umfangreiche Umbauten sind jedoch im Gange.)
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die folgenden Schilderungen ausschließlich auf persönliche Patientenerfahrungen in den Therapiebereichen Depression, Angst- und Borderline-Störung beziehen.
Vielerorts wird dieser Tage das Wort vom Pflegenotstand im Munde geführt. Die Situation im Fliedner Krankenhaus bietet hierzu eindrückliches Anschauungsmaterial. Mittlerweile reibt sich pro Schicht eine Pflegekraft in der Sicherung der Grundversorgung für zwei Stationen auf. Hieraus folgt für alle Beteiligten ein mindestens unbefriedigender, bisweilen gefährlicher Zustand: Patientinnen und Pfleger kennen einander nicht, können folglich auch kein Vertrauensverhältnis aufbauen, das jedoch in der Therapie meines Erachtens essentiell wäre. Stattdessen wechselt permanent das Pflegepersonal, wodurch teilweise Kräfte für die Aufsicht einer Station eingeteilt werden, die mit den Behandlungsmethoden und -bedürfnissen der Patientinnen nicht vertraut sind. In Kombination mit einem auffällig hohen Krankenstand beim Personal führt dies zu dem Eindruck, dass die Patienten sich zeitweise selbst überlassen werden.
Beinahe planmäßige Krankmeldungen sind auch beim therapeutischen Personal ein regelhaft auftretendes Phänomen. In der Konsequenz fallen in frappierendem Maße Therapiestunden aus, wodurch es Tage gibt, an denen gar kein Therapieangebot besteht.
Um es jedoch in aller Deutlichkeit zu formulieren: Das Beste am Fliedner Krankenhaus sind die Menschen, die dort noch arbeiten und sich unter großem persönlichen Einsatz für das Wohl der Patientinnen engagieren. Die mannigfaltigen Probleme sind nach meiner Wahrnehmung nahezu gänzlich mit den strukturellen Rahmenbedingungen assoziiert.
Gemäß dem Prinzip „Eine Therapie ist stets keiner Therapie vorzuziehen“ würde ich die Behandlung im Fliedner Krankenhaus deshalb eingeschränkt empfehlen, sicherlich jedoch bei akuten Krisensituationen. Wer die Möglichkeit hat, sollte jedoch die Behandlung in einem anderen Haus in Erwägung ziehen.
Teilweise Ausfall von Therapiestunden während Urlaubszeit
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in 2021 für 12 Wochen in der Fliedner Tagesklinik in Ratingen und fühlte mich dort von Anfang an gut aufgehoben.
Es gibt ein vielfältiges Angebot an Therapien, u. a. Gruppentraining, Einzeltherapie, Körper- und Bewegungstherapie, Gestaltungstherapie, Ohrakupunktur, Progressive Muskelentspannung. Die Therapeuten sind äußerst kompetent und engagiert.
Besonders hilfreich und wertvoll für den Therapieerfolg war die tägliche Betreuung durch den Fachpfleger und die Fachschwester. Die guten Ratschläge und aufmunternden Worte haben mich wieder aufgerichtet und auf einen guten Weg gebracht. Dafür bin ich sehr dankbar.
Für Menschen mit Diagnose totale Erschöpfung / Depression ist ein Aufenthalt in dieser Tagesklinik sehr zu empfehlen.
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Iansel80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Therapiestunden, keine zielführende Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrscht ein sehr großer Mangel an Therapeuten und Pflegekräften, so dass eine seriöse Therapie nicht möglich ist. Es finden viel zu wenige Therapiestunden statt. Pro Woche gibt es nur 2 Termine für eine Gruppentherapie je 50 Minuten und einen Termin für ein Einzelgespräch je 25 Min.
Geplant ist zudem die Gruppentherapie auf sogar nur 1 Mal pro Woche (!) zu kürzen.
Wichtige Begleittherapien wie Depressionsgruppe, Sport- und Kunsttherapie, Achtsamkeitstraining und Akupunktur stehen zwar auf dem Therapieplan, finden aber seit Wochen nicht statt (!), so dass die Patienten die meiste Zeit nur auf Station "verwahrt" werden.
Die mich behandelnde Therapeutin, die gleichzeitig Stationsärztin ist, zeigt sowohl in der Gruppentherapie also auch in den Einzelgesprächen eine äußerst mangelhafte Gesprächsführung (!).
Die Gesprächsführung dreht sich NUR um oberflächliche Befindlichkeiten der Patienten & eigene Äußerungen des Mitgefühls, aber es werden keine Fragen gestellt oder Aussagen getätigt, die die psychischen und somatischen Symptome hinterfragen, geschweige denn wird auf den Erwerb neuer Handlungsmuster hingearbeitet. Es besteht also kein wirklicher therapeutischer Ansatz zur Aufarbeitung der Erlebnisse und Erinnerungen der Patienten im Hinblick auf vorher vereinbarte Therapieziele. Als Folge dessen treten viele Patienten therapeutisch auf der Stelle und machen keine wirklichen Fortschritte,bei anderen verschlimmert sich die Symptomatik. Dabei ist die Beziehung zwischen Therapeuten und Patient essentiell für den Erfolg der Therapie. Auf die oben genannten Punkte angesprochen, reagierte die Therapeutin uneinsichtig. Meine Bitte die Therapiegruppe zu wechseln wurde ohne Begründung verweigert. Vom Patienten wird zu Recht verlangt, dass er gewillt ist seinen Teil zum Therapeutieerfolg beizutragen, sich zu reflektieren und an sich zu arbeiten. Der gleiche Anspruch gilt aber ebenso für den Therapeuten, dem diese aber in keinster Weise nachkommt!
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Gonzo81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit, nicht ausreichend Nahrung
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen reicht regelmäßig nicht für alle Patienten aus. Tagtäglich muss man sich den Spruch „2 Scheiben Wurst, 1 Scheibe Käse“ anhören. Manche Therapeutinnen haben scheinbar eine Wolldecke verschluckt und flüstern dazu noch in ihre FFP2-Maske, sehr schön!
Das Personal fehlt an allen Ecken und Enden, hoher Krankenstand. Der Laden agiert völlig unorganisiert. Es gibt kaum Therapien und selbst diese fallen teilweise aus. Pure Langeweile das gesamte Wochenende lang. Seit vielen Jahren herrscht ein Hausdrache unter den Pflegepersonal.
Ich war zuerst skeptisch gegenüber der Therapie in der Tagesklinik, ich wurde positiv überrascht.
Insgesamt dauert die Therapie ca.12 Wochen, diese haben mir ein neues Leben geschenkt.
Ich kam mit schweren Depressionen in die Tagesklinik und wurde mit offenen Armen empfangen. Die Gruppe war sehr herzlich und der Pfleger I.G. der Gruppe 1 ist einfühlsam auf einen eingegangen. Es wurde kein Druck aufgebaut und ich konnte in meinem Tempo an mir arbeiten. Es gab verschiedene Therapienformen wie Gestaltung, Bewegung, Arbeitstherapie und Gruppentherapien. Zudem gab es Angebote wie z. B. Akupunktur, Progressive Muskelentspannung, Soziales und emotionales Training. Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen, aber waren sehr gemütlich und ich hatte nicht das Gefühl im Krankenhaus zu sein.
Bei Problemen hatte jeder ein offenes Ohr und die Therapeuten gingen sehr einfühlsam mit einem um.
Dank der Tagesklinik konnte ich wieder zurück zu meiner alten Arbeitsstelle und wieder mitten im Leben sein. Die Werkzeuge, die mir an die Hand gegeben worden sind, kann ich im täglichen Leben anwenden um eine erneute Erkrankung vorzubeugen.
In der Tagesklinik ist man keine Nummer, sondern wird als wertvoller Mensch angesehen und einen so viel positive Energie entgegen gebracht, das ich es jedem weiter empfehlen kann.
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L.K.63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war bis heute Patient in der psychiatrischen
Tagesklinik und möchte folgendes berichten:
Es ist mir wichtig, das Menschen die an einer
Depression leiden erfahren, das sie in dieser
Klinik hervorragende ärztliche, therapeutische
und pflegerische Hilfe erfahren können.
Hier in dieser Tagesklinik werden Sie mit ihrer
Depression wahrgenommen. Sie können über Ihre
Probleme sprechen und in den unterschiedlichsten
Angeboten von Gesprächstherapie über Bewegungs-und
Körpertherapie, Gestaltungstherapie u.v.m. können sie sich mit der Zeit wieder selbst erfahren als
wertiger Mensch.
Viele Formen der vermeintlich verlorenen Recourcen werden hier fachkundig und kompetent mit Ihnen wieder erarbeitet.
Gehen sie diesen Weg der therapeutischen Begleitung und arbeiten Sie an sich.
Viel Erfolg bei dem spannenden Abenteuer
"Wie ich mich wieder und neu kennenlernte"
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McFlurry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Räume könnte besser sein, bzw. ist sehr unterschiedlich.)
Pro:
Die Gespräche mit dem Fachpfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab bitte ich um Verständnis, aber ich benutze in diesem Text lediglich das Maskulinum und verzichte (für einen besseren Lesefluss) auf eine gendergerechte Formulierung - ich liebe Frauen und meine Traumfrau hat mir die Erlaubnis erteilt, dies so zu formulieren :-)
Trotz anfänglicher Skepsis war ich von dem Aufenthalt in der Tagesklinik (TK) schnell begeistert.
Die Therapien sind vielfältig und auch wenn ich mit der ein oder anderen Therapie persönlich vielleicht nicht immer etwas für mich umsetzten oder mitnehmen konnte, so fühlte ich mich nie fehl am Platz, da ich spätestens bei den Erfahrungen und Fortschritten der anderen Patienten immer etwas dazulernte.
Durch die unterschiedlichen Therapeuten wird ein äußerst großes Spektrum an Therapien abgedeckt. Jeder Therapeut ist auf seine Art eine Bereicherung.
Es herrscht eine sehr freundliche und hilfsbereite Atmosphäre in der TK. Ohne Ausnahme. Besonders hervorzuheben ist der Fachpfleger der Gruppe 1. Neben den Gesprächen mit den Therapeuten, waren die Gespräche mit dem Fachpfleger eine enorme Bereicherung und Hilfestellung für mich. Dies gilt für die regelmäßig stattfindenden Einzelgespräche, wie auch für die Gruppengespräche.
Ebenfalls besonders hervorzuheben ist die besondere Situation in einer Gruppe therapiert zu werden. Die Gespräche mit den Patienten in der eigenen Gruppe, die alle ein ähnliches Problem teilen, schweißt ungeahnt zusammen! Ich habe mich „Fremden“ auf eine Art und Weise geöffnet, wie ich es sonst mit niemanden könnte (einzige Ausnahme, meine Frau - diese ist auch meine beste Freundin und der wird alles erzählt, ob sie will oder nicht). Diese Gruppendynamik wird in der weitergeführten ambulanten Therapie mit Sicherheit sehr fehlen.
Wenn Sie damit ringen, die TK zu besuchen und sich fragen, ob es Sinn macht und Sie persönlich weiterbringt -JA !! Bitte nehmen Sie allen Mut zusammen und gehen diesen wichtigen Schritt. Ohne Hilfe ist ein Ausweg aus einer schweren Depression kaum möglich. Hier treffen Sie nicht nur auf ein sehr kompetentes und hilfsbereites Personal, sondern auch auf sehr sympathische Menschen, die Ihr Schicksal teilen.
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Petze21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Tagesklinik positiv überrascht und das Konzept hat mich überzeugt. Begleitet wurde ich während meines Aufenthaltes von freundlichen, verständnisvollen, fachkundigen Ärzten, Therapeuten, Pflegern. Ich habe mich jederzeit aufgenommen und geborgen gefühlt. Hier steuert besonders Herr I.G. der Gruppe 1 einen großen Teil dazu bei. Ebenso stand er mir mit seinen beruflichen Erfahrungen und mit seiner Lebenserfahrung stets zur Seite und gab mir professionelle Hilfe zur Selbsthilfe. Dies erleichtert meine Therapie enorm und die Erfolge stellten sich durch die "Arbeit an sich selber" beinahe unbemerkt ein. Ich kann die Tagesklinik nur jedem empfehlen, der an Depression leidet. Einziger Kritikpunkt für mich ist der etwas antiquirte Charme des Tagesklinik Gebäudes und der Räume. Man gewöhnt sich jedoch sehr schnell daran und es wird zur Nebensache. Im Vordergrund steht die stets gute Arbeit gemeinsam mit dem Fachpersonal der Tagesklinik und der angeschlossenen Therapien.
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Buddha63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich froh trotz Corona, nach relativ kurzer Wartezeit, einen Platz in der Tagesklinik bekommen zu haben.
Die drei Monate waren erkenntnisreich und ich bin dankbar das ich wieder fühlen, lachen und für mich selbst gut sorgen kann. Ich habe mich selbst, mit meinen Stärken und Schwächen besser kennengelernt.
Besonders hilfreich und ermutigend in diesem Prozess war unser Bezugstherapeut mit seiner empathischen,humorvollen, warmherzigen Art.
Er hatte immer ein offenes Ohr und man fühlte sich ernst- und angenommen bei ihm. Außerdem hat er uns fachlich mit seiner "Depressionsgruppe" zur Ressourcenaktivierung informiert und geholfen.
Großen Anklang,bei den meisten aus der Gruppe, fand auch die Ohrakupunktur die er uns anbot und uns half zu entspannen und loszulassen.
Auch unsere Psychotherapeutin war kompetent und einfühlsam.
Die Einzelgespräche haben mir sehr geholfen und die Gruppentrainings sozialer und emotionaler Kompetenzen waren sehr lehrreich und wurden gut, klar und anschaulich vermittelt.
Leider verließ sie die Klinik, was ich sehr bedauert habe.
Trotzdem wurde für Vertretungen und möglichst wenig Ausfälle auch um die Weihnachtszeit gesorgt.
Auch diese Zeit hat neue Erfahrungen und Blickwinkel geschaffen.
Insbesondere die Gruppentherapien die von einer Psychotherapeutin aus der anderen Gruppe übernommen wurden, waren sehr intensiv und wurden kompetent geführt.
Auch die anderen Therapien die hier angeboten wurden waren sehr hilfreich um neue Fertigkeiten und Ressourcen zu entdecken oder alte wieder zu beleben.
Ein großes Glück waren für mich auch die vielen netten Mitpatienten die ich während meines Aufenthaltes kennenlernen durfte. Wir waren wirklich ein super Team, konnten uns selber gegenseitig ein wenig coachen, Kraft geben und auch zusammen lachen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin wirklich gerne täglich zur Tagesklinik gekommen.
Danke für die Zeit!
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Katz6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame Therapeuten, hilfreiches Programm
Kontra:
Einmal pro Woche Einzelsitzungen sind zu wenig
Krankheitsbild:
Panikattacken, Selbstwertgefühl, zu kritisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Therapeuten, die sich einfühlsam um die Patienten kümmern.
Die Therapie ist besonders für Patienten geeignet, die unter Stress stehen und sich selber verloren/aufgegeben/vernachlässigt haben und/oder unter mangelndem Selbstwertgefühl leiden.
Die Therapeuten sind einfühlsam und i.d.R. jederzeit für Gespräche offen.
Gerade die Betreuung durch Herrn G. Ist erwähnenswert, da er sich einfühlsam und empathisch um die Patienten kümmert und an den richtigen Stellen gezielt Fragen stellt, die zum nachdenken anregen.
Auch die freien Zeiten zwischen den Therapiestunden können sinnvoll genutzt werden, um Gespräche mit den Mitpatienten zu führen. Auch diese sind ein wesentlicher Bestandteil der Therapie und sehr hilfreich für die Genesung.
Die Räumlichkeiten sind nicht auf dem modernsten Stand, aber das ist während des Aufenthalts totale Nebensache. Wichtig ist der Umgang zwischen den Therapeuten und Patienten und den Patienten untereinander.
Auch das „Programm“ der Tagesklinik ist hilfreich für die Genesung. Hier können sich Patienten auf ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten konzentrieren und verlorene Kompetenzen wieder erlangen.
Für einige Patienten ist der Start in der Tagesklinik schwer, da anfangs das Hauptaugenmerk auf die Entschleunigung gelegt wird und sich gestresste Patienten entspannen sollen. Danach kann es an das „Eingemachte“ in der Therapie gehen, während anschließend der Prozess der Stärkung der Patienten ansteht.
Dadurch, dass alle Patienten an verschiedenen Zeitpunkten in der Therapie sind, können sich die Patienten gegenseitig stärken und motivieren.
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Marlon90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Therapeuten
Kontra:
Zu schnell vorbei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Panikattacken , Burnout oder zu viel Stress perfekt geeignet um sich mal mit sich selbst und seinen Gefühlen zu beschäftigen! Sehr kompetente Therapeuten die einem immer helfen und aufbauen/motivieren! Besonders Herr G. Und Frau H. In der Tagesklinik.
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Wäschebach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Durchführung des verhaltenstherapeutischen Konzeptes durch qualifiziertes Fachpersonal
Kontra:
Die Ausfälle durch Urlaub und Krankheit sollten sinnvoller genutzt werden
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, dass ich während der Coronazeit einen Therapieplatz in der Tagesklinik Station 1 erhalten habe. Es war eine lehrreiche und heilende Zeit für mich, oft auch schwer, immer mit mir selber konfrontiert. Ich war 10 Wochen dort.Ich war umgeben von einem gut abgestimmten Team und hatte im Gruppenleiter immer einen sehr erfahrenen und kompetenten und engagierten Gruppenleiter als Ansprechpartner, bei dem ich in allen Situationen immer Unterstützung fand. Ich bekam immer eine Rückmeldung und fühlte mich respektiert. Auch die Psychoedukation und die Ohrakupunktur waren hervorragend. Auch von der Psychotherapeutin habe ich durch Einzel- und Gruppentherapie und Gruppentraining sozialer und emotionaler Kompetenzen profitiert. Sie war menschlich einfühlsam und brachte die Dinge schnell und hilfreich auf den Punkt. Von den anderen Gruppenangeboten wie Bewegungstherapie, Gestaltungs- und Arbeitstherapie habe ich ebenfalls profitiert und mit den Therapeuten gute Gespräche geführt.
Nicht so gut war für mich, dass aufgrund von Urlaub und Krankheit manche Angebote ausfielen und lange Wartezeiten entstanden. Die Räumlichkeiten sind veraltet und bieten für diese Wartezeiten keinen so angenehmen Rahmen. Gut das hier Veränderungen geplant sind.Ich fände es auch gut, wenn man vor der Aufnahme konzeptionelle Vorinformationen bekäme, damit einem zu Beginn klarer ist worum es geht und man könnte sich wirkungsvoller auf das Konzept einstellen.
Mir geht es heute viel besser als vor der Aufnahme...eine weitere ambulante Therapie ist wie empfohlen bei mir notwendig.
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Robcat71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Mai diesen Jahres in die Fliedner Tagesklinik gekommen und nach knappen 3 Monaten entlassen worden und ich kann nur sagen das es mir richtig gut getan hat!
Wenn man, so wie ich, mit dem Rücken zur Wand stand und in die Klinik kommt und sich auf die Behandlung dort einlässt kann einem dort wirklich geholfen werden!
Ich hatte das Glück und bin in die Gruppe II der Tagesklinik gekommen und hatte Herrn G. als Gruppenleiter, ein sehr einfühlsamer und feiner Kerl!
Er hatte immer ein offenes Ohr für egal was und stand einem zur Seite mit Rat und Tat und viel Fachwissen! Seine tägliche Motivation half mir immer mehr aus der Depression heraus zu kommen und mir geht es heute sehr gut - ich bewältige mein Leben seit der Zeit in der Klinik viel leichter und das was mich früher belastet hat und mir Probleme bereitet hat gehe ich heute ohne Stress an,Danke dafür!!!
Und auch die Psychologin Frau H. war eine Riesen Hilfe für mich; mit Ihrer ruhigen, liebenswürdigen Art, Ihrer Einfühlsamkeit und Sachverstand hat Sie mir geholfen meine Probleme zu bewältigen! Die Einzelgespräche die bei Ihr stattgefunden haben waren sehr hilfreich, besonders das bildliche Vorstellen gewisser Umstände waren für mich der richtige Weg,Danke Frau H.!
Was man nicht unterschätzen sollte ist die Gruppe selber....das ist fast wie eine Familie die einem aber zuhört und mit eigenen Ansichten und erzählten Erlebnissen einen teilweise anderen Blick auf seine Probleme öffnet - alles unter diesem Dach!
Das einzige was ich zu bemängeln habe ist halt das Essen, Convenience Food Par excellence, teilweise verkocht und schwer genießbar aber es gab ab und zu auch Lichtblicke die mich nicht hungrig nach Hause gelassen haben - aber ich war ja auch nicht wegen der Küche dort!
Also wenn man bereit ist sich helfen zu lassen und auch bereit ist dafür an sich zu arbeiten ist die Fliedner Tagesklinik definitiv der Richtige Ort um wieder stabil ins normale Leben zu finden!
1 Kommentar
Ich kann das nur so wiedergeben!!!!