Wir verlassen nach fast 4 Wochen die Filderklinik und sind von der Herzlichkeit,aber auch fachlichen Kompetenz, die uns dort begegnet ist, begeistert und nachhaltig beeindruckt. Man hat hier nicht das Gefühl, eine Nummer oder gar Kostenstelle zu sein, sondern als Mensch wahrgenommen zu werden. Dafür sind wir nach unserer Odyssee durch Krankenhäuser und unzähligen Arztbesuchen überaus dankbar. Besonders erwähnenswert ist aus unserer Sicht das Jungendprogramm am Nachmittag, der Morgenkreis, das unglaublich gute Café Kara und die Bereitstellung von Gästezimmern für Angehörige.
Wir würden jederzeit erneut 6 Stunden Fahrt auf uns nehmen, wenn unsere Kinder eine Erkrankung haben sollten, die nicht nach Schema F zu behandeln ist.

Wunderbar! 3 Wochen gemeinsamer Mutter-Kind- Aufenthalt zur Epilepsie-Einstellung für mein Kind auf Station Regenbogen.
Wir kommen von weiter her und jederzeit gerne wieder!

Finde das die Klinik an sich echt super ist, aber was garnicht geht ist das man mit einem 3 jährigen Kind warten soll laut zentrale Notaufnahme obwohl es darum geht ihre Brandwunde neu zu versorgen dazu kommt noch das ich an Gestationsdiabetes leide und das man da nicht an des Kind und der Mutter denkt finde ich eine bodenlose frechheit... Wenn ich weiß das Angelegenheiten länger dauern melde ich doch meinen Patienten die herkommen erstmal an.

Aber somit weiß ich das ich nur dort hingehe wenn ich keine andere wahl habe oder es ein Notfall ist.

Wir waren im Herbst 2016 zwei Wochen mit unserem Sohn in der Neuropädiatrie. Soviel Zeit und Einfühlungsvermögen habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Hier trifft Fachkompetenz und oberster Stellenwert des Patienten einzigartig aufeinander. Wir können diese Klinik, speziell Fachbereich Kinder bestens weiterempfehlen.

Es ist zwar schon über zwei Jahre her, dass ich mit meinem erstgeborenen Sohn wegen eines Harnwegsinfektes in der Filderklinik war. Da ich mit meinem zweiten Sohn vor Kurzem wegen einer Nierenbeckenentzündung in einer anderen Klinik in Behandlung war, muss ich im Nachgang anmerken, welcher Unterschied zwischen den beiden Klinikaufenthalten bestand. Die Ärzte der Filderklinik waren sehr engagiert und kompetent, die Behandlung an sich sehr persönlich und vor allem wurde auf Ruhe für meinem damals 4 Monate alten Sohn geachtet. In dieser Klinik steht noch der Mensch im Vordergrund!

Ich kam im Jahr 2012 in die Notaufnahme mit einer "gewöhnlichen" starken Blasenentzündung was von Anfang an offensichtlich war, ich beschrieb also die Symptome aber die Ärztin ging nicht darauf ein und meinte plötzlich wegen meinen starken Bauchschmerzen müsse sie mir den Blinddarm entfernen. (Ich habe nie etwas von Bauchschmerzen gesagt!) Woraufhin ich sehr schockiert war, zumal ich ihr sagte, dass es beim Wasserlassen brennt. Nach dieser komplett falschen Diagnose wollte die Ärztin mir Blut abnehmen wofür sie sage und schreibe 7 Anläufe brauchte. Nach diesen 7 Versuchen an allem möglichen Stellen des Körpers habe ich mich im wahrsten Sinne durchlöchert gefühlt, ich trage bis heute noch Narben davon da die Ärztin auch meinte mit der Nadel in meinem Körper rühren zu müssen. Sie meinte wortwörtlich "Manchmal muss man da ein wenig suchen und rühren". Danach sagte sie, sie schaffe das wohl nicht und müsse das einen Kollegen machen lassen. Dann ist sie verschwunden und nicht mehr gekommen. Der Kollege hat dann aber zum Glück verstanden, dass es nur eine starke Blasenentzündung ist und ich durfte meinen Blinddarm doch noch behalten.

Nach der Begegnung mit dieser sogenannten Ärztin habe ich die Filderklinik nie wieder betreten, und werde es wahrscheinlich auch nie wieder tun, denn so eine falsche Diagnose habe ich in meinem Leben noch nie angetroffen.

Meine Tochter war bereits mehrfach stationär sowie ambulant in der Filderklinik in Behandlung. Das erste mal 2008 als Frühgeborene (30. SSW) für mehr als acht Wochen. Wir wurden während der gesamten Zeit sowohl menschlich als auch medizinisch sehr gut betreut. Neben der notwendigen schulmedizischen Behandlung bekam sie ergänzend anthroposopische Medikamente sowie Musiktherapie. Ich wurde auch nach mehreren Wochen, in denen sie noch nicht gestillt werden konnte, noch bestens unterstützt, mit dem Stillen zu beginnen, so dass sie voll gestillt nach Hause gehen konnte. Mir wurde von Anfang an die Möglichkeit gegeben, in der Elternwohnung zu übernachten, in den letzten Wochen konnte ich sogar in der Neonatologie mit ihr auf dem Zimmer schlafen. Alle medizinischen Schritte wurden uns immer ausführlich erklärt und mit uns abgestimmt. So konnte sie schliesslich vollkommen gesund entlassen werden. Auch bei späteren stationären oder ambulanten Aufenthalten waren wir sowohl medizinisch als auch menschlich voll zufrieden. Nach Gesprächen mit anderen Frühgeborenen-Müttern, die in anderen Kliniken waren, bin ich überzeugt, dass die Wahl der Klinik maßgeblich dazu beigetragen hat, daß wir diese doch sehr schwere Zeit sehr gut verarbeiten konnten. Wir haben sehr großes Vertrauen in die Ärzte und Schwestern auf der Neonatologie und der Kinderstation.

Zwei unserer Kinder waren im Jahr 2010 und 2011 zur Behandlung stationär in der Filderklinik. Wir fühlten uns beide Male hervorragend behandelt und waren mehr als zufrieden. Die Herzlichkeit und sehr liebevolle Art der Pflegekräfte und Ärzte haben zur schnellen Genesung der Kinder beigetragen. Ich als Mutter hab mich als begleitende Person so wohl gefühlt und konnte das auf die Kinder übertragen, sodaß beide Kinder ohne Traumen, die Klinik wieder verlassen konnten. Ich möchte nochmal ein großes Lob an die Schmetterlingsstation und die Regenbogenstation aussprechen.....Danke für alles. !!!!

Ich war am 07.11.2011 in der fildermlinij, da mein 17 Monate altes Kind, in eine herausgerissenen Steckdose gelangt hat...

Ich wurde mit dem Hinweis begrüßt: "was wollen sie hier, warum sie sie nicht zum Kinderarzt..., wir haben um dieser Uhrzeit noch keine Kinder"-Ambulanz".
Ich erklärte daraufhin, dass mein Kinderarzt mich direkt in die Klinik verwiesen hatte, da man in solchen Fällen einen EKG schreiben sollte.
Die (ironisch) nette Assistenzärztin meinte mit einem schweifenden Blick auf mein Kind: "wenn es keine Brandwunden gibt, kann der Strom auch nicht geschadet haben. Erst bei sichtbaren Verbrennungen durch den Strom eintritt könnten Schäden entstehen."
Noch ein netter Hinweis ich solle doch meine Steckdosen besser sichern (entschuldigung, dass ich und wahrscheinlich auch kein Mensch davon ausgeht das ein Kleinkind ein Steckdose inkl. Steckdosensicherung raus reisst so das das ganze Gehäuse rausbricht!!!!)

Und auf Wiedersehen! (es war der guten Frau regelrecht anzusehen, dass sie einfach nur genervt war das wir hergekommen waren und ihre Zeit vergeudet hatten)

- kein EKG (wie eigentlich in jedem erste Hilfe Kurs dringend geraten wird!)
- kein Abhören
- kein genaues anschauen


Ich muss sagen ich war mit meiner Entbindung soweit zufrieden, da der Patient dort nicht nur eine Nummer ist aber bei sowas wie jetzt muss ich ehrlich sagen, hat mich die filderklinik massiv entäuscht. Ein Stromschlag ist in meinen Augen keine Kleinigkeit.

Teilweise unmotivierte Krankenschwestern, die permanent nicht erreichbar sind (Frühstückspause, Übergabe, Mittagessen, Übergabe...) und einem nicht helfen.Es herrscht teilweise ein unhöflicher und unverschämter Umgangston und es fallen abwertende Kommentare. Verordnete Medikamente werden einem nicht gegeben. Die Pflege wird dem Patient oder den Angehörigen überlassen.
Man fühlt sich und seine Krankheit nicht ernst genommen. Die Schwestern arbeiten unhygienisch und erwecken einen inkompetenten Eindruck. Es wurde sich bei Unwohlsein nicht um einen gekümmert und kein Blutdruck oder Puls gemessen.Wenn man klingelt kann es bis zu 15 Minuten dauern bis jemand kommt. Keime werden verteilt, da kranke Körperstellen massiert werden.

Die sanitären Einrichtungen sind inakzeptabel (lange schwarze Risse in der Badewanne). Es gibt kein Telefon/Radio/Internetanschluss/Fernseher im Zimmer. Die Reinigungskraft hat nur sehr oberflächlich geputzt und nach dem Putzen konnte man auf dem Boden noch den Schmutz sehen. Es wurde nicht unter dem Bett geputzt.An einem Holztisch war der Lack bereits abgesplittert.Krabbeltiere und Mücken waren im Zimmer.

Telefonisch sind die Ärzte nicht zu erreichen sondern legen teilweise einfach auf.Die Visite wird unregelmäßig und nur von einem Arzt alleine durchgeführt. Untersuchungsergebnisse werden einem nur auf Nachfrage mitgeteilt.
Die Erziehungsberechtigten erlangen trotz der Bitte des Patienten keinen Kontakt zum behandelnden Arzt.

Der Arzt gibt Medikamente mit allergiesierendem Potentzial, daraus resultierende Verschlechterungen werden nicht erkannt. Der Arzt stellt den Patienten so hin als bräuchte er die Medikamente gar nicht, sondern wolle sie unbedingt.
Wenn sich kein Heilungserfolg einstellt, wird die Therapie trotzdem nicht geändert, der Patient wird selbst gefragt ob er das Mediakament überhaupt noch bräuchte.
Es wird so getan als wäre man nicht wirklich krank und gehöre eigentlich gar nicht ins Krankenhaus.

sehr kompetentes Fachpersonal , sehr freundlich , super schnelle Notaufnahme

liebevolle mitarbeiter, Dr Ecker und sein team, hut ab. RESPECT.
Sie haben meine Tochters leben gerettet.
nice and clean rooms, healthy and tastey food. my daughter sandra was very sick and i was confused, but the enviroment ,love , concentration of the doctors and nurses, togetherness ,good order in fiderklinik gave me strength and hope. and my daughter was healed in filderklinik.
in short filderklinik is a FIVE STAR HOTEL KLINIK.
thank you Dr Ecker, thank you filderklinik.

Ich habe zweimal (2004 und 2005) gemeinsam mit Kolleginnen als Begleitperson schwerbehinderte Kinder eines Kinderheimes während eines mehrwöchigen stationären Aufenthaltes auf einer der "Eltern-Kind-Stationen"der Filderklinik begleitet.

Ich habe das Personal, sowohl Ärzte/Ärztinnen als auch Pflegepersonal und Heilpädagogin, als sehr kompetent und freundlich erlebt. Es wurde mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen auf unsere besonderen Kinder mit ihren besonderen Bedürfnissen eingegangen. Wir haben uns alle sehr gut "aufgehoben" und betreut gefühlt.

Die Diagnostik war sehr umfassend und gründlich -und es war eine sehr hohe Bereitschaft da "um die Ecke zu denken", um medizinisch / therapeutisch / heilpädagogisch die nächsten Schritte für das einzelne Kind herauszufinden.

Die Atmosphäre war rundum sehr freundlich & warm, die Station strahlte Geborgenheit aus.

Sehr angenehm empfand ich die "Stationsstruktur" des Tages mit einem gemeinsamen Morgenkreis und abendlichen Abschlusskreis -und natürlich mit festen Essenszeiten.

Das Essen war hervorragend und reichlich.

Die Heilpädagogin bot im Spielzimmer als freiwilliges Angebot für die Kinder im Kindergartenalter nachmittags Spielkreise an. Die Kinder hatten wähend ihres Aufenthaltes Therapien verordnet bekommen (Musiktherapie, Heileurhythmie) und bekamen individuell spezielle Anwendungen in Form von Wickeln und Einreibungen.

Es werden auch Eltern-Kurse zum Thema "Wickel und Auflagen" u.ä. angeboten.

Während des zweiten Aufenthalts erkrankte ich selbst an einem viralen Magen-Darm-Infekt -und wurde sehr mitfühlend und einfühlsam versorgt (mit Diätessen, Tee und Medikamenten) so gut das mit dem Versorgen auf einer Eltern-Kind-Station möglich ist, die darauf ausgelegt ist, dass die begleitenden Eltern/Erwachsenen die Kinder betreuen und versorgen.

Die Klinikbegleitung war generell für mich echt anstrengend -und ich habe sie in sehr guter und angenehmer Erinnerung!